DE3438421A1 - Aufzeichnungsfluessigkeit - Google Patents

Aufzeichnungsfluessigkeit

Info

Publication number
DE3438421A1
DE3438421A1 DE19843438421 DE3438421A DE3438421A1 DE 3438421 A1 DE3438421 A1 DE 3438421A1 DE 19843438421 DE19843438421 DE 19843438421 DE 3438421 A DE3438421 A DE 3438421A DE 3438421 A1 DE3438421 A1 DE 3438421A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording liquid
recording
yellow
black
dyes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843438421
Other languages
English (en)
Other versions
DE3438421C2 (de
Inventor
Masahiro Chiba
Kazuo Yokohama Kanagawa Iwata
Tadayuki Atsugi Kanagawa Nakousai
Hiroko Chigasaki Kanagawa Ogawa
Takashi Hiratsuka Kanagawa Ohba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP58194077A external-priority patent/JPS6086179A/ja
Priority claimed from JP58194078A external-priority patent/JPS6086180A/ja
Priority claimed from JP58194079A external-priority patent/JPS6086181A/ja
Priority claimed from JP58194076A external-priority patent/JPS6086178A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3438421A1 publication Critical patent/DE3438421A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3438421C2 publication Critical patent/DE3438421C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/32Inkjet printing inks characterised by colouring agents
    • C09D11/328Inkjet printing inks characterised by colouring agents characterised by dyes

