DE4108467A1 - Blattabtaster - Google Patents

Blattabtaster

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DE4108467A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Blattabtaster nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere einen Blatt­ abtaster, welcher in einem Faksimilegerät oder einem Kopier­ gerät vorgesehen ist und welcher ein Bild auf einem zuführ­ baren Blatt Papier abtastet. Ein Blattabtaster unterscheidet sich von einem Buchabtaster, welcher ein Bild auf einem nicht-zuführbaren Manuskript, wie beispielsweise ein Buch oder ein dickes Blatt Papier, abtastet.
Der Blattabtaster tastet ein vorherbestimmtes Bild auf jedem Blatt Papier einer Anzahl Papierblätter ab, welche einzeln zugeführt worden sind. Bei einem herkömmlichen Blattabtaster, wie in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 61-27 838 und Nr. 62-2 64 134 dargestellt ist, ist eine Zuführrolle zwischen einer Trennrolle und einer Auswurfrolle verwendet. Die Trennrolle ist am Zugang zu einer Papierzuführ­ ablage angeordnet, auf welcher eine Anzahl Papierblätter un­ terzubringen ist. Die Auswurfrolle ist an dem Zugang zu einer Papierauswurfablage angeordnet, auf welche das Papier von dem Blattabtaster ausgeworfen wird. Das Papier wird von der Trenn­ rolle der Zuführrolle und von dieser aus der Auswurfrolle zu­ geführt. Diese drei Rollen sind an einer Zuführbahn angeord­ net, über welche das Papier von der Papierzuführablage zu der Papierauswurfablage befördert wird. Ein Abtasterhauptteil, welches ein vorherbestimmtes Bild auf dem Papier abtastet, um die dem vorherbestimmten Bild entsprechenden Bilddaten zu erzeugen, ist an einer Abtaststrecke zwischen den Zuführ­ und Auswurfrollen angeordnet. Das vorherbestimmte Bild weist eine Anzahl Zeilen auf, von welchen jede mittels des Abtaster­ hauptteils abgetastet wird. Wenn mit V1 eine Tangentialge­ schwindigkeit, welche der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trenn­ rolle entspricht, mit V2 diejenige der Zuführrolle und mit V3 diejenige der Auswurfrolle bezeichnet ist, ist in den vorstehend angeführten Druckschriften V1<V2<V3 festgesetzt. Hierbei entspricht die Tangentialgeschwindigkeit einer Papier­ zuführgeschwindigkeit. Wegen der vorstehenden Beziehung über­ deckt das hintere Ende eines ersten Papierblattes nicht das vordere Ende eines zweiten Papierblattes, welches auf das erste Papierblatt folgt, so daß die zuzuführenden Papierblät­ ter einzeln abgetastet werden. Nebenbei bemerkt, wird jede Rolle immer gedreht.
Wegen der unterschiedlichen Tangentialgeschwindigkeiten der jeweiligen Rollen ändert sich die Zuführgeschwindigkeit in dem Grenzbereich zwischen zwei Abschnitten, nämlich einem er­ sten Abschnitt, in welchem das Papier nur durch die Zuführ­ rolle zugeführt wird, und einem zweiten Abschnitt, in welchem das Papier nur durch die Auswurfrolle zugeführt wird. Es wird daher angenommen, daß, wenn das Papier von der Auswurfrolle erfaßt wird, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Zuführrolle diejenige der Auswurfrolle nicht beeinflußt, so daß das Pa­ pier nur durch die Auswurfrolle in dem zweiten Abschnitt zu­ geführt wird. Wenn das vordere Ende des Papiers der Abtast­ stelle zugeführt wird, wird mit dem Abtasten des vorherbe­ stimmten Bildes durch das Abtasterhauptteil begonnen. Jede Zeile des vorherbestimmten Bildes auf dem Papier wird mit einer ersten Zuführgeschwindigkeit abgetastet, welche der Tangentialgeschwindigkeit V2 entspricht, bis dessen vorderes Ende den Einlaß zu der Auswurfrolle erreicht. Wenn jedoch dessen vorderes Ende von der Auswurfrolle erfaßt wird, dann wird jede Zeile des vorherbestimmten Bildes mit einer zweiten Zuführgeschwindigkeit abgetastet, welche der Tangentialge­ schwindigkeit V3 entspricht. Folglich werden die Zeilen in dem ersten Abschnitt des vorherbestimmten Bildes mit einer ersten Zuführgeschwindigkeit und die Zeilen in dem zweiten Abschnitt mit einer zweiten Zuführgeschwindigkeit abgetastet, so daß das abzutastende Bild in dem vorerwähnten Grenzbereich verwischt wird, da eine Zeilendichte, welche in den Bilddaten enthalten ist, nicht konstant eingehalten wird. Die Zeilen­ dichte ist festgelegt als die abgetasteten Zeilen in einem vorherbestimmten Abschnitt, geteilt durch die Tangentialge­ schwindigkeit, mit welcher das Papier zu diesem Zeitpunkt zu­ geführt wird.
Bei einer anderen Art eines herkömmlichen Blattabtasters, wie er in den offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 63-1 80 646 und Nr. 64-32 839 dargestellt und beschrieben ist, werden ein Schrittmotor, ein Schwingkreis und eine Motor­ steuerschaltung verwendet. Der Schrittmotor dreht jede der Rollen entsprechend der von dem Schwingkreis erzeugten Fre­ quenz. Der Schwingkreis erzeugt eine Anzahl Frequenzen. Um eine plötzliche Änderung in der Zuführ-(Tangential-) Geschwin­ digkeit in dem Grenzbereich zu verhindern, weist die Motor­ steuerschaltung den Schwingkreis an, eine mittlere Frequenz zu erzeugen, welche zwischen einer ersten Frequenz, welche der ersten Zuführgeschwindigkeit entspricht, und einer zwei­ ten Frequenz liegt, welche der zweiten Zuführgeschwindigkeit entspricht.
Bei noch einer weiteren Art eines herkömmlichen Blattabtasters ist eine elektromagnetische Kupplung oder ein Solenoid vorge­ sehen, so daß jedes Papier in einem gleichmäßigen Abstand und mit derselben Geschwindigkeit von der Papierzuführablage bis zu der Papierauswurfablage zugeführt wird. Bei dieser Art Blattabtaster ist die Tangentialgeschwindigkeit jeder Rolle auf dieselbe Geschwindigkeit voreingestellt. Im übrigen weist dieser Blattabtaster ferner eine Zeitsteuereinheit auf, durch welche der Zeitpunkt des Antreibens und des Anhaltens durch die elektromagnetische Kupplung oder das Solenoid gesteuert wird.
Jedoch weisen die vorerwähnten herkömmlichen Blattabtaster die folgenden Nachteile auf:
  • 1. Bei dem zuerst erwähnten Blattabtaster ist wegen der Ver­ wendung der drei Rollen dessen Konstruktion kompliziert, und folglich ist dieser Abtaster teuer. Außerdem wird wegen der plötzlichen Änderung in der Zuführgeschwindigkeit das Abtasten verwischt.
  • 2. Dagegen sind bei dem an zweiter Stelle erwähnten Blattab­ taster nur zwei Rollen verwendet, so daß dessen Ausführung einfacher ist als diejenige des an erster Stelle erwähnten Blattabtasters. Da jedoch in dem zweiten Blattabtaster der Schwingkreis und der Schrittmotor vorgesehen sind, ist auch dessen Ausführung kompliziert und folglich ist auch dieser Ab­ taster teuer. Außerdem ist auch bei dem an zweiter Stelle er­ wähnten Blattabtaster das Verwischen beim Abtasten nicht voll­ ständig überwunden, da die Zuführgeschwindigkeit in der Nähe des Grenzbereichs sich immer noch plötzlich ändert und dieses plötzliche Ändern auch durch den Schrittmotor nicht ausgegli­ chen werden kann.
  • 3. Wegen der elektromagnetischen Kupplung oder des Solenoids ist auch der Aufbau des an dritter Stelle angeführten Blatt­ abtasters kompliziert, und folglich ist auch dieser Abtaster teuer.
