DE1619606C - Reservedruckverfahren - Google Patents

Reservedruckverfahren

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DE1619606C
DE1619606C DE19671619606 DE1619606A DE1619606C DE 1619606 C DE1619606 C DE 1619606C DE 19671619606 DE19671619606 DE 19671619606 DE 1619606 A DE1619606 A DE 1619606A DE 1619606 C DE1619606 C DE 1619606C
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Masajiro Kyoto Kajita Hiroyuki Osaka Kuwuyama Koji Shiga Noda, (Japan)
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Meisei Chemical Works Ltd , Kyoto (Japan)
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Weise ist es möglich, den gewünschten Reservedruck zu erhalten. Mit einem solchen Reservedruckverfahren kann jedoch, da alle Reaktivfarbstoffe an der Fixierung gehindert werden, der Effekt der sogenannten Buntdruckreserve mit Reaktivfarbstoffen allein nicht erzielt werden; dagegen wäre Weißdruckreserve möglich. Bisher wurde noch kein für Buntdruekreserve geeignetes Schutzmittel gefunden. Der Buntreservedruck mit Reäktivf arbstoffen, auf den sich hier bezogen wird, ist ein Verfahren, bei dem zwei oder mehrere Arten von Reaktivfarbstoffen gleichzeitig auf dasselbe Textilgut gedruckt und einer oder mehrere Arten davon reservegedruckt werden, so daß die Färbung (der sogenannte Buntdruckeffekt) durch die eine Art von Reaktivfarben erhalten wird, und ein Verfahren, bei dem ein für den Reservedruck ungeeigneter Farbstoff zusammen mit einem Schutzmittel durch Drucken aufgebracht und das so bedruckte Textilgut dann in eine für den Reservedruck geeignete Farblösung eingetaucht wird, um dadurch einen Vielfarbeffekt zu erhalten.
Die Erfindung hat sich demgemäß die Aufgabe gestellt, durch die Verwendung eines neuen Schutzmittels ein verbessertes Reservedruckverfahren zum Reaktivfärben von Textilgut mit Reaktivfarbstoffen zu schaffen, bei dem das Schutzmittel imstande ist, auch bei Verwendung eines stark alkalischen Bades einen zufriedenstellenden Reservedruckeffekt hervorzurufen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Reservedruckverfahren zum Färben von Textilmaterial mit Reaktivfarbstoffen, bei dem das zu behandelnde Textilmaterial in ausgewählten Bereichen mit einem ein Reservierungsmittel aufweisenden Schutzmittel bedruckt, dann das Textilmaterial mit einem Reaktivfarbstoff behandelt und einer Fixierbehandlung unterzogen wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als Reservierungsmittel Alkalihydroxy-Methansulfonat oder eine Substanz, die unter den Bedingungen der Fixierbehandlung Alkalihydroxy-Methansulfonat bildet, und als Reaktivfarbstoff ein mit dem Alkalihydroxy-Methansulfonat reagierender Farbstoff verwendet wird, wobei der Reaktivfarbstoff das Schutzmittel überlappend aufgebracht wird.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf Bunt-Reservedruck wird ein weiterer, nicht mit Alkalihydroxy-Methansulfonat ■ reagierender Reaktivfarbstoff mit dem Schutzmittel aufgebracht. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird als mit Alkalihydroxy-Methansulfonat reagierender Reaktivfarbstoff ein Vinyl-Reaktivfarbstoff verwendet. . '■·■'·''■■■
Es ist bereits bekannt, Natrium-Formaldehyd-Sulfoxylat im Ätzdruck als Entfärbungsmittel, und in Reservedruckpasten, deren eigentlicher wirksamer Bestandteil Alkali ist, zusätzlich als färbenden oder bleichenden Bestandteil einzusetzen. In Verbindung mit Reaktivfarbstoffen ist Natrium-Formaldehyd-Sulfoxylat jedoch bisher nicht eingesetzt worden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kommt ein Schutzmittel zur Anwendung, das selektiv mit gewissen Reaktivfarbstoffen reagiert, wodurch ein verbessertes Bunt-Reservedruckverfahren geschaffen worden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Behandlung mit dem Reaktivfarbstoff in an sich bekannter Weise durch Bedrucken des Textilmaterials mit einer Druckpaste, die den Reaktivfarbstoff und latentes Alkali, vorzugsweise Natriumbikarbonat, enthält. Die Fixierbehandlung kann ebenfalls in üblicher Weise durch Behandlung mit einer alkalischen Lösung und/oder Einwirkung von Wärme vorgenommen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Erfindungsgemäß wird als Schutzmittel beim Fixieren der Reaktivfarbstoffe Alkalihydroxy-Methansulfonat oder eine Substanz verwendet, die Alkalihydroxy-Methansulfonat durch Einwirkung von Wärme und/oder Alkali während einer Farbstoff-Fixierbehandlung erzeugt.
