DE2243026A1 - Verfahren zum spalten von lederhaeuten mit bandmesserspaltmaschinen - Google Patents

Verfahren zum spalten von lederhaeuten mit bandmesserspaltmaschinen

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DE2243026A1 DE19722243026 DE2243026A DE2243026A1 DE 2243026 A1 DE2243026 A1 DE 2243026A1 DE 19722243026 DE19722243026 DE 19722243026 DE 2243026 A DE2243026 A DE 2243026A DE 2243026 A1 DE2243026 A1 DE 2243026A1
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
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    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
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Description

A 7232 30. August 1972.
Maschinenfabrik MOENUS AG., 6 Frankfurt/?,!. ,Voltastr. 74-80
Verfahren zur. Spalten von Lederhäuten mi.t Bnndmeaserspaltmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Ablauf der einzelnen Arbeitsgänge beim Spalten von Lederhäuten an bekannten Bandmesserspaltmaschine*!.
Der bekannte Vorgang des Spaltens von Häuten zur Erzeugung eines Spaltes und eines Abspaltes mit Hilfe von Bandmesserspaltinaschinen integriert eine Reihe von Arbeitsgängen, die über den Ablauf des gesamten Arbeitszyklus vom Bedienungspersonal in der richtigen'Reihenfolge und"zu „den entsprechenden Zeitpunkten ausgelöst werden müssen.
Ui:. einen glatten Einlauf des Felles in die Spaltmaschine zu erleichtern, wird der Kaschinentisch um einen kleinen Betrag abgelüftet und die Drehzahl der oberen Lehrwalze und unteren- Transportwalze zur Verringerung der Transportgeschwindigkeit des Felles ermäßigt. Ist dem Bedienungs-' mann erkenntlich, dass sich der EinlaufVorgang ordnungsgemäß vollzieht, hebt er die Tischlüftung auf und schaltet 4 0 9 8 10/0733 _gAD
die Trunaportgeiichwindigkeit auf den dem vorliegenden Material ungemessenen Maximalwert u.-NnCh einer von der Pell^röße und Fellart abhängigen Wegstrecke wird ein Lüi'ten der Lehrwalze an beiden Enden bei ganzen Häuten, bzw. an einem Ende bei Hälften notwendig, um die weicheren Bauchpartien achonend und im Hinblick auf die v/eitere Verarbeitung maßgerecht zu spalten. In Kombination cit dem Lüften der Lehrwalze kann sinngemäß eine Erhöhung des Anpreßdruckes der Gliederwalzenelemente vorgenommen werden, die den gelüfteten oder angehobenen Zonen gegenüber liegen. Sie Lehrwalzenlüftung und die kombinierte Gliederwalzeneinstellung kann bis zum Ende des Spaltvorgangee aufrecht erhalten werden, kann aber auch je nach der Pellart nach dem überschreiten des Durchlaufes einer gewiesen Pellian e zurückgenommen werden, d.h. auf den Nullwert zurückgestellt werden. Schliesslioh buss noch die Lüftung des Kopfes von dem Bedienungeaann an der durch das Pell vorgegebenen Stelle ausgelöst werden. Nach Auslauf des Felles hat folgerichtigerweise der Bedienungsmann wieder die zum Einlaufen des Felles in die Spaltmaschine notwendigen Grundeinstellungen auszuführen.
Neuzeitliche Spaltmaschine beinhalten neben einer großen Zahl von Verstellfunktionen zur Erzielung eines guten Spaltes eine erhebliche gesteigerte /rbeitsgeschwindigkeit, die sich in der Transportgeschwindigkeit des Arbeitsgutes ausdrückt.
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BAD ORIGINAL
Eine Durchlaufgeschwindigkeit von z.B. 30 m/min ergibt bei einer Pelllänge von' 2 m eine Durchlaufzeit von etwa 5 see unter Anrechnung der Strecke des langsamen Einlaufens, Hieraus ergibt sich, dasd es dem Bedienungsmann neben der in hohem Maße kräftebeanspruchenden Spaltarbeit auf die Dauer gesehen nicht möglich ist, die zahlreichen notwendigen Suhaltvorgänge so präzise zu steuern, um ein gleiciimäßiges Spaltergebnis ohne Ausschuß zu erzeugen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe musn also nach der dargestellten Bestandsaufnahme dahin abzielen, ein Verfahren zu entwickeln, das den Bedienungsmann von dem gesamten Steueraufwand entlastet, so dass sämtliche von ihn: bisher zu beeinflussenden Punktionen automatisch in ununterbrochener Reihenfolge zeit- und wegegerec-ht ablaufen und nur noch der Einlegevorgang auszuführen bzw. zu beobachten ist.
