DE60213938T2 - Lichtechter Tintenstrahl-Farbstoffsatz mit Farbtonbereich von Silberhalogeniddrucken - Google Patents

Lichtechter Tintenstrahl-Farbstoffsatz mit Farbtonbereich von Silberhalogeniddrucken Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Tintenstrahldrucken und insbesondere auf einen spezifischen Farbstoff und Tintensätze zum Verbessern einer Tintenstrahldruckqualität.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Tintenstrahldrucken ist ein anschlagsfreier Druckvorgang, bei dem Tintentröpfchen in einer bestimmten Reihenfolge auf ein Druckmedium aufgebracht werden, um alphanumerische Zeichen, Flächenausfüllungen und andere Muster auf demselben zu erzeugen. Niedrige Kosten und hohe Qualität der Druckkopieausgabe, kombiniert mit einem relativ rauschfreien Betrieb, haben Tintenstrahldrucker zu einer beliebten Alternative zu anderen Typen von Druckern, die mit Computern verwendet werden, gemacht. Trotz ihres jüngsten Erfolges gehen intensive Forschungs- und Entwicklungsbemühungen in Richtung einer Verbesserung einer Tintenstrahldruckqualität weiter. Ein starker Anstieg eines Interesses am Tintenstrahldrucken hat zu dem Bedarf geführt, qualitativ hochwertige Drucke zu vernünftigen Kosten zu erzeugen. Es bleibt die Herausforderung, die Druckqualität und Lichtechtheit von Tintenstrahldrucken weiter zu verbessern. Die sich ergebende Verwendung von Tintenstrahldrucken für Digitalphotos erfordert Bilder mit hoher Auflösung, die eine genaue Farbe aufweisen und haltbar sind.
  • Farbtintenstrahldrucker, wie z. B. ein DesignJet®-10-ps-Drucker, der bei der Hewlett-Packard Company erhältlich ist, verwendet üblicherweise drei Tinten unterschiedlicher Farbtöne: Magenta, Gelb und Cyan und wahlweise Schwarz. Der bestimmte Satz von Farbmitteln, d. h. Farbstoffen, die zur Herstellung der Tinten verwendet werden, wird ein „primärer Farbstoffsatz" genannt. Ein Spektrum von Farben, z. B. Sekundärfarben, kann unter Verwendung unterschiedlicher Kombinationen des primären Farbstoffsatzes erzeugt werden. Bei Druckvorgängen, wie z. B. Lithographie, Farbstoffübertragung und bestimmten Typen einer Wärmeübertragung, ist es möglich, eine Punktgröße zu variieren, so dass weniger von den primären farbigen Tinten benötigt wird, wenn eine gute Sekundärfarbe erzeugt wird. Wenn die Farbtinten in einer Binärdruckvorrichtung verwendet werden, d. h. einer, bei der ein Punkt einer Farbe entweder vorhanden oder nicht vorhanden ist, z. B. einem thermischen Tintenstrahldrucker, ist die Fähigkeit der Primärfarben, erkennbare Sekundärfarben zu ergeben, noch wichtiger. Wenn eine derartige Vorrichtung zum Drucken von Bildern verwendet werden soll, die auch mit Bildern gedruckt und verglichen werden, die durch andere Modalitäten gedruckt werden, wie z. B. Offset-Pressen oder Farbstoffsublimierungsdruckern, ist es wichtig, dass die durch den Tintenstrahldrucker erzeugten Farben in der Lage sind, üblicherweise akzeptierte Industriefarbbeschreibungen, wie z. B. die Farbpalette (Farbraum) für einen Kodak-Duralife®-Silberhalogenid-Druck, zu umfassen und mit denselben zusammenzupassen. Wenn eine derartige Tinte in einer Tintenstrahldruckvorrichtung verwendet werden soll, müssen auch Charakteristika, wie z. B. Verkrustung, Langzeitstabilität und Materialkompatibilität, angegangen werden. Wenn die Tinte in einem thermischen Tintenstrahldrucker verwendet werden soll, kommt die weitere Beschränkung dessen, wärme-stabil (kogations-beständig) zu sein, hinzu.
  • Allgemein muss ein erfolgreicher Tintensatz zum Farbtintenstrahldrucken mit dem Tintenstrahlstift und dem Drucksystem kompatibel sein. Einige der erforderlichen Eigenschaften für die Tintenstrahltinte umfassen: gute Verkrustungsbeständigkeit, gute Stabilität, die geeignete Viskosität, die geeignete Oberflächenspannung, wenig Farbe-Zu-Farbe-Zerfließen, schnelle Trockenzeit, keine nachteilige Reaktion mit den Druckkopfkomponenten, hohe Löslichkeit der Farbstoffe in dem Trägermittel, Verbrauchersicherheit, geringes Durchschlagen, hohe Farbsättigung, guter Punktgewinn und geeignete Farbcharakteristika. Ferner spielt die Haltbarkeit des gedruckten Bildes, z. B. Licht- und Wasserechtheit, eine wichtige Rolle bei der Qualität des gedruckten Tintenstrahlbilds. Eine bestimmte wahrgenommene Farbe kann unter Verwendung eines beliebigen der Farbräume beschrieben werden, wie z. B. CIELAB und Munsell, wie in der Technik gut bekannt ist. In dem Munsell-Farbraum z. B. ist eine bestimmte Farbe unter Verwendung von drei Termen definiert, nämlich Farbton (H; H = Hue), Wert (V; V = Value) und Farbintensität (C; C = Chroma). In dem CIELAB-Farbraum ist eine Farbe unter Verwendung von drei Termen definiert, nämlich L*, a* und b*. L* definiert die Helligkeit einer Farbe und variiert von Null (Schwarz) bis 100 (Weiß). Die Terme a* und b* definieren gemeinsam den Farbton. Der Term a* variiert von einer negativen Zahl (Grün) bis zu einer positiven Zahl (Rot). Der Term b* variiert von einer negativen Zahl (Blau) bis zu einer positiven Zahl (Gelb). Zusätzliche Terme, wie z. B. h° (Farbtonwinkel) und C* (Farbintensität) werden verwendet, um eine bestimmte Farbe weiter zu beschreiben, wobei folgendes gilt: h° = tan – 1 b*/a* GLEICHUNG 1 C* = (a*2 + b*2) GLEICHUNG 2
  • Das L*, a* und b* oder H, V und C von Munsell können verwendet werden, um das Raumvolumen zu berechnen, das ein bestimmter Farbstoffsatz erzeugen kann – je größer das Volumen ist, desto mehr Farben kann der Farbstoffsatz erzeugen.
