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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zusammenbauverfahren
für einen
gestapelten Kern und seine Vorrichtung, die ein dünnes Streifenmaterial
stapelt, während
sie es vorwärts
zuführt,
und insbesondere auf ein Zusammenbauverfahren für einen gestapelten Kern und
seine Vorrichtung, wobei ein gestapeltes Element in einem Gesenk
in einer Stapelausnehmung drehbar ist.
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Hintergrund
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Im
Allgemeinen wird ein gestapelter Kern, beispielsweise ein gestapelter
Motorkern, auf die folgende Weise gebildet. Ein dünnes Streifenmaterial, das
intermittierend in ein Pressengesenk durch eine Zufuhreinrichtung
zugeführt
wird, wird durch das Vorwärtsbewegen
des dünnen
Streifenmaterials intermittierend durch eine Mehrzahl von Pressen- und/oder
Stanzarbeitsausnehmungen des Pressengesenks transportiert, das an
einer Presse montiert ist. Eine dünne Blechplatte wird dann konstant
intermittierend auf einem vorher gestapelten Element gestapelt,
unmittelbar nachdem sie aus dem dünnen Streifenmaterial als Schicht
einer Platte ausgestanzt ist, wird gepresst und mit dem vorher gestapelten Element
in der Stapelausnehmung des Pressengesenks verbunden. Da eine Dicke
von jeder ausgestanzten dünnen
Plattenschicht innerhalb ihr selbst aufgrund von vorherigen Press-
und/oder Stanzvorgängen
variieren kann, dreht als ein herkömmliches Verfahren einer Stapelgesenkeinrichtung
in einem vorbestimmten Winkel ein Block, der die Stapelausnehmung
hat und sich in dem Pressengesenk dreht. Die dünne Plattenschicht wird an
dem vorher gestapelten Element mit Druck gesichert. Danach ist eine Dicke
des gestapelten Kerns innerhalb einer vorbestimmten Dicke. Eine
Ausrüstung
einer Winkelindiziervorrichtung zum Betreiben der Stapelausnehmungseinrichtung
in dem vorbestimmten Winkel ist an der Presse angebracht, die durch
kontinuierlichen Drehantrieb angetrieben wird, der von der Antriebseinheit
an die Presse übertragen
wird.
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Die
Winkelindiziervorrichtung wird zur Drehung der Stapelausnehmungseinrichtung
während einer
Zufuhrphasendauer (durch einen Kurbelwinkel von 270° bis 360° und 0° (360°) bis 90°) der Presse angetrieben
ebenso wie das dünne
Streifenmaterial an die nächste
Press- und/oder Stanzvorgangsausnehmung transportiert wird. Wenn
die Winkelindiziervorrichtung ein Drehen der Stapeleinrichtung abschließt (durch
den Kurbelwinkel bei 90° der
Presse) beginnt die Presse ihre Bearbeitungsphase und läuft bis
zu einer Bearbeitungsphasendauer (durch den Kurbelwinkel von 90° bis 180° und 180° bis 270°) der Presse.
Während
der Bearbeitungsphasendauer betreibt weder die Winkelindiziervorrichtung
die Stapelausnehmungseinrichtung noch wird das dünne Streifenmaterial an die
nächste
Verfahrensausnehmung transportiert. Danach wird das dünne Streifenmaterial
in jeder Ausnehmung gepresst/gestanzt und in der Stapelausnehmung
wird ein dünnes
Blech der Platte aus dem dünnen
Streifenmaterial ausgestanzt, gepresst und mit dem vorher gestapelten
Element verbunden.
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Die
Winkelindiziervorrichtung ist so festgelegt, dass sie sich in der
Zufuhrphasendauer der Presse dreht, enthält eine Nockeneinheit, die
einen Nocken hat, der durch eine Eingangswelle angetrieben wird,
und eine Indiziereinheit, die eine Ausgangswelle und eine Mehrzahl
von Nockenwalzen hat, die mit der Nockeneinheit in Berührung sind.
Durch das Schwenken von Nockenwalzen, die sich durch die Nockeneinheit
drehen, um einen vorbestimmten Winkel und durch sie der Ausgangswelle
wird diese in den vorbestimmten Winkel gedreht, so dass die Winkelindiziervorrichtung
die Stapelausnehmungseinrichtung betreibt.
