DE3326678A1 - Befestigungsanordnung von halteklips an huelsenfoermigen metallischen teilen von schreibgeraeten - Google Patents

Befestigungsanordnung von halteklips an huelsenfoermigen metallischen teilen von schreibgeraeten

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DE3326678A1 DE19833326678 DE3326678A DE3326678A1 DE 3326678 A1 DE3326678 A1 DE 3326678A1 DE 19833326678 DE19833326678 DE 19833326678 DE 3326678 A DE3326678 A DE 3326678A DE 3326678 A1 DE3326678 A1 DE 3326678A1
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Description

Ii esc h reibung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnuiig von Halteklips an hülsenförmigen metallischen Teilen von Schreibgeräten, wie Kugelschreiber-Gehäuseteilen, Füllhalter-Schutzkappen o.dgl. mit einem Halteklip, der eine aus federndem metallischen Bandmaterial ausgestanzte und an ihrem oberen Ende am hülsenförmigen Teil befestigte Haltespange aufweist, deren unteres Ende federnd am hülsenförmigen Teil angedrückt ist.
Die Befestigung von Halteklips an den Gehäusen von Kugelschreibern oder den Schutzkappen von Füllfederhaltern erfolgte ursprünglich durch einen am Befestigungsende des Klips angeformten, rechtwinklig zur Haltespange des Klips abgewinkelten Befestigungsring, der zwischen zwei miteinander verschraubten, verklebten oder auf andere Weise miteinander verbundenen Gehäuseteilen festgelegt wurde. Die Montage von Halteklips an aus Kunststoff gespritzten hülsenförmigen Gehäuseteilen, z.B. Kugelschreiber-Gehäusen konnte demgegenüber dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß am Ende der Haltespange eine Befestigungslasche mit seitlichen, rückwärts geneigten Zahnvorspiningen vorgesehen wurden, die in eine im Gehäuseteil eingeformte, komplementäre Beides ti gungsöffnung eingeschoben und durch die in das Kunststoffmaterial eindringenden Zahnvorsprünge gegen Zurückziehen verriegelt wird. Bei dünnwandigen hülsenförmigen Teilen aus Metall ist eine solche Befestigung der Halteklips aber nicht möglich.
Der Erfindung- liegt daher die Aul gäbe zugrunde, eine Bei"estigungsanordnung für Halteklips an solchen aus dünnwandigem metallischen Material bestellenden hülsenförniigen Teilen von Schreibgeräten zu schaffen, welche eine einfache und schnelle, bei den zu erwartenden Beanspruchungen unlösbare liefestigung des Halteklips an einem zugeordneten hülsenförniigen Teil gestattet.
Ausgehend von einer Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltespange im Bereich ihres oberen Endes zwei von ihren gegenüberliegenden Längsrändern in Richtung zum hülsenförmigen Teil umgekantete lappenförmige Materialabschnitte aufweist, daß der Stegteil der Haltespange über das obere Ende der lappenförrnigen Materialabschnitte hinaus zu einer Zunge verlängert ist, die zweimal gleichsinnig über die oberen Ränder der Materialabschnitte zum hülsenförmigen Teil und dann in eine im wesentlichen parallel zum Stegteil verlaufende Lage zwischen den Materialabschnitten zurückgekantet ist, wobei die Länge der Zunge so bemessen ist, daß ihr freies Ende die Materialabschnitte in Richtung auf das untere Ende der Haltespange überragt, und daß im hülsenförniigen Teil eine die umgekanteten lappenförmigen Materialabschnitte passend aufnehmende,' im wesentlichen rechteckige Öffnung vorgesehen ist, von deren gegenüberliegenden Längskanten je ein zur jeweils gegenüberliegenden Längskante weisender kurzer Ansatz vorsteht, die in je eine zugeordnete, zwischen dem zurückgekanteten Abschnitt der Zunge und den dem hülsenförniigen Teil zugewandten Rändern der umgekanteten lappenförmigen Materialabschnitte gebildete, durch den Zungen-Abschnitt geschlossene Ausnehmung passend einrastbar sind.