  • Es sind Tinten bekannt, die eine oder mehrere der vorstehenden Eigenschaften besitzen. Es sind jedoch wenige Tinten bekannt, die alle vorstehenden Eigenschaften besitzen, da eine Verbesserung bei einer Eigenschaft oft zu der Ver schlechterung einer anderen Eigenschaft führt. So stellen viele kommerziell verwendeten Tinten einen Kompromiss in einem Versuch dar, eine Tinte zu erzielen, die ein zumindest angemessenes Ansprechen bei jeder der vorstehenden Betrachtungen zeigt. Es sind z. B. Tinten bekannt, die die Farbpalette von Silberhalogenid-Drucken erhalten können, wie z. B. diejenigen, die bei Photographiedrucken erhalten werden, jedoch nicht die Lichtechtheit derartiger Silberhalogenid-Drucke erhalten können. Dieser Mangel dieser bekannten Tinten ist eine schlechte Lichtechtheit, die den magentafarbigen und magentahaltigen Tinten zugeordnet sind. Entsprechend werden Untersuchungen einer Entwicklung von Tintenformulierungen fortgesetzt, die verbesserte Eigenschaften aufweisen, und die eine Eigenschaft nicht zu Lasten der anderen verbessern. So verbleibt in der Technik ein Bedarf, die Druckqualität, Farbpalette und Lichtechtheit der Tintenstrahldrucke weiter zu verbessern, ohne bei Stiftleistung und Zuverlässigkeit einzubüßen, insbesondere, wenn versucht wird, die Farbpalette von Silberhalogenid-Drucken zu reproduzieren.
  • Die EP 1 077 239 offenbart einen Tintensatz, der Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz beinhaltet. Die EP 1 077 239 jedoch offenbart nicht oder schlägt vor, dass die gelbe Tinte eine Kombination von Direct Yellow 132 und Ilford Yellow 104 sein soll.
  • Die EP 1 081 198 offenbart einen Farbtintenstrahltintensatz zum Farbdrucken, der folgende Merkmale aufweist:
    • (a) eine gelbe Tinte, die ein Trägermittel und Direct Yellow 107, Direct Yellow 132 oder Direct Yellow 86 aufweist;
    • (b) eine magentafarbige Tinte, die ein Trägermittel und einen wasserlöslichen Übergangsmetallkomplex eines 8-Hetero-Cyclylazo-5-Hydroxyquinolin-Farbstoff aufweist; und
    • (c) eine cyanfarbige Tinte, die ein Trägermittel und einen sulfonierten Kupfer-Phtalocyanin-Farbstoff aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung werden Tinten, die geeignet zur Verwendung in Tintenstrahltinten sind, und Verfahren zum Formulieren derselben bereitgestellt.
  • Entsprechend stellt die Erfindung einen Tintensatz zum Tintenstrahldrucken bereit, der folgende Merkmale aufweist:
    eine gelbe Tinte, die Direct Yellow 132 und Ilford Yellow 104 aufweist;
    eine magentafarbige Tinte, die Kodak Lightfast Magenta 1 aufweist; und
    eine cyanfarbige Tinte, die Direct Blue 199 aufweist,
    wobei Kodak Lightfast Magenta 1 folgende Struktur aufweist:
    Figure 00050001
    und wobei Ilford Yellow 104 folgende Struktur aufweist:
    Figure 00060001
  • Entsprechend stellt die Erfindung auch einen Satz von Tinten, die einen Gelb-, Magenta- und Cyan-Farbstoff beinhalten, zum Tintenstrahldrucken bereit, wobei der Satz von Tinten folgende Merkmale aufweist:
    zumindest eine gelbe Tinte, die zumindest ein Gelb-Farbmittel beinhaltet, mit einer Absorbanz sichtbaren Lichts von 0,1 bei einer Lambdamax von 403 nm und bei einer 1:10.000-Verdünnung in Wasser;
    zumindest eine cyanfarbige Tinte, die zumindest ein Cyan-Farbmittel beinhaltet, mit einer Absorbanz sichtbaren Lichts von 0,08 bei einer Lambdamax von 618 nm und bei einer 1:10.000-Verdünnung in Wasser;
    zumindest eine magentafarbige Tinte, die zumindest ein Magenta-Farbmittel beinhaltet, mit einer Absorbanz sichtbaren Lichts von 0, 08 bei einer Lambdamax von 553 nm und bei einer 1:10.000-Verdünnung in Wasser.
  • Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Tintenstrahldrucken bereit, das folgende Schritte aufweist: Bereitstellen zumindest einer gelben Tinte, die zumindest ein Gelb-Farbmittel beinhaltet, mit einer Absorbanz sichtbaren Lichts von 0,1 bei einer Lambdamax von 403 nm und bei einer 1:10.000-Verdünnung in Wasser; Bereitstellen zumindest einer cyanfarbigen Tinte, die zumindest ein Cyan-Farbmittel beinhaltet, mit einer Absorbanz sichtbaren Lichts von 0,08 bei einer Lambdamax von 618 nm und bei einer 1:10.000-Verdünnung in Wasser; Bereitstellen zumindest einer magentafarbigen Tinte, die zumindest ein Magenta-Farbmittel beinhaltet, mit einer Absorbanz sichtbaren Lichts von 0,08 bei einer Lambdamax von 553 nm und bei einer 1:10.000-Verdünnung in Wasser; und Drucken der Tinten mittels eines Tintenstrahlstifts auf ein Druckmedium.
