DE3329281A1 - Perforationsmaschine - Google Patents

Perforationsmaschine

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DE3329281A1
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DE
Germany
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recording medium
perforation
recording
perforations
signal
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833329281
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English (en)
Inventor
Hiroaki Yokohama Kanagawa Matsumoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Priority claimed from JP57141019A external-priority patent/JPS5932247A/ja
Priority claimed from JP57141018A external-priority patent/JPS5931249A/ja
Priority claimed from JP57141017A external-priority patent/JPS5932246A/ja
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/40Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/38Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with means operable by the moving work to initiate the cutting action
    • B26D5/40Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with means operable by the moving work to initiate the cutting action including a metering device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/18Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Perforationsmaschine zur Herstellung von Perforationen an vorgegebenen Stellen eines aufgerollten Aufzeichnungspa-15 piers.
Bei einer Aufzeichnungsvorrichtung, beispielsweise einer herkömmlich ausgebildeten Faksimile-Maschine, wird ein aufgerolltes thermosensitives Papier oder Isolationspapier als Aufzeichnungsmedium verwendet, und die Aufzeichnung wird mit Hilfe eines Aufzeichnungskopf es durchgeführt, der quer zur Vorschubrichtung des Aufzeichnungspapiers hin und her bewegt wird.
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Bei einer derartigen Vorrichtung wird das Aufzeichnungspapier jedesmal dann abgeschnitten, wenn ein Informationsbild aufgezeichnet worden ist. Beim Stand der Technik wird das Aufzeichnungspapier mit Hilfe eines Drehmessers, eines Schermessers oder eines beweglichen Messers abgeschnitten.
Bei einer derartigen Schneidvorrichtung des Standes der Technik wird jedoch das Papierformular beschädigt, wenn das Messer unscharf ist, was zu Stockungen beim Vorschub des Papiers führt. Wenn die Anzahl der
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Dresdner Bank (München) KIo. 3939
Bayer Vereinsbank (München) KIo. 508
Posischeck (München) KIo 670-43-804
Schneidvorgänge ansteigt, nimmt die Schärfe des Messers ab, und das Messer muß ausgetauscht ■ werden. Die nutzbare Lebensdauer des Messers ist daher nur kurz. Beim Schneiden des Papiers wurde darauf geachtet, dieses so nahe wie möglich an einem Aufzeichnungsbereich der Aufzeichnungseinrichtung zu schneiden, um dadurch Papier zu sparen, es verbleibt jedoch trotzdem immer ein IPreiraum an einem Rand des mit einer Aufzeichnung zu versehenden Papierformulars. Es wird somit Papier vergeudet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Perforationen an vorgegebenen Stellen eines aufgerollten Aufzeichnungspapiers hergestellt werden können und dadurch der Sehneidvorgang des Aufzeichnungspapiers erleichtert werden kann.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Perforationsrades zur Ausbildung von Perforationen, das eine sehr gute Haltbarkeit aufweist und - mit niedrigen Kosten verbunden ist.
Schließlich sollen in der erfindungsgemäßen Weise Perforationen in einem Aufzeichnungspapier an den richtigen Stellen in bezug auf die aufgezeichneten Bilder hergestellt werden.
JO Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Perforationsvorrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Die Fig.. 1 (A) und 1 (B) eine perspektivische Ansieht und eine Seitenan
sicht einschließlich eines Teilschnittes in der Hauptabfahrrichtung einer Ausführungsform einer Faksimile-Maschine, bei
der eine erfindungsgemäß ausgebildete Aufzeichnungsvorrichtung Verwendung findet;
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die Fig. 2 (A) und 2 (B) eine Seitenansicht und
einen Schnitt entlang Linie A-A einer. Ausführungsform eines herkömmlich ausgebildeten Perforations
rades;
die Fig. 3 (A) und 3 (B) eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, und einen Schnitt entlang
Linie B-B einer Ausführungsform eines Perforationsrades, das bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufzeichnungsvorrichtung
Verwendung findet;
- if-40
Fig. 4- einen Teilschnitt durch die
erfindungsgemäß ausgebildete Aufzeichnungsvorrichtung und einen Perforationsmechanismus, die sich im Aufzeichnungs-' und Perforationszustand
befinden;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung eines Beispiels einer ■ Übertragungssteuerung der
Faksimile-Maschine der Figuren 1 (A) und 1 (B);
die Fig. 6 A-I,
6 A-2 und 6 A-3 Ablaufdiagramme zur Darstellung
eines Beispiels eines Bildempfangsvorganges ;
die Fig. 6 B-I,
B-2 und 6 B-3 Ablaufdiagramme zur Darstellung
eines Beispiels eines Bildempfangsvorganges;
die Fig. 6 C-I,
C-2 und 6 C-J Ablaufdiagramme zur Darstellung eines Beispiels eines Bild
empfangsvorganges ;
die Fig. 7 A, 7 B
und 7 C ■ ein Blockdiagramm eines Ge-
samtsteuersystems.
Die Pig. 1 (A) und 1 (B) zeigen eine Ausführungsform einer Faksimile-Maschine, die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Perforationsmaschine versehen ist. Mit 1 ist ein Kopfträger bezeichnet, der gleitend an paralle len Führungswellen 2 und 3 befestigt ist. Ein Förderriemen 4 ist mit einem Kupplungsstück 1 A des Kopfträgers verbunden und bewegt den Kopfträger in der Hauptabfahrrichtung hin und her. Mit 5 ist ein Motor zum Antrieb des Riemens 4 über eine Riemenscheibe 6 bezeichnet. Der Kopfträger 1 wird über eine Strecke hin und her bewegt, die langer ist als die Breite eines Originals 7 oder eines Aufzeichungspapieres 8.
Mit 9 A und 10 A und 9 B und 10 B sind Textvorschubrollen bezeichnet, die jeweils an gegenüberliegenden Stellen in Kontakt gehalten werden. Freiräume zum Lesen einer Aufzeichnung sind zwischen den Rollen 9 A und 10 A und 9 B und 10 B ausgebildet. Diese Rollen sind
in der Bewegungsrichtung des Kopfträgers 1 angeordnet .
Die Rollen 9 A und 9 B werden über Riemenscheiben 11 A und 11 B durch einen Motor 13 angetrieben. Ein Riemen 12 ist zwischen den Riemenscheiben 11 A und 11 B gespannt, so daß diese das Original 7 um ein der Lesebreite entsprechendes Maß schrittweise bewegen.
Mit 15 A, 16 A und 15 B, 16 B sind Papiervorschubrollen bezeichnet, die jeweils an gegenüberliegenden Stellen in Kontakt gehalten sind und parallel zu den Rollen 9 A,9 B, 10 A und 10 B verlaufen. Die Rollen 15 A und 15 B werden über Riemenscheiben 17 A und 17 B und einen Riemen 18 von einem Motor 19 angetrieben.
Das Aufzeichnungsspapier 8 wird von einer Papierrolle 8 A zugeführt, die in einem Halter 22 angeordnet ist, der von einer Basisplatte 20 eines Hauptrahmens und einer Papierführungsplatte 21 gebildet wird. Das Aufzeichnungspapier 8 wird zwischen den Papiervorschubrollen 15 A und 16 A gehalten und zu den oberen Papiervorschubrollen 15 B und 16 B geführt, während es mit einer Oberfläche einer Platte 23 in Kontakt gehalten wird. Mit 23 A ist ein elastisches Element, beispielsweise aus Gummi, bezeichnet, das sich über die Gesamtbreite des Aufzeichnungspapiers 8 erstreckt, so daß das Aufzeichnungspapier 8 einen guten Kontakt mit der Oberfläche der Platte 23 behält.
Im nachfolgenden werden am Kopfträger 1 montierte Lese- und Aufzeichnungseinrichtungen erläutert.
Mit 24 ist eine optische Leseeinrichtung und mit 25 ein Leseelement bezeichnet, das eine Bildinformation liest, wenn der Kopfträger 1 über eine Ebene des Originals 7 abgefahren wird. Bei der Faksimile (Bildfunk)-Übertragung wird ein von dem Leseelement 25 abgegebenes elektrisches Signal über nicht gezeigte Modulationseinrichtungen in ein Faksimile-Signal umgewandelt .