Gemäß der Erfindung soll daher ein preiswerter Blattabtaster geschaffen werden, bei welchem die vorerwähnten Nachteile be­ seitigt sind, und bei welchem Papierblätter einander nicht überdecken und ein vorherbestimmtes Bild auf jedem Papierblatt genau abgetastet wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Blattabtaster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmit­ telbar oder mittelbär rückbezogenen Unteransprüche.
Da es bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nur zwei Arten von Rollen gibt, ist der Blattabtaster nicht teurer als die herkömmlichen Abtaster, und seine Ausführung ist nicht kom­ plizierter als diejenige der herkömmlichen Abtaster. Außerdem kann wegen des Vorsehens einer Zeilendichte-Steuereinrichtung die Zeilendichte der Bilddaten für jede Zeile konstant ge­ macht werden, so daß ein Verwischen beim Abtasten nicht mehr vorkommt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 wesentliche Teile einer ersten Ausführungsform eines Blattabtasters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockverteilungsdiagramm eines Steuersystems des Abtasters in Fig. 1;
Fig. 3 bis 6 eine Arbeitsweise des Blattabtasters in Fig. 1;
Fig. 7 ein Beispiel eines Flußdiagramms, nach welchem das Steuersystem in Fig. 2 den Blattabtaster steuert;
Fig. 8 ein weiteres Beispiel eines Flußdiagramms, nach welchem das Steuersystem in Fig. 2 den Blattabtaster steuert;
Fig. 9 ein Block-Verteilungsdiagramm einer zweiten Aus­ führungsform eines Steuersystems eines Blattabta­ sters gemäß der Erfindung;
Fig. 10 und 11 Signale für das Steuersystem in Fig. 9;
Fig. 12 ein Beispiel von wesentlichen Teilen einer dritten Ausführungsform eines Blattabtasters gemäß der Er­ findung;
Fig. 13 ein Flußdiagramm, nach welchem ein Steuersystem den Blattabtaster in Fig. 12 steuert;
Fig. 14 ein weiteres Beispiel von wesentlichen Teilen einer dritten Ausführungsform des Blattabtasters gemäß der Erfindung;
Fig. 15 noch ein weiteres Beispiel wesentlicher Teile der dritten Ausführungsform des Blattabtasters gemäß der Erfindung;
Fig. 16 einen wesentlichen Teil einer vierten Ausführungs­ form eines Blattabtasters gemäß der Erfindung;
Fig. 17 ein Block-Verteilungsdiagramm eines Steuersystems des Blattabtasters in Fig. 16;
Fig. 18 eine Darstellung, anhand welcher ein mittels des Blattabtasters in Fig. 16 abgetastetes Bild erläu­ tert wird;
Fig. 19 ein Flußdiagramm, nach welchem ein Steuersystem den Blattabtaster in Fig. 17 steuert, und
Fig. 20A bis 20C Darstellungen, anhand welcher eine fünfte Ausführungsform eines Blattabtasters gemäß der Erfindung erläutert wird.
Anhand von Fig. 1 bis 8 wird nunmehr eine erste Ausführungsform eines Blattabtasters gemäß der Erfindung beschrieben. Der Blattabtaster 31 weist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, eine das Vorhandensein einer Vorlage feststellenden Einrichtung 32, eine automatische Vorlagenzuführeinheit 33, welche nachste­ hend kurz als ADF-Einheit bezeichnet wird, eine die Enden einer Vorlage fühlende Einrichtung 34, eine Lichtquelle 35, ein Auswurfrolle 36, eine mit der Auswurfrolle 36 gekoppelte Andrückrolle 37 und eine ladungsgekoppelte Einrichtung 53 auf, welche nachstehend kurz als CCD-Einrichtung 53 bezeich­ net wird. Die das Vorhandensein einer Vorlage feststellende Einrichtung 32, die ADF-Einheit 33, die Vorlagenenden fest­ stellende Einrichtung 34, die Auswurfrolle 36 und die Andrück­ rolle 37 sind entlang einer Zuführbahn oder -strecke G aus­ gerichtet. Außerdem ist die CCD-Einrichtung 53 in der Nähe der Zuführstrecke angeordnet, so daß sie (53) jede Zeile des vorherbestimmten Bildes auf jedem Blatt Papier an einer Ab­ taststelle 40 in einer Abtastrichtung 40a abtastet, um Bild­ daten zu erzeugen, welche dem vorherbestimmten Bild entspre­ chen. Das vorherbestimmte Bild weist eine Vielzahl von Zeilen auf.
Papierblätter, welche Vorlagen 54 entsprechen, werden dem Blattabtaster 31 unmittelbar oder über eine (nicht dargestellte) Ablage zugeführt, auf der Papierblätter untergebracht sind. Ob das Papierblatt dem Blattabtaster 31 zugeführt wird oder nicht, wird mittels der das Vorhandensein einer Vorlage feststellenden Einrichtung 32 festgestellt, welche beispiels­ weise einen optischen Sensor aufweist. Die ADF-Einheit 33 weist eine Zuführrolle 38 und eine der Zuführrolle 38 zugeord­ nete Andrückplatte 39 auf. Die Andrückplatte 39 ist abgewin­ kelt, so daß sie von der Zuführbahn oder -strecke G getrennt ist, so daß die Anzahl Papierblätter an einem Einlaß der ADF-Einheit 33 abgenommen werden kann. Daher sind bei dem Blattabtaster gemäß der Erfindung nur zwei Arten von Rollen, nämlich die Auswurfrolle 36 und die Zuführrolle 38 vorgesehen, so daß dessen Aufbau einfacher ist als bei der herkömmlichen Ausführung, bei welcher drei Arten von Rollen verwendet sind; dieser Blattabtaster ist daher preiswerter als ein herkömm­ licher Blattabtaster. Die ADF-Einheit 33 trennt eine Vielzahl Papierblätter voneinander, um ein Papierblatt, welches mit der Zuführrolle 38 in Kontakt kommt, entlang der Zuführ­ bahn G der Abtaststelle 40 zuzuführen. Die Zuführrolle 38 wird synchron mit dem Fühlen durch die das Vorhandensein der Vor­ lage feststellenden Einrichtung 32 angetrieben. Da die Papier­ blätter durch die Andrückplatte 39 gegen die Zuführrolle 38 gedrückt werden, wird nur ein Blatt Papier, das mit der Zu­ führrolle 38 in Kontakt kommt, durch die Rotation der Zuführ­ rolle 38 der Abtaststelle 40 zugeführt. Die zwischen der ADF- Einheit 33 und der Abtaststelle 40 angeordnete Einrichtung 32 stellt vordere und hintere Enden des von der ADF-Einheit 33 zugeführten Papierblattes fest. Jedoch kann die Einrich­ tung 34 auch an oder in der Nähe der Abtaststelle angeordnet sein; die Einrichtung 34 weist beispielsweise einen Mikro­ schalter oder einen Photokoppler auf. Mittels der Lichtquelle 35 wird das vorherbestimmte Bild auf dem Papierblatt an der Abtaststelle 40 beleuchtet. Die CCD-Einrichtung 53 tastet ab, indem das vorherbestimmte Bild durch reflektiertes Licht, das von der Lichtquelle 35 erzeugt worden ist, erkannt wird. Die CCD-Einrichtung 53 tastet jede Zeile des vorherbestimmten Bil­ des ab. Die Zuführgeschwindigkeit beim Abtasten jeder Zeile des vorherbestimmten Bildes hängt von Tangentialgeschwindig­ keiten ab, welche auf den Umdrehungsgeschwindigkeiten der Zu­ führrolle 38 und der Auswurfrolle 36 beruhen. Wenn die Aus­ wurfrolle 36 angetrieben wird, dreht sie sich zusammen mit der Andrückrolle 37. Die Zuführrolle 38 und die Aufwurfrolle 37 werden von einem (nicht dargestellten) Motor 52 angetrie­ ben, und ihre jeweiligen Umdrehungsgeschwindigkeiten werden von dem Motor festgelegt.
