DE680446C - Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Durchschneiden der aufeinanderfolgende Werkstuecke verbindenden Fadenkette - Google Patents

Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Durchschneiden der aufeinanderfolgende Werkstuecke verbindenden Fadenkette

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DE680446C
DE680446C DEU13691D DEU0013691D DE680446C DE 680446 C DE680446 C DE 680446C DE U13691 D DEU13691 D DE U13691D DE U0013691 D DEU0013691 D DE U0013691D DE 680446 C DE680446 C DE 680446C
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DEU13691D
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Fritz Lutz
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Union Special GmbH
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Union Special GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Durchschneiden der aufeinanderfolgende Werkstücke verbindenden Fadenkette Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Durchschneiden der Fadenkette und gegebenenfalls auch eines Verstärkungsstreifens, durch die die hintereinander bearbeiteten Werkstücke, z. B. Säcke aus Jute, Papier o. dgl., miteinander verbunden sind.
  • Maschinen mit solchen Vorrichtungen sind an sich bekannt; das Einschalten der Schneidvorrichtungwird auf die mannigfachsteWeise bewirkt. Dem inneren Aufbau nach gehört der Erfindungsgegenstand zu jener Gattung, bei der die Schneidvorrichtung durch einen Taster aus- und eingerückt wird. Die Aufgabe des Tasters wurde verschiedentlich auch dem Stoffdrückerfuß der Nähmaschine selbst zugeteilt. Das Ein- und Ausschalten der Schneidvorrichtung erfolgt dadurch, daß sich ein Taster oder auch der Stoffdrückerfuß senkt bzw. hebt, sobald die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken vorhandene Lücke herankommt bzw. herausrückt. Durch das Senken .des Tasters oder Einrückers wird die Schneidvorrichtung eingeschaltet. Sobald dann das nächste Werkstück unter den Einrücker gelangt und ihn hierdurch anhebt, wird auch die Schneidvorrichtung wieder ausgeschaltet.
  • Die bekannten Ausführungsformen dieser Art weisen jedoch zwei große Nachteile auf. Insoweit der Stoffdrückerfuß das Ein- und Ausschalten der Schneidvorrichtung bewirkt, arbeitet sie nur sehr , unzuverlässig. Das kommt daher, daß der Stoffdrückerfuß zum Einschalten der Vorrichtung eine bestimmte Mindesthöhe (oder besser Tiefstellung) über der Stichplatte erreichen muß. Die Höhenlage, in der die Schneidvorrichtung eingeschaltet werden kann, ist also niedriger als die Werkstoffdicke. Der Einrücker, in diesem Falle der Stoffdrückerfuß, muß demgemäß diese Einrückhöhe unbedingt erreichen, sonst arbeitet der Schneidapparat nicht. Diese Einrückhöhe wird nun durch zwei Faktoren bestimmt. Einmal durch die Konstruktion der zur Schneidvorrichtung gehörigen Kupplung, z. B. einer Schneidenkupplung, bei der die Kupplungsglieder mit Schneiden ausgerüstet sind, zum andern aber durch die Dicke der Fadenkette, gegebenenfalls zuzüglich der des Verstärkungsstreifens. Die Dicke der Fadenkette schwankt jedoch, da das z. B. zum Nähen von Säcken verwendete Fadengut (Jute, Sisal o. dgl.) nicht von gleichmäßig dicker Beschaffenheit ist, wie allgemein bekannt. Die z. B. zur Herstellung von Papiersäcken üblichen Verstärkungsstreifen bestehen vorwiegend aus Kreppapier. Wenn dessen Dicke im allgemeinen auch gleichbleibt, so kann sich die Dicke des Verstärkungsstreifens doch häufig dadurch ändern, daß der Kreppstreifen infolge Stauungen oder sonstige die einwandfreie Zuführung hemmenden Momente stellenweise dicker wird. Also auch die Stärke des Verstärkungsstreifens schwankt. Infolgedessen wird der Stoffdrückerfuß sehr häufig daran gehindert, die für das Einschalten der Kupplung für den Schneidapparat erforderliche tiefste Stellung zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken einzunehmen. Das hat zur Folge, daß sehr oft die Werkstücke nicht von der an der Maschine befestigten Schneidvorrichtung getrennt -werden und daher diese Arbeit nachträglich von Hand bewirkt werden muß, was natürlich durchaus unerwünscht ist.