Mit 26 ist ein Aufzeichnungskopf bezeichnet, der drehbar am Kopfträger 1 um einen Stift 27 montiert ist. Eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen 26 A ist an einem Ende des Kopfes 26 in Nebenabfahrrichtung (siehe Fig. 1 (B) ) angeordnet. Beim Bildempfang werden die Aufzeichnungselemente 26 A durch einen konstanten Druck, der durch die Kraft einer Feder 28 erzeugt wird, gegen das Aufzeichnungspapier 8 gepreßt. Bei den Aufzeichnungsvorrichtungert kann es sich um thermosensitive Elemente, elektrostatische Aufzeichnungs elemente oder elektrisch leitende Aufzeichnungselemente handeln.
Im nachfolgenden wird ein Perforationsmechanismus der Faksimile-Maschine beschrieben, der von einem erfindungsgemäß ausgebildeten Perforationsrad Gebrauch macht.
Mit 30 ist ein Perforationshebel bezeichnet, der schwenkbar um einen Stift 27 gelagert ist. Ein Perforationsrad 31 ist drehbar an einer Welle 32 an einem Ende eines oberen Armes 30 A des Perforationshebels 30 befestigt, und an einem Ende eines unteren Armes 30 B ist ein Anschlag 33 ausgebildet. Mit 34 ist eine Feder bezeichnet, die zwischen dem Kopfträger 1 und dem Arm
30 A gespannt ist. Der Anschlag 33 des Armes 30 B wird normalerweise durch die Kraft der Feder 34- in Anlage an einer Seite 35 A einer Perforationsradführungsschiene 35 gehalten. -
Die Führungsschiene 35 ist über Stifte 37 mit zwei parallelen Verbindungsarmen 36 verbunden, wobei die Arme 36 schwenkbar um feste Stifte 38 gelagert sind. Durch den vorstehend beschriebenen Gestängemechanismus wird die Führungsschiene 35 parallel zur Hauptabfahrrichtung bewegt. Mit 39 ist ein elektromagnetischer Kolben zum Antrieb der Führungsschiene 35 bezeichnet. Ein Anker 40 und eine Verlängerung 35 B der Führungsschiene 35 sind über einen Verbindungshebel 4-3 durch Stifte 4-1 und 4-2 miteinander verbunden. Im aberregten Zustand des elektromagnetischen Kolbens 39 wird die Führungsschiene 35 durch die Kraft einer Feder 44, die zwischen der Verlängerung 35 B und der Basisplatte 20 gespannt ist, gegen die Papierrolle 8 A gepreßt.
Wenn in diesem Zustand die Schiene 35 gegen den Uhrzeigersinn (siehe Figur 1 A ) um den festen Stift 38 gedreht wird, wird der Perforationshebel 30 durch die Kraft der Feder 34- gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 27 gedreht, so daß das Perforationsrad 31 von der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers 8 weggehalten wird. Mit 4-5 ist eine Perforationsnut bezeichnet, die in Hauptabfahrrichtung in der Oberfläche der Platte 23 ausgebildet ist. Bei einem später beschriebenen Perforationsvorgang dringen Zähne 31 C des Perforationsrades 31 in die Nut 4-5 ein, um die Perforationen im Aufzeichnungspapier 8 auszubilden.
Der elektromagnetische Kolben 39 ist durch einen
festen Bolzen 46 an der Basisplatte 20 montiert. Eine Gewindebohrung 47 besitzt die Form eines Schlitzes, der sich in der Richtung des Schubes des Ankers 40 erstreckt. Wenn der elektromagnetische Kolben 39 montiert und positioniert ist, bewegt er sich sauber in Richtung des Schlitzes 47, um eine Ruhestellung und eine Perforationsstellung der Führungsschiene genau.einzustellen, so daß der Anschlag des Perforationsrades 31 am Aufzeichnungspapier 8 beim Perforationsvorgang genau eingestellt wird.
In Figur 1 (B) ist mit 48 eine stationäre Schneidvorrichtung bezeichnet, die an einem nicht gezeigten äußeren Gehäuse montiert ist. Wenn das Aufzeichnungspapier 8 an einer gewünschten Stelle geschnitten werden soll, wird es von einer Kante dieser Schneidvorrichtung 48 geschnitten. Mit 49 ist eine Aufzeichnungspapierabdeckung bezeichnet, die schwenkbar an einer Welle 50 montiert ist.
Im nachfolgenden wird die Ausbildung des Perforationsrades beschrieben.
Die Figuren 2 (A) und 2 (B) zeigen ein herkömmlich ausgebildetes Perforationsrad I3I· Ein Lager I3I A, an dem die Welle 32 befestigt ist, ein Flansch I3I B, dessen Außenumfang an die Oberfläche der Platte 23 stößt, und Zähne I3I C sind einstückig ausgebildet.
Das Perforationsrad I3I kann durch spanabhebende Bearbeitung und Schleifen aus einem Stück hergestellt werden, wobei jedoch die Zahnkanten I3I D der Zähne
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- yf- 4L
131 C wegen der Festigkeit des verwendeten Materials
nicht zu dünn ausgebildet sein sollten, da das Lager
131 A sonst auch keine guten Schmiereigenschaften aufweist. Infolge der erforderlichen Bearbeitungsvorgänge sind die Kosten eines derartigen Rades hoch.
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Erfindungsgemäß wird ein Perforationsrad zur Verfügung gestellt, das eine sehr gute Haltbarkeit besitzt,
billig ist und mit dem ein äußerst wirksamer Perforationsvorgang durchgeführt werden kann.
Die Figuren 3 (A) und 3 (B) zeigen ein erfindungsgemäß ausgebildetes Perforationsrad. Mit 31 S ist eine dünne Stahlplatte mit einer Dicke von 0,1 - 0,2 mm bezeichnet, die mit Zähnen 31 C um ihren Außenumfang herum versehen ist. Durch Pressen sind in der Platte 31 S eine Lagerbohrung 31 H und Kupplungsbohrung 31 J ausgebildet.
Mit 31 P ist ein Kunststoffelement bezeichnet, das als Einheit mit der dünnen Platte 31 S ausgebildet ist und in der ein Lager 31 A und ein Flansch 31 B ausgebildet sind. Bei dem Kunststoffmaterial kann es sich um
Derlin (Polyacetal, Warenname von Dupont Far East) mit sehr guten Schmiereigenschaften handeln, um gute Lageeigenschaften zu erzielen.
Bei einem derartig ausgebildeten Perforationsrad 31
sind die Zahnkanten 31 D ausreichend dünn und scharf
ausgebildet und weisen eine sehr gute Haltbarkeit auf. Da darüberhinaus das Lager 31 A aus dem Kunststoff-
material, das sehr gute Schmiereigenschaften besitzt,
besteht, wird eine ausgezeichnete Schmierfähigkeit
erzielt.
Die Betriebsweise des Perforationsrades 31 während
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eines PerforationsVorganges wird in Verbindung mit Figur 4 beschrieben. Der Flansch 31 B des Perforationsrades Jl steht mit der Oberfläche der Platte 23 in Kontakt, um das Aufsteigen des Aufzeichnungspapiers
8 und einen Kontakt der Zahnkanten 31 D des Perfo-
rationsrades 31 mit dem Boden der Nut 4-5 zu verhindern.
Die Zähne 31 C bilden nacheinander die Perforationen im Aufzeichnungspapier 8 im Abstand der Zähne aus. Da der Flansch 31 B rollt, während er beide Seiten der Perforationen unter einen geeigneten Druck setzt, werden die Perforationen im richtigen Abstand ausgebildet.
Die Funktionsweise des Perforationsmechanismus in der Faksimile-Maschine itfird nunmehr beschrieben.
Wenn sich die Maschine im Bildübertragungsbetrieb befindet, wird die Übertragung durch Lesen des Originals 7 bewerkstelligt. Da sich die Aufzeichnungseinheit nicht im Betrieb befindet, ist kein Perforationsvorgang erforderlich. Durch Einschalten des Motors 13 wird das Original 7 mit dem vorgegebenen Leseabstand schrittweise bewegt, während es zwischen den Vorschubrollen
9 A und 10 A und 9 B und 10 B gehalten wird. Während der Haltedauer des Originals 7 wird der Kopfträger 1 in Hauptabfahrrichtung bewegt, so daß von den Leseelementen25 über die optischen Einrichtungen 24- eine Vielzahl von Linien einer Bildinformation gelesen werden. Am Ende des Lesevorganges fährt der Kopfträger 1 zurück, und das Original 7 wird weiter vorgeschoben.