Der Blattabtaster 31 weist ferner, wie in Fig. 2 dargestellt ist, eine Zentraleinheit (CPU) 51 auf. Die Zentraleinheit 51 steuert das Ansteuern des Motors 52, die zeitliche Ansteuerung des mittels der Lichtquelle 35 durchgeführten Beleuchtens und das Übertragen von durch die CCD-Einrichtung 53 erzeugten Bilddaten. Signale, welche von der das Vorhandensein einer Vorlage feststellenden Einrichtung 32 und von der Vorlagen­ enden feststellenden Einrichtung 34 erzeugt worden sind, wer­ den an die Zentraleinheit 51 abgegeben. Die Zentraleinheit 51 steuert den Motor, die Lichtquelle 35 und die CCD-Einrich­ tung 53 auf der Basis der Fühlsignale. Außerdem steuert die Zentraleinheit 51 die Zuführgeschwindigkeit des Papiers, so daß die Zeilendichte jeder Zeile der Bilddaten für jede Zeile konstant gehalten wird.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des Blattabtasters anhand von Fig. 3 bis 8 beschrieben. Wenn die Drehzahl des Motors 52 X wird, wird eine erste Tangentialgeschwindigkeit, welche auf der Umdrehungsgeschwindigkeit der Zuführrolle 38 basiert, A, und eine zweite Tangentialgeschwindigkeit, welche auf der Um­ drehungsgeschwindigkeit der Auswurfrolle 36 basiert, wird B. Daraufhin wird die Beziehung B<A festgesetzt. Wenn Vorlagen 54 dem Blattabtaster 31 zugeführt werden, wie in Fig. 3 dar­ gestellt ist, wird bei einem Schritt P1 in Fig. 7 beurteilt, ob die Einrichtung 32 die Vorlagen 54 feststellt bzw. fühlt oder nicht. Wenn beim Schritt P1 nein entschieden wird, wird auf einen Schritt P9 übergegangen, so daß der Blattabtaster 31 auf die Vorlagen 54 wartet. Wenn jedoch beim Schritt P1 ja entschieden wird, wird bei einem Schritt P2 der Motor 52 mit der Drehzahl X angetrieben, so daß die ersten und zweiten Tan­ gentialgeschwindigkeiten A bzw. B werden.
Da B<A ist, ist die Tangentialgeschwindigkeit der Zuführ­ rolle 38 anfangs niedriger eingestellt als diejenige der Aus­ wurfrolle 38, so daß ein hinteres Ende eines ersten Papier­ blattes niemals das vordere Ende eines zweiten Papierblattes überdeckt, welches anschließend an das erste Papierblatt zuge­ führt wird, und jedes Papierblatt in einem gleichmäßigen Ab­ stand von dem nächsten Blatt angeordnet ist. Folglich wird ein Papierblatt, welches mit der Zuführrolle 38 in Kontakt ge­ kommen ist, entlang der Zuführbahn G der Abtaststelle 40 zu­ geführt. Anschließend wird bei einem Schritt P3 beurteilt, ob das vordere Ende des Papierblattes von der Einrichtung 34 festgestellt bzw. gefühlt wird oder nicht, wie in Fig. 4 dar­ gestellt ist. Wenn beim Schritt P3 nein entschieden wird, wird wieder auf den Schritt P2 übergegangen. Wenn jedoch beim Schritt P3 ja entschieden wird, wird das Papier über eine erste vorherbestimmte Länge transportiert, so daß dessen vor­ deres Ende die Abtaststelle 40 erreicht, wie in Fig. 5 darge­ stellt ist; bei einem Schritt P4 wird dann die Drehzahl X des Motors zu demselben Zeitpunkt, an welchem das vorherbestimmte Bild vom Papierblatt durch die CCD-Einrichtung 53 abgetastet wird, in die Drehzahl X′ geändert. Dadurch ist die Beziehung X′<X gegeben. Folglich wird die erste Tangentialgeschwindig­ keit von A in B geändert und die zweite Tangentialgeschwindig­ keit wird von B in B′ geändert. Hierauf gilt dann die Bezie­ hung B′<B.
Das Papierblatt wird über eine zweite vorherbestimmte Länge transportiert, so daß dessen vorderes Ende ein Erfassungsteil erreicht, welcher ein Einlaß zu den Auswurf- und Andrückrollen 36 und 37 ist, und dann wird bei einem Schritt P5 mit der Drehzahl X′ des Motors 52 auf die Drehzahl X zurückgegangen. Folglich wird die erste Tangentialgeschwindigkeit auf A zu­ rückgefahren, und die zweite Tangentialgeschwindigkeit wird auf B zurückgefahren. Wegen der ersten und zweiten vorherbe­ stimmten Längen wird das Papierblatt mit der Tangentialge­ schwindigkeit B zugeführt, während die CCD-Einrichtung 53 das vorherbestimmte Bild auf dem Papierblatt abtastet. Als näch­ stes wird bei einem Schritt P6 beurteilt, ob die Einrichtung 34 das hintere Ende des Papierblattes fühlt oder nicht. Wenn beim Schritt P6 nein entschieden wird, wird auf den Schritt P5 übergegangen. Wenn jedoch beim Schritt P6 ja entschieden wird, wird bei einem Schritt P7 beurteilt, ob die Einrichtung 32 die Vorlagen 54 feststellt oder nicht. Wenn beim Schritt P7 ja entschieden wird, wird auf den Schritt P2 übergegangen, solange die Einrichtung 32 die Vorlagen 54 feststellt. Wenn jedoch beim Schritt P7 nein entschieden wird, dann wird bei einem Schritt P8 das Papierblatt 54 über die Auswurfrolle 36 ausgeworfen, und in der Prozedur wird auf den Schritt P9 übergegangen.
Im übrigen kann, wenn beim Schritt P3 ja entschieden wird, bei einem Schritt P11 die Drehzahl X des Motors 52 in die Drehzahl X′ geändert werden, und bei einem Schritt P12 kann das Papier um eine dritte vorherbestimmte Länge befördert werden, und dann kann das darauf befindliche, vorherbestimmte Bild abgetastet werden, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Folglich wird, wie in Fig. 7 dargestellt, das Papier mit der Tangential­ geschwindigkeit B von dem Zeitpunkt an zugeführt, an welchem sein vorderes Ende die Abtaststelle 40 erreicht. Dagegen kann, wie in Fig. 8 dargestellt ist, das Papier mit der Tangentialge­ schwindigkeit B von dem Zeitpunkt an zugeführt werden, an wel­ chem dessen vorderes Ende die das Vorlagenende feststellende Einrichtung 34 erreicht. Auf jeden Fall wird das Papier mit der Tangentialgeschwindigkeit B zugeführt, solange die CCD- Einrichtung 53 das darauf befindliche, vorherbestimmte Bild abtastet. In Fig. 8 sind die Schritte, welche im wesentlichen dieselben wie die entsprechenden Schritte in Fig. 7 sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden daher nicht noch einmal beschrieben. Die Zentraleinheit (CPU) 51 steuert die Drehzahl des Motors 52, so daß das Papier mit der Tangen­ tialgeschwindigkeit B zugeführt wird, während die CCD-Einrich­ tung 53 das vorherbestimmte Bild abtastet. Da die Zeilendichte der mittels der CCD-Einrichtung 53 erzeugten Bilddaten für jede Zeile des vorherbestimmten Bildes konstant ist, kommt es nie mehr zu einem verwischten Abtasten in dem Blattabtaster 31.
Nunmehr wird eine zweite Ausführungsform eines Blattabtasters gemäß der Erfindung anhand von Fig. 9 bis 11 beschrieben. Da in dieser Ausführungsform der Aufbau im wesentlichen derselbe ist, wie der in Fig. 1 dargestellte Aufbau, wird dies nicht noch einmal beschrieben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen Ausführungsform durch das Steuersystem, durch welches die Zeilendichte der Bilddaten für jede Zeile des vorherbestimmten Bildes konstant gemacht wird. Das heißt, bei der ersten Ausführungsform des Blattab­ tasters werden die Tangentialgeschwindigkeiten basierend auf den Umdrehungsgeschwindigkeiten der Zuführ- bzw. Auswurfrollen konstant gemacht. Daher wird wegen der plötzlichen Änderung der Zuführgeschwindigkeit das Abtasten verwischt. Im Unter­ schied hierzu korrigiert der Blattabtaster in der zweiten Aus­ führungsform das verwischte Abtasten durch eine Bildverarbei­ tung.