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Bei
einer herkömmlichen
Stapelkernvorrichtung ist eine Eingangswelle einer Winkelindiziervorrichtung
mit einer Antriebseinheit einer Presse durch ein Übertragungselement
oder Getriebeelement verbunden. Somit dreht sich die Eingangswelle
der Winkelindiziervorrichtung kontinuierlich bei einer konstanten
Rotationsgeschwindigkeit, die mit einer konstanten Rotationsgeschwindigkeit
der Antriebseinheit der Presse synchronisiert ist. Somit war die
Ausgangswelle der Winkelindiziervorrichtung in gleichem Maß intermittierend
synchron zu der Zufuhrphasendauer der Presse angetrieben, dadurch,
dass sich die Ausgangswelle der Winkelindiziervorrichtung um den vorbestimmten
Winkel während
der Zufuhrphasendauer der Presse dreht (das heißt Kurbelwinkel von 270° bis 360° und 0° (360°) bis 90°), und ist
in einem Nicht-Rotationszustand während einer Bearbeitungsphasenzeitdauer
(das heißt
dem Kurbelwinkel von 90° bis
180° und
180° bis
270°) der
Presse.
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Bei
der oben beschriebenen herkömmlichen Stapelkernvorrichtung
stoppt die Rotation der Ausgangswelle der Winkelindiziervorrichtung
die Drehung gleichzeitig, wenn die Zufuhrphasendauer endet (das
heißt
bei dem Kurbelwinkel von 90°),
ebenso wie gleichzeitig die Bearbeitungsphasendauer beginnt. Das
bedeutet, dass wenn die Bearbeitungsphasendauer beginnt, jeder Stiftvorsprung,
der an einem oberen Bereich des Pressengesenks angeordnet ist, unmittelbar
in die Anschlagstiftvorsprungsführungslöcher läuft, die
entsprechend zur vorbestimmten Führungslö chern sind,
die in jeder Ausnehmungseinrichtung angeordnet sind, wenn das gestapelte
Elemente gedreht wird und die Rotation gestoppt wird. Wenn jedoch
die Presse bei einer hohen Geschwindigkeit betrieben wird, hüpfen, wenn
die Zufuhrphasendauer der Presse endet und gleichzeitig die Bearbeitungsphasendauer
der Presse beginnt, die Anschlagsstiftvorsprünge unmittelbar in ihre Stiftführungslöcher, wobei
jedoch die Stapelausnehmungseinrichtung immer noch in einer Schwenkbewegung
ist und nicht in einem eingestellten Zustand ist. Wenn der Bogen
der schwenkenden Anschlagstiftführungslöcher variiert,
da die Stapelausnehmungseinrichtung noch in einer Schwenkbewegung
ist, wenn die Anschlagstiftvorsprünge in andere als die Anschlagsstiftführungslöcher hüpfen, werden die
Anschlagstiftvorsprünge
brechen und/oder werden beschädigt.
Aus diesem Grund kann kein Betrieb bei hoher Geschwindigkeit erreicht
werden.
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Ein
Beispiel eines herkömmlichen
Verfahrens zum Erzielen des Betriebs bei hoher Geschwindigkeit ist
es, die Winkelindiziervorrichtungsausgangswellenrotation auf weniger
als einen Winkel von 180° (zum
Beispiel 150°,
120° usw.)
bezüglich der
Einganswellenrotation eines Winkels von 180° festzusetzen, um eine Zeit
zum Dämpfen
der Schwenkbewegung zu erhalten, wenn die Rotation gestoppt wird.
Diese zusätzliche Änderung
der mechanischen Struktur führt
jedoch zu einer Verringerung der Festigkeit der Winkelindiziervorrichtung
und auch zur Übertragung
von Rotationsdrehmoment an die Stapelausnehmungseinrichtung, weshalb
es nicht möglich
ist, einen Betrieb bei hoher Geschwindigkeit zu erzielen.
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Die
US 4,723,360 offenbart ein
Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen von jeweils
Ansprüchen
1 und 2.
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Darstellung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde vorgeschlagen, um das oben stehende
Problem zu lösen. Entsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zusammenbauverfahren
für einen
gestapelten Kern und seine Vorrichtung vorzusehen, die einen Betrieb
bei hoher Geschwindigkeit erzielen können mit einem gleichzeitigen
Beibehalten der Festigkeit einer Winkelindiziervorrichtung.
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Dies
wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, wie sie in Ansprüchen 1 und
2 definiert ist. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind
in Anspruch 3 definiert.
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Gemäß dem Zusammenbauverfahren
für den
gestapelten Kern der vorliegenden Erfindung dreht die Winkelindiziervorrichtung
die Stapelaufnehmereinrichtung unter einem vorbestimmten Winkel und
danach wird eine Zeitdauer ohne Drehung festgesetzt, bis die Zufuhrphasendauer
bezüglich
der Zeit abschließt.