  • Ein weiterer Mangel, der auch für die mit einem besonderen Taster zum Bedienen der Schneidv orrichtung ausgerüsteten Maschinen zutrifft, ist darin zu sehen, daß nach Einrücken der Schneidvorrichtung diese dauernd arbeitet, also die zwischen den aufeinanderfolgenden Werkstücken vorhandene Verbindung aus Fadenkette und Verstärkungsstreifen in zahlreiche kleine Teile zerschneidet, und zwar so lange, bis das Einrückglied (Taster, Stoffdrückerfuß) durch das folgende Werkstück wieder angehoben und dadurch die Schneidvorrichtung wieder ausgerückt wird. Dadurch tritt natürlich eine ganz unnötige vorzeitige Abnutzung der Schneidmesser und der Kupplungsglieder ein, die ebenfalls sehr unerwünscht ist.
  • Diese Mängel sollen nun durch den Erfindungsgegenstand vollkommen beseitigt werden, indem das Bestimmen der Einrückzone unabhängig von der Geschicklichkeit des Arbeiters gemacht wird, ohne daß das Schneidwerkzeug überflüssige Arbeitshübe ausführt.
  • Zu diesem Zweck soll nach der Erfindung eine Nähmaschine mit einer mit Schneidenkupplung ausgerüsteten, sich selbsttätig ein-und ausrückenden Vorrichtung zum Durchschneiden der aufeinanderfolgende Werkstücke verbindenden Fadenkette o. dgl. so eingerichtet werden, daß die Schneidvorrichtung ein- und wieder ausgerückt wird, wenn der Taster auf seinem Wege von einer Endlage zur anderen einen bestimmten Wegabschnitt durchläuft.
  • Zwar hat man schon früher die oben aufgezeigte Aufgabe gestellt und gelöst, allerdings mit grundsätzlich abweichenden Mitteln. Gegenüber dieser früheren Lösung zeichnet sich der erfindungsgemäß eingeschlagene Weg durch einen wesentlich einfacheren Ausbau der Einrichtung aus.
  • Neben diesem Vorteil, der sich insbesondere hinsichtlich der Senkung der Herstellungskosten und der Erhöhung der Betriebssicherheit auswirkt, besteht noch der sehr erhebliche Vorteil der größeren Betriebsbereitschaft, indem die neue Einrichtung im gleichen Takt mit der Nadel arbeitet, während bei der vorbekannten Bauweise die Schneidvorrichtung nur halb so schnell arbeitet, indem auf zwei Nadelhübe ein Schnitthub folgt, so daß sich das Werkstück an der Schneidvorrichtung, insbesondere am Schneidmesser, stauchen muß.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung bleibt die Schneidvorrichtung in bekannter Weise außer Betrieb, solange der Taster auf- dem Werkstück entlang gleitet. Senkt er sich zwischen den aufeinanderfolgenden Werkstücken, so durchläuft er auf seinem Wege nach seiner tiefsten Stellung eine Zone, in der die Schneidvorrichtung in Betrieb gesetzt wird.
  • Während nun bei den bekannten Einrichtungen dieser Art das Einrückglied dauernd in der Einrückstellung verharrt und die Schneidvorrichtung infolgedessen ständig arbeitet, senkt sich gemäß der Erfindung der Taster undEinrücker noch Zweiter nach unten und schaltet dabei die Schneidvorrichtung wieder aus. Rückt nun das nächste Werkstück heran, so wird zunächst wieder der Taster und Einrücker angehoben, schaltet innerhalb der bestimmten Zone die Schneidvorrichtung wieder ein und beim weiteren Anheben wieder aus. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schneidvorrichtung bei Zu-und Ablauf eines jeden Werkstückes immer mir für kurze Zeit eingeschaltet wird und daher im allgemeinen nur einen bis höchstens zwei Schnitthübe je Senken und Heben ausführt. Dadurch werden die Schneidmesser und die Kupplungsglieder natürlich ganz erheblich geschont und deren Betriebssicherheit und Betriebsdauer erhöht, insofern als nunmehr keine Gefahr mehr besteht, daß durch -viele kleine Abschnitte der Verbindungskette oder des Verstärkungsstreifens die Zuführungen für das Werkstück verstopft werden. Dieser Mangel machte früher sich deshalb stets unangenehm bemerkbar, weil bei solchen Verstopfungen der Zuführungen die Maschine unbedingt zwecks keinigung außer Betrieb gesetzt werden mußte. Dies bedeutete aber Verlust an Zeit. Ein solcher Nachteil fällt beim Erfindungsgegenstand indessen fort, da die Schheidvorrichtung, wie dargelegt, ja immer nur kurze Zeit in Betrieb ist und dabei nur r bis z Schnitthübe ausführt. Ist z. B. die Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken sehr groß, so wurde bisher die Verbindungskette bzw. der Verstärkungsstreifen, wie oben schon erwähnt, in viele kleine Teile zerschnitten.
