DE1660139A1 - Programmvorrichtung fuer eine Leder-Schaerfmaschine mit selbsttaetig gesteuertem Zyklus der Arbeitsvorgaenge - Google Patents

Programmvorrichtung fuer eine Leder-Schaerfmaschine mit selbsttaetig gesteuertem Zyklus der Arbeitsvorgaenge

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DE1660139A1
DE1660139A1 DE19671660139 DE1660139A DE1660139A1 DE 1660139 A1 DE1660139 A1 DE 1660139A1 DE 19671660139 DE19671660139 DE 19671660139 DE 1660139 A DE1660139 A DE 1660139A DE 1660139 A1 DE1660139 A1 DE 1660139A1
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Rudolf Jurashek
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D29/00Machines for making soles from strips of material

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DIpI.Phys.Dr.WaltherUunfUS 8. September 1967
Zavody presneho strojirenstvi Gottwaldov, narodni podnik
Gottwaldov
Programmvorrichtung für eine Leder-Schärfmaschine mit selbsttätig gesteuertem Zyklus der Arbeitsvorgänge.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Programmvorrichtung für eine Leder-Sch8,rfmaschine mit selbsttätig gesteuertem Zyklus der Arbeitsvorgänge und mit einstellbaren Mihrungselementen.
Bekannte Schärf maschinen haben Programmvorrichtungen, die ein Einstellen von drei verschiedenen Schärfvorgängen erlauben, wobei der Bedienende durch niedertreten eines Fußhebels
einen Impuls für den folgenden Arbeitsschritt der Maschine geben muß. Bei der derzeitigen Schuherζeuttung besteht jedoch wegen größerer Anwendung von Klebverfahren sehr häufig die ITotwendigkeit von statt bisher drei nunmehr vier verschiedene Schärfvorgänge vorzunehmen, d.i. eine Erweiterung für das Schärfen des Oberteiles in der Spitze an der äusseren Seite. Bestehende Programmvorrichtungen erlauben nicht ein Einstellen dieser vier verschiedenen Schärfvorgänge. Der
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Bedienende soll sich beim Arbeiten auf den eigentlichen Arbeitsvorgang konzentrieren und sich ηε-.ch Möglichkeit
nicht noch mit dem Fußsteuern des Arbeitszyklus befassen.
Ss ist der Zweck dieser Erfindung, eine Programmvorrichtung zu schaffen, die ein Einstellen aller erforderlichen verschiedenen Schärfvorgänge ermöglicht, ohne daß der Bedienende mit weiteren zusätzlichen Überwachungselementen von seiner Arbeit abgelenkt wird.
Das V/es en der Erfindung ist eine Programnvorrichtung, deren Führungselement zum Einstellen der Dicke und des Schärfwinkels durch ein Paar von Keilen einstellbar ist, die durch gemeinsame Supporte getragen weraen, wobei die Supporte durch die Paare von zweiarmigen "Vinkelhebeln gesteuert werden, die selbst durch einstellbare abgefederte Anschläge einer Anschlagtrommel gesteuert w&rden, in welcher parallel zu deren Achse verstellbare Bolzen vorgesehen sind, die gegen ciie Anschläge durch an l.ockentro&r.eln befestigte Stirnnocken gedrückt werden. Die Lockentromsieln sind in ihren ',/inkellagen <.eoenüber der Anschlag Jromr= el einstellbar, zu deren schrittweisem Verdrehen an einer Hohlwelle eine Steuerscheibe nit Bolzen vorgesehen ist, die abwechselnd mit an sich bekannten magnetisch verschiebbaren blinken eingreifen - einer unteren für den einen Drehsinn, einer oberen für den entgegengesetzten Drehsinn-. Radial zu den Anschlägen an der Anschlagtrommel sind zueinander parallel verschiebbare Bolzen vorgesehen. Jeder von ihnen ist zu
