DE10212175B4 - Anti-Versatz-Leerlaufrollensystem - Google Patents

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Abstract

Leerlaufrollenanordnung für ein Bilderzeugungssystem, das ein Blattmaterial-Transportrollensystem (20) umfaßt, das Antriebsrollen (22) und Leerlaufrollen (28) aufweist, wobei die Leerlaufrollenanordnung folgende Merkmale aufweist:
eine Mehrzahl von Leerlaufrollen (28);
eine Mehrzahl von Federn (34a–34d), die verbunden sind, um jeweilige, auf die Antriebsrollen (22) gerichtete Normalkräfte auf die Leerlaufrollen (28) auszuüben; und
eine Schwenkverbindungseinrichtung (36a–36c), die die Mehrzahl von Federn (34a–34c miteinander verbindet und die sich bezüglich eines Gelenkpunkts (60), dessen Achse senkrecht zu der Achse der Leerlaufrollen (28) ausgebildet ist, drehen kann, um die Normalkräfte, die auf die jeweiligen Leerlaufrollen (28) durch die jeweiligen Federn (34a–34d) ausgeübt werden, auszugleichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Antriebsmechanismen für Blattmaterial-Zuführanordnungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf verbesserte Anti-Versatz-Rollenanordnungen für Blattmaterial-Zuführrollen, die für eine Verwendung in Bilderzeugungssystemen geeignet sind.
  • Bilderzeugungssysteme, wie zum Beispiel Drucker, Faxmaschinen und Kopierer sind praktisch überall vorhanden und können weltweit in Haushalten und Büroräumen aufgefunden werden. Die Entwicklung von solchen Systemen hat Verbesserungen bei der Kommunikation ermöglicht, die wiederum eine drastische Veränderung der Art und Weise gefördert haben, wie Menschen leben und arbeiten. Heimarbeit am Computer, papierlose Büros und bürointerne Netzwerke stellen nur wenige Beispiele der Fortschritte dar, die durch moderne Bilderzeugungssysteme möglich gemacht wurden.
  • Da diese Systeme für die tägliche Existenz zentral geworden sind, ist ihre Zuverlässigkeit und reibungslose Operation von größter Bedeutung. Es ist daher äußerst wichtig, Bilderzeugungssysteme so zu entwerfen, daß Ausfallzeiten und Arbeitsunterbrechungen minimiert werden. Dies kann eine anspruchsvolle Herausforderung sein, wenn man die relative Komplexität von Systemen betrachtet, bei denen Blattmaterial in nur wenigen Sekunden zugeführt, durch den Bilderzeugungsprozeß bewegt und ausgegeben werden muß.
  • Ein häufiges und dauerhaftes Problem bei Bilderzeugungssystemen ist eine Dokumentfehlzuführung, die dazu führen kann, das Blattmaterial, wie zum Beispiel Papier, in dem Transportmechanismus verbleibt. Dieser Zustand, der oft als „Stau" bezeichnet wird, ist eine Frustrationsquelle für Systembenutzer.
  • Eine Ursache solcher Staus ist ein „Versatz" oder eine Fehlausrichtung von Blattmaterial, das durch das Bilderzeugungssystem transportiert wird. Der Versatz kann ferner andere Probleme verursachen, wie zum Beispiel Markierungen auf dem Blattmaterial und Auftragsausrichtungsfehler.
  • Das Phänomen von Versatz ist in den 1 und 2 dargestellt. Ein Blatt des Materials M, wie zum Beispiel Papier oder ein Transparenzmaterial wird durch einen Satz von Transportrollen R durch ein Bilderzeugungssystem transportiert. Alle Punkte auf dem Blatt M bewegen sich mit der gleichen Geschwindigkeit in die Übertragungsrichtung des Pfeils A. Wie in 2 gezeigt ist, üben die Rollen R ungleiche Kräfte auf das Blatt M aus, wodurch eine Rotationsbewegung in die Richtung des Pfeils A' verursacht wird.
  • Die Ursachen von Versatz werden am besten in dem Kontext einer üblichen Leerlaufrollenanordnung verständlich, die in den 3 und 4 dargestellt ist. Eine Mehrzahl von Zugrollen T ist an einer Antriebsachse D befestigt. Eine entsprechende Mehrzahl von Leerlaufrollen I ist an den Rollenrahmen F befestigt. Die Rollenrahmen F sind schwenkbar an einer Schwenkachse P befestigt. Die Leerlaufrollen I werden durch eine Vielzahl von Federn S, die an einem starren Sprungfederstab B befestigt sind, gegen die Zugrollen T gedrängt.
