DE3325959A1 - Verfahren zum bedrucken von textilmaterial - Google Patents
Verfahren zum bedrucken von textilmaterialInfo
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- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 83/F 137 Dr. CZ/Rt
Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterial (Zusatz zu Patentanmeldung P 32 35 348.0)
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Ätzreserveeffekten auf farbigem Untergrund von textlien
Flächengebilden, die aus hydrophoben synthetischen Fasern bestehen oder solche enthalten, durch Aufdrucken
einer Druckpaste, welche ein alkalisches Ätz- bzw. Reservierungsmittel enthält, in dem gewünschten Muster
auf die ungefärbte Warenbahn, sodann - ohne Zwischentrocknung - in separater Folge Überdrucken bzw. überklotzen
oder übersprühen dieses vorgedruckten, noch nicht fixierten Musters unter Überlappung mit einer
oder mehreren unterschiedlichen, wäßrigen Druckpasten bzw. einer wäßrigen Färbeflotte, die neben üblichen Druckbzw.
Färbehilfsmitteln noch mindestens einen alkalisch ätz- bzw. reservierbaren Dispersionsfarbstoff enthalten,
anschließende Wärmeeinwirkung auf das so behandelte Textilmaterial bei Temperaturen von 100° bis 2300C und danach
Auswaschen von nicht fixiertem Farbstoff und Hilfsmittelrückständen. Ein derartiges Verfahren, gemäß
dem man als Vordruckreserve eine wäßrige Druckpaste einsetzt, die neben alkalisch wirkenden Mitteln oder
Alkalispendern sowie üblichen Verdickungen und gegebenfalls
sonstigen Druckhilfsmitteln zusätzlich noch eine wasserabweisende Emulsion auf Basis von Paraffin und/oder
Polyorganosiloxanen, gegebenenfalls in Mischung mit hochdispersem Siliciumdioxid, enthält, wird in der Patentanmeldung
P 32 35 348.0 beschrieben.
Derartige wasserabweisende Emulsionen insbesondere auf Basis von Paraffin-Zirkonsalzen anstelle von Wasserglas
entsprechend den beiden britischen Patentanmeldungen
GB 2 071 707 A und GB 2 071 708 A zeigen den großen Vorteil,
daß dadurch auf empfindlichen Warenqualitäten eine deutlich geringere Faserschädigung verursacht wird, als
beim Einsatz von Wasserglas und daß die Druckdecke der RotationsfUmdruckmaschine wesentlich einfacher gewaschen
bzw. gereinigt werden kann.
In Fortführung der oben erwähnten Arbeitsweise wurde nun gefunden, daß sich entsprechend dem Prinzip des
Stammpatents auch bei schwerer ätzbaren Fondfarbstoffen eine deutliche Verbesserung des Ätzeffektes erreichen
läßt, wenn man den Fondfarben wasserlösliche Sulfate oder Phosphate zusetzt. Insbesondere bei tiefen Schwarztönen
wird auf diese Weise das oft beanstandtete, bräunliehe Auslaufen feiner Konturen verringert.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung stellt somit eine Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens nach
der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 32 35 348.0 dar und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckpaste
bzw. Färbeflotte zum Überklotzen oder übersprühen der ätz- bzw. reservierbaren Dispersionsfarbstoffe für die
Colorierung des Untergrundes außerdem noch wasserlösliche Sulfate oder Phosphate aufweist.
Die verfahrensgemäße Zugabe von Sulfaten bzw. Phosphaten zur Fondfarbe hat in erster Linie den Zweck, die Paraffin-Zirkonsalz-Emulsion
der Weiß- und Buntreserven beim nachfolgenden Aufbringen der Untergrundcolorierung mittels
Überdrucken oder Überklotzen zu zerstören. Dieser Vorgang der Zerstörung äußert sich je nach dem dafür eingesetzten
Produkt entweder in einer Erhöhung oder einer Erniedrigung der Viskosität der Emulsionsfarben. Dadurch entsteht
an der Oberfläche der Reserven eine Schicht mit veränderter Viskosität, die während des kurzen Zeit-
abschnittes bis zum Eintritt der so behandelten Warenbahn in die Trockenmansarde eine intensive Vermischung
von Reserve und Fondfarbe verhindert. In der Mansarde beginnt sich dann bei Temperaturen oberhalb von
1100C sowohl die hydrophobierende Wirkung der Paraffin-Verbindung
zu entfalten, als auch setzt die Zerstörung der Fondfarben durch das Alkali der Weiß- und Buntreserven
ein. Die Mitverwendung von ,Siliciumdioxid in den Reserven ist unter diesen Umständen meistenfalls
entbehrlich.
