DE3330622A1 - Maschine zum durchfuehren des lochens und beschneidens von blattfoermigem material, insbesondere fuer die bearbeitung von schuhwaren und lederartikeln - Google Patents
Maschine zum durchfuehren des lochens und beschneidens von blattfoermigem material, insbesondere fuer die bearbeitung von schuhwaren und lederartikelnInfo
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Description
Maschine zum Durchführen -dos 7,όοΐι&·ηκ und Be
von blattförmigem Material, insbesondere für die Bearbeitung von Schuhwaren und Lederartikeln
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Durchführen
des Lochens und Beschneiden?; von blattförmigem Material,
insbesondere bei der Bearbeitung von Schuhwaren und Lederartikeln. Im besonderen betrifft die Erfindung eine
Maschine zum Lochen und Beschneiden des Futters zu freiem oder aufgezwicktem Oberleder von Schuhwerk.
Es ist bekannt, dass bei der Verarbeitung einiger Ar-ten ν "·■;
Schuhwerk, besonders bei Damenschuhen, es erforderlich ist, für die Beseitigung des Futters der Oberleder entsprechend
den Löchern, öffnungen und/oder Rändern derselben zu sorgen, und zwar in Falle- des auf ge.-swick ten Oberleders,
d.h. in der Hauptsiichc·· .υοϊ cor Bearbeitung vor:
fast fertigem Schuhwerk als auch irr. FaIl--.- von frt-'.erj.
noch auf zu zwick enden Oberledern. wob<-ri dir Löcher, öffnungen
und Ränder der Oberleder selb::4: zuvor durch Locr.uri"
in den freien Oberledern erhalten wurden, welche dem Pr-fil
der Löcher, Öffnungen oder Ränder in kürzestem Abstanc von diesen folgen.
Die Arbeit des Lochen-s und Beschneidens zur Beseitigung
oes Futters aus den Bereichen des Oberleders, die im fertigen
Schuhwerk offen bleiben sollen, wurde bin hout«.
fast ausschliesslich von Hand ausgeführt, und dier- r.i t
erheblichen Nachteilen nicht nur vorr, Standpunkt der Produktivität, sondern auch wegen des Qualitätsproblcms und
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des Aspektes des Anfall ens von Ausschussware, wobei
die durchgeführten Versuche einer Mechanisierung zu keinen annehmbaren Ergebnissen geführt haben.
Das Problem wird nun durch die Erfindung aufgenommen und gelöst, die eine Haschine zum Durchführen des Lochens
und des Beschneidens von blattförmigem Material und insbesondere des Futters von freien oder aufgezwick ten
Oberledern von Schuhwaren schafft und einen Arbeitskopf aufweist, der von einem einseitig gelagerten Arm
gehalten wird, welcher mit einer ebenfalls einseitig gelagerten,'hornförmigen Stütze zusammenwirkt, dadurch
gekannzeichnet, dass dieser Arbeitskopf einen Führungs- und Arbeitsvorschubfühler und eine·Stanze oder ein
Schneidmesser vorsieht, die koaxial ineinander montiert sine und wechselweise Axialbewegungen von einem Rohrstück
und einer Spindel her aufnehmen, die ebenfalls ineinander montiert sind und zusammen durch eine Antriebswelle
über einen umlaufenden Exzenter innerhalb eines ~ Ansatzstückes des Rohrstückes angetrieben werden.
Die Erfindung eignet sich andererseits auch dafür, Anwendung bei jeder-anderen Bearbeitungsart zu finden, wo
es gilt, schon ausgeführte Löcher in blattförmigen Materialien
jeder Art, somit anderen als Leder, und auch auf Papier- Karton oder sonstigen Materialien irgendwelcher
Art zu beschneiden oder solche auszuführen. Insbesondere
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ist die Erfindung von gronsern Nutzen in dor Industrie
für Lederwaren· ausser in der Schuhwarenindustrie.
Die Erfindung wird nun im einzelnen in der folgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beifolgenden Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform
derselben zeigen und in denen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Maschine nach
der Erfindung darstellt, von deren Arbritskopf
Fig. 2 die Vorderansicht zeigt, während
Fig. 3 eine Einzelheit des Einsatzes mit der Tätigkeit der
Fühlers und der Stanze oder de;s Kessers der Kar."h:·
darstellt.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die Maschine gemäss der Erfindung ein Gestell 1 mit einem freitragenden
oder einseitig gelagerten Arm 2 aufweist, der einen Arbeitskopf 3 hält, der mit einer hornfürmigen Stütze 4
zusammenwirkt, die ebenfalls aus dem Gestell 1 vorkragt
oder vom Arm 2 gehalten wird. Innerhalb des Armes 2 dreht sich die Antriebswelle 5 der Maschine, die über
eine Riemen transmission 6 von einem (nicht gezeichneten) Motor angetrieben wird.