Wie in Fig. 9 dargestellt, weist das Steuersystem dieses Blatt­ abtasters eine Zentraleinheit (CPU) 61, eine Video-Verarbei­ tungsschaltung 62, eine Korrekturschaltung 63 und eine CCD- Einrichtung 64 auf. Jedes dieser Elemente ist mit allen übri­ gen Elementen verbunden. Gesteuert durch die Zentraleinheit 61 wird jedes Papierblatt zugeführt und das darauf befind­ liche, vorherbestimmte Bild abgetastet, indem jedes der in Fig. 1 dargestellten Elemente entsprechend gesteuert wird. Außerdem führt die Zentraleinheit 61 eine Bildverarbeitung an den Bilddaten durch, indem die CCD-Einrichtung 64, die Video-Verarbeitungsschaltung 62 und die Korrekturschaltung 63 entsprechend gesteuert werden.
Die Video-Verarbeitungsschaltung 62 gibt an die CCD-Einrichtung 64 ein Steuersignal ab, das auf einem Haupttaktsignal (das nachstehend als MCLK-Signal bezeichnet wird) und auf einem Grundtaktsignal (das als CLK-Signal bezeichnet wird), welche von der Zentraleinheit 61 eingegeben werden, sowie auf einem Korrektursteuersignal (das nachstehend als Signal CLK 1 be­ zeichnet wird) basiert, das von der Korrekturschaltung 63 eingegeben wird. Darüber hinaus setzt die Video-Verarbeitungs­ schaltung 62 ein analoges Bildsignal (das nachstehend als Signal XVIDEO bezeichnet wird) von der CCD-Einrichtung 64 in ein binäres Signal (das nachstehend als Signal BVIDEO bezeich­ net wird) um und gibt es an die Zentraleinheit 61 ab. Das Signal XVIDEO stellt mittels der CCD-Einrichtung 64 abgeta­ stete Zeilen dar. Das Signal CLK1 stellt einen Abschnitt dar, welcher in dem Signal XVIDEO zu korrigieren ist. Außerdem gibt die Video-Verarbeitungsschaltung 62 ein signifikantes Bilddatensignal (das nachstehend als Signal DTVLD bezeichnet wird), welches den Bilddaten entspricht, an die Zentralein­ heit 61 ab.
Die Korrekturschaltung 63 gibt das Signal CLK1 an die Video- Verarbeitungsschaltung 62 auf der Basis des Signals CLK und eines Vorlagenzuführ-Zustandssignal (das nachstehend als Sig­ nal ctr1 bezeichnet wird) ab, welches von der Zentraleinheit 61 eingegeben worden ist. Das Signal ctr1 stellt den Zustand der zugeführten Vorlage dar. Die Korrekturschaltung 63 gibt das Signal CLK1 in vorherbestimmten Intervallen von dem Zeit­ punkt ab, an welchen sie das Signal CLK und das Signal ctr1 erhält.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des Steuersystems anhand von Fig. 10 bis 11 beschrieben. Hierbei ist angenommen, daß die Beziehung A = 0,9 B zwischen der Tangentialgeschwindigkeit A der Zuführrolle 38 und der Tangentialgeschwindigkeit B der Aufwurfrolle 36 festgelegt ist.
Papier wird mit der Tangentialgeschwindigkeit A zugeführt, bis dessen vorderes Ende den Erfassungsteil der Auswurfrolle 36 und der Andrückrolle 37 erreicht, da das Papier nur durch die Zuführrolle 38 zugeführt wird. Nachdem das vordere Ende des Papiers den Erfassungsteil erreicht, wird dagegen mit der Tangentialgeschwindigkeit B der Auswurfrolle 36 zugeführt. Wie in Fig. 10 und 11 dargestellt, tastet die CCD-Einrichtung 64 eine Zeile des vorherbestimmten Bildes bei jeder Periode T des Signals CLK ab. Folglich tastet die CCD-Einrichtung 64 zehn Zeilen in zehn Perioden 10T ab, wie in Fig. 10(a) darge­ stellt ist. Jedoch ist die Zeilendichte wegen der Beziehung A = 0,9 B in den Bilddaten, wenn das Papier nur von der Zu­ führrolle 38 zugeführt wird, höher als die Zeilendichte,wenn das Papier nur durch die Auswurfrolle 36 zugeführt wird, was dann ein verwischtes Abtasten zur Folge hat. Folglich löscht die Korrekturschaltung 63 eine Extra-Zeile von den Bilddaten, wenn das Papier nur von der Zuführrolle 38 zugeführt wird.
Die Korrekturschaltung 63 berechnet das Signal CLK und unter­ sucht das Signal ctr1. Wenn ein Papierblatt von der Auswurf­ rolle 36 zugeführt wird, gibt die Korrekturschaltung 63 das Signal CLK1, welches auf einen hohen Pegel eingestellt ist, an die Video-Verarbeitungsschaltung 62 ab, wie in Fig. 10(c) dargestellt ist. In diesem Fall ist das Signal XVIDEO, das von der CCD-Einrichtung 64 abgegeben worden ist und allen 10 Zeilen entspricht, durch die Video-Verarbeitungsschaltung 62 binarisiert, um so das Signal DTVLD abzugeben, wie in Fig. 10(b) dargestellt ist. Wenn jedoch das Papierblatt nur von der Zuführrolle 38 zugeführt wird, gibt die Korrekturschaltung 63 das Signal CLK1, welches teilweise auf einen niedrigen Pe­ gel eingestellt ist, an die Video-Verarbeitungsschaltung 62 ab, wie in Fig. 11(c) dargestellt ist. Das Signal CLK1 in­ struiert, daß das Signal XVIDEO durch Löschen der zehnten Zeile in dem Signal XVIDEO gebildet werden sollte. In diesem Fall wird das in Fig. 11(b) dargestellte Signal DTVLD von der Video-Verarbeitungsschaltung 62 an die Zentraleinheit 61 ab­ gegeben. Folglich wird, wenn das Papier nur von der Zuführ­ rolle 38 zugeführt wird, das Signal DTVLD, das neun Zeilen hat, mit der Tangentialgeschwindigkeit A = 0,9 B abgegeben. Daher ist die Zeilendichte (9 Zeilen/0,9 B) gemacht. Wenn da­ gegen das Papier von der Auswurfrolle 36 zugeführt wird, wird das Signal DTVLD, das zehn Zeilen hat, mit der Tangentialge­ schwindigkeit B abgegeben. Daher ist die Zeilendichte (10 Zeilen/B) gemacht. Auf diese Weise ist die Zeilendichte in den Bilddaten für alle Zeilen konstant, so daß es in diesem Blattabtaster niemals zu einem verwischten Abtasten kommt.
Nunmehr wird eine dritte Ausführungsform eines Blattabtasters gemäß der Erfindung anhand von Fig. 12 bis 15 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist die Auswurfrolle 36 in Fig. 1 als ein transparentes Teil ausgebildet, damit die das Vorlagenende feststellende Einrichtung 34 und die Abtaststelle 40 in der Nähe des Erfassungsteils der Auswurfrolle 36 angeordnet wer­ den können. Diejenigen Elemente, welche dieselben sind, wie die entsprechenden Elemente in Fig. 1, sind mit denselben Be­ zugszeichen bezeichnet und werden daher nicht noch einmal be­ schrieben.
Da in dem in Fig. 12 dargestellten Blattabtaster 71 die Aus­ wurfrolle 72 als ein transparentes Teil ausgeführt ist, sind die das Vorlagenende feststellende Einrichtung 34 und die Ab­ taststelle 40 in der Nähe des Erfassungsteils der Auswurfrolle 36 angeordnet. Nunmehr wird die Prozedur, welche von dem Steu­ ersystem des Blattabtasters 71 durchgeführt wird, anhand von Fig. 13 beschrieben.