  • Gemäß der Erfindung jedoch werden Kette bzw. Verstärkungsstreifen nur in dem einmal eingestellten Abstand von der Werkstückkante abgeschnitten. Das dazwischenliegende Stück des Streifens wird jedoch nicht zerschnitten, sondern fällt als ganzer Streifen heraus. Die Messer und Kupplungsglieder bleiben daher geschont. Durch einige Übung läßt sich leicht erreichen, daß die Lücken zwischen den einzelnen Werkstücken gerade so groß gehalten werden, daß der Taster nur bis zur Einrückstellung ,gelangen kann, nicht aber bis zu seiner untersten Totlage, um sodann von dem folgenden Werkstück gleich wieder angehoben zu werden. In diesem Falle schneidet die Vorrichtung nur ein einziges Mal. Indessen ist die Einhaltung eines solch günstigen Abstandes ohne besondere Hilfsmittel' auf die Dauer nicht möglich.
  • Das sichere Arbeiten der neuen Schneidvorrichtung wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die tiefste Endlage des schwingbaren Tasters unterhalb der Stichplattenoberfläche liegt. Somit kann auch die Einrück- oder Schneidzone, die der Taster gemäß der Erfindung durchläuft, tiefer als die Stichplattenoberfläche gelegt werden. Dadurch ist man vollkommen unabhängig von der Stärke bzw. Dicke der einzelnen Werkstücke, wie dies bei manchen der früheren Ausführungsformen noch der Fall war, bei denen die Stärke der Werkstücke bzw. der Verbindungsnaht als Grenzwerte für das Einschalten der Schneidvorrichtungen gewählt worden waren. Mit der neuen Schneidvorrichtung wird sicheres Schneiden gewährleistet, ob nun Werkstücke größerer oder geringerer Dicke zur Bearbeitung gelangen. Das kommt daher, daß das Einrückglied ausgehend von der unteren Endlage bei Erreichen der Stichplattenoberfläche bereits die Schneidzone durchlaufen hat und daher die Schneidvorrichtung schon wieder ausgeschaltet ist.
  • Der Taster wird in bekannter Weise von einem unter Federwirkung .stehenden Hebelarm getragen, der gemäß der Erfindung eine Steuerkurve trägt. Diese Steuerkurve wirkt mit einem Einrücker zusammen, der fest mit dem einen Kupplungsteil der Schneidvorrichtungskupplung verbunden ist. Mit dem Taster hebt und senkt sich auch dessen Hebelarm; und dabei wird die Steuerkurve unter dem Einrücker der Kupplung vorbeigeführt. Gemäß der Erfindung besitzt die Steuerkurve weiterhin noch eine zweckmäßig muldenartige Vertiefung, in die sich der unter Federwirkung stehende Einrücker senkt und dabei die Kupplung für die Schneidvorrichtung einrückt. In diesem Augenblick also befindet sich der Taster selbst bereits unterhalb der Stichplattenoberfläche. Die Länge der Mulde in der Steuerkurve bestimmt also auch die Schneidzone und vor allem deren Größe. Nur soll gemäß der Erfindung die Schneidzone zweckmäßig unterhalb der Stichplattenoberfläche liegen, was jedoch nicht ausschließt, daß in besonders gelagerten Fällen die Schneidzone an anderer Stelle eingeschaltet werden kann.