Als Ergebnis wird die Schwenkbewegung der Stapelaufnehmereinrichtung
während
der Zeitdauer ohne Rotation eingestellt, und in dem Fall läuft jeder
Anschlagstiftvorsprungsdorn, der an einem oberen Bereich des Pressengesenks
angeordnet ist, in Anschlagstiftführungslöcher, die jeweils an vorbestimmten
Führungslöchern in
der Stapelausnehmungseinrichtung angeordnet sind, so dass ihr Anschlagstiftvorsprungsdorn
keine Wechselwirkung und Kollision mit anderen Bereichen des gestapelten Elements
hat. Daher ist es möglich,
einen Betrieb bei hoher Geschwindigkeit zu erzielen.
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Gemäß der Zusammenbauvorrichtung
für den
gestapelten Kern der vorliegenden Erfindung ist zum Sicherstellen
der Dauer ohne Rotation auf der Ausgangswelle der Winkelindiziervorrichtung
eine nicht synchrone Übertragungsvorrichtung
installiert, wenn die konstante Rotationsgeschwindigkeit an die Eingangswelle
der nicht synchronen Übertragungsvorrichtung
von der Antriebseinheit der Presse übertragen wird. Damit die Stapelaufnehmereinrichtung die
Rotation im Voraus bezüglich
der Zufuhrphasendauer der Presse abschließt, transformiert ein nicht synchroner
Mechanismus eine variable Rotationsgeschwindigkeit und überträgt sie an
die Ausgangswelle der nicht synchronen Vorrichtung. Somit dreht
sich die Eingangswelle der Winkelindiziervorrichtung bei einer variablen
Geschwindigkeit und somit dreht sich die Stapelaufnehmereinrichtung
auf eine beschleunigte Weise und ihre Rotationsdauer ist kürzer als
die Zufuhrphasendauer der Presse. Als Folge hat die Winkelindiziervorrichtung
die Zeitdauer ohne Rotation, bis die Zufuhrphasendauer abgeschlossen
ist, nachdem die Rotation der Winkelindiziervorrichtung abgeschlossen
ist. In diesem Fall hüpft
jeder Anschlagstiftvorsprungsdorn, der auf einem oberen Bereich
des Pressengesenks angeordnet ist, in jeweils ein Anschlagstiftvorsprungsführungsloch,
das an vorbestimmten Führungslöchern vorgesehen
ist, die in der Stapelaufnehmereinrichtung angeordnet sind, so dass
der Anschlagstiftvorsprungsdorn keine Wechselwirkung und Kollision
mit anderen Berechen des gestapelten Elements hat. Daher ist es
möglich,
einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu erzielen.
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In
der nicht synchronen Übertragungsvorrichtung,
wenn die Eingangswelle (Drehwelle der Seite der Presse) gedreht
wird, wird die Rotationsausgabe an die Ausgangswelle übertragen
(Drehwelle der Seite der Winkelindiziervorrichtung), die exzentrisch
zu der Eingangswelle durch den Verbindungshebel positioniert ist.
Daher wird die konstante Rotationsgeschwindigkeit der Ein gangswelle
als variable Rotationsgeschwindigkeit der Ausgangswelle übertragen.
Mit anderen Worten hat die Winkelindiziervorrichtung, die mit der
Ausgangswelle der nicht synchronen Übertragungsvorrichtung verbunden
ist, eine vorauseilende Rotationsphasenperiode bezüglich der
Zufuhrphasenperiode der Presse. Somit liegt die Zustandsdauer ohne
Rotation bevor die Bearbeitungsdauer der Presse beginnt, und dadurch
wird die Schwenkbewegung der Stapelaufnehmereinrichtung ausgeglichen,
ehe die Bearbeitungsphasendauer beginnt. Somit wird die Zeitdauer
ohne Rotation vorgesehen, ohne dass der Indizierwinkel der Winkelindiziervorrichtung
klein gemacht wird, die Winkelindiziervorrichtung kann ohne Reduktion
der Festigkeit der Winkelindiziervorrichtung an sich gestaltet werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Draufsicht, die eine Zusammenbauvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist
eine Rückansicht
einer Presse, die eine nicht synchrone Übertragungsvorrichtung und eine
Winkelindiziervorrichtung, die in 1 gezeigt sind,
darstellt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die die nicht synchrone Übertragungsvorrichtung
zeigt, die in 2 gezeigt ist;
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4 ist
eine Querschnittsansicht, entlang einer Linie IV-IV aus 3,
die einen nicht synchronen Übertragungsmechanismus
darstellt;
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5 ist
ein Diagramm, das Bewegungswinkel von einer Eingans- und Ausgangswelle
der nicht synchronen Übertragungsvorrichtung
zeigt;
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6 ist
ein Diagramm, das einen Kurbelwinkel einer Presse zeigt; und
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7 ist
eine Seitenansicht, die die Winkelindiziervorrichtung zeigt, die
in 2 dargestellt ist.