Bekanntermaßen ist Alkalihydroxy-Methansulfonat eine Verbindung,.die in Form von wässerigen Lösungen oder als weißes Pulver durch Umsetzung von Formaldehyd mit Natriumbisulfit leicht erhalten werden kann. Als Beispiele für diejenigen Substanzen, die durch die Einwirkung von Wärme und/oder Alkali Alkalihydroxy-Methansulfonat erzeugen, seien N-acy 1, N-alkyl- und N-alkyl-acyl-amino-methansulfonsaures Alkali genannt. Obwohl diese Substanzen meist durch Umsetzung des entsprechenden sauren Amids.oder Amins mit Formaldehyd und Natriumbisulfit oder Sulfit oder Alkalihydroxy-Methansulfonat erhalten werden, sind sie auch nach anderen bekannten Verfahren erhältlich. Es ist bekannt, daß diese Verbindungen durch Einwirkung von Wärme und/oder Alkali zersetzt werden, wobei Alkalihydroxy-Methansulfonat entsteht. Die nach der Erfindung verwendeten Schutzmittel enthalten als Hauptbestandteil Alkalihydroxy-Methansulfonat oder eine Substanz, die Alkalihydroxy-Methansulfonat durch Einwirkung von ■ Wärme oder Alkali bildet, und können allein oder in Kombination untereinander eingesetzt werden. In manchen Fällen kann auch einfach eine Lösung verwendet werden, die durch Reaktion der oben angegebenen jeweiligen Bestandteile erhalten wird.
• Das Reservedruckverfahren kann in verschiedene Weisen ausgeführt werden. Zum Beispiel wird zellulosisches Textilgut, das vorher mit dem Sulfomethylat von Polyacrylamid bedruckt und danach getrocknet worden ist, in der üblichen Weise mit einem Reaktivfarbstoff des Vinylsulfontyps bedruckt. Das Textilgut wird dann getrocknet und durch eine konzentrierte alkalische Lösung geführt. Dabei wird in den mit dem Sulfomethylat des Polyacrylamide bedruckten Bereichen keine Reaktion zwischen dem Reaktivfarbstoff und den Fasern auftreten, so daß der Farbstoff durch das nachfolgende Auswaschen mit Wasser und Seife entfernt werden kann, um in diesen Bereichen einen Weiß-Reservedruckeffekt zu ergeben, während in den verbleibenden Bereichen der Reaktivfarbstoff mit guter Festigkeit an die Fasern fixiert ist.
Im folgenden wird der Mechanismus der Reservedruckverfahren betrachtet. Wenn das textile Material, das nach der Erfindung mit einem Schutzmittel und danach mit einem'Reaktivfarbstoff bedruckt worden ist, mit Alkali behandelt wird, reagiert der reaktive Rest des Farbstoffs mit dem Alkalihydroxy-Methansulfonat leichter als mit den Fasern* und dies führt dazu, daß der reaktive Rest in einen einfachen Alkalisulfonat-Rest übergeführt wird. Das heißt:
D—SO.,—CH0CH,-OSO.,Na
D—SO.—CH = CH.,
Alkali
D-SO2-CH=CH2+ HO-CH2SO3Na' ν
D-SO2-CH2CH2-O-CH2-SO3Na
0 χ -N Cl
D—NH-C-j
O,
D-NH-C
HO-CH2SO3Na
N ν Cl ■ ,N Cl
ίο
C-CH2-SO3Na
Diese Art von Farbstoffen wird, nachdem sie einmal eine derartige Form angenommen haben, nicht mehr mit den Fasern reagieren und unter Verlust ihrer Affinität zu Zellulosefasern genügend wasserlöslich werden. Deshalb können sie, ohne daß sie die Fasern färben werden, durch Seifen vollständig entfernt werden, und auf diese Weise wird ein Reservedruck erhalten. Das Prinzip ist das gleiche wenn die folgenden Reaktionsprodukte gebildet werden und das Reaktivfarbstoffbad mit konzentriertem Alkali erhitzt wird:
D-SO2-CH=CH2 + H2O
D-SO2-CH2-CH2OH
0 ; \ / . +H2C
D-NH-C ■Αν/;\ο
°\
—NH-C
D
►·
,C
OH1
40
Jedes der Reaktionsprodukte ist wasserlöslich und kann durch Seifen vollständig entfernt werden, ohne daß es mit Fasern reagiert. Als weiteres Beispiel sei eine Substanz gebracht, die durch die Einwirkung von Alkali Alkalihydroxy-Methansulfonat bildet. Wie bekannt, zersetzt sich N-Lauroyl-Methansulfonsäure durch heißes Alkali, wobei Laurinsäureamid oder Alkalilaurat und gleichzeitig Alkalihydroxy-Methansulfonat erzeugt werden, nach dem Schema:
C11H23CONH-CH2-SO3Na
NaOH
C11H23CONH2 oder C11H23COONa
+ HO-CH2SO3Na
60
Es wird angenommen, daß das entstandene Natriumhydroxy-Methansulfonat die Reaktion mit Reaktivfarbstoffen wie im obigen Falle einleitet, was den Reservedruckeffekt ergibt.
