DE2948309C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsflüssigkeit,
wie sie in sogenannten Tintenstrahl-Schreibeinrichtungen
gebraucht und dort als "Tinte" bezeichnet wird. Unter
den verschiedenen, bislang bekannten Aufzeichnungssystemen
sind die stoßfreien Aufzeichnungssysteme hinsichtlich ihres
einfachen Aufbaus mit den mittels Stoß oder Schlag arbeitenden
Aufzeichnungssystemen vergleichbar. Darüber hinaus haben
jedoch die stoßfreien Aufzeichnungssysteme den besonderen
Vorteil, daß der während der Aufzeichnung auftretende Lärm
oder Geräuschpegel vernachlässigbar klein ist. Aus diesem
Grunde haben sich ganz erhebliche Anstrengungen der Fachwelt
auf die Entwicklung stoß- oder schlagfreier Aufzeichnungs
systeme konzentriert. Unter diesen Systemen haben sich
die Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme bzw. kurz "Tinten
schreibeinrichtungen" als besonders vielversprechende,
stoßfreie Aufzeichnungssysteme erwiesen. Insbesondere erlauben
die letzteren Systeme eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit
und die Verwendung von üblichen Papierbögen als Aufzeichnungs
material, ohne daß ein besonderer Fixierprozeß
erforderlich wäre.
Bislang sind bereits eine Reihe von Verbesserungen zum
Tintenschreibsystem vorgeschlagen worden. Einige dieser
Systeme sind bereits erfolgreich in den Markt eingeführt
worden, während sich andere Systeme noch in der Entwicklung
befinden.
Kurz gesprochen, werden bei einer Tintenschreibeinrichtung
Tintentröpfchen aus einer kleinen Öffnung ausgestoßen oder
ausgespritzt und fliegen in gesteuerter Weise auf ein
Aufzeichnungsmaterial, wie etwa einen Papierbogen zu; die aus
gespritzten Tintentröpfchen haften auf dem Aufzeichnungs
material und bilden dort das angestrebte Bild, bzw. erzeugen
die aufzuzeichnende Information. Im Hinblick auf Unterschiede
hinsichtlich
den Maßnahmen zur Erzeugung der Tintentröpfchen;
den Maßnahmen zur Steuerung der Flugrichtung der Tintentröpfchen; und
weiterer Maßnahmen
lassen sich die Tintenschreibeinrichtungen in verschiedene Typen einteilen. Eine typische Tintenschreibeinrichtung ist schematisch mit Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Tinten schreibeinrichtung wird ein Aufzeichnungssignal einem Teil des Aufzeichnungskopfes zugeführt, der einen Piezo-Oszillator aufweist; als Reaktion auf dieses Signal werden die Tröpfchen aus der Aufzeichnungsflüssigkeit erzeugt, um mit den letzteren die Aufzeichnung vorzunehmen.
den Maßnahmen zur Erzeugung der Tintentröpfchen;
den Maßnahmen zur Steuerung der Flugrichtung der Tintentröpfchen; und
weiterer Maßnahmen
lassen sich die Tintenschreibeinrichtungen in verschiedene Typen einteilen. Eine typische Tintenschreibeinrichtung ist schematisch mit Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Tinten schreibeinrichtung wird ein Aufzeichnungssignal einem Teil des Aufzeichnungskopfes zugeführt, der einen Piezo-Oszillator aufweist; als Reaktion auf dieses Signal werden die Tröpfchen aus der Aufzeichnungsflüssigkeit erzeugt, um mit den letzteren die Aufzeichnung vorzunehmen.
Im einzelnen gehören, wie mit Fig. 1 dargestellt, zu dem
Aufzeichnungskopf 1 ein Piezo-Oszillator 2 a, eine oszillierende
Platte 2 b, ein Tinteneinlaß 3, eine Tintenkammer 4 innerhalb
des Kopfes und eine Ausspritzöffnung 5. Die Aufzeichnungs
flüssigkeit 7 (Tinte) wird aus einem Vorratsgefäß 6
über eine Zuführleitung 8 in die Tintenkammer 4 eingebracht.
Sofern dies erforderlich ist, können in der Zuführleitung 8
eine Pumpe, ein Filter und dgl. vorgesehen sein. Das Aufzeichnungs
signal S wird von einer Prozeßeinheit 10, etwa einem
Impulswandler, in einen Impuls umgewandelt, der anschließend
dem Piezo-Oszillator 2 a zugeführt wird. Das dem Piezo-
Oszillator 2 a zugeführte Signal bewirkt letztlich Druckänder
ungen auf die Tinte innerhalb der Tintenkammer 4, wodurch
Tintentröpfchen 11 aus der Ausspritzöffnung 5 ausgestoßen
werden. Diese ausgestoßenen Tintentröpfchen zeichnen das
angestrebte Bild bzw. die angestrebte Information auf der
Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 12 auf.
