DE3343409C2 - Aufzeichnungsflüssigkeit - Google Patents

Aufzeichnungsflüssigkeit

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Abstract

Es wird eine Aufzeichnungsflüssigkeit beschrieben, die ein farbgebendes Mittel als bilderzeugenden Bestandteil und ein flüssiges Medium zum Lösen oder Dispergieren des farbgebenden Mittels enthält. Als Farbstoff kommt eine Verbindung der allgemeinen Formel A in Frage $A Q1 - N = N - Q2 - N = N - Q3$A $A worin Q1 und Q3 jeweils einen substituierten Phenyl- oder Naphthylrest mit mindestens einem SO3M-Substituenten bedeuten, Q2 einen substituierten Naphthylrest mit mindestens einem SO3M-Substituenten bedeutet und M eine aus Na-, K-, Li-, NH4- und Aminsalz-Kationen ausgewählte Base bedeutet. Ferner kommen als Farbstoffe in der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsflüssigkeit Verbindungen der allgemeinen Formel B in Frage $F2 in der R einen der folgenden Reste $F2 bedeutet, R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 jeweils H, CH3, C2H5, Cl, NH2, OH oder OCH3 bedeuten und M eine aus Na-, K-, Li-, NH4- und Aminsalz-Kationen ausgewählte Base bedeutet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine neue Aufzeichnungsflüssigkeit, die insbesondere zur Verwendung in Aufzeichnungssystemen, bei denen Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit durch feine Öffnungen (Abgabedüsen) aus einem Aufzeichnungskopf ausgestoßen werden, geeignet sind.
  • Zur Durchführung von Aufzeichnungsvorgängen auf Medien, wie Papier und dergleichen, mit Schreibgeräten, wie Füllfederhaltern, Filzschreibern und dergleichen, wurden bisher als Tinten Lösungen verschiedener Farbstoffe in Wasser oder organischen Lösungsmitteln verwendet.
  • Die Verwendung von Aufzeichnungsflüssigkeiten ähnlicher Zusammensetzung bei den sog. Tintenstrahl-Aufzeichnungssystemen, bei denen der Ausstoß der Aufzeichnungsflüssigkeit durch Vibration von Piezooszillatoren, elektrostatische Anziehung aufgrund hoher angelegter Spannungen oder durch andere Einwirkungen durchgeführt wird, ist ebenso bekannt. Jedoch sind an Aufzeichnungsflüssigkeiten für das Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem im Vergleich zu Aufzeichnungsflüssigkeiten für Schreibgeräte, wie Füllfederhalter und Filzschreiber, strengere Anforderungen zu stellen.
  • Es gibt verschiedenartige Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme, die sich in der Art der Erzeugung der Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit und hinsichtlich der Steuerung der Flugrichtung der Tröpfchen unterscheiden.
  • Ein Beispiel für eine entsprechende Vorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt. Bei der Vorrichtung von Fig. 1 handelt es sich um ein Aufzeichnungsgerät, das Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit als Reaktion auf Signale, die an einen mit einem Aufzeichnungskopf verbundenen Piezooszillator angelegt werden, erzeugt. In Fig. 1 zeigt das Bezugszeichen 1 den Aufzeichnungskopf, der mit einem Piezooszillator 2 a, einer Vibrationsplatte 2 b, einer Einlaßöffnung 3 für die Aufzeichnungsflüssigkeit, einer Flüssigkeitskammer 4 und einer Abgabeöffnung 5 versehen ist. Die Aufzeichnungsflüssigkeit gelangt aus einem Vorratsbehälter 6 über eine Zufuhrleitung 8 in die Flüssigkeitskammer 4. Gegebenenfalls ist eine dazwischenliegende Behandlungsvorrichtung, z. B. eine Pumpe oder ein Filter, im Mittelbereich der Zufuhrleitung 8 vorgesehen. Aufzeichnungssignale, die unter Verwendung einer Signalbehandlungsvorrichtung 10 (z. B. eine Impulsgeneratorvorrichtung) in gepulste Signale umgewandelt worden sind, werden auf den Piezooszillator 2 a angelegt, um den Druck der Aufzeichnungsflüssigkeit in der Flüssigkeitskammer 4 entsprechend den angelegten Signalen zu variieren. Infolgedessen wird die Aufzeichnungsflüssigkeit 7 in Form von Tröpfchen 11 durch die Öffnung 5 abgegeben, wodurch auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums 12 eine Aufzeichnung stattfindet.