Die erfindungsgemäßen Schutzmittel können auch für Buntdruckrcscrvc mit Rcaktivfarbstollen verwendet werden. Erfindungsgemäß wird dabei wie folgt vorgegangen:
1. Das Textilgut wird mit einer Druckpaste bedruckt, die ein Schutzmittel und einen Reaktivfarbstoff enthält, wobei das Schutzmittel Alkalihydroxy-Methansulfonat oder eine Substanz ist, die Alkalihydroxy-Methansulfonatwährend einer Wärmebehandlung zum Fixieren der Farbstoffe auf dem Textilgut bildet, und wobei der Reaktivfarbstoff im wesentlichen mit Alkalihydroxy-Methansulfonat nicht reagiert, jedoch durch Wärmebehandlung mit den Fasern derart reagiert, daß er darauf fixiert wird.
2. Das Textilgut wird mit einer anderen Druckpaste bedruckt, die einen weiteren Reaktivfarbstoff enthält, welcher sowohl mit Alkalihydroxy-Methansulfonat als auch durch eine Wärmebehandlung mit den Fasern unter Fixierung auf diesen reagiert. Danach wird das mit den beiden Druckpasten bedruckte Textilgut einer Wärmebehandlung unterworfen, um die Farbstoffe auf den Fasern zu fixieren. Das Alkalihydroxy-Methansulfonat kann auch durch eine Substanz ersetzt werden, die unter Einwirkung von Alkali
1 Alkalihydroxy-Methansulfonat erzeugt, wobei ■ zusätzlich die Bedingung einzuhalten ist, daß die genannte weitere Druckpaste ein latentes Alkali, wie etwa Natriumbikarbonat, enthält.
Die in der zweiten Druckpaste vorzusehenden Reaktivfarbstoffe, die durch Alkalihydroxy-Methansulfonat im Reservedruckverfahren gedruckt werden ■ können, entsprechen dem - sogenannten Vinyl-Typ, wie Reaktivrot C.I.21, Reaktiv-Orange C.7.7. Diese Farbstoffe enthalten als reaktive Gruppe eine Vinylgruppe oder eine Gruppe, aus der während der Farbstoff-Fixierbehandlung eine Vinylgruppe entsteht ■
Die nicht zu den obengenannten Farbstoffen gehörigen Reaktivfarbstoffe, die im wesentlichen mit Alkalihydroxy-Methansulfonat nicht reagieren, können als der Farbstoff verwendet werden, der zusammen mit Alkalihydroxy-Methansulfonat in den ersten Druckpasten vorzusehen ist. Der in der ersten Druckpaste enthaltene Farbstoff ist die sogenannte Druck-Effektfarbe. . (j
Der Mechanismus des Buntreservedruckverfahrens unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen kann, obwohl er nicht vollständig bekannt ist, wie folgt angenommen werden:
Die zur Zeit im Handel erhältlichen Reaktivfarbstoffe können grob in zwei Typen unterteilt werden: Beim ersten Typ handelt es sich um den sogenannten Vinyltyp, der als reaktive Gruppe eine Vinylgruppe oder eine Gruppe aufweist, aus der durch die Färbebehandlung eine Vinylgruppe entsteht, wobei solche Vinylgruppen die Neigung haben, eine Additionsreaktion mit denjenigen Gruppen in den zu Färbenden Gegenständen einzuleiten, die aktiven Wasserstoff enthalten. Bei dem anderen Typ ist in der reaktiven Gruppe aktives Chlor enthalten; dieser Typ hat die Tendenz, mit dem zu färbenden Material unter Chlorwasserstoffabspaltung zu reagieren. Der Vinyltyp ist unter den Reaktivfarbstoffen am aktivsten, reagiert genügend mit den erfindungsgemäßen Verbindungen und kann sogar dann im Reservedruckverfahren gedruckt werden, wenn das vorhandene Alkali oder Iatcnle Alkali und Wasser auf eine kleine Menge begrenzt ist. Im Gegensatz dazu ist bei dem anderen Typ von Reaktivfarbstoffen natürlich ein Aalkali-