Description

Beschreibung Aufzeichnungsflüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsflüssigkeit zur Verwendung beim Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, bei dem Tröpfchen einer als Tinte bezeichneten Aufzeichnungsflüssigkeit von einem Aufzeichnungskopf aus dessen öffnungen ausgestossen werden, um eine Aufzeichnung durchzuführen. Diese Aufzeichnungsflüssigkeit kann auch für Aufzeichnungen mittels Schreibgeräten verwendet werden. Insbesondere ergibt die Aufzeichnungsflüssigkeit eine ideale schwarze oder blauschwarze Farbe.
Die Tintenstrahlaufzeichnung verursacht im Vergleich zu anderen Aufzeichnungsverfahren weniger Lärm und erlaubt eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung auf einfachem Papier, ohne dass es erforderlich ist, eine spezielle Fixierungsbehandlung durchzuführen. Dies hat dazu geführt, dass die verschiedenen Arten von Tintenstrahl-Aufzeichnungssystemen eingehend untersucht wurden.
Die in derartigen Tintenstrahl-Aufzeichnungssystemen verwendeten Aufzeichnungsflüssigkeiten müssen folgenden Anforderungen
genügen: Ihre physikalischen Eigenschaften, wie Viskosität, Oberflächenspannung und dergleichen, sollen in einem geeigneten Bereich liegen; sie sollen keine Verstopfung von feinen Düsen (Öffnungen) hervorrufen; sie sollen Bilder von klarem Farbton und ausreichend hoher optischer Dichte ergeben; und während der Lagerung soll es nicht zu einer Veränderung von physikalischen Eigenschaften oder zur Ablagerung von festen Bestandteilen kommen.
Ferner sollen derartige Aufzeichnungsflüssigkeiten die folgenden zusätzlichen Bedingungen erfüllen: Es sollen keine
speziellen Beschränkungen hinsichtlich der Art des Aufzeichnungsmediums (einschliesslich Papier, dem gebräuchlichsten
Aufzeichnungsmedium) bestehen; sie sollen auf den Aufzeichnungsmedien rasch fixieren; sie sollen Bilder von ausgezeichneter Wasserfestigkeit, Lösungsmittelbeständigkeit (insbesondere gegen Alkohol), Lichtechtheit und Abriebfestigkeit
ergeben; und sie sollen zu Bildern mit hohem Auflösungsgrad führen.
Da für die Tintenstrahlaufzeichnung verwendete Aufzeichnungsflüssigkeiten als Grundbestandteile einen Farbstoff und ein Lösungsmittel hierfür enthalten, werden die vorgenannten erforderlichen Eigenschaften sehr stark durch die Eigenschaften des Farbstoffs selbst beeinflusst. Demzufolge ist es sehr
wichtig, den Farbstoff so auszuwählen, dass die vorerwähnten Eigenschaften für die Aufzeichnungsflüssigkeit gewährleistet sind.
Die Löslichkeit des Farbstoffs im flüssigen Medium ist besonders wichtig. Um zu gewährleisten, dass die nicht-verstopfende Beschaffenheit und die Lösungsstabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit erhalten bleibt, ist es wichtig, dass der Farbstoff sowohl im Wasser als auch im verwendeten Netzmittel, das im allgemeinen aus einem organischen Lösungsmittel besteht, ausreichend löslich ist.
Zur Durchführung von Druckvorgängen in schwarzer Farbe wird eine Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet, die vorwiegend eine schwarze oder eine blauschwarze Farbe ergibt. Ferner werden zur Reproduktion von Vollfarbenbildern Aufzeichnungsflüssigkeiten mit vier Primärfarben, unter Einschluss der drei Primärfarben Magenta, Gelb und Cyan und der Primärfarbe Schwarz, verwendet, wobei der Farbton des aufgezeichneten Bilds durch subtraktives Mischen dieser Aufzeichnungsflüssigkeiten bestimmt wird. Zur Erzeugung von Bildern mit dem gewünschten Farbton ist es notwendig, dass die Aufzeichnungsflüssigkeiten mit den drei Primärfarben den idealen Farbton dieser Primärfarben, wie Magenta, Gelb und Cyan, ohne einen Stich einer anderen Farbe aufweisen und dass ferner die schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit einen reinen schwarzen Farbton ohne einen Stich einer anderen Farbe besitzt. Auch aus diesem Grund ist es sehr wichtig, die als farbgebende Komponente dienenden Farbstoffe in geeigneter Weise auszuwählen und den durch eine schwarze oder blauschwarze Aufzeichnungsflüssigkeit erzielten Farbton zu berücksichtigen.
Praktisch keine der bekannten Aufzeichnungsflüssigkeiten mit schwarzer oder blauschwarzer Farbe genügt den vorerwähnten Anforderungen, insbesondere in bezug auf Löslichkeit, Farbton und Lichtechtheit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schwarze oder blauschwarze Aufzeichnungsflüssigkeit zur Verfugung zu stellen, die den vorerwähnten Anforderungen genügt und insbesondere sich in bezug auf die Löslichkeit der farbgebenden Komponente in den flüssigen Bestandteilen und in bezug auf die Langzeit-Lösungsstabilität ausgezeichnet verhält und nicht zur Verstopfung der Abgabeöffnungen neigt. Diese Aufzeichnungsflüssigkeit soll eine schwarze oder blauschwarze Farbe als Primärfarbe ergeben und eine hervorragende Lichtechtheit besitzen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Aufzeichnungsflüssigkeit, die eine flüssige Zusammensetzung mit einem Gehalt an wasserlöslichen Farbstoffen als farbgebende Komponente umfasst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass CI. Food Black 2 und einer oder mehrere zusätzliche Farbstoffe mit einer oder mehreren unterschiedlichen Farben in Kombination als farbgebende Komponente verwendet werden.
Das als Hauptkomponente der erfindungsgemässen Aufzeichnungsflüssigkeit verwendete CI. Food Black 2 zeigt ausgezeichnete Eigenschaften, z.B. in bezug auf Löslichkeit, Lichtechtheit und dergleichen, die für beim vorstehend erwähnten Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren eingesetzte Aufzeichnungs-
flüssigkeiten wichtig sind. Jedoch kann CI. Food Black 2 allein nicht in geeigneter Weise als farbgebender Bestandteil zur Erzielung einer primären schwarzen Farbe oder einer primären blauschwarzen Farbe verwendet werden, da es eine leicht verblasste schwarze Farbe mit einem Blaustich ergibt.
Erfindungsgemäss wird die vorstehend genannte Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst, indem man CI. Food Black 2 und einen oder mehrere Farbstoffe mit unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlichen Farben in Kombination miteinander verwendet.
Beispiele für Farbstoffe mit unterschiedlicher Farbe, die erfindungsgemäss mit CI. Food Black 2 verwendet werden können, sind blaue Farbstoffe, gelbe Farbstoffe, rote Farbstoffe und dergleichen. Als blaue Farbstoffe kommen zahlreiche Farbstoffe in Frage; wobei vorzugsweise einer oder mehrere Farbstoffe aus folgender Gruppe verwendet werden: CI. Säureblau (Acid Blue) 9, CI. Säureblau 13, CI. Säureblau 68, CI. Säureblau 69, CI. Säureblau 138, CI. Säureblau 185,. C.I. Säureblau 249, CI. Säureblau 258, CI. Direktblau (Direct Blue) 83, CI. Direktblau 86, CI. Direktblau 87, CI. Direktblau 95, CI. Direktblau 149, CI. Direktblau 166, CI. Direktblau 176 und CI. Direktblau 199. Die vorgenannten Farbstoffe besitzen ausgezeichnete Eigenschaften, z.B. in bezug auf Löslichkeit, Lichtechtheit und dergleichen, die für beim Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren verwendete Aufzeichnungsflüssigkeiten wichtig sind.
_9_ "" " 3A38421
Im erfindungsgemässen Verfahren kann CI. Food Black 2 in Kombination mit einem oder mehreren blauen Farbstoffen verwendet werden. Somit kann durch Zugabe von blauen Farbstoffen zu CI. Food Black 2, das eine leicht verblasste schwarze Farbe mit Blaustich ergibt, eine Aufzeichnungsflüssigkeit erhalten werden, die eine ideale primäre schwarze Farbe von reinem, mit Blau getönten Farbton oder die sogenannte primäre blauschwarze Farbe, die beim Drucken anstelle von reinem Schwarz bevorzugt wird, erreicht werden. Die auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsflüssigkeit erweist sich auch in bezug auf andere wichtige Eigenschaften, wie Löslichkeit, Lösungsstabilität, Lichtechtheit und dergleichen, als hervorragend.
Das Mischungsverhältnis von CI. Focd Black 2 und den blauen Farbstoffen hängt von der gewählten Kombination und dem gewünschten Farbton ab, da Farbton und Farbintensität der jeweiligen blauen Farbstoffe sich voneinander unterscheiden und der gewünschte Farbton in Abhängigkeit davon variiert, ob die erhaltene Aufzeichnungsflüssigkeit als primäre schwarze Farbe zum subtraktiven Mischen oder als primäre schwarze Farbe zum Drucken verwendet werden soll. Jedoch sollen die Gewichtsverhältnisse q[er blauen Farbstoffe zu Food Black 2
