DE3330622A1 - Maschine zum durchfuehren des lochens und beschneidens von blattfoermigem material, insbesondere fuer die bearbeitung von schuhwaren und lederartikeln - Google Patents

Maschine zum durchfuehren des lochens und beschneidens von blattfoermigem material, insbesondere fuer die bearbeitung von schuhwaren und lederartikeln

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DE3330622A1
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Pierino 27029 Vigevano-Pavia Conti
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D27/00Machines for trimming as an intermediate operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/16Ornamentation
    • A43D8/18Ornamentation by punching or perforating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action

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Description

Maschine zum Durchführen -dos 7,όοΐι&·ηκ und Be von blattförmigem Material, insbesondere für die Bearbeitung von Schuhwaren und Lederartikeln
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Durchführen des Lochens und Beschneiden?; von blattförmigem Material, insbesondere bei der Bearbeitung von Schuhwaren und Lederartikeln. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Maschine zum Lochen und Beschneiden des Futters zu freiem oder aufgezwicktem Oberleder von Schuhwerk.
Es ist bekannt, dass bei der Verarbeitung einiger Ar-ten ν "·■; Schuhwerk, besonders bei Damenschuhen, es erforderlich ist, für die Beseitigung des Futters der Oberleder entsprechend den Löchern, öffnungen und/oder Rändern derselben zu sorgen, und zwar in Falle- des auf ge.-swick ten Oberleders, d.h. in der Hauptsiichc·· .υοϊ cor Bearbeitung vor: fast fertigem Schuhwerk als auch irr. FaIl--.- von frt-'.erj. noch auf zu zwick enden Oberledern. wob<-ri dir Löcher, öffnungen und Ränder der Oberleder selb::4: zuvor durch Locr.uri" in den freien Oberledern erhalten wurden, welche dem Pr-fil der Löcher, Öffnungen oder Ränder in kürzestem Abstanc von diesen folgen.
Die Arbeit des Lochen-s und Beschneidens zur Beseitigung oes Futters aus den Bereichen des Oberleders, die im fertigen Schuhwerk offen bleiben sollen, wurde bin hout«. fast ausschliesslich von Hand ausgeführt, und dier- r.i t erheblichen Nachteilen nicht nur vorr, Standpunkt der Produktivität, sondern auch wegen des Qualitätsproblcms und
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des Aspektes des Anfall ens von Ausschussware, wobei die durchgeführten Versuche einer Mechanisierung zu keinen annehmbaren Ergebnissen geführt haben.
Das Problem wird nun durch die Erfindung aufgenommen und gelöst, die eine Haschine zum Durchführen des Lochens und des Beschneidens von blattförmigem Material und insbesondere des Futters von freien oder aufgezwick ten Oberledern von Schuhwaren schafft und einen Arbeitskopf aufweist, der von einem einseitig gelagerten Arm gehalten wird, welcher mit einer ebenfalls einseitig gelagerten,'hornförmigen Stütze zusammenwirkt, dadurch gekannzeichnet, dass dieser Arbeitskopf einen Führungs- und Arbeitsvorschubfühler und eine·Stanze oder ein Schneidmesser vorsieht, die koaxial ineinander montiert sine und wechselweise Axialbewegungen von einem Rohrstück und einer Spindel her aufnehmen, die ebenfalls ineinander montiert sind und zusammen durch eine Antriebswelle über einen umlaufenden Exzenter innerhalb eines ~ Ansatzstückes des Rohrstückes angetrieben werden.
Die Erfindung eignet sich andererseits auch dafür, Anwendung bei jeder-anderen Bearbeitungsart zu finden, wo es gilt, schon ausgeführte Löcher in blattförmigen Materialien jeder Art, somit anderen als Leder, und auch auf Papier- Karton oder sonstigen Materialien irgendwelcher Art zu beschneiden oder solche auszuführen. Insbesondere
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ist die Erfindung von gronsern Nutzen in dor Industrie für Lederwaren· ausser in der Schuhwarenindustrie.