  • Der Betrag der Biegebeanspruchung, die durch die Federn S1 bis S4 verursacht wird, bestimmt den Betrag der Normalkraft, die an die Zugrollen T durch die Leerlaufrollen I angelegt wird. Da das Blattmaterial zwischen den Zugrollen T und den Leerlaufrollen I hindurchgeleitet wird, während es durch das Bilderzeugungssystem transportiert wird, bestimmen diese Normalkräfte ferner den Betrag und die Gleichmäßigkeit der Übertragungsbewegung, die an das Blattmaterial angelegt wird. Diese Kräfte sind eine Funktion der effektiven Federraten der Federn S, die durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt werden, wie zum Beispiel die mechanischen Eigenschaften und die Deformation der einzelnen Federn, Herstellungsprozesse, die zum Herstellen der Federn verwendet wurden, und sogar die Konfiguration der Rollenrahmen und der übrigen Unterbringungsgeometrie. Wenn jeglicher dieser Faktoren sich von Feder zu Feder unterscheidet sind die Normalkräfte, die durch die Feder bewirkt werden, nicht einheitlich. Dieser Zustand verursacht häufig, daß der Rollwiderstand auf dem Blattmaterial auf einer Seite des Blattes größer ist als auf der anderen. Die Differenz des Rollwiderstandes bewirkt eine rotierende Komponente auf die Bewegung des Blattmaterials, wodurch ein Versatz verursacht wird.
  • Die Patentschrift US-5,021,673 bezieht sich beispielsweise auf eine Druckbandbahntransportvorrichtung mit einer Anti-Versatz-Anordnung, wobei ein Druckband mittels einer Antriebsrolle, die als Reibungsantrieb wirksam sind, vorwärts bewegt wird. Dazu wird das Druckband mittels Feder-vorgespannten Druckrollen gegen die Antriebsrolle gedrückt, wobei jede Druckrolle „unabhängig" vorgespannt wird und im „Normalfall" die gleiche Andruckkraft bereitstellt. Der Druckbandantriebsanordnung ist ferner eine Detektoranordnung zugeordnet, um ein seitliches Weglaufen der Druckbandbahn beim Durchlaufen der Antriebsanordnung zu erkennen. Wenn ein seitliches Weglaufen der Druckbandbahn ermittelt wird, wird mittels eines Motors eine Welle betätigt, an der jeweils ein Arm zum Befestigen einer der Zugfedern, die jeweils einer der Andruckrollen zugeordnet ist, angeordnet ist. Wenn nun die Welle gedreht wird, ändern sich die Längen der zwei Zugfedern, so dass eine der zugeordneten Druckrollen entlastet wird und eine der zugeordneten Druckrollen weiter vorgespannt wird, um dadurch eine ungleichmäßige Kraftverteilung auf die Druckbandbahn auszuüben, um so dem seitlichen Weglaufen der Bahn entgegen zu wirken.
  • Es ist daher ersichtlich, daß ein Bedarf nach einem einfachen, kostengünstigen Mechanismus besteht, um die Wahrscheinlichkeit des Versetzens bei Blattmaterial-Transportsystemen zu reduzieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Leerlaufrollenanordnung für ein Bilderzeugungssystem zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 1 oder 9 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 16 gelöst.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch Liefern einer Leerlaufrollenanordnung in einem Bilderzeugungssystem gelöst, das ein Blattmaterial-Transportrollensystem umfaßt, das Antriebsrollen und Leerlaufrollen aufweist. Die Leerlaufrollenanordnung umfaßt eine Mehrzahl von Leerlaufrollen. Eine Mehrzahl von Federn sind verbunden, um jeweilige Normalkräfte auf die Leerlaufrollen auszuüben. Schwenkbare Verbindungen sind bereitgestellt, um die Normalkräfte auszugleichen, die auf die jeweiligen Rollen durch jeweilige Federn ausgeübt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Mehrzahl von Leerlaufrollen eine erste Leerlaufrolle und eine zweite Leer laufrolle. Die Mehrzahl von Federn umfaßt eine erste Feder, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die erste Leerlaufrolle auszuüben, und eine zweite Feder, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle auszuüben. Die schwenkbare Verbindung umfaßt ein erstes, schwenkbares Hebelbauglied, das zwischen der ersten Feder und der zweiten Feder angebracht ist.