  • Vorzugsweise weist bei dem Verfahren der Erfindung die gelbe Tinte Direct Yellow 132 und Ilford Yellow 104 auf, die cyanfarbige Tinte weist Direct Blue 199 auf und die magentafarbige Tinte weist Kodak Lightfast Magenta 1 auf; wobei Kodak Lightfast Magenta 1 folgende Struktur aufweist:
    Figure 00070001
    und wobei Ilford Yellow 104 folgende Struktur aufweist:
    Figure 00070002
    Vorzugsweise wird bei dem Verfahren der Erfindung die schwarze Tinte bereitgestellt, bevor die Tinten auf ein Druckmedium gedruckt werden.
  • Die Tintensätze könnten zusätzlich einen Schwarz-Farbstoff aufweisen. Vorzugsweise ist der Schwarz-Farbstoff beruhigtes Reactive Black 31.
  • Der Farbstoffsatz stellt hervorragende Tintenstrahldrucke bereit, die eine hervorragende Lichtechtheit, wenn sie Bürolicht ausgesetzt werden, eine hervorragende Bilderzeugung auf Hochglanztintenstrahlmedien und eine große Farbpalette, die im Wesentlichen den Farbraum für einen Kodak-Duralife®-Silberhalogenid-Vergleichsprobendruck umfasst, aufweisen. Vorzugsweise weist jede der wässrigen gelben, cyanfarbigen und magentafarbigen Tinte zwischen 0,1 und 5 Gew.-% zumindest eines Farbstoffs auf, bevorzugter zwischen 2,5 und 3 Gew.-%. Vorzugsweise weisen die Tintenstrahltinten der Erfindung ferner 5 bis 20 Gew.-% zumindest eines organischen Lösungsmittels; und 0 bis 1,5 % zumindest einer Komponente auf, die unabhängig aus oberflächenaktiven Mitteln, Puffern, Bioziden und Metallchelatoren ausgewählt ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die wässrige gelbe, cyanfarbige und magentafarbige Tinte jeweils zwischen 0,1 und 5 Gew.-% zumindest eines Farbstoffs, wobei die schwarze Tinte zwischen 1 und 10 Gew.-% zumindest eines Farbmittels aufweist; zwischen 5 und 20 Gew.-% zumindest eines organischen Lösungsmittels; 0 bis 1,5 Gew.-% zumindest einer Komponente, die unabhängig aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus oberflächenaktiven Mitteln, Puffern, Bioziden und Metallchelatoren besteht; wobei der Rest Wasser ist, auf.
  • Die vorliegenden Tintenzusammensetzungen bieten eine gute Lichtechtheit und eine hervorragende Farbpalette, die im Wesentlichen das Farbpalettenvolumen eines Silberhalogenid- Vergleichsprobendrucks umfassen und zuverlässig in einer Tintenstrahldruckmaschine sind.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Während die Beschreibung mit Ansprüchen endet, die das, was als die vorliegende Erfindung betrachtet wird, besonders herausstellen und explizit beanspruchen, können die Vorteile dieser Erfindung leichter aus der folgenden Beschreibung der Erfindung bei Durchsicht in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen festgestellt werden, wobei:
  • 1 einen Farbraumgraphen für vier bestimmte Druckproben darstellt;
  • 2 den Farbraum für einen Farbstoffsatz der vorliegenden Erfindung verglichen mit einem Kodak-Duralife®-Silberhalogenid-Vergleichsprobendruck darstellt;
  • 3 einen Vergleichsfarbraum nach Verblassung für die in 1 dargestellten Farbstoffsätze darstellt; und
  • 4 die Farbraumdaten für den Farbstoffsatz aus 2 vor und nach einer beschleunigten Innenlichtverblassung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die hierin beschriebene Erfindung richtet sich auf Farbstoffsätze zur Verwendung mit kommerziell erhältlichen Tintenstrahldruckern, wie z. B. Design-Jet®-10-ps-Druckern, hergestellt durch die Hewlett-Packard Company in Palo Alto, Kalifornien. Insbesondere ist ein spezifischer Farbstoffsatz zum Formulieren der gelben, cyanfarbigen, magentafar bigen und wahlweise cyanfarbigen mit leichter Farbstofflast, magentafarbigen mit leichter Farbstofflast und schwarzen Tinte offenbart. Der Farbstoffsatz ermöglicht die Herstellung qualitativ hochwertiger Drucke mit großer Farbpalette und hervorragender Lichtechtheit. Die gemäß der Erfindung formulierten Tinten erzeugen Bilder, die ein Farberscheinungsbild aufweisen, das kommerziellen Anforderungen nach Farbgenauigkeit und Haltbarkeit erfüllt. Die vorliegenden Zusammensetzungen gelber, cyanfarbiger und magentafarbiger wässriger Tinte weisen jeweils allgemein zwischen 0,1 und 5 Gew.-% zumindest eines Farbstoffs, wobei die schwarze Tinte zwischen 1 und 10 Gew.-% zumindest eines Farbmittels aufweist, und ein Trägermittel auf, das die folgenden Komponenten (in Gew.-% der Gesamttintenzusammensetzung) aufweist: zwischen 5 und 20 Gew.-% zumindest eines organischen Lösungsmittels; 0 bis 1,5 Gew.-% zumindest einer Komponente, die unabhängig aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus oberflächenaktiven Mitteln, Puffern, Bioziden und Metallchelatoren besteht; und als Rest Wasser.
  • Alle Konzentrationen hierin sind in Gew.-% der Gesamttintenzusammensetzung, es sei denn, dies ist anderweitig angegeben. Die Reinheit aller Komponenten ist diejenige, die bei einer normalen kommerziellen Praxis für Tintenstrahltinten verwendet wird.
