DE3337451C2 - Blattzuführsystem mit Blattrennung durch Reibung - Google Patents

Blattzuführsystem mit Blattrennung durch Reibung

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DE3337451C2 DE3337451A DE3337451A DE3337451C2 DE 3337451 C2 DE3337451 C2 DE 3337451C2 DE 3337451 A DE3337451 A DE 3337451A DE 3337451 A DE3337451 A DE 3337451A DE 3337451 C2 DE3337451 C2 DE 3337451C2
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    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
    • B65H3/5246Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive
    • B65H3/5253Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive the retainers positioned under articles separated from the top of the pile
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Abstract

Ein Blattzuführsystem mit einer Blatttrennung durch Reibung weist eine in der Blattzuführrichtung drehende Zuführrolle und eine Trennrolle auf, die mit Druck an der Zuführrolle in Anlage gehalten ist, wobei dazwischen eine Blattförderbahn freigelassen ist, und auf welche ein vorbestimmtes Drehmoment ausgeübt wird, das in einer zu der Blattzuführrichtung entgegengesetzten Richtung ausgerichtet ist. Das System weist ferner eine Trennrollenwelle, welche an einem Ende die Trennrolle trägt und an ihrem anderen Ende schwenkbar ist, um in einer Ebene eine Schwenkbewegung auszuführen, welche ihre eigene Achse und die Achse der Zuführrolle enthält, eine Einrichtung zum Vorspannen der Trennrollenwelle auf die Zuführrolle zu und eine Einrichtung zum Führen der Trennrollenwelle in der Weise, daß sie sich in einer Ebene dreht, welche die eigene Achse und die Achse der Zuführrolle aufweist.

Description

gekennzeichnet durch
d) eine Trennrollenwelle (14), die an einem Ende die Trennrclle (2) trägt und an ihrem anderen Ende derart gelagert ist, daß sie in einer Ebene schwenkbar ist, in der ihre eigene Achse und die Achse der Zuführrolle (1) liegen, und
e) durch eine Einrichtung (23) zum Führen der Trennrollenwelle (14) in dieser Ebene.
2. Blattzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrollenwelle (14) einen Drehmomentbegrenzer (16) trägt, um ein vorbestimmtes Drehmoment ruf die Trennrolle (2) auszuüben, und daß der Drehmomentbegrenzer (16) eine Einheit mit derTrennrollenvvelle Ii) bildet.
Die Erfindung betrifft ein Blattzuführsystem mit Blatttrennung durch Reibung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solches Blattzuführsystem kann beispielsweise bei einem Faksimile-Sendeempfänger oder bei einem Kopiergerät eingesetzt werden, bei denen das oberste Blatt eines Blattstapels abgezogen und der weiteren Verarbeitung, beispielsweise der Erzeugung einer elektrostatischen, latenten Abbildung, zugeführt werden muß.
Ein herkömmliches, mit Blatttrennung durch Reibung arbeitendes Blattzuführsystem weist eine sich in Blattzuführrichtung drehende Zuführrolle sowie eine Trennrolle auf, die entgegengesetzt zur Blattzuführrichtung gedreht wird oder still steht. Dadurch kann es zu keinem Schlupf zwischen der Trennrolle einerseits und der Zuführrolle oder dem Blatt andererseits kommen, so daß sich eine Beschädigung des empfindlichen Blattes nicht vermeiden läßt, wenn winzige Teilchen zwischen dem Blatt und den Rollen zuammengedrückt werden.
Weiterhin ist ein Blattzuführsystem mit Blatttrennung durch Reibung der angegebenen Gattung entwickelt worden und soll im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1 näher erläutert werden, die eine Seitenansicht der wesentlichen Teile eines solchen Blattzuführsystems zeigt.