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BAD ORIGINAL COPY
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Arn Enr'.r- des Armes 2 ist eine Kopf hai terpla t te 7 mit
zwei Lagerungen 8 und 9 angebracht, worin der Rohrstutzen 10 des Arbeitskopfes 3 geführt wird. Dieser
Rohrstutzen weist einen hinteren Ansatz 11 auf, innerhalb einer Ausnehmung desselben ist der äussere Ring oder das
Spurlager eines Rollenlagers 12 verankert, in dessen inneren Ring ein Exzenter 13 eingreift, der am Ende der
Antriebswelle 5 der Maschine angebracht ist.
Innerhalb des Rohrstutzens 10 des Arbeitskopfes der Maschine ist koaxial eine Kolbenstange oder Spindel 14
angebracht, die gegen Drehung infolge Eingreifens eines Zapfens 15 des Rohrstutzens IG in einen Spalt 16 der
Spindel 14 nosperrt ist.
Im Innc-rn ces Rohrstutr,ens 10 α-rückt eine Feder 17 die
Spindel 14 nach unten, während ausserhalb und oberhalb
der Lagerung 8 eine Rückziehfeder 18, die schwächer ist als die Feder 17 und 'zwischen derselben Lagerung 8 und
einem Einstollrinq 19 zusammengedrückt wird, die Spindel
14 und infolgedessen den Rohrstutzen 10.nach oben drückt.
Der Einstellring 19, der auf der Spindel 14 verschraubt
ist und auf dem Rohrstutzen 10 anschlägt, dient zur Regelung der gegenseitigen Axiallage zwischen Spindel und
Rohrstutzen. Das Bezugszeichen 20 zeigt einen schwingenden Steuerhebel bei 21 an, der die Spindel 14 bedient.
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•η _
In der Stellung gemäss Fig. 2 des Hebels 20 befindet sich
die Spindel in- abgesenkter Arbeitsstellung, während bei
im Uhrseigersinn rotiorc?ndem Hobel ?O das Anheben der
Spindel 14 bewirkt wird, das für das Einsetzen unc Entnehmen der Arbeitsstücke zu Beginn-und arn Ende· de;" Boarbeitung
erforderlich ist. Die Steuerung des Hebels 20 kann direkt oder über ein Pedalsystem sowie mechanisch
oder hydraulisch erfolgen.
Der untere Teil des Arbeitskopfes 3 weist eine Kappe cc:·-r
Kalotte '21 auf, welche bis r.u einem gewissen Ausnass dr.:
Rohrstück 10 und die Spindel 14 umgibt, r.u denen cif
koaxial liegt. Die Kappe 21 wird mittc-lr eines Ringes Γ'·
angebracht, der am unteren Ende des hnhrr.tüokes IC zi\i: ■·■--schraubt
wird, hinsichtlich dessen ri:c- Axial läge r-inccstellt
werden kann. Die Spindel 14 ragt aus der Kappe 2) hervor und durchquert deren unteres Ende in einem Loch
21 A. Der aus der Kappe 21 vorspringende Teil der Spindel 14 endet mit dem Sitz 14 A für die Stanz» oder das
Messer 23, die oder das ciarauf abnehmbar angebracht wire.
z.B. mittels Schrauben oder Zapfen 23 A. Sowohl das letr.re
Stück der Spindel 14 als auch der qrössere Teil örs Messers
23 sind vom Fühler 24 umhüllt, der eine rwc-i'. c· K-·1 ■-te
25 umfasst, die aus dem Loch ?1 A dor ργρΙβι K«ppf- -·■-:· :
Kalotte 21 vorspringt und am inneren Rand des genannten Loches anaebracht ist, oeaen. das sie durch eine F-cier ?r.
bAD0RIGINAL
• ■■ : ::-;.:-: -: 3330322
über eine Unter] ac scheibe· 27 und einen Gummiring 28 gecrückt
wird, v.-'j'noi die Pfdor 26 sich gegen einen Absatz
CT Spinde] 15 abstützt, üic Kalotte 25 weist ebenfalls
einen Absat:; ?5 Λ auf, cir-r nit einem Gummiring 29 zum
Eingriff eines Bodenreglers 30 (in der Fig. 2 aufgeführ jedoch in der Fig. 1 nicht sichtbar) versehen ist, der
mittels gerändelter Knöpfe 31 und 32 unter Gegenwirkung von Federn 33 und 34 einstellbar ist, welche die Verstellungen
eines Schlittens 35 des Bodenreglers selbst (Fig. 2) regeln.