  • Farbmittel
  • Gelb
  • Die gelbe Tinte der vorliegenden Erfindung beinhaltet den Farbstoff Direct Yellow 132 (DY132), erhältlich als Pro-jet Yellow 1G von Zeneca Colors, und Ilford Yellow 104 (IL104), erhältlich bei Ilford AG, Rue de l'Industrie, CH-1700 Fribourg, Schweiz. Der DY132 und der IL104 könnten in einer beliebigen ihrer Salzformen verwendet werden. Die bevorzug te gelbe Tinte beinhaltet DY132 und IL104, die einem Na-Ion zugeordnet sind.
  • Der Gelb-Farbstoff ist in einer Menge von 2,5 bis 4,5 Gew.-% und vorzugsweise von 3 bis 4 Gew.-% vorhanden. Beim Setzen der Konzentration des Gelb-Farbstoffs ist es erwünscht, dass die Tinte eine Absorbanz von 0,001 bis 0,12 bei der maximalen Lambda von 401 bis 405 nm für eine 1:10.000-Verdünnung aufweist.
  • Cyan
  • Die cyanfarbige Tinte der vorliegenden Erfindung beinhaltet den Farbstoff Direct Blue 199 (DB199), erhältlich bei Zeneca Colors als Pro-jet Cyan 1. Der DB199 könnte in einer beliebigen seiner Salzformen verwendet werden. Die bevorzugte cyanfarbige Tinte beinhaltet DB199, der einem Na-Ion zugeordnet ist. Der Cyan-Farbstoff ist in einer Menge von 1 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise von 1,5 bis 2,5 Gew.-% vorhanden. Beim Setzen der Konzentration des Cyan-Farbstoffs ist es erwünscht, dass die Tinte eine Absorbanz von 0,01 bis 0, 27 bei der maximalen Lambda von etwa 616 bis 620 nm für eine 1:10.000-Verdünnung aufweist.
  • Magenta
  • Die magentafarbige Tinte der vorliegenden Erfindung beinhaltete einen Farbstoff, der folgende Struktur aufweist:
    Figure 00120001
    der als Farbstoff 6 in dem U.S.-Patent Nr. 6,001,161, das von Evans und Weber erfunden wurde und an Eastman Kodak Co., Rochester, NY, erteilt wurde, offenbart ist. Die bevorzugte magentafarbige Tinte beinhaltet den gleichen Magenta-Farbstoff, der oben beschrieben wurde, der einem Na-Ion zugeordnet ist. Der Magenta-Farbstoff wird vorzugsweise in 1 %-igem Ethanolamin gemessen und ist in einer Menge von 0,5 bis 2 Gew.-% und am bevorzugtesten von 0,5 bis 1 Gew.-% vorhanden. Beim Setzen der Konzentration des Magenta-Farbstoffs ist es erwünscht, dass die Tinte eine Absorbanz von 0,01 bis 0,57 bei der maximalen Lambda von 551 bis 555 nm für eine 1:10.000-Verdünnung aufweist.
  • Cyan mit leichter Farbstofflast
  • Die cyanfarbige Tinte mit leichter Farbstofflast der vorliegenden Erfindung beinhaltet den Farbstoff Direct Blue 199 (DB199). Der DB199 könnte in einer beliebigen seiner Salzformen verwendet werden. Die bevorzugte cyanfarbige Tinte beinhaltet DB199, der einem Na-Ion zugeordnet ist. Der Cyan-Farbstoff ist in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% vorhanden, vorzugsweise von 0,1 bis 0,75 Gew.-%. Beim Setzen der Konzentration des Cyan-Farbstoffs ist es erwünscht, dass die Tinte eine Absorbanz von 0,001 bis 0,05 bei der maximalen Lambda von etwa 551 bis 555 nm für eine 1:10.000-Verdünnung aufweist.
  • Magenta mit leichter Farbstofflast
  • Die magentafarbige Tinte mit leichter Farbstofflast der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Farbstoff mit der folgenden Struktur:
    Figure 00130001
    der als Farbstoff 6 im U.S.-Patent Nr. 6,001,161, das von Evans und Weber erfunden wurde und an Eastman Kodak Co., Rochester, NY, erteilt wurde, offenbart ist. Die bevorzugte magentafarbige Tinte beinhaltet den oben beschriebenen Magenta-Farbstoff, der einem Na-Ion zugeordnet ist. Der Magenta-Farbstoff ist in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% vorhanden, vorzugsweise von 0,1 bis 0,75 Gew.-%. Beim Setzen der Konzentration des Cyan-Farbstoffs ist es erwünscht, dass die Tinte eine Absorbanz von 0,01 bis 0,11 bei der maximalen Lambda von 551 bis 555 nm für eine 1:10.000-Verdünnung aufweist.