Zuerst wird bei einem Schritt P21 beurteilt, ob die Einrich­ tung 34 die Vorlagen 54 feststellt oder nicht. Wenn beim Schritt P21 nein entschieden wird, wird auf einen Schritt P29 übergegangen, so daß der Blattabtaster 71 auf die Vorlagen 54 wartet. Wenn jedoch beim Schritt P21 ja entschieden wird, wird bei einem Schritt 22 das Papier der Einrichtung 34 zuge­ führt, und bei einem Schritt P23 wird beurteilt, ob die Ein­ richtung 34 das vordere Ende des Papiers fühlt oder nicht. Wenn beim Schritt P23 nein entschieden wird, wird auf den Schritt P22 zurückgegangen. Wenn dagegen beim Schritt P23 ja entschieden wird, wird bei einem Schritt P24 jede Zeile des vorherbestimmten Papiers abgetastet, nachdem das Papier die Abtaststelle 40 erreicht. Anschließend wird bei den Schritten P25 und P27 das Zuführen des Papiers fortgesetzt, bis die Einrichtung 34 das hintere Ende des Papiers fühlt. Bei einem Schritt P27 wird dann beurteilt, ob die Einrichtung 32 andere Vorlagen 54 feststellt oder nicht. Wenn beim Schritt P27 ja entschieden wird, wird auf den Schritt P22 zurückgegangen. Wenn jedoch beim Schritt P27 nein entschieden wird, wird bei einem Schritt P28 das Papier ausgetragen, und es wird auf den Schritt P29 übergegangen.
Folglich kann das Papier abgetastet werden, unmittelbar nach­ dem die Einrichtung 34 das vordere Ende des Papiers fühlt. Außerdem wird das Papier nur durch die Auswurfrolle zugeführt, während es abgetastet wird, so daß die Zeilendichte in den Bilddaten konstant gehalten werden kann. Folglich kann bei dem Blattabtaster 71 ein verwischtes Abtasten verhindert wer­ den, ohne daß eine elektromagnetische Kupplung oder ein Sole­ noid verwendet wird. Folglich ist der Aufbau dieses Blattab­ tasters einfacher als bei den herkömmlichen Abtastern, und hinsichtlich des Kostentaufwands ist er daher verhältnismäßig preiswert gehalten.
Im übrigen kann die Auswurfrolle durch eine Kontaktglasplatte ersetzt werden. In diesem Fall wird die Andrückrolle angetrie­ ben, um das Papier zuzuführen. In Fig. 14 ist der wesentliche Teil eines Blattabtasters 81 dargestellt, in welchem eine sol­ che Kontaktglasplatte 82 verwendet ist. Darüber hinaus kann die CCD-Einrichtung 53 durch einen Sensor ersetzt werden, wel­ cher mit der Kontaktglasplatte verbunden ist. Die Kontaktglas­ platte hat eine quadratische kastenartige Form. In Fig. 15 ist der wesentliche Teil eines Blattabtasters 91 dargestellt, in welchem ein derartiger Sensor 92 mit der Kontaktglasplatte verbunden ist. Das vorherbestimmte Bild auf dem Papier wird nicht vergrößert oder verkleinert, wenn es mittels des Füh­ lers 92 gefühlt wird.
Nunmehr wird eine vierte Ausführungsform eines Blattabtasters gemäß der Erfindung anhand von Fig. 16 bis 19 beschrieben. Hierbei sind die Elemente, welche dieselben sind, wie die ent­ sprechenden Elemente in Fig. 1 und 2, wiederum mit denselben Be­ zugszeichen bezeichnet und werden daher nicht noch einmal be­ schrieben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform hinsichtlich des Löschprozesses.
Der Blattabtaster 100 in Fig. 16 weist eine Papierzufuhr-Ab­ lage 100, eine Andrückrolle 102, eine Linsenanordnung 103, Spiegel 104 und 105 und eine Papieraustrag-Ablage 106 auf. Von der Ablage 100 aus werden die Vorlagen 54 der Zuführrolle 38 und der Andrückrolle, welche durch eine Andrückplatte 39 ersetzt werden kann, zugeführt. Wegen der Zuführ- und Andrück­ rollen 38 und 102 wird nur ein Papierblatt entlang der Zu­ führbahn der Abtaststelle zugeführt. Das Abtaster-Hauptteil 110 weist die CCD-Einrichtung 53, die Linsenanordnung 103, die Spiegel 104 und 105 und die Lichtquelle 35 auf. Der Blatt­ abtaster 100 weist ferner eine Zentraleinheit (CPU) 107, einen ROM 108, und einen RAM 109 auf, wie in Fig. 17 darge­ stellt ist. Die Zentraleinheit 107 steuert das Ansteuern des Motors 32, die zeitliche Steuerung des Beleuchtens durch die Lichtquelle 35 und das Abtasten des Abtaster-Hauptteils 110 auf der Basis von in dem ROM 108 gespeicherten Steuerprogram­ men. Die Zentraleinheit 107 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, mit der das Vorhandensein einer Vorlage feststellenden Ein­ richtung 32 und der die Vorlagenenden feststellenden Einrich­ tung 34 verbunden. Darüber hinaus kontrolliert die Zentral­ einheit 107 Zeilen P, welche zu löschen sind, und den Lösch­ zeitpunkt M auf der Basis der Feststellung einer Änderung in den Zuführgeschwindigkeiten. Die Zeilen P und der Zeitpunkt M sind in dem RAM 109 gespeichert. Die Zentraleinheit 107 be­ stimmt die Zeilen P mittels eines Zählers 1 und den Zeitpunkt M mittels eines Zählers 2. Die Zähler 1 und 2 sind in dem RAM 109 gespeichert. Das Ändern der Zuführgeschwindigkeiten wird mittels der Einrichtungen 32 und 34 festgestellt.
Nunmehr wird der Löschprozeß des Blattabtasters 100 beschrie­ ben. Wie vorstehend ausgeführt wird, wenn das Papier in einem Abschnitt L1 in Fig. 16 zwischen der Abtaststelle und der Aus­ wurfrolle 36 angeordnet ist, das Papier nur durch die Zuführ­ rolle 38 zugeführt. Daher wird wie bei der zweiten Ausfüh­ rungsform der Löschprozeß an dem Papier durchgeführt, das in diesem Abschnitt L1 angeordnet ist. Hierbei ist angenommen, daß wenn das Papier hinter der Auswurfrolle 36 angeordnet ist, die Antriebskraft des Motors 52 nicht mehr an die Zuführ­ rolle 38 übertragen wird, so daß das Papier in diesem Fall nur von der Auswurfrolle 36 zugeführt wird. Wenn daher die Zeilen P nicht zu löschen sind, ist eine schräge Linie abge­ winkelt, wie in Fig. 18 dargestellt ist. Außerdem tastet der Abtaster-Hauptteil 110 eine Zeile des vorherbestimmten Bildes synchron mit einem Impuls eines Ansteuersignals ab, das von dem Motor 52 aus übertragen worden ist. Darüber hinaus wird die Zuführgeschwindigkeit der Zuführrolle 38 als X mm/Impulse, diejenige der Auswurfrolle 36 ams Y mm/Impulse festgelegt, wobei X<Y ist, und die ZeilenP werden gelöscht, während das Papier um Z mm zugeführt wird. In diesem Fall ist die zeitliche Steuerung M entsprechend der nachstehenden Glei­ chung festgelegt:
M = (Z/X)/P (Impulse/Zeilen) (1).
Da die Größe Z in Fig. 18 der Größe X entspricht, sind im übrigen die Zeilen P durch die folgende Gleichung festgelegt:
P = (Z/X)-(Z/Y) (Impulse) (2).
Folglich werden die Zeilen P und die zeitliche Steuerung M durch die Gleichungen (1) bzw. (2) bestimmt.
