DE10260361A1 - Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung mit hoher Chromatizität - Google Patents

Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung mit hoher Chromatizität

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Abstract

Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung mit hoher Chromatizität. Die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung umfasst 0,1 bis 15 Gew.-% Acid Red 92; mindestens ein rotes Färbemittel verschieden von Acid Red 92 und ein wässriges Lösungsmedium. Durch die Zugabe von Acid Red 92 ist die Chromatizität der Magenta-Farbe der Tintenzusammensetzung erhöht.

Description

  • Priorität: Taiwan R.O.C. 25. Dezember 2001 90132240
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, und insbesondere eine Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung mit hoher Chromatizität.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen werden vier Arten von Tinte für eine Farbtintenstrahldruckmaschine benötigt, dies sind Magenta-Tinte, Cyan-Tinte, gelbe Tinte und schwarze Tinte. In den letzten Jahren wurden helle Farbtinten zum Tintenstrahldrucken entwickelt, umfassend helles Magenta, helles Cyan und helles Gelb, die vielfältigere Farben ergeben.
  • Wasserlösliche (wasserbasierende) Farbstoffe besitzen im Allgemeinen eine schlechte Lichtbeständigkeit und Wasserfestigkeit. Somit müssen, falls unterschiedliche Färbemittel miteinander kombiniert werden, zusätzlich zur Chromatizität, eine gute Lichtbeständigkeit und Wasserfestigkeit berücksichtigt werden. Die folgenden Färbemittel weisen eine überragende Lichtbeständigkeit und Wasserfestigkeit auf und können die Tintenstrahldruckqualität erhöhen. Geeignete Magenta-Färbemittel umfassen Reactive Red 180, Direct Red 75, Direct Red 227, Magenta 377, Pigment Red 122, Pigment Red 112, Pigment Red 184, Pigment Red 178 und Pigment Red 188. Geeignete Cyan- Färbemittel umfassen Direct Blue 199, Direct Blue 86, Direct Blue 87, Acid Blue 93 und Pigment Blue 15 : 3. Geeignete gelbe Färbemittel umfassen Direct Yellow 132, Direct Yellow 86, Pigment Yellow 74, Pigment Yellow 83 und Pigment Yellow 13.
  • Farbe kann durch zwei Systeme spezifiziert werden: durch das Farberscheinungssystem und das Farbmischsystem. Das Farberscheinungssystem ist ein System, welches durch Sammeln von Daten echter gefärbter Objekte und die systematische Verallgemeinerung der Daten erhalten wird. Beispiele schließen das Ostwald-Farbsystem das Munsell-Farbsystem und das DIN-Farbsystem ein. Das Farbmischsystem basiert auf dem Prinzip, dass primäre Farbstimuli abgestimmt bzw. zusammengepasst werden können, um zahlreiche Farben zu bilden. Momentan ist das wichtigste Farbmischsystem das CIE-Kolorimetrie- System, das Farbe instrumentell misst. Zum Beispiel wurde das Munsell- Farbsystem durch Munsell, einem amerikanischen Maler, entwickelt und ist das bekannteste System, welches die Farbe durch den Farbton, Wert und die Chromatizität beschreibt. Für das CIE-Kolorimetrie-System werden die Farbstimuli (Stimuli X, Y und Z) und die Farbempfindung durch die Einbeziehung von Lichtquellen, Objekten und Betrachtern erreicht. Der Farbraum wird durch drei Werte L*, a* und b* definiert. L* steht für die Leuchtkraft, a* für den Farbton und b* für die Chromatizität einer Farbe. a* reicht von -a (grün) bis +a (rot) und b* reicht von -b (blau) bis +b (gelb). 1976 wurde in das CIE-System weiterhin der Farbtonwinkel (h0) und die Chromatizität (C*) eingeführt (vergleiche Formel 1 und 2). Im CIELAB-Farbraum zeigt die Farbdifferenz (ΔE) den Farbunterschied zwischen zwei Farbproben (vergleiche Formel 3) an. Je größer ΔE, desto größer der Farbunterschied zwischen zwei Farbproben. Die OD (optische Dichte), auch repräsentiert durch die Absorbtion, wird durch Formel 4 definiert. Nachdem Licht mit der Intensität I0 ein Objekt anstrahlt, ist die Restintensität I.