Das durch fotoelektrisches Umwandeln des vom Leseelement
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25 abgegebenen Ausgangssignales erhaltene elektrische Signal wird über nicht gezeigte Modulationseinrichtungen in ein Faksimile-Signal überführt und über eine Telefonleitung, falls ein Drahtsystem Verwendung findet, an einen Empfänger weitergeleitet.
Da während dieser Periode die Aufzeichnungseinheit keinen Papiervorschub benötigt und keine Aufzeichnung durchführen muß, wird der Papiervorschubmotor 19 nicht eingeschaltet, und der Aufzeichnungskopf 26 befindet sich in einer vom Aufzeichnungspapier 8 entfernten Position, d.h. der in Figur 1 A gezeigten Position, was durch nicht gezeigte Vorspanneinrichtungen erreicht wird, die gegen die Kraft der Feder 28 wirken. Der Kolben 39 wird in einem entregten Zustand gehalten.
Die Führungsschiene 35 wird dabei durch die Kraft der Feder 44 gegen die Papierrolle 8 A gedrückt, und der Arm 30 A des Perforationshebels 30 wird durch die Kraft der Feder 34 gegen den Kopfträger 1 gezogen, so daß das Perforationsrad 31 von der Oberfläche des Papiers auf der Platte 23 weggehalten wird.
Wenn sich die Faksimile-Maschine im Empfangsbetrieb befindet, wird der Lesevorgang für das Original 7 nicht ausgeführt, die Vorschubrolle 13 wird nicht angetrieben und die Einrichtungen, die das Original 7 in die Leseposition bringen, befinden sich in Ruhe. Zu Beginn des Empfanges ist kein Perforationsvorgang erforderlich, und der elektromagnetische Kolben 39 wird im aberregten Zustand gehalten. Folglich wird das Perforationsrad 31 von der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers 8 entfernt gehalten.
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Wenn der Empfang beginnt, wird der Aufzeichnungskopf 26 durch die Kraft der Feder 28 der nicht gezeigten Vorspanneinrichtung gegen die Platte 23 gedruckt, der Motor 5 wird eingeschaltet und der Aufzeichnungskopf 26 wird zusammen mit dem Kopfträger 1 in Hauptabfahrrichtung bewegt, so daß eine Vielzahl von Bildzeilen auf dem Aufzeichnungspapier 8 aufgezeichnet wird.
Am Ende eines Abfahrvorganges wird der Kopf 26 zusammen mit dem Kopfträger 1 durch die Vorspanneinrichtung wieder in die Ruhestellung zurückgeführt, und die Rollenl5 A , 16 A und 15 B und 16 B werden durch den Papiervorschubmotor 19 angetrieben, so daß das Aufzeichnungspapier 8 um das vorgegebene Maß vorgerückt wird. Danach wird der nächste Aufzeichnungsvorgang durchgeführt.
Das Ende des empfangenen Bildes wird erfaßt, und der elektromagnetische Kolben 39 wird erregt. Danach wird der Perforationsvorgang durchgeführt.
Wenn der Kolben 39 erregt wird, wird der Anker 41 angezogen und die Perforationsradführungsschiene 35 wird nach außen in Richtung auf den Kopfträger 1, d.h. in Richtung des Pfeiles A, über den Verbindungshebel 43 herausgezogen. Somit wird der untere Arm 30 B des Perforationshebels 30 durch die Seite 35 A der Schiene 35 über den Anschlag 33 so bewegt, daß der Perforationshebel 30 im Uhrzeigersinn in den Figuren 1 (A) und 1 (B) um den Stift 27 verschwenkt wird.
Das Perforationsrad 31 wird somit verschwenkt, wobei
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- Ij/- J[9.
der obere Arm 30 Λ und"der Plansch ^l B (siehe Figuren 3 (A) und 3 (B) in Anlage mit der Überfläche des Aufzeichnungspapiers 8 über der Nut 45 der Platte 23 gebracht und die Zähne 31 C in die Nut 45 eingeführt werden.
Figur 4 zeigt eine Position, in der sich das Perforationsrad 31 in der Perforationsstellung befindet. Obwohl sich der Aufzeichnungskopf 26 in der Aufzeichnungsstellung oder in Kontakt mit dem Aufzeichnungspapier befindet, wird kein Aufzeichnungsvorgang durchgeführt, da kein Aufzeichnungsstrom durch den Aufzeichnungskopf 26 fließt. Um einen Verschleiß des Aufzeichnungskopfes 26 zu verhindern, kann dieser vom Aufzeichnungskopf entfernt gehalten werden.
Wenn das Perforationsrad 31 in die vorgegebene Perforationsstellung gebracht wird, wird der Kopfträger 1 entlang den Führungswellen 2 und 3 vorwärts oder rückwärts bewegt, so daß er die Gesamtbreite des Papiers durchläuft, wobei sich das Perforationsrad 31 entlang der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers dreht. Somit werden die Perforationen durch die Zähne 31 C des Perforationsrades 31 in einem konstanten Intervall in der Nähe des Endes des Bildbereiches des Aufzeichnungspapiers 8 erzeugt.
Am Ende der Bewegung des Kopfträgers 1 wird der Kolben 39 aberregt, und die Führungsschiene 35 wird durch die Kraft der Feder 44 in die Ruhestellung zurückgezogen, so daß der PerTorationsarm 50 und das
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Perforationsrad 31 von der Perforationsstellung weg in Richtung auf den Kopftrager 1 bewegt werden.
Im nachfolgenden wird der Einstellvorgang des Einstellmechanismus des Perforationsrades 31 erläutert.
Der Anker 40 des elektromagnetischen Kolbens 39 besitzt einen konstanten Hub sowohl bei Erregung als auch bei Aberregung. Um den Flansch 31 B des Perforationsrades 31 über die Führungsschiene 35 und den Perforationshebel 30 unter einem konstanten Druck Sögen das Aufzeichnungspapier 8 zu pressen, ist ein entsprechend ausgebildeter Einstellmechanismus erforderlich.
Wie in Figur 1 (A) gezeigt, ist der Schlitz 47 in Richtung des Hubes des elektromagnetischen Kolbens 39 ausgebildet, und zwar indessen, an der Basisplatte 20 befestigten Flansch. Bei der Montage des Kolbens 39 wird dieser in Richtung des Schlitzes 47 sauber hin und her bewegt, so daß der vorgegebene Druck auf den Flansch 31 B des Perforationsrades 31 ausgeübt wird. Nach dieser Einstellung wird der Fixierbolzen 46 angezogen , um den Kolben in Position zu halten. Zusätzlich zu dem erfindungsgemäß ausgebildeten Einstellmechanismus kann die Lange des Verbindungshebels 43 variabel gestaltet oder es können Einrichtungen zur Veränderung einer Relativposition der Welle 32 des Perforationsrades 3I relativ zum Aufzeichnungspapier vorgesehen sein.
Wie vorstehend erläutert, ist gemäß der Erfindung das Perforationsrad am Kopfträger montiert, der den Aufzeichnungskopf trägt und hin und her bewegbar montiert ist, so daß das ^erforationsrad in die Position,
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in der es sich mit dem Aufzeichnungspapier in Kontakt befindet, oder in die Position gebracht werden kann, in der es entfernt vom Aufzeichnungspapier angeordnet ist. Wenn sich das Perforationsrad in seiner Kontaktstellung mit dem Aufzeichnungspapier befindet, kann sich das Perforationsrad in Hauptabfahrrichtung des Kopfes frei drehen. Der zylindrische Flansch des Perforationsrades, der mit den Zähnen versehen ist, wird durch das Aufzeichnungspapier gegen die Oberfläche der Platte gepreßt, und die Zähne des Perforationsrades greifen in die in Abfahrrichtung in der Oberfläche der Platte ausgebildeten Nut ein. Wenn der Kopfträger vorwärts oder rückwärts bewegt wird, ivird das Perforationsrad entlang der Platte abgerollt, um die Perforationen auszubilden. Das Perforationsrad besteht aus der dünnen Hartmetallplatte, die an ihrem Umfang mit den Zähnen versehen ist, und dem vom Flansch bis zum Lagervorsprung (Kunststoff)ausgebildeten Abschnitt, die als Einheit ausgebildet sind. Die Zähne sind gleichförmig in Umfangsrichtung und in der Breitenmitte der Flanschfläche angeordnet. Ihre Kanten werden daran gehindert, mit dem -^oden der Nut in Kontakt zu treten. Die Zähne sind daher äußerst haltbar, und das Lager sowie die Flanschfläche sind verschleißfest und billig. Stockungen, die bei den Schneidmessern des Standes der Technik auftreten, werden daher verhindert. Die Perforationen werden durch das haltbare Perforationsrad 31 für jeden Informationsrahmen auf dem Aufzeichnungspapier in wirkungsvoller Weise hergestellt, und der Raumbedarf an Aufzeichnungspapier 8, der bei den Schneidmessern des Standes der Technik erforderlich ist, wird nicht mehr benötigt. Es wird somit kein Aufzeichnungspapier mehr vergeudet.