Dieses Blattzuführsystem weist eine Trennroile 2 auf. die sich an einem Ende eines Winkelhebels 4 befindet. Der Winkelhebel 4 ist schwenkbar auf einem Bolzen gelagert und wird durch die Vorspannkraft einer Feder 5 die sich zwischen dem von der Trennrolle abgewandten Ende des Winkelhebels 4 und einem stationären Geräterahmen (nicht dargestellt) befindet, gegen eine in Blattzuführrichtung drehbare Zuführrolle 1 gedrückt Ein koaxial zur Trennrolle 2 angeordnetes Zahnrad 6 wird durch ein Antriebszahnrad 8 angetrieben, das auf dem Lagerbolzen 7 für den Winkeihebel 4 sitzt Außerdem ist an dem Bolzen 7 ein Drehmomentbegrenzer angebracht
Bei einem solchen Blattzuführsystem wird die 3eziehung zwischen der Blattrückführkraft Ta, die durch die
Trennrolle 2 ausgeübt wird, und der Druckkraft Pb, mit
der die Trennrolle 2 an der Zuführrolle 1 anliegt, durch das Verhältnis XfY ausgedrückt wobei X den Abstand zwischen dem Bolzen 7 und der Senkrechten an der Berührungsstelle zwischen den beiden Rollen 1 und 2
und Y den Abstand zwischen dem Bolzen 7 und der Tangente an der Berührungsstelle zwischen den beiden
Rollen 1 und 2 darstellen. Dies läßt sich aus dem Momenten-Abgleich der Drehbewegung um den Bolzen 7
ableiten, der, wie erwähnt den Winkelhebel 4 trägt
Da jedoch bei dein Blattzuführsystcm nach F i g. 1 die Zuführkraft von der Reibungskraft abhängt die zwischen den Rollen 1 und 2 bzw. dem Blatt 3 wirkt, kommt es im Laufe der Zeit zu einem Abrieb an den Rollen 1 und 2, die im allgemeinen aus einem elastischen Material bestehen, so daß sich bei längerem Betrieb der Außendurchmesser der Rollen 1 und 2 verringert
Nimmt man nun an, daß die Außendurchmesser der beiden Rollen 1 und 2 abnehmen, wie es in F i g. 1 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist so ändert sich dadurch zwar nicht die Mittenlage der Zuführrolle 1; die Mittenlage der Trennrolle 2, die immer durch die Feder 5 gegen die Zuführrolle 1 gedrückt wird, würde sich jedoch längs eines Kreisbogens verschieben, dessen Mittelpunkt in der Mitte des Bolzens 7 liegt, da der Winkelhebel 4 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn des Bolzens 7 verschwenkt wird; dies hat dann zur Folge, daß sich der Abstand X auf den Abstand X' verringert, während sich der Abstand Y auf deu Wert V" erhöhen würde. Dies würde wiederum zu einer Verkleinerung des Verhältnisses XiY führen, das, wie erwähnt, die erzeugte Reibungskraft definiert.
Ein Blattzuführsystem mit einem solchen Aufbau hat also den Nachteil, daß sich im Laufe der Zeit die Biattrückführkraft TA, die durch die Trennrolle 2 ausgeübt wird, in bezug auf die Andrückkraft Pb, mit der die Trennrolle 2 an der Zuführrolle 1 anliegt, verringert, so daß in entsprechender Weise auch das Trennvermögen dieses Blattzuführsystems nachläßt und damit die angestrebte Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Blattzuführsystem mit Blatttrennung durch Reibung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem sich im Verlauf der Zeit so gut wie keine Änderung der Blattrückführkraft in bezug auf die Andrückkraft ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß auch bei längerem Betrieb die Reibungskraft zwischen Trennrolle und Zuführrolle konstant bleibt, also die einzelnen Blätter mit gleichbleibender Kraft abgezogen und weitertransportiert werden. Denn bei einem Verschleiß der empfindlichen Oberflächen der beiden Rollen und der damit verbünde-
nen Verringerung ihrer Durchmesser verschieben sich die Achsen der beiden Rollen um eine entsprechende Strecke aufeinander zu, so daß die Beziehung zwischen den Kräften TA und Pb jederzeit im wesentlichen konstant gehalten wird. Auch nach längerem Betrieb lassen sich deshalb die einzelnen Blätter sicher und zuverlässig trennen und zuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile eines herkömmlichen Blattzuführsystems,
F i g. 2 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blattzuführsystems, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von F i g. 2,
F i g. 4 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Andrückkraft Pb und der Blattrückführkraft TA bei der TrennroUe des Blattzuführsystems nach F i g. 3,
Fig.5 eine Kurvendarstellung der Beziehung zwi-
«•λΙϊΛλ At*t. ViaiA**** V wXFtan T* im/1 O- (i\r· Anr· QlnMi,.fi~ikv
Jt(IiVIi uvti UViUVIi JVj ut ivii Mujtut/jiul uaa UIaIU1IiIUtIi-
system nach F i g. 3 und
Fig.6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 2.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Blattzuführsystems, wie es bei einem elektrophotographischen Kopiergerät für die Zuführung des blattförmigen Bildempfangsmaterials von einem Blattstapel eingesetzt werden kann; ein solches blattförmiges Bildempfangsmaterial soll im folgenden auch als »Transferkopierblatt« bezeichnet werden. F i g. 3 stellt einen Schnitt durch Teile des Blattzuführsystems nach Fig.2 dar, nämlich die Zuführrolle 1, die Trennrolle 2, Wellen der beiden Rollen 1 und 2 sowie die zugeordneten Teile, und zwar in der Richtung senkrecht zu den Wellen gesehen.