Überschuß erforderlich, da bei diesem Typ die Chlorwasserstoffabspaltung mit Gruppen einsetzt, die aktiven Wasserstoff enthalten, wie der OH-Gruppe von Zellulose oder Natriumhydroxy-methansulfonat. Betrachtet man die Buntreservedruck-bedruckten Bereiche des Textilgutes (bedruckte Oberflächen), so erkennt man, daß hier die Verbindung nach der Erfindung und der die gedruckte Farbe bewirkende Farbstoff mit den Fasern in Kontakt sind, während
3000 cP Viskosität) bedruckt und getrocknet ist, wird eine Druckpaste aufgedruckt, die man durch Losen von 30 Teilen Reaktivorange C.7.7 in 460 Teilen heißes Wasser, Hinzufügen von 500 Teilen einer 6% Natriumalginat enthaltenden Paste, unter Rühren erfolgender Zugabe von 10 Teilen Natrium-Metänitrobenzolsulfonat und Auffüllen auf 1000 Teile erhält. Dann werden die Fasern getrocknet. Danach wird eine Alkalifixierbehandlung entsprechend der im Beispiel 1
fomethylierte Acrylamidpolymer sich zu Hydroxymethansulfonsäure zersetzt.
B e i s ρ i e 1 3
80 Teile Natriumlauratamid-Methansulfonat werden in 240 Teilen heißem Wasser gelöst, zu dem 450 Teile einer 6 % Natriumalginat enthaltenden
der Menge der erfindungsgemäßen Verbindung hervorruft, statt dieser der Farbstoff für den Farbeffekt des Drückens mit den Fasern reagiert, um auf den Fasern fixiert zu werden.
Obwohl die Arbeitskonzentration des Schutzmittels nicht begrenzt ist, ist ihre Konzentration in der Druckpaste vorzugsweise 2% oder darüber.
Im folgenden werden einige Beispiele angegeben,
der im Reservedruck zu druckende Farbstoff nicht io beschriebenen durchgeführt. Die bedruckten Bemit den Fasern verbunden ist. Falls danach mit reiche werden reservegedruckt weiß sein, da das sul-Dampf behartdelt wird, werden sämtliche Farbstoffe
akth iert, und da die Reaktivfarbstoffe vom Vinyltyp
hoch aktiv sind, reagieren sie sofort mit der erfindungsgemäßen Verbindung und verlieren ihre Fähig- 15
keit, auf den Fasern fixiert zu werden, bevor sie die
Faseroberfläche erreichen, wogegen infolge der Tatsache, daß der Farbstoff für den Farbeffekt des
Drückens langsam reagiert und sich in direktem
Kontakt mit den Fasern befindet, sowie auf Grund 20 Paste hinzugefügt werden. Diese Bestandteile werden der Tatsache, daß die Reaktion eine Verringerung dann gleichmäßig vermischt. Andererseits werden zu
30 Teilen eines gelben Reaktionsfarbstoffes C.7.13 30 Teile Harnstoff, 30 Teile Methanol und 4 Teile Ätznatron (30 Baume) zugesetzt, und dann wird die Mischung in 136 Teilen warmen Wassers gelöst. Die erhaltene Lösung wird dann gleichmäßig mit der bereits erwähnten Paste gemischt, so daß 1000 Teile einer Paste entsteht. Die Paste wird auf das erwähnte bedruckte Baumwolltuch gedruckt und getrocknet.