Die Erfindung wird nun im einzelnen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beifolgenden Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform derselben zeigen und in denen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Maschine nach der Erfindung darstellt, von deren Arbritskopf
Fig. 2 die Vorderansicht zeigt, während
Fig. 3 eine Einzelheit des Einsatzes mit der Tätigkeit der Fühlers und der Stanze oder de;s Kessers der Kar."h:·
darstellt.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die Maschine gemäss der Erfindung ein Gestell 1 mit einem freitragenden oder einseitig gelagerten Arm 2 aufweist, der einen Arbeitskopf 3 hält, der mit einer hornfürmigen Stütze 4 zusammenwirkt, die ebenfalls aus dem Gestell 1 vorkragt oder vom Arm 2 gehalten wird. Innerhalb des Armes 2 dreht sich die Antriebswelle 5 der Maschine, die über eine Riemen transmission 6 von einem (nicht gezeichneten) Motor angetrieben wird.
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Arn Enr'.r- des Armes 2 ist eine Kopf hai terpla t te 7 mit zwei Lagerungen 8 und 9 angebracht, worin der Rohrstutzen 10 des Arbeitskopfes 3 geführt wird. Dieser Rohrstutzen weist einen hinteren Ansatz 11 auf, innerhalb einer Ausnehmung desselben ist der äussere Ring oder das Spurlager eines Rollenlagers 12 verankert, in dessen inneren Ring ein Exzenter 13 eingreift, der am Ende der Antriebswelle 5 der Maschine angebracht ist.
Innerhalb des Rohrstutzens 10 des Arbeitskopfes der Maschine ist koaxial eine Kolbenstange oder Spindel 14 angebracht, die gegen Drehung infolge Eingreifens eines Zapfens 15 des Rohrstutzens IG in einen Spalt 16 der Spindel 14 nosperrt ist.
Im Innc-rn ces Rohrstutr,ens 10 α-rückt eine Feder 17 die Spindel 14 nach unten, während ausserhalb und oberhalb der Lagerung 8 eine Rückziehfeder 18, die schwächer ist als die Feder 17 und 'zwischen derselben Lagerung 8 und einem Einstollrinq 19 zusammengedrückt wird, die Spindel 14 und infolgedessen den Rohrstutzen 10.nach oben drückt. Der Einstellring 19, der auf der Spindel 14 verschraubt ist und auf dem Rohrstutzen 10 anschlägt, dient zur Regelung der gegenseitigen Axiallage zwischen Spindel und Rohrstutzen. Das Bezugszeichen 20 zeigt einen schwingenden Steuerhebel bei 21 an, der die Spindel 14 bedient.
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In der Stellung gemäss Fig. 2 des Hebels 20 befindet sich die Spindel in- abgesenkter Arbeitsstellung, während bei im Uhrseigersinn rotiorc?ndem Hobel ?O das Anheben der Spindel 14 bewirkt wird, das für das Einsetzen unc Entnehmen der Arbeitsstücke zu Beginn-und arn Ende· de;" Boarbeitung erforderlich ist. Die Steuerung des Hebels 20 kann direkt oder über ein Pedalsystem sowie mechanisch oder hydraulisch erfolgen.
Der untere Teil des Arbeitskopfes 3 weist eine Kappe cc:·-r Kalotte '21 auf, welche bis r.u einem gewissen Ausnass dr.: Rohrstück 10 und die Spindel 14 umgibt, r.u denen cif koaxial liegt. Die Kappe 21 wird mittc-lr eines Ringes Γ'· angebracht, der am unteren Ende des hnhrr.tüokes IC zi\i: ■·■--schraubt wird, hinsichtlich dessen ri:c- Axial läge r-inccstellt werden kann. Die Spindel 14 ragt aus der Kappe 2) hervor und durchquert deren unteres Ende in einem Loch 21 A. Der aus der Kappe 21 vorspringende Teil der Spindel 14 endet mit dem Sitz 14 A für die Stanz» oder das Messer 23, die oder das ciarauf abnehmbar angebracht wire. z.B. mittels Schrauben oder Zapfen 23 A. Sowohl das letr.re Stück der Spindel 14 als auch der qrössere Teil örs Messers 23 sind vom Fühler 24 umhüllt, der eine rwc-i'. c· K-·1 ■-te 25 umfasst, die aus dem Loch ?1 A dor ργρΙβι K«ppf- -·■-:· : Kalotte 21 vorspringt und am inneren Rand des genannten Loches anaebracht ist, oeaen. das sie durch eine F-cier ?r.
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über eine Unter] ac scheibe· 27 und einen Gummiring 28 gecrückt wird, v.-'j'noi die Pfdor 26 sich gegen einen Absatz CT Spinde] 15 abstützt, üic Kalotte 25 weist ebenfalls einen Absat:; ?5 Λ auf, cir-r nit einem Gummiring 29 zum Eingriff eines Bodenreglers 30 (in der Fig. 2 aufgeführ jedoch in der Fig. 1 nicht sichtbar) versehen ist, der mittels gerändelter Knöpfe 31 und 32 unter Gegenwirkung von Federn 33 und 34 einstellbar ist, welche die Verstellungen eines Schlittens 35 des Bodenreglers selbst (Fig. 2) regeln.