  • Das erste, schwenkbare Hebelbauglied kann ein erstes Ende umfassen, das mit dem ersten Federbauglied verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem zweiten Federbauglied verbunden ist. Ein Gelenkpunkt ist zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des ersten schwenkbaren Hebelbauglieds positioniert.
  • Die Leerlaufrollenanordnung kann ferner mit einer ersten Federhalterung versehen sein, die das erste Ende des ersten schwenkbaren Hebelbauglieds mit dem ersten Federbauglied verbindet. Eine zweite Federhalterung verbindet das zweite Ende des ersten, schwenkbaren Hebelbauglieds mit dem zweiten Federbauglied.
  • Die Mehrzahl von Leerlaufrollen kann eine erste Leerlaufrolle, eine zweite Leerlaufrolle, eine dritte Leerlaufrolle und eine vierte Leerlaufrolle umfassen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel umfaßt die Mehrzahl von Federn eine erste Feder, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die erste Leerlaufrolle auszuüben, eine zweite Feder, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle auszuüben, eine dritte Feder, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die dritte Leerlaufrolle auszuüben, und eine vierte Feder, die verbunden ist, um eine Normalkraft auf die vierte Leerlaufrolle auszuüben. Die Schwenkverbindung umfaßt dann ein erstes Schwenkhebelbauglied, das zwischen der ersten Feder und der zweiten Feder angebracht ist, ein zweites Schwenkhebelbauglied, das zwischen der dritten Feder und der vierten Feder angebracht ist, und ein drittes Schwenkhebelbauglied, das zwischen dem ersten Schwenkhe belbauglied und dem zweiten Schwenkhebelbauglied angebracht ist.
  • Das erste Schwenkhebelbauglied kann ein erstes Ende umfassen, das mit dem ersten Federbauglied verbunden ist. und ein zweites Ende, das mit dem zweiten Federbauglied verbunden ist. Ein Gelenkpunkt ist zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des ersten Schwenkhebelbaugliedes positioniert.
  • Das zweite Schwenkhebelbauglied umfaßt ein erstes Ende, das mit dem dritten Federbauglied verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem vierten Federbauglied verbunden ist. Ein Gelenkpunkt ist zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des zweiten Schwenkhebelbauglieds positioniert.
  • Das dritte Schwenkhebelbauglied umfaßt ein erstes Ende, das mit dem Gelenkpunkt des ersten Schwenkhebelbauglieds verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem Gelenkpunkt des zweiten Schwenkhebelbauglieds verbunden ist. Ein Gelenkpunkt ist zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des dritten Schwenkhebelbauglieds positioniert.
  • Ein Verfahren zum Reduzieren des Versatzes bei Blattmaterial, das durch ein Rollensystem transportiert wird, wird ferner erläutert. Das Verfahren wird in dem Kontext eines Bilderzeugungssystems beschrieben, das ein Blattmaterial-Transportrollensystem umfaßt, das mindestens ein Paar von Antriebsrollen und mindestens ein Paar von entsprechenden Leerlaufrollen aufweist. Bei einem ersten Schritt wird eine jeweilige Feder mit jeder der Leerlaufrollen in dem mindestens einen Paar von Leerlaufrollen angebracht, um entsprechende Normalkräfte auf die Leerlaufrollen auszuüben. Eine Schwenkverbindung ist zwischen den Federn und dem mindestens einen Paar von Leerlaufrollen verbunden, um die Normalkräfte auszugleichen, die auf die jeweiligen Rollen durch die jeweiligen Federn ausgeübt werden.
  • Die Merkmale der Erfindung, die als patentierbar angesehen werden, sind in den beigelegten Ansprüchen detaillierter ausgeführt. Die Erfindung selbst wird jedoch sowohl betreffend die Organisation als auch das Betriebsverfahren zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen derselben am besten durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung verständlich.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 4 den Stand der Technik, wie er oben Erfindung beschrieben ist.
  • 5 eine schematische Darstellung eines Kräfteausgleichsmechanismus.