Eine Lösung dieses Problems erbringt somit ein gutes, gleichmässiges Ausbringen unter Nutzung aller in modernen Maschinen vorhandenen technischen Möglichkeiten, sowie eine bemerkenswerte Steigerung der Maschinenleistung, was einer Kostensenkung bei Qualitätssteigerung gleichkommt.
Maßgebend zur Durchführung des automatischen Spaltvorganges dient die Erkenntnis, dass Häute gleicher Gewichtsklassen und gleicher Provenienzen, die in den
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BAD
Gerbereien in Partien zusammengestellt und geschlossen nacheinander verarbeitet werden, in ihrer geometrischen form in Toleranzen voneinander abweichen, die eine Automation des Spaltvorganges durch einen wegegesteuerten Punktionaablauf zulassen. Die bei der Automatisierung auftretende Fehlergröße liegt demgemäß im Toleranzbereich der gemeinsam zur Verarbeitung kommenden Pelle. Durch entsprechende Vorauswahl der Partien sind Spaltfehler völlig zu eliminieren.
Die vorerwähnte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass über einen Arbeitszyklus zum Abtrennen eines Spaltes die anfallenden Arbeitsgänge des langsamen Einlaufens der Haut, die anschliessende Beschleunigung der Transportgeachwindigkeit auf einen optimalen Wert, das Lüften der Lehrwalze zum schonenden Bearbeiten der Planken, die Kopfliiftung und das Wiedereinstellen der Verstellwerte auf die Eingangsstellung mit Hilfe bekannter elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Stellmittel in ununterbrochener Reihenfolge selbsttätig ablaufen.
Zur ösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird ein Programmsteuerungsmittel, das über die der zu steuernden Punktionen entsprechende Zahl parallel geschalteter Steuermittel verfügt, verwendet, welches eine Wegeteuerung der Verstellglieder dadurch erwirkt, dass sein Antrieb mit den gegensinnig umlaufenden
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Glieder- und Lehrwalzen synchronisiert ist, zweokmässigerweise seinen Antrieb mit der erforderlichen Untersetzung kraftschlüssig von diesen Elementen erhält.
Der Ablauf des Spaltverfahrens gestaltet sich erfindungsgemäß so, dass bei dem EinlaufVorgang des Felles die Steuerung derart programmiert ist, dass der Eingabetiech abgelüftet und die Transportgeschwindikeit erniedrigt ist. Ist das Pell ordnungsgemäß faltenfrei in die Transporteinrichtung eingefahren,"wird durch den Bedienungsmann ein Impuls ausgelöst, der das Programmschaltwerk einschaltet .' Das Prograrimschaltwerk hebt die TischlUftung auf und lässt den Transportmotor mit optimaler Drehzahl arbeiten. Nach einer vom Fell abhängigen, vorgegebenen Y/egstrecke lüftet die oben liegende, angetriebene Lehrwalze ein- oder beidseitig, gleichzeitig kann bei bestimmten Fellarten der Anpreßdruck der unten liegenden, angetriebenen Gliederwalze örtlich erhöht werden. Nach einer dem Fell entsprechenden Y/egstrecke können die beiden letztgenannten Funktionen wieder auf den Normaloder Nullwert zurückgeführt werden, sie können aber auch bis zum Auslauf des Felles ihre Einstellung beibehalten. Schliesslich wird in Abhängigkeit von der fellart nach einer weiteren Wegstrecke die Kopfbrücke in vorgegebenem Maße gelüftet. Nach Auslauf des Felles aus der Spaltmaschine bis zur nächsten Arbeitsoperation werden alle Verstellglieder wieder auf Nullstellung gebracht, der Transportinotor auf reduzierte Einlauf zahl geschaltet,
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die Tischlüftung auf den Einlaufwert eingeeteuert und dus Programm*chaltwerk abgeschaltet. Dengemäß kann das neue Arbeitsspiel beginnen.
Bas Bödienungsperaonal hat also zur Durchführung des recht komplizierten Verfahrens nur einen Steuerimpuls auszulösen.
Zur Durchführung des Verfahrens lassen oioh neuzeitliche Spaltmaochinen verwenden, deren Verstellglieder hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigt werden. In der Regel werden heute hydraulische, duroh Magnetventile über Schaltschütze gesteuerte Spannmittel gebraucht, die ge^en voreinstellbare Anschläge verspannen. Demgemäß ist der Programmsteuerung die Aufgabe zugeordnet, die wege- oder zeitgerechte Impulsgebung für die Betätigung der voreingestellten Spannmittel und/oder voreingestellten eletrischen Betätigungs- oder Antriebamittel zu bewirken.