Die Montage des Halteklips in der Öffnung des hülsenförmigen Teils erfolgt dabei so, daß zunächst das freie lünde der die Materialabschnitte in Richtung auf das untere i&nde der iialtespange überragenden Zunge über die zugeordnete Querkante der Öffnung ins Innere des hülsenlörriiigen Teils geschoben und dann die von den Längskanten der Öffnung vortretenden Ansätze durch Druck auf das obere Ende der Haltespange in die Ausnehmung in den lappenförmigen Materialabschnitten eingerastet werden. i£s ist ersichtlich, daß dieser Montagevorgang nicht nur von Hand durchführbar, sondern auch relativ einfach automatisierbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsforra der Erfindung setzen sich die umgekanteten lappenförmigen Materialabschnitte an ihrem unteren Ende in den Stegteil gegen federnde Durchbiegung versteifende, sich über die gesamte Länge des Stegteils erstreckende umgekantete Materialstreifen fort, deren Breite jedoch im Vergleich zu den lappenförmigen Materialabschnitten verringert ist. Die Haltespange selbst wird durch die Materialstreifen also relativ steif, wobei ihre federnde Andrückung an den hülsenförmigen Teil im wesentlichen von der zweimal umgekanteten Zunge übernommen wird.
Im Bereich des unteren lindes der Hai te spange sind die umgekanteten Materialstreifen derart verbreitert, daß sie unter Vorspannung an der Außenseite des hülsenförmigen Teils anliegen und so den üblichen Klemmpunkt solcher Halteklips bilden.
Der zwischen die dem hülsenförmigen Teil zugewandten Bänder der umgekanteten lappenförmigen Materialabschiiitte
zurückgekantete, parallel zum Stegteil der Haitespange verlaufende Teil der Zunge ist zweckmäßig quer zu seiner Längserstreckung in eine durchgewölbte Form gepreßt, wobei der Radius der Zunge etwa dem Inrienradius des hülsenförmigen Teils entspricht. Das über die Materialabschnitte vorstehende ünde der Zunge paßt sich also der Innenkontur des hülsenförmigen Teils an.
In zweckmäßiger ¥eiterbildung der Erfindung hat die /Zunge in einem unmittelbar an den zwischen den lappenförmigen Materialabschnitten gelegenei ütegteil der Haltespange anschließenden Teilabschnitt etwa die Breite des Stegteils und ist in diesem Teilabschnitt auf die obere und einen Teilabschnitt der rückwärtigen Stirnkante der umgekanteten lappenförmigen Materialabschnitte gekantet, während der restliche Abschnitt der Zunge bis zu ihrem freien Zungenende demgegenüber schmaler ist, und die zwischen die einander zugewandten Innenflächen der lappenfprmigen Materialabschnitte greift.
Dabei haben die lappenartigen Materialabschnitte dann zweckmäßig in dem den schmaleren Abschnitt der Zunge zwischen sich aufnehmenden Bereich rechtwinklig zu den Flachseiten des Stegteils geraessen eine größere Breite als die an ihren Stirnkanten vom breiteren Teilabschnitt der Zunge überdeckten oberen Teilabschnitte der lappenförmigen Materialabschnitte. Die die von den Seitenkanten der Öffnung des hülsenförmigen Teils vorstehenden Ansätze aufnehmenden Ausnehmungen in den umgekanteten lappenförmigen Materialabschnitten sind dann in den Rändern ihres vom breiteren Teilabschnitt der Zunge übergriffenen oberen Teilbereichs vorgesehen.
Die i&rfindung is I in üei' folgenden Beschreibung eines AusIüJirungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt»
Fig. la eine Seitenansicht eines Halteklips für
die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung;
Fig. Ib eine Ansicht auf das obere Ende des Iialteklips, gesellen in Richtung des Pfeils Ib in Fig. la;
Fig. Ic eine Schnittansicht durch den Halteklip gesehen in Richtung der Pfeile Ic-Ic;
Fig. Id eine Draufsicht auf den Zuschnitt des Halteklips;
Fig. 2a eine Seitenansicht auf den oberen Teil
einer dünnwandigen metallischen Füllhalterkappe, an welcher dex· in den Fig. la bis Ic gezeigte Halteklip befestigt werden soll;
Fig. 2b eine Schnittansicht durch die Füllhalterkappe, gesehen in Richtung der Pfeile 2b-2b;
Fig. 3a eine im Bereich der Befestigungsstelle
des Halteklips aufgebrochenen Seitenansicht der Füllhalterkappe mit montiertem Halteklip ;
Fig. 3b eine in Richtung des Pfeils 3b in Fig. 3a, d.h. vom Innern der Füllhalterkappe aus gesehenen Ansicht auf die Befestigungsstelle des Halteklips an der Füllhalterkappe ; und
Fig. 3c eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 3c-3c in Fig. 3b.