  • 6 eine schematische Darstellung eines Rollensystems gemäß den hierin erörterten Prinzipien.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet die Prinzipien eines Schwenkverbindungssystems 10, wie in 5 gezeigt ist. Eine erste Feder 12 mit einer Federrate K1 und eine zweite Feder 14 mit einer Federrate K2. Die Federn 12, 14 sind an gegenüberliegenden Enden eines Schwenkhebelbauglieds 16 befestigt. Das Hebelbauglied 16 dreht sich um einen Gelenkpunkt 18, der an ein stabiles Befestigungsbauglied 20 gesichert ist. Das Hebelbauglied 16 dreht sich, um die Normalkräfte auszugleichen, die durch die jeweiligen Federn 12, 14 ausgeübt werden, wie in den nachfolgenden drei Beispielen demonstriert wird.
  • Bei dem ersten Beispiel ist das Hebelbauglied 16 in der Position, die durch die durchgezogene Linie in 5 gezeigt ist, wenn die Faktoren, die die effektive Federrate beeinflussen so sind, daß K1 gleich K2 ist. In dieser Position weisen beide Federn die gleiche Belastungs- und Feder-Rate auf, und das Drehmoment T um den Gelenkpunkt 18 des Hebelbauglieds 16 ist Null.
  • Bei dem zweiten Beispiel ist das Ergebnis ein Drehmoment T von ungleich Null um den Gelenkpunkt 18 des Hebelbauglieds 16, wenn die Faktoren, die die effektive Federrate beeinflussen, derart sind, daß K1 größer ist als K2. Damit das System ein Gleichgewicht erreicht, dreht sich die linke Seite des Hebelbauglieds 16 zu der Position, die in 5 durch die gestrichelte Linie bei 16' gezeigt ist. Im Gleichgewicht sind die Federkräfte F1, F2 gleich und das Drehmoment T kehrt zu Null zurück.
  • Auf ähnliche Weise ist bei dem dritten Beispiel das Ergebnis ein Drehmoment T ungleich Null um den Gelenkpunkt 18 des Hebelbauglieds 16, wenn die Faktoren, die die effektive Federrate beeinflussen derart sind, daß K1 geringer ist als K2. Damit das System ein Gleichgewicht erreicht, dreht sich die rechte Seite des Hebelbauglieds 16 zu der Position, die bei 16'' in 5 an der gestrichelten Linie gezeigt ist. Im Gleichgewicht sind die Federkräfte gleich, und das Drehmoment T kehrt zu Null zurück.
  • 6 stellt ein Rollensystem 20 dar, bei dem die beschriebenen Prinzipien bezugnehmend auf 5 angewendet werden. Das Rollensystem 20 umfaßt eine Mehrzahl von Zugrollen 22, die an einer Antriebsachse 24 befestigt sind. Die Rollenanordnung 22 umfaßt ferner eine Leerlaufrollenanordnung 26. Die Leerlaufrollenanordnung 26 umfaßt eine Mehrzahl von Leerlaufrollen 28, die in Anzahl und Position den Zugrollen 22 entsprechen. Wie üblich ist, sind die Leerlaufrollen 28 in jeweiligen Rollenrahmen 30 befestigt, die drehbar an einer Drehachse 32 befestigt sind.
  • Eine Mehrzahl von Federn 34a, 34b, 34c und 34d sind befestigt, um jeweilige Normalkräfte auf die Leerlaufrollen 28 auszuüben. Drehverbindungen 36a, 36b und 36c sind vorgesehen, um die Normalkräfte auszugleichen, die auf die jewei 1igen Rollen 28 durch jeweilige Federn 34a, 34b, 34c und 34d ausgeübt werden.
  • Das Schwenkhebelbauglied 36a umfaßt ein erstes Ende 38, das mit dem Federbauglied 34a durch eine Federhalterung 40 verbunden ist, und ein zweites Ende 42, das mit dem Federbauglied 34a durch eine Federhalterung 43 verbunden ist. Ein Gelenkpunkt 44 ist zwischen dem ersten Ende 38 und dem zweiten Ende 42 des Schwenkhebelbauglieds 36a positioniert.
  • Das Schwenkhebelbauglied 36b umfaßt ein erstes Ende 46, das mit dem Federbauglied 34c durch eine Federhalterung 48 verbunden ist, und ein zweites Ende 50, das mit dem Federbauglied 34d durch eine Federhalterung 52 verbunden ist. Ein Gelenkpunkt 54 ist zwischen dem ersten Ende 48 und dem zweiten Ende 50 des Schwenkhebelbauglieds 36b positioniert.