Die Durchführung der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise mit einer nachstehend beschriebenen Vorrichtung erfolgen.
Ein Prograi.inachaltw.erk, das eine auswechselbare, der Zahl der zu steuernden Funktionen entsprechend· mehretückige Prograninisteuerwalze aufweist, erhält den Antrieb über mechanische Kopplungsglieder wie Zahnräder, Ketten oder Keilriemen von dein Trar.sportantrieb unter Zwischenschaltung einer beispielsweise elektromechanischen Kupplung,
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BAD GINAL
deren Einschaltung von Hand oder Fuß, also zeitlich gesteuert von dem Bedienungomann, erfolgt, deren Ausschaltung jedoch von einem Schaltnocken der Programmwalze betätigt wird.
Die Größe des Pro^raminv/alzen-Durchmessers ist so ausgelegt, dass die größte zum Spalten geeignete H&ut zuzüglich einer für die auf Rückführung oder eum EinlaufVorgang notwendige Neueinstellung der Stellglieder vorliegende Weglänge Berücksichtigung findet. Naoh einer Umdrehung der Schaltwalze ist demgemäß ein Spaltvorgang mit dem gesaraten Arbeitszyklus abgelaufen, die Stellglieder sind wieder in Nullstellung bzw. Einlaufetellung gefahren und das prograramwerk hat sich über die Kupplung abgeschaltet, was von einer Kontrolllampe mit deren Aussage: Arbeitsbereitschaft angezeigt wird.
Die Erfindung wird in den nachfolgend aufgeführten Zeichnungen beispielhaft dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das scheiaati3ch dargestellte Ablauf diagramm, Fig. 2 die Transporteinrichtung, gekoppelt mit dem Programnschaltwerk,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Schaltwerk. Figo 4 stellt schematisch die verschiedenen Einwirkungszonen des Spaltvorganges dar.
Figo 5 zeigt das Drehzahldiagramm des Antriebsmotors, Fig. 6 seheinatisch dargestellt die Einwirkungsstrecke und Verstellhöhe der Flankenlüftung,
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Pig. 7 zeigt schematisch die Einwirkungezorien sowie positive und negative Verstellhöhen der Tiachlüftung und
Fig. 8 zeigt schematioch die Einwirkungszone und Verstellhöhe der KopflUftung.
In Fig. 1 wird das Ablauf- oder Steuerprogramm über einen -Arbeitezyklus, .entsprechend einer Umdrehung der Sohaltwalze um 360° gezeigt. Das obere Diagramm M stellt beispielsweise den Verlauf der Drehzahl des polumschaltbafen llotors dar. Das darunter liegende Diagramm F gibt den beispielsweisen Verlauf der Lüftung der Lehrwalze wieder. Das nächst darunter liegende Diagramm T gibt den möglichen Verlauf der Lüftung des Tisches wieder, der beispielsweise im Mittelfeld angehoben werden miß8. Duβ letzte Diagramm K lässt beispielsweise die Lage der Lüftung oder Anhebung des Kopfes der Spaltmaschine erkennen·
Pig. 2 zeigt das Antriebsaggregat für den Traneport der Pelle, welches aus einem polumsohaltbaren Motor 1, einem Verteilergetriebe 2 und der angetriebenen Lehrwalze 3 sowie der angetriebenen Gliederwalze 4 besteht. Über eine Zapfwelle 5 wird über eine Kette oder Keilriemen 6 unter Zwischenschaltung einer Magnetkupplung 7 die mehrstuckige Programmwalze 8, 9, 1C, 11, 12 synchron mit den Transpurtwalzen angetrieben.
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In Pig. 3 ist beispielhaft ein Schaltnocken 13, der eine Umschlingung der Schaltwalze von ca« 250° und der dazugehörige Schaltfinger 14 zur Betätigung eines elektrischen Schaltera darstellt.
Fig. 4 stellt schematisch eine gespaltene Haut dar. Die doppelt achraffierte Fläche gibt die. Einwirkungslänge bei langsamer Transportgeschwindigkeit (Fig. 5) und gelüftetem Tisch (Fig. 7 an. Die senkrecht schraffierte Fläche stellt die Einwirkungszone der beidseitigen Flankenlüftung (Fig. 6) dar. Die waagrecht schraffierte Zone läsa.t die Einwirkungsatrecke der Kopf lüftung (Fig. 8)
N.
deutlich werden.