  • Der Taster erhält zweckmäßig die Form eines Gleitschuhes mit aufgebogenen Enden. Dieser Gleitschuh soll in Richtung des Stoffvorschubes einstellbar sein. Dadurch kann die Länge der über die Kanten des Weckstücks vorstehenden Sicherheitsabschnitte der Fadenkette mit oder ohne Verstärkungsstreifen den jeweiligen Erfordernissen angepaßtwerden.
  • Aus Gründen des leichten Ein- und. Ausbaues sollen gemäß der Erfindung die Schneidvorrichtung, deren Kupplung sowie der Hebelarm des schwingbaren Einrückgliedes gemeinsam auf einem Böckchen gelagert werden, so daß also die Schneidvorrichtung mit samt Zubehör als Ganzes ein- und ausgebaut werden kann. Das Böckchen kann am Maschinengestell befestigt werden. Die betreffende Maschine kann natürlich auch ohne die Abschneidvorrichtung arbeiten.
  • Neben der Schonung der Schneidmesser und Kupplungsglieder wird mit dem Erfindungsgegenstand ferner noch erreicht, daß nunmehr auch der Abfall an Faden- und Verstärkungsstreifen in sehr geringen Grenzen gehalten werden kann. Dies wird durch eine Vorrichtung erreicht, mit deren Hilfe die einzelnen Werkstücke in einem solchen Abstand hintereinander der Nähstelle zugeführt werden, daß die Schneidvorrichtung nur einen Schneidhub für die Trennung benötigt. Damit sind zugleich die Längen der überstehenden Abschnitte bestimmt, die zur Sicherung des Nahtanfangs und des Nahtendes dienen. Diese beiden Abschnittlängen ergeben den Gesamtabstand zwischen den aufeinanderfolgenden Werkstücken. Durch die neue Vorrichtung ist die Möglichkeit gegeben, diesen Abstand genau einzuhalten, so daß nur ein geringer Abfall an Fadengut usw. anfällt. Bei der bisherigen Arbeitsweise war, man stets auf die Geschicklichkeit der Arbeiterin angewiesen, die bemüht sein mußte, die Abstände ohne besondere Hilfsmittel gleichmäßig einzuhalten, sofern man nicht besondere Zuführungsbänder verwenden wollte, die jedoch in der Anschaffung sehr teuer sind. Ist der Abstand zu groß, so fällt zuviel Material an Faden und Verstärkungsstreifen als Abfall ab, da die überstehenden Nahtverschlußabschnitte natürlich nicht beliebig lang sein dürfen. Ist aber andererseits die Lücke -zwischen den einzelnen Werkstücken zu klein, so besteht wieder die Gefahr, daß der Taster nicht in die Einrückstellung gelangen kann und die Schneidvorrichtung dann nicht arbeitet. Mit der neuen Vorrichtung aber wird erreicht, daß die Abstände zwischen den einzelnen Werkstücken weder zu lang noch zu kurz ausfallen, vielmehr auf jeden Fall eine Mindestlänge eingehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese neue Vorrichtung, im folgenden Abstandregler genannt, zweckmäßig am Stoffdrückerfuß der Nähmaschine in Vorschübrichtung schwingbar gelagert und besteht im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen. Einer davon ist an einem Lappen des Stoffdrückerfußes schwingbar gelagert und steht unter Wirkung einer Feder, die diesen Arm in ungefähr lotrechte Stellung (Ausgangsstellung) drängt. Das untere Ende dieses Armes steht dabei in eine Ausnehmung der Stofftrageplatte vor. An diesen Arm ist der zweite, vorzugsweise bügelartig gewölbte Teil angelenkt, der sich in Vorschubrichtung erstreckt und ebenfalls unter Wirkung einer Feder steht, die ihn gegen seine Unterlage preßt. An seinem Ende trägt dieser Bügel eine in Vorschubrichtung verstellbare Anschlagplatte.