vorzugsweise im Bereich von 1:10 bis 10:1 gewählt werden. Liegt das Gewichtsverhältnis von blauen Farbstoffen zu Food Black 2 unter 1:10 ,so wird die leicht verblasste schwarze Farbe mit Blaustich von CI. Food Black 2 nicht in ausreichender Weise korrigiert. Liegt das vorgenannte Verhältnis aber über 10:1 ,so ergibt sich eine Auf-
Zeichnungsflüssigkeit, die so stark blau getönt ist, dass sie nicht einmal den minimalen schwarzen Farbton aufweist, der für die primäre blauschwarze Farbe erforderlich ist.
Als rote Farbstoffe, die erfindungsgemäss in Kombination mit CI. Food Black 2 verwendet werden können, werden vorzugsweise einer oder mehrere Farbstoffe eingesetzt, die ihre Absorptionsmaxima im Bereich von 600 bis 700 nm aufweisen und die hervorragende Eigenschaften, z.B. in bezug auf Löslichkeit, Lichtechtheit und dergleichen, die für eine beim Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren verwendete Aufzeichnungsflüssigkeit wichtig sind, besitzen.
Bevorzugte Beispiele für derartige rote Farbstoffe sind CI. Säurerot (Acid Red) 8, CI. Säurerot 37, CI. Säurerot 50, CI. Säurerot 51, CI. Säurerot 52, CI. Säurerot 87, CI. Säurerot 92, CI. Säurerot 93, CI. Säurerot 95, CI. Säurerot 98, CI. Säurerot 287, CI. Säurerot 35, CI. Säurerot 1 und dergleichen.
Bei Verwendung von CI. Food Black 2 in Kombination mit einem oder mehreren der vorstehend definierten roten Farbstoffe lässt sich der leicht blaustichige schwarze Farbton von CI. Food Black 2 mit rotem Farbstoff ausgleichen, wodurch man eine Aufzeichnungsflüssigkeit erhält, die eine ideale primäre schwarze Farbe ergibt und sich in bezug auf wichtige Eigenschaften,
wie Löslichkeit, Lösungsstabilität, Lichtechtheit und dergleichen, hervorragend verhält.
Das Mischungsverhältnis des oder der roten Farbstoffe zu CI. Food Black 2 kann je nach der gewählten Kombination variieren, da sich die einzelnen roten Farbstoffe in bezug auf Farbton oder Farbintensität voneinander unterscheiden. Vorzugsweise soll das Gewichtsverhältnis des oder der roten Farbstoffe zu Food Black 2 im Bereich von 1:100 bis 30:100 gewählt werden. Beträgt das Gewichtsverhältnis des oder der roten Farbstoffe zu Food Black 2 weniger als 1:100, so wird der leicht blaustichig schwarze Farbton von CI. Food Black 2 nicht in ausreichender Weise verbessert. Beträgt das vorgenannte Verhältnis mehr als 30:100, so ergibt sich eine Aufzeichnungsflüssigkeit mit unerwünschter rotstichig schwarzer Farbe.
Der oder die gelben Farbstoffe, die erfindungsgemäss in Kombination mit CI. Food Black 2 verwendet werden, weisen vorzugsweise Absorptionsmaxima im Bereich von 350 bis 499 nm auf und besitzen hervorragende Eigenschaften, z.B. in bezug auf Löslichkeit, Lichtechtheit und dergleichen, die für beim Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren eingesetzte Aufzeichnungsflüssigkeiten wichtig sind.
Nachstehend sind bevorzugte Beispiele für derartige gelbe Farbstoffe aufgeführt: CI. Säuregelb (Acid Yellow) 17:1, CI. Säuregelb 23, CI. Säuregelb 49, CI. Säuregelb 65,
CI. Säuregelb 104, C.I. Säuregelb 183, C.I. Säuregelb 155, C.I. Säuregelb 194, CI. Direktgelb (Direct Yellow) 86, CI. Direktgelb 106, CI. Direktgelb 142, CI. Direktgelb 194 und dergleichen. Bei Verwendung von einem oder mehreren der vorstehend definierten gelben Farbstoffe in Kombination mit CI. Food Black 2 als farbgebende Komponente kann der leicht blaustichig schwarze Farbton von CI. Food Black 2 mit den gelben Farbstoffen ausgeglichen werden, wodurch man eine Aufzeichnungsflüssigkeit erhält, die eine ideale primäre schwarze Farbe ergibt und sich in bezug auf wichtige Eigenschaften, wie Löslichkeit, Lösungsstabilität, Lichtechtheit und dergleichen, hervorragend verhält.
Das Mischungsverhältnis des oder der gelben Farbstoffe zu CI. Food Black 2 kann je nach der gewählten Kombination variieren, da die gelben Farbstoffe sich hinsichtlich Farbton oder Farbintensität voneinander unterscheiden. Vorzugsweise soll das Gewichtsverhältnis des oder der gelben Farbstoffe zu Food Black 2 im Bereich von 1:100 bis 30:100 gewählt werden. Wenn das Gewichtsverhältnis des oder der gelben Farbstoffe z"u Food Black 2 unter 1:100 liegt, wird der leicht blaustichig schwarze Farbton von CI. Food Black 2 nicht in ausreichender Weise verbessert. Liegt das vorstehende Gewichtsverhältnis über 30:100 , so ergibt sich eine Aufzeichnungsflüssigkeit mit unerwünschter gelbstichig schwarzer Farbe.
Die vorstehenden Ausführungen beschreiben die kombinierte Verwendung von CI. Food Black 2 zusammen mit einem oder mehreren
Farbstoffen einer anderen Farbe zur Bildung einer farbgebenden Komponente. Es ist jedoch festzuhalten, dass die vorliegende Erfindung auch die kombinierte Verwendung von C-I. Food Black mit zwei oder mehr Farbstoffen mit anderen Farben umfasst. Beispielsweise kann CI. Food Black 2 mit einem oder mehreren gelben Farbstoffen und einem oder mehreren roten Farbstoffen kombiniert werden. In diesem Fall werden vorzugsweise die vorerwähnten gelben und roten Farbstoffe verwendet.
Bei Verwendung von CI. Food Black 2 in Kombination mit einem oder mehreren gelben und einem oder mehreren roten Farbstoffen gemäss vorstehender Definition lässt sich der leicht blaustichig schwarze Farbton von CI. Food Black 2 durch die harmonisierende Wirkung von einem oder mehreren gelben und einem oder mehreren roten Farbstoffen ausgleichen, wodurch man eine Aufzeichnungsflüssigkeit erhält, die eine ideale primäre schwarze Farbe aufweist und sich in bezug auf wichtige Eigenschaften, wie Löslichkeit, Lösungsstabilität, Lichtechtheit und dergleichen, hervorragend verhält.
Das Mischungsverhältnis des oder der gelben Farbstoffe und des oder der roten Farbstoffe zu CI. Food Black 2 kann je nach der gewählten Kombination variieren, da sich die gelben oder roten Farbstoffe voneinander hinsichtlich des Farbtons oder der Farbintensität unterscheiden können. Vorzugsweise beträgt das Gewichtsverhältnis des oder der gelben Farbstoffe oder des oder der roten Farbstoffe zu Food Black 2
-111-
1:100 bis 30:100. Beträgt das Gewichtsverhältnis des oder der gelben Farbstoffe oder des oder der roten Farbstoffe weniger als 1:100, so wird der leicht blaustichig schwarze Farbton von CI. Food Black 2 nicht in ausreichender Weise verbessert. Liegt das vorgenannte Verhältnis über 30:100, so ergibt sich eine Aufzeichnungsflüssigkeit mit unerwünscht gelbstichiger oder rotstichiger schwarzer Farbe. Um eine wohl ausgewogene ideale primäre schwarze Farbe zu erzielen, soll das Gewichtsverhältnis von dem oder den gelben Farbstoffen zu dem oder den roten Farbstoffen vorzugsweise im Bereich von 10:1 bis 1:10 gewählt werden. Liegt dieses Verhältnis über 10:1, so lässt sich keine durch die Zugabe der roten Farbstoffe erzielte Wirkung feststellen. Liegt dieses Verhältnis unter 1:10, so lässt sich keine Wirkung durch die Zugabe der gelben Farbstoffe feststellen.
Der Farbstoffgehalt in der Aufzeichnungsflüssigkeit, d.h. der Gesamtgehalt an CI. Food Black 2 und einem oder mehreren Farbstoffen mit einer oder mehreren unterschiedlichen Farben kann je nach Art der Komponenten des flüssigen Mediums, den für die Aufzeichnungsflüssigkeit erforderlichen Eigenschaften und dergleichen variieren und liegt im allgemeinen im Bereich von 0,5 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 15 und insbesondere 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
Die Aufzeichnungsflüssigkeit der Erfindung enthält Wasser als hauptsächliche flüssige Komponente. Die Flüssigkeit kann aus
Wasser allein oder vorzugsweise aus einem Gemisch aus Wasser mit einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel bestehen.