Eine andere Ausführungsform einer Tintenschreibeinrichtung
ist schematisch mit Fig. 2 dargestellt. Zu der letzteren
Tintenschreibeinrichtung gehört eine düsenförmige Tinten
kammer 4, die von einem zylindrischen Piezo-Oszillator 2 a
umgeben ist. Die Erzeugung der aus der Austrittsöffnung 5
austretenden Tintentröpfchen 11 erfolgt im wesentlichen
analog der Tintenschreibeinrichtung nach Fig. 1.
Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, sind
darüber hinaus andere Tintenschreibeinrichtungen dieser Art
bekannt, bei welcher die Tintentröpfchen fortlaufend erzeugt
werden und lediglich einige Tintentröpfchen elektrostatisch
aufgeladen werden, um diese aufgeladenen Tröpfchen zu
Informationsaufzeichnung zu benutzen.
Wie bereits ausgeführt, werden bei diesen Tintenschreib-
Aufzeichnungsverfahren die Tröpfchen aus Aufzeichnungs
flüssigkeit (Tinte) in Richtung auf das Aufzeichnungsmaterial
ausgestoßen, auf welchem mittels der Tintentröpfchen das
Bild oder die Information aufgezeichnet werden soll. Die
für diesen Zweck vorgesehene Tinte ist eine Flüssigkeit,
die hauptsächlich aus einem Aufzeichnungsmittel besteht,
das zumeist als Farbstoff oder Pigment bezeichnet wird;
ferner ist eine flüssige Komponente bzw. ein Träger vorhanden,
in welchem das Aufzeichnungsmittel gelöst oder dispergiert
ist. Als dem Träger dienen zumeist Wasser oder irgendwelche
geeigneten organischen Lösungsmittel oder Gemische
aus Wasser mit solchen Lösungsmitteln. Darüber hinaus können
solche Flüssigkeiten je nach Bedarf verschiedene Zusätze
enthalten.
Wie bereits ausgeführt, sind verschiedene Tintenstrahl-
Aufzeichnungssysteme bekannt. Eine der für alle diese verschiedenen
Systeme gleich bedeutsamen Forderungen besteht
darin, daß die Aufzeichnungsflüssigkeit wohl definierte
Werte für bestimmte Eigenschaften wie etwa die Viskosität,
die Oberflächenspannung und den spezifischen elektrischen Widerstand
aufweisen muß, um eine sichere Tröpfchenerzeugung
sowie eine gute Steuerung des Tröpfchenfluges zu gewährleisten.
Zu anderen wichtigen Forderungen gehört, daß die
Aufzeichnungsflüssigkeit niemals irgendwelche Feststoffe
bilden darf, selbst wenn die Aufzeichnungsflüssigkeit
verdampft wird; ferner darf sich die chemische Zusammen
setzung der Aufzeichnungsflüssigkeit auch bei langer Lagerung
oder langen Ruhepausen der Schreibeinrichtung nicht
verändern. Da die Ausspritzöffnung der Tintenstrahl-Schreib
einrichtung außerordentlich klein ist (zumeist bei einem
Durchmesser in der Größenordnung von 10 µm) würde jeder
innerhalb der Aufzeichnungsflüssigkeit gebildete Feststoff sofort
die Durchlässigkeit dieser winzigen Öffnung beeinträchtigen.
Im schlechtesten Fall wird dadurch die Öffnung für sämtliche
Tintenstrahltröpfchen unpassierbar gemacht.
Selbst, wenn dieser schlimmste Fall (einer völligen
Verstopfung) selten auftritt, führen innerhalb der Aufzeich
nungsflüssigkeit gebildete Feststoffe unausweichlich zu
einer Störung der Gleichförmigkeit der Tröpfchen und einer
Beeinträchtigung der Flugeigenschaften der Tröpfchen, was
wiederum die Aufzeichnungsgenauigkeit, die Tintenstrahl
stabilität, das Strahlansprechvermögen und die kontinuierliche
Aufzeichnungsfähigkeit beeinträchtigt. Eine Änderung
der chemischen Zusammensetzung der Aufzeichnungsflüssigkeit
bedingt darüber hinaus Änderungen der physikalischen Parameter
der Tinte, nachdem diese einmal bei der Tintenherstellung
auf bestimmte Werte eingestellt worden sind. Davon
können wiederum nachteilige Auswirkungen auf das Aufzeichnungs
vermögen, die Tintenstrahlstabilität und das Tintenstrahl-
Ansprechverhalten ausgehen. Aus der bislang vorliegenden
Literatur ist ersichtlich, daß ein erheblicher
Bedarf nach solchen flüssigen Trägern besteht, die kaum
verdampfen, sowie nach solchen Aufzeichnungsmitteln, die hohe
chemische Stabilität besitzen; weiterhin besteht ein Bedarf
nach Kombination von Aufzeichnungsmitteln und Träger, welche
die oben genannten Nachteile nicht aufweisen.