  • Die neue Vorrichtung arbeitet in folgender Weise. Sobald z. B. ein Sack o. dgl., der erste, zugeführt wird, gibt der lotrechte Arm des Abstandreglers in Vorschubrichtung nach und gelangt dann mit seinem unteren Ende auf die Oberfläche des Werkstückes, auf der er mitsamt dem angelenkten Bügel entlang gleitet. Am Ende des Werkstückes schnappt jedoch der Arm in seine Ausgangsstellung zurück, während der Bügel noch auf dem Werkstück bis zu dessen Ende entlanggleitet. Inzwischen wirdschon dasnächste Werkstück an dem Arm des Abstandreglers zum Anschlag gebracht. In dem Augenblick, in dem auch der Bügel von dem vorletzten Werkstück abgleitet, wird das nächste Werkstück vorgeschoben, Lind zwar so, daß der Anschlag des Bügels immer in Eingriff mit der hinteren Kante des vorletzten Werkstückes bleibt. Damit wird zwangsläufig immer der gleiche Abstand zwischen den einzelnen Werkstücken gehalten. Der Abstandregler trägt somit sehr wesentlich zur Erreichung des Zieles der Erfindung bei, insbesondere bezüglich der Schonung der Schneidmesser und der Verminderung des Abfalles an Faden-und Streifengut, und zwar in sehr einfacher Weise. Die neue Maschine ist sehr einfach zu bedienen und erleichtert in hohem Maße der Maschinenbedienung die Arbeit.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes unter Fortlassung nebensächlicher Teile dargestellt; es zeigen Abb. i die neue Nähmaschine in Stirnansicht, teilweise geschnitten, Abb. 2 eine entsprechende Seitenansicht, in der der Stoffdrückerfuß und die Stichplatte strichpunktiert angedeutet wurden, Abb. 3 bis 5 in schaubildlicher Darstellung die Arbeitsweise der neuen Schneidvorrichtung und Abb. 6 bis 8 die des Abstandreglers.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Maschine einen Sockelteil i zur Aufnahme der unteren Stichbildewerkzeu.ge und einen überhängenden Maschinenarm2 zur Aufnahme der Nadel 3 nebst Zubehör auf.
  • Gemäß der Erfindung ist auf dem Maschinensockel i ein Böckchen 4 befestigt, das zur Lagerung der sämtlichen Teile der Schneidvorrichtung dient. Hierzu gehört zunächst das untere feste Messer 5, das mit dem beweglichen Obermesser 6 zusammenarbeitet. Dieses wird von einem Arm 7 getragen, der mit dem Träger 8 für den zugehörigen Kupplungsteil 9 starr verbunden ist. Der Kupplungsteil 9 schwingt um einen Bolzen io, der im Kopf des auf der Schwingwelle 29 befestigten Trägers 8 gelagert ist.
  • Abb. 2 zeigt die Schneidvorrichtung in Ruhestellung und damit die Ausschaltstellung. Das mit dem Kupplungsteil 9 zusammenwirkende Gegenstück i i wird von einem Hebelarm 12 getragen, der um eine in Lagerstellen 13, 14 des Lagerböckchens 4. gelagerten Achse 15 schwingt. Um dieselbe Achse schwingt auch ein Hebelarm 16, der mit dem Hebelarm 12 starr verbunden ist, z. B. mit demselben ein gemeinsames Gußstück bildet. Der Hebelarm 16 trägt an seinem Ende in bekannter Weise einen Kugelzapfen 17, der von dem Kopf 18 einer Exzenterstange i 9 umfaßt wird. Der Exzenterbügel2o dieser Stange i9 umfaßt das Exzenter 2,1, das auf der im Maschinensockel i gelagerten Ha uptwelle 2 befestigt ist. Wenn also die Hauptwelle2z umläuft, werden mittels des Exzenterantriebs die Hebelarme 16 und 12 mit dem Kupplungsteil i i in Schwingung versetzt. Die Kupplungsteile 9 und ii weisen Schneiden 53, 54 auf, die zwecks Einschalten der Schneidvorrichtung in Eingriff gebracht werden. Diesen Schaltvorgang bewirkt der Taster 23, der sich unter dem Einfluß der unter ihm hindurchlaufenden Werkstücke heben und senken kann. Hebt sich dieser Taster 23, so wird die Schneidvorrichtung zuerst ein- und dann gleich wieder ausgeschaltet. senkt er sich dagegen, so wird die Schneidvorrichtung wiederum zunächst ein- und wieder ausgeschaltet. Der Taster 23 ist an Seinem Träger 24 und dieser an dem Ende eines Hebelarmes 25 einstellbar befestigt. Zweckmäßig wird dem Taster 23 die Form eines Gleitschuhes mit aufgebogenen Enden gegeben. Durch Einstellen des Tastgliedes 23 in der Vorschubrichtung kann das Eintreten des Schaltvorgangs zu einem späteren bzw. früheren Zeitpunkt bewirkt werden. Auch die Größe der Winkel, die die aufgebogenen Enden des Tasters zurWaagerechten bilden, sind von Einfluß auf den Zeitpunkt der Ein- und Ausschaltung. Man hält diese Winkel z#3 eckmäßig nicht zu stumpf und nicht zu spitz. Der richtige Wert wird im Wege des Versuchs ermittelt. Die einstellbare Befestigung des Tasters 23 an seinem Träger 24 und des Trägers an dem Hebelarm 25 erlaubt leichte und daher schnelle Feineinstellung in waagerechter und lotrechter Richtung.