  • Das Schwenkhebelbauglied 36c umfaßt ein erstes Ende 56, das mit dem Gelenkpunkt 44 des Schwenkhebelbauglieds 36a verbunden ist, und ein zweites Ende 58, das mit dem Gelenkpunkt 54 des Schwenkhebelbauglieds 36b verbunden ist. Ein Gelenkpunkt 60 ist zwischen dem ersten Ende 56 und dem zweiten Ende 58 des Schwenkhebelbauglieds 3bc positioniert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 6 können sich die Schwenkverbindungen 36a, 36b und 36c zum Kompensieren drehen, wenn die Faktoren, die die effektiven Federraten der jeweiligen Federn 34a, 34b, 34c und 34d beeinflussen, ungleich sind. Dies bringt die Leerlaufrollenanordnung 26 in eine Gleichgewichtsposition, in der die Federkräfte gleich sind, und das Gesamtdrehmoment zu Null zurückkehrt. Somit wird die Normalkraft, die durch die Federn 34a, 34b, 34c und 34d ausgeübt wird, ausgeglichen. Folglich ist die Normalkraft an jeder der Rollen 28 identisch. Wenn das Blattmaterial durch das Rollensystem 20 zwischen den Transportrollen und den Leerlaufrollen 28 transportiert wird, wird keine Rotationsbewegung als Ergebnis ungleicher Transportkräfte eingeleitet.

Claims (20)

  1. Leerlaufrollenanordnung für ein Bilderzeugungssystem, das ein Blattmaterial-Transportrollensystem (20) umfaßt, das Antriebsrollen (22) und Leerlaufrollen (28) aufweist, wobei die Leerlaufrollenanordnung folgende Merkmale aufweist: eine Mehrzahl von Leerlaufrollen (28); eine Mehrzahl von Federn (34a34d), die verbunden sind, um jeweilige, auf die Antriebsrollen (22) gerichtete Normalkräfte auf die Leerlaufrollen (28) auszuüben; und eine Schwenkverbindungseinrichtung (36a36c), die die Mehrzahl von Federn (34a34c miteinander verbindet und die sich bezüglich eines Gelenkpunkts (60), dessen Achse senkrecht zu der Achse der Leerlaufrollen (28) ausgebildet ist, drehen kann, um die Normalkräfte, die auf die jeweiligen Leerlaufrollen (28) durch die jeweiligen Federn (34a34d) ausgeübt werden, auszugleichen.
  2. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 1, bei der: die Mehrzahl von Leerlaufrollen (28) eine erste Leerlaufrolle und eine zweite Leerlaufrolle umfaßt; die Mehrzahl von Federn (34a34d) eine erste Feder (34a) umfaßt, die ausgebildet ist, um eine Normalkraft auf die erste Leerlaufrolle auszuüben, und eine zweite Feder (34b) aufweist, die ausgebildet ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle auszuüben; und die Schwenkverbindungseinrichtung (36a36d) ein erstes Schwenkhebelbauglied (36a) umfaßt, das zwischen der ersten Feder (34a) und der zweiten Feder (34b) angebracht ist.
  3. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 2, bei der das erste Schwenkhebelbauglied (36a) folgende Merkmale aufweist: ein erstes Ende, das mit der ersten Feder (34a) verbunden ist; und ein zweites Ende, das mit der zweiten Feder (34b) verbunden ist; wobei ein Gelenkpunkt (44) zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) positioniert ist.
  4. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 3, die ferner folgende Merkmale aufweist: eine erste Federhalterung (40), die das erste Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) mit der ersten Feder (34a) verbindet; und eine zweite Federhalterung (43), die das zweite Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) mit der zweiten Feder (34b) verbindet.