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Bester Weg
zum Ausführen
der Erfindung
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Die
folgende Beschreibung einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 gegeben.
In diesen Zeichnungen enthält,
wie es in 1 dargestellt ist, eine Zusammenbauvorrichtung
für einen
gestapelten Kern (anschließend
bezeichnet als eine Zusammenbauvorrichtung) M eine Presse 1,
die als eine Zusammenbauvorrichtung verwendet wird, eine Zufuhreinrichtung 3,
ein Pressengesenk 5, eine Winkelindiziervorrichtung 7 und
eine nicht synchrone Übertragungsvorrichtung 10.
Die Zufuhreinrichtung 3 führt ein dünnes Streifenmaterial W an
die Pressenmaschine 1 zu, und das Pressengesenk 5 ist
auf einer Querträgerplatte 2 der
Pressenmaschine montiert. Ferner ist die Winkelindiziervorrichtung 7 mit
einer Stapelaufnehmereinrichtung 51 in dem Pressengesenk 5 verbunden,
wenn sie einen Antrieb von der Pressenmaschine 1 empfängt, und
wird danach angetrieben. Die nicht synchrone Übertragungsvorrichtung 10 liegt
zwischen der Winkelindiziervorrichtung 7 und einem Antriebsabschnitt
der Pressenmaschine 1. Das dünne Streifenmaterial W wird
in die Pressenmaschine 1 durch die Zufuhreinrichtung 3 zugeführt und
wird dann gleichmäßig intermittierend
in jeder Aufnahme des Pressengesenks 5 gepresst/gestanzt, das
an der Pressenmaschine 1 montiert ist. Danach wird eine
dünne Schicht
einer Platte aus dem dünnen Streifen
von Material ausgestanzt, gepresst und mit einem vorher gestapelten
Element in der Stapelaufnehmereinrichtung 51 verbunden,
so dass ein gestapelter Kern gebildet wird. Die Stapelaufnehmereinrichtung 51 dreht
sich um einen vorbestimmten Winkel jedes Mal, wenn eine dünne Schicht
einer Platte in der Stapelaufnehmereinrichtung 51 gestapelt
ist.
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Das
Pressengesenk 5, das auf der Querträgerplatte 2 der Pressenmaschine 1 montiert
ist, ist mit Aufnehmereinrichtungen gebildet und in einem Aufnehmergehäuse montiert
zum gleichmäßig intermittierenden
Pressen/Stanzen des so zugeführten Steifenmaterials
W. Die Stapelaufnehmereinrichtung 51 zum Ausstanzen der
dünnen
Platte aus dem dünnen
Streifenmaterial W und zum Stapeln an dem vorher gestapelten Element
ist als eine abschließende Aufnehmereinrichtung
in dem Pressengesenk 5 angeordnet.
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In 2 ist
die nicht synchrone Übertragungsvorrichtung 10 auf
einem hinteren Bereich der Pressenmaschine 1 auf die folgende
Weise angeordnet. Eine Eingangswelle 12 ist über einen
Riemen 8 von einem Ende eines Antriebsabschnitts (das heißt der Kurbelwelle
(nicht dargestellt)) der Pressenmaschine 1 verbunden, und
eine Ausgangswelle 13 ist mit der Winkelindiziervorrichtung 7 verbunden,
die auf dem hinteren Bereich der Pressenmaschine 1 angeordnet
ist, über
eine Kupplungseinrichtung 20.