  • Der Hebelarm 25 bildet einen Teil eines Bügels 26, der, das Böckchen 4 umgreifend, bei 27, 28 lose auf der Schwingwelle 29 des Lagerböckchens 4 gelagert ist. Der Bügel 26 besitzt ferner einen nach aufwärts gerichteten Arm 3o, der unter Wirkung einer Feder 31 steht, die gegen das Böckchen 4 abgestützt ist. Diese Feder drängt den Arm 30 und damit auch den Hebeiarm 25 samt dem Taster 23 gegen dessen Unterlage (z. B. Werkstück 32) bzw. in seine unterste Endlage. Um die Spannung der Feder 31 nach Bedarf regeln zu können, ist der Federspannteller 33 einstellbar an dem Arm 3o befestigt, z. B. mittels Schraube 34. Mit dem Arm 30 ist ferner einstellbar eine Steuerkurve 35 verbunden. Mit dieser Steuerkurve 35 wirkt ein am Kupplungsglied 9 befestigter Einrücker 36 zusamrnen. Das Kupplungsglied 9 steht seinerseits unter Wirkung einer Feder 37, die es nach unten drückt und damit den Einrücker in ständigem Eingriff mit der Steuerkurve 35 hält.
  • In Abb. 3 bis 5 ist die schematische Arbeitsweise der Schneidvorrichtung dargestellt. Die Steuerkurve 35 wird beim Heben und Senken des Tasters 23 unter dem Einrücker 36 vorbeigeführt. Der Hebelarm 25 und der Arm 30 schwingen dabei um die Schwingachse 29, und die Oberfläche der Steuerkurve 35 ist entsprechend einem Radius um die Mittelachse der Schwingwelle 29 gewölbt. Die Bahn der Steuerkurve weist zwischen dem Hauptteil 35a und dem Endteil 35c, die überhöht ausgebildet sind, eine kleine muldenartige Vertiefung 35b auf. Solange der Einrücker 36 auf den überhöhten Teilen der Kurvenbahn entlang gleitet, hält er die Kupplungsglieder 9 und i i außer Eingriff. Während dieser Zeit befindet sich also entweder ein Werkstück 32 unter dem Taster 23 (Abb. 3), wobei der Teil 35a der Steuerkurve mit dem Einrücker 36 zusammenwirkt; oder aber der Taster hat seine unterste Endlage erreicht, in der gemäß der Erfindung die Schneidvorrichtung ebenfalls ausgerückt sein soll, wobei der Teil 35c der Steuerkurve in Eingriff mit dem Einrücker 36 steht (Abb. 5). Zwischen diesen beiden Stellungen befindet sich eine Zone 38, in der die Kupplungsteile 9 und i i in Eingriff kommen. Diese Zone 38 entspricht als Winkelwert genau demjenigen, der durch die Verbindung der Begrenzungspunkte der muldenförmigen Vertiefung 35b mit der Mittelachse der Schwingwelle 29 erhalten wird unter Berücksichtigung der jeweiligen Entfernung vom Mittelpunkt der Achse 29 (Abb. 4). Diese Zone 38 ist in Abb. 4 schraffiert dargestellt. Zum Vergleich wurde der Winkelwert 3811 bzw. die Größe des entsprechenden Winkels herausgezeichnet, der durch die Verbindung der Begrenzungspunkte der muldenförmigen Vertiefung 35b mit dem Mittelpunkt der Schwingwelle 29 erhalten wird, wobei die Schenkel dieses Winkels über die Steuerkurve hinaus verlängert wurden. Gelangt also der Einrücker 36 in die muldenförmige Vertiefung 35b der Steuerkurve, so bringt er dadurch die Schneide 53 des Kupplungsteils 9 in Eingriff mit der Schneide 54 des Kupplungsteils i i, wodurch die Schneidvorrichtung eingeschaltet wird.