    h0 = tan-1 (b*/a*) Formel 1

    C* = (a*2 + b*2)S Formel 2

    ΔE = (ΔL*2 + Δa*2 + Δb*2)S Formel 3

    OD = log (I0/I) Formel 4
  • In obiger Formel 2 wird der Wert C* (Chromatizität) verwendet, um die Helligkeit bzw. Leuchtkraft einer Farbe zu bestimmen. Ein größerer C* repräsentiert hellere Farbe, breiteren Farbraum und tiefere bzw. ergiebigere Farbe.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel vorliegender Erfindung ist es, eine Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung mit hoher Chromatizität zur Verfügung zu stellen.
  • Ein anderes Ziel vorliegender Erfindung ist es, eine Farbtintenstrahl-Tintenzusammensetzung vorzusehen, die die obengenannte Magenta-Tinte umfasst. Um die obengenannten Ziele zu erreichen, umfasst die Magenta-Tintenstrahl- Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine vorbestimmte Menge Acid Red 92; mindestens ein von Acid Red 92 verschiedenes rotes Färbemittel; und ein wässriges Lösungsmedium. Acid Red 92 besitzt einen breiteren Farbraum und höhere Helligkeit. Somit wird die Chromatizität sowie der Farbraum der Magenta-Farbe der Tintenzusammensetzung durch die Zugabe von Acid Red 92 erhöht.
  • Zusätzlich zu der obengenannten Farbstoffkombination und dem wässrigen Lösungsmedium kann die Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung weiterhin andere Additive umfassen. Die Additive können, ohne darauf beschränkt zu sein, organische Lösungsmittel, Tenside, pH- Pufferadditive, Chelatbildner, Biozide, Feuchthaltemittel, Konservierungsmittel oder UV Blocker sein.
  • Zusätzlich kann die Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung mit jedweder konventioneller Cyan-Tinte und gelber Tinte zur Verwendung im Farbtintenstrahl-Tintendruck gemischt sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 bis 4 zeigen einen Chromatizitätsvergleich zwischen der Tinte mit Acid Red 92 (Probenserie B, D, F, H) und Tinte ohne Acid Red 92 (Probenserie A, C, E, G).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen umfasst jede Farbtinte, welche in Farbtintenstrahldruckern verwendet wird, mindestens zwei Arten von Färbemitteln, um eine bessere Farbe zu haben und um die Düse vor dem Verstopfen zu bewahren, das durch eine einzelne färbemittelbasierte Tinte ausgelöst werden kann. Die vorliegende Erfindung verwendet mindestens zwei Arten eines roten Färbemittels, um dieses Problem zu verhindern. Die Farbhelligkeit bzw. -ergiebigkeit und der Farbraum werden auch miteinbezogen.
  • Acid Red 92 besitzt im Vergleich zu allgemeinen auf dem Markt erhältlichen roten Färbemitteln eine bessere Farberscheinung und einen breiteren Farbraum und Active Red 92 besitzt Fluoreszenzeigenschaften; somit ist die Farbe relative hell und brillant. Dies kann den gesamten Farbraum und die Farbhelligkeit erhöhen.
  • Ein einzelnes Acid Red 92 kann auch eine Farbe hoher Chromatizität erzeugen. Jedoch kann es für den Gesamteindruck der Tintenstrahl-Tinte keine natürliche Farben, wie beispielsweise Hautfarbe, ergeben. Somit mischt die vorliegende Erfindung, um eine hohe Chromatizität zu erzeugen und eine natürliche Farberscheinung vorzusehen, Acid Red 92 Farbstoff mit mindestens einer Art eines davon verschiedenen roten Färbemittels. Zum Beispiel kann Acid Red 92 mit mindestens einem der folgenden roten Färbemittel vermischt werden. Geeignete rote Färbemittel umfassen Reactive Red 180, Direct Red 75, Direct Red 227, Reactive Red 158, Reactive Red 159, Reactive Red 23, Magenta 377, Pigment Red 122, Pigment Red 112, Pigment Red 184, Pigment Red 178 und Pigment Red 188.