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einem tier Supporte zugehörig, die die Paare der einstellbaren i.eile der !führungselemente tragen, die gegenüber einem in ihre Axiallage einstellbaren Schalter stehen, der in HeiLe mit einem Elektromagnet zum Steuern der Arbeits- und Ruhelage eines weiteren einstellbarer und in seiner Wahlfolge abstellbaren Führungselementes zum Einstellen der Schärfbreite geschaltet ist. Es ist auch von Bedeutung, daß die iiockentromsieln gegenseitig "kinematisch mittels eines iahnrad-Vorgeleges gekuppelt sind, ferner, daß die EOckentrommeln mit der Anschlagtromrnel mittels einer axial verstellbarer: νο·η Hand bedienten Kupplung gekuppelt werden können, deren einer lediglich drehbarer liauptteil am Kupplungsteil der Hohlwelle der Anschlagtrosse! vorgesehen ist, während der zweite, drehbare und axial verstellbare, mit Kerben versehene Kupplungskörper am Kupplungsteil der ¥elle der Moekentrommel angeordnet ist, die innerhalb des Kupplungsteiles der Hohlwelle der AnschlagtroEirael gelagert ist. Es sind ferner die Keile der einstellbaren Keilpaare in ihren Supporten senkrecht zur Supportführung verstellbar und zwar sowohl einzeln - d.i. -unabhängig voneinander - als auch als ein schon in ihrer gegenseitigen Lage eingestelltes Keilpaar.
Das diesen der Erfindung ist an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer Programinvorrichtung einer Schärfmaschine näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Programmvorrichtung. Fip;. 2 einen Schnitt durch die Einstellvorrichtung in ihrer Grundstellung.
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Fig. 3 einen Schnitt durch die Einstellvorrichtung mit einem Gleichstrom-Elektromagneten in herausgeschobener Stellung.
Fig. 4 einen Schnitt durch ein abstellbares Führungselement mit dem Steuerelektromagneten.
Das einstellbare Führungselement 1 ist umlegbar und durch eine Feder 2 abgefedert und auf einem Zapfen 3 gelagert, der am einstellbaren Führungselement 4 befestigt ist. Das einstellbare Führungselement 4 wird mittels seiner radialen Schwalbenschwanzfuhrung 5 verschiebbar in der Schwalbenschwanzführung 6 des eigentlichen Iragkörpers 7 des Führungselementes geführt. Der Tragkörper 7 des Führungselementes ist an einer Zugstange 8 befestigt, die verschiebbar in einer Öffnung 9 des stabilen Maschinenrahmen 10 geführt ist. Die Zugstange 8 ist mit ihrem zweiten Ende mit dem Körper der Rolle 12 verbunden, die an einem in diesem Körper 13 befestigten Zapfen drehbar gelagert ist. Die Rolle 12 wird gegen den einstellbaren Keil 14 durch eine Druckfeder 15 angedrückt. Die zweite Zugstange 16, die in einer zweiten Öffnung 17 des btabilen kaschinenraiimens 10 verschiebbar geführt ist, ist mit ihrem oberen Ende mit dem zweiten Körper 18 der zweiten Rolle.19 fest verbunden, die an einem am zweiten Körper 18 befestigten Zapfen 20 drehbar gelagert ist, wobei sich diese sweite Rolle 19 gegen einen zweiten einstellbaren Keil 21 stützt, ^egen welchen sie durch die zweite Druckfeder 22 angedrückt wird. Mit seinem zweiten Ende stützt