In Fig. 19 ist das Flußdiagramm des Löschprozesses dargestellt. Zuerst wird bei einem Schritt P30 beurteilt, ob das vordere Ende des Papiers die Abtaststelle erreicht oder nicht. Wenn beim Schritt P30 nein entschieden wird, wird bei einem Schritt P31 der Motor 52 angetrieben, bis das vordere Ende des Pa­ piers die Abtastzeile erreicht. Wenn jedoch beim Schritt P30 ja entschieden wird, werden bei einem Schritt P30 die Zeilen P, welche durch die G1. (2) bestimmt sind, in dem Zähler CNT1 eingestellt. Anschließend wird bei einem Schritt P33 die zeit­ liche Steuerung M, welche durch die G1. (1) festgesetzt ist, in dem Zähler CNT2 eingestellt. Als nächstes wird bei einem Schritt P34 der Motor 52 angetrieben und beim Schritt P35 wird beurteilt, ob der Zähler CNT1 auf "0" gesetzt ist oder nicht. Wenn beim Schritt P35 nein entschieden wird, wird bei einem Schritt P36 entschieden, ob der Zähler CNT2 auf "0" gesetzt ist oder nicht. Wenn beim Schritt P36 nein entschie­ den wird, wird bei einem Schritt P37 das vorherbestimmte Bild abgetastet, und es wird der Löschpozeß bezüglich der Zeilen P und mit Hilfe der zeitlichen Steuerung M durchgeführt. Bei einem Schritt P38 werden die Zähler CNT1 und CNT2 um eins er­ niedrigt. Dann geht die Prozedur auf den Schritt P34 über. Wenn dagegen beim Schritt P35 ja entschieden wird, wird bei einem Schritt P39 das vorherbestimmte Bild abgetastet, ohne daß dessen Zeilen gelöscht werden, und dann wird die Prozedur beendet. Dagegen wird, wenn beim Schritt P36 ja entschieden wird, bei einem Schritt P40 die durch die Gl. (1) bestimmte zeitliche Steuerung M gesetzt, und die Prozedur geht auf den Schritt P38 über.
Im übrigen ändern sich die Zuführgeschwindigkeiten X mm/Impulsw und Y mm/Impulse infolge der Änderung der Reibungskräfte zwi­ schen der Zuführrolle 38 und der Zuführbahn und der Reibungs­ kräfte zwischen der Auswurfrolle 36 und der Zuführbahn. Folg­ lich kann die Zentraleinheit 107 die Zeilen P und die zeitli­ che Steuerung M auf der Basis der Gl. (1) und (2) für einen vorherbestimmten Zeitabschnitt erneuern.
Nunmehr wird die fünfte Ausführungsform eines Blattabtasters gemäß der Erfindung anhand von Fig. 20A bis 20C beschrieben. In der ersten bis vierten Ausführungsform soll das Papier­ blatt nur durch die Auswurfrolle zugeführt werden, nachdem das Papier von der Auswurfrolle erfaßt wird. Im Unterschied hierzu soll bei dieser fünften Ausführungsform sich die Zu­ führgeschwindigkeit in zwei Grenzbereichen zwischen drei Ab­ schnitten wegen der unterschiedlichen Tangentialgeschwindig­ keit der jeweiligen Rolle ändern. Die drei Abschnitte weisen einen ersten in Fig. 20A dargestellten Abschnitt, in wel­ chem das Papier nur von der Zuführrolle 38 zugeführt wird, einen zweiten in Fig. 20B dargestellten Abschnitt, in welchem das Papier von der Zuführ- und der Auswurfrolle 38 bzw. 36 zugeführt wird, und einen dritten, in Fig. 20C dargestellten Abschnitt auf, in welchem das Papier nur von der Auswurfrolle 36 zugeführt wird. Daher liegt ein erster Grenzbereich zwi­ schen den ersten und zweiten Abschnitten und ein zweiter Grenzbereich zwischen den zweiten und dritten Abschnitten vor. Da die Tangentialgeschwindigkeit, welche auf der Umdrehungs­ geschwindigkeit der Zuführrolle basiert, in der ersten Ausführungsform gleich der Tangentialgeschwindigkeit der Auswurfrolle gemacht ist, gibt es keinen Grenzbereich in dem Blattabtaster 31. In der zweiten bis vierten Ausführungsform würden jedoch möglicherweise zwei Grenzbereiche vorhanden sein. Ob die zwei Grenzbereiche vorhanden sind oder nicht, hängt von der Steuerung des Antriebs der Zuführ- und Auswurf­ rollen ab. Auf jeden Fall kann die vorstehend wiedergegebene Voraussetzung gemäß dieser Ausführungsform bei der zweiten bis vierten Ausführungsform nur angewendet werden, wenn die Zentraleinheiten 61 und 107 die Zeilendichte der Bilddaten für jeden Abschnitt entsprechend einstellen. Beispielsweise wird eine Gleichung, welche der Gl. 82) entspricht, in einem Fall, bei welchem das Papier durch die Zuführ- und Auswurf­ rollen zugeführt wird, wie in Fig. 20(B) dargestellt ist, fol­ gendermaßen festgelegt:
P = (Z1/X1)-(Z1/Y) (Impulse) (3).
Hierbei ist mit Z1 eine Länge bezeichnet, um welche das Pa­ pier von den Zuführ- und Austragrollen zugeführt wird, und mit X1 ist eine Tangentialgeschwindigkeit in einem Fall be­ zeichnet, daß das Papier durch die Zuführ- und Auswurfrollen zugeführt wird.

Claims (42)

1. Blattabtaster, welcher ein vorherbestimmtes Bild auf jedem Papierblatt abtastet, das entlang einer Zuführbahn zuführbar ist, mit einer Abtasteinrichtung, die in der Nähe der Zuführ­ bahn angeordnet ist, um jede Zeile des vorherbestimmten Bil­ des auf jedem Papierblatt an einer Abtaststelle abzutasten, um Bilddaten zu erzeugen, welche dem vorherbestimmten Bild entsprechen, wobei das vorherbestimmte Bild eine Vielzahl Zei­ len aufweist, mit einer ersten, entlang der Abtastbahn ange­ ordneten Rolle, welche ein Papierblatt der Abtaststelle über die Zuführbahn zuführt, mit einer zweiten, entlang der Zu­ führbahn angeordneten Rolle, welche das von der ersten Rolle zugeführte Papierblatt zuführt, um das Papierblatt über die Zuführbahn auszutragen, wobei eine erste Tangentialgeschwin­ digkeit zum Zuführen des Papierblattes niedriger als eine zweite Tangentialgeschwindigkeit zum Zuführen des Papierblat­ tes ist, so daß ein hinteres Ende eines ersten Papierblattes nicht das vordere Ende eines zweiten Papierblattes überdeckt, das anschließend an das erste Papierblatt zugeführt wird, und jedes Papierblatt in einem gleichmäßigen Abstand von dem näch­ sten Papierblatt angeordnet ist, wobei die erste Tangential­ geschwindigkeit eine Tangentialgeschwindigkeit ist, welche auf der Basis einer Umdrehungsgeschwindigkeit der ersten Rolle erzeugt worden ist, und die zweite Tangentialgeschwindigkeit eine Tangentialgeschwindigkeit ist, welche basierend auf einer Umdrehungsgeschwindigkeit der zweiten Rolle erzeugt worden ist, gekennzeichnet durch eine Zeilendichte-Steuereinrichtung, welche mit der Abtastein­ richtung verbunden ist, um eine Zeilendichte für jede Zeile der Bilddaten konstant zu machen, wobei die Zeilendichte so festgelegt ist, daß Zeilen in einem vorherbestimmten Zeitab­ schnitt, welcher durch eine Tangentialgeschwindigkeit zum Zu­ führen des Papiers zu diesem Zeitpunkt geteilt ist, zugeführt werden.
2. Blattabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten und zweiten Umdrehungsgeschwindigkeiten jeweils änderbar sind, so daß die ersten und zweiten Tangentialge­ schwindigkeiten entsprechend änderbar sind, wobei die Zeilen­ dichte-Steuereinrichtung eine Anfangsgeschwindigkeit der ersten Tangentialgeschwindigkeit in eine Anfangsgeschwindig­ keit der zweiten Tangentialgeschwindigkeit ändert, wenn das Papierblatt mittels der Abtasteinrichtung abgetastet wird, und wobei die Zeilendichte-Steuereinrichtung die erste Tan­ gentialgeschwindigkeit von der Anfangsgeschwindigkeit der zweiten Tangentialgeschwindigkeit auf die Anfangsgeschwindig­ keit der ersten Tangentialgeschwindigkeit zurückbringt, nach­ dem das Abtasten mittels der Abtasteinrichtung beendet ist.