  • Gemäß vorliegender Erfindung kann mittels Zugabe von 0,1 bis 15 Gew.-% Acid Red 92, in Verbindung mit einem anderen roten Färbemittel, die Chromatizität der Magentafarbe um 0,1 bis 70% erhöht werden. Durch die Zugabe von 3 bis 5 Gew.-% Acid Red 92, in Verbindung mit einem anderen roten Färbemittel, kann die Chromatizität der Magentafarbe um 2 bis 50% erhöht werden.
  • In der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann jedes der obengenannten Färbemittel vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 15 Gew.-%, am meisten bevorzugt 2 bis 10 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung, zugegeben werden.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung umfasst die obengenannten Färbemittel und ein wässriges Lösungsmedium. Das wässrige Lösungsmittel liegt in einer Menge von 50-95 Gew.-%, vorzugsweise 70-90 Gew.-% vor und Wasser ist das Hauptlösungsmittel. Zusätzlich zu Wasser kann das wässrige Lösungsmedium weiterhin ein wasserlösliches oder wassermischbares organisches Lösungsmittel umfassen, wie beispielsweise Cyclohexan, Methanol, Ethanol, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Pentylenglykol, Hexylenglykol oder Polyhydroxydiole. Das organische Lösungsmittel kann in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht des Mediums, zugegeben werden.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine oder mehrere Arten von Tensid umfassen, zugegeben in einer Menge von 0,01 bis 30 Gew.-%, noch bevorzugter 2 bis 10 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht des Mediums. Das Tensid kann anionisch, kationisch, nichtionisch oder zwitterionisch sein. Repräsentative Beispiele geeigneter Tenside umfassen 2-Propanol, Di-1,2-propylenglykol, 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, 2,4,7,9-Tetramethyl-5-decin-4,7-diol, 1,1,1-Trimethylolpropan, Polyethandiol, Polypropandiol, EO/PO-Copolymer, BO/EO-Copolymer, Natriumdioctylsulfosuccinat, Alkylenoxidaddukt von Acetylenglykol, Polybutylharz, Cellulosederivate, Styrol/Acryl-Copolymerharz, Maleinsäure/Styrol-Copolymer, oder Polymere, welche gleichzeitig hydrophile und hydrophobe Anteile enthalten.
  • Kommerziell erhältliche Tenside umfassen A-102 von CYTEC, LF-4 von CYTEC, 1,3-BG von KYOWA, OG von KYOWA, BEPG von KYOWA, PD-9 von KYOWA, EP-810 von AIR PRODUCT, CT-141 von AIR PRODUCT, CT-151 von AIR PRODUCT, OT-75 von CYTEC, GPC von CYTEC, und OT-70PG von CYTEC.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann weiterhin ein Feuchthaltemittel umfassen. Das Feuchthaltemittel ist üblicherweise eine geringflüchtige Flüssigkeit und wird verwendet, um die Verdunstung herabzusetzen. Weiterhin besitzt das Feuchthaltemittel eine gute Vermischbarkeit mit der Hauptlösung. Die Zugabe von Feuchthaltemitteln kann die Verdunstung von Tinte an der Düse der Tintenkartusche verhindern, was zu Präzipitation und Bildung von Kristallen führen kann, und somit ein Verstopfen der Düse verhindern. Typische Feuchthaltemittel, die in Tintenstrahltinten verwendet werden, können Polyethylenglykol, Diethylenglykol oder Glycerin, zugegeben in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 12 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht des Mediums, sein.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann weiterhin ein pH-Pufferadditiv umfassen. Das Färbemittel kann ideale Farben nur innerhalb eines geeigneten pH Bereichs erzeugen. Das für die Verwendung geeignete pH-Pufferadditiv kann Diethanolamin, Triethanolamin, Alkalimetallhydroxide, wie beispielsweise Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid, Ammoniumhydroxid und Carbonate von Alkalimetallen wie beispielsweise Lithiumcarbonat, Natriumcarbonat und Kaliumcarbonate sein.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen Chelatbildner umfassen. Die Zugabe des Chelatbildners kann die Bildung kristalliner Salze verhindern. Dieses verhindert die Koagulation von Teilchen und ein Verstopfen der Düse der Tintenkartusche. Zur Verwendung geeignete Chelatbildner umfassen Natriumethylendiamintetraacetat, Trinatriumnitrilotriacetat, Hydroxyethylethlyendiamintrinatriumacetat, Diethylentriaminopentanatriumacetat, und Uramildinatriumacetat.