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Da das elastische Element 23 Λ (Gummi) über die Gesaratbreite an der Kopfkontaktfläche der Platte 23 befestigt ist, wird das Aufzeichnungspapier 8 infolge der elastischen Eigenschaften dieses Elementes 23 Λ immer durch eine gleichmäßige Haltekraft gehalten.
Figur 5 zeigt ein Beispiel des Ablaufs einer Übertragung der Faksimile-Maschine der Figuren 1 (A) und 1 (B) gemäß G2-Standard nach den CCITT T-30-Empfehlungen. Mit T ist eine bildübertragende Faksimile-Maschine (hiernach als Übertrager bezeichnet) und mit R eine bildempfangende Faksimile-Maschine (hiernach als Empfänger bezeichnet) bezeichnet.
Sende-Empfanger (nicht gezeigt) des Übertragers T und des Empfängers R sind an eine öffentliche Telefonleitung angeschlossen und auf Übertragungs/Empfangs-Betrieb eingestellt. Wenn der Empfänger R ein CED-Signal (Stationsidentifizierungssignal), bei dem es sich um ein Tonsignal handelt, und ein GI2-Signal (Gruppenidentifizierungssignal) überträgt, sendet der Übertrager T ein GC2-Signal (Gruppenbefehlssignal), ein LCS-Signal (Leitungszustandssignal) und ein Phasen-Signal zurück. Der Empfänger R führt eine Synchronisierung in bezug auf das Phasen-Signal durch und sendet ein CFR2-Signal (bereit für den Empfang des Identifizierungssignals) aus. Danach gibt der Übertrager T an den Empfänger R ein PRX-Signal (Bild-Signal) ab und sendet am Ende der Übertragung einer jeden Seite des Bildes ein EOM-Signal (Ende der Botschaft). In Abhängigkeit von dem EOM-Signal gibt der Empfänger R ein MCF2-Signal (Botschaftidentifizierungssignal) zurück und sendet das GI2-Signal zum Empfang
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des nächsten Bildes. Danach werden die vorstehend beschriebenen Vorgänge wiederholt. Am Ende des Gesamtbildes gibt der Übertrager T ein PIS-Signal (Bearbeitungsstopsignal) ab.
Figur 6 (A) zeigt ein Ablaufdiagramm, in dem ein Empfangsvorgang der Faksimile-Maschine der Figuren 1 (A) und 1 (B) in Übereinstimmung mit der Übertragungssteuerung der Figur 5 dargestellt ist. In Verbindung mit Figur 6 (A) wird die Abstimmung des Perforationsvorganges der Faksimile-Maschine beschrieben.
Der Empfänger R beginnt seine Tätigkeit, wenn ein Empfangsknopf (nicht gezeigt) des Sende-Empfängers heruntergedrückt wird und sendet das CED-Signal (Stationsidentifizierungssignal , Schritt S 1) und das GI2-Signal (Gruppenidentifizierungssignal, Schritt S 2) von einem durch einen Mikroprozessor (nicht gezeigt) gesteuerten Sende-Empfanger in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Ablauf aus. Der Empfänger R erfaßt das vom Übertrager abgegebene GC2-Signal (Gruppenidentifizierungssignal) (Schritt .S 3) und synchronisiert sich selbst in bezug auf das vom Übertrager T (Schritt S 5) abgegebene Phasensignal. Nach dem Synchronisationsschritt (Schritt S 6) gibt der Empfänger R das CFR2-Signal (bereit zum Empfang des Identifizierungssignals) ab, um die Vorbereitungen zum Empfang des Bildsignales (Schritt S 7) zu beenden.
Nach der Übertragung des CFR2-Signales und unmittelbar vor dem Empfang des Bildsignales wird das
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Perforationsrad 13 angetrieben, um im Aufzeichnungspapier 8 Perforationen auszubilden (Schritt S 8). Da die Perforationen im Aufzeichnungepapier 8 vor dem Aufzeichnen des empfangenen Bildes ausgebildet werden, können sie als Markierung verwendet werden, um danach einen Bereich zwischen dem Schneider 48 und dem Aufzeichnungskopf 28 auszuschneiden. Die Perforationen können ferner im Aufzeichnungspapier 8 innerhalb jedes Raumes zwischen den empfangenen Bildern ausgebildet werden und werden in einem Bereich am vorderen Eand erzeugt.
Wenn der Perforationsvorgang vor dem Empfang des Bildsignales, jedoch nicht unmittelbar vor diesem durchgeführt wird, tritt bei der Übertragung des CED-Signales unmittelbar nach dem Beginn des Empfangsvorganges eine Fehlerfunktion auf, wenn das GC2-Signal nicht erfaßt wird, wie beispielsweise beim Start eines automatischen Empfangsvorganges durch ein falsches Telefongespräch oder fehlerhafter Synchronisation, und der Vorgang wird beendet (Schritte S 4 und S 6). Wenn der Vorgang dann wieder vom anfänglichen Empfangsvorgang aus wieder aufgenommen wird, werden die Perforationen an der gleichen Stelle des Aufzeichnungspapiers 8 ausgebildet, wobei das Aufzeichnungspapier 8 jedoch zerrissen sein kann. Dieser Nachteil wird jedoch durch die vorliegende Erfindung vermieden, da die Perforationen unmittelbar nach Empfang des Bildsignales und nur dann erzeugt werden, wenn das Bild aufgezeichnet worden ist.
lach dem Perforationsvorgang empfängt der Empfänger R das PIX-Signal (Bild-Signal), das vom Übertrager T abgegeben v/ird, und reproduziert das Bild auf dem Auf-
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zeichnungspapier 8 synchron zu dem Synchronisationssignal (Schritte S 9 und S 10). Wenn das Bild durch den Aufzeichnungskopf 26, der auf dem hin und her laufenden Aufzeichnungsträger (Schlitten) 1 montiert ist und 16 in Nebenabfahrrichtung angeordnete Auf-Zeichnungselemente aufweist, reproduziert worden ist, wird der hin und her laufende Schlitten 1 jedesmal dann, wenn 16 Hauptabfahrtszeilen von Bildsignalen empfangen worden sind, um einen Schritt in Hauptabfahrrichtung beilegt, und das Aufzeichnungspapier 8 wird um eine den 16 Zeilen entsprechende Strecke in ifebenabfahrrichtung bewegt. Bei einem Original 7 mit DIN A 4-Größe findet eine Aufteilung in 1.145 Hauptabfahrtszeilen statt, und der hin und her laufende Schlitten 1 führt 72 Abtastvorgänge durch.
Am Ende der Bildübertragung des ersten Originals 7 gibt der Übertrager T das EOM-Signal (Ende der Botschaft) ab. Durch Empfangen des EOM-Signales (2.100 Hz, drei Sekunden) erfaßt der Empfänger K das Übertragungsende des Bildsignales eines Originals. Wenn der Empfänger R kontinuierlich die Bildsignale einer "Vielzahl von Originalen 7 empfängt, erfaßt er die Grenze der Originale durch Empfang des EOM-Signales (Schritt S 11). Der Empfänger R rückt somit das Aufzeichnungspapier 8 um das vorgegebene Maß vor, nachdem die letzte Abtastzeile aufgezeichnet worden ist, und sendet das MCJ?2-Signal (Botschaftsidentifizierungssignal), das" die Beendigung des Empfanges des Bildsignales dem Übertrager T anzeigt (Schritt S 12).