Das in Fig. 2 dargestellte PrograCiCischaltwerk ist beispielsweise zur Steuerung von 5 Funktionen ausgelegt, es ist aber je nach der zur Spaltung vorliegenden Ware auf weitere Funktionssteuerungen auslegbar. Naturgemäß können von Fall zu Fall auch weniger Verstellglieder zur Beaufschlagung kommen.
Der Steuerwalze 8 obliegt die Schaltung des polumschaltbaren Antriebsmotor 1, der bei dem Felleinlauf mit verminderter Drehzahl arbeitet und nach einer Umdrehung der Schaltwalze von beispielsweise 40 durch die Hockensteuerung auf die maximale Nenndrehzahl über einen Schütz geschaltet wird.
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Die Steutrwalze 9 ist für die Lüftung der Lehrwalze vorgesehen, die im dargestellten Beispiel beo 40° Umdrehungswinkel einsetzt, un bei 63° Umdrehungswinkel abgeschlossen zu sein* Wiederum über einen Schalteohttz wird ein Magnetventil geöffnet, dass den oder die hydraulischen Verstellzylinder der LehrwalzenlUftung gegen voreingestellte Anschlüge verspannt. Nach einem Umdrehungswinkel von 220° der Schaltwalze wird daa Ventil wieder geschlossen und die Lehrwalüenlüftung aufgehoben.
Der Schaltwalze 11 iut die Steuerung des durch einen Hydraulikzylinder beweoten Tiuches zugeordnet. Beispielsweise lauft der Arbeitszyklus mit gelüftetem Tisch an bis nach einen Uudrehungawinkel der Schaltwalze von beispielsweise 40° aau korrespondierende Magnetventil über einen Scttaltisehütz beaufschlagt wird und den Tisch in die Nullldfje zurückführt, Bai bestimmten Fellen kann eine T^Buhunhecui.,-; von großem Kutzen üein, was in dem Beispiel von Un.drehur.t'3v;inkel 130° bis 240° der Schaltwalze dargestellt iat. ·
lie zu1!. Polleir.lauf notwendige Grur.-ieirctellung wird vor. aer ΐrc.',ri:..r.,.,alze auf ihren: Inidrehung3weg von 320 bis 3£C
Die Gteuerwalze 12 erwix-kt die Steuerung der Lüftung des Kopfes der Spaltmaschine. Auch hier werden von den Schaltnocken bei einer 7.ir.kelstellung von beispieleweise 160° - 33Oü hydraulische Stellmittel über ein Magnetventil und einen Scnaitschütz üinngemäfi beaufschlagt.
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_ -.11 " 22A3026
In Erweiterung der Vorrichtung lassen sich dergestalt zusätzliche Schaltoperationen ausführen, wie beispiels weise die örtliche und wegBtreckenbegrenzte Druckerhöhung der angetriebenen Gliederwalze.
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Claims (3)

  1. P atentansprüche A 7232
    Verfahren zum automatischen Ablauf der einzelnen Arbeitsgange beim Spalten von Lederhäuten an bekannten Bandmesserspaltmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass
    über einen Arbeitszyklus sun Abtrennen eines Spaltes die anfallenden Arbeitsgänge wie daa langoui.ie Einlaufon der Haut in die Maschine, die anschließende Beschleunigung der "Tansport-
    ^enchwii.digk'eit auf einer optimalen Wert, dao Lüften der Lehrwalze zum schonenden Bearbeiten
    von Flanken,
    die Kopflüftung oder
    weitere Arbeitsgänge in anderer Reihenfolge kombiniert und duti Wiedereinstellen dur Verstellglieder auf die Einlaufateilung
    mit Hilf« elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Stellr.itiel in ununterbrochener Reihenfolge eelbsttätig ablaufen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai.s das S"e^err.iittel erst nach vollendetem Einlaufvor^ang während äea Arteitszykluaes kraftechlüssig mit der Transporteinrichtung verbunden ist und wegeabhängig einv.irkt.
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    ORig,Nal
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den.Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekannzeichnet, dass eine Schaltwalze mit der den Arbeitsgängen entsprechenden Anzahl von verstellbaren Schaltnocken ausgerüstet ist, die ihrerseits den Impuls zur Betätigung der Verstellmittel auslösen.
    BAD
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    e r s e i t e
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FR2197983A1 (de) 1974-03-29
IT993830B (it) 1975-09-30
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FR2197983B1 (de) 1976-09-17

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