3. Blattabtaster nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster einen Motor (52) auf­ weist, welcher die ersten und zweiten Rollen (38, 37) an­ treibt, und daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung durch Steuern der Ansteuerung des Motors (52) die ersten und zwei­ ten Tangentialgeschwindigkeiten gleichmacht.
4. Blattabtaster nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung die erste Tangentialgeschwindigkeit zu demselben Zeitpunkt än­ dert, an welchem die Abtasteinrichtung beginnt, das vorherbe­ stimmte Bild auf dem Papierblatt abzutasten.
5. Blattabtaster nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung die erste Tangentialgeschwindigkeit ändert, bevor die Abtastein­ richtung beginnt, das vorherbestimmte Bild auf dem Papier­ blatt abzutasten.
6. Blattabtaster nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster eine Vorlagenenden feststellende Einrichtung (34) aufweist, welche vordere und hintere Enden eines Papierblattes fühlt und zwischen der ersten Rolle (38) und der Abtaststelle (40) angeordnet ist, und daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung mit der die Vor­ lagenenden feststellenden Einrichtung (34) verbunden ist, so daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung einen ersten Zeit­ punkt, an welchem begonnen wird, das vorherbestimmte Bild auf dem Papierblatt abzutasten, mit Hilfe eines zweiten Zeit­ punkt erkennt, wenn das vordere Ende des Papierblatts von der Einrichtung (34) gefühlt wird.
7. Blattabtaster nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster eine Vorlagenenden feststellende Einrichtung aufweist, welche vordere und hin­ tere Enden eines Papierblattes feststellt und welche an der Abtaststelle (40) angeordnet ist, und daß die Zeilendichte- Steuereinrichtung mit der die Vorlagenenden feststellenden Einrichtung (34) verbunden ist, so daß die Zeilendichte-Steu­ ereinrichtung einen ersten Zeitpunkt, an welchem damit begon­ nen wird, das vorherbestimmte Bild auf dem Papierblatt ab­ zutasten, als einen zweiten Zeitpunkt betrachtet, an welchem das vordere Ende des Papiers von der Einrichtung (34) gefühlt wird.
8. Blattabtaster nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster eine Vorlagenenden feststellende Einrichtung (34) aufweist, welche vordere und hintere Enden eines Papierblattes feststellt und zwischen der ersten Rolle (38) und der Abtaststelle (40) angeordnet ist, wobei die Zeilendichte-Steuereinrichtung mit der die Vorlagenenden feststellenden Einrichtung (34) verbunden ist, so daß diese Einrichtung (34) einen ersten Zeitpunkt, an wel­ chem damit begonnen wird, das vorherbestimmte Bild auf dem Papierblatt abzutasten, mit Hilfe eines zweiten Zeitpunkts feststellt, an welchem das vordere Ende des Papierblattes von der Einrichtung (34) festgestellt wird, und daß die Zei­ lendichte-Steuereinrichtung die erste Tangentialgeschwindig­ keit ändert, wenn die Zeilendichte-Steuereinrichtung den ersten Zeitpunkt erkennt.
9. Blattabtaster nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster ferner eine Vorlagen­ enden feststellende Einrichtung aufweist, welche vordere und hintere Enden eines Papierblattes feststellt und zwischen der ersten Rolle (38) und der Abtaststelle (40) angeordnet ist, daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung mit der Zeilenenden feststellenden Einrichtung (34) verbunden ist, so daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung einen ersten Zeitpunkt, an welchem damit begonnen wird, das vorherbestimmte Bild auf dem Papierblatt abzutasten, mit Hilfe eines zweiten Zeitpunkts erkennt, wenn das vordere Ende des Papierblattes von der Ein­ richtung (34) festgestellt wird, und daß die Zeilendichte- Steuereinrichtung die erste Tangentialgeschwindigkeit ändert, wenn die Zeilendichte-Steuereinrichtung den zweiten Zeitpunkt erkennt.
10. Blattabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine ladungsge­ koppelte Einrichtung (53) und eine Lichtquelle (35) aufweist.
11. Blattabtaster nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorlagenenden feststellende Ein­ richtung (34) einen Mikroschalter aufweist.
12. Blattabtaster nach Anspruch 6,dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorlagenenden feststellende Ein­ richtung (34) einen Photokoppler aufweist.
13. Blattabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung mit der Abtasteinrichtung verbunden ist, so daß die Zeilen­ dichte-Steuereinrichtung ferner den Zeitpunkt des Abtastens der Abtasteinrichtung steuert.
14. Blattabtaster nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster ferner eine mit der Zeilendichte-Steuereinrichtung verbundene Einrichtung (32) zum Feststellen des Vorhandenseins eines Papierblattes auf­ weist, wobei die Einrichtung (32) vor der ersten Rolle (38) angeordnet ist, und daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung den Motor entsprechend ansteuert, die ersten und zweiten Rollen (38, 37) nur dann anzutreiben, wenn die Einrichtung (32) das Vorhandensein des Papierblattes feststellt.
15. Blattabtaster nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (32) zum Feststellen von Vorlagen einen optischen Sensor aufweist.
16. Blattabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster ferner eine Andrück­ platte (39) aufweist, welche mit der Rolle (38) in Verbin­ dung steht und teilweise abgewinkelt ist, um so von der Zu­ führbahn getrennt zu sein, so daß die Vielzahl Papierblät­ ter an einem Einlaß zu der Zuführrolle (38) und der Andrück­ platte (39) angenommen werden.
17. Blattabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster eine mit der zweiten Rolle (37) verbundene Andrückrolle (36) aufweist.
18. Blattabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten und zweiten Tangentialgeschwin­ digkeiten auf entsprechende Anfangsgeschwindigkeiten festge­ legt sind, wobei die Bilddaten erste Bilddaten aufweisen, wenn das Papier mit der ersten Tangentialgeschwindigkeit zu­ geführt wird, und zweite Bilddaten aufweisen, wenn das Papier­ blatt mit der zweiten Tangentialgeschwindigkeit zugeführt wird, und die Vielzahl Zeilen erste bzw. zweite Zeilen auf­ weisen, welche in den ersten und zweiten Bilddaten enthalten sind, und daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung mit der Abtastein­ richtung verbunden ist und die ersten Bilddaten durch Löschen einer vorherbestimmten Anzahl von abgetasteten Zeilen korri­ giert.
19. Blattabtaster nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung die ersten Bilddaten mittels einer Bildverarbeitung korrigiert.
20. Blattabtaster nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung ferner aufweist
eine Takteinrichtung zum Berechnen des vorherbestimmten Zeit­ abschnitts;
eine Papierzuführgeschwindigkeit feststellende Einrichtung, welche auf die Takteinrichtung anspricht, um festzustellen, mit welcher Geschwindigkeit Papier zugeführt wird;
eine Bildverarbeitungseinrichtung, welche auf die Taktein­ richtung und die Abtasteinrichtung anspricht, um die Bild­ verarbeitung der Bilddaten durchzuführen, und
eine Korrektureinrichtung, welche auf die Takteinrichtung und die die Papierzuführgeschwindigkeit bestimmende Ein­ richtung anspricht, um die Bildverarbeitungseinrichtung an­ zuweisen, die ersten Bilddaten nur zu korrigieren, wenn das Papier mit der ersten Tangentialgeschwindigkeit zugeführt wird.
21. Blattabtaster nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Takteinrichtung einen Taktgenera­ tor aufweist.
22. Blattabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster eine Vorlagenenden feststellende Einrichtung (34) aufweist, welche vordere und hintere Enden eines Papierblattes feststellt, wobei die Lage der Einrichtung (34) änderbar ist, und wobei die Abtastezei­ len-Steuereinrichtung mit der Vorlagenenden feststellenden Einrichtung (34) verbunden ist, so daß die Zeilendichte- Steuereinrichtung einen ersten Zeitpunkt, an welchem begonnen wird, das vorherbestimmte Bild auf dem Papierblatt abzutasten, mit Hilfe eines zweiten Zeitpunkts erkennt, wenn das vordere Ende des Papierblattes von der Einrichtung (34) festgestellt wird, wobei die zweite Rolle als ein transparentes Teil ausge­ bildet ist, und daß die Vorlagenenden feststellende Einrichtung (34) die Ab­ taststelle (40) in der Nähe der zweiten Rolle (37) festlegt, wobei die Abtasteinrichtung das vorherbestimmte Bild auf dem Papierblatt über die zweite Rolle abtastet.