Wenn danach das PIS-Signal vom Übertrager T nicht in
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der vorgegebenen Zeitspanne (Schritt S 13) abgegeben wird, sendet der Empfänger R das GI2-Signal (Schritt S 14), und wenn das PIS-Signal nicht erfaßt wird (Schritt S 15)? wird der erste Schritt S2 wiederholt, um das Signal GI2 abzugeben. Wenn sich das kontinuierlieh zu übertragende Original 7 noch im Übertrager T befindet, gibt der Übertrager T das GC2-Signal ab, und der Empfänger R erfaßt das GC2-Signal (Schritt S3) und iviederholt den Vorgang, wobei vom Synchronisationsschritt ( Schritt S 5 ) ausgegangen wird.
Wenn das letzte Original vom Übertrager T übertragen worden ist, sendet der Übertrager das PIS-Signal (Bearbeitungsstopsignal) in Abhängigkeit von dem vom Empfänger R empfangenen MCT2-Signal. Das PIS-Signal kann unmittelbar nach Abgabe des GI2-Signales in Schritt S 14 gesendet werden. Wenn der Empfänger R das PIS-Signal erfaßt, erfaßt er die Beendigung des Empfanges des Bildsignales (Schritte S 13 und S 15). Selbst wenn das GI2-Signal in Schritt S 2 wiederholt über 30 Sekunden abgegeben wird, kann es vorkommen, daß der "Übertrager T nicht das GC2-Signal (Schritte S 3 und S 4) sendet. In diesem Fall stellt der Empfänger R fest, daß das Bildsignal nicht übertragen oder eine Reihe von Empfangsvorgängen nicht beendet worden ist.
Der Empfänger R beendet somit den Betrieb, wenn er das PIS-Signal in Schritt S 13 oder S I5 erfaßt, oder bei positiver Entscheidung in Schritt S 4.
Wenn während der Synchronisation (Schritt S 6) oder während des Empfanges des Bildsignales (Schritt S 11) ein Fehler auftritt, so wird eine Fehlerbearbeitung durchgeführt. Beispielsweise wird der aufgezeichnete
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Bereich des Aufzeichnungspapieres 8 ausgestoßen.
Da, wie vorstehend erwähnt, die Perforationen vor der Aufzeichnung des empfangenen Bildsignales erzeiigt v/erden, kann die Perforations linie als Markierung zum Ausschneiden des Bereiches, der zwischen der Schneidvorrichtung und dem Aufzeichnungskopf vorhanden ist, verwendet werden, und die Pex^forationen können im Aufzeichnungspapier innerhalb der Freiräume zwischen den empfangenen Bildern erzeugt werden. Ferner kann das Aufzeichnungspapier sehr rasch ausgetauscht v/erden, und es werden Doppelperforationen vermieden.
Figur 6 (B) zeigt ein Ablaufdiagramm, in dem der
Empfangsvorgang der Faksimile-Maschine der Figuren 1 (A) und 1 (B) in Übereinstimmung mit der Übertragungssteuerung der Figur 5 dargestellt ist. In Verbindung mit Figur 6 (B) wird die Abstimmung des Perforationsvorganges der Faksimile-Maschine erläutert.
Dor Empfänger R beginnt seine Tätigkeit, wenn ein Empfangsknopf (nicht gezeigt) des Sende-Empfängers heruntergedrückt wird. Der Empfänger R löscht eine Aufzeichnungsanaeige F, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines aufgezeichneten Bildes anzeigt (Schritt S 1), gibt das CED-Signal von dem durch einen Mikroprozessor (nicht gezeigt) gesteuerten Sende-Empfänger in Abhängigkeit von einem
vorgegebenen Ablauf ab (Schritt S 2) und gibt das GI2-Signal ab (Schritt S 3). Danach erfaßt der Empfänger R das vom Übertrager T abgegebene
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GC2-Signal (Schritt S 4).
Wenn sich das zu übertragende Original 7 nicht im Übertrager T befindet, \tfird das GC2-Signal nicht abgegeben. Wenn somit der Empfänger R das GC2-Signal nach wiederholter Übertragung des GI2-Signales über eine vorgegebene Zeitdauer, beispielsweise 30 Sekunden, nicht erfaßt (Schritt S 5), beendet der Empfänger R den Empfangsvorgang, nachdem er geprüft hat, daß die Aufzeichnungsanzeige nicht den V/ert "1" besitzt (Schritt S 6).
Wenn andererseits der Übertrager T zur Übertragung des Bildsignales bereit ist, gibt er das GC2-Signal ab. Wenn der Empfänger R das GC2-Signal erfaßt, prüft er in einem Schritt S 7, ob die Aufzeichnungsanzeige JP "1" beträgt. Wenn dies nicht der Fall ist, bestimmt er, daß die erste Bildaufzeichnung noch nicht durchgeführt worden ist und verzögert den Perforationsvorgang eines Schrittes S 8, führt selbst eine Synchronisation in bezug auf das darauffolgend abgegebene Phasensignal durch ( Schritt S 9) und sendet nach der Synchronisation (Schritt S 10) das C!FR2-Signal, um die Information abzugeben, daß er für den Empfang des Bildsignales bereit ist (Schritt S 11).
Danach empfängt der Empfänger K das vom Übertrager T abgegebene PIX-Signal und reproduziert das Bild auf dem Aufzeichnungspapier 8 synchron zu dem Synchronisationssignal (Schritte S 12 und S 13). Wenn das Bild durch den am sich hin und her bewegenden Aufzeichnungsträger (Schlitten) 1 montierten Aufzeichnungskopf 26, der 16 Aufzeichnungselemente
in Nebenabfahrrichtung aufweist, reproduziert worden ist, wird der Schlitten 1 in Hauptabfahrrichtung ,jedesmal dann um einen Schritt bewegt, wenn 16 Hauptabfahrtszeilen von Bildsignalen empfangen worden sind, und das Aufzeichnungspapier 8 wird in Nebenabfahrrichtung um eine Strecke vorgerückt, die diesen 16 Zeilen entspricht. Bei einer Originalgröße von DIN A4 findet eine Aufteilung in 1.14J Zeilen statt, und der Schlitten 1 führt 72 Abtastvorgänge durch.
Am Ende der Übertragung des ersten Originals, gibt der Übertrager T das EOM-Signal ab, und der Empfänger R erfaßt das Ende der Übertragung des Bildsignales eines Originals durch Erfassung dieses EOM-Signales (2.100 Hz, 3 Sekunden). Wenn die Bildsignale einer Vielzahl von Originalen 7 kontinuierlich übertragen sollen, erfaßt der Empfänger R die Grenze der Originale durch Empfang des EOM-Signales (Schritt S 14). Somit rückt der Empfänger R das Aufzeichnungspapier 8 nach der Aufzeichnung der letzten Abtastzeile um das vorgegebene Maß vor, gibt das MTF'2-Signal, das die Beendigung des Empfanges des Bildsignales dem Übertrager T anzeigt (Schritt S I5), ab und setzt die Aufζeichnungsanzeige F, durch die das Aufzeichnen des Bildsignales angezeigt wird (Schritt S 16). Wenn das PIS-Signal danach vom Übertrager T nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer abgegeben wird (Schritt S 17), sendet der Empfänger R das GI2-Signal (Schritt S 18), und wenn er das PIS-Signal nicht erfaßt (Schritt S 19), wiederholt er den ersten Schritt S 3 zur Abgabe des GI2-Signales.
Wenn sich die kontinuierlich zu übertragenden Originale noch im Übertrager T befinden, gibt der Übertrager T das GC2-Signal ab, und der Empfänger R erfaßt das GC2-Signal in Schritt S 4 und wiederholt den Vorgang aus-
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14.
gehend vom Synchronisationsschritt (S 9). Da im vorangehenden Schritt S 16 die Aufzeichnungsanzeige ΐ1 auf den Wert "1" gebracht worden ist, ist die Entscheidung in Schritt S 7 positiv, und der Ferforationsvorgang in Schritt S 8 wird ausgeführt, so daß das Perforationsrad 13 zur Ausbildung der Perforationen in dem Bereich zwischen den aufgezeichneten Bildern auf dem Aufzeichnungspapier 8 angetrieben wird.