  5. Leerlaufrollenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der: die Mehrzahl von Leerlaufrollen (28) eine erste Leerlaufrolle, eine zweite Leerlauf rolle, eine dritte Leerlaufrolle und eine vierte Leerlaufrolle umfaßt; die Mehrzahl von Federn (34a34d) eine erste Feder (34a) umfaßt, die ausgebildet ist, um eine Normalkraft auf die erste Leerlaufrolle auszuüben, eine zweite Feder (34b), die ausgebildet ist, um eine Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle auszuüben, eine dritte Feder (34c), die ausgebildet ist, um eine Normalkraft auf die dritte Leer laufrolle auszuüben, und eine vierte Feder (34d), die ausgebildet ist, um eine Normalkraft auf die vierte Leerlaufrolle auszuüben; und die Schwenkverbindungseinrichtung (36a36c) ein erstes Schwenkhebelbauglied (36a) umfaßt, das zwischen der ersten Feder (34a) und der zweiten Feder (34b) angeordnet ist, ein zweites Schwenkhebelbauglied (36b), das zwischen der dritten Feder (34c) und der vierten Feder (34d) angebracht ist und ein drittes Schwenkhebelbauglied (36c), das zwischen dem ersten Schwenkhebelbauglied (36a) und dem zweiten Schwenkhebelbauglied (36b) angebracht ist.
  6. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 5, bei der das erste Schwenkhebelbauglied (36a) folgende Merkmale aufweist: ein erstes Ende (38), das mit der ersten Feder (34a) verbunden ist; ein zweites Ende (42), das mit der zweiten Feder (34b) verbunden ist; und einen Gelenkpunkt (44), der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) positioniert ist.
  7. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 6, bei der das zweite Schwenkhebelbauglied (36b) folgende Merkmale aufweist: ein erstes Ende (46), das mit der dritten Feder (34c) verbunden ist; ein zweites Ende (50), das mit der vierten Feder (34d) verbunden ist; und einen Gelenkpunkt (54), der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) positioniert ist.
  8. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 7, bei der das dritte Schwenkhebelbauglied (36c) folgende Merkmale aufweist: ein erstes Ende, das mit dem Gelenkpunkt (44) des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) verbunden ist; ein zweites Ende, das mit dem Gelenkpunkt (54) des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) verbunden ist; und einen Gelenkpunkt (60), der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des dritten Schwenkhebelbauglieds (36c) positioniert ist.
  9. Leerlaufrollenanordnung für ein Bilderzeugungssystem, das ein Blattmaterial-Transportrollensystem (20) aufweist, das Antriebsrollen (22) und Leerlaufrollen (28) aufweist, wobei die Leerlaufrollenanordnung folgende Merkmale aufweist: eine erste Leerlaufrolle; eine zweite Leerlaufrolle; eine erste Feder (34a), die ausgebildet ist, um eine auf eine der Antriebsrollen (22) gerichtete Normalkraft auf die erste Leerlaufrolle auszuüben; eine zweite Feder (34b), die ausgebildet ist, um eine auf eine der Antriebsrollen (22) gerichtete Normalkraft auf die zweite Leerlaufrolle auszuüben; und ein erstes Schwenkhebelbauglied (36a), das zwischen der ersten Feder (34a) und der zweiten Feder (34b) an gebracht ist und dieselben verbindet, wobei das erste Schwenkhebelbauglied (36a) bezüglich eines Gelenkpunktes (44), dessen Achse senkrecht zu der Achse der Leerlaufrollen ausgebildet ist, drehbar ist, um die Normalkräfte auszugleichen, die durch die erste und die zweite Feder (34a, 34b) auf die erste und die zweite Leerlaufrolle ausübt werden.
  10. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 9, bei der das erste Schwenkhebelbauglied (36a) folgende Merkmale aufweist: ein erstes Ende (38), das mit der ersten Feder (34a) verbunden ist; und ein zweites Ende (42), das mit der zweiten Feder (34b) verbunden ist; wobei der Gelenkpunkt (44) zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) positioniert ist.
  11. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 10, die ferner folgende Merkmale aufweist: eine erste Federhalterung (40), die das erste Ende (38) des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) mit der ersten Feder (34a) verbindet; und eine zweite Federhalterung (43), die das zweite Ende (42) des ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) mit der zweiten Feder (34b) verbindet.
  12. Leerlaufrollenanordnung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, die ferner folgende Merkmale aufweist: eine dritte Leerlaufrolle; eine vierte Leerlaufrolle; eine dritte Feder (34c), die ausgebildet ist, um eine Normalkraft auf die dritte Leerlaufrolle auszuüben; eine vierte Feder (34d), die ausgebildet ist, um eine Normalkraft auf die vierte Leerlaufrolle auszuüben; ein zweites Schwenkhebelbauglied (36b), das zwischen der dritten Feder (34b) und der vierten Feder (34c) angebracht ist, wobei das zweite Schwenkhebelbauglied (36b) angepaßt und konstruiert ist, um die Normalkräfte auszugleichen, die durch die erste und die zweite Feder (34a, 34b) auf die erste und die zweite Leerlaufrolle ausgeübt werden.
