DE1067655B - Verfahren und Vorrichtung zum Entzundern von Metallgegenstaenden durch Beizen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entzundern von Metallgegenstaenden durch BeizenInfo
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/10—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
- B08B3/12—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
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Description
DEUTSCHES
kl. 48 d 2/01
INTERNAT. KL. C 23 f
PATENTAMT
C7973VI/48d
ANMELDETAG: 30.JULI1953
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER : !.
AUSLEGESCHRIFT: 22. O KTO B E R 1959
Es ist bekannt, beim Beizen von Gegenständen vor ihrer Verzinkung zur Regelung, insbesondere zur
Herabsetzung, der Beizgeschwindigkeit die Beizsäure einem definierten Ultraschallfeld auszusetzen.
Ferner ist ein Verfahren zum Entfernen von an Metallkörpern haftenden festen Überzügen durch
ungedämpfte elastische Schwingungen hoher Frequenz bekannt, bei welchem die Schwingungen durch eine
den Körper eingetaucht enthaltende Flüssigkeit auf den Überzug zur Einwirkung gebracht werden und
eine Stärke von 0,5 bis 3 Watt/cm2 der wirksamen Fläche des Schwingungserzeuger haben. Ein anderer
bekannter Vorschlag besteht darin, beim Reinigen von Gegenständen aller Art diese in Berührung mit dem
Dampf einer Flüssigkeit einer Beschallung mit Ultraschallwellen zu unterwerfen. Vorher oder nachher
können die zu reinigenden Gegenstände in der Flüssigkeit selbst mit Ultraschallwellen beschallt werden.
Hierbei soll es zweckmäßig sein, durch die Reinigungsflüssigkeit während der Beschallung geringe Mengen
feinverteilter Gase hindurchtreten zu lassen, wodurch die Kavitation und damit die Scheuerwirkung der
Flüssigkeit verstärkt werden soll. Zum Stande der Technik gehört auch der Vorschlag, Metallfolien zum
Aufrauhen und Reinigen in einem Ätzbad der Einwirkung von Ultraschall auszusetzen und alsdann die
Ätzrückstände durch eine Ultraschallbehandlung der Metallfolien in einem heißen Wasserbad zu entfernen.
Das Verfahren nach der Erfindung, nach welchem eine beschleunigte Entzunderung von Metallen durch
Schall- oder Ultraschallschwingungen unter Mitwirkung eines Beizbades erzielt wird, ohne die
Schallgeber der Korrosion durch das Beizbad auszusetzen, ist durch die angegebenen Vorschläge nicht
bekanntgeworden.
Nach der Erfindung erfolgt das Entzundern von Metallgegenständen unter der Einwirkung von Schalloder
Ultraschallschwingungen in der Weise, daß das zu entzundernde Gut zunächst in einem Beizbad behandelt
und dann in einem die Schallgeber nicht korrodierenden Flüssigkeitsbad, z. B. Wasserbad, der
Einwirkung von Schall- oder Ultraschallschwingungen so hoher Energie ausgesetzt wird, daß Kavitation
eintritt.
Es hat sich gezeigt, daß die größtmögliche Beschleunigung
der Entzunderung durch die Schall- oder Ultraschallschwingungen nur dann erreicht wird,
wenn die Schwingungen das Auftreten von Kavitation bewirken. Kavitation im Wasser tritt z. B. auf. wenn
die Schallenergie, die auf den beschallten Körper einwirkt, etwa 2 Watt/cm2 oder mehr beträgt.
Die Trennung des Beizbades vom Beschallungsbad heim Verfahren nach der !Erfindung bietet den Vorteil,
daß die Schallgeber nicht dem Korrosionsangriff
Verfahren und Vorrichtung '
zum Entzundern von Metallgegenstände!! durch Beizen .
Anmelder: .