Der in den Figuren la bis Ic gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Halteklip ist zunächst in Form des in Fig. Id. dargestellten, langgestreckten Zuschnitts 12 aus federelastischem, metallischen
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Bandmaterial ausgestanzt und. durch anschließendes Umlcanten entlang der s triciipunktiert angedeuteten Biegelinien l4, 16 und 1Ö zum montagei'er ti gen iialteklip 10 umgeformt. Zwischen den parallel zur Längsmittellinie verlaufenden Biegekanten Ik ist ein langgestreckter Stegteil 20 gebildet, von dessen gegenüberliegenden Längsrändern im oberen Endbereich ange-' schnifctene, lappenförmige Materialabschnitte 22 rechtwinklig umgekantet sind, welche sich in Richtung zum unteren iünde in den Stegteil 20 versteifende, schmalere Materialstreifen Zk fortsetzen, die sich im .bereich des unteren lündes bei 26 wieder verbreitern. Lter Stegteil 20 bildet mit den entlang der Biegelinien Ik abgekanteten Abschnitten 22, 2k und 26 des Zuschnitts 12 den
- auch als Haltespange zu bezeichnenden - äußeren Teil des Halteklips 10.
Der Stegteil 20 geht am oberen Ende der Haltespange in eine, die lappenförmigen Materialabschnitte 22 in Längsrichtung überragende Zunge 28 über, welche in ihrem ersten, an den Stegteil anschließenden Teilabschnitt 4^O etwa die Breite des Stegteils hat. Im hieran anschließenden restlichen Teilabschnitt 32 hat die Zunge 28 dagegen eine geringere Breite. Die Zunge 2Ö wird
- nach dem Umkanten der Abschnitte 22, 2k, 26 - zunächst entlang der Biegelinie 16 und dann entlang der Uiegelinie 18 auf die Stirnkanten der lappenförmigen Materialabschnitte 22 gekantet, wobei sie im ersten breiteren Teilabschnitt 20 die Stirnkanten überdeckt. Ihr schmalerer Teilabschnitt 32 liegt dagegen zwischen den Innenflächen der lappenförmigen Materialabsclinitfce, welche dementsprechend in ihreu, dem schmaleren Zungenabschnitt 32 zugeordneten Teilabschnitt 22 eine etwas
1 -
größere Breite haben, als in ihrem oberen TeiJ-abschnitt 22". Im Teilabschnitt 22" jedes Mater i.alabschnitts 22 ist außerdem je eine zur Stirnkante offene Ausnehmung 3^ vorgesehen, deren offene Mündung nach dem Umkanten der Zunge 28 entlang der Uiegelinien 16, 18 jedoch von der Zunge verschlossen ist, so daß die Ausnehmung 'jk dann die Form einer allseits geschlossenen Öffnung haben.
Der in parallelem Abstand vom Stegteil, d.h. in Fig. Id oberhalb der Biegelinie 18 liegende Teil der Zunge 28, ist außerdem zweckmäßig in der in Fig. Ic erkennbaren Weise quer zu seiner Längserstreckung durchgewö'lbt, wobei der Wö'lbungsradius etwa dem Innenradius der nachstehend in Verbindung mit den Figuren 2a und 2b noch näher erläuterten Füllhalter-Schutzkappe entspricht.
Die Füllhalter-Schutzkappe 36 ist ein im dargestellten Falle zylindrischer, Milsenfö'rmiger Teil aus dünnem Metallblech, der an seinem oberen Ende geschlossen ist, während sein offenes unteres Ende wahlweise über die gegenüberliegenden Enden eines Füllfederhalters geschoben werden kann.