Fühler ?A urrfasst ausstrcinr: ein z.B. mit Schrauben
oder unter Druck abnehmbar angebrachtes Kontaktorcan 3c
■ ir· Emir eier Kalottc- 25, dar; verschiedene Formen und >icr-:-
rr.-ili'· aufweisen und leicht ausgetauscht werden kann. DL~z±j
Kon t-cVK torgar. c:ej" Fühlers erstrr-rrt sich fast bis zur, iLr.-i·:.
dc-s Koiisprs 23, das nach Massciabr- der Einstellung des Rir.-ges
19 kurz darauf hervorspringt.
Die hornförrniqe Halterung A trägt an ihrem Enae ein ccbohr
tec Toil 37, das als Gegenklinge für. die Stanze
oder uiiz Mer-r.f-r 23 wirkt, aas zu diesen Zweck mit der
Ram: uc-r Bohruna des Teilr. Ί'ί und als Auswerfer für die
Abfall ■'· tier. :)-:-r.rhn ; t'onc-n Kc-.tor I als wirkt.
Die Form der Stanze oder des Messers 23 kann je nach der auszuführenden Bearbeitung und/oder entsprechend aer Erfahrung
des Fertigunqsplaners gewählt werden; sie kann -
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
daher eine oder mchrr-re Schneiden rr.jf wo: r-c-n , stnh] f c-cic·" - .
zylinderf örmi g sein odr>r r-nnr.!:v:ir c-'upgcbi ldct r.c-ir;.
Beim Gebrauch ν/1 rc die Spinuol ]
<i dr-r Kaschinr· cinch Hinwirken
auf don Hebel 20 anneholion, und es wird auf diorc-Weise
die hornförmige Halterung 4 von der Stanze und dem Fühler freigesetzt (letzterer durch den Eingriff der Sperrschraube
23 A des Messers 23 unter Begennung'mit der Kalctte
25 mitgenommen). Nun wird das Arbei tr.stück eingeführt
und die Spindel 14 abnesenkt. Das Kontaktorgan 35 der-Fühlers
24 wird go, wenn die Einstellungen richtig cur~r.-.geführt
werden, r-.it öe.~ zu beschneidenden Futter f (:. I · ··
Fig. 3) in elastische Berührunq gebracht und kann sich η .· '
des Randes des Oberleders t b'.-c ic-nc·;., d'.-r die Beschnc-i rlinie
wie bei einer Kor-ir-rc:-i nri chtung bestinnt. Dansr.1".
wird die Welle 5 in bewegung gesetzt, dar· Rohrstüc"·:
10 wird durch die L>r.ehung des Exzenters 13 zu lotrechter
Wechselbewegungen veranl asst ,.und ebenfalls mit diese:-; bewegt
sich die Spindel 14, die durch die Feder 17 nach untrgedrückt wird. Während die Spindel 14 eine rasche Hin-
und Herbewegung der Stanze oder des Messers 23 auslöst, wodurch dar. Futter f gelocht wird und dir now'inr.ciitc·
Beschneidung ausgeführt wird, wird durch den Fühler 24,
der infolge seiner Anbringung auf dem Rohrstück 10 über di· Kalotte 21 und die Feder 26 schwingt, einerseits die genau«"
Führung des Arbeitsstückes, andererseits der Vorschub <-.<■:-
selben bewirkt, so dass die Beschnei dung öos kanür-r öui COPY
"i <-; <~h+-e. aenaue und >;rhnpl 1'p' Art \inri ν·;<->ϊ<-
Art auch die Form eier ausr.ui Ehrenden Loch u.ng oder ties
Rr-.uil'.iz bei krap] i:: i or teren Fornen des Arbeitsstückes sein
;;.c!G. Die- zahlreichen und f ■ t"." I iz i ron Einstellungen der Maschine
erlauben eine sehr sichere Bearbeitung, die sich
r i t crosser Leichtigkeit den verschiedenen Dicken und
Dickenverhältnissen der Oberleder und der Futter sowie auch
der Art und der Qualität der Häute und sonstigen zu verwendenden Materialien anpasst. Aus demselben Gründen
ist es ausgeschlossen, dass die Nähte zwischen Oberleder
und Futter "irr Vorlauf des Arbeitsganges angekerbt oder
angeschnitten werden müssen, wie es immer bei den bisher
vcrw'Mcet.en mechanischen Einrichtungen und oft auch
Lei der ] anr;samen Bearbeitung von Hand geschehen ist. Die
E '. rr/f η u J '. erung des Fühler:·., die durch die Einstellung
cc-r Lr.fif· dc-r Kalotte ?1 (r-ii ttc-ls des Ringes 22) und der
S:. - \ j u!'!'i cc·:" ii^cJenrer:] ;·:τ, 3C- (mittels der Rändelknöpfe
Si und ?·.'") erreicht wird, c-rlöubt die Veränderung des
Schv.-innjrigsnr.setr.es oc-έ; Fühlers, um sich auch bei solcher.