Capito & Klein Aktiengesellschaft, Düsseldorf-Benrath
Dr.-Ing. Erwin Engelhardt, Düsseldorf-Benrath, ist als Erfinder genannt worden
der Beize ausgesetzt sind. Durch diese Maßnahme wird die Durchführung des Verfahrens wesentlich
vereinfacht. Das Verfahren nach der Erfindung kann mit der in der Zeichnung schematisch im Schnitt
dargestellten Vorrichtung vorteilhaft durchgeführt werden.
Das zu entzundernde Band 1 durchläuft das Säurebad 2, wobei die Beizzeit nur etwa ein Viertel oder
ein Drittel der normalen Beizzeit zu betragen braucht. Das Band 1 verläßt das Beizbad 2 noch nicht zunderfrei.
Der Zunder wird vielmehr in dem Wasserbad 3, in welches das Band 1 mittels der Rollen 4 geführt
wird, unter der Einwirkung der Beschallung innerhalb kurzer Zeit beseitigt. Die Erzeugung, der Schall- oder
Ultraschallwellen erfolgt durch Schallgeber 5, die so angeordnet sind, daß das Band 1 zwischen ihnen
hindurchläuft und dabei abwechselnd einmal von der einen und einmal von der anderen Seite beschallt
wird. Diese Art der Beschallung hat sich als besonders günstig erwiesen, da auch auf der dem Schallgeber
abgewandten Seite des Bleches bereits eine erhebliche Zunderabsprengung erfolgt, während diese
vorgereinigte Seite dann, wenn sie der Einwirkung des nächsten Schallgebers unmittelbar ausgesetzt ist,
noch intensiver gereinigt wird. Der Abstand der zu entzundernden Gegenstände von den Schallgebern soll
möglichst gering sein. Die an dem beschallten Gegenstände gemessene Leistung während der Beschallung
kann etwa 2 bis 3 Watt/cm2 betragen.
Durch das kurzzeitige Beizen des zu entzundernden Gutes vor der Beschallung wird der Zunder nur teilweise
in der Säure gelöst und größtenteils nur ge-
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lockert, so daß er durch die Beschallung rasch und restlos entfernt werden kann. Hat man z. B. bei einem
Blech eine normale Beizzeit von 10 bis 15 Minuten in lO°/oiger Schwefelsäure bei einer Badtemperatur von
50 bis 60° C, so braucht ein solches Blech bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren nur 2 bis 4 Minuten
vorgebeizt zu werden. Dann erfolgt durch Beschallung im Wasserbehälter das Absprengen des
Zunders, z. B. in etwa 10 bis 15 Sekunden.
Durch das Verfahren nach der Erfindung kann der Säureverbrauch um etwa 40% vermindert werden.
Das ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß ein viel geringerer Teil des Zunders als bei dem üblichen
Beizverfahren sich in der Beize löst. Der geringere Beizverbrauch stellt nicht nur an sich, sondern auch
deshalb einen wesentlichen Vorteil dar, weil die Aufwendungen für die Neutralisation oder die Regeneration
der verbrauchten Säure geringer werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Entzundern von Metallgegenständen unter der Einwirkung von Schall- oder
Ultraschallschwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß das zu entzundernde Gut zunächst in einem
Beizbad behandelt und dann in einem die Schallgeber nicht korrodierenden Flüssigkeitsbad, z. B.
Wasserbad, der Einwirkung von Schall- oder Ultraschallschwingungen so hoher Energie ausgesetzt
wird, daß Kavitation eintritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am zu entzundernden Gut gemessene
Leistung der Beschallung etwa 2 Watt/cm2 oder mehr beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu entzundernde
Gut von mindestens zwei Seiten nacheinander beschallt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schallgeber versetzt zueinander so angeordnet sind, daß das zu entzundernde
Gut zwischen ihnen hindurchgeführt werden kann und hierbei von mindestens zwei Seiten abwechselnd
beschallt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 743 794, 836 586,
Deutsche Patentschriften Nr. 743 794, 836 586,
937 683; Bergmann, L.: »Ultraschall«, S.Auflage, 1949,
S. 565.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEC7973A DE1067655B (de) | 1953-07-30 | 1953-07-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Entzundern von Metallgegenstaenden durch Beizen |
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