  • Zusätzlich kann die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung weiter einen UV-Blocker umfassen, um die Absorption von UV-Licht zu blockieren und die Lichtbeständigkeit des Färbemittels zu erhöhen. Ein Biozid oder ein Konservierungsmittel kann zugegeben werden, um das Wachstum von Mikroorganismen zu inhibieren. Ein Dispergiermittel kann zugegeben werden, um die Dispergierfähigkeit der Additive in der Tinte zu erhöhen.
  • Die Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann mit jeglicher konventioneller Cyan-Tinte und gelber Tinte gemischt werden, um eine Farbtintenstrahltinte zu ergeben. Geeignete, in Cyan-Tinten verwendete Cyan-Färbemittel umfassen Direct Blue 199, Direct Blue 86, Direct Blue 165, Direct Blue 120, Direct Blue 87, Direct Blue 165, Acid Blue 93 und Pigment Blue 15 : 3. In gelber Tinte verwendete, geeignete gelbe Färbemittel umfassen Direct Yellow 132, Direct Yellow 12, Direct Yellow 27, Direct Yellow 86, Pigment Yellow 74, Pigment Yellow 83 und Pigment Yelbw 13. Falls die Magenta-Tinte der vorliegenden Erfindung mit irgendeinem der obigen Färbemittel gemischt wird, wird die Gesamtfarberscheinung verbessert, der Farbraum wird breiter und die Tintenstrahldruckqualität wird verbessert.
  • Die folgenden Beispiele sind gedacht, das Verfahren und die Vorteile der vorliegenden Erfindung ausführlicher zu illustrieren, jedoch ohne den Schutzumfang zu begrenzen, da zahlreiche Modifikationen und Variationen für denjenigen, bewandert im Stand der Technik, erkennbar werden.
  • Beispiel Probe Nr. B1-B6, D1-D6, F1-F6 und H1-H6
  • Die Tintenzusammensetzung umfasse die folgenden Bestandteile: Acid Red 92 erhältlich von Orient, Reactive Red 180 erhältlich von Bayer, Direct Red 75 erhältlich von Bayer, Reactive Red 159 erhältlich von Bayer, Pigment Red 122 erhältlich von Bayer, PEG200 (Polyethylenglykol 200) erhältlich von U.C.C., 2-Pyrrolidon erhältlich von DOW, 2-Ethyl-2-hydromethyl-1,3-propandiol (EHMPD) erhältlich von Lancaster, SL-700 erhältlich von KYOWA und Propylenglykol.
  • Das Tintenstrahldrucken auf kommerziell erhältliches einfaches Papier (Spezifikation: Paperon Plain Paper A4-Größe 70 gsm) in einem kommerziell erhältlichen Tintenstrahldrucker (HP 930C Drucker) erfolgte unter Verwendung der obigen Tintenzusammensetzung. Der Chromatizitätswert (0) wurde bei optimalen Bedingungen gemessen.
  • Vergleichsbeispiel Probe Nr. A1-A6, C1-C6, E1-E6 und G1-G6
  • Die gleichen Bedingungen, wie beschrieben in den Beispiel, wurden angewendet, mit Ausnahme davon, dass Acid Red 92 nicht zugesetzt wurde.
  • Fig. 1 bis 4 stellen die Chromatizität-gegen-Färbemittelmenge-Diagramme dar, in welchen die Abzissenkoordinate die Färbemittelgesamtmenge (Gew.-%) und die Longitudinalkoordinate die Chromatizität (C*) repräsentieren. Bei derselben Menge an Färbemittelgesamtmenge, weist eine höhere Chromatizität auf einen größeren Farbraum hin. Dies weist auch auf eine tiefere bzw. ergiebigere Farbe, erhöhte Farbhelligkeit und besser gedruckte Bilder hin.
  • Andere Ergebnisse des Beispiels und Vergleichsbeispiels sind in den Tabellen 1 bis 5 gezeigt. Die Färbemittelgesamtmenge ist beim Beispiel (vorliegende Erfindung) und dem Vergleichsbeispiel identisch. Tabelle 1