Beispiele für mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel, die sich für das flüssige Medium eignen, sind aliphatische Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Eutanol, sek.-Butanol, tert.-Butanol und Isobutanol; Amide, wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid, Ketone oder Ketoalkohole, wie Aceton und Diacetonalkohol; Äther, wie Tetrahydrofuran und Dioxan; stickstoffhaltige heterocyclische Ketone, wie N-Methyl-2-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon; Polyalkylenglykole, wie Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol; Glykole von Cp-Cg-Alkylenen, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Triäthylenglykol, 1,2,6-Hexantriol, Thiodiglykol, Hexylenglykol und Diäthylenglykol; Glycerin; und niedere Alkyläther von mehrwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykolmethyläther, Diäthylenglykolmethyl (oder äthyl)-äther und Triäthylenglykolmonomethyl (oder äthyl)-äther.
Unter diesen Lösungsmitteln sind mehrwertige Alkohole, einschliesslich Diäthylenglykol, und niedere Alkyläther von mehrwertigen Alkoholen, einschliesslich Triäthylenglykolmonomethyl (oder äthyl)-äther bevorzugt.
Der Gehalt an mit Wasser mischbarem organischem Lösungsmittel in der Aufzeichnungsflüssigkeit beträgt im allgemeinen 5 bis
95, vorzugsweise 10 bis 80 und insbesondere 20 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit .
Der Wassergehalt in der Flüssigkeit wird je nach Art und Zusammensetzung des vorgenannten Lösungsmittels und den für die Aufzeichnungsflüssigkeit erforderlichen Eigenschaften innerhalb eines weiten Bereichs von im allgemeinen 10 bis 90, vorzugsweise 10 bis 70 und insbesondere 20 bis 70 Prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit, festgelegt.
Die aus den vorstehend erwähnten Komponenten hergestellte Aufzeichnungsflüssigkeit der Erfindung besitzt hervorragende und ausgewogene Aufzeichnungseigenschaften (Signalansprechverhalten, Stabilität der Tröpfchenbildung, Abgabestabilität, Eignung zur kontinuierlichen Langzeitaufzeichnung und Abgabestabilität nach langen Stillstandzeiten), Lagerstabilität, Fixierbarkeit auf Aufzeichnungsmedien und Beständigkeit der erhaltenen Bilder gegen Licht-, Wetter- und Wassereinflüsse. Um diese Eigenschaften weiter zu verbessern, können der Aufzeichnungsflüssigkeit zusätzlich verschiedene bekannte Additive einverleibt werden. Beispiele für derartige Additive sind Viskositätsmodofikatcren, wie Polyvinylalkohol, Cellulosematerialien und andere wasserlösliche Harze; verschiedene Arten von kationischen, anionischen und nicht-ionogenen oberflächenaktiven Mitteln, Modifikatoren der Oberflächenspannung, wie Diäthanolamin und Triäthanolamin; pH-Regulatoren ent-
haltende Pufferlösungen; und fungizide Mittel.
Wird die Aufzeichnungsflüssigkeit bei einem Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem verwendet, bei dem eine Aufzeichnungsflüssigkeit unter Einwirkung von thermischer Energie abgegeben wird, können die thermischen Eigenschaften (z.B. spezifische Wärme, Wärmeausdehnungskoeffizient und Wärmeleitfähigkeit) der Aufzeichnungsflüssigkeit gegebenenfalls in entsprechender Weise eingestellt werden.
Die erfindungsgemässe Aufzeichnungsflüssigkeit eignet sich, wie bereits erwähnt, in hervorragender Weise für Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, kann aber auch zum Schreiben auf Aufzeichnungsmedien, wie Papier, mittels Schreibgeräten, wie Füllfederhaltern, Filzschreibern und dergleichen, verwendet werden.
Wie vorstehend erläutert, wird erfindungsgeroäss eine Aufzeichnungsflüssigkeit, die die nachstehenden Vorteile besitzt, bereitgestellt: Ihre Viskosität und Oberflächenspannung liegen jeweils in einem geeigneten Bereich; sie verursacht keine Verstopfung von feinen öffnungen; sie ergibt ausreichend dichte Bilder; während der Lagerung erleidet sie keine Veränderung ihrer physikalischen Eigenschaften und es kommt nicht zur Bildung von Niederschlägen; sie kann auf verschiedene Aufzeichnungsmedien ohne spezielle Beschränkungen aufgebracht werden; und sie ergibt rasch fixierbare Bilder mit hervorragender
Beständigkeit gegen Wasser-, Licht- und Abriebeinflüsse und hohem Auflösungsgrad.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Eine blauschwarze Aufzeichnungsflüssigkeit für die Tintenstrahl-Aufzeichnung wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
CI. Food Black 2 2 Gewichtsteile
CI. Säureblau 9 2 Gewichtsteile
Diäthylenglykol 30 Gewichtsteile
N-Methyl-2-pyrrolidon 15 Gewichtsteile
entionisiertes Wasser Rest
(nachstehend kurz als Wasser
bezeichnet) Gesamt 100 Gewichtsteile
Die vorstehenden Bestandteile werden unter Bildung einer homogenen Lösung gründlich vermischt. Die Lösung wird sodann unter Druck durch ein Teflon-Filter mit einer Porengrösse von 0,45^ filtriert. Das Filtrat wird mittels einer Vakuumpumpe unter Bildung der gewünschten Aufzeichnungsflüssigkeit entgast.
Die Abgabestabilität dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wird unter Verwendung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts mit einem nach Bedarf arbeitenden Aufzeichnungskopf, der Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit mittels eines piezoelektrischen Oszillators aus-
stösst (Düsendurchmesser 50 ^m, piezoelektrische Oszillatorsteuerspannung 60 V, Frequenz 4 KHz) getestet. Die erhaltene Aufzeichnungsflüssigkeit zeigt sowohl bei kontinuierlicher als auch bei intermittierender 48-stündiger Aufzeichnung bei Umgebungstemperaturen von 50C, Raumtemperatur (210C), 4O0C und60°C und bei einer relativen Feuchtigkeit von 30 Prozent eine gute Abgabestabilität.
Abgesehen vom vorstehenden Test wird die Langzeitlagerstabilität der Aufzeichnungsflüssxgkeit bei 2-jähriger Lagerung bei 0, 30 bzw. 600C untersucht. Es ergeben sich keine Ausfällungen oder Farbänderungen des Aufzeichnungsmittels.
Die gedruckten Buchstaben zeigen eine klare schwarze Farbe ohne Fremdton. Sie erweisen sich als so lichtecht, dass sie nach 50-stündiger Belichtung mit einem Xenon-Fadeometer noch ausreichend lesbar sind.
Beispiel 2
Eine primäre schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit für die Tintenstrahlaufzeichnung wird gemäss Beispiel 1 aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
CI. Food Black 2 4 Gewichtsteile
CI. Direktblau 199 0,5 Gewichtsteile
Diäthylenglykol 15 Gewichtsteile
1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon 15 Gewichtsteile
Polyäthylenglykol (300) 15 Gewichtsteile
Wasser Rest \
Gesamt 100 Gewichtsteile
Ferner werden eine primäre gelbe Aufzeichnungsflüssigkeit, eine primäre Cyan-Aufzeichnungsflüssigkeit und eine primäre Magenta-Aufzeichnungsflüssigkeit aus den vorstehenden Bestandteilen hergestellt, mit der Abänderung, dass anstelle von CI. Food Black 2 und CI. Direktblau 199 in der primären gelben Aufzeichnungsflüssigkeit CI. Direktgelb 23, in der primären Cyan-Aufzeichnungsflüssigkeit CI. Direktblau 86 und in der primären Magenta-AufZeichnungsflüssigkeit CI. Säurerot 35 in einer Menge von jeweils 2 Gewichtsprozent verwendet werden.
Farbdrucktests werden unter Verwendung dieser Aufzeichnungsflüssigkeit in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät durchgeführt, das mit nach Bedarf arbeitenden Mehrfachköpfen ausgerüstet ist, die Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit unter Einwirkung von thermischer Energie (Düsendurchmesser 35 ^m, elektrischer Heizwiderstand 150 SL, Betriebsspannung 30 V, Frequenz 2 KHz) ausstossen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Abgabestabilität unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 in sämtlichen Fällen gut ist. Die erhaltenen Vollfarbenbilder weisen ideale Farben auf. Die Aufzeichnungsflüssigkeiten erweisen sich als hervorragende primäre Farbflüssigkeiten zur Verwendung bei der subtraktiven Farbmischung. Der Belichtungstest gemäss Beispiel 1 ergibt, dass die gedruckten Buchstaben nach der Belichtung in ausreichender Weise lesbar sind.
Beispiele 3 bis 10
Eine primäre blauschwarze Aufzeichnungsflüssigkeit wird gemäss Beispiel 1 hergestellt, mit der Abänderung, dass die in Tabelle I