In der Nähe des geschlossenen oberen Endes ist in die Umfangsfläche der Schutzkappe 36 eine im wesentlichen rechteckige fensterartige Öffnung 38 eingeschnitten bzw. ausgestanzt, die gerade so groß ist, daß sie die dem Stegteil 20 abgewandten Handbereiche der lappenförari gen Materialabschnitte 22 sowie den in parallelem Abstand zum Stegteil zwischen den bzw. auf den Stirnkanten der Materialaban hnitte 22 liegenden oberen Teil der Zunge 28 passend aufzunehmen vermag. Von den
- .12 -
Längskanten der Öffnung 36 springt dabei je ein zur jeweils gegenüberliegenden Längskante weisender kurzer Ansatz 40 vor, di e in bestimmungsgemäßer Befestigungsstellung des Halteklips 10 an der Schutzkappe 36 in der in den Figuren 3a> 3t» und 3c gezeigten Weise in die Ausnehmungen 'Jk eingreifen und den iialteklip 10 somit in der Öffnung 38 fixieren.
In den Figuren 3aj 3t> und 3c ist die Püllhaller-Schutzkappe 36 mit dem an ihr befestigten ilalteklip 10 gezeigt. Dabei ist speziell den Figuren 3a und 3b zu entnehmen, daß das die lappenförmigen Materialabschnitte 22 in Richtung auf das untere Ende der Haltespange überragende freie Ende der Zunge 28 über die untere Querkante der Öffnung 38 greift und den Halteklip 10 im Zusammenwirken mit den in die Ausnehmungen ^h eingerasteten Ansätzen 40 unverlierbar an der Schutzkappe 36 hält. Infolge der oben erwähnten Durchwölbung des Endabschnitts der Zunge 28 paßt sich der im Innern der Schutzkappe 36 liegende Teil der Zunge der Innenkontur der Schutzkappe an, wie in Fig. 3c erkennbar ist.
Die Montage des Halteklips 10 an der Schutzkappe 36 erfolgt so, daß zunächst der freie Endabschnitt der Zunge 28 über die untere Querkante der Öffnung 38 geschoben und dann das obere Ende des Halteklips radial in die Öffnung 38 eingedrückt wird, wobei die Ansätze 40 über die seitlichen Ränder der Zunge 28 hinweg in die Ausnehmungen 3^ einrasten. In dieser Stellung liegen die am unteren Ende der Haltespange vorgesehenen, vom Stegteil 20 abgekanteten Materialabschnitte 26 unter Vorspannung auf der Außenfläche der Schutzkappe 36 auf und bilden somit die Klernmstelle, an welcher das
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Material der Tasche eines Benutzers zur Sicherung gegen ungewollten Verlust der Schutzkappe und. somit des in ihr gehaltenen Füllhalters eingeklemmt gehalten wird.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE HELBEB S. ZE--: G'lcSSEfl" WEG 47 t"«**; iWINGENBEHG TEL. O6S51-741ÜS
    κ 8303
    Gottlieb KoIl ütnbii ώ Co., Fri edrich-iibert-Ring 13,
    658Ο Idar-Oberstein 1.