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Wie
es in 3 und 4 gezeigt ist, hat die nicht
synchrone Übertragungsvorrichtung 10 eine Box 11 zum
Aufnehmen eines nicht synchronen Übertragungsmechanismus, der
in 4 gezeigt ist, eine Eingangswelle 12 und
eine Ausgangswelle 13. Die Eingangswelle 12 wird
durch die Box 11 von einer Richtung zu einer Rotationsachseinrichtung
eingeführt,
und die Ausgangswelle 13 wird durch die Box 11 von
einer anderen Richtung zur Rotationsachsenrichtung eingeführt. An
einem Ende der Einganswelle 12 ist eine Riemenscheibe 9 außerhalb
der Box 11 befestigt, und das andere Ende der Einganswelle 12 im
Bereich in Richtung in der Box 11 wird durch eine Stützwand 111 gehalten,
die von einer internen Bodenwand der Box 11 weg steht,
wobei ein erster sich drehender Hebel 15 zur Drehung an
dem anderen Ende der Eingangswelle 12 angebracht ist. Der
erste sich drehende Hebel 15 ist im Wesentlichen in Sektorform
gebildet. Ein Ende der Ausgangswelle 13 ist mit der Verbindungseinrichtung 20 (siehe 2)
außerhalb
der Box 11 verbunden, und das andere Ende der Ausgangswelle 12 im
Bereich in Richtung nach innen in der Box 11 wird durch
eine Stützwand 112 gehalten,
die von einer internen Bodenwand der Box 11 hoch steht,
wobei ein zweiter sich drehender Hebel 16 zur Drehung an
dem anderen Ende der Ausgangswelle 13 angebracht ist. Der
zweite sich drehende Hebel 16 ist im Wesentlichen in einer
Sektorform gestaltet. Der zweite sich drehende Hebel 16 ist so
angebracht, dass er auf den ersten sich drehenden Hebel 15 gerichtet
ist, der an der Eingangwelle 12 angebracht ist.
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Ein
Verbindungshebel 17 liegt zwischen dem ersten und dem zweiten
drehbaren Hebel 15 bzw. 16. Der Hebel 17 ist
zur Drehung mit dem ersten sich drehenden Hebel 15 über einen
ersten Verbindungsstift 18, der in einer Position exzentrisch
zu der Eingangswelle 12 angeordnet ist, verbunden, sowie
zur Drehung mit dem zweiten drehbaren Hebel 16 über einen
zweiten Verbindungsstift 19, der in einer Position exzentrisch
zu der Ausgangswelle 13 angeordnet ist, verbunden.
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Ein
Abstand L1 zwischen der Drehachse des ersten drehbaren Hebels 15 (Drehachse
der Einganswelle 12) und derjenigen des ersten Verbindungsstifts 18,
und ein Abstand L2 zwischen der Drehachse des ersten drehbaren Hebels 16 (Drehachse
der Ausgangswelle 13) und derjenigen des zweiten Verbindungsstifts 19 sind
gleich festgelegt. Die Einganswelle 12 und die Ausgangswelle 13 sind in
einer Position exzentrisch zu der Box 11 angeordnet.
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Die
Eingangswelle 12 wird an der Box 11 gelagert,
wobei die Riemenscheibe 9 an ihrem einen Ende montiert
ist, und an der Stützwand 111 über ein Lager;
andererseits wird die Ausgangswelle 13 an dem Hauptkörpergehäuse 11 und
der Stützwand 112 durch
ein Lager gestützt.
Dadurch wird die Rotation des Antriebsabschnitts der Pressenmaschine 1 sequentiell
an die Einganswelle 12, den ersten drehbaren Hebel 15,
den ersten Verbindungsstift 18, den Verbindungshebel 17,
den zweiten Verbindungsstift 19, den zweiten drehbaren
Hebel 16 und die Eingangswelle 13 übertragen.
Die Eingangswelle 12 und die Ausgangswelle 13 sind
in einer exzentrischen Position zueinander, und der Verbindungshebel 17 ist mit
dem ersten und zweiten drehbaren Hebel 15 und 16 an
der Rotationsachse und der exzentrischen Position verbunden. Bezug
nehmend auf
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5 wird
eine Umlaufbewegung der Eingangswelle 12 bei einer konstanten
Rotationsgeschwindigkeit an die Ausgangswelle 13 mit einem Umlauf
bei einer variablen Rotationsgeschwindigkeit übertragen, was dem Verbindungshebel 17 ermöglicht,
sich bei einer schnelleren und bei einer langsameren Rotationsgeschwindigkeit
zur konstanten Rotationsgeschwindigkeit der Eingangswelle 12 zu
drehen.
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In 5 wird
die Eingangswelle 12 bei der konstanten Rotationsgeschwindigkeit
angetrieben und ein Ort P auf dem Kreis der Rotationsachse des ersten
Verbindungsstifts 18 ist mit Positionen (P1, P2, P3 und
bis zu P12) mit einem gleichen Intervall des Winkels von 30° gezeigt.
Der Ort P ist als ein Ende des Abstands L1 (einer Linie zwischen
der Rotationsachse des ersten drehbaren Hebels 15 und der
Rotationsachse des ersten Verbindungsstifts 18) gezeigt.