Wie man in F i g. 2 erkennt, sind die Transferkopierblätter 3 auf einer Bodenplatte 11 einer Kassette 12 gestapelt; sie werden durch eine nicht dargestellte Hebeeinrichtung, nämlich durch Verschwenken der Bodenplatte 11, auf eine bestimmte Höhe angehoben. Eine Abzugsrolle 2 wird bei Erzeugung eines Blal'.zuführsignals zu einem vorgegebenen Zeitpunkt mit einem bestimmten Druck in Anlage an die obere Fläche des obersten Blattes des Blattstapels 2 gebracht; die Abzugsrolle 12 dreht sich in Blattzuführrichtung, so daß durch die entstehende Reibung zwischen Blatt und Abzugsrolle 12 das oberste Blatt dem Spalt zwischen der Zuführvolle 1 und der Trennrolle 2 zugeführt wird, die in Blatttransportrichtung hinter der Abzugsrolle 12 angeordnet sind. Die Zuführrolle 1 wird während eines vorbestimmten Zeitabschnitts durch eine nicht dargestellte Kupplung in der Blattzuführrichtung gedreht, die durch einen Pfeil angezeigt ist. Auf die Trennrolle 2 wird über ein Antriebszahnrad 13, das durch eine nicht dargestellte Antriebsquelle gedreht wird, über ein Zahnrad 15, das an einer Welle 14 der Trennrolle 2 befestigt ist, und über einen Drehmomentenbegrenzer 16, der an der Welle 14 angebracht ist, ein vorbestimmtes Drehmoment ausgeübt, daß in einer Blattrückführrichtung ausgerichtet ist, 6Q wie durch einen Pfeil in F i g. 2 angezeigt ist. Die Trennrolle 2 wird durch eine druckausübende Feder 31 über einen druckausübenden Arm 30 mit einer vorbestimmten Andrückkraft an die Zuführrolle 1 gedrückt, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Wie eingangs ausgeführt, hat das Drehmoment, welches durch den Drehmomentenbegrenzer auf die Trennrolle 2 ausgeübt worden ist, einen solchen Wert, daß, wenn kein Blatt zwischen den beiden Rollen 1 und 2 gehalten ist, oder ein Blatt einer Berührungsstelle zwischen ihnen zugeführt wird, die Trennrolle 2 sich entsprechend der Drehbewegung der Zuführrolle 1 dreht, und daß, wenn mehr als zwei Blätter der Berührungsstelle zwischen den Rollen zugeführt werden, das Drehmoment über der Reibungskraft liegt, die zwischen den Blättern wirkt, und sich folglich die Trennrolle 2 in der Blattrückführrichtung drehen kann. . Folglich werden die Blätter durch die Trennrolle 2 getrennt, und durch die Zuführrolle 1 wird immer nur ein Blatt zugeführt, so daß diese sich dann in einen Zwischenraum zwischen Blattführungen 20 bewegt und eine vorbestimmte »Lockerung« durch ein Paar Ausrichtrollen 21 erfährt, wodurch ein Schräglauf beseitigt wird, bevor es einer Kopierstation entlang einer äußeren Umfangsfläche einer photoempfindlichen Trommel zugeführt wird.