    Tabelle 2

    Tabelle 3

    Tabelle 4

    Tabelle 5

  • Aus den Fig. 1 bis 4 und Tabellen 1 bis 5 kann ersehen werden, dass durch die Zugabe von Acid Red 92 die Magenta-Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine erhöhte Chromatizität und einen erhöhten integralen Farbraum besitzt. Dies weist auf eine tiefere bzw. ergiebigere Farbe und eine erhöhte Helligkeit des roten Färbemittels hin. Die Magenta-Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung sieht, falls sie für den Tintenstrahldruck verwendet wird, exzellente gedruckte Bilder vor.
  • Die vorangegangene Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung wurde zum Zweck der Illustration und Beschreibung angeführt. Offensichtliche Modifikation oder Variationen sind im Lichte der obigen Lehre möglich. Die ausgewählten und beschriebenen Ausführungsformen sehen eine exzellente Illustration der Prinzipien dieser Erfindung und der praktischen Anwendung vor, um dadurch diejenigen, bewandert im Stand der Technik, zu befähigen, die Erfindung in zahlreichen Ausführungsformen mit zahlreichen Modifikationen anzuwenden, wie sie für die spezielle beabsichtigte Anwendung geeignet sind. All solche Modifikationen und Variationen liegen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, wie er durch die angefügten Ansprüche festgelegt wird, wenn diese in Übereinstimmung mit der Breite, die ihnen gerecht, legal und billig zugesprochen werden kann, ausgelegt werden.

Claims (36)

1. Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, geeignet zum Vorsehen von Magentafarbe von Tintenstrahltinte, umfassend:
einen vorbestimmten Anteil an Acid Red 92;
mindestens ein von Acid Red 92 verschiedenes rotes Färbemittel; und
ein wässriges Lösungsmedium,
wobei die Chromatizität der Magentafarbe der Tintenzusammensetzung durch Zugabe von Acid Red 92 erhöht ist.
2. Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend 0,1 bis 15 Gew.-% Acid Red 92, wobei die Chromatizität der Magentafarbe um 0,1 bis 70% durch die Zugabe von Acid Red 92 erhöht ist.
3. Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 2, umfassend 3 bis 5 Gew.-% Acid Red 92, wobei die Chromatizität der Magentafarbe um 2 bis 50% durch die Zugabe von Acid Red 92 erhöht ist.
4. Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das von Acid Red 92 verschiedene rote Färbemittel Reactive Red 180 umfasst.
5. Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das von Acid Red 92 verschiedene rote Färbemittel Direct Red 75 umfasst.
6. Mangenta-Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das von Acid Red 92 verschiedene rote Färbemittel Reactive Red 159 umfasst.
7. Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das von Acid Red 92 verschiedene rote Färbemittel Pigment Red 122 umfasst.
8. Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das wässrige Lösungsmedium in einer Menge von 50 bis 95 Gew.-% vorliegt.
9. Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das wässrige Lösungsmedium mindestens ein Additiv umfasst, und das Additiv ein organisches Lösungsmittel, Tensid, pH-Pufferadditiv, Chelatbildner, Biozid, Feuchthaltemittel, Konservierungsmittel oder UV-Blocker ist.
10. Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 9, wobei das Medium 0,1 bis 20 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels umfasst, basierend auf dem Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
11. Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 9, wobei das Medium 0,01 bis 30 Gew.-% eines Tensids umfasst, basierend auf dem Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
12. Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 9, wobei das Medium 0,1 bis 30 Gew.-% eines Feuchthaltemittels umfasst, basierend auf dem Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
13. Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung, umfassend:
1. eine Cyantinte;
2. eine Magentatinte, umfassend einen vorbestimmten Anteil an Acid Red 92, mindestens ein von Acid Red 92 verschiedenes rotes Färbemittel, und ein wässriges Lösungsmedium; und
3. eine gelbe Tinte,
wobei die Chromatizität der Magentafarbe der Tintenzusammensetzung durch die Zugabe von Acid Red 92 erhöht ist.
14. Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung wie beansprucht in Anspruch 13, wobei die Magentatinte 0,1 bis 15 Gew.-% Acid Red 92 umfasst und die Chromatizität der Magentafarbe um 0,1 bis 70% durch die Zugabe von Acid Red 92 erhöht ist.
15. Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 14, wobei die Magentatinte 3 bis 5 Gew.-% Acid Red 92 umfasst und die Chromatizität der Magentafarbe um 2 bis 50% durch die Zugabe von Acid Red 92 erhöht ist.
16. Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, wobei das von Acid Red 92 verschiedene rote Färbemittel Reactive Red 180 umfasst.
17. Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, wobei das von Acid Red 92 verschiedene rote Färbemittel Direct Red 75 umfasst.
18. Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, wobei das von Acid Red 92 Reactive verschiedene rote Färbemittel Red 159 umfasst.
19. Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, wobei das von Acid Red 92 verschiedene rote Färbemittel Pigment Red 122 umfasst.
20. Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, wobei das wässrige Lösungsmedium in einer Menge von 50 bis 95 Gew.-% vorliegt.
21. Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, wobei das Medium mindestens ein Additiv umfasst, und das Additiv ein organisches Lösungsmittel, Tensid, pH-Pufferadditiv, Chelatbildner, Biozid, Feuchthaltemittel, Konservierungsmittel oder UV-Blocker ist.
22. Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 21, wobei das Medium 0,1 bis 20 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels umfasst, basierend auf dem Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
23. Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 21, wobei das Medium 0,01 bis 30 Gew.-% eines Tensids umfasst, basierend auf dem Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
24. Tintenstrahldrucker-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 21, wobei das Medium 0,1 bis 30 Gew.-% eines Feuchthaltemittels umfasst, basierend auf dem Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
25. Verfahren zur Erhöhung der Chromatizität einer Magentafarbe, umfassend die Bereitstellung einer Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, wobei die Magenta-Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung einen vorbestimmten Anteil an Acid Red 92; mindestens ein von Acid Red 92 verschiedenes rotes Färbemittel; und ein wässriges Lösungsmedium umfasst, und wobei die Chromatizität der Magentafarbe der Tintenzusammensetzung durch die Zugabe von Acid Red 92 erhöht wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei die Tintenzusammensetzung 0, 1 bis 15 Gew.-% Acid Red 92 umfasst, und wobei die Chromatizität der Magentafarbe um. 0,1 bis 70 Gew.-% durch die Zugabe von Acid Red 92 erhöht wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die Tintenzusammensetzung 3 bis 5 Gew.-% Acid Red 92 umfasst, und wobei die Chromatizität der Magentafarbe um 2 bis 50% durch die Zugabe von Acid Red 92 erhöht wird.
28. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das von Acid Red 92 verschiedene rote Färbemittel Reactive Red 180 umfasst.
29. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das von Acid Red 92 verschiedene rote Färbemittel Direct Red 75 umfasst.
30. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das von Acid Red 92 verschiedene rote Färbemittel Reactive Red 159 umfasst.
31. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das von Acid Red 92 verschiedene rote Färbemittel Pigment Red 122 umfasst.
32. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das wässrige Lösungsmedium in eines Menge von 50 bis 95 Gew.-% vorliegt.
33. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das wässrige Lösungsmedium mindestens ein Additiv umfasst, und das Additiv ein organisches Lösungsmittel, Tensid, pH-Pufferadditiv, Chelatbildner, Biozid, Feuchthaltemittel, Konservierungsmittel oder UV-Blocker ist.
34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das Medium 0,1 bis 20 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels umfasst, basierend auf dem Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
35. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das Medium 0,01 bis 30 Gew.-% eines Tensids umfasst, basierend auf dem Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
36. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das Medium 0,1 bis 30 Gew.-% eines Feuchthaltemittels umfasst, basierend auf dem Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
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