Andererseits ist die Ausgangswelle 13 exzentrisch zu der
Eingangswelle 12 positioniert, ein Ort R der Rotationsachse
des zweiten Verbindungsstifts 19 ist mit der Position (R1,
R2, R3 und bis zu R12) mit einem variablen Winkelintervall entsprechend
zu den Positionen der Rotationsachse des ersten Verbindungsstifts 18 davon
gezeigt. Der Ort R ist als ein Ende des Abstands L2 (einer Linie
zwischen der Rotationsachse des zweiten drehbaren Hebels 18 und
der Rotationsachse des zweiten Verbindungsstifts 19) gezeigt.
Während
sich der Ort P mit der konstanten Rotationsgeschwindigkeit, das
heißt mit
dem gleichen Intervall, dreht, dreht sich daher der Ort R mit der
variablen Rotationsgeschwindigkeit, das heißt mit dem variablen Intervall.
Wenn die Periode mit der schnelleren Rotationsgeschwindigkeit (R3,
R4, R5 und bis zu R8) auf innerhalb den Bereich der Zufuhrphasendauer
der Pressenmaschine festgelegt ist, ist die Ausgangswelle 13 in
der Rotationszustandsdauer von T1, bei der die Rotationsgeschwindigkeit
schneller als die der Einganswelle 12 ist, wenn die Eingangswelle 12 innerhalb
eines Bereichs des Kurbelwinkels der Zufuhrphasendauer gedreht wird
(270° bis
360° und
0° (360°) bis 90°), schließt die Zufuhrphasendauer
(Kurbelwinkel von 90°)
der Ausgangswelle 13 schneller ab als die Zufuhrphasendauer
(Kurbelwinkel von 90°)
der Eingangswelle 12 (T1 in 6) endet.
Daher gelangt die Ausgangswelle 13 in einen Zustand mit
angehaltener Rotation (Nicht-Rotationsdauer T in 6),
bis die Eingangswelle 12 den Kurbelwinkel von 90° erreicht. Wenn
beispielsweise die Ausgangswelle 13 sich um einen Winkel
von 180° dreht,
während
die Eingangswelle 12 um einen Winkel von 160° gedreht
wird, ist die Ausgangswelle 13 in dem Nicht-Rotationszustand
während
die Eingangswelle 12 sich zwischen dem Kurbelwinkel von
70° und
90° dreht.
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In 2 ist
die Ausgangswelle 13 der nicht synchronen Übertragungsvorrichtung 10 mit
einer Nockenwelle 32 verbunden, die von einer Box 31 der Winkelindiziervorrichtung 7 durch
eine Verbindungseinrichtung vorsteht. Die Rotation der Ausgangswelle 13 der
nicht synchronen Übertragungsvorrichtung 10 wird
an eine Antriebswelle 33 der Winkelindiziervorrichtung 7 übertragen.
Die Winkelindiziervorrichtung 7 setzt einen bekannten Winkelindiziermechanismus ein,
wobei er eine Nockeneinheit enthält,
die einen Nocken aufweist, der durch eine Nockenwelle 32 angetrieben
wird, und eine Indiziereinheit, die eine Ausgangswelle hat und eine
Mehrzahl von Nockenwalzen, die mit der Nockeneinheit verbunden sind.
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Wie
es in 7 gezeigt ist, ist die Antriebswelle 33 so
angeordnet, dass sie nach oben von einer oberen Wand der Box 31 vorsteht,
und ist mit einem zur Drehung antreibenden Abschnitt (nicht dargestellt)
der Stapelaufnehmereinrichtung 51 des Pressengesenks 5 über eine
Spannungseinheit 35 verbunden. Die Spannungseinheit 35 ist
mit einem Paar von Spannungsriemenscheiben 39; 39 verbunden,
die durch einen Riemen 38 eine Riemenscheibe 36 anschließen, die
an der Antriebswelle 33 montiert ist, und eine Riemenscheibe 37,
die an dem Pressengesenk montiert ist, und bringt eine Spannung
auf den Riemen 38 auf.
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Als
nächstens
wird eine Arbeitsweise der Zusammenbauvorrichtung M, die die oben
stehende Struktur hat, unter Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 und 5 nachfolgend
beschrieben.
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Wenn
die Pressenmaschine 1 betrieben wird, führt die Zufuhreinrichtung 3 das
dünne Streifenmaterial
W in das Pressengesenk 5 zu. In dem Pressengesenk 5 wird
das dünne
Streifenmaterial W an jede Aufnahme so zugeführt, dass jeder Vorgang ausgeführt werden
kann. In diesem Fall ist bei einer Rotation der Pressenmaschine 1 ein
oberes Pressengesenk in der Nähe
des oberen Totpunkts innerhalb eines Bereichs des Kurbelwinkels
von 270° bis 360° und 0° (360°) bis 90° (der Zufuhrphasenzeitdauer)
positioniert und die Zufuhreinrichtung 3 führt das dünne Streifenmaterial
W zu, und in einem Bereich von 90° bis
180° und
180° bis
270° (der
Bearbeitungsphasendauer) bewegt sich das obere Pressengesenk nach
unten in Richtung auf ein unteres Pressengesenk und danach läuft jeder
Anschlagstiftvorsprung in die Anschlagstiftführungslöcher, so dass der Vorgang ausgeführt wird.