  13. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 12, bei der das zweite Schwenkhebelbauglied (36b) ferner folgende Merkmale aufweist: ein erstes Ende (46), das mit der dritten Feder (34c) verbunden ist; ein zweites Ende (50), das mit der vierten Feder (34d) verbunden ist; und einen Gelenkpunkt (54), der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) positioniert ist.
  14. Leerlaufrollenanordnung gemäß Anspruch 13, die ferner folgende Merkmale aufweist: eine dritte Federhalterung (48), die das erste Ende (46) des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) mit der dritten Feder (34c) verbindet; und eine vierte Federhalterung (52), die das zweite Ende (50) des zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) mit der vierten Feder (34d) verbindet.
  15. Leerlaufrollenanordnung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, die ferner ein drittes Schwenkhebelbauglied (36c) aufweist, das zwischen dem ersten Schwenkhebelbauglied (36a) und dem zweiten Schwenkhebelbauglied (36b) angebracht ist, wobei das dritte Schwenkhebelbauglied (36c) angepaßt und konstruiert ist, um die Normalkräfte auszugleichen, die auf die erste, zweite, dritte und vierte Leerlauf rolle ausgeübt werden.
  16. Verfahren zum Reduzieren von Versatz bei dem Blattmaterial, das durch ein Rollensystem transportiert wird, für ein Bilderzeugungssystem, das ein Blattmaterial-Transportrollensystem (20) umfaßt, das mindestens ein Paar von Antriebsrollen (22) und mindestens ein Paar von Leerlaufrollen (28) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Verbinden jeder der Leerlaufrollen (28) in dem mindestens einen Paar von Leerlaufrollen (28) mit jeweils einer Feder (34a34d), um jeweils eine auf eine der Antriebsrollen (22) gerichtete Normalkraft auf die Leerlaufrollen (28) auszuüben; und Anbringen einer Schwenkverbindung zwischen den Federn (34a34d), die mit dem mindestens einen Paar von Leerlaufrollen (28) verbunden sind, wobei die Schwenkverbindung (36a36c) die Federn (34a34d) miteinander verbindet und sich bezüglich eines Gelenkpunktes (60), dessen Drehachse senkrecht zu der Achse (24) der Antriebsrollen (22) ausgebildet ist, drehen kann, um die Normalkräfte auszugleichen, die auf die Leerlaufrollen (28) durch die Federn (34a34d) ausgeübt werden.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem der Schritt des Anbringens einer Schwenkverbindung (36a36c) das Anbringen eines Schwenkhebelbauglieds (36a, 36b) zwischen den Federn (34a34d) aufweist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem die Antriebsrollen (22) ein erstes Paar von Antriebsrollen und ein zweites Paar von Antriebsrollen aufweisen, und wobei die Leerlaufrollen (28) ein erstes Paar von Leerlaufrollen und ein zweites Paar von Leerlaufrollen aufweisen, und wobei ferner: der Schritt des Verbindens jeder der Leerlaufrollen (28) mit jeweils einer Feder (34a34d) das Verbinden jeder der Leerlaufrollen (28) in dem ersten Paar von Leerlaufrollen und dem zweiten Paar von Leerlaufrollen jeweils mit einer Feder (34a34d) aufweist; und der Schritt des Anbringens einer Schwenkverbindung das Anbringen eines ersten Schwenkhebelbauglieds (36a) zwischen den Federn (34a, 34b) aufweist, die mit dem ersten Paar von Leerlaufrollen verbunden sind, und das Anbringen eines zweiten Schwenkhebelbauglieds (36b) zwischen den Federn (34c, 34d), die mit dem zweiten Paar von Leerlaufrollen verbunden sind.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, das ferner den Schritt des Anbringens einer Schwenkverbindung zwischen dem ersten Schwenkhebelbauglied (36a) und dem zweiten Schwenkhebelbauglied (36b) aufweist.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem der Schritt des Anbringens einer Schwenkverbindung zwischen dem ersten Schwenkhebelbauglied (36a) und dem zweiten Schwenkhebelbauglied (36b) das Anbringen eines dritten Schwenkhebelbauglieds (36c) zwischen dem ersten Schwenkhebelbauglied (36a) und dem zweiten Schwenkhebelbauglied (36b) aufweist.
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