  • Schwarz
  • Der Farbstoffsatz der vorliegenden Erfindung könnte wahlweise eine schwarze Tinte umfassen. Die schwarze Tinte, die geeigneterweise bei der Praxis der Erfindung eingesetzt wird, kann ein Farbmittel auf Farbstoffbasis oder auf Pigmentbasis sein, vorzugsweise auf Farbstoffbasis. Die schwarze Tinte kann auch ein zusammengesetzter Stoff der drei Primärfarben, Gelb, Cyan und Magenta, sein. Geeignete schwarze Tinten auf Farbstoffbasis sind z. B. in dem U.S.-Patent Nr. 4,963,189 mit dem Titel „Waterfast Ink Formulations with a Novel Series of Anionic Dyes Containing Two or More, Carboxyl Groups", das der vorliegenden Anmelderin zugewiesen ist, offenbart und beansprucht. Vorzugsweise weist die schwarze Tinte Reactive Black 31, Pacified Reactive Black 31, Direct Black 168 oder eine Mischung derselben auf. Am bevorzugtesten weist die schwarze Tinte Pacified Reactive Black 31 auf, wobei der Chromophor in der Vinyl-Sulfon-Form, der Ethyl-Hydroxy-Form oder einer Mischung derselben vorliegt; wie in der U.S.-Patentanmeldung Serien-Nr. 08/741,880, nun das U.S.-Patent Nr. 5,725,641 von MacLeod, eingereicht am 30. Oktober 1996, mit dem Titel „Lightfast Inks for Ink-Jet Printing", das der Anmelderin der vorliegenden Erfindung zugewiesen ist und hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, beschrieben ist. Pacified Reactive Black 31 (PRB31) wird durch die Beruhigung des Farbstoffs Reactive Black 31 (RB31) (erhältlich als Remazol Black R-KRL von Hoechst Chemical Company) unter Verwendung gut bekannter Beruhigungsverfahren hergestellt. Der Beruhigungsvorgang wird durch ein Herstellen einer wässrigen Lösung von Reactive Black 31 erzielt. Die wässrige Lösung wird auf 60°C erwärmt. Der Farbstoff wird dann durch eine Zugabe von Natriumhydroxid in Mengen, die ausreichen, um den pH der Lösung in einen Bereich von 8 bis 12 zu bringen, hydrolysiert. Der pH wird durch weitere Zugaben von Natriumhydroxid zu der Lösung in diesem Bereich beibehalten. Nach Abschluss der Hydrolyse wird der pH der Lösung unter Verwendung von Chlorwasserstoffsäure auf etwa 7 gesenkt. Die Sulfat-Ionen, die bei der Reaktion erzeugt werden, und die Chlorid- und Natrium-Ionen, die während des Vorgangs zugegeben werden, können wahlweise durch Umkehrosmose oder andere herkömmliche Verfahren entfernt werden. Die Tinten der vorliegenden Erfindung beinhalten vorzugsweise weniger als etwa 1 Gew.-% Sulfat-Ion. Noch bevorzugter beinhalten die Tinten weniger als etwa 1.000 Teile je Million Sulfat-Ion, wobei weniger als etwa 100 Teile je Million am meisten bevorzugt werden. Die resultierende beruhigte Farbstofflösung beinhaltet eine oder beide der hydrolysierten Formen, nämlich eine Vinyl-Sulfon-Form und eine Ethyl-Hydroxy-Form. Beide hydrolysierten Formen von PRB31 sind lichtecht und geeignet zur Herstellung zuverlässiger Tintenstrahltinten.
  • Das Schwarz-Farbmittel ist in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von 1 bis 4 Gew.-% und am bevorzugtesten von 1 bis 2 Gew.-% vorhanden. Beim Setzen der Konzentration des Schwarz-Farbmittels ist es erwünscht, dass die Tinte eine Absorbanz von 0,02 bis 0,20 bei der maximalen Lambda von etwa 616 bis 620 nm für eine 1:10.000-Verdünnung aufweist.
  • Trägermittel
  • Die Tinten der vorliegenden Erfindung weisen ein wässriges Trägermittel auf, das die folgenden Komponenten (in Gew.-% der Gesamttintenzusammensetzung) aufweist: zwischen 0 und 20 Gew.-% zumindest eines wasserlöslichen organischen Lösungsmittels; 0 bis 1,5 Gew.-% zumindest einer Komponente, die unabhängig aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus oberflächenaktiven Mitteln, Puffern, Bioziden und Metallchelatoren besteht; und als Rest Wasser.
  • Organisches Lösungsmittel
  • Die Tinten der vorliegenden Erfindung weisen zwischen 5 und 20 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels auf. Noch bevorzugter weisen die Tinten zwischen 8 und 15 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels auf, wobei eine Konzentration von 9 bis 13 Gew.-% am meisten bevorzugt wird. Die wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, die geeigneterweise bei den vorliegenden Tintenstrahltintenzusammensetzungen eingesetzt werden, umfassen eine beliebige von oder eine Mischung von zwei oder mehr derartigen Verbindungen, wie stickstoffhaltigen heterozyklischen Ketonen, wie z. B. 2-Pyrrolidon, N-Methyl-Pyrrolid-2-on (NMP), 1,3-Dimethylimidazolid-2-on und Octyl-Pyrrolidon; Diolen, wie z. B. Ethandiolen (z. B. 1,2-Ethandiol), Propandiolen (z. B. 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, 2-Ethyl-2-Hydroxy-Methyl-1,3-Propandiol, Ethylhydroxy-Propandiol (EHPD), Butandiolen (z. B. 1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol), Pentandiolen (z. B. 1,2-Pentandiol, 1,5-Pentandiol), Hexandiolen (z. B. 1,6-Hexandiol, 2,5-Hexandiol, 1,2-Hexandiol), Heptandiolen (z. B. 1,2-Heptandiol, 1,7-Heptandiol), Octandiolen (z. B. 1,2-Octandiol, 1,8-Octandiol); Glycolen und Thioglycolen, die häufig in Tintenstrahltinten eingesetzt werden, wie z. B. Polyalkylen-Glycolen, wie z. B. Polyethylen-Glycolen (z. B. Diethylen-Glycol (DEG), Triethylen-Glycol, Tetraethylen-Glycol), Polypropylen-Glycolen (z. B. Dipropy len-Glycol, Tripropylen-Glycol, Tetrapropylen-Glycol), Polymer-Glycolen (z. B. PEG 200, PEG 300, PEG 400, PPG 400) und Thiodiglycol; und Glycol-Ethern, wie z. B. Dipropylen-Glycol-Monobutyl-Ether, Propylen-Glycol-Monobutyl-Ether und Ethylen-Glycol-Monobutyl-Ether, Diethylen-Glycol-Monohexyl-Ether.
  • Vorzugsweise weist das organische Lösungsmittel 1,2-Diole von C5 – C7 auf, nämlich 1,2-Pentandiol, 1,2-Hexandiol und 1,2-Heptandiol; am bevorzugtesten wird in der Praxis der Erfindung 1,2-Hexandiol eingesetzt. Vorzugsweise weist das organische Lösungsmittel auch zwischen 0,1 und 4 Gew.-% Neopentyl-Glycol auf, noch bevorzugter 0,5 bis 2,5 Gew.-% und am bevorzugtesten 1 bis 2 Gew.-%.