Wenn der Perforationsvorgang unmittelbar nach dem Empfang des EOH-Signales durchgeführt wird, wird das Ende des aufgezeichneten Bereiches auf dem Aufzeichnungspapier 8, auf dem das bis zum Ende des Empfangsvorganges aufgezeichnete Bild angeordnet ist, zur Position der Schneidvorrichtung 48 vorgerückt und dort abgeschnitten. Das Vorschubmaß ist ein vorgegebenes Maß, das in Abhängigkeit von den mechanischen Toleranzen schwankt. Es existiert somit ein geringer Unterschied zwischen der Perforationsstelle (Perforationslinie), die dem Ende des aufgezeichneten Bildes nach dem Papiervorschub entspricht, und der Position der Schneidvorrichtung 48, so daß das Papier nicht an der gleichen Stelle abgeschnitten wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der Perforationsvorgang durchgeführt, nachdem der Start des Übertragungssignals (GC2-Signal) für das nächste Bildsignal, das nach der Erfassunp; des EOM-Signales für das vorhergehende Bildsignal abgegeben wird, erfaßt worden ist. Die Perforationen werden somit nicht am Ende des letzten empfangenen Bildes erzeugt, so daß der vorstehend erwähnte Nachteil vermieden wird.
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Das Aufzeichnungspapier kann somit ohne derartige Perforationen durch die Schneidvorrichtung labgeschnitten werden. Da die Synchronisationsdauer in Schritt S 9 etwa 6 Sekunden beträgt, kann der PerforationsVorgang in Schritt S 8 ohne diese Zeitdauer durchgeführt werden.
Wenn der Übertrager T das letzte Original übertragen hat, gibt er das PIS-Signal in Abhängigkeit von dem vom Empfänger R kommenden MCF2-Signal ab. Das PIS-Signal kann unmittelbar nach der Übertragung des GI2-Signales in Schritt S 18 übertragen werden. Der Empfänger R erfaßt das Ende des Empfanges des Bildsignales durch Aufnahme des PIS-Signales (Schritte S 1? und S 19). Selbst wenn das GI2-Signal nach Empfang des Bildsignales in Schritt S 3 wiederholt über 30 Sekunden abgegeben wird, muß der Übertrager T nicht unbedingt das GC2-Signal (Schritte S 4 und S 5) abgeben. In diesem Fall legt der Empfänger R das Ende einer Reihe von Empfangsvorgängen fest. Da die Aufzeichnungsanzeige F "1" beträgt, weil das Bildsignal in Schritt S 12 empfangen worden ist, ist die Entscheidung in Schritt S 16 positiv.
Der Empfänger R rückt somit auf Schritt 20 vor, wenn er das PIS-Signal in den Schritten S 17 oder S 19 erfaßt oder wenn die Aufzeichnungsanzeige F in Schritt S 6 "1" beträgt, und rückt das Aufzeichnungspapier 8 um das vorgegebene Maß vor, so daß der Bereich nach dem letzten empfangenen Bild mit der Position der Schneidvorrichtung 48 in der Nähe der Ausstoßöffnung des Aufzeichnungspapiers 8 in Übereinstimmung gebracht wird.
Danach wird in Schritt S 21 das Perforationsrad 13 wieder angetrieben, um die Perforationen im Aufzeichnungspapier
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3"329-28I
8 zu erzeugen. Die nunmehr ausgebildeten Perforationen entsprechen der oberen Endposition des Bereiches des Bildes, das als nächstes empfangen wird, und werden als Markierung verwendet, um den Bereich am oberen Ende des als nächstes empfangenen Bildes abzuschneiden.
Wenn die Entscheidung in Schritt S 5 positiv ist, bevor das Bild noch nicht empfangen worden ist, wird dadurch angezeigt, daß das Bild nicht übertragen worden ist, so daß die Entscheidung in Schritt S 6 negativ ist und der Vorgang beendet wird. Wenn andererseits während des Synchronisationsschrittes (Schritt S 9) ein Fehler auftritt, ist die Entscheidung in Schritt S 10 negativ. Wenn ein Fehler während des Empfanges des Bildsignales in Schritt S 12 auftritt, ist die Entscheidung in Schritt S 14· negativ. In diesen Fällen wird eine Fehlerbearbeitung durchgeführt. Beispielsweise wird das Perforationsrad 13 so angetrieben, daß die Perforationen ausgebildet werden, nachdem der aufgezeichnete Bereich des Aufzeichnungspapiers 8 ausgestoßen worden ist, wie dies auch bei den Schritten S 20 und S 21 der Fall ist.
Wie vorstehend beschrieben, werden somit bei der vorliegenden Erfindung die Bereiche zwischen der Vielzahl von Bildern, die kontinuierlich übertragen werden, erfaßt, und es werden in diesen Bereichen durch das Perforationsrad Perforationen erzeugt. In Abhängigkeit von der Erfassung des Endes des Empfanges des Bildsignales wird der Bereich nach dem Ende des zuletzt empfangenen Bildes in die Position der in der Nähe der Ausstoßöffnung des Aufzeichnungspapiers angeordneten Schneidvorrichtung vorgerückt, und das
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Perforationsrad wird wiederum angetrieben, um die Perforation auszubilden. Die Perforationen werden somit für jeden Bereich zwischen der Vielzahl der kontinuierlich empfangenen Bilder erzeugt. Ferner werden Perforationen erzeugt, die als Markierung zum Abschneiden des vorderen Randes des zuerst empfangenen Bildes dienen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Bereich zwischen den Bildern durch Erfassung des Beginns des Übertragungssignales für das nächste Bild, das nach Erfassung des Endes des Botschaftssignales für das vorhergehende Bild abgegeben wird, erfaßt, und wenn ein derartiger Bereich erfaßt wird, wird das Perforationsrad zur Erzeugung der Perforationen angetrieben. Daher wird das Abschneiden des Endes des zuletzt aufgezeichneten Bildes durch die Schneidvorrichtung erleichtert.
Figur 6 (C) zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Empfangsvorgang der Faksimile-Maschine der Figuren 1 (A) und 1 (B) in Übereinstimmung mit der Übertragungssteuerung der Figur 5 darstellt. In Verbindung mit Figur 6 (C) wird die Abstimmung des Perforationsvorganges der Faksimile-Maschine erläutert. 30
Der Empfänger R nimmt seine Tätigkeit auf, wenn ein Empfangsknopf (nicht gezeigt) des Sende-Empfängers gedrückt wird, und gibt das CED-Signal (Schritt S 1) und das GI2-Signal (Schritt ti 2) von dem durch einen Mikroprozessor (nicht gezeigt) gesteuerten Sende-Empf anger in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Ablauf ab. Der Empfänger R erfaßt dann das vom Übertrager T (Schritt S3) abgegebene GC2-Signal, führt eine
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Synchronisierung in be zur auf dan vom Übertrager T (Schritt S 4) abgegebene Phasensignal durch und gibt am Ende des Synchronisationsschrittes (Schritt S 5) das CFR2-Signal ab, um die Beendigung der Vorbereitungen für den Empfang des Bildsignales anzuzeigen (Schritt S 6).
Danach empfängt der Empfänger R das vom Übertrager T abgegebene PIX-Signal und reproduziert das Bild auf dem Aufzeichnungspapier 8 synchron zu dem Synchronisationssignal (Schritte S 7 und S 8). Wenn das Bild durch den Aufzeichnungskopf 26, der an dem hin und her gehenden Kopfträger (Schlitten) 1 montiert ist und 16 Aufzeichnungselemente in Nebenabfahrrichtung aufweist, reproduziert worden ist, wird der hin und her gehende Schlitten 1 jedesmal dann um einen Schritt bewegt, wenn 16 Hauptabfahrtzeil en von Bildsignalen empfangen worden sind, und das Aufzeichnungspapier 8 wird in Nebenabfahrrichtung um eine Strecke vorgerückt, die diesen 16 Zeilen entspricht. Bei einer Originalgröße von DIN A4 findet eine Aufteilung in 1.14-3 Zeilen statt, und der Schlitten 1 führt 72 Abtastvorgänge durch.
Am Ende der Übertragung des ersten Originales gibt der Übertrager T das EOM-Signal ab. Der Empfänger R erfaßt das Ende der übertragung eines Originales durch Erfassung des EOM-Signales (2.100 Hz, drei Sekunden). Wenn, die Bildsignale einer Vielzahl von Originalen 7 kontinuierlich empfangen werden sollen, wird die Grenze der Bilder durch Erfassung des EOM-Signales (Schritt S 9) bestimmt. Der Empfänger R rückt somit das Aufzeichnungspapier 8 um das vorgegebene Maß vor, nachdem die letzte Abtastzeile aufgezeichnet worden ist,
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und treibt das Perforationsrad 13 zur Ausbildung der Perforationen an (Schritt S 11).