Ferner wird für eine gute Aufzeichnungsflüssigkeit gefordert,
daß das damit aufgezeichnete Bild einen ausreichend
hohen Kontrast und hohe Schärfe aufweist. Zumeist tritt
bei bekannten Aufzeichnungsflüssigkeiten eine vermehrte
Verstopfungsgefahr der Ausspritzöffnung auf, wenn die Konzentration
des Aufzeichnungsmittels innerhalb der Tinte
gesteigert wird, um den Kontrast des aufgezeichneten Bildes
zu verbessern. Davon ausgehend besteht bislang weiterhin
ein Bedarf nach einem Aufzeichnungsmittel, das in einem
flüssigen Träger hohe Löslichkeit aufweist und mit diesem
zusammen eine Tinte bildet, die wiederum hohe Schärfe des
aufgezeichneten Bildes gewährleistet.
Darüber hinaus muß das Bild, nachdem es einmal aufgezeichnet
worden ist, gute Wasserbeständigkeit, Lichtechtheit, Wetter
beständigkeit und Abriebbeständigkeit aufweisen. Demgegenüber
haben jedoch bekannte Aufzeichnungsflüssigkeiten, insbesondere
wenn sie wäßrige Träger benützen, den Nachteil,
daß sie bei einer Benetzung des Aufzeichnungsmaterials leicht
verlaufen oder durch Lichteinwirkung ausbleichen oder einem
leichten mechanischen Abrieb unterliegen. Daher sucht die
Fachwelt weiterhin nach verbesserten Aufzeichnungsflüssig
keiten, welche diese Nachteile nicht aufweisen.
Es sind zahlreiche Anstrengungen unternommen worden, um
Aufzeichnungsflüssigkeiten im Hinblick auf die oben genannten
Anforderungen und Nachteile zu verbessern. Es ist
jedoch bis heute immer noch nicht gelungen, solche Aufzeichnungs
flüssigkeiten (Tinten) bereitzustellen, welche
hinsichtlich all der oben genannten Anforderungen zufrieden
stellend sind und die für die Praxis geeignet sind.
Aus der DE-OS 24 59 154 ist die Verwendung des Trisazofarb
stoffes Direct Black 38 (C.I. 30235) zur Herstellung von Tinten
für das Jetdruckverfahren bekannt. Die Eigenschaften dieser
Tinten sind jedoch in mehrfacher Hinsicht verbesserungsbedürftig,
wie sich aus dem im Anhang befindlichen Versuchsbericht ergibt.
Davon ausgehend besteht die wesentliche Aufgabe dieser Erfindung
darin, eine Aufzeichnungsflüssigkeit für die Anwendung
in Tintenstrahl-Aufzeichnungssystemen bereitzustellen,
welche all die oben genannten Anforderungen erfüllt.
Insbesondere soll mit dieser Erfindung eine Aufzeichnungs
flüssigkeit bereitgestellt werden, mit welcher die Gefahr
einer Verstopfung oder Blockierung der Ausspritzöffnung
sicher vermieden wird, bei welcher weiterhin keine Änderung
der chemischen Zusammensetzung der Flüssigkeit hinsichtlich
ihrer Qualität oder eine Ausfällung von Komponenten
im Verlauf der Lagerung auftreten; weiterhin soll
diese Aufzeichnungsflüssigkeit ein ausgezeichnetes Aufzeichnungs
vermögen, gute Tintenstrahlstabilität und gutes
Tintenstrahl-Ansprechverhalten gewährleisten.
Weiterhin soll mit dieser Erfindung eine Aufzeichnungs
flüssigkeit bereitgestellt werden, mit der ein Bild mit
gutem Farbton und hohem Kontrast aufgezeichnet werden kann.
Schließlich soll mit der Erfindung eine Aufzeichnungsflüssig
keit angegeben werden, mit welcher aufgezeichnete Bilder
erhalten werden, die ihrerseits gegenüber Wasser, Licht,
Wetter und Abrieb beständig sind und die auf dem Aufzeichnungs
material gut fixiert sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgaben und Ziele ist
eine Aufzeichnungsflüssigkeit mit den in Anspruch 1
angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung zwei
typische Beispiele für Tintenstrahl-Schreibeinrichtungen,
für welche die erfindungsgemäße Aufzeichnungsflüssigkeit
geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Aufzeichnungsflüssigkeit wird nachfolgend
anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert.
Die erfindungsgemäße Aufzeichnungsflüssigkeit enthält als
Aufzeichnungsmittel eine Farbstoffverbindung, wie sie mit
den allgemeinen Strukturformeln von Anspruch 1 wiedergegeben
ist. Diese Farbstoffverbindung verleiht der Aufzeichnungs
flüssigkeit ein verbessertes Aufzeichnungsvermögen, sowie
eine höhere Tintenstrahlstabilität, besseres Tintenstrahl
ansprechverhalten, verbessertes ununterbrochenes Aufzeichnungs
vermögen und ähnliche Eigenschaften. Die erfindungsgemäße
Aufzeichnungsflüssigkeit ergibt scharfe und klare Bilder.
Diese Aufzeichnungsflüssigkeit ist für die praktische Anwendung
zur Erzeugung von Bildern geeignet, welche Wasserbeständigkeit,
Lichtechtheit, Wetterbeständigkeit und Abriebbeständigkeit
gewährleisten.