  • Oberflächenaktives Mittel
  • Die Tinten der vorliegenden Erfindung weisen optional 0 bis 1,5 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels auf. Noch bevorzugter weisen die Tinten zwischen 0,5 und 1,3 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels auf, wobei eine Konzentration von 0,8 bis 1,2 Gew.-% am meisten bevorzugt wird. Bei der Praxis der Erfindung könnten wahlweise eines oder mehrere oberflächenaktive Mittel verwendet werden. Nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie z. B. Sekundäralkohol-Ethoxylate (z. B. Tergitol-Serien, erhältlich bei Union Carbide Co.), nicht-ionische Fluoro-Oberflächenaktivmittel (z. B. FC170C, erhältlich bei 3M), nicht-ionische Fettsäure-Ethoxylat-Oberflächenaktivmittel (z. B. Alkamul PSMO-20, erhältlich bei Rhone-Poulenc), nicht-ionische Silikon-Oberflächenaktivmittel (z. B. SilwetL7600, erhältlich bei OSi Specialties, Inc., Danbury, Conn.) und Fettsäureamid-Ethoxylat-Oberflächenaktivmittel (z. B. Aldamid L203, erhältlich bei Rhone-Poulenc) werden bevorzugt, wobei Sekundäralkohol-Ethoxylate am meisten bevorzugt werden. Bei der Praxis der Erfindung dient das oberflächenaktive Mittel dazu, ein Farbe-Zu-Farbe-Zerfließen zu verhindern, indem die Durchdringung der Tinten in das Druckmedium erhöht wird, und um die Verteilung der Tinte auf polymer-beschichteten Medien zu verbessern. Sekundäralkohol-Ethoxylate sind nicht-ionische oberflächenaktive Mittel und sind kommerziell erhältlich, z. B. von Union Carbide Co. (Houston, Tex.) als die Tergitol-Serien, wie z. B. Tergitol 15-S-5 und Tergitol 15-5-7.
  • Die Sekundäralkohol-Ethoxylate beinhalten (a) eine aliphatische Kette mit einer vorgeschriebenen Anzahl von Kohlenstoffatomen in der Kette und (b) eine vorgeschriebene Anzahl ethoxylierter Einheiten. Diese Ethoxylate sind kommerziell als Mischungen von Ethoxylaten erhältlich und werden so in Bezug auf das Vorherrschen einer bestimmten Verbindung beschrieben. Sekundäralkohol-Ethoxylate, die geeigneterweise bei der Praxis der Erfindung eingesetzt werden, weisen hauptsächlich zwischen 12 und 18 Kohlenstoffatome in der aliphatischen Kette auf, während die Anzahl ethoxylierter Einheiten vorherrschend in dem Bereich von 4 bis 8 Einheiten liegt. So stellt „Tergitol 15-S-5" ein Sekundäralkohol-Ethoxylat-Oberflächenaktivmittel dar, das vorherrschend etwa 15 Kohlenstoffatome in seiner aliphatischen Kette und etwa 5 ethoxylierte Einheiten aufweist. Tergitol 15-S-5 und Tergitol 15-S-7 sind die bevorzugten oberflächenaktiven Mittel.
  • Puffer
  • Die Tinten der vorliegenden Erfindung weisen optional 0 bis 1,5 Gew.-% eines Puffers auf. Noch bevorzugter weisen die Tinten zwischen 0,1 und 0,5 Gew.-% eines Puffers auf, wobei eine Konzentration zwischen 0,1 und 0,3 Gew.-% am meisten bevorzugt wird. Puffer, die bei der Praxis der Erfindung eingesetzt werden, um den pH zu modulieren, können biologische Puffer auf organischer Basis oder anorganische Puffer sein, vorzugsweise auf organischer Basis. Ferner sollten die eingesetzten Puffer bei der Praxis der Erfindung ein pH, der von 3 bis 9 variiert, beibehalten, vorzugsweise 6,5 bis 8 und am bevorzugtesten zwischen 7,2 und 7,8. Beispiele bevorzugt eingesetzter Puffer umfassen Trizma Base, erhältlich bei Unternehmen, wie z. B. Aldrich Chemical (Milwaukee, Wis.), 4-Morpholinethansulfonsäure (MES), b-Hydroxy-4-Morpholinpropansulfonsäure (MOPSO) und 4-Morpholinpropansulfonsäure (MOPS). Am bevorzugtesten wird MOPSO bei der Praxis der Erfindung eingesetzt.
  • Metall-Chelator
  • Die Tinten der vorliegenden Erfindung weisen optional 0 bis 1,5 Gew.-% eines Metall-Chelators auf. Noch bevorzugter weisen die Tinten zwischen 0,1 und 0,5 Gew.-% eines Metall-Chelators auf, wobei eine Konzentration von 0,1 bis 0,3 Gew.-% am meisten bevorzugt wird.
  • Metall-Chelatoren, die bei der Praxis der Erfindung eingesetzt werden, werden verwendet, um Übergangsmetallkationen zu binden, die unter Umständen in der Tinte vorhanden sind. Beispiele bevorzugt eingesetzter Metall-Chelatoren umfassen: Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Diethylentriaminpentaessigsäure (DTPA), Trans-l,2-Diaminocyclohexantetraessigsäure (CDTA), (Ethylendioxy-) Diethylendinitrilotetraessigsäure (EGTA) oder andere Chelatoren, die Übergangsmetallkationen binden können. Noch bevorzugter werden EDTA und DTPA; am bevorzugtesten wird EDTA in seiner Dinatriumsalzform bei der Praxis der Erfindung eingesetzt.