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sich, äie Zugstange 16 gegen einen ausschwenkbaren Hebel 23> der an einem Zapfen 24 gelagert ist, der am Tragkörper des Hihrungselementes 7 befestigt ist. Am unteren !'eil des ausschwenkbaren Hebels 23 ist ein Zapfen 25 eingepresst, der mit seinem überragenden Teil in eine im einstellbaren Segment 4 vorgesehene Hut 26 eingreift. Eine Ausgleichsfeder 27 ist mit einem Ende an einem im Tragkörper des !Führungselementes 7 befestigten Bolzen 28 eingehängt, mit ihrem zweiten Ende in der öse 29 des einstellbaren Segmentes 4. Der Stellkeil 14 ist verschiebbar im Körper des Supportes 30, wobei in dessen im oberen Teil ausgebildeten Absatz 31 ein Sundring 32 einer in den ICörper des Supportes 30 eingeschraubten Einstellschraube 33 eingreift. Der zweite Stellkeil 21 ist verschiebbar in einer zweiten Öffnung des Körpers des Supportes 30, wobei in den Körper dieses zweiten Stellkeiles 21 eine zweite Stellschraube 34 eingeschraubt ist, die mit ihrem Bundring 35 in den Absatz 31 des Stellkeiles 14 eingreift. Der Körper des Supportes 30 ist in einer im stabilen Maschinenrahmen 10 ausgebildeten Führung 36 verschiebbar. Im stabilen Maschinenrahmen 10 sind in den Achsen der Stellschrauben 33> 34 zwei Hülsenschlüssel 37 vorgesehen, die in ihre Ruhelage durch federn 38 gedrückt werden. Ein abgesetztes Ende einer Stange 40, die im Maschinenrahmen 10 verschiebbar gelagert ist, greift in die T-förmigen Hüten 39 des Körpers des Supportes 30 ein, wobei im zweiten Stangenende ein Stützbolzen 41 eingepresst ist, gegen welchen sich eine Ausgleichafeder 42 mit ihrem einen Ende abstützt, während sie sich mit ihrem andären Ende gegen den Haschinen-
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rahmen 10 stützt. Das zweite Ende der Stange 40 stützt sich gegen einen Druckarm 43 eines Paares zweiarmiger Winkelhebel 44, 45, die schwenkbar auf 2apfen 46, 47 gelagert sind, die am iiaschinenrahmen 10 befestigt sind, wobei die zweiten Druckarme dieser Eebelpaare 44, 45 in Kontakt mit einem abgefederten einstellbaren Anschlag 49 sind. Die einzelnen Hebel der Paare 44, 45 steuern gleichzeitig verstellbare Bolzen 50, die verschiebbar im Uaschinenrahinen geführt sind, wobei diese Bolzen 50 in Kontakt mit einem Schalter 51 sind. Die einstellbaren Anschläge 49 v/erden in liuten 52 geführt, die am Umfang der Anschlagtrommel 53 vorgesehen sind. Die einstellbaren Anschläge 49 werden durch Pedern 54 gegen Kuppelbolzen 55 gedrückt, die verschiebbar in Öffnungen 56 geführt werden, die aiii Umfang der Anschlag trommel 53 jeweils gegenüber den Anschlägen 49 vorgesehen sind. Die Anschlagtrommel 53 ist auf einer Hohlwelle 51 aufgekeilt, auf v/elcher drehbar die linke Hockentrommel 58 gelagert ist, auf welcher sechs Stirnnocken 59 angeordnet sind, wobei diese Koeken 59 durch Sicherungsbolzen 60 gesichert sind. Die rechte üoekentrommel 61 itt auf der V/elle 62 aufgekeilt, wobei auch auf dieser rechten Eoekentrommel 61 sechs Stirnnocken 59 angeordnet sind. Beide ivockentrommeln 58,61 sind niteinander durch ein Zahnradvorgelege 63 gekuppelt. Die «/eile 62, die Hohlwelle 57 und das Zahnradvorgelege G'-j sind drehbar im Imschinenrahmen 10 iela^ert. Auf der Hohlwelle 57 ist eine üteuerscheibe 65 mit Einkerbungen ob ui d ndfc am Umfang be-
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festigten Bolzen 67 aufgekeilt, In die Einkerbungen 66 greift eine durch eine Feder 69 belastete Klinke 68 ein. Zwischen zwei Bolzen 67 der Steuerscheibe 65 greifen jeweils zwei Arretierkörper 70 ein, die auf einer Zugstange 71 befestigt sind und in ihrer Grundstellung durch an ihnen angeordnete Federn 72 gehalten werden.