In F i g. 3 ist die Trennrolle 2 über ein Lager 17 drehbar auf einer Welle 14 gehalten, unö in ihrer rechten Hälfte 2s ist eine linke Hälfte einer Drehmomenten-Begrenzerfeder 18 angebracht, deren Vorspannkraft groß genug ist, um eine Reibungskraft zu erzeugen, die erforderlich ist, um das vorbestimmte Drehmoment auf die Rolle 2 auszuüben. Die rechte Hälfte der Feder 18 ist in zusammengedrücktem Zustand an einer Nabe 19 angebracht, die an der Trennrollenwelle 14 befestigt ist, wodurch der Drehmomentenbegrenzer 16 gebildet ist Die Welle 14 ist an ihrem rechten Ende in eir.em Lager 22 in der Weise gelagert, daß sie in einem gewissen Bereich in einer Ebene schräg eingestellt werden kann, in welcher die Welle 14 und eine Zuführrollenwelle liegt (oder in einer Ebene, die die Oberfläche der F i g. 3 aufweist) und daß sie sich um ihre eigene Achse drehen kann. Darüber hinaus ist die Welle 14 in einem Gleitlager 24 gelagert, das zwischen Wellenführungen 23 eingebracht ist, um die Welle 14 für eine Gleitbewegung in einer Ebene zu führen, welche die Achsen der Zuführrolle 1 und der Trennrolle 2 enthält; die Achsführungen 23 sind an einem Geräterahmen an der rechten Seite des Drehmomeniöegrenzers 16 befestigt, wie in Fig.2 dargestellt ist. An der Bodenfläche des Gleitlagers 24 liegt mit einem gewissen Druck eine obere Fläche eines Endes des druckausübenden Arms 30 aufgrund der Vorspannkraft der druckausübenden Feder 31 an, um eine Schwenkbewegung um einen Bolzen 7 auszuführen. Folglich wird die Trennrolle 2 mit einer vorbestimmten Andrückkraft gegen die Zuführrolle 1 gedrückt.
In der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Trennrollenabschnitt so, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt, so daß die Blattrückführkraft TA, welche durch die Trennrolle 2 ausgeüb > w:· d, und die Andrückkraft Pb, mit welcher die Trennrolle 2 gegen die Zuführrolle 1 drückt, in folgender Beziehung zueinander stehen:
Wie schematisch in F i g. 4 dargestellt, gilt die folgende Beziehung hinsichtlich des Momentengleichgewichts um das Lager (den Drehpunkt) 22
l\P\ +
+ UP*;
wobei P\ eine Druckkraft ist, die durch das Antriebszahnrad 13 auf die Zahnfläche des Trennzahnrads 15 ausgeübt wird;
Ρ; das Gewicht der Trennwelle 14 und der daran befestigten Teile ist;
Pi eine Kraft ist, welche durch den kraftausübenden Arm 30 ausgeübt wird, um das Gleitlager 24 anzuheben;
P4 eine Druckkraft ist, die zwischen der Zuführrolle 1 und der Trennrolle 2 wirkt;
1\ der Abstand zwischen dem Lager (Drehpunkt) 22 und dem Punkt ist, auf welchen die Druckkraft P\ wirkt;
h der Abstand zwischen dem Lager (dem Drehpunkt) 22 und der Stelle ist, auf welchen das Gewicht P2 wirkt;
/3 der Abstand zwischen dem Lager (Drehpunkt) 22 und der Stelle ist, auf welchen die Kraft P3 wirkt und
U der Abstand zwischen dem Lager (Drehpunkt) 22 und rlpm Punkt ist. auf welchen die Druckkraft Ps wirkt.