In Abhängigkeit von dem Empfang des EOM-Signales gibt der Empfänger R das MCl?2-Signal ab, das das Ende des Empfanges des Bildsignales dem Übertrager T anzeigt (Schritt· S 10). Wenn danach das PIS-Signal innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer (Schritt S 12) nicht vom Übertrager T abgegeben wird, sendet der Empfänger R das GI2-Signal aus (Schritt S 13), und wenn das PIS-Signal nicht erfaßt wird (Schritt S 14), wiederholt der Empfänger R den ersten Schritt S 2 und gibt das GI2-Signal ab. Wenn sich die kontinuierlich zu übertragenden Originale 7 noch im Übertrager T befinden, gibt der Übertrager T das GC2-Signal ab, und der Empfänger R erfaßt das GC2-Signal in Schritt S 3 und wiederholt den Vorgang, wobei vom Synchronisationsschritt (Schritt S 4) ausgegangen wird.
Am Ende der Übertragung des letzten Originales durch den Übertrager T gibt der übertrager T in Abhängigkeit von dem vom Empfänger R erhaltenen MCF2-Signal das PIS-Signal ab. Das PIS-Signal kann unmittelbar nach der Übertragung des GI2-Signales in Schritt S 13 abgegeben werden. Der Empfänger -R erfaßt das Ende des Empfanges des Bildsignales durch Erfassung des PIS-Signales (Schritte S 12 und S 14). Selbst wenn das GI2-Signal nach Empfang des Bildsignales in Schritt S 2 in wiederholter Weise über 30 Sekunden abgegeben wird, muß das GC2-Signal nicht unbedingt vom Übertrager T abgegeben werden (Schritte S 3 und S 15). In diesem Fall legt der Empfänger R das Ende einer Reihe von Empfangsvorgängen fest. Da das BiId-
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signal in Schritt S 7 empfangen worden ist, ist die Entscheidung in Schritt S 16 positiv.
Der Empfänger R rückt somit auf Schritt S 17 vor, wenn er das PIS-Signal in Schritt S 12 oder S 14 erfaßt oder wenn die Entscheidung in Schritt S 16 positiv ist, und spricht auf das EOM-Signal an, um das Aufzeichnungspapier 8 vorzurücken, bis die im Aufzeichnungspapier ausgebildete Perforationslinie mit der in der Nähe der Ausstoßöffnung des Aufzeichnungspapieres 8 angeordneten Schneidvorrichtung in Übereinstimmung gebracht ist. Danach treibt der Empfänger R in Schritt S 18 wieder das Perforationsrad 13 an, um die Perforationen im Aufzeichnungspapier auszubilden. Die nunmehr erzeugten Perfo- rationen entsprechen dem oberen Ende des Bereiches des nächsten empfangenen Bildes und dienen als Markierung zum Abschneiden des Bereiches am oberen Ende des nächsten empfangenen Bildes.
Wenn die Entscheidung in Schritt S 15 positiv ist, bevor das Bildsignal nicht empfangen worden ist, wird dadurch angezeigt, daß das Bildsignal nicht übertragen worden ist, und der Vorgang wird beendet. Wenn während der Synchronisation in Schritt S 4 ein .Fehler auftritt, ist die Entscheidung in Schritt S 5 negativ, und wenn während des Empfanges des Bildsignales in Schritt S 7 ein Fehler auftritt, ist die Entscheidung in Schritt S 9 negativ. In diesen Fällen wird eine Fehlerbearbeitung durchgeführt. Beispielsv/eise wird das Perforationsrad 13 so angetrieben, daß die Perforationen nach dem Ausstoßen des aufgezeichneten Bereiches auf dem Aufzeichnungspapier 8 erzeugt v/erden, wie dies in den Schritten S 17 und 18
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der Pall ist.
Erfindungsgemäß werden somit die Bereiche zwischen der Vielzahl der kontinuierlich übertragenen und empfangenen Bilder erfaßt, und die Perforationen v/erden in dem aufgerollten Aufzeichnungspapier in Übereinstimmung mit diesen erfaßten Bereichen erzeugt. Nachdem das Ende des Empfanges der Reihe der Bildsignale angezeigt worden ist, werden die Perforationen in dem Bereich nach dem empfangenen Bild erzeugt, und das Aufzeichnungspapier wird soweit vorgerückt, bis die Perforationslinie mit der Schneidvorrichtung in Übereinstimmung gebracht ist, die in der Nähe der Ausstoßöffnung des Aufzeichnungspapieres angeordnet ist, wonach die Perforationen wieder im Aufzeichnungspapier erzeugt werden. Die Perforationen werden somit für jeden Bereich zwischen den empfangenen Bildern, die kontinuierlich übertragen werden, erzeugt, und es werden ferner Perforationen erzeugt, die als Markierung für das Abschneiden des vorderen Randes des ersten empfangenen Bildes dienen.
Figur 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Steuersystems für die erfindungsgemäß ausgebildete Perforationsmaschine.
In Figur 7 entspricht ein gestrichelt angedeuteter Block B 1 den in den Figuren 1 (A), 1 (B) - 4- gezeigten Mechanismen, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Ein gestrichelt angedeuteter Block B 2 gibt eine elektrische Schaltung zur Durchführung der in den Figuren 5, 6 (A), 6 (B) und 6 (C) dargestellten Steuerungen wieder. Mit $1 ist eine Telefonleitung, mit 52 ein Modem (Modulator/Demodulator),
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mit 53 eine Peripherie-Anschlußleitung einer zentralen Rechnereinheit, mit 54 eine zentrale Rechnereinheit, mit 55 ein Kristalloszillator, mit 56 ein ROM, mit 57 ein RAM, mit 58 ein PPI (programmierbare periphere Schnittstelle), mit 59 und 60 UPI-1S (universale periphere Schnittstelle), mit 61 ein NGU (Netzsteuereinheit), mit 62 ein Antrieb in Nebenabfahrrichtung, mit 63 ein Kolbenantrieb, mit 64 ein Antrieb in Hauptabfahrrichtungen, mit 65 ein Antrieb für einen Thermokopf bezeichnet.
Die Blöcke sind in der in Figur 7 dargestellten Weise miteinander verbunden. Wenn die Perforationen im Aufzeichnungspapier 8 ausgebildet werden sollen, wird ein von der zentralen Rechnereinheit 54 abgegebenes Steuersignal über die Peripherie-Anschlußleitung 53i die Einheit 59 und den Kolbenantrieb 63 dem Kolben 39 zugeführt, um das Perforationsrad 31 mit dem Aufzeichnungspapier 8 in Kontakt zu bringen. Wenn ein Signal über die Einheit 59 und den Hauptabfahrantrieb 64 dem Motor 5 zugeführt iirird, wird der Kopfträger 1, der das Perforationsrad 31 dreht, in der Hauptabfahrrichtung bewegt, und das Perforationsrad 31 wird zur Ausbildung der Perforationen gedreht.
Wenn andererseits das Aufzeichnungspapier 8 in der Nebenabfahrrichtung zugeführt werden soll, wird der Motor 19 durch das Ausgangssignal des Nebenabfahrantriebes 62 angetrieben, so daß die Rollen 15 A und 15 B zum Vorrücken des Aufzeichnungspapiers 8 gedreht werden. Die Positionseinstellung der Perforationslinie und der Vorschub des Aufzeichnungspapieres 8 werden durch den Block B 2 gesteuert.
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Es wird somit eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit der
Perforationen an vorgegebenen Stellen eines aufgerollten Aufzeichnungspapiers ausgebildet v/erden, um das Trennen des Aufzeichnungspapiers an den vorgegebenen Stellen zu erleichtern. Ein Perforationsrad zur Ausbildung der
Perforationen besteht aus mehreren Materialien, um
die Haltbarkeit des Rades zu verbessern und die Kosten
zu reduzieren. Die Perforationen im Aufzeichnungspapier werden am Vorderrand und Hinterrand eines aufgezeichneten Bildes oder in einem Bereich zwischen aufgezeichneten Bildern erzeugt, so daß das Aufzeichnungspapier
richtig durchtrennt werden kann.