Die Zugabe von. Sulfaten oder Phosphaten zur Fondfarbe verfolgt darüber hinaus den Zweck einer beginnenden
Gelierung der Fondfarben und bewirkt dadurch einen besseren Konturenstand der Drucke. Je nach eingesetzter
Druckverdickung und vorhandener Wasserhärte kann das Gelieren so stark sein, daß die Farben nicht mehr druckfähig
sind. Durch Zugabe von geringen Mengen eines Polyphosphates können diese Druckfarben wieder verwendungsfähig
gemacht werden.
Als Sulfate für die Anwendung beim erfindungsgemaßen
Verfahren kommen u.a. Zinksulfat, Natriumsulfat und Ammoniumsulfat/ als Phosphate Calciumhydrogenphosphat
und Natriumphosphate in Betracht. Die Einsatzmengen dieser Substanzen betragen 5 bis 50 g/kg der Überdruckfarbe
bzw. Überklotzflotte. Hierbei wird durch Zinksulfat die Viskosität der wasserabweisenden Emulsionen
deutlich herabgesetzt, ebenso - wenn auch nicht im selben Ausmaß - durch Natriumsulfat, während durch
Ammoniumsulfat eine geringe Erhöhung, durch Calciumhydrogenphosphat deutlichere Erhöhung der Viskosität
der erwähnten Emulsionen in der Vordruckreserve hervorgerufen wird.
-A
(ρ ' 3325953
Das beanspruchte Verfahren ist generell entsprechend allen Varianten des Hauptpatentes anwendbar; gleiches .
gilt für die dort erläuterten Arten von Synthesefasern wie auch Mischungen davon mit Fasern von natürlicher
Herkunft. Insbesondere günstig ist die Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahmen unter Einsatz von Sulfaten
oder Phosphaten zur Fondfarbe für die Dessinierung von empfindlichen Warenqualitäten, wie sie beispielsweise
im Falle von Mischmaterialien aus Polyesterfasern und Wolle vorliegen; diese werden gegebenenfalls
unter Zugabe eines handelsüblichen Fixierbeschleunigers vorgenommen. Als zweckmäßig hat sich hierbei noch die
zusätzliche Verwendung eines handelsüblichen Reduktionsmittels auf Sulfoxylat-Basis in der Ätzreservepaste
und die zusätzliche Verwendung eines Reaktivfarbstoffes
in der Fondfarbe erwiesen.
Im übrigen treffen für das neue Verfahren die gleichen Bedingungen zu, wie sie für das Verfahren gemäß Hauptpatent
gegeben sind.
-sr'-
Zur Herstellung einer Ätzreservepaste we irden in
Gewichtsteile kaltes Wasser 50 Gewichtsteile einer Paraffin-Zirkonsalz-Emulsion
und
40 Gewichtsteile eine Verdickermischung aus einem
40 Gewichtsteile eine Verdickermischung aus einem
nichtionischen Guarderivat und Carboxymethylstärke
eingerührt.
10
10
Nach gründlichem Rühren gibt man diesem Ansatz noch
Gewichtsteile einer 50 %igen, wäßrigen Lösung von
trichloressigsaurem Natrium, 10 Gewichtsteile Kaliumcarbonat,
50 Gewichtsteile Glycerin,
80 Gewichtsteile Polyethylenglykol mit einem Molgewicht von etwa 400,
30 Gewichtsteile der Handelsform des Farbstoffes Disperse Red 200 (ätzbeständig),
30 Gewichtsteile der Handelsform des Farbstoffes
Disperse Red 132 (ätzbeständig) und 10 Gewichtsteile hochdisperses Siliciumdioxid hinzu.
Mit der in dieser Weise zubereiteten Druckfarbe wird
nun im Rotationsfilmdruck mittels einer mustergemäßen Schablone ein Gewebe aus Polyesterfasern bedruckt.
Auf diesen Vordruck wird sodann naß-in-naß sowie in überlappender Weise eine Fondfarbe gedruckt, die folgende
Zusammensetzung hat:
80 Gewichtsteile der Handelsform des Farbstoffes Disperse Blue 96 (ätzbar),
400 Gewichtsteile einer 10 %igen, wäßrigen Lösung eines Natriumalginats,
— js —
2 Gewichtsteile Zitronensäure/ 10 Gewichtsteile Zinksulfat und 508 Gewichtsteile Wasser.
Anschließend wird das so behandelte Fasermaterial sofort getrocknet und zur Farbstoff-Fixierung von Fondfarbe und
Buntreserve 7 Minuten bei 1750C in einem Hochtemperaturdämpfer
gedämpft. Dann wird die Ware mit Wasser kalt gespült, reduktiv gereinigt und bei 8O0C mit einem
wäßrigen Bad unter Zusatz eines Hilfsmittels auf Fettsäurepolyglykolesterbasis nachbehandelt. Abschließend
wird die erzeugte Mischung erneut mit Wasser gespült und getrocknet.
Man erhält eine scharf stehende rote Reserve auf blauem Fond.
Eine Maschenware aus einer Mischung von Polyesterfasern und chlorierter Wolle im Verhältnis von 85 : 15 wird
unter Einsatz einer Rotationsfilmdruckmaschine mustergemäß mit einer Ätzreservedruckpaste behandelt, die
man auf nachstehende Weise erhält:
In 640 Gewichtsteile kaltes Wasser werden 50 Gewichtsteile einer Paraffin-Zirkonsalz-Emulsion
und
50 Gewichtsteile einer Verdickermischung aus einem nichtionischen Guarderivat und Carboxymethylstärke eingerührt.
50 Gewichtsteile einer Verdickermischung aus einem nichtionischen Guarderivat und Carboxymethylstärke eingerührt.
Nach gründlichem Rühren versetzt man diese Mischung weiterhin noch mit
60 Gewichtsteilen einer 50 %igen, wäßrigen Lösung von trichloressigsaurem Natrium,
50 Gewichtsteilen Glycerin,
80 Gewichtsteilen Polyethylenglykol mit einem Molgewicht
von etwa 400,
30 Gewichtsteilen der Handelsform des Farbstoffes Disperse Red 200 (ätzbeständig),
30 Gewichtsteilen der Handelsform des Farbstoffes Disperse Red 132 (ätzbeständig) und
10 Gewichtsteilen hochdispersem Siliciumdioxid.
Unmittelbar darauf wird über diesen Vordruck ohne Zwischentrocknung eine Fondfarbe gedruckt, die folgende
Bestandteile aufweist:
30 Gewichtsteile der Handelsform des Farbstoffes
Disperse Blue 96 (ätzbar),
415 Gewichtsteile einer 10 %igen, wäßrigen Lösung
eines Natriumalginats,
2 Gewichtsteile Zitronensäure,
50 Gewichtsteile Natriumsulfat kalz. und
503 Gewichtsteile Wasser
Die weiteren Maßnahmen zur Farbstoff-Fixierung und Fertigstellung der so erzeugten Dessinierung werden
wie in Beispiel 1 vorgenommen.
25
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Man erhält eine scharf stehende rote Reserve auf blauem Fond.
Beispiel 3
In 580 Gewichtsteile kaltes Wasser werden 50 Gewichtsteile einer Paraffin-Zirkonsalz-Emulsion
In 580 Gewichtsteile kaltes Wasser werden 50 Gewichtsteile einer Paraffin-Zirkonsalz-Emulsion
und
40 Gewichtsteile einer Verdicketmischung aus einem nichtionischen Guarderivat und Carböxymethylstärke eingetragen und nach gutem Durchrühren werden diesem
40 Gewichtsteile einer Verdicketmischung aus einem nichtionischen Guarderivat und Carböxymethylstärke eingetragen und nach gutem Durchrühren werden diesem
Ansatz noch
180 Gewichtsteile einer 50 %igen, wäßrigen Lösung von
trichloressigsaurem Natrium, 10 Gewichtsteile Natriumcarbonat,
50 Gewichtsteile Glycerin,
80 Gewichtsteile Polyethylenglykol mit einem Molgewicht von etwei 400 und
10 Gewichtsteile hochdisperses Siliciumdioxid zugefügt.
10
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Die so erhaltene Ätzreservepaste wird nun mittels einer mustergemäßen Filmdruckschablone auf ein Gewebe
aus Polyesterfasern aufgebracht.
Ohne Zwischentrocknung wird der in dieser Weise erstellte, noch feuchte Vordruck mittels einer Blindschablone
großflächig mit einer Fondfarbe überdruckt., welche aus
40 Gewichtsteilen des durch Kuppeln von diazotierten!
3-Nitro-4-amino-5-brombenzoesäure-ethylester mit Ν,Ν-Dihydroxyethyl-m-toluidin entsprechend Beispiel
2 der DE-OS 30 41 013 hergestellten Dispersionsfarbstoffes (ätzbar),
300 Gewichtsteilen einer 10 %igen, wäßrigen Lösung eines Natriumalginats,
100 Gewichtsteilen einer 10 %igen, wäßrigen Lösung
eines Stärkeethers,
2 Gewichtsteilen Zitronensäure, 30 Gewichtsteilen Calciumhydrogenphosphat/ 15 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Fixierbeschleunigers und
513 Gewichtsteilen Wasser besteht.
2 Gewichtsteilen Zitronensäure, 30 Gewichtsteilen Calciumhydrogenphosphat/ 15 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Fixierbeschleunigers und
513 Gewichtsteilen Wasser besteht.
Zur Farbstoff-Fixierung sowie don abschließenden Spülvorgängen
wird entsprechend Beispiel 1 verfahren.