Urr-r i snt-n. inrif-Fondcre hinsichtlich eines richtigen Arii'1:
tr-vorsrhunc-r;, dor br-arboi tünnsart und dem Materi al typ,
mit dorn nan es zu tun hat, von Fall zu Fall anzupassen.
Selbstverständlich wurde oben nur eine bevorzugte Ausfüh—
runcsform dor Erfindung beschrieben und in den beifolgenden
Zeicnnungen veranschaulicht. Die Maschine nach der Erfindung könnte auch andern ausgeführt werden, wobei
ORIGINAL INSPECTED Q
BAD ORIGINAL
1 -
ν: ·Ί τ 1 f-i Abwnndluncon dr.-r bor.ci.ri el,ι -nrn /-.wr-f^iir uruisf or,-r.oitenr
der FachlGut-o durchucführt werden kennten.
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
Claims (8)
1. Maschine zum Durchführen des Lochenr- und des Beschnei- '
dens von blattförmigom Materia], insbesondere1 für die ;:·'.-arbeitung
von Schuh- und Lederwaren, von der Art, die einen einseitig gelagerten Arm aufweist, der mit einer c: ·„..·.-falls
einseitig gelagerten Halterung zusammenwirkt, j
dadurch gekennzeichnet, dass j
dieser Arbeitskopf einen Führungs- und Arbeitsvorschub- j
I fühler und eine Stanze oder ein Schneidmesser vorsieht,
die koaxial ineinander montiert sind und wechselweise A>::-j
albewequngen von einem Rohrstück und einer Spinde] her : aufnehmen, die ebenfalls ineinander montiert sine und vj- \
v r.",' ' ι ' i
...—„-sarnmen durch eine Antriebswelle? über einen urlauf'-r.·:;<.'r.
'" Exzenter innerhalb eines Anr.fj Li:s tue1: es de.^ H.->hrr;'..ürk ··■.-■ j
angetrieben werden. " :
2. Maschine nach Anspruch ] , dadurch η « k ο r.
zeichnet ,'dass der Fühler ein Kontaktarmen
mit auswechselbarem Ende aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k ο η η
zeichnet , d'a s s die Stanze oder das Messer auswechselbar am Ende der Spindel angebracht ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler einct-t-i]
bar am unteren Ende des Rohrstückes angebracht ist.
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL COPY
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch q e k e η η ζ -e i c h η e t , d a s s die Einstellung
des Fühlers durch einen Bodonregler begrenzt wird, dessen
Lage hinsichtlich der Halterungen des Rohrstückes είπε tel lbfir .is t..
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellmittel
für die Axial lage der Spindel im Rohrstück vorgesehen sind.
7. r-iiischinc- nach Anspruch 6, dadurch geker. η
ζ ·:.· i c- h η e t , dass cio aenannten Einstellmittel
in o'po: en Tt-:] des Arboi tskoni es angeordnet sind und aus
einc'rr Ring bestehen, der auf die Spindel aufgeschraubt ist
und auf dem Rohrstück anliegt.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Spindel durch
Mittel, bestehend aus einem schwingenden Hebel, anhebbar ist, um die Einführung des Arbeitsstückes zwischen
Stanze und Fühler einerseits und hornförmiger Halterung andererseits zu ermöaliehen.
ORIGINAL INSPECTED COPY
--. BAD ORIGINAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT23037/82A IT1154022B (it) | 1982-08-30 | 1982-08-30 | Macchina per eseguire la perforazione e la rifilatura della fodera di tomaie libere o montate di calzature |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |