DE3201388A1 - Maschine zum abschraegen von stuecken aus haeuten, leder und synthetischen materialien von geringer staerke, besonders fuer die schuh- und lederwarenherstellung - Google Patents

Maschine zum abschraegen von stuecken aus haeuten, leder und synthetischen materialien von geringer staerke, besonders fuer die schuh- und lederwarenherstellung

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DE3201388A1
DE3201388A1 DE19823201388 DE3201388A DE3201388A1 DE 3201388 A1 DE3201388 A1 DE 3201388A1 DE 19823201388 DE19823201388 DE 19823201388 DE 3201388 A DE3201388 A DE 3201388A DE 3201388 A1 DE3201388 A1 DE 3201388A1
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    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
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    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
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Description

γ-, BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abschrägen von Stücken aus Häuten, Leder und sythetisehen Materialien von geringer Stärke, besonders für die Schuh- und Lederwarenherstellung, die innerhalb eines Gehäuses wie folgt enthält: Eine drehbare Becherklinge, eine Zuführrolle für das zu bearbeitende Stück, die lotrecht und im Inneren der genannten Becherklinge angeordnet Ist und deren Erzeugende grundsätzlich dicht an dem Schneidrand der Klinge liegt, einen Fuss oder Rolle zur Führung des herangeführten Materials, der oberhalb der genannten ßecherkllnge montiert ist, eine Schleifscheibe für die Becherklinge,· die seitlich zu dieser angeordnet ist, sowie eine Schleifschelbenabrlötvorrichtung.
Es gibt heute zwei Arten von Abschrägmaschinen, deren grundlegende Unterschiede in der verschiedenartigen Requliermöqlichkeitdes Führungsfusses bestehen, der in dem einen Falle eine feste und von Hand regulierbare Positionierung hat und in dem anderen Falle eine egwisse Anzahl von Positionen annehmen kann, die im voraus eingestellt wurden.
Die beiden obengenannten Typen beruhen jedoch auf einem gemeinsamen Maschinenkonzept, welches allgemein einen einzigen Motor zur übertragung aller notwendigen Bewegungen vorsieht.Die sich bewegenden Elemente sind die Spindel, welche die Klinge trägt, die Schleifscheibe zum Schleifen der Klinge und die Rolle, welche das abzuschrägende Material zuführt und in den Schnittbereich bringt.
In den obengenannten Maschinen kann ausserdem eine Kupplung vorgesehen werden, die ein Auskuppeln der Zuführungsrolle für das Material ermöglicht, so dass innerhalb der durch das Rutschen der Kupplung erlaubten Grenzen die Rotationsgeschwindigkeit der Zuführrolle im Verhältnis zu der Geschwindigkeit des Messers und der Schleifscheibe variiert werden kann. Es kann bemerkt werden, dass bei beiden Typen von Abschrägungsmaschinen die verschiedenen Elemente innerhalb eines offenen
Gehäusekörpers angeordnet sind, der mit seiner Öffnung nach unten zeigend auf einer Supportflache befestigt wird, die oböfi auf einer Trägerstruktur angeordnet ist. In den nichtautomatischen Abschrägungsmaschinen kann der Führungsfuss ausschliess-LIch nur mit der Hand reguliert werden. Der Fuss ist auf einem schwenkbaren 5upport montiert und kann auf Grund von Mechanismen, die durch Reguliergriffe eingestellt werden, jede gewünschte Position einnehmen. In diesem Falle ist der Fuss nicht mit einer weiteren Stellposition versehen. Das bedeutet, dass das zu bearbeitende' Stück, wenn die von dem Fuss einzunehmende Position erst.einmal festgelegt Ist, in einem einzigen und vorbestimmten Bereich und Winkel geschert werden kann. Wenn der Winkel oder die Tiefe der Abschrägung geändert werden sollen, z. B. wenn an dem Stück zwei oder mehr verschiedene Bearbeitungen
erforderlich sind, müssen jedesmal manuell die Reguliergriffe betätigt werden, um den Fuss in die geeignete Position zu bringen.
Mit den sogenannten-automat!sehen oder programmierten Abschrägungsmaschinen dagegen können verschiedene Arten von Abschrägungen vorgenommen werden, wobei der Fuss lip voraus eingestellte unterschiedliche Positionen in Höhe, Schrägstellung und Tiefe einnimmt. Praktisch kann dank einer mechanischen Vorrichtung die Maschine so eingerichtet werden, dass sie drei verschiedene Abschrägungen ausführt. In diesem Falle wird.der Fuss positioniert, um eine bestimmte Abschrägung von einer bestimm'-, ten Schräge, Höhe und Tiefe auszuführen. Ist der Arbeitsgang in
dieser Einstellung des Fusses durchgeführt, so kann durch Wirkung auf einen mechanischen und mit Fusshebel auszulösenderv-.Schalter oder durch einen Druckknopfschalter die Position des Fusses gewechselt und dieser in eine der beiden anderen Positionen gebracht werden, die vorgewählt wurden. Auch bei diesem Maschinentyp kann die Einstellung des Fusses innerhalb der Gradeinteilung durch vorherige Betätigung der mechanischen Reguliervorrichtung kontinuierlich erfolgen. Mit anderen Worten, will man andere Abschrägungen, die sich in ihren Eigenschaften von den anderen in den drei obengenannten Positionen erreichbaren Abschrägungen unterscheiden, so müssen von Hand mechanische Reguliervorrichtungen betätigt werden, um andere Positionierungen des Fusses einzustellen. . · Bei den Maschinen des oben beschriebenen Typs hat man zahlreiche Nachtelle unterschiedlicher Art feststellen können. Ein erster Nachteil hängt mit der Grundauslegung dieser Maschinen zusammen und ergibt sich dadurch, dass die drehbare Becherklinge, die Zuführrolle für das abzuschrägende Stück und die Schleifscheibe für die Becherklinge mechanisch voneinander abhängig sind, wodurch es nicht möglich ist, eine Bewegungsänderung von einem dieser Elemente auszuführen ohne nicht auch die Bewegung der anderen zu ändern. Dies bedeutet, dass bei Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit der Becherklinge automatisch auch die Rotationsgeschwindigkeiten der Schleifscheibe und der Zuführrolle für das Material geändert werden. Um die letzten beiden Geschwindigkeiten nicht zu ver-
ändern, muss auf die verschiedenen Übertragungselemente für die Bewegungen eingewirkt werden, z.B. mit Riemensprüngen, Wechsel der Übersetzungsverhältnisse zwischen den Getrieben und andere ähnliche Handhabungen, die einen enormen Zeitverlust für den Bedienenden mit sich bringen wie auch eine entsprechende Standzeit der Maschine.
Bei den Abschrägungsmaschinen, in denen die Verwendung einer Kupplung vorgesehen ist, um die Bewegung der Zuführrolle von der der Becherklinge und der Schleifscheibe zu trennen, ist es möglich, die Rotationsgeschwindigkeit der Zuführrolle im Verhältnis zu der Geschwindigkeit der anderen obengenannten Elemente zu variieren bzw. innerhalb bestimmter Grenzen zu korrigieren, indem man die Kupplung entsprechend schleifen, lässt. Es muss jedoch bemerkt werden, dass in diesem Falle die Geschwindigkeitsänderung des zugeführten Materials nur ungefähr und von schwieriger Einstellung ist und ist auf jeden Fall dem Einschätzen seitens des Bedienenden überlassen. Ein weiterer mit dei7,.Grundauslegung der bekannten Abschrägungsmaschinen zusammenhängender Nachteil ist dadurch gegeben, dass diese Maschinen auf Grund des Verschleisses der Kupplung, wo diese vorgesehen ist, sehr häufig Wartungsarbeiten unterliegen müssen, da die Kupplung durch das Rutschen zur Regulierung der Rollengeschwindigkeit stark belastet wird, sowie auch auf Grund des Verschleisses von einigen mechanischen Teilen, die übermässigen bzw. ihren Abmessungen nicht entsprechenden Belastungen ausgesetzt sind, da diese Teile in den augenblicklichen Lösungen
aus Platzgründen zwangsläufig begrenzt ausgelegt sind. Unter allen diesen Elementen muss noch auf das Verbindungsstück hingewiesen werden, welches die Bewegung von der Motorwelle auf die Spindel überträgt, die die Becherklinge trägt. Dieses Verbindungsstück oder Kupplung muss von dehnbarer Art sein, weshalb es bei maximaler Ausdehnung Vibrationen unterliegt, welche die Lebensdauer in Frage stellen, einen schnellen Verschleiss bewirken und erhebliche Probleme bezüglich der korrekten übertragung der Bewegung schaffen. Auch die mechanische Vorrichtung, welche die Drehbewegung auf die Speisungsvorrichtung für das Material überträgt, unterliegteinem leichten und schnellen Verschleiss. Diese Vorrichtung beruht auf einer Verbindung zwischen Endlosschraube und Schneckenrad, die auf der einen Seite aus Platzgründen zwangsläufig uhterdimensionIert Ist, andererseits aber einer ständigen und abnutzenden Belastung durch Anhalten und Anlaufen unterliegt, die sich daraus ergibt, dass die übertragung durch Kupplung erfolgt.
Allgemein gesagt schafft ausserdem die übertragung der Bewegung durch eine Reihe von in sich sehr klein ausgelegten EIementen im Laufe der Zeit ein grosses Problem in Bezug auf Präzision, da ein kleiner Fehler, der durch eins der ersten Elemente entsteht, sich an den Elementen, die auf das zu bearbeitende Stück einwirken, zu einem grossen Fehler verstärkt. Weitere Nachteile sind an den Führungsfüssen feststellbar, sei. es, ob diese nun einzeln und von Hand positioniert werden, sei
es, dass sie eine programmierte Mehrfachverstellung haben. In beiden Fällen erfolgen die Positionierungen über eine Reihe py.on Kommandos, die von Nocken, mechanischen Feststellern, Hebeln und einer Kinematik ausgehen, die eine grosse Anzahl an klein bemessenen Teilen enthalten, die unter besonders schwierigen Umständen zu arbeiten gezwungen sind, und zwar in unmittelbarer Nähe des Schleifbereiches der Klinge. Die Abfälle, die sich während der Schleifphase bilden, wie z.B.
Schleif- und Stahlstaub, setzen sich in diesem Gebiet ab und
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berühren die obengenannten Teile, wobei sie Störungen hervorrufen und zu ständiger Überwachung, Reinigung und Einstellung zw i ngen.
Was die Abschrägungsmaschinen betrifft, die mit programme instellbarem Fuss versehen sind, muss bemerkt werden, dass die heutige Situation die Eingabe In die Maschine von nur einer eher begrenzten und nicht ausreichenden Anzahl von Bearbeitungen (3) ermöglicht, unzureichend, um alle Anforderungen der heutigen Produkt Ion.zufrieden zu stellen. Ausserdem kann, wenn die drei möglichen Bearbeitungsarten erst einmal eingestellt sind,und zwar durch entsprechende Positionierungen des Führungs-
fusses, nur in den drei eingestellten Positionen gearbeitet werden. Wenn eine andere Art von Abschrägung ausgeführt werden soll, die nicht in der programmierten Einstellung enthalten ist, so muss die obengenannte Einstellung geändert werden, die nicht vorgesehene Abschrägung wird durchgeführt und dann erneut auf, den Mechanismus eingewirkt, um die Maschine wieder in die Aus-
gangsstellung zu bringen. Dies alles bringt natürlich einen erheblichen Zeitverlust'für den Bedienenden und eine daraus siafr ergebende Verlangsamung der Produktion mit sich. Es muss schliesslich noch darauf hingewiesen werden, dass an allen bis jetzt bekannten Lösungen keine Vorrichtung zum Erfassen der Position der vorderen Schneide der Klinge vorgese- -hen ist, während es doch ausgesprochen wichtig ist, dass die Klinge stets eine genaue Achsposition einhält, und zwar je nach Typ des zu bearbeitenden Materials. Heutzutage, wenn man von einem Material mit bestimmten Eigenschaften in Bezug auf Stärke und Härte auf ein Material mit anderen Eigenschaften übergeht, muss der Bedienende durch Betätigung von Griffen die Klingenschneide vor- oder zurückverstellen bis er eine Position erreicht hat, die er für geeignet hält und die durch keine Vorrichtung in der Maschine angezeigt wird. Zu dieser Kontrollart gehört ebenfalls das Problem des Verschleisses der Klinge durch die Einwirkung des Schle ifvorganges. Auch wenn die Schneide der Klinge am Beginn der Bearbeitung eine optimale Position einnimmt, so ergibt sich durch die Wirkung der Schleifscheibe, dass sich die Schneide der KJ,inge nach hinten verschiebt, was folglich nach einer gewissen Zeit eine erneute Positionierung nach vorn erfordert.
Schliesslich bleiben die verschiedenen Einstellungen und notwendigen Handhabungen der Einschätzung des Bedienenden sqwie seiner Fähigkeit und Erfahrung überlassen. Von dem Bedienenden·, hängt daher das Resultat der Arbeit ab sowie auch die Schnellig-
keit, mit der die Arbeit selbst ausgeführt wird. Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Abschrägungsmaschine herzustellen, bei der die verschiedenen Einstellungen der drehbaren Becherklinge, der Schleifscheibe und der Zuführrolle schnell und vollkommen unabhängig voneinander vorgenommen werden könneo..
Noch ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Abschrägungsmaschine von ausgesprochen rationeller Auslegung und mit im Verhältnis zu den Belastungen entsprechend dimensionierten Elementen herzustellen, die auch für die normalen Reinigungsund Wartungsarbeiten leicht zugänglich sind. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine programmierbare Abschrägungsmaschine zur Verfugung zu stellen, die für eine unbestimmte Anzahl von BearbeItungsvorgängen programmiert werden kann und in der Anwendung ausgesprochen flexibel ist, so dass leicht von einer programmierten Bearbeitung zu jeder einzelnen Bearbeitungsart übergegangen werden kann, um dann ebenfalls ohne Schwierigkeiten In das eingestellte Programm zurückzugehen.
Diese und noch weitere Zwecke, die deutliche^ aus der nachstehenden Beschreibung hervorgehen, werden erreicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch eine Maschine zum Abschrägen von Stücken aus Häuten, Leder und synthetischen Mater ial ien. von geringer Stärke, besonders für die Schuh-.upd Lederwarenherstellung, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte drehbare Becherklinge, die genannte Zuführrotle für das Material,
die genannte Schleifscheibe und der genannte Führungsfuss in ihrer Kinematik voneinander unabhängig sind und durch voneinander unabhängige Antriebseinheiten angetrieben werden, dadurch, dass die genannte Abrichtvorrichtung für die Oberfläche der Schleifscheibe mit Einstellmitteln für die Positionierung versehen ist und dadurch, dass der Fuss und der entsprechende Feststeller wiederholt an dem zu bearbeitenden Stück und je nach den vorher durch elektronische Vorrichtungen eingespeicherten verschiedenen Arbeitsprogrammen unterschiedliche Arbeitsphasen ausführen können, wobei die genannten Phasen durch ein Kommando seitens des Bedienenden beliebig wiederholbar sind, wobei der automatische Betrieb zu jeder Zeit zwecks Einzelbetrieb der Elemente selbst unterbrochen werden kann und wobei nach dem Einzelbetrieb der programmierte Zyklus wiederhergestellt werden kann, wobei die genannten elektronischen Vorrichtungen die Bezugposition der Becherklinge erfassen und die verschiedenen Positionierungen derselben bestimmen kann, je nach deren Verschleisszustand und, den zu bearbeitenden Stücken, und zwar mit kontinuierlichen oder schrittweisen Verschiebungen der obengenannten Klinge.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen jedoch nicht ausschliesslichen Verwirklichungsform einer Maschine zum Abschrägen von Stücken aus Häuten, Leder und synthetischen Materialien von geringer Stärke hervor, die hier nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, die
rein als Beispiel und nicht begrenzend sind, und von denen
- Abb. 1 die Planansicht der Maschine nach der vorliegenden Er-
p.( findung darstellt;
- Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie M-Il aus der vorstehenden AbbiIdung;
- Abb. 3 zeigt einen. Schnitt nach der unterbrochenen Linie lll-:lll
aus AbbiIdung 1;
- Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV aus Abbildung 1;
- Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V aus Abbildung 2;
- Abb. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl aus Abbildung 1;
- Abb. 7 zeigt eine Planansicht der Feststellvorrichtung zur Begrenzung der Abschrägungsbreite;
- Abb. 8 zeigt ein Blockschema der elektronischen Vorrichtungen,
die an die Maschine nach der vorliegenden Erfindung angeschlossen sind.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Abb. 1 besteht die Maschine nach der vorliegenden Erfindung in ihren wichtigsten Elementen aus einer drehbaren Bec/ierklinge 2, einer Zuführrolle 3, die zum Heranführen des zu bearbeitenden Stückes an den Schneidrand 2a der der drehbaren Becherklinge 2 dient, einer Schleifscheibe 4 zum Schleifen der Becherklinge 2, die seitlich an dieser angeordnet ist, einem Fuss oder einer Rolle 5 zum Positionieren oder Führen des zu bearbeitenden Stückes, der in der Nähe der Zuführrolle 3 angebracht ist, und aus einem In seiner Gesamtheit mit 6 bezeichneten Element, das zum Abrichten der Arbeitsfläche der Schleifscheibe 4 dient.
Die obengenannten Elemente sind in einem Gehäusekörper enthalten, der mit 20 bezeichnet ist, nach oben hin offen und mit·· Hilfe von Schrauben durch einen entsprechend profilierten und in den Abbildungen nicht gezeigten Deckel verschliessbar. Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildungen 1 und 2 ist die drehbare Becherklinge 2 mit Hilfe vpn Schrauben an einem Flansch 8 montiert, der mit dem herausragenden Ende einer Welle 9 verbunden ist, die zu einem in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Eleketromotor gehört.
Der Elektromotor 10 besteht aus einem Gehäuse 11, in dem sich Supporte 12 und 13 zur Aufnahme von Lagern 14 befinden. Auf der Welle 9 sind Läuferwicklungen 15 montiert, während Ständerwicklungen 16 auf eine an sich bekannte Art in der inneren Oberfläche des Gehäuses 11 verankert sind, und zwar im Verhältnis zu den genannten Lauferwick Lungen 15.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 2 und 3 ist das Gehäuse 11 des Elektromotors 10 mit Kugel- oder Rollenführungen versehen, die insgesamt mit »1-9 bezeichnet sind. Genauer gesagt Ist das Gehäuse 11 steif auf einem Paar beweglicher Führungen 17 montiert, die beweglich in entsprechenden festen Gegepführungen 18 laufen, welche an einem fest mit dem Boden des Gehäuses 20 verbundenen Support 21 befestigt sind.
Eine Gewindebuchse 22 (Abb. 2) ist zwischen den beweglichen Führungen 17 montiert und mit diesen fest verbunden und greift über eir^r, Gewindestift 23. Der Gewindestift wird durch einen festen Support 24 gehalten, an dessen Seiten zwei Drucklager 160 angeordnet
sind, und er ist mit seinem einen Ende 23a mit dem herausragenden Ende 25 der Welle eines Elektromotors 26 mit Hilfe einer ,kupplung verbunden. Ein Antrieb des Elektromotors 26 bewirkt die Drehung des Gewindestiftes 23, welcher wiederum die Buchse 22 zu Vor- und Rückwärtsbewegungen zwingt, je nach der auf die Welle des Motqrs 26 übertragene Rotation. Da die Buchse 22 fest mit den beweglichen Führungen 17 und mit dem Gehäuse des Elektromotors 10 verbunden ist, folgt ihrer Verschiebung eine gleiche Verschiebung des gesamten Motors 10 und somit der drehbaren Becherklinge 2.
Der Schneidrand 2a der Becherklinge 2 ist mit einem Element verbunden, das zu den elektronischen Mitteln gehört und über das nachstehend noch eingehend gesprochen wird, und welches in der Lage ist, die Position des genannten Schneidrandes 2a zu erfassen. Dieses Tastelement signalisiert die entsprechende Position des Schneidrandes 2a im Verhältnis zu einem festen Bezugspunkt oder einer NuLL inIe.
Bezugnehmend auf die .AbbiIdungen von 1 bis 3 ist die Zuführrolle 3 drehbar auf einem schwenkbaren Zapfen 27 montiert, dessen eines Ende 27a mittels eines Gelenkstückes 28 mit einem Fnde 29a einer Stange 29 verbunden ist, die wiederum mit ihrem anderen Ende über ein Verbindungsstück 31 mit einer Antriebswelle 30 verbunden ist. Um das Öffnen des Gehäusekörpers 20 zu ermöglichen, ist die Welle 30 an dem Punkt 130 an eine andere We IL e161 gekoppelt, die an ihrem freien Ende eine Vorgelegescheibe 32 aufgezogen trägt, in dren Rille 33 ein Treib-
riemen läuft, welcher ebenfalls in der Rille 35 einer auf eine Vorgelegewelle 162 zusammen mit einer anderen Riemenscheibe 163 aufgezogene Riemenscheibe 36 läuft. Die Riemenscheibe 163 ist mit einem Riemen 164 versehen, der in einer Riemenscheibe 165 läuft, die auf das herausragende Ende 37 der Welle eines Elektromotors 38 mit regulierbarer Geschwindigkeit aufgezogen ist. Durch den Betrieb des Elektromotors
38 wird über die Treibriemen 34 und 164, die Wellen 30 und 161 und die Stange 29 auf die Zuführrolle 3 eine Rotationsbewegung übertragen, wodurch diese Rolle, da sie dicht an dem Schneidrand 2a der drehbaren Becherklinge 2 liegt, das zu bearbeitende Material in den Schnittbereich bringt.
Der Zapfen 27 ist an seinem anderen Ende 27b von einem Arm
39 gehalten, der steif an einem Ende 40a eines Hebels 40 angebracht ist, angelenkt an dem Punkt 140, dessen anderes Ende 40b mittels einer Feststellschraube 131 gegen das Ende 132a eines anderen Hebels 132 schlägt, dessen anderes Ende an dem Punkt 133 angelenkt ist. Das Ende 132a hält eine Schneckenfeder für den Anschlag 42, deren anderes Ende auf einen ringförmigen Vorsprung 43 wirkt, der sich an der Gewindebuchse 44 befindet. In der Gewindebuchse 44 befindet sich das mit Gewinde versehene Ende 45a einer Stange 45, deren anderes Ende 45b aufgezogen einen Griff 46 trägt, um von Hand den Druck regulieren zu können, der durch die Rolle 3 auf das zu bearbeitende Stück' ausgeübt wird, und zwar in lotrechter Richtung zu Letzterem. Eine f-eder 144, die um eine Regulierschraube 135 gewickelt Ist,
welche sich zwischen den Hebeln 40 und .132 befindet, übt auf die Rolle 3 den Winkeldruck aus (Abb. 4).
Bezugnehmend auf die Abbildungen 1 und 3 ist die Schleifscheibe 4 mit Hilfe einer Schraube 44 an dem einen Ende eines vertikalen Zapfens 48 montiert. Der Zapfen 48 ist drehbar auf Lagern 136 montiert, die innerhalb einer Bohrung 49 angeordnet sind, welche sich an einem Ende eines Tragarmes 50 befindet und trägt an seinem anderen Ende aufgezogen eine Vorgelegescheibe 51, in dessen Rille 52 ein Treibriemen 53 läuft. Der Treibriemen 53 läuft ebenfalls in der Rille 54 einer Riemenscheibe 55, die auf das herausragende Ende 56 der Welle eines Elektromotors 57 aufgezogen ist.
Wie aus der Abbildung 1 ersichtlich ist, wird zur Vermeidung, dass eine Lockerung des Treibriemens 53, die durch Wärme oder den kontinuierlichen Betrieb der Maschine hervorgerufen werden kann, zu einem Rutschen zwischen dem Treibriemen selbst und der Vorgelegescheibe 51 führen kann, eine Riemenspannrolle vorgesehen, die,in ihrer Gesamtheit mit 58 bezeichnet ist. Die Riemenspannrolle 58 besteht aus einem Arm 59, der an seinem einen Ende an dem Punkt 60 angelenkt Ist und an seinem anderen Ende an dem Punkt 62 eine drehbare Rolle 61 angelenkt trägt.
Um den Zapfen 60 herum isi eine Spannfeder 63 gewickelt, deren eines Ende 63a um eine Sprosse 64 greift, die von dem Arm 59 gehalten wird, während das entgegengesetzte Ende 63b um eine Sprosse 165 greift, die mit dem Gehäusekörper 20 verbunden
ist. Die Wirkung der Feder 63 hat zur Folge, dass die RoILe 61, die von dem Arm 59 getragen wird, immer in Kontakt mit dem^Riemen 53 gehalten wird und auf diesem einen solchen Druck ausübt, dass er stets unter Spannung bleibt.
Bezugnehmend auf die Abbildungen 2, 4 und 5 ist mit 65 der Körper eines Traggehäuses bezeichnet, welcher grundsätzlich einen rohrförmigen Teil 66 aufweist, in dem drehbar eine .Welle 67 angeordnet ist, die an ihrem einen Ende einen Arm 68 zum Halten eines Fusses 5 trögt und an ihrem anderen Ende ein Rad 69, das einen Sektor mit Schneckenverzahnung 69a aufweist. Dieser Sektor 69a greift in eine Endlosschraube 70, die fest mit einer drehbar in entsprechenden und sich in dem Gehäusekörper 65 befindlichen Sitzen 72 gelagerten Spindel 71. verbunden ist. Ein Ende der Spindel 71 ist über ©in Verbindungsstück 73 mit dem herausragenden Ende 74 der Welle eines Elektromotors 75 verbunden.
Bei Inbetriebnahme des Elektromotors 75 wird die Schraube lr zum Drehen gebracht,„und zwingt dem Schneckenrad 69 durch den Sektor 69a eine schwingende Drehbewegung auf, und zwar in der Richtung des Pfeiles 76 aus Abbildung 5. Da das Rad 69 fest auf die Welle 67 aufgezogen ist, wird ihre schwingende Drehbewegung vollkommen auf den Arm 68 übertragen und somit auf den Fuss 5. Die von dem Fuss 5 eingenommene Winkelposition ist die, welche die Schräge und dadurch die Form der an zu dem bearbeitenden Stück auszuführende Abschrägung bestimmt. Der Fuss 5 Ist ebenfalls geradlinig in vertikaler Richtung ver-
stellbar, wodurch die Stärke der auszuführenden Abschrägung bestimmt wird. Diese Verstellungen werden durch eine Verschiebetißwegung des gesamten von dem Gehäusekörper 65 getragenen Mechanismus erreicht, wie hier nachstehend erläutert wird. Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildung 4 ist der Gehäusekörper 65 mit einem hervorstehenden Teil 77 versehen, in den ein Paar von Bohrungen 78 und 79 eingearbeitet ist, das ein Paar von fest mit der Struktur der Maschine verbundenen Führungsstangen oder -zapfen 80 und 81 aufnimmt. Der hervorstehende Teil 77 ist in der Mitte mit einer weiteren Bohrung versehen, die dazu vorgesehen ist, eine Gewindebuchse 82 aufzunehmen, in die ein Gewindezapfen 83 greift, der über ein Verbindungsstück 84 mit einem herausragenden Ende 85 der Welle eines Elektromotors 86 verbunden ist.
Die Inbetriebnahme des Motors 86 bewirkt die Verschiebung entlang der Führungen 80 und 81 des hervorstehenden Teiles 77, welches, mit dem Gehäusekörper 65 fest verbunden, die Verschiebung in vertikaler Richtung des gesamten mit dem Fuss 5 zusammenhängenden Mechanismus bewirkt, einschliesslich des Motors Es gibt noch eine weitere Antriebsart, die an die Form der Abschrägung gebunden ist, die in einigen Fällen aber in der Breite begrenzt werden muss. In diesem Falle, und unter Bezugnahme auf die Abbildung 7, muss auf den Feststeller 87 gewirkt werden, der die Wirkung des Fusses begrenzt, indem er sich nach vorn oder nach hinten schiebt im Verhältnis zu der Zuführrolle Der Feststeller 87 besteht aus einer eine Sprosse 88 tragende
Stange, wobei die Sprosse In einer Schleife 89 liegt, die in eine drehbar auf einem'Zapfen 91 montierte Platte 90 eingearbeitet Ist, der fest mit der Struktur der Maschine verbunden ist. Die Platte 90 weist eine zweite Schleife 92 auf, die lotrecht im Verhältnis zu der Schleife 89 angeordnet und dazu bestimmt Ist, eine Sprosse 93 aufzunehmen, die an einer auf eine Welle 95 eines Elektromagneten 96 aufgezogene Stange 94 befestigt ist.
In Abbildung 7 sind mit 97 und 98 Griffe zur Einstellung der Haltepositionen des Elektromagneten 96 bezeichnet. Bei Erregung des Elektromagneten 96 wird eine Hin- und Herverschiebung der Welle 95 erreicht, welche über ein vorher beschriebenes Hebelsystem eine Hin- und Herbewegung auf den Feststeller 87 überträgt, die sich entlang einer Achse 99 ergibt. Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildungen 1 und 6 besteht das Element 6 zum Abrichten der Schleifscheibenfläche 4 grundsätzlich aus einem Korn 100 mit einer Diamantspitze, welches in eine Bohrung 101 eingeschraubt ist, die sich koaxial in einem zylindrischen Schaft 102 befindet. Der zylindrische Schaft 102 ist seinerseits verschiebbar in einer Bohrung 103 ei ens Haltekörpers 104 montiert, welcher eine Verlängerung 104a aufweist, die sich lotrecht zu der Bohrung 103 erstreckt und verschiebbar in einer durchgehenden Bohrung 105 liegt, die in den Tragarm 50 der Schleifscheibe 4 eingearbeitet ist. Die Bohrung 105 ist auf der Unterseite durch eine Platte 106 verschlossen (Abb. 6), die eine kleine Bohrung 107 für den Durch-
lass einer Brems flüssigkeit aufweist, während Im Inneren der Bohrung 105 eine Anschlagfeder 108 wirkt, die auf der einen Sej/te auf die Verlängerung 104a des Haltekörpers 104 trifft und auf der anderen Seite auf die Verschlussplatte 106. Um das Abrichten der Schleifscheibe durchzuführen, wird ein Druckknopfschalter 109 betätigt, der sich In einem Sitz 110 im oberen Teil des Gehäusekörpers 20 befindet und mit einem Schaft 111 versehen ist, der auf den oberen Teil des Haltekörpers
104 drückt, wodurch sich die Verlängerung 104a in der Bohrung
105 verschiebt.
Das Abrichtelement 6 wie auch die Schleifscheibe 4 werden von einem Support 112 gehalten, an dem Rollenführungen 113 befestigt sind.
Genauer gesagt ist der Arm 50, der die Schleifscheibe 4 trägt, mit beweglichen Führungen 114 versehen, die verschiebbar in entsprechende feste Gegenführungen 115, die mit dem Support (Abb, 6) fest verbunden sind, eingreifen.
Wird nun auf Abbildung 1 Bezug genommen, so ist auf dem Support 112 ein Zapfen 116 montiert, der eine Vorgelegescheibe 117 trägt, die wiederum mit einer Schnur 118 zusammenwirkt, deren eines Ende 118a an einem fest mit dem Arm 50 verbundenen Zapfen 119 befestig+ ist und das andere Ende 118b an einer Feder 12u, die mit dem Gehäusekörper 20 der Maschine verbunden ist. Es muss ausserdem bemerkt werden, dass die Positionierung des Korns 100 automatisch je nach Verschleiss der Schleifscheibe erfolgt. Zu diesem Zweck ist ein Hebelsystem vorgesehen, dass
einen Hebel mit zwei Armen 121 enthält, der in der Mitte an Punkt 170 an denArm 50 der Schleifscheibe 4 angelenkt ist, und- zwar mit Hilfe eines Supportes 121a, welcher an dem Arm 50 durch eine Schraube 171 befestigt ist. Ein erster Arm 121b des Hebels 121 greift mit einem Schlitz 172 über einen festen. Zapfen 173, während der zweite Arm 121c an 174 an den zylindrischen Schaft 102 angelenkt ist, der das Korn 100 trägt.
Die Schleifscheibe 4 wird dank der Rollenführungen 113 und der Feder 118 dicht an der Becherklinge gehalten, und zwar mit Hilfe eines Feststellers 175, der durch einen Griff 176 einstellbar ist und auf dem eine Auflage 177 liegt, die sich an dem Arm 5u befindet. So wie sich nach und nach der'Sehne idrand 2a der Becherklinge 2 und die Schleifscheibe 4 abnutzen, erfolgt ein Vorschub des Armes 50 entlang der Achse der Rollenführungen 113. Diesem Vorschub entspricht auch eine Rotation in Richtung des Pfeiles 178 in Abbildung 1 des zweiarmigen Hebels 121i..Diese Rotation bewirkt, dass das Korn 100 immer dicht an der Schleifscheibe 4 gehalten wird, obwohl der Durchmesser derselben durch die Verschleisswirkung ständig abnimmt.
Die oben beschriebenen Betriebselemente, mit Ausnahme des Elementes 6, sind in der Lage, an dem zu bearbeitenden Stück wiederholt unterschiedliche Arbeitsphasen vorzunehmen, je .n^ch den vorher in die elektronischen Geräte eingespeicherten Pro- p grammen. Diese elektronischen Mittel, die nachstehend noch de-
tailliert beschrieben werden, sind in der Lage, eine vollkommene Wiederherstellung der Positionierungen und der unterbrochenen Phasen zu gewährleisten, wenn das Programm zwecks Einzelbetrieb der Elemente selbst unterbrochen wird. Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildung 9 bestehen die oben erwähnten elektronischen Mittel aus einer Logikeinheit zur Steuerung 122, die an eine Einheit zum Erfassen von Signalen und zur Speisungsverteilung 123 angeschlossen ist, aus der sie Daten und Speisung erhält. Diese Einheit zum Erfassen von Signalen und zur Speisungsverteilung 123 ist ihrerseits durch Zwischenschaltung, eines Stabilisators 124 an das Netz angeschlossen und verfügt über Allarmsignalvorrichtungen 125. Die elektronischen Mittel enthalten ausserdem eine Steuereinheit 126, welche auf den Motor 86 wirkt, der die Vertikalverschiebung des Fusses 5 antreibt, eine Steuereinheit 127, welche auf den Motor 75 wirkt, der die WinkeIbewegung des Fusses 5 antriebt und eine Steuereinheit 128, welche auf den Motor mit regulierbarer Geschwindigkeit wirkt 38, der die Rotation der Zuführrolle 3 antreibt.
Die Speisung der Steuereinheiten 126, 127 und 128 wird durch die Einheit zum Erfassen von Signalen und zur Speisungsvertei lung 123 unterbrochen, wenn die Allarmsignalvorrichtung 125 einen Allarmzustand anzeigt, der auf der Logikeinheit 122 sichtbar gemacht wird, wobei letztere weiterhin gespeist.wird. Die Logikeinheit 122 sieht ausserdem einen Speicher zur Auf- , nähme von Arbeitsprogrammen vor, die in eine Mehrzahl von
Phasen unterteilt sind, und bei denen der Übergang von einer Phase zu der nächsten durch einen Fusshebel ausgelöst wird, der in den Abbildungen nicht dargestellt ist. Die Speicherung der eingegebenen Programme ist durch das Vorhandensein einer Batterie auch dann gewährleistet, wenn die Speisung durch das Netz ausfällt. Ferner enthält die Logikeinheit 122 eine Konsole (nicht in den Abbildungen dargestellt), die mit Mitteln zur Sichtbarmachung und einer Tastatur zum Einwirken sei es auf die Betriebselemente der Maschine wie auch auf die gespeicherten Phasen, um eventuelle Korrekturen vornehmen zu können.
In Übereinstimmung mit einer anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung sind weitere elektronische Mittel vorgesehen, die dazu dienen, die Positionierungen der Becherklinge 2 zu bestimmen. Diese elektronischen Mittel enthalten eine Steuereinheit 129, welche auf den Motor 26 wirkt, der die Axialverschiebungen der Becherklinge 2 antreibt. Die Steuereinheit 129 wird durch eine Tastatur betrieben, die vorteilhafterweise aus der gleichen Tastatur bestehen kann wie die, die auf der erwähnten Konsole vorgesehen ist, und sie. wird durch die Finheit zum Erfassen von Signalen und zur Speisungsverteilunc 123 gespeist.
Dank des Vorhandenseins der obengenannten Mittel und des Elementes zu,m Erfassen der Positionen des Schneidrandes 2a der.,Becherklinac 2 ist es möglich, zu jedem Moment und mit grösster Genauigkeit den genannten Schneidrand die geeignetste Position
für eine bestimmte Arbeit einnehmen zu lassen. Ausserdem, wenn sich der Schneidrand 2a durch die durch die Schleifscheibe- 4 ausgeübte Schleifwirkung nach hinten verschoben hat, kann die Becherklinge 2 durch eine kontinuierliche oder schrittweise Bewegung nach vorn gebracht werden, wobei der Schneidrand 2a eine genaue Positionierung.einnimmt, die auf jeden Fall die Nullinie nicht überschreitet.
Die mit der Abschrägungsmaschine nach der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile können wie folgt zusammengefasst werden:
- Unabhängigkeit der Kommandos voneinander mit der Möglichkeit, auf jeden der verschiedenen Antrieb einwirken zu können und diesel beiiebig zu verändern, ohne die anderen zu 'stören;
- hohe Zuverlässigkeit der Maschine durch die entsprechende Auslegung der verschiedenen Elemente mit der daraus sich ergebenden Verringerung der Totzeiten für aussergewöhnliche Wartung;
- viel einfachere und schnellere Wartung dank einer rationellen Anordnung und der ι l-eichten Zugänglichkeit der einzelnen Betriebselemente;
- sich nicht verflüchtigende und in hoher Zahl mögliche Einspeicherung von Arbeitsprogrammen;
- die Möglichkeit, auch weniger erfahrenes Personal einzusetzen, da die Positionierungen der einzelnen Elemente stets automatisch und ausgesprochen präzise erfolgt; . ..
- erhebliche Reduzierung der Totzeiten während jeder Art von Einstellungen..
Besonders was dfe Zuführrolle betrifft, ist es durch die Unabhängigkeit ihres Antriebes und den Betrieb mit regelbarer Geschwindigkeit möglich, eine Zuführung des abzuschrägenden Stükkes je nach dem benutzten Material typ zu erhalten. Das he isst, wenn für ein bestimmtes Stück aus einem bestimmten Material eine konstante Zuführungsgeschwindigkeit notwendig ist, so wird die Rotation der Zuführrolle auf ein Kommando hin auf eine vorgewählte und konstante Geschwindigkeit eingestellt.Wenn dagegen eine Abschrägung an einem Stück vorgenommen werden muss, das gebogene Linien aufweist, unterbrochen von gradlinigen Rändern, so 1st es,unter Betätigung eines Kommandos herkömmlicher Art wie z.B. eines Fusshebels möglich, das Stück mit niedriger Geschwindigkeit heranzuführen, wenn die Abschrägung an einem gebogenen Randteil erfolgen soll, und die Zuführung dann mit hoher Geschwindigkeit weitergehen zu lassen, wenn ein gradliniger Rand abgeschrägt werden soll. Ein weiterer Vorteil der Maschine nach der vorliegenden Erfindung ist durch das-Abrichtelement 6 gegeben. Dieses ist in der Tat auf Grund seiner Auslegung in der Lage, sich allen Bewegungen der Schleifscheibe anzupassen, während bei den Maschinen herkörnmlicher Art das Problem bestand, die Position der Schleifscheibe suchen zu müssen. Ausserdem ist sie durch den oben beschriebenen Hebelmechanismus in der Lage, sich automatisch je nach Verschleisszustand zu positionieren. . ,.
Natürlich können, auch wenn die oben beschriebene Verwirklichungsform die vorgezogene Ist, an der Abschrägungsmaschine
nach der vorliegenden Erfindung zahlreiche Änderungen und Varianten struktureller und funktioneller Art angebracht wer deh, ohne jedoch aus dem beanspruchten Schutzbereich der erfinderischen Idee herauszugehen.

Claims (10)

Dr. jur.DipUng.U. DRElSS,M.Sc, Dr.lng.H.HOSENTHlEN DipLlng.J. FUHLENDORF Patentanwälte Gerokstraße 6, D-7000 Stuttgart 1 j · PATENTANSPRÜCHE
1. Maschine zum Abschrägen von Stücken aus Häuten, Leder und synthetischen Materialien von geringer Stärke, besonders für die Schuh- und Lederwarenherstellung, die innerhalb eines Gehäuses wie folgt enthält: Eine drehbare Becherklinge, eine Zuführrolle für das abzuschrägende Stück, die lotrecht im Inneren der genannten Becherklinge angeordnet ist und deren eigene Erzeugende grundsätzlich an dem Schneidrand der Klinge liegt, einen Fuss, .oder Rolle zum Führen des zugeführten Materials, der oberhalb der genannten Becherklinge montiert ist, eine mit dem genannten Fuss verbundene Haltevorrichtung, eine Schleifvorrichtung für die Becherklinge, die seitlich von dieser angeordnet ist, sowie eine Schleifscheibenabrichtvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte drehbare Becherklinge, die genannte Zuführrolle for das Material, der gerioi.nte Führungsfuss und die genannte Schleifscheibe kinematisch voneinander unabhängig sind und von unabhängigen Antriebs-
einheiten betätigt werden; dass die genannte SchleifseheIbenabrichtvorrichtung mit Einstellmitteln für die eigene Positionierung versehen ist, und dass der Fuss und die entsprechende Haltevorrichtung wiederholt an dem zu bearbeitenden Stück unterschiedliche Arbeitsvorgänge durchführen können, und zwar je nach den vorher in elektronische Vorrichtungen eingespeicherte Arbeitsprogramme, wobei die genannten Phasen beliebig durch das Kommando eines Bedienenden wiederholt werden können, der automatIschefBetrieb in jedem Augenblick zwecks eines anderen Betriebes im Einzelgang der Elemente selbst unterbrochen werden und nach dem Einzelbetrieb der programmierte Zyklus wiederhergestellt werden kann, wobei die elektronischen Mittel die Bezugsposition der Becherklinge erfassen und die verschiedenen Positionierungen derselben je nach ihrem Verschleisszustand und den zu bearbeitenden Stücken festlegen können, und zwar durch kontinuierliche oder schrittweise Verschiebungen der obengenannten Klinge.
2. Maschine nach'Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Becherklingen auf einem Flansch montiert ist, die sich an dem einen Ende einer Antriebswelle befindet, deren Motorgehäuse fest auf einem Paar von parallel zu der genannten Welle angeordneten beweglichen Führungsschienen montiert sind, die über ein Paar von Gegenführungen greifen, welche am Gestell der Maschine befestigt sind, wobei Antr ieb.;smi ttel vorgesehen sind, die den obengenannten beweglichen Führungen eine Hin- und Herbewegung verleihen.
3. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebsmittel einen fest mit der Struktur der^Maschine verbundenen Support enthelten, einen Elektromotor, dessen Welle über eine Kupplung mit einem Gewindestift verbunden ist, der in eine Buchse greift, die wiederum mit den genannten beweglichen.Führungen verbunden ist.
4. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Zuführrolle drehbar auf einem schwingenden Zapfen montiert ist und durch eine erste mit ihrem einen Ende an der genannten Rolle befestigten Welle In Drehbewegung ge·* bracht wird, während das entgegengesetzte Ende der Welle mit einer zweiten Welle verbunden Ist, die Ihre Drehbewegung durch eine aus Riemen und Riemenscheiben bestehende Übertragungsvorrichtung von einem Elektromotor erhält.
5. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Schleifscheibe auf dem einen Ende eines Zapfens montiert Ist, der von einem beweglichen Arm gehalten wird und an seinem anderen Ende eine Riemenscheibe trägt, über die ein übertragungsriemen läuft, welcher, wiederum über eine andere Riemenscheibe greift, die auf das herausragende,Ende der Welle eines Elektromotors aufgezogen ist.
6. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schleifscheibenabrichtvorrichtung aus einem Korn mit Diamantspitze besteht und auf einem zyl indr ische.n Schaft moT1 ;^rt ist, welcher von einem axial in einer Bohrung des Schleifarmes beweglichen Halter getragen wird, wobei der genann-
te Arm beweglich auf einem festen Support montiert ist, so dass die Schleifscheibe mit Hilfe eines Drahtes und einer Feder dich+ an dem Schneidrand der Klinge gehalten wird, und wobei das genannte Korn ständig durch ein Hebelsystem dicht an der Schleifscheibe gehalten wird.
7. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Hebelsystem einen DoppeIarmhebeI enthält, der über eine an dem Schleifarm befestigten Halterung mit seiner Mitte an eben diesen Schleifarm angelenkt ist, wobei der eine Arm durch eine öse an einem festen Zapfen befestigt und der andere Arm an den zylindrischen Schaft angelenkt ist, der das Korn trägt.
8. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten elektronischen Mittel eine Logikeinheit zur Steuerung enthalten, die Ihre Daten und Speisung von einer Einheit zum Erfassen von Signalen und zur Spelsungsverteilung erhält, welche an das elektrische Speisungsnetz angeschlossen ist und Allarmsignale hat, wobei die genannte Logikeinheit für die Steuerung ihrerseits eine Antriebseinheit des Motors speist, der die Vertikalbewegung des Fusses steuert, eine Antriebseinhe it des Motors, der die Winkelbewegung des Fusses steuert und eine Antriebseinheit des Motors, der den Antrieb der Führungsrolle mit veränderlicher Drehzahl steuert, wobei die genannte Einheit zum Erfassen von Signalen und zur Speisungsverteilung
■ .ι
die Speisung der genannten Antriebseinheiten unterbricht, wenn die obengenannten Vorrichtungen einen Allarmzustand signalisieren,
der auf der genannten Logikeinheit sichtbar gemacht wird, während diese weiterhin gespeist ist.
9.^" Maschine nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Logikeinheit zur Steuerung einen Speicher zur Einspeicherung von Arbeitsprogrammen enthält, die in mehrere Phasen aufgeteilt sind, wobei der übergang von einer Phase zur · nächsten durch einen Fusshebel gesteuert wird, eine Batterie zum Festhalten des Programmes in der Speicherung bei Ausfall des Netzstromes, Mittelzur Sichtbarmachung und eine Tastatur zum Eingreifen In die ausführenden Elemente der Maschine und zur Korrektur eines jeden, der genannten eingespeicherten Phasen.
10. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten elektronischen Mittel zur Bestimmung der Ver-Schiebungen der Becherklinge ein Erfassungselement und eine Antriebseinheit enthalten, welche die Axialverschiebungen der genannten Becherklinge bewirkt und durch die Tastatur gesteuert und von der Einheit-zum Erfassen von Signalen und zur Speisungsverteilung gespeist wird.
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