  • Biozid
  • Die Tinten der vorliegenden Erfindung weisen optional 0 bis 1,5 Gew.-% eines Biozids auf. Noch bevorzugter weisen die Tinten zwischen 0,1 und 0,5 Gew.-% eines Biozids auf, wobei eine Konzentration zwischen 0,1 und 0,3 Gew.-% am meisten bevorzugt wird. Ein beliebiges der Biozide, die häufig in Tintenstrahltinten eingesetzt werden, könnte bei der Praxis der Erfindung eingesetzt werden, wie z. B. Nuosept 95, erhältlich bei Huls America (Piscataway, N.J.); Proxel GXL, erhältlich bei Zeneca (Wilmington, Del.); und Glutaraldehyd, erhältlich bei Union Carbide Company (Bound Brook, N.J.) unter der Warenbezeichnung Ucarcide 250. Proxel GXL ist das bevorzugte Biozid. Der spezifische hierin offenbarte Tintensatz findet vermutlich kommerzielle Verwendung beim Tintenstrahlfarbdrucken.
  • Beispiele
  • Tinten wurden formuliert und unterschiedliche Qualitäten der formulierten Tinten wurden gemessen, in einer Bemühung, die Vorteile, die bei der Praxis der Erfindung erzielt werden, einzuschätzen, nämlich Wirkung des Farbstoffsatzes auf die Farbpalette und Lichtverblassung für die Primär- und Sekundärfarben, und lange Widerstandslebensdauer für ein Drucksystem, das nachfüllbare Köpfe verwendet.
  • Beispiel I
  • Druckprobeerzeugungsverfahren
  • Druckproben formulierter Tinten wurden, wo nötig, unter Verwendung eines DesignJet®-10-ps-Druckers von Hewlett-Packard erzeugt. Die verwendeten Druckmedien beinhalteten eines oder mehrere der Folgenden: unbeschichtetes Papier, wie z. B. wasserechtes Photopapier C7013A von HP, erhältlich bei Hewlett-Packard Company, Palo Alto, Kalifornien; und beschichtete Hochglanzpapiermedien, wie z. B. C6034A von HP, erhältlich bei Hewlett-Packard Company.
  • Beispiel II
  • Tintenformulierungen
  • Tintensätze wurden hergestellt, die die in Tabelle 1 aufgelisteten Farbstoffe beinhalteten. TABELLE I
    Figure 00210001
    • * Vergleichsbeispiele
  • Der Farbstoffsatz 1 stellt einen Tintensatz mit hoher Farbpalette und hoher Verblassungsbeständigkeit dar, der gemäß einem bestimmten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. Der Farbstoffsatz 2 ist ein Farbstoffsatz, der die Tintensätze repräsentiert, die in dem U.S.-Patent 5,851,273, erteilt an Morris u. a., offenbart sind. Die Farbstoffsätze 3 und 4 sind alternative Farbstoffsätze, die verschiedene Magenta-, Cyan-, Gelb- und/oder Schwarz-Farbstoffe beinhalten, die zu Vergleichstestzwecken hergestellt wurden.
  • Ein exemplarisches wässriges Trägermittel für die Tintensätze wies folgendes auf:
    Figure 00220001
  • Beispiel III
  • Wirkung des Farbstoffsatzes auf Farbqualität
  • Die Wirkung der Farbstoffsätze 1 bis 4 auf die Farbqualität wurde durch ein Erzeugen von Farbskalaquadraten mit etwa 1 cm2 der drei Primärfarben, nämlich Gelb, Cyan und Magenta; und der drei Sekundärfarben, nämlich Rot, Grün und Blau; und Schwarz unter Verwendung von Tinten, die gemäß den obigen Farbstoffsätzen formuliert wurden, und einem Trägermittel auf einem polymer-beschichteten Polyester-Film gemessen. Die Farbskalen wurden unter Verwendung eines Punkt-Auf-Punkt-Druckmodus mit 100 % Druckdichte unter Verwendung eines nominellen Tropfenvolumens von etwa 10 pl pro 1.200 dpi-Pixel pro Farbebene erzeugt.
  • Die Koordinaten a* und b* der gedruckten Proben wurden unter Verwendung eines kommerziellen Kolorimeters, wie z. B. des Minolta CM503c-Spektrophotometers, erhältlich bei Minolta Camera Co., Japan, gemessen. Der Farbraum für jede Druckprobe ist in 1 dargestellt. Wie aus den Vergleichsdaten, die in dem Graphen aus 1 vorliegen, zu erkennen ist, zeigten der Farbstoffsatz 1 und der Farbstoffsatz 3 eine hohe Farbpalette, der Farbstoffsatz 2 zeigte eine mittlere Farbpalette und der Farbstoffsatz 4 zeigte eine geringe Farbpalette.
  • Der Farbraum für den Farbstoffsatz 1 (in Tabelle I beschrieben) wurde ebenso mit dem Kodak-Duralife®-Silberhalogenid-Vergleichsprobendruck verglichen. Der Farbraum für jede Druckprobe ist in 2 dargestellt. Wie aus dem in 2 vorliegenden Graphen zu erkennen ist, umfassten die Tinten, die gemäß der Erfindung formuliert wurden (mit dem Farbstoffsatz 1), im Wesentlichen den Farbraum für einen Kodak-Duralife®-Silberhalogenid-Vergleichsprobendruck.