  • Daneben sind verschiedenartige andere Vorrichtungen bekannt. Beispielsweise weist die in Fig. 2 gezeigte Modifikation der Vorrichtung von Fig. 1 eine Flüssigkeitskammer 4 in Form einer Düse und einen rings um die Kammer angeordneten zylindrischen Piezooszillator 2 a auf. Der Mechanismus der Tröpfchenerzeugung ist in dieser Vorrichtung im wesentlichen der gleiche wie in der Vorrichtung von Fig. 1. Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung werden elektrisch geladene Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit kontinuierlich gebildet, wobei diese Tröpfchen zum Teil zur Aufzeichnung verwendet werden. Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird Wärmeenergie entsprechend den Aufzeichnungssignalen an die Aufzeichnungsflüssigkeit im Aufzeichnungskopf angelegt, so daß Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit gebildet werden.
  • Ein Beispiel für eine Vorrichtung, die unter Einsatz von Wärmeenergie arbeitet, ist in den Fig. 3A, 3B und 4 dargestellt. Fig. 3A ist ein Querschnitt durch einen Aufzeichnungskopf 13 in Richtung des Tintenflusses und Fig. 3B ein Querschnitt entlang von Linie A-B von Fig. 3A.
  • Der Aufzeichnungskopf 13 wird durch Verbinden einer einen Tintenkanal 14 aufweisenden Platte aus Glas, Keramik oder Kunststoff mit einem für die wärmeempfindliche Aufzeichnung geeigneten Heizkopf 15 (in den Figuren in Form von dünnen Schichten dargestellt, jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt), der zur Ausübung von Wärmeenergie auf die Tinte dient, hergestellt. Der Heizkopf umfaßt eine Schutzschicht 16, z. B. aus Siliciumoxid, Aluminiumelektroden 17-1 und 17-2, eine Heizwiderstandsschicht 18, z. B. aus Nichrome, eine Wärmespeicherschicht 19 und ein Substrat 20, z. B. aus Aluminiumoxid, mit guten Wärmefreisetzungseigenschaften.
  • Die Tinte 21 wird in den Kanal 14 bis zur Abgabeöffnung 22 gefüllt und bildet dort unter Einwirkung des Drucks P einen Meniskus.
  • Beim Anlegen eines elektrischen Signals an die Elektroden 17-1 und 17-2 wird in dem mit n bezeichneten Bereich des Aufzeichnungskopfs 15 rasch Wärme erzeugt. In der mit dem Bereich N in Kontakt stehenden Tinte 21 bilden sich Blasen. Der Meniskus der Tinte wird durch die Wirkung des entstehenden Drucks nach vorwärts verschoben und ein Tintentröpfchen 24 wird durch die Öffnung 22 abgegeben und fliegt auf das Aufzeichnungsmedium 25. Fig. 4 zeigt das äußere Erscheinungsbild eines Mehrfachkopfes mit einer regelmäßigen Anordnung von Köpfen der in Fig. 1 gezeigten Art. Der Mehrfachkopf wird hergestellt, indem man eine Glasplatte 27 mit einer Anzahl von Kanälen 26 mit einem Heizkopf 28, der dem in Fig. 3A abgebildeten Heizkopf ähnlich ist, verbindet.
  • Die grundlegende Zusammensetzung von Aufzeichnungsflüssigkeiten für die Tintenstrahlaufzeichnung besteht aus einem farbgebenden Mittel (Farbstoff oder Pigment) und einem flüssigen Medium (Wasser, verschiedene organische Lösungsmittel und Gemische davon können verwendet werden) zum Lösen oder Dispergieren des farbgebenden Mittels. Gegebenenfalls können Zusätze enthalten sein. Aufzeichnungsflüssigkeiten dieser Art sind z. B. in den japanischen Patentveröffentlichungen 8 361/1975, 40 484/1976, 13 126/1977 und 13 127/1977 und in der japanischen Offenlegungsschrift 95 008/1975 beschrieben.