Man erhält eine scharf stehende weiße Reserve auf rotem Fond.
Man bedruckt wie in Beispiel 2 angegeben ein Mischgewebe aus Polyesterfasern/chlorierter Wolle (80 : 20)
im Rotationsfilmdruck. Die Ätzreservepaste enthält hier jedoch zusätzlich noch 50 g/kg eines handelsüblichen
Reduktionsmittels auf SulfoxyJatbasis anstelle einer
entsprechenden Menge Wasser.
Die Fondfarbe setzt sich zusammen aus:
30 Gewichtsteilen der Handelsform des Farbstoffes Disperse Blue 96 (ätzbar),
8 Gewichtsteilen der Handelsform des Farbstoffes
Reactive Blue 122 (reservierbar), 300 Gewichtsteilen einer 4 %igen, wäßrigen Lösung
eines Natriumalginates,
100 Gewichtsteilen einer 10 %igen, wäßrigen Lösung
100 Gewichtsteilen einer 10 %igen, wäßrigen Lösung
eines Stärkeethers,
10 Gewichtsteilen eines Hilfsmittels auf Polyphosphatbasis,
10 Gewichtsteilen eines Hilfsmittels auf Polyphosphatbasis,
10 Gewichtsteilen Zinksulfat, 10 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Fixierbeschleunigers
auf Alkylaryl-oxethylatbasis, 2 Gewichtsteilen Zitronensäure und
530 Gewichtsteilen Wasser.
Fixierung und Nachbehandlung erfolgen wie in Beispiel 2 angegeben.
Man erhält eine scharfstehende rote Reserve auf
blauem Fond.
35
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Claims (3)
- Patentansprüche:Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Ätzreserveeffekten auf farbigem Untergrund von textlien Flächengebilden, die aus hydrophoben synthetischen Pasern bestehen oder solche enthalten, durch Aufdrucken einer Druckpaste, welche ein alkalisches Ätz- bzw. Reservierungsmittel enthält, in dem gewünschten Muster auf die ungefärbte Warenbahn, sodann - ohne Zwischentrocknung - in separater Folge Überdrucken bzw. überklotzen oder Übersprühen dieses vorgedruckten, noch nicht fixierten Musters unter Überlappung mit einer oder mehreren unterschiedlichen, wäßrigen Druckpasten bzw. einer wäßrigen Färbeflotte, die neben üblichen Druck- bzw. Färbehilfsmitteln noch mindestens einen alkalisch ätz- bzw. reservierbaren Dispersionsfarbstoff enthalten, anschließende Wärmeeinwirkung auf das so behandelte Textilmaterial bei Temperaturen von 100° bis 2300C und danach Auswaschen von nicht fixiertem Farbstoff und Hilfsmittelrückständen, wobei man als Vordruckreserve eine wäßrige Druckpaste einsetzt, die neben alkalisch wirkenden Mitteln oder Alkalispendern sowie üblichen Verdickungen und gegebenenfalls sonstigen Druckhilfsmitteln zusätzlich noch eine wasserabweisende Emulsion auf Basis von Paraffin und/oder Polyorganosiloxanen, gegebenenfalls in Mischung mit hochdispersem Siliciumdioxid, enthält, nach Patentanmeldung P 32 35 348.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckpaste bzw. Färbeflotte zum überklotzen oder übersprühen der alkalisch ätz- bzw. reservierbaren Dispersionsfarbstoffe für die Colorierung des Untergrundes außerdem noch wasserlösliche Sulfate oder Phosphate aufweist.HOE 83/F 137
- 2. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von weißen und/oder bunten Ä'tzreserveeffekten auf andersfarbigen Untergrund von textlien Flächengebilden aus Polyester-/Wolle Fasermischungen unter Einsatz von Sulfaten oder Phosphaten zur Fondfarbe, gegebenenfalls unter Zugabe eines handelsüblichen Fixierbeschleunigers.
- 3. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 2, unterzusätzlicher Verwendung eines handelsüblichen Reduktionsmittels auf Sulfoxylat-Basis in der Ätzreservepaste und der zusätzlichen Verwendung eines Reaktivfarbstoffes in der Fondfarbe.
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