aufgeführten Farbstoffe in den dort angegebenen Mengenverhältnissen verwendet werden. Bei diesen Aufzeichnungsflüssigkeiten werden gemäss Beispiel 1 die Abgabestabilität, die Langzeitlagerstabilität, der Farbton der gedruckten Buchstaben und die Lichtechtheit untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sämtliche Eigenschaften günstig ausfallen und die Flüssigkeit sich somit gut für Aufzeichnungszwecke eignet.
Tabelle I
Farbstoffe (Menge in Gewichtsprozent)
Beispiel
CI. Food Black blauer Farbstoff
(2,0) CI. Säureblau
(2,0)
(2,0) CI. Säureblau
(2,0)
(1,0) CI. Säureblau
(3,0)
(1,0) CI. Säureblau
(3,0)
(1,0) CI. Direktblau
(3,0)
(1,0) CI. Direktblau
(3,0)
(1,0) CI. Direktblau
(3,0)
(1,0) CI. Säureblau
(1,0)
CI. Säureblau (2,0)
Beispiele 11 bis 18
Eine primäre blauschwarze Aufzeichnungsflüssigkeit wird gemäss Beispiel 2 hergestellt, mit der Abänderung, dass die in Tabelle II aufgeführten Farbstoffe in den dort angegebenen Mengenverhältnissen verwendet werden. Diese Aufzeichnungsflüssigkeiten werden gemäss Beispiel 2 in bezug auf den Farbton der gedruckten Buchstaben beim subtraktiven Farbmischen bei der Vollfarbenaufzeichnung, die Abgabestabilität, die Langzeitlagerstabilität und die Lichtechtheit untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sämtliche Eigenschaften günstig ausfallen und die Flüssigkeit sich somit gut für Aufzeichnungszwecke eignet.
Tabelle II
Farbstoffe (Menge in Gewichtsprozent) Beispiel
CI. Food Black blauer Farbstoff
(3,0) CI. Säureblau
(0,5)
(3,0) CI. Säureblau
(0,5)
(4,0) CI. Säureblau
(0,5)
(4,0) CI. Säureblau
(0,5)
(4,0) CI. Direktblau
(0,5)
(4,0) CI. Direktblau
(0,5)
(4,0) CI. Direktblau
(0,5)
(5,0) CI. Direktblau
(0,5)
CI. Direktblau (0,5)
Beispiel 19
Eine primäre schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit für die Tintenstrahl-Aufzeichnung wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
CI. Food Black 2 2 Gewichtsteile
CI. Säurerot 8 0,2 Gewichtsteile
Diäthylenglykol 30 Gewichtsteile
N-Methyl-2-pyrrolidon 15 Gewichtsteile
Wasser Rest
Gesarot 100 Gewichtsteile
Die vorstehenden Bestandteile werden unter Bildung einer homogenen Lösung gründlich vermischt. Die Lösung wird sodann unter Druck durch ein Teflon-Filter mit einer nominalen Porengrösse von 0,45 ,um filtriert. Das Filtrat wird mittels einer Vakuumpumpe unter Bildung der gewünschten Aufzeichnungsflüssigkeit entgast.
Die Aufzeichnungsflüssigkeit wird unter Verwendung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts mit einem nach Bedarf arbeitenden Aufzeichnungskopf, der Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit mittels eines piezoelektrischen Oszillators (Düsendurchmesser 50 ^m, piezoelektrische Oszillatorsteuerspannung 60 V, Frequenz 4KHz) auf ihre Abgabestabilität untersucht. Die erhaltene Aufzeichnungsflüssigkeit zeigt sowohl bei kontinuierlicher als auch bei intermittierender 48-stündiger Abgabe bei Umgebungstemperaturen von 50C, Raumtemperatur (21 C),
HO0C und 600C bei einer relativen Feuchtigkeit von 30 Prozent eine gute Abgabestabilität.
Abgesehen vom vorstehenden Test wird die Langzeitlagerstabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit bei 2-jähriger Lagerung bei 0°C, 30°C und 6O0C untersucht. Es ergeben sich keine Ausfällungen oder Farbänderungen des Aufzeichnungsmittels.
Die gedruckten Buchstaben zeigen eine klare schwarze Farbe ohne Fremdton. Sie erweisen sich als so lichtecht, dass sie nach 50-stündiger Belichtung mit einem Xenon-Fadeometer noch ausreichend lesbar sind.
Beispiel 20
Eine primäre schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit wird gemäss Beispiel 19 aus folgenden Bestandteilen hergestellt: CI. Food Black 2 3 Gewichtsteile
CI. Säurerot 37 0,1 Gewichtsteile
Diäthylenglykol 15 Gewichtsteile
1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon 15 Gewichtsteile Polyäthylenglykol (300) 15 Gewichtsteile
Wasser 53 Gewichtsteile
Ferner werden eine primäre gelbe Aufzeichnungsflüssigkeit, eine primäre Cyan-Aufzeichnungsflüssigkeit und eine primäre Magenta-Aufzeichnungsflüssigkeit aus den vorstehenden Bestandteilen hergestellt, mit der Abänderung, dass anstelle von CI. Food Black 2 und CI. Säurerot 37 in der primären gelben Aufzeich-
nungsflüssigkeit CI. Säuregelb 23, in der primären Cyan-Aufzeichnungsflüssigkeit CI. Direktblau 86 und in der primären Magenta-Aufzeichnungsflüssigkeit CI. Säurerot 35 in einer Menge von jeweils 2 Gewichtsprozent verwendet werden.
Farbdrucktests werden durchgeführt, indem man diese Aufzeichnungsflüssigkeiten in ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gibt, das mit nach Bedarf arbeitenden Mehrfachköpfen ausgerüstet ist, die unter Einwirkung von thermischer Energie Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit ausstossen (Düsendurchmesser 35 pm, elektrischer Heizwiderstand 15θΛ , Betriebsspannung 30 V, Frequenz 2 KHz). Die Ergebnisse zeigen, dass die Abgabestabilität unter den Bedingungen von Beispiel 19 in sämtlichen Fällen gut ist. Die erhaltenen Vollfarbenbilder weisen ideale Farben auf, wobei sich diese Aufzeichnungsflüssigkeiten als hervorragende primäre Farbflüssigkeiten zur Verwendung beim substraktiven Farbmischen eignen. Der Belichtungstest gemäss Beispiel 19 zeigt, dass die gedruckten Buchstaben auch nach der Belichtung in ausreichender Weise lesbar sind.
Beispiele 21 bis 32
Eine primäre schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit wird gemäss Beispiel 19 hergestellt, mit der Abänderung, dass die in Tabelle III aufgeführten Farbstoffe in den dort angegebenen Mengenverhältnissen verwendet werden. Gemäss Beispiel 19 werden diese Aufzeichnungsflüssigkeiten in bezug auf Abgabestabilität, Langzeitlagerstabilität, Farbton der gedruckten Buch-
stäben und Lichtechtheit untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass alle diese Eigenschaften günstig ausfallen und somit die Flüssigkeiten sich gut für Aufzeichnungszwecke eignen.
Tabelle III
Farbstoffe (Menge in Gewichtsprozent)
Lack roter Farbstoff
CI. Säurerot 50 (0,3)
CI. Säurerot 51 (0,3)
CI. Säurerot 52 (0,1)
CI. Säurerot 87 (0,1)
CI. Säurerot 92 (0,1)
CI. Säurerot 93 (0,1)
CI. Säurerot 95 (0,5)
CI. Säurerot 98 (0,5)
CI. Säurerot 287 (0,5)
CI. Säurerot 35 (0,3)
CI. Säurerot 1 (0,3)
CI. Säurerot 8 (0,1)
CI. Säurerot 93 (0,2)
Beispiel CI. Food
21 (3,0)
22 (3,0)
23 (3,0)
24 (3,0)
25 (3,0)
26 (3,0)
27 (4,0)
28 (4,0)
29 (4,0)
30 (4,0)
31 (4,0)
32 (4,0)
Beispiel 33
Eine primäre schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit für die Tintenstrahl-Aufzeichnung wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
CI. Food Black 2 3,0 Gewichtsteile
CI. Säuregelb 17:1 0,3 Gewichtsteile
Diäthylenglykol 30,0 Gewichtsteile
N-Methyl-2-pyrrolidon 15,0 Gewichtsteile
Wasser Rest
Gesamt 100 Gewichtsteile
Die vorstehenden Bestandteile werden unter Bildung einer homogenen Lösung gründlich vermischt. Die Lösung wird sodann unter Druck durch ein Teflon-Filter der nominalen Porengrösse 0,45 ,um filtriert. Das Filtrat wird mittels einer Vakuumpumpe unter Bildung der gewünschten Aufzeichnungsflüssigkeit entgast.
Die Abgabestabilität dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wird unter Verwendung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts mit einem nach Bedarf arbeitenden Aufzeichnungskopf, der Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit mittels eines piezoelektrischen Oszillators ausstösst (Düsendurchmesser 50 .um, piezoelektrische Oszillator-Steuerspannung 60 V, Frequenz 4 KHz) untersucht. Die erhaltene Aufzeichnungsflüssigkeit zeigt sowohl bei kontinuierlicher als auch bei intermittierender 48-stündiger Abgabe bei Umgebungstemperaturen von 5 C, Raumtemperatur (21 C), 40 C und 600C bei einer relativen Feuchtigkeit von 30 Prozent eine gute Abgabestabilitat.
Abgesehen vom vorstehenden Test wird die Langzeitlagerstabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit bei 2-jähriger Lagerung bei 00C, 300C bzw. 6O0C untersucht. Es ergeben sich keine Ausfäl-· lungen oder Farbänderungen des Aufzeichnungsmittels.
Die gedruckten Buchstaben zeigen eine klare schwarze Farbe ohne Fremdton. Sie erweisen sich als so lichtecht, dass sie nach 50-stündiger Belichtung mit einem Xenon-Fadeometer noch ausreichend lesbar sind.
Beispiel 34