H*
Leerseite

Claims (11)

Tedtke - BüHLiNG - Κιννέ -"!Giiüpt Pellmann- Grams -SW " Dipl.-Ing. R. Kinne 3329281 Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München 12. August 1983 DE 3234 Patentansprüche
1. Perforationsvorrichtung, gekennzeichnet durch: Ein aus einer Metallplatte (31 S) bestehendes Zahnelement (31), an dessen Außenumfang Zähne (31 C) zur Ausbildung von Perforationen in einem Aufzeichnungsmedium ausgebildet sind, und ein Planschelement (31 P), das mit dem Innenumfang des Zahnelementes (31) einstückig verbunden ist, so daß ein drehbares
Pitting gebildet wird.
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2. Perforationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planschelement (31 P) aus einem Kunstharz besteht.
3· Perforationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Flanschelement (31 P) durch den Innenumfang des Zahnelementes (31) bis zu gegenüberliegenden Seiten des Zahnelementes erstreckt.
4. Perforationsmaschine, gekennzeichnet durch:
Fördereinrichtungen zum Fördern eines Aufzeichnungselementes zum Aufzeichnen von Informationen auf einem Aufzeichnungsmedium in einer vorgegebenen
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Bayer. Vereinsbank (München) Kto 508 941 Posischeck (München) Klo. 670-43-804
Richtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium·,
Perforationseinrichtungen, die auf den Fördereinrichtungen montiert sind und zur Ausbildung von Perforationen in dem Aufzeichnungsmedium dienen; 10
Schneideinrichtungen, die an einer Ausstoßöffnung des Aufzeichnungsmediums angeordnet sind und zum Durchtrennen des Aufzeichnungsmediums dienen; und
Perforationssteuereinrichtungen, um die Perforationseinrichtungen mit dem Aufzeichnungsmedium in Kontakt zu bringen, bevor die Informationen durch das auf den Fördereinrichtungen montierte Aufzeichnungselement auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden sind, und um die Fördereinrichtungen zur Ausbildung der Perforationen in dem Aufzeichnungsmedium zu betätigen.
5. Perforationsmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Perforationssteuereinrichtungen . die Ausbildung von Perforationen in dem Aufzeichnungsmedium bewirken, nachdem während eines Empfangsvorganges ein CFR2-Signal übertragen und bevor ein Bildsignal empfangen worden ist.
6. Perforationsmaschine, gekennzeichnet durch:
Fördereinrichtungen zum Fördern eines Aufzeichnungselementes zur Aufzeichnung von Informationen auf einem Aufzeichnungsmedium in einer vorgegebenen Richtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium;
Perforationseinrichtungen, die an den Förderein-
richtungen montiert sind und zur Ausbildung von Perforationen in dem Aufzeichnungsmedium dienen;
Schneideinrichtungen, die an einer Ausstoßöffnung des Aufzeichnungsmediums angeordnet sind und zum Durchtrennen des Aufzeichnungsmediums dienen; und
Perforationssteuereinrichtungen, um die Perforationseinrichtungen in Kontakt mit dem Aufzeichnungsmedium zu bringen, nachdem eine erste Information durch das an den Fördereinrichtungen montierte Aufzeichnungselement auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden ist und bevor eine zweite Information danach aufgezeichnet worden ist, und um die Fördereinrichtungen zu betätigen und dadurch Perforationen in einem Bereich zwischen dem Aufzeichnungsbereich der ersten Information und dem Aufzeichnungsbereich der zweiten Information auf dem Auf-
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^ ■ zeichnungsmedium zu erzeugen.
7. Perforationsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Perforationssteuereinrichtungen bewirken, daß die Perforationen in
dem Aufzeichnungsmedium nach Erfassung einer
Aufzeichnungsanzeige für die erste Information während eines EmpfangsVorganges und vor der Synchronisation für die zweite Information erzeugt werden.
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8. Perforationsmaschine, gekennzeichnet durch:
Fördereinrichtungen zum Fördern eines Aul- " zeichnungselementes zur Aufzeichnung von Informationen auf einem Aufzeichnungsmedium in einer vorgegebenen Richtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium;
10
Perforationseinrichtungen, die an den Fördereinrichtungen montiert sind und zur Ausbildung von Perforationen in dem Aufzeichnungsmedium dienen;
Vorschubeinrichtungen zum Vorrücken des Aufzeichnungsmediums ;
Schneideinrichtungen, die an einer Ausstoß-Öffnung des Aufzeichnungsmediums angeordnet sind und zum Durchtrennen des Aufzeichnungsmediums dienen; und
PerforationsSteuereinrichtungen, die bewirken, daß die Vorschubeinrichtungen das Aufzeichnungsmedium um eine vorgegebene Strecke vorrücken, nachdem die Informationen durch das an den Fördereinrichtungen montierte Aufzeichnungselement auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden sind, um einen nicht aufgezeichneten Bereich des Aufzeichnungsmediums in Kontakt mit den Perforationseinrichtungen zu bringen und die Fördereinrichtungen zur Ausbildung von Perforationen in dem Aufzeichnunsmedium zu betätigen.
9. Perforationsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationssteuerein-
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richtungen bewirken, daß die Vorschubeinrichtungen die Aufzeichnungseinrichtungen vorrücken, nachdem die Perforationen im Aufzeichnungsmedium ausgebildet worden sind, um die Perforationslinie mit einer Schneidstellung der Schneideinrichtungen in Übereinstimmung zu bringen und die Perforationseinrichtunge.n anzutreiben, um weitere Perforationen in dem Aufzeichnungsmedium auszubilden.
10. Perforationsmaschine, gekennzeichnet durch:
Fördereinrichtungen zum Fördern eines Aufzeichnungselementes zur Aufzeichnung von Informationen auf einem Aufzeichnungsmedium in einer vorgegebenen Richtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium;
Perforationseinrichtungen, die an den Fördereinrichtungen montiert sind und zur Ausbildung von Perforationen in dem Aufzeichnungsmedium dienen;
Vorschubeinrichtungen zum Vorrücken des Aufzeichnungsmediums ;'
Schneideinrichtungen, die an einer Ausstoßöffnung des Aufzeichnungsmediums anneordnet sind und zum Durchtrennen des Aufzeichnungsmediums dienen ; und
Perforationssteuereinrichtungen zum inkontaktbringen der Perforationseinrichtungen mit dem Aufzeichnungsmedium, nachdem eine erste Information durch das an den Fördereinrichtungen
montierte Aufzeichnungselement auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden ist und bevor eine zweite Information danach aufgezeichnet worden ist, zum Betätigen der Fördereinrichtungen zur Ausbildung von ersten Perforationen in einem Bereich zwischen dem Aufzeichnungsbereich der ersten Informationen und dem Aufzeichnungsbereich der zweiten Information auf dem Aufzeichnungsmedium, zum Steuern der Perforationseinrichtungen derart, daß die zweiten Perforationen erzeugt werden, nachdem die zweite Information aufgezeichnet worden ist, zum Steuern der Vorschubeinrichtungen derart, daß das Aufzeichnungsmedium vorgerückt wird,· um die zweite Perforationslinie in Übereinstimmung mit einer Schneidstellung der Schneideinrichtungen zu bringen, und zum Steuern der Perforationseinrichtungen, so daß diese dritte Perforationen erzeugen.
11. Perforationsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationssteuereinrichtungen bewirken, daß die ersten Perforationen oder die zweiten Perforationen nach Übertragung eines MCI^-Signales während eines Empfangsvorganges erzeugt werden und daß die dritten Perforationen nach dem Ausstoßen des Aufzeichnungsmediums erzeugt werden.
DE19833329281 1982-08-16 1983-08-12 Perforationsmaschine Withdrawn DE3329281A1 (de)

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JP14101682A JPS5931177A (ja) 1982-08-16 1982-08-16 目打装置の目打車
JP57141019A JPS5932247A (ja) 1982-08-16 1982-08-16 記録装置
JP57141018A JPS5931249A (ja) 1982-08-16 1982-08-16 記録装置
JP57141017A JPS5932246A (ja) 1982-08-16 1982-08-16 記録装置

Publications (1)

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DE3329281A1 true DE3329281A1 (de) 1984-02-16

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ID=27472349

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DE19833329281 Withdrawn DE3329281A1 (de) 1982-08-16 1983-08-12 Perforationsmaschine

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US (1) US4604632A (de)
DE (1) DE3329281A1 (de)

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