DE3332804C2 - Verfahren zum Behandeln der Kanten eines Sägezahndrahtes für Garnituren in Textilmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Behandeln der Kanten eines Sägezahndrahtes für Garnituren in Textilmaschinen

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Abstract

Die Kanten eines Sägezahndrahtes für Garnituren von Walzen und Deckeln in Textilmaschinen werden chemisch oder elektrochemisch entgratet, um ein Hängenbleiben von Fasern in der Garnitur zu vermeiden. Die Sitzen der Sägezähne werden durch Berührung mit einem Kunststoffteil oder einem Metallteil vor allzu starker Verrundung geschützt.

Description

; F i g. 2 dargestellt ist Man erkennt, daß die Zähne noch scharfkantig sind, bedingt durch die Art ihrer Herstellung, die gewöhnlich durch Stanzen erfolgt
Nach dem Verlassen der Behandlungsvorrichtung sind die Kanten der Sägezähne abgerundet, und zwar im Bereich der Spitze 5 der Zähne weniger als im Bereich der Brustfläche 6. Dies rührt daher, daü die Spitzen 5 t„ während eines Teiles der Behandlung durch Berührung mit der elastischen Kunststoffwalze 2 nicht mit der Behandlungsflüssigkeit 3 in Berührung waren. Auf diese Weise erhäK man verhältnismäßig stark abgerundete •V Kanten der Brustfläche 6 und eine wenig veränderte ; Form der Spitzen 5.
;* Durch die Behandlung werden zwar auch die übrigen
scharfen Kanten des Sägezahndrahtes beeinfluBt, dies is , ist jedoch für die Funktion des Sägezahndrahtes ohne Einfluß.
Nach dem Entgraten, also dem Verlassen der Behand- ;· lungsvorrichtung nach Fig. 1, wird der Sägezahndraht J in 3%iger Schwefelsäure bei Raumtemperatur während : vier Minuten dekapiert, um eine Stabilisierung der Mef> talloberfläche zu erreichen, und anschließend in einem ; Neutralisierungsmittel, etwa Neutraion® bei 50° C während einer Minute neutralisiert Anschließend kann der
• Sägezahndraht leicht befettet werden, um ein Rosten V] während der Lagerung zu vermeiden, etwa mit einem Befettungsmittel bei Raumtemperatur während einer Minute, das im wesentlichen aus einem in Benzin gelö-
t sten wachshaltigen Mittel besteht
Die Arbeitsfolgen können sowohl im kontinuierlichen Verfahren als auch im Chargenbetrieb durchgeführt werden.
Alternativ kann das Entgraten auch elektrochemisch geschehen, wobei durch die Feldlinienkonzentration an
j den scharfen Kanten der Sägezahndrähte diese Kanten bevorzugt abgetragen und gerundet werden. Auch bei diesem Verfahren, das sich besonders für hochlegierte Stähle, etwa Chromnickelstähle eignet, können die Spitzen durch eine Vomchtung gemäß F i g. 1 vor allzu starker Verrundung geschützt werden. Anstelle einer
\ Kunststoffwalze kann beispielsweise auch eine Metall-
* walze oder Metallscheibe verwendet werden, die .eine \ Feldlinienkonzentration im Bereich der Spitzen der Sägezähne vermeidet Im allgemeinen ist jedoch auch hierbei die Verwendung einer nicht leitenden Walze, etwa der Kunststoffwalze von F i g. 1, vorzuziehen.
Hieizu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (5)