Der Anteil an Farbstoffverbindung in der erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsflüssigkeit kann in einem relativ
weiten Bereich abgewandelt werden und innerhalb dieses Bereichs
zweckmäßigerweise festgelegt werden, was von solchen
Faktoren beeinflußt wird, wie etwa der angestrebten Farbdichte
des aufgezeichneten Bildes, der Art der benutzten
Aufzeichnungseinrichtung, Art und Anteil der weiteren Bestand
teile der Aufzeichnungsflüssigkeit und den angestrebten
physikalischen Parametern der fertigen Aufzeichnungsflüssigkeit.
Allgemein gesprochen soll der Farbstoffanteil jedoch im
Bereich von 0,1 bis 20%, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis
15% und besonders bevorzugt im Bereich von 1 bis 10% des
Gesamtgewichtes der fertigen Aufzeichnungsflüssigkeit liegen.
Nachstehend werden anhand ihrer Strukturformel Beispiele
für die Farbstoffverbindungen angegeben.
Unter den o.a. Verbindungen werden im Rahmen dieser Erfindung
als wasserlösliche Farbstoffe vorzugsweise solche Verbindungen
vorgesehen, die der nachstehenden allgemeinen
Strukturformel (B) entsprechen:
wobei
Q′₃für eine substituierte oder unsubstituierte Phenyl-
oder Naphthylgruppe steht;
Q′₄₅für eine substituierte oder unsubstituierte 4,4′-
Biphenylengruppe steht; und
Q′₆für eine substituierte oder unsubstituierte Phenyl
gruppe steht.
Noch weiter bevorzugt werden solche Verbindungen der allgemeinen
Strukturformel (B), bei denen die mit Q′₃, Q′₄₅
und Q′₆ bezeichneten Gruppen substituiert sind, nämlich
mit Hydroxyl-, Amino-, Methoxy-, Nitro- und Chlorresten, dem
Natriumsulfonatrest (SO₃Na) oder ähnlichen Resten. Im einzelnen
gehören zu diesen bevorzugten Farbstoffverbindungen
die mit den Nummern 1, 3 bis 5, 7 bis 11, 13 bis
15, 17, 19 bis 22, 24 bis 26, 28 bis 30, 32, 34,
35, 37, 39 bis 41, 43 bis 47, 49 und 50 bezeichneten
Verbindungen.
Die oben genannte Farbstoffverbindung stellt einen wesentlichen
Bestandteil der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsflüssigkeit
dar. Zu einem anderen wesentlichen Bestandteil der
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsflüssigkeit gehört eine Träger
flüssigkeit, für welche hauptsächlich Wasser vorgesehen
ist; daneben kann als Trägerflüssigkeit auch ein Gemisch
aus Wasser mit wasserlöslichen
organischen Lösungsmitteln dienen.
Zu den für diesen Zweck geeigneten wasserlöslichen
Lösungsmitteln gehören:
C₁- bis C₄-Alkylalkohole wie Methyl-, Äthyl-,
n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, sec-Butyl-, tert-
Butyl- und Isobutylalkohol;
Amide wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid; Ketone und Keto-Alkohole wie Aceton und Diaceton- Alkohol;
Äther wie Tetrahydrofuran und Dioxan; Polyalkylenglykole wie Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol;
Alkylenglykol mit einer C₂- bis C₆-Alkylengruppe wie Äthylen-, Propylen-, Butylen-, Triäthylen- Glykol, 1,2,6-Hexantriol, Thiodiglykol, Hexylen glykol und Diäthylenglykol;
Glycerol;
niedere Alkyläther der Polyalkohole wie etwa Äthylen glykolmethyläther, Diäthylenglykolmethyl-(oder Äthyl)- Äther und Triäthylenglykolmonomethyl-(oder Monoäthyl)- Äther.
Amide wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid; Ketone und Keto-Alkohole wie Aceton und Diaceton- Alkohol;
Äther wie Tetrahydrofuran und Dioxan; Polyalkylenglykole wie Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol;
Alkylenglykol mit einer C₂- bis C₆-Alkylengruppe wie Äthylen-, Propylen-, Butylen-, Triäthylen- Glykol, 1,2,6-Hexantriol, Thiodiglykol, Hexylen glykol und Diäthylenglykol;
Glycerol;
niedere Alkyläther der Polyalkohole wie etwa Äthylen glykolmethyläther, Diäthylenglykolmethyl-(oder Äthyl)- Äther und Triäthylenglykolmonomethyl-(oder Monoäthyl)- Äther.
Unter diesen Verbindungen stellen die Polyalkohole wie etwa
Diäthylenglykol sowie die niederen Alkyläther der Polyalkohole
wie etwa Triäthylenglykolmonomethyl-(oder Äthyl)-Äther
die bevorzugten wasserlöslichen organischen Lösungsmittel
dar.
Der Anteil der oben aufgezählten wasserlöslichen organischen
Lösungsmittel an der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsflüssigkeit
macht 5 bis 95%, vorzugsweise 10 bis 80% und
besonders bevorzugt 20 bis 50% des Gesamtgewichts der fertigen
Aufzeichnungsflüssigkeit aus.