  • Beispiel IV
  • Wirkung des Farbstoffsatzes auf die Lichtechtheit
  • Zwei Sätze von Farbskalen wurden für jeden Farbstoffsatz 1 bis 4 unter Verwendung des gleichen Vorgangs, wie im Beispiel 1 beschrieben wurde, erzeugt. Eine der Druckproben für jede der Tintenfarbstoffsatzkombinationen wurde dann 10 Mlux Stunden beschleunigter Innenlichtverblassung unter Verwendung eines Atlas HPUV-Innen-Aktin-Belichtungssystems, erhältlich bei Atlas Electric Devices Co., Chicago, I11., unter Verwendung von Instrumenteinstellungen von 50 Mlux für Bestrahlung, einer Temperatur von 25°C und einer relativen Feuchtigkeit von 50 % ausgesetzt. Die Farbkoordinaten a* und b* der gedruckten Proben für jede Farbstoffsatzkom bination wurden unter Verwendung der oben beim Beispiel III beschriebenen Prozedur gemessen. Der Vergleichsfarbraum nach einer Verblassung für die Farbstoffsätze ist in 3 dargestellt. Die Farbraumdaten für den Farbstoffsatz 1 vor und nach einer beschleunigten Innenlichtverblassung, wie bei den vorherigen Beispielen beschrieben, sind in 4 dargestellt.
  • Wie aus den in den 1 und 3 dargestellten Vergleichsda ten zu erkennen ist, zeigten der Farbstoffsatz 1, der Farbstoffsatz 2 und der Farbstoffsatz 4 alle eine hohe Fähigkeit, einer Verblassung zu widerstehen, und der Farbstoffsatz 3 zeigte eine wesentlich reduzierte Fähigkeit, einer Verblassung zu widerstehen, nachdem er einem beschleunigten Innenlichtverblassungstest unterzogen wurde.
  • Wie aus den in den 3 und 4 vorliegenden Daten zu erkennen ist, lieferten Tinten, die gemäß der Erfindung formuliert wurden (mit dem Farbstoffsatz 1), die beste Lichtverblassungsleistung und die beste Übereinstimmung mit dem Kodak-DuraLife®-Silberhalogenid-Vergleichsprobendruck.

Claims (10)

  1. Ein Tintensatz zum Tintenstrahldrucken, mit folgenden Merkmalen: einer gelben Tinte, die Direct Yellow 132 und Ilford Yellow 104 aufweist; einer magentafarbigen Tinte, die Kodak Lightfast Magenta 1 aufweist; und einer cyanfarbigen Tinte, die Direct Blue 199 aufweist, wobei Kodak Lightfast Magenta 1 folgende Struktur aufweist:
    Figure 00250001
    und wobei Ilford Yellow 104 folgende Struktur aufweist:
    Figure 00260001
  2. Ein Satz von Tinten, die einen Gelb-, einen Magenta- und einen Cyan-Farbstoff beinhalten, zum Tintenstrahldrucken, wobei der Satz von Tinten folgende Merkmale aufweist: zumindest eine gelbe Tinte, die zumindest ein Gelb-Farbmittel beinhaltet, mit einer Absorbanz sichtbaren Lichts von 0, 1 bei einer Lambdamax von 403 nm und bei einer 1:10.000-Verdünnung in Wasser; zumindest eine cyanfarbige Tinte, die zumindest ein Cyan-Farbmittel beinhaltet, mit einer Absorbanz sichtbaren Lichts von 0,08 bei einer Lambdamax von 618 nm und bei einer 1:10.000-Verdünnung in Wasser; zumindest eine magentafarbige Tinte, die zumindest ein Magenta-Farbmittel beinhaltet, mit einer Absorbanz sichtbaren Lichts von 0,08 bei einer Lambdamax von 553 nm und bei einer 1:10.000-Verdünnung in Wasser.
  3. Der Satz von Tintenstrahltinten gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem jede der gelben, cyanfarbigen und magentafarbigen Tinte von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Farbstoff aufweist.
  4. Der Satz von Tintenstrahltinten gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem jede der gelben, cyanfarbigen und magentafarbigen Tinte von 2,5 bis 3 Gewichtsprozent Farbstoff aufweist.
  5. Der Satz von Tintenstrahltinten gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem jede der gelben, cyanfarbigen und magentafarbigen Tinte ferner folgende Merkmale aufweist: 5 bis 20 Gewichtsprozent zumindest eines organischen Lösungsmittels; 0 bis 1,5 Gewichtsprozent zumindest einer Komponente, die unabhängig aus der Gruppe ausgewählt ist, die oberflächenaktive Mittel, Puffer, Biozide und Metallchelatoren umfasst.
  6. Der Satz von Tintenstrahltinten gemäß Anspruch 1 oder 2, der ferner einen Schwarz-Farbstoff aufweist.
  7. Der Tintensatz gemäß Anspruch 6, bei dem der Schwarz-Farbstoff Pacified Reactive Black 31 ist.
  8. Ein Verfahren zum Tintenstrahldrucken, mit folgenden Schritten: Bereitstellen zumindest einer gelben Tinte, die zumindest ein Gelb-Farbmittel beinhaltet, mit einer Absorbanz sichtbaren Lichts von 0,1 bei einer Lambdamax von 403 nm und bei einer 1:10.000-Verdünnung in Wasser; Bereitstellen zumindest einer cyanfarbigen Tinte, die zumindest ein Cyan-Farbmittel beinhaltet, mit einer Absorbanz sichtbaren Lichts von 0,08 bei einer Lambdamax von 618 nm und bei einer 1:10.000-Verdünnung in Wasser; Bereitstellen zumindest einer magentafarbigen Tinte, die zumindest ein Magenta-Farbmittel beinhaltet, mit einer Absorbanz sichtbaren Lichts von 0,08 bei einer Lambdamax von 553 nm und bei einer 1:10.000-Verdünnung in Wasser; und Drucken der Tinten mittels eines Tintenstrahlstifts auf ein Druckmedium.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die gelbe Tinte Direct Yellow 132 und Ilford Yellow 104 aufweist, wobei die cyanfarbige Tinte Direct Blue 199 aufweist und wobei die magentafarbige Tinte Kodak Lightfast Magenta 1 aufweist, wobei Kodak Lightfast Magenta 1 folgende Struktur aufweist:
    Figure 00280001
    und wobei Ilford Yellow 104 folgende Struktur aufweist:
    Figure 00280002
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, das ferner ein Bereitstellen einer schwarzen Tinte vor einem Drucken der Tinten auf ein Druckmedium aufweist.
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