DE3332804A1 - Verfahren zum behandeln der kanten eines saegezahndrahtes fuer garnituren in textilmaschinen - Google Patents

Verfahren zum behandeln der kanten eines saegezahndrahtes fuer garnituren in textilmaschinen

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Description

Verfahren zum Behandeln der Kanten eines Sägezahndrahtes für Garnituren in Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln der Kanten eines Sägezahndrahtes für Garnituren von Walzen und Deckeln in Textilmaschinen.
Sägezahndrähte werden hauptsächlich eingesetzt auf Karden, Krempeln, Wirrvliesanlagen, Öffnern und Reinigungsanlagen, Zentrifugalkrempeln, Auflösewalzen für Offenendspinnmaschinen, Auflösewalzen von Friktionsspinnmaschinen sowie bei stationären Kardierelementen und Verstreicheinrichtungen.
Bei derartigen Anlagen besteht die Aufgabe, das behandelte Fasermaterial von einer Vorlage oder einer Walze zu übernehmen, in bestimmter Weise zu behandeln und sodann an die nächste Behandlungsstation weiterzugeben. Dabei kommt es entscheidend auf die Fähigkeit der Sägezahndrahtgarnitur an, das Fasermaterial schnell und vollständig abzugeben, ohne daß noch einzelne Fasern in der Garnitur hängenbleiben. Dies gilt vor allem bei Auflösewalzen für Offenend- oder Friktionsspinnmaschinen sowie für Wirrvlieswalzen oder Zentrifugalwalzen an Krempeln und Karden.
Es hat sich gezeigt, daß derartige Eigenschaften sich dadurch erzielen lassen, daß die Kanten einer Sägezahndrahtgarnitur vor allem im Brustbereich der Zähne abgerundet sind.
Es ist bereits bekannt, Sägezahndrähte, deren Zähne durch Stanzen hergestellt sind, zu sandstrahlen, so daß die scharfen Kanten der Zähne gebrochen werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß durch eine derartige Behandlung die Sägezahndrähte eine rauhe Oberfläche bekommen, die dazu neigt, die Fasern festzuhalten, und daß außerdem die Zahnspitzen zu sehr abgerundet werden, so daß die Wirkung der Zähne beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich die Kanten der Zähne eines Sägezahndrahtes so formen lassen, daß dxe Sägezahndrahtgarnitur sowohl eine ausgezeichnete Kardier- und Mitnahmewirkung hat als auch die Fasern wieder leicht abgibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß der Sägezahndraht chemisch entgratet wird. Das chemische Entgraten ist besonders vorteilhaft bei Sägezahndrähten, die aus legierten oder unlegierten Kohlenstoffstählen bestehen.
Gemäß einer Weiterbildung, die sich besonders für die Behandlung von Sägezahndrähten aus nicht rostenden oder anderen hoch legierten, etwa Chromnickelstählen eignet, werden die Sägezahndrähte elektrochemisch entgratet.
Die Behandlungsdauer kann dabei bis zum Erreichen einer gewünschten Größe des Krümmungsradius der Kanten durchgeführt werden, so daß im Extremfall die Vorderkante der Zähne halbkreisförmig verrundet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung werden die Spitzen des Sägezahndrahtes mindestens während eines Teiles der Behandlungsdauer in Berührung mit einem inerten Schutzmittel gehalten. Als inert wird ein Schutzmittel bezeichnet, das durch die Behandlungslösung nicht angegriffen wird.
Vorzugsweise ist das Schutzmittel ein elastisches Kunststoffteil. Bei Berührung der Spitzen des Sägezahndrahtes mit dem Kunststoffteil wird verhindert, daß die Spitzen chemisch oder elektrochemisch abgetragen werden und sich zu sehr verrunden. Auf diese Weise erreicht man, daß zwar die Vorderkanten der Sägezahndrähte stark verrundet werden, die Spitzen jedoch einen verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius beibehalten.
Bei einer elektrochemischen Behandlung der Sägezahndrähte kann das Schutzmittel ein Metallteil sein. Da dieses bei Berührung mit dem Metallteil das gleiche Potential wie dieses hat, wird eine Feldlinienkonzentration und dadurch eine zu starke Abtragung von Material an den Spitzen der Sägezähne vermieden.
Vorzugsweise werden in beiden Fällen die Zähne während des letzten Teils der Behandlungsdauer in Berührung mit dem Schutzmittel gehalten. Dadurch wird erreicht, daß ein eventueller Stanzgrad von den Zähnen entfernt wird, bevor diese mit dem Schutzmittel in Berührung kommen, so daß das Schutzmittel nicht beschädigt wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Vorrichttung zum Durchführen des Verfahrens;
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Sägezahndrahtes vor der Behandlung, und
Fig. 3 zeigt einen Teil eines Sägezahndrahtes nach der Behandlung.
Zum Behandeln eines Sägezahndrahtes wird derselbe erst während einer Minute bei einer Temperatur von 600C mit einem üblichen Entfettungsmittel behandelt, etwa mit dem Entfettungsmittel MGL-11Ό. Dieses Entfettungsmittel enthält im wesentlichen Ätznatron, Phosphate, Emulgatoren und ein Netzmittel, gelöst in Wasser. Danach wird der Sägezahndraht gebeizt in einer Lösung aus Schwefelsäure und 10% Beizentfetter MGL-95 bei einer Temperatur von 400C während vier Minuten, der Inhibitoren für Eisen und Substanzen zur Verhinderung von Wasserstoffversprödung enthält.