In diesem Sinne kann auch der Wasseranteil der Aufzeichnungs
flüssigkeit in einem weiten Bereich vorgesehen werden und wird
durch solche Faktoren beeinflußt, wie etwa der Art des zusätzlich
vorgesehenen Lösungsmittels, der Zusammensetzung der Aufzeichnungs
flüssigkeit und den angestrebten physikalischen Parametern
der fertigen Aufzeichnungsflüssigkeit.
Der Wasseranteil beträgt 10 bis 90%, vorzugsweise 10 bis 70% und
besonders bevorzugt 20 bis 70% des Gesamtgewichtes der fertigen
Aufzeichnungsflüssigkeit.
Die aus den o.a. Komponenten hergestellte, erfindungsgemäße
Aufzeichnungsflüssigkeit, weist einen guten Ausgleich ihrer
Eigenschaften und insgesammt gesehen verbesserte Eigenschaften
hinsichtlich dem Aufzeichnungsvermögen (Signal-Ansprechverhalten,
Stabilität der Tröpfchenbildung, Stabilität des
Tröpfchenstrahles, Fähigkeit zur ununterbrochenen Aufzeich
nung über eine lange Zeitspanne, Stabilität des Tröpfchen
strahles auch nach langer Ruhepause des Gerätes und dgl.)
sowie hohe Lagerfähigkeit und gutes Fixiervermögen am Auf
zeichnungsmaterial auf; die mittels dieser Aufzeichnungs
flüssigkeit aufgezeichneten Bilder gewährleisten Lichtecht
heit, sowie Wetter- und Wasserbeständigkeit.
Darüber hinaus können jedoch die Eigenschaften der Aufzeichnungs
flüssigkeit durch Zugabe bestimmter Zusätze noch weiter
verbessert werden.
Der Zusatz eines stickstoffhaltigen, heterocyclischen Ketones
zu der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsflüssigkeit bewirkt
eine noch weitere Verbesserung des Aufzeichnungsvermögens,
insbesondere der Tintenstrahl-Stabilität, des Tintenstrahl-
Ansprechverhaltens und der ununterbrochenen Aufzeichnungs
dauer, sowie der Schärfe, der Wasserbeständigkeit, der Licht
echtheit, der Wetterbeständigkeit und der Abriebbeständigkeit
des aufgezeichneten Bildes.
Als stickstoffhaltiges, heterocyclisches Keton werden bevorzugt
fünfgliedrige Ringverbindungen wie etwa Pyrrolidone
oder Imidazolidone eingesetzt; insbesondere erweist sich
N-Methyl-2-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon als
sehr geeignet für die Zwecke dieser Erfindung im Hinblick
auf die vielseitige Anwendbarkeit sowie der angestrebten
Eigenschaften der fertigen Aufzeichnungsflüssigkeit.
Der Anteil an diesem Zusatz (soweit er vorgesehen wird)
kann in Abhängigkeit solcher Faktoren wie den angestrebten
Eigenschaften der fertigen Aufzeichnungsflüssigkeit, der
Art der anderen Bestandteile und dgl. vorgesehen werden;
vorzugsweise soll der Anteil an diesem Zusatz zumeist
2 bis 90%, vorzugsweise 3 bis 70% und besonders bevorzugt
3 bis 50% des Gesamtgewichts der fertigen Aufzeichnungs
flüssigkeit ausmachen.
Darüber hinaus können noch die üblichen Additive
zur Einstellung der physikalischen
Eigenschaften der Aufzeichnungsflüssigkeit zugesetzt werden,
insbesondere Mittel zur Steuerung der Viskosität
der Oberflächenspannung, und falls erforderlich, des
spezifischen Widerstandes, sowie Mittel zur Einstellung des
pH-Wertes, Netzmittel, vor Verrottung schützende Mittel
und gegen Mikroorganismen wirksame Mittel.
Sofern angestrebt wird, das
Filmbildungsvermögen der an dem Aufzeichnungsmaterial
haftenden Tintentröpfchen zu verbessern und insbesondere die
Filmfestigkeit zu steigern, und kann der
Aufzeichnungsflüssigkeit auch ein wasserlösliches, polymeres
Kunstharz zugesetzt werden.
Typischerweise sollten die Werte dieser physikalischen
Eigenschaften innerhalb der in der nachstehenden Tabelle 1
angegebenen Bereiche liegen.
Wie bereits oben ausgeführt, kann die erfindungsgemäße
Aufzeichnungsflüssigkeit in verschiedenen Typen von Tinten
strahl-Schreibeinrichtungen verwendet werden, wobei der Auf
zeichnungsflüssigkeit jeweils die zweckmäßigsten physikalischen
Eigenschaften für das jeweilige Aufzeichnungssystem
erteilt werden.
Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Aufzeichnungs
flüssigkeit in solchen Aufzeichnungssystemen angewandt werden,
wie sie mit Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert
worden sind. Ferner kann diese Aufzeichnungsflüssigkeit
auch in solchen Tintenstrahl-Schreibeinrichtungen verwendet
werden, bei welchen die Tintentröpfchen mittels
elektrostatischer Anziehungskraft erzeugt werden.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung, ohne diese einzuschränken.