Die Druckkraft Pi, die auf die Trennrolle 15 ausgeübt wird, steht zu der Blattrückführkraft TA in folgender Beziehung:
P1 = 1,5 TA (2)
wobei 1,5 das Verhältnis des Radius des Trennzahnrads 15 zu dem der Trennrolle 2 ist. Die Druckkraft P4 hat zu der Druckkraft Pb fo'sende Beziehung:
Pa
Durch Einsetzen der Gleichungen (2) und (3) in Gleichung (!) wird die folgende Beziehung erhalten:
7
U
Hieraus ist zu ersehen, daß die Beziehung zwischen den Werten TA und Pe durch die Beziehung zwischen dem Abstand zwischen dem Drehpunkt 22 und dem Zahnrad 15, dem Abstand zwischen dem Drehpunkt 22 und dem Lager 24 und zwischen dem Drehpunkt 22 und der Trennrolle 2 festgesetzt ist. Sobald dies einmal festgesetzt ist, zeigen diese Positionen im Verlauf der Zeit keine Änderung. Ein Abrieb oder Verschleiß an der Trennrolle 2 kann eine leichte Änderung zur Folge haben, was dann in das Verhältnis 1,5 des Radius des Zahnrads 15 zu dem der Trennrolle 2 eingeht. Wenn es bei dieser Ausführung eines Blattzuführsystems gemäß der Erfindung zu einem Abrieb an der Trennrolle 2 der Zuführrolle 1 kommt, wird das Lager 24 der Trennrolle 2 durch die Führungen 23 geführt, wobei es bezüglich einer oberen Fläche des druckausübenden Arms 30 gleitet, so daß der in F i g. 1 dargestellte Wert von X keine Änderung zeigt
Folglich werden im wesentlichen durch einen Verschleiß an den Rollen keine Einflüsse auf die Beziehung zwischen den Werten TA und Pb ausgeübt, und ein Wert, auf welchen die Beziehung anfangs eingestellt ist, kann über einen langen Zeitabschnitt erhalten bleiben. Die Beziehung zwischen den Werten TA und Pb kann beispielsweise vorteilhafter Weise folgendermaßen eingestellt werden:
Pb = 0,16 TA + 400 (gf)
In F i g. 5 ist auf der Abszisse der Wert TA und auf der Ordinate der Wert Pn aufgetragen, und es ist eine T^-Ps-Kurve der vorstehend wiedergegebenen Gleichung dargestellt. In der dargestellten Kurve entspricht T)Po = 400, und die Neigung der geraden Linie entspricht 0,16. Durch Ausführen des Tragmechanismus für die Trennrolle 2, wie er oben beschrieben ist, können die Werte des Schrägsteilens der geraden Linie, welche die Beziehung zwischen den Werten TA und Pe anzeigt, und die Höhe des Punktes, welcher den Wert TA = 0 darstellt auf irgendwelche beliebig gewählten Werte eingestellt werden.
In dem herkömmlichen, in Fig. 1 dargestellten Blattzuführsystem ist der Drehmomentbegrenzer an einem Bolzen 7 und nicht an der Welle der Trennrolle 2 gehalten. In der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Drehmomentbegrenzer 16 an der Trennrollenwelle 14 als eine Einheit mit der Trennrolle 2 befestigt, so daß das eingestellte Drehmoment so, wie es ist, an die Trennrolle 2 übertragen wird, und ein Drehmomentverlust auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
Ein Mechanismus zum Drehen der Zuführrolle 1 kann auf folgende Weise ausgeführt werden. In Fig. 6, welche eine Schnittansicht entlang der Linie Vl-Vl ist, entsprechen ein Tragarm 25 und ein Armteil 26, welche durch strichpunktierte Linien dargestellt sind, einem Tragarm >:nd einem Armteil, die in F i g. 2 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Zuführrolle 1 ist über eine Einwegkupplung 28 am linken Ende einer Zuführrollenwelle 27 gehaltert, welche in einem Lager 32 am vorderen Ende des an einem Querteil 29 befestigten Tragarms25(siehe Fig. 1) und auch in einem Lager 35 gelagert, das in einer an dem Maschinenrahmen befestigten Seitenplatte 33 angebracht ist und eine eingebaute Einwegkupplung 34 aufweist. Die Zuführro'lenwelle 27, die auf diese Weise gehalten ist. ist über zwei Lager 36 mit dem Armteil 26 schwenkbar verbunden, das einen Arm 37 aufweist, der in F i g. 6 auf der linken Seite angeordnet ist und an welchem zwei Bolzen oder ein langer Bolzen 38 und ein kurzer Bolzen 39 befestigt sind. Der lange Bolzen 38 trägt drehbar die Abzugsroüe 12, und der kurze Bolzen 39 trägt drehbar ein Zwischenzahnrad 41, welches mit einem Zahnrad 42. das mit einem Grundteil der Abzugsrolle 12 verbunden ist, um dadurch einen einheitlicher! Aufbau zu schaffer., und mit einem Zahnrad 44 kämmt, das mit der Zuführrollenwelle 27 durch eine Stell- oder Justierschraube 43 verbunden ist. Durch diese Anordnung ist bewirkt, daß sich die Zuführrolle 1 und die Abzugsrolle 12 in derselben Richtung drehen.