23. Blattabtaster nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster eine mit der zweiten Rolle (37) verbundene Andrückrolle (36) aufweist, wobei die Vorlagenenden feststellende Einrichtung die Abtaststelle (40) an einem Erfassungsteil der zweiten Rolle (37) und der Andrückrolle (36) festlegt, wobei der Erfassungsteil deren Einlaßbereich ist, von welchem aus das Papier von der zweiten Rolle (37) und der Andrückrolle (36) erfaßt wird.
24. Blattabtaster nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster eine mit der zweiten Rolle (37) verbundene Kontaktglasplatte (82) aufweist.
25. Blattabtaster nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktglasplatte (82) eine qua­ dratische, kastenartige Form hat.
26. Blattabtaster nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtasteinrichtung einen mit der Kontaktglasplatte (82) verbundenen Sensor (34) aufweist.
27. Blattabtaster nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vorherbestimmte Bild auf dem Pa­ pierblatt nicht vergrößert und verkleinert wird, wenn das darauf befindliche, vorherbestimmte Bild von dem Sensor (34) gefühlt wird.
28. Blattabtaster nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung eine vorherbestimmte Anzahl von abgetasteten Zeilen einmal für jede erste Länge löscht, über welche das Papierblatt zuge­ führt wird.
29. Blattabtaster nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung den Zeitpunkt des Löschens basierend auf dem Ergebnis, erste Länge, geteilt durch die erste Tangentialgeschwindigkeit, festlegt.
30. Blattabtaster nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorherbestimmte Anzahl Zeilen da­ durch bestimmt wird, daß ein zweiter Wert von einem ersten Wert subtrahiert wird, wobei der erste Wert durch eine erste Länge, um welche das Papier nur von der ersten Rolle (38) zugeführt wird, geteilt durch die erste Tangentialge­ schwindigkeit bestimmt wird, und der zweite Wert durch die zweite Länge, geteilt durch die zweite Tangentialgeschwindig­ keit bestimmt wird.
31. Blattabtaster nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster eine mit der Zeilen­ dichte-Steuereinrichtung verbundene, eine Tangentialgeschwin­ digkeitsänderung feststellende Einrichtung aufweist, um die jeweilige Änderung der ersten und zweiten Tangentialgeschwin­ digkeiten festzustellen, wobei die Zeilendichte-Steuerein­ richtung das Feststellergebnis der eine Tangentialgeschwin­ digkeitsänderung feststellenden Einrichtung benutzt, wenn die Zeilendichte-Steuereinrichtung die ersten Bilddaten korri­ giert.
32. Blattabtaster nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine Tangentialgeschwindigkeitsän­ derung feststellende Einrichtung eine Vorlagenenden feststel­ lende Einrichtung (34) zum Feststellen von vorderen und hin­ teren Enden eines Papierblattes und eine Einrichtung (32) zum Feststellen des Vorhandenseins des Papierblattes aufweist.
33. Blattabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten und zweiten Tangentialge­ schwindigkeiten jeweils auf deren Anfangsgeschwindigkeiten festgelegt sind, wobei die Bilddaten erste Bilddaten, wenn das Papierblatt nur von der ersten Rolle (38) zugeführt wird, zweite Bilddaten, wenn das Papierblatt von der ersten und zweiten Rolle (38, 37) zugeführt wird, und dritte Bilddaten aufweisen, wenn das Papierblatt nur von der zweiten Rolle (37) zugeführt wird, und die Anzahl an Zeilen erste, zweite bzw. dritte Zeilen aufweisen, welche in den ersten, zweiten und dritten Bilddaten enthalten sind, und daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung mit der Abtastein­ richtung verbunden ist und die ersten und zweiten Bilddaten korrigiert, indem jeweils eine vorherbestimmte Anzahl abge­ tasteter Zeilen gelöscht wird.
34. Bildabtaster nach Anspruch 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung die ersten und zweiten Bilddaten durch eine Bildverarbeitung korrigiert.
35. Blattabtaster nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung ferner aufweist
eine Takteinrichtung zum Berechnen des vorherbestimmten Zeit­ abschnitts;
eine Papierzuführgeschwindigkeit feststellende Einrichtung, welche auf die Takteinrichtung anspricht, um festzustellen, mit welcher Geschwindigkeit das Papier zugeführt wird;
eine Bildverarbeitungseinrichtung, welche auf die Takteinrich­ tung und die Abtasteinrichtung anspricht, um die Bildverarbei­ tung der Bilddaten durchzuführen, und
eine Korrektureinrichtung, welche auf die Takteinrichtung und die die Papierzuführgeschwindigkeit feststellende Einrichtung anspricht, um die Bildverarbeitungseinrichtung entsprechend zu instruieren, die ersten Bilddaten zu korrigieren, wenn das Papierblatt nur von der ersten Rolle zugeführt wird, und um die Bildverarbeitungseinrichtung entsprechend zu instruieren, die zweiten Bilddaten zu korrigieren, wenn das Papierblatt von den ersten und zweiten Rollen zugeführt wird.
36. Blattabtaster nach Anspruch 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Takteinrichtung einen Taktgenerator aufweist.
37. Blattabtaster nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung eine vorherbestimmte Anzahl abgetasteter Zeilen einmal für jede erste Länge löscht, über welche das Papier zugeführt wird.
38. Blattabtaster nach Anspruch 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeilendichte-Steuereinrichtung den Zeitpunkt des Löschens entsprechend dem Ergebnis, erste Länge geteilt durch die Tangentialgeschwindigkeit, festlegt.
39. Blattabtaster nach Anspruch 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorherbestimmte Anzahl von Zeilen, welche die ersten Bilddaten betreffen dadurch bestimmt werden, daß ein zweiter Wert von einem ersten Wert subtrahiert wird, wobei der erste Wert als eine zweite Länge, über welche das Papier nur von der ersten Rolle zugeführt wird, geteilt durch die erste Tangentialgeschwindigkeit definiert ist, und der zweite Wert als die zweite Länge, geteilt durch die zweite Tangentialgeschwindigkeit, definiert ist.
40. Blattabtaster nach Anspruch 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorherbestimmte Anzahl Zeilen, welche die zweiten Bilddaten betreffen, bestimmt werden, indem ein vierter Wert von einem dritten Wert subtrahiert wird, wobei der dritte Wert als eine dritte Länge, über welche das Papier von den ersten und zweiten Rollen zugeführt wird, geteilt durch eine dritte Tangentialgeschwindigkeit definiert ist, wenn das Papierblatt von den ersten und zweiten Rollen zuge­ führt wird und der vierte Wert als die dritte Länge, geteilt durch die zweite Tangentialgeschwindigkeit, definiert ist.
41. Blattabtaster nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blattabtaster ferner eine mit der Zeilendichte-Steuereinrichtung verbundene, eine Tangential­ geschwindigkeitsänderung feststellende Einrichtung aufweist, um die jeweilige Änderung der ersten und zweiten Tangential­ geschwindigkeiten festzustellen, wobei die Zeilendichte- Steuereinrichtung das Feststellergebnis der eine Tangential­ geschwindigkeitsänderung feststellende Einrichtung benutzt, wenn die Zeilendichte-Steuereinrichtung die ersten Bilddaten korrigiert.
42. Blattabtaster nach Anspruch 41, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine Tangentialgeschwindigkeitsän­ derung feststellende Einrichtung eine Vorlagenenden feststel­ lende Einrichtung (34), welche vordere und hintere Enden eines Papierblattes feststellt, und eine Einrichtung (32) zum Feststellen des Vorhandenseins des Papierblattes aufweist.
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