Aus den nachstehenden drei Komponenten
67 Gew.-Teile entsalztes Wasser,
30 Gew.-Teile Glyzerol,
3 Gew.-Teile Farbstoff Nr. 13
30 Gew.-Teile Glyzerol,
3 Gew.-Teile Farbstoff Nr. 13
wurde durch sorgfältiges Vermischen eine Lösung gebildet.
Die erhaltene Lösung wurde mittels Druckanwendung durch
ein Teflon-Filter (Porendurchmesser 1 µm) filtriert und
anschließend das Filtrat dem von einer Vakuumpumpe erzeugten
Unterdruck ausgesetzt. Die danach erhaltene Flüssigkeit
wird als Tinte (I) bezeichnet.
Mit dieser Tinte (I) wurden Aufzeichnungsprüfungen durchgeführt,
um deren Brauchbarkeit hinsichtlich der nachstehenden
vier Punkte T₁ bis T₄ zu ermitteln. Zur Durchführung
dieser Prüfungen wurde die mit Fig. 2 dargestellte
Aufzeichnungseinrichtung verwendet (Durchmesser der Aus
trittsöffnung 60 µm; Treiberspannung des Piezo-Oszillators
50 V; Frequenz 10 kHz). Hinsichtlich sämtlicher der nach
stehend aufgeführten vier Punkte wurden gute Ergebnisse
erhalten.
Hierzu wurde die Tinte (I) in einen Glasbehälter gefüllt,
und dieser verschlossen. Daraufhin wurde der Behälter mit
der eingeschlossenen Tinte 6 Monate lang bei 0°C sowie bei
40°C aufbewahrt. Nach dieser Aufbewahrdauer wurde die Tinte
(I) sorgfältig untersucht. Es konnte keinerlei Änderung hin
sichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften festgestellt
werden. Dies schließt auch den Farbton der Tinte ein. Ferner
konnte keinerlei Abscheidung unlöslicher Materialien innerhalb
der Flüssigkeit festgestellt werden.
Zur Prüfung wurde die Tinte ununterbrochen 24 h lang aus
einer Ausspritzöffnung ausgespritzt. Die entsprechende
Aufzeichnung konnte mit guten Erfolg von Beginn bis Ende
dieser ununterbrochenen Aufzeichnungsdauer durchgeführt
werden.
Nach einem Versuch erfolgte ein intermittierendes Aus
spritzen der Tinte bei Intervallen von 2 s. Nach einem
weiteren Versuch erfolgte das Ausspritzen der Tinte nach
einer Ruhepause der Einrichtung von einem Monat. In beiden
Fällen konnte eine gleichförmige und beständige Aufzeichnung
durchgeführt werden.
Das aufgezeichnete Bild war klar und scharf und wies eine
hohe Farbdichte auf. Die Abnahme der Farbdichte nach drei
Monate langer Einwirkung von Raumlicht auf das aufgezeichnete
Bild war kleiner als 1%. Nachdem das aufgezeichnete
Bild 1 min lang in Wasser eingetaucht worden war, konnte
lediglich ein sehr geringes Verlaufen des Bildes festgestellt
werden.
Die Durchführung dieser Beispiele erfolgte im wesentlichen
analog zu Beispiel 1; Abweichungen waren lediglich hinsichtlich
der Zusammensetzung der Aufzeichnungsflüssigkeit vorgesehen,
wie nachstehend in Tabelle 2 angegeben ist; die
in Klammern angegebenen Werte beziehen sich auf den Gew.-%-
Anteil der jeweiligen Komponente.
Sämtliche angegebenen Tintenzusammensetzungen ergaben gute
Ergebnisse hinsichtlich der Aufzeichnungseigenschaften, der
Fixierung des aufgezeichneten Bildes und der Schärfe dieses
Bildes.
Besonders gute Ergebnisse wurden mit den Tinten der Beispiele
2, 3, 5, 17, 23, 33, 39, 43, 47 und 50 erhalten.
Aus den nachstehend in Tabelle 3 im einzelnen aufgeführten Komponenten
wurde durch sorgfältiges Vermischen in einem Behälter eine
Lösung erzeugt. Die erhaltene Lösung wurde mittels Druckanwendung
durch ein Teflon-Filter (Teflon steht für Polytetra
fluoräthylen) mit einem Porendurchmesser von 1 µm filtriert.
Das Filtrat wurde der Unterdruckeinwirkung einer Vakuumpumpe
ausgesetzt. Die danach erhaltene Aufzeichnungsflüssigkeit
wird als Tinte (II) bezeichnet.
Analog zu Beispiel 1 wurden mit dieser Tinte (II) die
Prüfungen zu den oben auf den Seiten 97 und 98 angegebenen
Punkten T₁ bis T₄ durchgeführt. Die Schreibeinrichtung
entsprach der Ausführungsform nach Fig. 2 (Durchmesser der
Austrittsöffnung 60 µm; Treiberspannung des Piezoelementes
50 V; Frequenz 10 kHz). Mit der Tinte (II) wurden hinsichtlich
sämtlicher Prüfungen gute Ergebnisse erhalten.