Um die Zuführrolle 1 anzutreiben und zu drehen, ist eine in ihrer Gesamtheit mit 45 bezeichnete Federkupplung an dem äußeren Ende (der rechten Seite in Fig.6) einer Seitenplatte 33 angebracht Die Federkupplung 45 weist eine durch einen Keil 46 an der Zuführrollenwelle 27 festgehaltene Mitlaufnabe 47, eine Antriebsnabe 49, die über ein Lager 48 drehbar an der Zuführrollenwelle 27 gehaltert ist, eine Feder 52, die zwischen der Antriebsnabe 49 und der Mitlaufnabe 47 gehaltert ist und mit dem einen Ende an der Mitlaufnabe 47 und mit dem anderen Ende an einer Buchse 51 befestigt ist und einem Betätigungshebel 45 auf, der mit einem Plungerkolben 54 eines Sonoids 53 verbunden ist Die Antriebsnabe 49 wird über einen Riemen 56 durch eine nicht dargestellte Antriebsquelle gedreht. Eine Drehbewegung der Antriebsnabe 49 wird, wenn eine Art Klinke 57 des Betätigungshebels 55 außer Anlage von der Hülse 51 kommt, an die Mitlaufnabe 47 übertragen, während die
Antriebsnabe 49 gegenüber der Mitlaufnabe 47 durch die Vorspannkraft der Feder 52 festgeklemmt ist, so daß sich die Mitlaufnabe 47 und folglich die Zuführrollenwelle 27 dreht. Wenn die Klinke 57 an der Hülse 51 in Anlage gebracht ist, wird die Antriebsnabe 49 von dem Klemmeingriff an der Mitlaufnabe 47 freigegeben, so daß sich die Mitlaufnabe 47 und damit die Zuführrollenwelle ?7 nicht drehen kann. Durch diese Ein/Aus-Steuerung des Solenoids 53 kann die Zuführrolle 1 mit einer guten zeitlichen Abstimmung gedreht werden.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei einer Drehung der Abzugsrolle 12 das oberste Blatt des Blattstapels 3 in der Kassette 10 abgezogen und zu der Zuführrolle 1 transportiert (siehe F i g. 2). Übt jedoch die Abzugsrolle 12 dann noch eine Kraft auf das Blatt aus, wenn es die Zuführrolle 1 erreicht hat, so könnte die Zuführrolle 1 das Blatt nicht behinderungsfrei weiterbefördern und beispielsweise dem Kopiergerät zuführen. Aus diesem Γ^Γ.ιη·"·*» wirH K#»i Af*r r{arcractpl\te»r* Δ iicfriKr>incrcfr-vrrr> Axe*
~^. ·...*·— ....— w. uv* WW(QWhOWa(WaIIiWaUOiUIaQUaWtIiIUi*, Abzugsrolle 12 von dem abgezogenen Blatt abgehoben, wenn sich das Blatt eine bestimmte Strecke in Richtung der Zuführrolle 1 bewegt hat. Zu diesem Zweck ist ein Bolzen 58 vorgesehen, der von der Seitenplatte 32 gemäß der Darstellung in F i g. 6 nach rechts vorsteht und einen schwenkbaren Steuerhebel 59 trägt, der sich quer zur Ziiführrollenwelle 27 erstreckt, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Das dem Bolzen 58 gegenüberliegende Ende des Steuerhebels 59 liegt an dem vorderen Ende eines Arms 61 des Armteils 26 an, so daß bei einer Schwenkbewegung des Hebels 59 um den Bolze' 58 das Armteil 26 um die Zuführrollenwelle 27 gedreht wird. Bei dieser Schwenkbewegung des Armteils 46 bewegt sich die an einem vorderen Ende des Arms 37 gehaltene Abzugsrolle 12 nach oben bzw. nach unten. Durch eine entsprechende, zeitlich abgestimmte Schwenkbewegung des Steuerhebels 59 kann also die Abzugsrolle nach unten bewegt und damit in Anlage auf das oberste Blatt des Blattstapels gebracht oder nach oben von dem obersten Blatt des Blattstapels abgehoben weiden, so daß sie den Weitertransport des abgezogenen Blattes nicht mehr behindert.