1 2 Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung werden die Patentansprüche: Spitzen des Sägezahndrahtes mindestens während eines Teiles der Behandlungsdauer in Berührung mit einem
1. Verfahren zum Behandeln der Kanten eines Sä- inerten Schutzmittel gehalten. Als inert wird ein Schutzgezahndrahtes für Garnituren von Walzen und Dek- 5 mittel bezeichnet, daß durch die Behandlungslösung kein in Textilmaschinen, dadurch gekenn- nicht angegriffen wird.
zeichnet, daß der Sägezahndraht chemisch oder Vorzugsweise ist das Schutzmittel ein elastisches
elektrochemisch behandelt wird, bis der Krüm- KunststoffteiL Bei Berührung der Spitzen des Säge-
mungsradius der Vorderkante der Zähne halbkreis- zanndrahtes mit dem Kunststoffteil wird verhindert, daß
förmig verrundet ist 10 die Spitzen chemisch oder elektrochemisch abgetragen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- werden und sich zu sehr verrunden. Auf diese Weise zeichnet, daß die Spitzen des Sägezahndrahtes min- erreicht man, daß zwar die Vorderkanten der Sägezahndestens während eines Teiles der Behandlungsdauer drähte stark verrundet werden, die Spitzen jedoch einen in Berührung mit einem inerten Schutzmittel gehal- verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius beibehalten, ten werden. 15 Bei einer elektrochemischen Behandlung der Säge-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zahndrähte kann das Schutzmittel ein Metallteil sein. Da zeichnet, daß das Schutzmittel ein elastisches Kunst- dieses bei Berührung mit dem Metallteil das gleiche stoffieil ist Potential wie dieses hat, wird eine Feldlinienkonzentra-
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- tion und dadurch eine zu starke Abtragung von Material kennzeichnet, daß die Zähne während des letzten 20 an den Spitzen der Sägezähne vermieden.
Teils der Behandlungsdauer in Berührung mit dem Vorzugsweise werden in beiden Fällen die Zähne
Schutzmittel gehalten werden. während des letzten Teils der Behandlungsdauer in Be-
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- running mit dem Schutzmittel gehalten. Dadurch wird zeichnet, daß das Schutzmittel ein Metallteil ist erreicht, daß ein eventueller Stanzgrad von den Zähnen
25 entfernt wird, bevor diese mit dem Schutzmittel in Be-
running kommen, so daß das Schutzmittel nicht beschädigt wird. Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend
der Kanten eines Sägezahndrahtes für Garnituren von 30 beschrieben. Es zeigt
Walzen und Deckeln in Textilmaschinen. F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
Sägezahndrähte werden hauptsächlich eingesetzt auf zum Durchführen des Verfahrens;
Karden, Krempeln, Wirrvliesanlagen, Öffnern und Rei- F i g. 2 einen Teil eines Sägezahndrahtes vor der Be-
nigungsanlagen, Zentrifugalkrempeln, Auflösewalzen handlung, und
für Offenendspinnmaschinen, Auflösewalzen von Frik- 35 F i g. 3 einen Teil eines Sägezahndrahtes nach der Be-
tionsspinnmaschinen sowie bei stationären Kardierele- handlung.
menten und Verstreicheinrichtungen. Zum Behandeln eines Sägezahndrahtes wird derselbe
Bei derartigen Anlagen besteht dis Aufgabe, das be- erst während einer Minute bei einer Temperatur von
handelte Fasermaterial von einer Vorlage oder einer 60°C mit einem üblichen Entfettungsmittel behandelt,
Walze zu übernehmen, in bestimmter Weise zu behan- 40 welches im wesentlichen Ätznatron, Phosphate, Emul-
deln und sodann an die nächste Behandlungsstation wei- gatoren und ein Netzmittel, gelöst in Wasser, enthält,
terzugeben. Dabei kommt es entscheidend auf die Fä- Danach wird der Sägezahndraht gebeizt in einer Lö-
higkeit der Sägezahndrahtgarnitur an, das Fasermateri- sung aus Schwefelsäure und 10% Beizentfetter bei einer
al schnell und vollständig abzugeben, ohne daß noch Temperatur von 40°C während vier Minuten, der Inhi-
einzelne Fasern in der Garnitur hängenbleiben. Dies gilt 45 bitoren für Eisen und Substanzen zur Verhinderung von
vor allem bei Auflösewalzen für Offenend-oder Frik- Wasserstoffversprödung enthält
tionsspinnmaschinen sowie für Wirrvlieswalzen oder Sodann wird der Sägezahndraht durch die in F i g. 1
Zentrifugalwalzen an Krempeln und Karden. dargestellte Behandlungsvorrichtung hindurchgeführt,
Es hat sich gezeigt, daß derartige Eigenschaften sich die eine Wanne 1 umfaßt sowie eine Walze 2 aus einem
dadurch erzielen lassen, daß die Kanten einer Sägezahn- 50 inerten Material, etwa eine Kunststoffwalze. Die Wanne
drahtgarnitur vor allem im Brustbereich der Zähne ab- 1 ist mit einer üblichen chemischen Entgratungslösung 3
gerundet sind. gefüllt, wie sie etwa unter der Markenbezeichnung
Es ist bereits bekannt, Sägezahndrähte, deren Zähne »Achat« von der Firma Metallglanz in Mühlacker bei durch Stanzen hergestellt sind, zu sandstrahlen, so daß Pforzheim oder »Carbochem« von der Firma Poligrad die scharfen Kanten der Zähne gebrochen werden. Es 55 in München vertrieben werden. Derartige Entgratungshat sich jedoch herausgestellt, daß durch eine derartige mittel enthalten im wesentlichen wassergelöste Fluoride Behandlung die Sägezahndrähte eine rauhe Oberfläche und Peroxide. Beim Durchlaufen des Bades in der Bebekommen, die dazu neigt, die Fasern festzuhalten, und handlungsvorrichtung nach F i g. 1 wird der Sägezahndaß außerdem die Zahnspitzen zu sehr abgerundet wer- draht anfangs allseitig von der Behandlungslösung uraden, so daß die Wirkung der Zähne beeinträchtigt wird. 60 geben, so daß sämtliche Grate von dem Sägezahndraht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- entfernt werden. Anschließend kommen die Spitzen des fahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Sägezahndrahtes in Berührung mit der Kunststoffwalze sich die Zähne eines Sägezahndrahtes so konturieren 2, so daß die Spitzen 5 vor der Behandlungsiösung 3 lassen, daß das bearbeitete Fasermaterial schnell und geschützt sind und nicht weiter abgetragen werden. Der vollständig abgegeben wird, ohne daß Fasern in der 65 Sägezahndraht kommt erst wieder oberhalb des Bad-Garnitur hängenbleiben. spiegeis 4 von der Walze 2 frei.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Beim Eintritt in die Behandlungsvorrichtung haben
Anspruchs 1 angegeben. die Zähne des Sägezahndrahtes eine Gestalt, wie sie in
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