Die in Tabelle 3
in Klammern gesetzten Angaben betreffen den Anteil der jeweiligen
Komponente in Gew.-% an der fertigen Aufzeichungs
flüssigkeit.
Mit den in obiger Tabelle aufgeführten Tinten wurden die
Prüfungen zu den Punkten T₁ bis T₄
durchgeführt. In jedem Falle wurden hinsichtlich solcher
Eigenschaften wie Aufbewahrbarkeit der Tinte, gute Tinten
strahlerzeugung und Qualität des aufgezeichneten Bildes
gute Ergebnisse erhalten.
Insbesondere mit den Tinten der Beispiele 52, 55 und 56
wurden sehr scharfe und rein schwarze aufgezeichnete
Bilder erhalten. Dies beruht darauf, daß die Löslichkeit
der in diesen Beispielen verwendeten Farbstoffe hoch ist,
so daß eine höhere Farbstoffkonzentration innerhalb der
Trägerflüssigkeit möglich ist, ohne daß dadurch die
Beständigkeit während der Lagerung der fertigen Tinte beeinträchtigt
wird.
Aus den nachstehenden vier Komponenten
3 Gew.-Teile Farbstoff Nr. 17,
30 Gew.-Teile Diäthylenglykol,
10 Gew.-Teile 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, und
57 Gew.-Teile entsalztes Wasser
30 Gew.-Teile Diäthylenglykol,
10 Gew.-Teile 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, und
57 Gew.-Teile entsalztes Wasser
wurde durch sorgfältiges Vermischen in einem Behälter eine
Lösung hergestellt. Die erhaltene Lösung wurde durch ein
Teflon-Filter (Porendurchmesser 1 µm) mittels Druckanwendung
filtriert. Das Filtrat wurde dem von einer Vakuumpumpe
erzeugten Unterdruck ausgesetzt. Die danach erhaltene
Aufzeichnungsflüssigkeit bildete die Tinte (III). Mit dieser
Tinte wurden analog zu Beispiel 1 die Prüfungen zu den
angegebenen Punkten T₁ bis T₄
durchgeführt. Die Schreibeinrichtung entsprach
der Ausführungsform nach Fig. 2 (Durchmesser der Austritts
öffnung 65 µm; Treiberspannung des Piezoelementes 60 V;
Frequenz 3 kHz. Mit der Tinte (III) wurden hinsichtlich
sämtlicher Prüfungen gute Ergebnisse erhalten. Bei der Prüfung
zu Punkt T₁ erfolgte die Aufbewahrung bei 0°C sowie bei 50°C.
Im wesentlichen analog zu Beispiel 61 wurden eine Anzahl
Aufzeichnungsflüssigkeiten hergestellt; abweichend wurden
zur Herstellung die in der nachfolgenden Tabelle 4 angegebenen
Komponenten verwendet; die in Klammern gesetzten
Angaben betreffen den Anteil (Gew.-%) der jeweiligen Komponente
an der fertigen Aufzeichnungsflüssigkeit. Die Prüfung
dieser Tinten hinsichtlich der Punkte T₁ bis T₄ erfolgte
analog zu Beispiel 61 und erbrachte in jedem Falle gute
Ergebnisse.
Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe Nr. 153 und 157
werden mit Direktschwarz 38 C.I. 30 235 verglichen.
Hierzu werden Strahldrucktinten der folgenden Zusammensetzung
hergestellt:
Tinte A
Wasser60 Gew.-Teile
Diäthylenglykol30 Gew.-Teile
N-Methyl-2-pyrrolidon10 Gew.-Teile
Farbstoff Nr. 13 3 Gew.-Teile
Tinte B
Wasser10 Gew.-Teile
Diäthylenglykol30 Gew.-Teile
N-Methyl-2-pyrrolidon10 Gew.-Teile
Farbstoff Nr. 17 3 Gew.-Teile
Tinte C
Wasser60 Gew.-Teile
Diäthylenglykol30 Gew.-Teile
N-Methyl-2-pyrrolidon10 Gew.-Teile
Direktschwarz 38 C.I. 30 235 3 Gew.-Teile
Mit diesen Tinten werden folgende Tests T-1 bis T-3
durchgeführt.
T₁:Es wird eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem nach Bedarf arbeitenden Aufzeichnungskopf verwendet, bei dem die Aufzeichnungsflüssigkeit unter Einwirkung eines Piezooszillators (Düsendurchmesser 50 µm, Piezooszillator-Steuerspannung 50 V und Frequenz 5 kHz) in Form von Tröpfchen verspritzt wird. Die Stabilität des Strahlvorgangs wird beobachtet. In beiden Fällen ergibt sich bei Raumtemperatur, 5°C bzw. 40°C (Feuchtigkeit 30 Prozent) ein stabiles Abgabe verhalten bei 48-stündigem, kontinuierlichem Betrieb. T₂:Unter Verwendung der vorstehend genannten Vorrichtung und unter Einhaltung der vorstehend genannten Bedingungen werden intermittierende Tintenstrahlversuche durchgeführt. Dabei folgt nach einem 1-ständigem Spritzvorgang jeweils eine Pause von 23 Stunden. Dieser Zyklus wird 10 mal wiederholt. In keiner Phase kommt es zu Verstopfungen der Düsen, vielmehr ist ein stabiler Betrieb gewährleistet. T₃:Die vorstehend genannten Aufzeichnungsflüssigkeiten werden in Glasbehälter abgefüllt. Die verschlossenen Behälter werden 6 Monate bei 60°C gelagert. Nach dieser Lagerungszeit werden die Aufzeichnungsflüssigkeiten gründlich untersucht. Es lassen sich weder Farbänderungen oder ein Verblassen der Farbe noch eine Niederschlagsbildung feststellen.
T₁:Es wird eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem nach Bedarf arbeitenden Aufzeichnungskopf verwendet, bei dem die Aufzeichnungsflüssigkeit unter Einwirkung eines Piezooszillators (Düsendurchmesser 50 µm, Piezooszillator-Steuerspannung 50 V und Frequenz 5 kHz) in Form von Tröpfchen verspritzt wird. Die Stabilität des Strahlvorgangs wird beobachtet. In beiden Fällen ergibt sich bei Raumtemperatur, 5°C bzw. 40°C (Feuchtigkeit 30 Prozent) ein stabiles Abgabe verhalten bei 48-stündigem, kontinuierlichem Betrieb. T₂:Unter Verwendung der vorstehend genannten Vorrichtung und unter Einhaltung der vorstehend genannten Bedingungen werden intermittierende Tintenstrahlversuche durchgeführt. Dabei folgt nach einem 1-ständigem Spritzvorgang jeweils eine Pause von 23 Stunden. Dieser Zyklus wird 10 mal wiederholt. In keiner Phase kommt es zu Verstopfungen der Düsen, vielmehr ist ein stabiler Betrieb gewährleistet. T₃:Die vorstehend genannten Aufzeichnungsflüssigkeiten werden in Glasbehälter abgefüllt. Die verschlossenen Behälter werden 6 Monate bei 60°C gelagert. Nach dieser Lagerungszeit werden die Aufzeichnungsflüssigkeiten gründlich untersucht. Es lassen sich weder Farbänderungen oder ein Verblassen der Farbe noch eine Niederschlagsbildung feststellen.
Die Ergebnisse sind nachstehend zusammengestellt.
Mit den Tinten A und B ist unter sämtlichen in Frage kommenden
Bedingungen ein 48-stündiger kontinuierlicher Aufzeichnungs
betrieb möglich, während bei der Tinte C jeweils nach
spätestens 12 Stunden eine Unterbrechung des Aufzeichnungs
betriebs erfolgt.
Während es bei den Tinten A und B zu keinerlei Verstopfungen
der Düsen kommt, ist bei Verwendung der Tinte C eine Wiederauf
nahme des Aufzeichnungsvorgangs nach der Aufzeichnungs
pause wegen zwischenzeitlich erfolgter Verstopfungen der
Düsen nicht möglich.
Bei den Tinten A und B ergeben sich weder Farbänderungen
oder ein Verblassen der Farbe noch eine Niederschlagsbildung,
während es bei der Tinte A zu einer starken Nieder
schlagsbildung kommt.
Die erfindungsgemäßen Tinten A und B sind somit in ihrem
Aufzeichnungsverhalten der herkömmlichen Tinte C einwandfrei
überlegen.
Claims (5)
1. Jetdrucktinte, bestehend aus
- - Wasser in einer Menge von 10-90 Gew.-% des Gesamtge wichts der Tinte oder
- - Gemischen aus Wasser und wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln, wobei der Anteil der organischen Lösungsmittel 5-95 Gew.-% des Gesamtgewichts der Tinte beträgt,
- - mindestens einem Azofarbstoff und
- - ggf. weiteren Zusätzen zur Einstellung von Viskosität, Oberflächenspannung, pH-Wert und Widerstand sowie Detergentien und Konservierungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Azofarbstoff um
eine Verbindung der allgemeinen Formel (A)
handelt,
wobeiQ₃ und Q₆jeweils für eine substituierte oder unsubstituierte Phenyl-
oder Naphthylgruppe stehen;
Q₄ und Q₅jeweils für eine substituierte 1,4-Phenylen- oder 1,4-Naphthy
lengruppe stehen;
R₅ und R₆jeweils für einen Wasserstoff-, Hydroxyl- oder Aminorest
stehen
R₇ und R₈jeweils für einen Wasserstoff- oder einen
Sulforest in der Form des Natriumsalzes oder
eines quaternären Ammoniumsalzes stehen; und
nden Wert 0 oder 1 hat,in einer Konzentration von 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Tinte.
2. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein
stickstoffhaltiges, heterocyclisches Keton in einer Konzen
tration von 2 bis 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit enthält.
3. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem stick
stoffhaltigen, heterocyclischen Keton um einen 5-gliedrigen
Ring handelt.
4. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem stickstoff
haltigen, heterocyclischen Keton um N-Methyl-2-pyrrolidon
oder 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon handelt.
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