  • In Abb. 3 ist gerade ein Werkstück in der Maschine, auf dessen Oberfläche die Sohle des Tasters 23 aufliegt. Die Schneidvorrichtung ist ausgeschaltet, weil der Einrücker auf dem überhöhten Teil 35a der Steuerkurve ruht.
  • In Abb. 4 dagegen hat sich der Einrücker 36 in die muldenförmige Vertiefung 35b gesenkt und dadurch die Schneiden 53 und 54 in Eingriff gebracht. Man sieht, daß jetzt kein Werkstück mehr unter dem Taster 23 liegt, der vielmehr mit der Sohle die Zone 38 erreicht hat und durch seine Senkung den Teil 35b in den Bereich des Einrückers 36 gebracht hat. In Abb.4 ist deutlich erkennbar, daß .die obere Begrenzung der Zone 38 knapp unterhalb der Oberfläche der Stichplatte 39 liegt.
  • In Abb. 5 hat die Sohle des Tasters 23 die unterste Endlage erreicht, in der gemäß der Erfindung die Schneidvorrichtung wieder ausgerückt sein soll. Bei - dieser Stellung ruht, wie aus Abb. 5 ersichtlich, der Einrücker 36 auf dem überhöhten Endteil 35c der Steuerkurve auf und hält dadurch die Schneiden 53 und 54 außer Eingriff. Die Nähmaschine konnte also jetzt leer @i eiterlaufen, ohne daß die Schneidvorrichtung arbeiten würde, im Gegensatz zti allen bisherigen Ausführungen derartiger Schneidvorrichtungen. Beim Zuführendes nächsten Werkstücks würde also zunächst wieder ein Schneidhub erfolgen, der das überstehende Ende des in Abb. 5 eingezeichneten Verstärkungsstreifens auf das richtige Maß verkürzen würde. Kurz danach wäre dann wieder der Zustand gemäß Abb. 3 erreicht.
  • Die Schrauben 40 (Abb. 2) und 41, 42 (Abb. i) dienen zur Feineinstellung der Kupplungsteile 9 und i i. Die Schraube 4,3 (Abb. 2) begrenzt die Endstellung des Trägers 8 für den Kupplungsteil 9, in die er nach Ausschalten der Schneidv orrichtung unter Wirkung der Feder 44 zurückgedrängt wird. Dadurch kann die Öffnung des Obermessers 6 der jeweiligen Werkstückdicke leicht angepaßt werden.
  • Am Stoffdrückerfuß 45 (Abb. i) ist ein Lappen 46 befestigt, an dem ein Abstandregler 47, 48 angelenkt ist. Der Arm 47 wird unter Wirkung einer Feder 49 in nahezu lotrechte Lage gedrängt. Seine Endstellung wird durch einen an dem Lappen 46 befestigten Anschlag So bestimmt. Am unteren Ende des Armes 47 ist der Bügel 48 angelenkt, der durch eine Feder 51 gegen seine Unterlage gedrückt wird. Schließlich ist am freien Ende des Bügels 48 ein Anschlag 52 einstellbar befestigt.
  • In den Abb.6 bis 8 ist die Arbeitsweise des neuen Abstandreglers schematisch dargestellt.
  • In Abb. 6 läuft gerade ein Werkstück unter dein Abstandregler hindurch. Sowohl der Arm 47 als auch der Bügel 48 liegen gleitend auf dem Werkstück auf.