Eine primäre schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit wird gemäss Beispiel 33 aus folgenden Bestandteilen hergestellt: CI. Food Black 2 3,0 Gewichtsteile
CI. Säuregelb 65 0,2 Gewichtsteile
Diäthylenglykol 15,0 Gewichtsteile
1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon 15,0 Gewichtsteile Polyäthylenglykol (300) 15,0 Gewichtsteile
Wasser Rest
Ferner werden eine primäre gelbe Aufzeichnungsflüssigkeit, eine primäre Cyan-Aufzeichnungsflüssigkeit und eine primäre Magenta-Aufzeichnungsflüssigkeit aus den vorstehenden Bestandteilen hergestellt, mit der Abänderung, dass anstelle von CI. Food Black 2 und CI. Säuregelb 65 in der primären gelben Aufzeichnungsflüssigkeit CI. Säuregelb 23, in der primären Cyan-Aufzeichnungsflüssigkeit CI. Direktblau 86 und in der
primären Magenta-Aufzeichnungsflüssigkeit CI. Säurerot 35 in einer Menge von jeweils 2 Gewichtsprozent verwendet werden.
Farbdrucktests werden durchgeführt, indem man diese Aufzeichnungsflüssigkeiten in ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gibt, das mit nach Bedarf arbeitenden Mehrfachköpfen ausgerüstet ist, die Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit unter Einwirkung von thermischer Energie ausstossen (Düsendurchmesser 35 ^m, elektrischer Heizwiderstand 150-Λ , Betriebsspannung 30 V, Frequenz 2 KHz). Die Ergebnisse zeigen, dass die Abgabestabilität unter den Bedingungen von Beispiel 33 in sämtlichen Fällen gut ist. Die erhaltenen Vollfarbenbilder weisen ideale Farben auf, wobei sich diese Aufzeichnungsflüssigkeiten hervorragend als primäre Farbflüssigkeiten beim subtraktiven Farbmischen eignen. Der Belichtungstest gemäss Beispiel 33 zeigt, dass die bedruckten Buchstaben auch nach der Belichtung noch in ausreichender Weise lesbar sind.
Beispiele 3^a bis 45
Eine primäre schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit wird gemäss Beispiel 33 hergestellt, mit der Abänderung, dass die in Tabelle IV aufgeführten Farbstoffe in den dort angegebenen Mengenverhältnissen verwendet werden. Die Aufzeichnungsflüssigkeiten werden gemäss Beispiel 33 in bezug auf Abgabestabilität, Langzeitlagerstabilität, Farbton der gedruckten Buchstaben und Lichtechtheit untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sämtliche Eigenschaften günstig ausfallen und die Flüssigkeit sich somit gut für Aufzeichnungszwecke eignet.
- 31 -
Tabelle IV
3438421 Säuregelb 49
(0,5)
Farbstoffe (Menge in Gewichtsprozent) Säuregelb 65
(0,4)
Beispiel CI. Food Black gelber Farbstoff Säuregelb 104
(0,5)
34 a (3,0) CI. Säuregelb 155
(0,8)
35 (3,0) CI. Säuregelb 183
(0,1)
36 (3,0) CI. Säuregelb 194
(0,2)
37 (3,0) CI. Direktgelb 86
(0,2)
38 (3,0) CI. Direktgelb 106
(0,2)
39 (3,0) CI. Direktgelb 142
(0,2)
40 (3,0) CI. Direktgelb 194
(0,2)
41 (4,0) CI. Säuregelb 23
(0,2)
42 (4,0) CI. Säuregelb 183
(0,1)
43 (4,0) CI. Säuregelb 49
(0,1)
44 (4,0) CI. Direktgelb 142
(0,1)
CI.
45 (4,0) CI.
CI.
Beispiel 46
Eine primäre schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit für die Tintenstrahl-Aufzeichnung wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt CI. Food Black 2 3,0 Gewichtsteile
CI. Säuregelb 17:1 0,2 Gewichtsteile
CI. Säurerot 8 0,2 Gewichtsteile
Diäthylenglykol 30,0 Gewichtsteile
N-Methyl-2-pyrrolidon 15,0 Gewichtsteile
Wasser Rest
Gesamt 100 Gewichtsteile
Die vorstehenden Bestandteile werden unter Bildung einer homogenen Lösung gründlich vermischt. Die Lösung wird sodann unter Druck durch ein Teflon-Filter mit einer nominalen Porengrösse von 0,45 ,um filtriert. Das Filtrat wird mittels einer Vakuumpumpe unter Bildung der gewünschten Aufzeichnungsflüssigkeit entgast.
Die Abgabestabilität dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wird unter Verwendung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts mit einem nach Bedarf arbeitenden Aufzeichnungskopf, der Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit mittels eines piezoelektrischen Oszillators ausstösst (Düsendurchmesser 50 ^m, piezoelektrische Oszillator-Steuerspannung 60 V, Frequenz 4 KHz) untersucht. Die erhaltene Aufzeichnungsflüssigkeit zeigt sowohl bei kontinuierlicher als auch bei intermittierender 48-stündiger Abgabe bei Umgebungstemperaturen von 5°C, Raumtemperatur (21°C), 400C und 600C bei einer relativen Feuchtigkeit von 30 Prozent eine
gute Abgabestabilität.
Abgesehen vom vorstehenden' Test wird die Langzeitlagerstabilität der Aufzeichnungsflüssigkeit bei 2-jähriger Lagerung bei 0 C, 30 C bzw. 60 C untersucht. Es ergeben sich keine Ausfällungen oder Farbänderungen des Aufzeichnungsmittels.
Die gedruckten Buchstaben zeigen eine klare schwarze Farbe ohne Fremdton. Sie erweisen sich als so lichtecht, dass sie nach 50-stündiger Belichtung mit einem Xenon-Fadeometer noch ausreichend lesbar sind.
Beispiel 47
Eine primäre schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit wird gemäss Beispiel 46 aus den nachstehenden Bestandteilen hergestellt: CI. Food Black 2 3,0 Gewichtsteile
CI. Säuregelb 65 0,1 Gewichtsteile
CI. Säurerot 37 0,2 Gewichtsteile
Diäthylenglykol 15,0 Gewichtsteile
1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon 15,0 Gewichtsteile Polyäthylenglykol (300) 15,0 Gewichtsteile
Wasser Rest -
Gesamt 100 Gewichtsteile
Ferner werden eine primäre gelbe Aufzeichnungsflüssigkeit, eine primäre Cyan-Aufzeichnungsflüssigkeit und eine primäre Magenta-Aufzeichnungsflüssigkeit aus den vorstehenden Bestandteilen
hergestellt, rait der Abänderung, dass anstelle von CI. Food Black 2, CI. Säuregelb 65 und CI. Säurerot 37 in der primären gelben Aufzeichnungsflüssigkeit CI. Säuregelb 23, in der primären Cyan-Aufzeichnungsflüssigkeit CI. Direktblau 86 und in der primären Magenta-Aufzeichnungsflüssigkeit CI. Säurerot 35 in Mengen von jeweils 2 Gewichtsprozent verwendet werden.
Farbdrucktests werden durchgeführt, indem man diese Aufzeichnungsflüssigkeiten in ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gibt, das mit nach Bedarf arbeitenden Mehrfachköpfen ausgerüstet ist, die Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit unter Einwirkung von thermischer Energie ausstossen (Düsendurchmesser 35 ^m, elektrischer Heizwiderstand 15O-TL, Betriebsspannung 30 V, Frequenz 2 KHz). Die Ergebnisse zeigen, dass die Abgabestabilität unter den Bedingungen von Beispiel 46 in sämtlichen Fällen gut ist. Die erhaltenen Vollfarbenbilder weisen ideale Farben auf, wobei diese Aufzeichnungsflüssigkeiten sich als ausgezeichnete primäre Farbflüssigkeiten zur Verwendung beim subtraktiven Farbmischen eignen. Der Belichtungstest gemäss Beispiel 46 ergibt, dass die gedruckten Buchstaben auch nach der Belichtung noch ausreichend lesbar sind.
Beispiele 48 bis 59
Eine primäre schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit wird gemäss Beispiel 46 hergestellt, mit der Abänderung, dass die in den Tabellen V und VI aufgeführten Farbstoffe in den dort angegebenen Mengenverhältnissen verwendet werden. Diese Aufzeichnungsflüssigkeiten werden in bezug auf Abgabestabilität, Langzeitlagersta-
bilität, Farbton der gedruckten Buchstaben und Lichtechtheit gemäss Beispiel 46 untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sämtliche Eigenschaften günstig ausfallen und die Flüssigkeiten sich somit gut für Aufzeichnungszwecke eignen.
Tabelle V
Farbstoffe (Menge in Gewichtsprozent)
Beispiel
CI. Food Black 2 gelber Farbstoff und roter Farbstoff
(3,0) CI. Säuregelb
(0,2)
CI. Säurerot (0,1)
(3,0) CI. Säuregelb
(0,3)
CI. Säurerot (0,3)
(3,0) CI. Säuregelb
(0,3)
CI. Säurerot (0,2)
(3,0) CI. Säuregelb
(0,2)
CI. Säurerot (0,3)
(3,0) CI. Säuregelb
(0,3)
CI. Säurerot (0,1)
(3,0) CI. Säuregelb
(0,3)
CI. Säurerot (0,1)
(4,0) CI. Direktgelb
(0,1)
CI. Säurerot (0,1)
Tabelle VI
Farbstoff (Menge in Gewichtsprozent)
Beispiel
CI. Food Black 2 gelber Farbstoff und roter
Farbstoff
(4,0) CI. Direktgelb
(0,2)
CI. Säurerot (0,2)
(4,0) CI. Direktgelb
(0,3)
CI. Säurerot (0,3)
(4,0) CI. Direktgelb
(0,1)
CI. Säurerot (0,05)
CI. Säurerot (0,05)
(4,0) CI. Säuregelb
(0,2)
CI. Säuregelb (0,1)
CI. Säurerot (0,1)
(4,0) CI. Säuregelb
(0,1)
CI. Direktgelb (0,1)
CI. Säurerot (0,1)
CI. Säurerot (0,1)