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Andererseits
wird in der Zufuhrphasendauer eine Rotationsausgabe an die Kurbelwelle
der Pressenmaschine 1 über
den Riemen 8 und die Riemenscheibe 9 übertragen.
Dann wird die Eingangswelle 12 der nicht synchronen Übertragungsvorrichtung 10 kontinuierlich
bei einer konstanten Rotationsgeschwindigkeit wie der gleichen Rotation
der Kurbelwelle gedreht, und da durch dreht sie den ersten drehbaren
Hebel 15 zusammen mit der Rotationsachse der Eingangswelle 12.
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Der
Verbindungshebel 17 ist mit dem ersten drehbaren Hebel 15 über den
ersten Verbindungsstift 18 verbunden; andererseits ist
der zweite Verbindungsstift 19 mit dem zweiten drehbaren
Hebel 16 verbunden, der sich zusammen mit der Ausgangswelle 13 dreht,
die exzentrisch zu der Eingangswelle 12 angebracht ist.
Somit, wie es in 5 gezeigt ist, wird die konstante
Rotationsgeschwindigkeit der Eingangswelle 12 übertragen
und in die variable Rotationsgeschwindigkeit der Ausgangswelle 13 transferiert.
Die variable Rotation der Ausgangswelle 13 wird an die
Nockenwelle 32 der Winkelindiziervorrichtung 7 durch
die Kupplungseinrichtung 20 übertragen, so dass eine intermittierende
Rotation der Antriebswelle 33 der Winkelindiziervorrichtung 7 erzeugt
wird. Danach wird eine beschleunigte Geschwindigkeit an die sich
sequentiell drehende Stapelaufnehmereinrichtung 51 des
Pressengesenks 5 übertragen.
Wenn die Stapelaufnehmereinrichtung 51 sich mit einer hohen
Geschwindigkeit dreht, ist die Stapelaufnehmereinrichtung in dem
Schwenkbewegungszustand unmittelbar nach dem Abschluss des Rotationszustands
aufgrund einer Trägheitskraft.
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Wenn
die Ausgangswelle 13 der nicht synchronen Übertragungsvorrichtung
mit variabler Rotationsgeschwindigkeit innerhalb der Zufuhrphasendauer
angetrieben wird, schließt
die Rotation der Antriebswelle 33 der Winkelindiziervorrichtung 7 früher als
die Rotation der Eingangswelle 12 der nicht synchronen Übertragungsvorrichtung 10 ab.
Dadurch ist die Antriebswelle 33 in dem Nicht-Rotationszustand zwischen
dem Abschluss des Rotationszustands und der abgeschlossenen Zufuhrphasendauer
während der
Zeitdauer T. Während
der Zeitdauer T hat der Schwenkbewegungszustand der Stapelaufnehmereinrichtung
seine Bewegung ausgeglichen und in der vorbestimmten Position gesichert.
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Wenn
die Bearbeitungsphasendauer startet, gelangt der Anschlagstiftsvorsprung,
der in dem oberen Bereich des Pressengesenks angeordnet ist, in die
Anschlagstiftführungslöcher, ebenso
wie aus dem dünnen
Streifenmaterial und in der Stapelaufnehmereinrichtung 51 ausgestanzt
wird und das Stapelelement oder der Stapelkern gebildet wird.
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Gemäß dem Zusammenbauverfahren
der Ausführungsform
der Erfindung dreht die Winkelindiziervorrichtung 7 die
Stapelaufnehmereinrichtung um den vorbestimmten Winkel und danach
wird die Zeitdauer T ohne Rotation eingestellt, bis die Zufuhrphasendauer
abgeschlossen ist. Als Folge wird der Schwenkbewegungszustand durch
die Trägheitskraft der
Rotation der Stapelaufnehmereinrichtung während der Zeitdauer T ohne
Rotation ausgeglichen und die vorbestimmte Position der Anschlagstiftführungslöcher wird
korrekt sichergestellt, wodurch die Anschlagstiftvorsprünge, die
in dem oberen Bereich des Pressengesenks angeordnet sind, hineinlaufen.
Daher ist es möglich,
einen Betrieb bei hoher Geschwindigkeit zu erzielen.