Sodann wird der Sägezahndraht durch die in Fig. 1 dargestellte Behandlungsvorrichtung hindurchgeführt, die eine Wanne 1 umfaßt
sowie eine Walze 2 aus einem inerten Material, etwa eine Kunststoffwalze. Die Wanne 1 ist mit einer üblichen chemischen Entgratungslösung 3 gefüllt, wie sie etwa unter der Markenbezeichnung "Achat" von der Firma Metallglanz in Mühlacker bei Pforzheim oder "Carbochem" von der Firma Poligrad in München vertrieben werden. Derartige Entgratungsmittel enthalten im wesentlichen wassergelöste Fluoride und Peroxide. Beim Durchlaufen des Bades in der Behandlungsvorrichtung nach Fig. 1 wird der Sägezahndraht anfangs allseitig von der Behandlungslösung umgeben, so daß sämtliche Grate von dem Sägezahndraht entfernt werden. Anschließend kommen die Spitzen des Sägezahndrahtes in Berührung mit der Kunststoffwalze 2, so daß die Spitzen vor der Behandlungslösung geschützt sind und nicht weiter abgetragen werden. Der Sägezahndraht kommt erst wieder oberhalb des Badspiegels 4 von der Walze 2 frei.
Beim Eintritt in die Behandlungsvorrichtung haben die Zähne des Sägezahndrahtes eine Gestalt, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Man erkennt, daß die Zähne noch scharfkantig sind, bedingt durch die Art ihrer Herstellung, die gewöhnlich durch Stanzen erfolgt.
Nach dem Verlassen der Behandlungsvorrichtung sind die Kanten der Sägezähne abgerundet, und zwar im Bereich der Spitze 5 der Zähne weniger als im Bereich der Brustfläche 6. Dies rührt daher, daß die Spitzen während eines Teiles der Behandlung durch Be- . rührung mit der elastischen Kunststoffwalze 2 nicht mit der Beha'ndlungsflüssigkeit in Berührung waren. Auf diese Weise erhält man verhältnismäßig stark abgerundete Kanten der Brustfläche 6 und eine wenig veränderte Form der Spitzen 5.
Durch die Behandlung werden zwar auch die übrigen scharfen Kanten des Sägezahndrahtes beeinflußt, dies ist jedoch für die Funktion des Sägezahndrahtes ohne Einfluß.
Nach dem Entgraten, also dem Verlassen der Behandlungsvorrichtung nach Fig. 1, wird der Sägezahndraht in 3%iger Schwefelsäure bei Raumtemperatur während vier Minuten dekapiert, um eine Stabilisierung der Metalloberfläche zu erreichen, und anschließend in einem Neutralisierungsmittel, etwa Neutraion bei 500C während einer Minute neutralisiert. Anschließend kann der Sägezahndraht leicht befettet werden, um ein Rosten während der Lagerung zu vermeiden, etwa mit dem Befettungsmittel MGL-317 bei Raumtemperatur während einer Minute, das im wesentlichen aus einem in Benzin gelösten wachshaltigen Mittel besteht.
Die Arbeitsfolgen können sowohl im kontinuierlichen Verfahren als auch im Chargenbetrieb durchgeführt werden.
Alternativ kann das Entgraten auch elektrochemisch geschehen, wobei durch die Feldlinienkonzentration an den scharfen Kanten der Sägezahndrähte diese Kanten bevorzugt abgetragen und gerundet werden* Auch bei diesem Verfahren, das sich besonders für hochlegierte Stähle, etwa Chromnickelstähle eignet, können die Spitzen durch eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 vor allzu starker Verrundung geschützt werden. Anstelle einer Kunststoffwalze kann beispielsweise auch eine Metallwalze oder Metallscheibe verwendet werden/ die eine Feldlinienkonzentration im Bereich der Spitzen der Sägezähne vermeidet. Im allgemeinen ist jedoch auch hierbei die Verwendung einer nicht leitenden Walze, etwa der Kunststoffwalze von Fig. 1, vorzuziehen.

Claims (1)

  1. 50-33 DE
    Patentansprüche :
    „ Verfahren zum Behandeln der Kanten eines Sägezahndrahtes für Garnituren von Walzen und Deckeln in Textilmaschinen, dadurch gekennzeichnet , daß der Sägezahndraht chemisch entgratet wird.
    ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht elektrochemisch entgratet wird.
    ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Behandlung bis zum Erreichen einer gewünschten Größe des Krümmungsradius der Kanten durchgeführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitzen des Sägezahndrahtes mindestens während eines Teiles der Behandlungsdauer in Berührung mit einem inerten Schutzmittel gehalten werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel ein elastisches Kunststoffteil ist.
    6»> Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne während des letzten Teils der Behandlungsdauer in Berührung mit dem Schutzmittel gehalten werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Schutzmittel ein Metallteil ist.
DE3332804A 1983-09-12 1983-09-12 Verfahren zum Behandeln der Kanten eines Sägezahndrahtes für Garnituren in Textilmaschinen Expired DE3332804C2 (de)

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