Fühler ?A urrfasst ausstrcinr: ein z.B. mit Schrauben oder unter Druck abnehmbar angebrachtes Kontaktorcan 3c ■ ir· Emir eier Kalottc- 25, dar; verschiedene Formen und >icr-:- rr.-ili'· aufweisen und leicht ausgetauscht werden kann. DL~z±j Kon t-cVK torgar. c:ej" Fühlers erstrr-rrt sich fast bis zur, iLr.-i·:. dc-s Koiisprs 23, das nach Massciabr- der Einstellung des Rir.-ges 19 kurz darauf hervorspringt.
Die hornförrniqe Halterung A trägt an ihrem Enae ein ccbohr tec Toil 37, das als Gegenklinge für. die Stanze oder uiiz Mer-r.f-r 23 wirkt, aas zu diesen Zweck mit der Ram: uc-r Bohruna des Teilr. Ί'ί und als Auswerfer für die Abfall ■'· tier. :)-:-r.rhn ; t'onc-n Kc-.tor I als wirkt.
Die Form der Stanze oder des Messers 23 kann je nach der auszuführenden Bearbeitung und/oder entsprechend aer Erfahrung des Fertigunqsplaners gewählt werden; sie kann -
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daher eine oder mchrr-re Schneiden rr.jf wo: r-c-n , stnh] f c-cic·" - . zylinderf örmi g sein odr>r r-nnr.!:v:ir c-'upgcbi ldct r.c-ir;.
Beim Gebrauch ν/1 rc die Spinuol ] <i dr-r Kaschinr· cinch Hinwirken auf don Hebel 20 anneholion, und es wird auf diorc-Weise die hornförmige Halterung 4 von der Stanze und dem Fühler freigesetzt (letzterer durch den Eingriff der Sperrschraube 23 A des Messers 23 unter Begennung'mit der Kalctte 25 mitgenommen). Nun wird das Arbei tr.stück eingeführt und die Spindel 14 abnesenkt. Das Kontaktorgan 35 der-Fühlers 24 wird go, wenn die Einstellungen richtig cur~r.-.geführt werden, r-.it öe.~ zu beschneidenden Futter f (:. I · ·· Fig. 3) in elastische Berührunq gebracht und kann sich η .· ' des Randes des Oberleders t b'.-c ic-nc·;., d'.-r die Beschnc-i rlinie wie bei einer Kor-ir-rc:-i nri chtung bestinnt. Dansr.1". wird die Welle 5 in bewegung gesetzt, dar· Rohrstüc"·: 10 wird durch die L>r.ehung des Exzenters 13 zu lotrechter Wechselbewegungen veranl asst ,.und ebenfalls mit diese:-; bewegt sich die Spindel 14, die durch die Feder 17 nach untrgedrückt wird. Während die Spindel 14 eine rasche Hin- und Herbewegung der Stanze oder des Messers 23 auslöst, wodurch dar. Futter f gelocht wird und dir now'inr.ciitc· Beschneidung ausgeführt wird, wird durch den Fühler 24, der infolge seiner Anbringung auf dem Rohrstück 10 über di· Kalotte 21 und die Feder 26 schwingt, einerseits die genau«"
Führung des Arbeitsstückes, andererseits der Vorschub <-.<■:- selben bewirkt, so dass die Beschnei dung öos kanür-r öui COPY
"i <-; <~h+-e. aenaue und >;rhnpl 1'p' Art \inri ν·;<->ϊ<-
Art auch die Form eier ausr.ui Ehrenden Loch u.ng oder ties Rr-.uil'.iz bei krap] i:: i or teren Fornen des Arbeitsstückes sein ;;.c!G. Die- zahlreichen und f ■ t"." I iz i ron Einstellungen der Maschine erlauben eine sehr sichere Bearbeitung, die sich r i t crosser Leichtigkeit den verschiedenen Dicken und Dickenverhältnissen der Oberleder und der Futter sowie auch der Art und der Qualität der Häute und sonstigen zu verwendenden Materialien anpasst. Aus demselben Gründen ist es ausgeschlossen, dass die Nähte zwischen Oberleder und Futter "irr Vorlauf des Arbeitsganges angekerbt oder angeschnitten werden müssen, wie es immer bei den bisher vcrw'Mcet.en mechanischen Einrichtungen und oft auch Lei der ] anr;samen Bearbeitung von Hand geschehen ist. Die E '. rr/f η u J '. erung des Fühler:·., die durch die Einstellung cc-r Lr.fif· dc-r Kalotte ?1 (r-ii ttc-ls des Ringes 22) und der S:. - \ j u!'!'i cc·:" ii^cJenrer:] ;·:τ, 3C- (mittels der Rändelknöpfe Si und ?·.'") erreicht wird, c-rlöubt die Veränderung des Schv.-innjrigsnr.setr.es oc-έ; Fühlers, um sich auch bei solcher. Urr-r i snt-n. inrif-Fondcre hinsichtlich eines richtigen Arii'1: tr-vorsrhunc-r;, dor br-arboi tünnsart und dem Materi al typ, mit dorn nan es zu tun hat, von Fall zu Fall anzupassen.