Claims (11)

Patentansprüche
1. Aufzeichnungsflüssigkeit, die eine flüssige Zusammensetzung mit einem Gehalt an wasserlöslichen Farbstoffen als farbgebende Komponente umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass CI. Food Black 2 und einer oder mehrere zusätzliche Farbstoffe mit einer oder mehreren unterschiedlichen Farben in Kombination als farbgebende Komponente verwendet werden.
2. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die zusätzlichen Farbstoffe blau sind.
3. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis des oder der blauen Farbstoffe zu C. I. Food Black 2 1:10 bis 10:1 beträgt.
RadedeestraBe 43 8000 MUndien 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
Sonnenberger Stra8e 43 6200 Wiesbaden Telefon (06T21) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
Telefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (089) 8344618 Attention Patentconsult
4. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die zusätzlichen Farbstoffe gelb sind.
5. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis des oder der gelben Farbstoffe zu CI. Food Black 1:100 bis 30:100 beträgt.
6. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die zusätzlichen Farbstoffe rot sind.
7. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des oder der roten Farbstoffe zu CI. Food Black 2 1:100 bis 30:100 beträgt.
8. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den zusätzlichen Farbstoffen mit unterschiedlichen Farben um mindestens einen gelben Farbstoff und mindestens einen roten Farbstoff handelt.
9. Aufzeichnungsflüssigkeit nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis
des oder der gelben Farbstoffe oder des oder der roten Farbstoffe zu C.I.Food Black 2 1:100 bis 30:100 beträgt.
10. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der flüssigen Zusammensetzung um eine wässrige Lösung handelt.
11. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der farbgebenden Komponente in der Aufzeichnungsflüssigkeit 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit beträgt.
DE19843438421 1983-10-19 1984-10-19 Aufzeichnungsfluessigkeit Granted DE3438421A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58194077A JPS6086179A (ja) 1983-10-19 1983-10-19 記録液
JP58194078A JPS6086180A (ja) 1983-10-19 1983-10-19 記録液
JP58194079A JPS6086181A (ja) 1983-10-19 1983-10-19 記録液
JP58194076A JPS6086178A (ja) 1983-10-19 1983-10-19 記録液