Der Betätigungshebel 55, der mit dem Kolben 54 des Solenoids 53 verbunden ist, kann um einen Haltebolzen (nicht dargestellt) verschwenkt werden, da an seinem unteren Ende eine Zugfeder angebracht ist, die den Hebei 55 normaler Weise zur Bewegung in Richtung gegen den Uhrzeigersinn vorspannt, und die Sperrklinke 57 des Hebels 55 mit der Hülse 51 in Eingriff steht.
Wie bereits oben erwähnt wurde, wird das Abheben der Abzugsrolle 12 durch die Schwenkbewegung des Steuerhebels 59 eingeleitet. Zu diesem Zweck ist am mittleren Teil des Steuerhebels 59 eine Rolle (nicht dargestellt) angebracht, die unter der Wirkung einer Feder 65 an einer Kurvenscheibe 66 steht, wie man in F i g. 6 erkennt. Auf der Kurvenscheibe ist eine Sperrklinke schwenkbar gehaltert, die durch eine Feder zu einer Schwenkbewegung in Richtung auf ein Schaltrad 69 vorgespannt ist. Das Schaltrad 69 ist an einem Ende der Nachlaufnabe 47 der Federkupplung 45 ausgebildet, wie man in F i g. 6 erkennt Die Sperrklinke wird normalerweise durch einen Anschlag verriegelt und dadurch stationär in einer Lage gehalten, in der sie sich mit einem vorgegebenen Abstand von dem Schaltrad 69 befindet In dieser Lage der Sperrklinke wird der Steuerhebel 59 in seiner durch ausgezogene Linien in Fig.6 angedeuteten Bereitschaftsstellung gehalten, d. h, die Abzugsrolle 12 befindet sich in einem Abstand von etwa 1 bis 2 mm über dem obersten Blatt des Blattstapels 3.
Beim Empfang eines Blattzuführbefehls wird das Solenoid 53 erregt, so daß der Betätigungshebel 55 in Uhrzeigersinn verschwenkt wird und dadurch der Anschlag in Anlage an den Betätigungshebel 55 kommt, um in derselben Richtung verschwenkt zu werden. Hierdurch wird die Schaltklinke freigegeben und kommt in Eingriff mit dem Schaltrad 69. Wie bereits oben erwähnt wurde, dreht sich bei einer Erregung des Solenoids 53 die Nachlaufnabe 47 der Federkupplung 45, wodurch sich auch
ίο das Schaltrad 69 dreht. Der Steuerhebel 59 wird nun für eine vorgegebene Zeitspanne in seiner unteren, durch gestrichelte Linien angedeuteten Lage gehalten, wodurch sich die Abzugsrolle 12 auf das oberste Blatt des Blattstapels 3 auflegt.
Die zeitliche Steuerung dieser Bewegung erfolgt durch die Kurvenscheibe, die am Ende der vorgegebenen Zeitspanne den Steuerhebel 59 und damit die Abzugsrolle 12 wieder in die Bereitschaftsstellung bringt. Nur. wird das Solenoid 53 entregt, wodurch ein Blatizuführzyklus beendet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Blattzuführsystem mit Blatttrennung durch Reibung
a) mit einer Zuführrolle (1), die sich in Blattzuführrichtung dreht, und
b) mit einer schwenkbar gelagerten Trennroile (2), die mittels einer Einrichtung zum Vorspannen der Trennrolle in Richtung auf die Zuführrolle (1) mit Druck an der Zuführrolle (1) in Anlage gehalten ist,
c) wobei auf die Trennrolle (2) ein vorbestimmtes Drehmoment ausgeübt wird, das in einer der Blattzuführrichtung entgegengesetzten Richtung wirkt,
DE3337451A 1982-10-15 1983-10-14 Blattzuführsystem mit Blattrennung durch Reibung Expired DE3337451C2 (de)

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JP57180559A JPS5974837A (ja) 1982-10-16 1982-10-16 給紙装置
JP1744483U JPS59127043U (ja) 1983-02-10 1983-02-10 給紙装置

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DE3337451A1 DE3337451A1 (de) 1984-04-19
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DE3337451A Expired DE3337451C2 (de) 1982-10-15 1983-10-14 Blattzuführsystem mit Blattrennung durch Reibung

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