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Ferner
wird die Antriebswelle 33 der Winkelindiziervorrichtung 7 bei
der variablen Rotationsgeschwindigkeit gedreht und die Zeitdauer
T ohne Rotation wird eingestellt; daher ist es möglich, den Betrieb bei hoher
Geschwindigkeit aufrecht zu erhalten, ohne die Festigkeit der Winkelindiziervorrichtung 7 zu
reduzieren oder ohne den Indizierwinkel der Winkelindiziervorrichtung
zu reduzieren.
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Daher
wird gemäß der Zusammenbauvorrichtung
M für den
gestapelten Kern der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Sicherstellen der Zustandsdauer ohne
Drehung auf der Ausgangswelle der Winkelindiziervorrichtung eine nicht
synchrone Übertragungsvorrichtung
installiert, wobei die konstante Rotationsgeschwindigkeit an die Eingangswelle
der nicht synchronen Übertragungsvorrichtung 10 von
der Antriebseinheit der Pressenmaschine 1 übertragen
wird. Damit die Stapelaufnehmereinrichtung die Rotation im Voraus
zur Zufuhrphasendauer der Pressenmaschine abschließt, transformiert
eine nicht synchrone Übertragungsvorrichtung 10 eine
variable Rotationsgeschwindigkeit und überträgt sie an die Ausgangswelle 13 der
nicht synchronen Vorrichtung. Somit dreht sich die Eingangswelle
der Winkelindiziervorrichtung 7 bei einer variablen Geschwindigkeit
und somit dreht sich die Stapelaufnehmereinrichtung auf eine beschleunigte Weise
und ihre Rotationszeitdauer ist kürzer als die Zufuhrphasendauer
der Pressenmaschine 1. Als Folge hat die Winkelindiziervorrichtung 7 die
Zeitdauer T ohne Rotation, bis die Zufuhrphasendauer abgeschlossen
ist, nachdem die Rotation der Winkelindiziervorrichtung 7 abschließt. In diesem
Fall läuft
jeder Anschlagstiftvorsprungsdorn, der in einem oberen Bereich des
Pressengesenks angeordnet ist, in die Anschlagstiftvorsprungsführungslöcher jeweils
zu vorbestimmten Führungslöchern, die
in der Stapelaufnehmereinrichtung angeordnet sind, ohne Wechselwirkung
und Kollision. Daher ist es möglich,
einen Betrieb bei hoher Geschwindigkeit zu erzielen.
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Bei
der nicht synchronen Übertragungsvorrichtung 10 wird,
wenn die Eingangswelle 12 (Drehwelle der Seite der Pressenmaschine 1)
gedreht wird, die Rotationsausgabe an die Ausgangswelle 13 übertragen
(Drehwelle der Seite der Winkelindiziervorrichtung), die exzentrisch
zu der Einganswelle 12 durch den Verbindungshebel 17 positioniert
ist. Daher wird die konstante Rotation der Eingangswelle 12 als
die variable Rotation der Ausgangswelle 13 übertragen.
Mit anderen Worten hat die Winkelindiziervorrichtung 7,
die mit der Ausgangswelle 13 der nicht synchronen Übertragungsvorrichtung 10 verbunden ist,
einen vorauseilenden Rotationszustand bezüglich der Zufuhrphasendauer
der Pressenmaschine 1. Somit wird die Zeitdauer ohne Rotationszustand
festgesetzt, dass sie vor dem Beginn der Bearbeitungsphasenzeitdauer
der Pressenmaschine 1 ist, und dadurch wird die Schwenkbewegung
der Stapelaufnehmereinrichtung ausgeglichen, ehe die Bearbeitungsphasenzeitdauer
beginnt. Daher wird die Zeitdauer ohne Rotation T vorgesehen, ohne
dass kleine Indizierwinkel der Winkelindiziervorrichtung 7 erzeugt werden,
die Winkelindiziervorrichtung 7 kann gestaltet werden,
ohne die Festigkeit der Winkelindiziervorrichtung an sich zu reduzieren,
und ein Betrieb bei hoher Geschwindigkeit ist möglich.
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Die
Zusammenbauverfahren für
einen gestapelten Kern und ihre Vorrichtung sind nicht auf die oben
beschriebene Ausführungsform
begrenzt. Beispielsweise kann die Antriebswelle in einer vorbestimmten
Position unter Verwendung eines Servomotors statt der Winkelindiziervorrichtung 7 gestoppt werden.
Ferner kann im Fall des Verwendens der nicht synchronen Vorrichtung
eine allgemein bekannte nicht synchrone Übertragungsvorrichtung eingesetzt
werden.