Hit dem Anker eines G-leiehstroomagneten 73» der am Maschinenrahmen 10 durch Schrauben 74 befestigt ist,' ist ein Klinkenkörper 75 mit einer Mut 76 verbunden, an dessen Armen 77 an Zapfen 78 schwenkbar eine untere Klinke 79 und eine obere Klinke 80 gelagert sind. Die untere Klinke 79 wird gegen die Sapx'en 67 durch eine Zugfeder 81 gedrückt, die mit einem Ende an der unteren Klinke 79» mit dem anderen lande am iCLinkenkörper 75 befestigt ist. Ein Steuerbolzen 82, der verschiebbar in einer Bohrung des Klinkenkorpers geführt ist, die senkrecht zur Bahn dieses ICLinkenkörpers verläuft, ist mit den Klinken 79,80 in Eontakt, wobei er gegen die obere klinke 80 durch eine Feder 8? gedrückt wird, die sich mit einem Snoe gegen den iClinkenkörper 75, mit dem anderen Ende gegen einen in Oberteil des Steuerbolzens befestigten £tützbolzen 84 stützt. Je nach der Lage des Doppelariahebels 85» der mit der oberen Llinke 80 mittels einer Zugstange ö6 gekuppelt ist und der durch einen Elektromagneten 87 gesteuert wird, ist mit den Bolzen 67 der Steuerscheibe 65 entweder die obere iainke 80 oder die untere blinke 79 in Kontakt. Am iOLinkenkörper 75 ist mittels Sehrau-
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ben 88 ein Steuerelement 29 der Arretierkörper 70 "befestigt, wobei dieser Klinkenkörper 75 in seine Ausgangslage durch eine Feder' 90 gedrückt wird. Die. Welle 62 und die Hohlwelle 57 sind mit der Kuppelwelle 91 und mit der Hohlwelle 92 durch zwei Paare von Kegelzahnrädern 93» 94 gekuppelt. Ein mit Kerben versehener "Kupplungskörper 95 mit durch Nummern bezeichneten Lagen ist mittels einer -Peeler 96 verschiebbar am Oberteil der Kuppelwelle." 91 gelagert, wobei dieser mit Kerben versehene Kupplungskörper 95 in seine durch eine Sicherung 97 bestimmte Ausgangslage durch eine 'Peeler 98 gedrückt wird. Am abgesetzten 'feil des mit Kerben versehenen Kupplungskörpers 95 sind gegenüberliegend zwei Arretierbolzen 100 befestigt, deren herausragende Teile in der oberen Lage in eine zylindrische Ausnehmung 101 des Hauptkupplungskörpers 102 eingreifen und in der unteren "Lage in !Tuten 103 einfallen, die :in diesem Hauptkupplungskörper 102 ausgebildet sind. Eine feste einstellbare Führung 104 ist am Llaschinenrahßien 1ö befestigt und' eine mittels eines YiechselstromelektrO-magneten 105 gesteuerte verschiebbare Führung 106 ist verschiebbar in einem einstellbaren Körper 107 gelagert, die mittels einer Schraube 108 eingestellt und in einer im Maschinenrahmen 10 ausgeführten Führungsnut 109 geführt wird. Die verschiebbare Führung 106 ist verschiebbar in einer Ausnehmung 110 des einstellbaren Körpers 107 geführt, wobei diese verschiebbare Führung 106 mit dem Wechselstromelektromagneten 105 mittels eines Stahlseiles 111 verbunden ist, das an einem Ansatz 112 des Ankers des Elektromagneten 105 befestigt ist -und mittels einer Schraube 113 an dem verschieb-