    Befestigungsanordnung von lialtelclips an
    hül senf öi"mi gen metallischen Teilen von dchi'eib-
    geräten
    Ansprüche
    1. iBefestigungsanordnung von Halteklips an hiilsen-
    V^- S förmigen metallischen Teilen von ^Schreibgeräten,
    wie Kugelschreiber-Gehäuseteilen, Füllhalter-Schutzkappen o.dgl. mit einem Halteklip, der eine aus
    federndem metallischen Bandmaterial ausgestanzte und an ihrem oberen üinde am hülsenförmigen Teil befestigte Haltespange aufweist, deren unteres Ende federnd am hülsenförmigen Teil angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Jiallespange im Bereich ihres oberen Endes zwei von ihren gegenüberliegenden Längs !'ändern in Richtung zum hülsenf Ö innigen Teil (3b) uingeka.11 te te lappenförmige Materialabsclmitte (22) aufweist, daß der Stegteil (20) der Haltespange über das ouere .bnde der lappenf örmigen Materialabschnitte (22) hinaus iäu einer Zunge (2S) verlängert ist, die zweimal gleichsinnig über die oberen Ränder der haterialabsclmitte (22)
    -Z-
    zum hülsenfÖrmigen Teil (3^) und dann in eine im wesentlichen parallel zürn b'tegteil (.20) verlaufende Lage zwischen den Materialabschnitten (22) zurückgekantet ist, wobei die Länge der Zunge (2b) so bemessen ist, daß ihr freies Ende die Materialabschnitte (.22) in Richtung auf das untere Ende der Haltespange überragt, und daß im hülsenförmigen Teil (36) eine die umgekanteten lappenförmigen Materialabschnitte (22) passend aufnehmende, im wesentlichen rechteckige Öffnung (3<3) vorgesehen ist, von deren gegenüberliegenden Längskanten je ein zur jeweils gegenüberliegenden Längskante weisender kurzer Ansatz (4o) vorsteht, die in je eine zugeordnete, zwischen dem zurückgekanteten Abschnitt der Zunge (28) und den dem hülsenförmigen Teil (36) zugewandten Rändern der umgekanteten, lappenförmigen Materialabschnitte (22) gebildete, durch den Zungen-Abschnitt geschlossene Ausnehmung (34) passend einrastbar sind,
    Befestigungaanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgekanteten, lappenförmigen Materialabschnitte (22) an ihrem unteren ünde in sich über die gesamte Länge des Stegteils (20) der Haltespange erstreckende, den Stegteil (20) gegen federnde Durchbiegung versteifende, vom Stegteil umgekantete Materialstreifen (24) fortsetzen, deren Breite im Vergleich zu den lappenförmigen Materialabschnitten (22) verringert ist.
    Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umgekanteten Materialstreifen (24) im Bereich des unteren Endes der Haltespange (bei 26) derart verbreitert sind, daß ihre freien Händel* unter Vorspannung an der Außenseite des hülsenförmigen Teils (36) anliegen.
    4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen die dem hülsenförmigen Teil (36) zugewandten Händer der umgekanteten, lappenförmigen Materialabschnitte (22) zurückgekantete, parallel zum Stegteil (20) der Haltespange verlaufende Teil der Zunge (2b) quer zuseiner Längserstreckung in eine durchgewölbte Form gepreßt ist, wobei der Wölbungsradius etwa dem Innenradius des hülsenförmigen Teils (36) entspricht .
    5« Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche . 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge
    (28) in einem unmittelbar an den zwischen den lappenförmigen Materialabschnitten (22) gelegenen Stegteil (20) der Haltespange anschließenden Teilabschnitt (30) etwa die Breite des Stegteils (20) hat und in diesem Teilabschnitt (30) auf die oberen und einen Teilabschnitt der rückwärtigen Stirnkanten der umgekanteten, lappenförmigen Materialabschnitte (22) gekantet ist, und daß der restliche Abschnitt (32) der Zunge (28) bis zum freien Zungenende demgegenüber schmaler ist und zwischen die einander zugewandten Innenflächen der lappenförmigen Materialabschnitte (22) greift.
    6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die lappenförmigen Materialabschnitte (22) in den den schmaleren Abschnitt (32) der Zunge zwischen sich aufnehmenden Bereichen (221) rechtwinklig zu den Flachseiten des Stegteils (20) gemessen eine größex"e Breite haben, als die an ihren Stirnkanten vom breiteren Teilabschnitt (30) der Zunge (28) überdeckten oberen Teilbereich (22") der lappenförmigen Materialabschnitte (22).
    Befestigungsanordnung nach. Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die von den öeitenkanten der Öffnung (3&) des hüisenförmigen Teils (36) vorstehenden Ansätze (40) aufnehmenden Ausnelaniungen (3^) in den umgekanteten, lappen!örmigen Materialabschnitten (22 ) in den Händern ihres vom breiteren Teilabschnitt (30) der Zunge (28) übergriffenen oberen Teilbereichs (22M) vorgesehen sind.
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