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3438421A1 true DE3438421A1 (de) 1985-05-02
DE3438421C2 DE3438421C2 (de) 1991-06-06

Family

ID=27475686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843438421 Granted DE3438421A1 (de) 1983-10-19 1984-10-19 Aufzeichnungsfluessigkeit

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4601756A (de)
DE (1) DE3438421A1 (de)
GB (1) GB2149415B (de)
HK (1) HK72891A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0213497A2 (de) * 1985-08-13 1987-03-11 Mitsubishi Kasei Corporation Zusammensetzung auf Basis von wasserlöslichen Farbstoffen und diese enthaltende Aufzeichnungsflüssigkeit
EP0359376A2 (de) * 1988-07-26 1990-03-21 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungsflüssigkeit und Tintentstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung derselben
EP0379978A2 (de) * 1989-01-27 1990-08-01 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungsflüssigkeit und Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung derselben

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6215270A (ja) * 1985-07-15 1987-01-23 Canon Inc 記録液及びそれを用いた記録方法
US5256194A (en) * 1988-05-17 1993-10-26 Canon Kabushiki Kaisha Color ink jet recording method
US5145519A (en) * 1991-12-17 1992-09-08 Hewlett-Packard Company Specific dye set for thermal ink-jet printing
US5364462A (en) * 1991-08-14 1994-11-15 Graphic Utilities, Incorporated Waterfast inks
US5334435A (en) * 1992-11-20 1994-08-02 Eastman Kodak Company Ink-jet recording liquids
US5378269A (en) * 1993-12-29 1995-01-03 Scitex Digital Printing, Inc. Recording liquids for ink-jet recording
JP3372724B2 (ja) * 1994-09-21 2003-02-04 キヤノン株式会社 カラーフィルタおよびその製造方法、液晶パネルならびに情報処理装置
US5560766A (en) * 1995-06-07 1996-10-01 Xerox Corporation Thermal ink jet composition
US7921546B2 (en) * 1995-07-18 2011-04-12 Vishay Dale Electronics, Inc. Method for making a high current low profile inductor
CA2180992C (en) * 1995-07-18 1999-05-18 Timothy M. Shafer High current, low profile inductor and method for making same
US7263761B1 (en) * 1995-07-18 2007-09-04 Vishay Dale Electronics, Inc. Method for making a high current low profile inductor
US7034645B2 (en) * 1999-03-16 2006-04-25 Vishay Dale Electronics, Inc. Inductor coil and method for making same
GB9726777D0 (en) * 1997-12-18 1998-02-18 Zeneca Ltd Composition
GB2332439B (en) * 1997-12-18 2003-07-30 Zeneca Ltd Dye composition comprising two or more azo dyes
US6231654B1 (en) * 1999-04-30 2001-05-15 Macdermid Acumen, Inc. Ink composition and a method of making the ink composition
US7431956B2 (en) * 2003-06-20 2008-10-07 Sensient Imaging Technologies, Inc. Food grade colored fluids for printing on edible substrates
US7040746B2 (en) * 2003-10-30 2006-05-09 Lexmark International, Inc. Inkjet ink having yellow dye mixture
US7247199B2 (en) * 2004-05-12 2007-07-24 Baydo Robert A Food grade ink jet inks for printing on edible substrates
US7431957B2 (en) * 2004-06-10 2008-10-07 Sensient Imaging Technologies, Inc. Food grade ink jet inks for printing on edible substrates
US10531681B2 (en) 2008-04-25 2020-01-14 Sensient Colors Llc Heat-triggered colorants and methods of making and using the same
US9113647B2 (en) 2008-08-29 2015-08-25 Sensient Colors Llc Flavored and edible colored waxes and methods for precision deposition on edible substrates

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5611974A (en) * 1979-07-12 1981-02-05 Ricoh Co Ltd Ink composition for ink jet recording
JPS5611973A (en) * 1979-07-12 1981-02-05 Ricoh Co Ltd Ink composition for ink jet recording
EP0028720A1 (de) * 1979-11-07 1981-05-20 International Business Machines Corporation Tintenzusammensetzung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4168662A (en) * 1978-04-28 1979-09-25 American Can Company Videojet ink for printing on food products
US4197135A (en) * 1979-03-09 1980-04-08 International Business Machines Corporation Waterfast ink for use in ink jet printing
US4585484A (en) * 1983-03-24 1986-04-29 Canon Kabushiki Kaisha Recording liquid

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5611974A (en) * 1979-07-12 1981-02-05 Ricoh Co Ltd Ink composition for ink jet recording
JPS5611973A (en) * 1979-07-12 1981-02-05 Ricoh Co Ltd Ink composition for ink jet recording
EP0028720A1 (de) * 1979-11-07 1981-05-20 International Business Machines Corporation Tintenzusammensetzung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0213497A2 (de) * 1985-08-13 1987-03-11 Mitsubishi Kasei Corporation Zusammensetzung auf Basis von wasserlöslichen Farbstoffen und diese enthaltende Aufzeichnungsflüssigkeit
EP0213497A3 (en) * 1985-08-13 1988-03-02 Mitsubishi Chemical Industries Limited Water-soluble dye composition and recording liquid containing the same
US4765838A (en) * 1985-08-13 1988-08-23 Mitsubishi Chemical Industries Ltd. Water-soluble dye composition and recording liquid containing the same
EP0359376A2 (de) * 1988-07-26 1990-03-21 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungsflüssigkeit und Tintentstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung derselben
EP0359376A3 (de) * 1988-07-26 1991-01-16 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungsflüssigkeit und Tintentstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung derselben
EP0379978A2 (de) * 1989-01-27 1990-08-01 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungsflüssigkeit und Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung derselben
EP0379978A3 (de) * 1989-01-27 1991-09-18 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungsflüssigkeit und Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung derselben
US5125969A (en) * 1989-01-27 1992-06-30 Canon Kabushiki Kaisha Recording liquid and ink jet recording method employing the same

Also Published As

Publication number Publication date
HK72891A (en) 1991-09-13
DE3438421C2 (de) 1991-06-06
GB2149415B (en) 1987-07-08
GB8426068D0 (en) 1984-11-21
US4601756A (en) 1986-07-22
GB2149415A (en) 1985-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3438421A1 (de) Aufzeichnungsfluessigkeit
DE69434441T2 (de) Farbtintenzusammensetzung und mehrfarbiges Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren
DE3410855C2 (de)
DE3613009C2 (de)
DE69434442T2 (de) Tinte, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und -vorrichtung
DE3512836C2 (de)
DE3411476C2 (de)
DE3224660C2 (de)
DE19808672C2 (de) Tinte des pigmenthaltigen Typs auf Wasserbasis
DE69634108T2 (de) Tinte, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und Geräte
DE3023417A1 (de) Aufzeichnungsfluessigkeit
DE3115853A1 (de) Waessrige druckfarbe fuer den druckfarben-jet-druck
DE3338835C2 (de)
DE3117943A1 (de) Aufzeichnungsfluessigkeit und verfahren zu deren herstellung
DE3626567A1 (de) Aufzeichnungsfluessigkeit und aufzeichnungsverfahren unter verwendung dieser aufzeichnungsfluessigkeit
DE3432823C2 (de)
DE2948309A1 (de) Aufzeichnungsfluessigkeit
DE69233374T2 (de) Aufzeichnungsflüssigkeit
DE3408339A1 (de) Tintenstrahl-aufzeichnungsverfahren
DE60306975T2 (de) Verwendung von Magnesiumperchlorate in farbigenTinten für das Tintenstrahldruckverfahren mit verbesserten Latenzeigenschaften
DE3223439A1 (de) Aufzeichnungsfluessigkeit
DE69432996T2 (de) Aufzeichnungsflüssigkeit
DE10260361A1 (de) Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung mit hoher Chromatizität
EP0649881B1 (de) Neue Kupferphthalocyanin-Farbstoffe und deren Verwendung
DE3233685C2 (de) Aufzeichnungsflüssigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DRES. WESER UND MARTIN, 81245 MUENCHEN

8365 Fully valid after opposition proceedings
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WESER & KOLLEGEN, 81245 MUENCHEN