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.baren Führungselement 106, das in seine; Ausgangslage durch,-eine Jeder 114 gedrückt wird. Der Wechselstromelektromagnet ist am lÄascJb,inenrahmen 10 durch Schrauben 115 befestigt. ~
Der Schärfhalbautomat ermöglicht ein Einstellen der Arbeitsvorgänge in einem ProgrammzykluB,. der selbsttätig durch sein Programmgerät gesteuert wird. An jedem der vier Arbeitssupporte 30 wird durch Paare einstellbarer Keile 14, 21 ein einstellbares Führungselement 1 derart eingestellt, "daß die erforderliche Dicke und der Winkel des Scharfens durch die Lage dieses Führungseleffientes 1 gegenüber αem Zubringer 116 und" dem Schärfmesser 64 gegeben ist» Das wird durch istellsehrauben 53 »54 mittels von HüIsenfcchlüEseln 37 erzielt. Grleichzeitig wird das stabile Führungselement 104 für die Bestimmung der Schärfbreite und ein abstellbares Führungselement 106 eingestellt, das ". eine zweite 3 ciulrf breite ermöglicht.und das für gewisse Arbeitsvorgänge selbsttätig abstellbar Αεί. jJeaaA der ■technologischen Folge für das bearbeitete Werkstück wird . die Folge αer Arbeitsvorgänge am Programragerät eingestellte Durch axiales niederdrücken des mi.t Kerben versehenen Kupplun^.skörpers 95 und durch dessen erforderliche Drehung wird nach der selbsttätigen Rückkehr des Kupplungskörpers 95 der Arbeitszyklus gesichert und eingestellt. Mach Ausführen jedes Arbeitsvorganges wird das abgefederte Führungselement 1 zurückgedreht, wodurch dem G-leichstromelektro-
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magneten 73 ein Impuls gegeben wird, der dann mittels der mit ihm gekoppelten Klinken 79, 80-die■-Stellerscheibe 'und mit dieser auch die inEchlagtrommel 53 hbü die liclce ■ und rechte liockentrommel 58s 61 verdreht,: wodurch, öle t.. Schärfmaschine für einen weiteren'Arbeitsvorgang eiBge-. stellt ist. In Arbeitsstellung ist jev/eils ein Support 30» wobei die restlichen drei Supporte in ihrer Suäelage sind. Palis eine Hüelii'ehr der Maschine: um einen Ärbeitsschritt erforderlich ist, v/ird der betreffende Impuls öur-cli ITiedertreten eines !PuiBhebels erzielt. - '
Die Programriivorrichtung ermöglicht ein Einstellen von vier grundsätzlich verschiedenen Schärfvorgängen; der Beöienen-Se kann sich auf seine Arbeit konzentrieren, derai öer Zyklus wird selbsttätig gesteuert und die Leistung der. ,. Schärfmaschine wird erhöht. · .
- 11 - .λ
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Claims (4)

■ - ■"■ 16B0139 '£ a t e η t a η s ρ τ ü e h e ; . ■ "-..-,..
1. S-rograiiainrorriehttJBg für eine Leder-Schärf mas chine mit selbsttätig gesteuertem- Zyklus der 'Arbeitsvorgänge und mit einstellbares Flüirungselementen zum Einstellen vexscbiedener Dicken,, Breiten, und Winkel."des S chärf ens,. dadurch. gekeanseicMiet, - ...
daß das MihruiigseleMent (1) zum Einstellen der Dicke und des Winkels äes Schärfens.mittels eines Paares von Keilen (14,21) einstellbar ist, die durch gemeinsame, durch Paare tob l/inkelioppelarmliebeln (44,45) gesteuerte Supporte (30) getragen werden,. . ; ;. .