Selbstverständlich wurde oben nur eine bevorzugte Ausfüh— runcsform dor Erfindung beschrieben und in den beifolgenden Zeicnnungen veranschaulicht. Die Maschine nach der Erfindung könnte auch andern ausgeführt werden, wobei
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1 -
ν: ·Ί τ 1 f-i Abwnndluncon dr.-r bor.ci.ri el,ι -nrn /-.wr-f^iir uruisf or,-r.oitenr der FachlGut-o durchucführt werden kennten.
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Claims (8)

Anmelder: Pier i no.Cnoti / -- -- Via S.* Cr-i-spiiK) ^-Cris-ini-.ino, 9, 3330622 27029 .VigavanCrParvi'a , Xtalren Patentansprüche
1. Maschine zum Durchführen des Lochenr- und des Beschnei- ' dens von blattförmigom Materia], insbesondere1 für die ;:·'.-arbeitung von Schuh- und Lederwaren, von der Art, die einen einseitig gelagerten Arm aufweist, der mit einer c: ·„..·.-falls einseitig gelagerten Halterung zusammenwirkt, j
dadurch gekennzeichnet, dass j dieser Arbeitskopf einen Führungs- und Arbeitsvorschub- j
I fühler und eine Stanze oder ein Schneidmesser vorsieht,
die koaxial ineinander montiert sind und wechselweise A>::-j
albewequngen von einem Rohrstück und einer Spinde] her : aufnehmen, die ebenfalls ineinander montiert sine und vj- \
v r.",' ' ι ' i
...—„-sarnmen durch eine Antriebswelle? über einen urlauf'-r.·:;<.'r.
'" Exzenter innerhalb eines Anr.fj Li:s tue1: es de.^ H.->hrr;'..ürk ··■.-■ j
angetrieben werden. " :
2. Maschine nach Anspruch ] , dadurch η « k ο r.
zeichnet ,'dass der Fühler ein Kontaktarmen
mit auswechselbarem Ende aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k ο η η zeichnet , d'a s s die Stanze oder das Messer auswechselbar am Ende der Spindel angebracht ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler einct-t-i] bar am unteren Ende des Rohrstückes angebracht ist.
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5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch q e k e η η ζ -e i c h η e t , d a s s die Einstellung des Fühlers durch einen Bodonregler begrenzt wird, dessen Lage hinsichtlich der Halterungen des Rohrstückes είπε tel lbfir .is t..
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellmittel für die Axial lage der Spindel im Rohrstück vorgesehen sind.
7. r-iiischinc- nach Anspruch 6, dadurch geker. η ζ ·:.· i c- h η e t , dass cio aenannten Einstellmittel in o'po: en Tt-:] des Arboi tskoni es angeordnet sind und aus einc'rr Ring bestehen, der auf die Spindel aufgeschraubt ist und auf dem Rohrstück anliegt.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Spindel durch Mittel, bestehend aus einem schwingenden Hebel, anhebbar ist, um die Einführung des Arbeitsstückes zwischen Stanze und Fühler einerseits und hornförmiger Halterung andererseits zu ermöaliehen.
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--. BAD ORIGINAL
DE3330622A 1982-08-30 1983-08-25 Maschine zum durchfuehren des lochens und beschneidens von blattfoermigem material, insbesondere fuer die bearbeitung von schuhwaren und lederartikeln Withdrawn DE3330622A1 (de)

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