  • An Tintenstrahl-Aufzeichnungsflüssigkeiten werden strengere Anforderungen als an allgemeine Schreibtinten gestellt. Hierzu gehören folgende Eigenschaften:
    • (1) Physikalische Eigenschaften der Aufzeichnungsflüssigkeit, wie Viskosität, Oberflächenspannung und elektrische Leitfähigkeit, müssen den Abgabebedingungen (wie Piezoelement-Steuerspannung und -Frequenz, Größe, Gestalt und Material der Düse) entsprechen.
    • (2) Die Aufzeichnungsflüssigkeit muß auch bei Langzeitlagerung stabil sein, ohne daß es zu einer Verstopfung von Düsen kommt.
    • (3) Die Fixierung der Aufzeichnungsflüssigkeit auf Aufzeichnungsmedien, wie Papier, Film und dergleichen, muß rasch erfolgen. Die Konturen der gebildeten Tintenpunkte müssen glatt sein. Die Tintenpunkte dürfen möglichst wenig verschmieren.
    • (4) Die Farbe des erzeugten Bildes muß klar und dicht sein.
    • (5) Das erhaltene Bild muß sich in bezug auf Naßfestigkeit und Lichtechtheit ausgezeichnet verhalten.
    • (6) Die Aufzeichnungsflüssigkeit darf keine in Kontakt zu ihr kommenden Materialien angreifen, wie Behälter, Verbindungsleitungen, Dichtungen und dergleichen.
    • (7) Die Aufzeichnungsflüssigkeit muß sich in bezug auf Geruch, Toxizität, Entflammbarkeit und dergleichen günstig verhalten.

  • Es ist schwierig, Aufzeichnungsflüssigkeiten bereitzustellen, die alle vorgenannten Bedingungen gleichzeitig erfüllen. Bekannte Aufzeichnungsflüssigkeiten lassen diesbezüglich zu wünschen übrig.
  • Die Eigenschaften einer Aufzeichnungsflüssigkeit hängen sehr stark von den Eigenschaften des farbgebenden Mittels ab, da, wie vorstehend erwähnt, die grundlegende Zusammensetzung der Aufzeichnungsflüssigkeit aus dem farbgebenden Mittel und dessen Lösungs- oder Dispergiermedium besteht. Demzufolge ist es sehr wichtig, das farbgebende Mittel so auszuwählen, daß die Aufzeichnungsflüssigkeit die vorstehend aufgeführten Bedingungen erfüllt.
  • Aus EP-OS 0 28 720 sind Jet-Drucktinten bekannt, die als Farbstoff C. I. Food Black 2 enthalten. Diese Tinten lassen in verschiedener Hinsicht zu wünschen übrig und zeigen insbesondere eine schlechte Löslichkeit in nicht-wäßrigen Lösungen, so daß es leicht zu Verstopfungen von Strahldüsen kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, neue Monoazoverbindungen zur Verwendung als farbgebende Mittel in Aufzeichnungsflüssigkeiten, die gleichzeitig allen vorgenannten Bedingungen (1) bis (7) genügen, bereitzustellen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Tintenstrahlaufzeichnungsflüssigkeit, enthaltend einen flüssigen Träger, mindestens einen Farbstoff und ggf. Additive zur Einstellung des pH- Wertes, der Viskosität, der Oberflächenspannung, des Widerstands und dergl.,
    • - wobei der flüssige Träger aus Wasser und mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln besteht, wobei der Wasseranteil 5 bis 95, vorzugsweise 10 bis 80 und insbesondere 20 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit, beträgt und
    • - wobei der Farbstoff die allgemeine Formel B aufweist
    °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; &udf53;vu10&udf54;gekennzeichnet durch einen Rest R der folgenden Formeln °=c:160&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz15&udf54; &udf53;vu10&udf54;worin R¹, R², R³, R&sup4;, R&sup5;, R&sup6;, R&sup7;, R&sup8; und R&sup9; jweils H, CH&sub3;, C&sub2;H&sub5;, Cl, NH&sub2;, OH oder OCH&sub3; bedeuten, und wobei die Na-Kationen auch durch K-, Li-, NH&sub4;- und Aminsalz-Kationen ersetzt sein können.
  • Fig. 1 und 2 zeigen schematische Darstellungen von Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräten.
  • Fig. 3A und 3B stellen einen vertikalen bzw. transversalen Schnitt des Kopfs einer anderen Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung dar.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Mehrfachkopfes, in dem Köpfe der in den Fig. 3A und 3B gezeigten Art regelmäßig angeordnet sind.
  • Nachstehend sind spezielle Beispiele für Farbstoffe der allgemeinen Formel B angegeben. °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:170&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz16&udf54; °=c:170&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz16&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:120&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz11&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:120&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz11&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:120&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz11&udf54; °=c:120&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz11&udf54; °=c:120&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz11&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; °=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Erfindungsgemäß lassen sich Aufzeichnungsflüssigkeiten erhalten, die folgende Eigenschaften aufweisen: Die physikalischen Eigenschaften, wie Viskosität und Oberflächenspannung liegen innerhalb geeigneter Bereiche, und die Fixierungsgeschwindigkeit ist hoch. Die Flüssigkeiten verursachen kein Verstopfen von feinen Öffnungen. Während der Lagerung der Flüssigkeiten kommt es nicht zur Veränderung der physikalischen Eigenschaften oder zur Bildung von festen Niederschlägen. Sie können ohne spezielle Beschränkungen für verschiedene Aufzeichnungsmedien verwendet werden. Sie führen zur Erzeugung von Bildern hoher Dichte, die sich in bezug auf Wasserbeständigkeit, Lichtechtheit, Reibefestigkeit und Auflösungsgrad sehr günstig verhalten.
  • Der Gehalt der Aufzeichnungsflüssigkeit an der Monoazoverbindung der Erfindung, d. h. dem Farbstoff, wird je nach Art der Bestandteile des flüssigen Mediums und den gewünschten Eigenschaften der Aufzeichnungsflüssigkeit gewählt. Im allgemeinen beträgt der Anteil 0,1 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 15 und insbesondere 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit. Die erfindungsgemäße Aufzeichnungsflüssigkeit kann einen oder mehrere Monoazofarbstoffe als Hauptbestandteile gegebenenfalls zusammen mit verschiedenartigen anderen Farbstoffen, wie Direktfarbstoffen und Säurefarbstoffen, enthalten.
  • Als flüssiges Medium können für die erfindungsgemäße Aufzeichnungsflüssigkeit Wasser oder Gemische von Wasser und mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln verwendet werden. Beispiele für mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel sind C1-4-Alkohole, wie Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, sek.-Butanol, tert.-Butanol und Isobutanol; Amide, wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid; Ketone oder Ketoalkohole, wie Aceton und Diacetonalkohol; Äther, wie Tetrahydrofuran und Dioxan; stickstoffhaltige heterocyclische Ketone, wie N-Methyl-2-pyrrolidon und 1,3- Dimethyl-2-imidazolidinon; Polyalkylenglykole, wie Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol; C&sub2;-C&sub6;-Alkylenglykole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Triäthylenglykol, Thiodiglykol, Hexylenglykol und Diäthylenglykol; 1,2,6- Hexantriol; Glycerin und niedere Alkyläther von mehrwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykolmethyläther, Diäthylenglykolmethyl (oder äthyl)-äther und Triäthylenglykolmonomethyl (oder monoäthyl)-äther.
  • Der Gehalt an mit Wasser mischbarem organischem Lösungsmittel in der Aufzeichnungsflüssigkeit beträgt im allgemeinen 5 bis 95, vorzugsweise 10 bis 80 und insbesondere 20 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
  • Der Wassergehalt wird innerhalb eines breiten Bereichs je nach der Art der Bestandteile des flüssigen Mediums, der Zusammensetzung des flüssigen Mediums und den gewünschten Eigenschaften der Aufzeichnungsflüssigkeit gewählt. Im allgemeinen beträgt er 10 bis 90, vorzugsweise 10 bis 70 und insbesondere 20 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
  • Die aus den vorgenannten Bestandteilen hergestellte Aufzeichnungsflüssigkeit der Erfindung an sich zeigt bereits überlegene und wohl ausgewogene Aufzeichnungseigenschaften (Signalansprechverhalten, Stabilität der Tröpfchenbildung, Abgabestabilität, Eignung für kontinuierlichen Langzeitbetrieb und Abgabestabilität nach langen Ruhepausen), Lagerbeständigkeit, Fixierbarkeit auf Aufzeichnungsmedien sowie Lichtechtheit, Wetterbeständigkeit und Naßfestigkeit des erzeugten Bildes. Um diese Eigenschaften weiter zu verbessern, können der vorstehenden Aufzeichnungsflüssigkeit noch verschiedene bekannte Zusätze einverleibt werden. Beispiele für derartige Zusätze sind Viskositätsmodifikatoren, wie Polyvinylalkohol, Celluloseharze und andere wasserlösliche Harze, verschiedenartige kationische, anionische und nicht- ionogene oberflächenaktive Mittel, Modifikatoren der Oberflächenspannung, wie Diäthanolamin und Triäthanolamin, Mittel zur Einstellung des pH-Werts, wie Pufferlösungen, und Fungizide. Zur Herstellung von Aufzeichnungsflüssigkeiten, die sich für Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme auf der Basis einer elektrischen Aufladung der Aufzeichnungsflüssigkeit eignen, werden anorganische Salze, wie Lithiumchlorid, Ammoniumchlorid oder Natriumchlorid, als Widerstandsmodifikatoren zugesetzt.
  • Wird die Aufzeichnungsflüssigkeit in Tintenstrahl-Aufzeichnungssystemen, die auf der Basis von Wärmeenergie arbeiten, verwendet, können die thermischen Eigenschaften (z. B. spezifische Wärme, Wärmeausdehnungskoeffizient und Wärmeleitfähigkeit) der Aufzeichnungsflüssigkeit gelegentlich beeinflußt werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert.
  • Beispiel 1
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit wird hergestellt, indem man die nachstehend angegebenen Bestandteile gründlich vermischt, die erhaltene Lösung unter Druck durch ein Teflon-Filter der Porengröße 1 µm gibt und das Filtrat unter vermindertem Druck entgast.
    @I&udf50;@0Zusammensetzung:&udf50;@1Farbstoff Nr. 1@3Æ3 Teile&udf50;@1Di¿thylenglykol@325 Teile&udf50;@1N-Methyl-2-pyrrolidon@320 Teile&udf50;@1Wasser@352 Teile&udf50;&udf53;vu10&udf54;@0
  • Die erhaltene Aufzeichnungsflüssigkeit wird den nachstehend erläuterten Tests T&sub1; bis T&sub5; unterworfen, wobei man einen nach Bedarf arbeitenden Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf verwendet, der Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit mit Hilfe von Piezooszillatoren abgibt (Öffnungsdurchmesser 50 µm, Steuerspannung des Piezooszillators 60 V, Frequenz 4 KHz). Bei sämtlichen Tests werden zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.
  • T&sub1;: Stabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit bei Langzeitlagerung
  • Die Proben werden in Glasbehältern verschlosssen und 6 Monate bei -30°C bzw. 60°C gelagert. Es lassen sich keine Ablagerungen von unlöslichen Bestandteilen feststellen. Physikalische Veränderungen oder Farbänderungen in den Proben lassen sich nicht nachweisen.
  • T&sub2;: Abgabestabilität
  • Die Proben werden bei Raumtemperatur, 5°C bzw. 40°C einem 24stündigen kontinuierlichen Langzeitaufzeichnungsversuch unterworfen. Bei sämtlichen Temperaturen ergibt sich während der gesamten Versuchsdauer eine konstant gute Aufzeichnungsqualität.
  • T&sub3;: Abgabeansprechverhalten
  • Mit den Proben werden Aufzeichnungsversuche mit Pausen von jeweils 2 Sekunden bzw. nach einer Standzeit von 2 Monaten durchgeführt. In beiden Fällen erzielt man eine gleichmäßige Aufzeichnung, ohne daß es zur Verstopfung der Öffnung kommt.
  • T&sub4;: Qualität der erzeugten Bilder
  • Die unter Verwendung der Proben erzeugten Bilder weisen eine hohe optische Dichte auf und sind scharf und klar. Setzt man diese Bilder bei Raumtemperatur 3 Monate dem Umgebungslicht aus, so kommt es zu einem Abfall der optischen Dichte von nur 1 Prozent oder weniger. Durch 1minütiges Eintauchen der mit den Aufzeichnungen versehenen Papierblätter kommt es nur zu einem sehr geringen Verlaufen der Bilder.
  • T&sub5;: Fixierbarkeit auf verschiedenen Aufzeichnungspapieren
  • Auf den nachstehend angegebenen Papieren werden Bilder erzeugt und 15 Sekunden nach der Aufzeichnung mit dem Finger gerieben. Die Bilder werden in bezug auf Verschmieren und Verlaufen der geriebenen Bildteile untersucht. Es ergibt sich keinerlei Verschmieren oder Verlaufen, was die gute Fixierbarkeit der Aufzeichnungsflüssigkeit bestätigt.
  • Beispiel 2
  • Gemäß Beispiel 1 wird eine Aufzeichnungsflüssigkeit der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt und den Tests T&sub1; bis T&sub5; unterworfen, wobei eine nach Bedarf arbeitende Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit Mehrfachkopf, bei der die Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit unter Einwirkung von Wärmeenergie abgegeben werden (Öffnungsdurchmesser 35 µm, Heizwiderstand 150 Ω, Betriebsspannung 30 V, Frequenz 2 KHz) verwendet wird. Sämtliche Ergebnisse sind zufriedenstellend. &udf53;vu10&udf54;@0Zusammensetzung:&udf50;@1Farbstoff Nr. 5@3Æ2,5 Teile&udf50;@1Di¿thylenglykol@325 Teile&udf50;@1N-Methyl-2-pyrrolidon@320 Teile&udf50;@1Wasser@352,5 Teile&udf50;@0
  • Beispiel 3
  • Gemäß Beispiel 1 wird eine Aufzeichnungsflüssigkeit der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt und den Tests T&sub1; bis T&sub5; unterworfen, wobei eine nach Bedarf arbeitende Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit Mehrfachkopf (wie in Beispiel 2) verwendet wird. Sämtliche Ergebnisse sind zufriedenstellend. &udf53;vu10&udf54;@0Zusammensetzung:&udf50;@1Farbstoff Nr. 2@3Æ2,5 Teile&udf50;@1Di¿thylenglykol@320 Teile&udf50;@1N-Methyl-2-pyrrolidon@315 Teile&udf50;@1Poly¿thylenglykol°e(Molekulargewicht 300)@310 Teile&udf50;@1Wasser@352,5 Teile&udf50;@0
  • Beispiel 4
  • Gemäß Beispiel 1 wird eine Aufzeichnungsflüssigkeit der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt und den Tests T&sub1; bis T&sub5; unterworfen, wobei eine nach Bedarf arbeitende Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit Mehrfachkopf (wie in Beispiel 2) verwendet wird. Sämtliche Ergebnisse sind zufriedenstellend. &udf53;vu10&udf54;@0Zusammensetzung:&udf50;@1Farbstoff Nr. 14@3Æ3 Teile&udf50;@1Di¿thylenglykol@320 Teile&udf50;@1N-Methyl-2-pyrrolidon@320 Teile&udf50;@1Wasser@357 Teile&udf50;@0
  • Beispiel 5
  • Gemäß Beispiel 1 wird eine Aufzeichnungsflüssigkeit der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt und den Tests T&sub1; bis T&sub5; unterworfen, wobei eine nach Bedarf arbeitende Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit Mehrfachkopf (wie in Beispiel 2) verwendet wird. Sämtliche Ergebnisse sind zufriedenstellend. &udf53;vu10&udf54;@0Zusammensetzung:&udf50;@1Farbstoff Nr. 9@3Æ3 Teile&udf50;@1Di¿thylenglykol@320 Teile&udf50;@1N-Methyl-2-pyrrolidon@315 Teile&udf50;@1Wasser@362 Teile&udf50;@0
  • Beispiel 6
  • Gemäß Beispiel 1 wird eine Aufzeichnungsflüssigkeit der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt. &udf53;vu10&udf54;@0Zusammensetzung:&udf50;@1Farbstoff Nr. 26@3Æ4 Teile&udf50;@1Di¿thylenglykol@325 Teile&udf50;@1N-Methyl-2-pyrrolidon@320 Teile&udf50;@1Wasser@351 Teile&udf50;&udf53;vu10&udf54;@0
  • Diese Aufzeichnungsflüssigkeit wird in einen Filzschreiber gefüllt und für Schreibtests an Papier mittlerer Qualität unterworfen, um die Naßfestigkeit der Aufzeichnung und die Schreibeigenschaften nach 24stündigem Stehenlassen des Schreibgeräts bei entfernter Schreiberkappe zu prüfen. Die Ergebnisse zeigen, daß sich die Aufzeichnungsflüssigkeit in bezug auf Naßfestigkeit und Schreibverhalten nach Stehenlassen in offenem Zustand als überlegen erweist.
  • Versuchsbericht
  • Die Eignung des Farbstoffs C. I. Food Black und von verschiedenen erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffen zur Durchführung von Tintenstrahlaufzeichnungen wird untersucht.
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeiten werden gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Beschreibung hergestellt und den Tests T&sub1;, T&sub2; und T&sub5; sowie den nachstehend aufgeführten Tests T&sub6; und T&sub7; unterzogen.
  • T&sub6;: Abgabeansprechverhalten (1) Pausen von 2 Sekunden
  • Es werden 50 Aufzeichnungsvorgänge von jeweils 2 Minuten Dauer mit Pausenzeiten von jeweils 2 Sekunden durchgeführt.
  • (2) Pause von 1 Woche
  • Es werden zwei Aufzeichnungsvorgänge von jeweils 2 Minuten Dauer mit einer dazwischenliegenden Pausenzeit von 1 Woche durchgeführt.
  • Bei den vorstehenden Tests werden jeweils 5 Aufzeichnungsköpfe verwendet.
  • T&sub7;: Qualität der erzeugten Bilder (1) Lichtechtheit
  • Die unter Verwendung der vorstehend genannten Aufzeichnungsflüssigkeiten erzeugten Bilder werden mit einem Xenon- Fade-O-Meter (Xenonlampe 2,5 KW) 150 Stunden belichtet. Die Lichtechtheit wird aufgrund des Farbunterschieds Δ E bewertet. Die Lichtechtheit ist um so größer, je geringer Δ E ist.
  • (2) Wasserfestigkeit
  • Die erzeugten Bilder werden jeweils 1 Minute in fließendes Leitungswasser getaucht. Der Unterschied in der optischen Dichte (OD) vor und nach dem Eintauchen ergibt die Bewertung für die Wasserfestigkeit. Die Wasserfestigkeit ist um so größer, je geringer der Unterschied in der optischen Dichte ist.
  • Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle zusammengestellt. Dabei sind die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe durch die Nummern bezeichnet, die auf den Seiten 34, 35, 39 und 40 der Beschreibung erscheinen. °=c:180&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz17&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsflüssigkeiten der herkömmlichen Aufzeichnungsflüssigkeit mit einem Gehalt an C. I. Food Black 2 insbesondere in bezug auf das Abgabeansprechverhalten nach langen Pausen, Lichtechtheit und Wasserfestigkeit überlegen sind.

Claims (3)

1. Tintenstrahlaufzeichnungsflüssigkeit, enthaltend einen flüssigen Träger, mindestens einen Farbstoff und ggf. Additive zur Einstellung des pH-Werts, der Viskosität, der Oberflächenspannung, des Widerstands und dergl.,
- wobei der flüssige Träger aus Wasser und mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln besteht, wobei der Wasseranteil 5 bis 95, vorzugsweise 10 bis 80 und insbesondere 20 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit, beträgt, und
- wobei der Farbstoff die allgemeine Formel B aufweist
°=c:100&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz9&udf54; &udf53;vu10&udf54;
gekennzeichnet durch einen Rest R der folgenden Formeln °=c:160&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz15&udf54; &udf53;vu10&udf54;worin R¹, R², R³, R&sup4;, R&sup5;, R&sup6;, R&sup7;, R&sup8; und R&sup9; jeweils H, CH&sub3;, C&sub2;H&sub5;, Cl, NH&sub2;, OH oder OCH&sub3; bedeuten, und wobei die Na-Kationen auch durch K-, Li-, NH&sub4;- und Aminsalz- Kationen ersetzt sein können.
2. Tintenstrahlaufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff der allgemeinen Formel (B) in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit, enthalten ist.
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