daß die "finiEeldoppelar3i]h,ebel (44j45) durch einstellbare abgefederte - Anschläge (49) einer Inschlagtrommel (58) gesteuert \?erdenv in 'welcher parallel mit: ihrer Achse verHcliielb"bare Bolaen (55.) vorgesehen sind, die gegen diese JLnsciiiSLge (49) dusren zzi irockentromKeln (58,61) angeord-.nete Stxrnnoclten (59) gedrückt werden, da£. die liOekentroBHael. (58,61) gegenüber beiöen Stirnseiten der AaEclLLagtroiEisel (53.) angeordnet sind, vmbei die . iioexentroaEielii (5B9 6t) in. ihrer Winkellage unabhängig von der AjascÜagtroausel (52) einstellbar sind, zu deren senrittweiEem TerdreJoen: auf der Hohlwelle (57) eine Steuerscheibe (65) Mit Bolzen (67) gelagert ist, die abwechselnd mit an sich bekannten elektromagnetisch ver-■ schiebljaxes Klinken- (79,80)-einer unteren (79) für einen Drehsinn una einer oberen (öG). für den entgegengesetzten
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Drehsinn - eingreifen, wobei radial au diesen Jjise.fc.lagen (49.) cn der Anschlag tr ormnel (53) -gegeneinander parallel verschiebbare Bolzen (50) angeordnet sind - ein jeder davon einem., α er Supporte (30) zugehörig, der das t-a&r der 3tel] keile .(.14,21) des Führung ε element es (ί) trägt in ihrer Axia-llage einem einstellbaren Schalter (51) gegenüberliegend, welcher in Heine e?it einem Klektro- . magneten (105) geschaltet iet zum Steuern der Arbeitsund Ruhelage eines einstellbaren und in wählbarer IPolge abstellbaren !Führung ε element es (106) zum Einstellen der ochärfbreite. . -
2. programavo-rriGhtung- nach Anspruch '], "-",.. dadurcl. gekennzeichnet, ."■"..
daiü die- xiockentroffjaeln. (58,61) gegenseitig kinematisch Qurch ein Zahnradvorgelege (65) gekuppelt sind.
3. PrograniKvorrichtung nach Anspruch T und 2,. ' .. uEäurcI·,. gekennzeichnet,
dai.-i die liockentroKineln (58,51) mit der An schlag trommel (53) mittels einer axial verschiebbaren, von Hand betätigten Kupplung kuppelbar sind, deren einer,-lediglich drehbarer - i-,auptfcörper (102) am Kupplungsteil der Hohlwelle (92) der Anschlagtrommel (53) gelagert ist, während der andere drehbare' und verschiebbare, mit Einkerbungen versehene Aupplungskörper (95) am Kupplungsteil der Welle. (91)
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- 13 -
der lioclcentroiuael - (5β, 61 ) vorgesehen ist, die innerhalb des Lupjjlun::-;steiles der Hohlwelle - (62) der Anschlag trommel (53) £ela^ert ist. . -
4. I'rogr alarmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, . · " .
daiB die iieile. (14,21 ) der einstelllDaren Leilpaare in ihren Supporten (30) senkrecht zur Kihrung (3.6) dieser Supporte (50) verschiebbar sied und zwar sowohl einzeln -
das heißt unabhängig voneinander - als auch als schon in ihrer gegenseitigen Lage eingestellte iCeilpaare (14,21).
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DE19671660139 1966-09-10 1967-09-09 Programmvorrichtung fuer eine Leder-Schaerfmaschine mit selbsttaetig gesteuertem Zyklus der Arbeitsvorgaenge Pending DE1660139A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2243026A1 (de) * 1972-09-01 1974-03-07 Moenus Maschf Verfahren zum spalten von lederhaeuten mit bandmesserspaltmaschinen
DE3201388A1 (de) * 1981-01-30 1982-12-30 Camoga S.p.A., Milano Maschine zum abschraegen von stuecken aus haeuten, leder und synthetischen materialien von geringer staerke, besonders fuer die schuh- und lederwarenherstellung

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