  • In Abb. 7 ist die Hinterkante des Werkstücks WI unter dem Arm 47 hindurchgelaufen und hat ihn freigegeben, so daß er unter der Wirkung der Feder 49 seine Ausgangsstellung einnehmen kann. Nunmehr kann schon das nächste Werkstück W2 an dem Arm 47 zum Anschlag gebracht werden.
  • In Abb. 8 hat das Ende des Werkstücks WI auch den Bügel 48 verlassen. In diesem Augenblick wird nun das Werkstück W;= unter den Stoffdrückerfuß geschoben und dadurch vom Stoffschieber erfaßt, und zwar in dem Abstand L vom vorherigen Werkstück W'; denn da der Anschlag 52 an dem vorherigen Werkstück W' zur Anlage kommen soll, kann das folgende Werkstück nur in dem Abstand L den Nähwerkzeugen zugeführt werden. Auf diese einfache Weise läßt sich bequem ein gleicher Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken einhalten. Dieser Abstand kann so eingestellt werden, daß ' zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken nur ein Schneidhub erfolgt, wodurch die Schonung der Messer und der Kupplungsglieder und damit deren Lebensdauer noch weiter begünstigt werden kann.
  • Die neue Sehneidvorrichtung ist im Aufbau sehr einfach und daher sehr betriebssicher.

Claims (12)

  1. PiiTEN TANSPRÜCHE i. Nähmaschine mit einer mit Schneidenkupplung ausgerüsteten, sich selbsttätig ein- und ausrückenden Vorrichtung zum -Durchschneiden der aufeinanderfolgende Werkstücke verbindenden Fadenkette o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung ein- und wieder ausgerückt wird, wenn der Taster (23) auf seinem Wege von einer Endlage zur anderen einen bestimmten Wegabschnitt durchläuft.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Taster (23) zu durchlaufende Wegschaltabschnitt (38) dicht unterhalb der Stichplattenoberfläche beginnt und nahe der unteren Endlage des Tasters endet.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung für die Schneidvorrichtung einen Einrücker (36) aufweist, der unter Wirkung einer Feder (37) mit einer Steuerkurve (35) zusammenwirkt, die an dem nach aufwärts gerichteten Arm (3o) eines Bügels (26) einstellbar befestigt. ist.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (35) starr mit dem Taster (23) verbunden ist.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (35) eine überhöhte Bahn (35", 35c) aufweist, die durch eine muldenförmige Vertiefung (35b) unterbrochen ist.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (23) in Form eines Gleitschuhes mit aufgebogenen Enden ausgebildet ist, dessen Sohle während des -Ein= und Ausrückens der Kupplung (9, 1i) unterhalb der Stichplattenoberfläche liegt.
  7. 7. N ähina§chine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (23) in lotrechter und in waagerechter Richtung einstellbar ist. B.
  8. Nähmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (5, 6) mit dem Taster (23) und der zugehörigen Kupplung (9, 11) durch Lagerung auf einem gemeinsamen Lagerstück (4) zu einem in sich geschlossenen ein- und ausbaubaren Aggregat v ereinigt ist.
  9. 9. Nähmaschine nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen Abstandregler (47, 48) zur Einhaltung gleicher Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken. i o.
  10. Nähmaschine nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab:;tandregler (47, 48) am Stoffdrückerfuß (45) befestigt ist. i i.
  11. Nähmaschine nach Anspruch i, 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandregler aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen (47, 48) besteht, dessen einer armförmig an einem nach oben gerichteten Lappen (46) des Stoffdrückerfußes (45) angelenkt ist und nach unten in eine Ausnehmung der Maschinentischplatte vorsteht, während der andere (48), als aufgewölbter Bügel ausgebildet, am freien Ende einen in Vorschubrichtung einstellbaren Stoffanschlag (52) trägt.
  12. 12. Nähmaschine nach Anspruch i, 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Stoffdrückerfuß angelenkte Arm (47) des Abstandreglers von einer Feder (49) dauernd in seine Ausgangsstellung gedrängt wird, während der Bügel (48) von seiner Belastungsfeder (5i) gegen seine ZTnterlage angedrückt wird.
DEU13691D 1937-01-16 1937-01-16 Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Durchschneiden der aufeinanderfolgende Werkstuecke verbindenden Fadenkette Expired DE680446C (de)

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