bei denen Teile und Prozentsätze jeweils Gewichts- 30 Der Stoff wird dann 15 bis 20 Minuten mit Dampf teile bzw. Gewichtsprozente bedeuten, falls nichts von 100° C erhitzt und einer Alkalifixierbehandlung anderes angegeben ist. unterworfen, die der im Beispiel 1 beschriebenen ent-
o · · 1 1 ■ spricht. Im Anschluß daran wird das Erzeugnis mit
eisPlc Wasser gewaschen und geseift, wodurch ein schön
50 Teile Natriumhydroxy-Methansulfonat werden 35 gelbgefärbter Reservedruck auf blauem Untergrund in 450 Teilen Wasser aufgelöst. Zu dieser Lösung erhalten wird. werden 500Teile einer 12% Johannisbrotkernmehl
enthaltenden Paste zugesetzt, so daß man insgesamt
1000 Teile erhält. Die auf diese Weise hergestellte
Paste wird auf einen breiten Baumwollstoff gedruckt, 40
und das Tuch wird, nachdem es getrocknet wurde,
mit einem Präparat bedruckt, daß man in folgender
Weise erhält: 50 Teile Harnstoff werden 30 Teilen
Reaktivrot C. 7.21 hinzugefügt. Sodann werden
410 Teile heißes Wasser bis zur vollständigen Lösung 45 in 200 Teilen Wasser erhalten wird. Dazu werden zugesetzt. Danach werden 500Teile einer 6% Na- 510 Teile Mineralterpentin unter Rühren durch einen triumalginat enthaltenden Paste und 100 Teile Na- Homogenisator zugesetzt, um eine Emulsionspaste triummetanitrobenzolsulfonat hinzugefügt, so daß herzustellen. Von den insgesamt 1000 Teilen dieser insgesamt 1000 Teile erhalten werden. Anschließend Paste werden 700 Teile gleichmäßig mit 50 Teilen wird das Tuch getrocknet. Danach wird das Tuch für 50 Pigmentgelb C. J. 3, 200 Teilen eines Emulsionspoly-15 bis 20Sekunden in ein 90 bis 95° C heißes Bad mers (mit 45% Feststoffgehalt) von Methylacrylat getaucht, das durch Lösung von 150 Teilen Natrium- und 50 Teilen Trimethylol-Melamin (mit 80% Festkarbonat, 50 Teilen Kaliumkarbonat, 150 Teilen ge- stoffgehalt) gemischt, um eine Paste herzustellen. wohnlichen Salzes, 50 Teilen Ätznatron (38° Be) und Diese Paste wird auf Fasern vom Zellulosetyp auf-K) Teilen Natriumsilikat in Wasser und Auffüllen mit 55 gedruckt und dann getrocknet. Ferner wird eine Wasser auf 1000 Teile hergestellt worden ist, wobei Paste durch Lösen von 30 Teilen Reaktivrot C. J. 22 das Tuch mit Wasser und Seife gewaschen wird. Das in 460 Teilen heißem Wasser und gleichzeitigem Miauf diese Weise erhaltene gefärbte Tuch ist von der selten mit 500 Teilen einer 6% Natriumalginat ent-Art, daß die mit dem zuvor erwähnten Natrium- , haltenden Paste, 10 Teilen einer Nalriumalginat enthydroxy-Methansulfonat bedruckten Stellen reserve- 60 haltenden Paste und K) Teilen Nalriummctanitrobengcdruckt weiß sind, während die nicht mit Natrium- zolsulfonat hei gestellt und auf das zuvor erwähnte
Beispiel 4
Zuerst werden 200 Teile sulfomethylierten Acrylamidpolymers (10% Konzentration, 1000 cP Viskosität) zu einem Präparat hinzugefügt, das durch das Löschen von 10 Teilen Polyäthylenglycololeyläther und 80 Teilen p-Toluol-Sulfonamid-Methansulfonat
hydroxy-Methansulfonat bedruckten Stellen mit den Fasern reagieren, so daß die dem Farbstoff eigene Mil bung mit guter Festigkeit auf diesen fixiert ist.
Beispiel 2
Auf breites Bauimvolltiich. das mit cincnnsuliomcthylierlcn AerylainidpoIyiiHT (2()%Kon/nili;ilion,
bedruckte Tuch gedruckt, das nach dem Trocknen 4 Minuten lang bei 140° C wärmebehandelt wird. Danach wird mit Wasser gewaschen und geseift, und darauf folgt Alkalifixieibehandlung ähnlich derjenigen, die im Beispiel 1 beschrieben wurde. Auf diese Weise wild i-in ZwoHnibenelTcl.l mit Gelb auf intern I lintei'i'.iund ei hallen.
309 614/196
9 10
BeisDiel 5 thyliertes Polyacrylamid (20% Konzentration,
2000 cP Viskosität) hinzugefügt, so daß insgesamt
30 Teile Reaktivrot C, J. 4 werden zusammen mit ί000 Teile einer Paste erhalten werden. Diese Paste 50 Teilen Harnstoff gleichmäßig in 200 Teilen hei- wird auf 40 # breites Tuch aufgedruckt. Als nächßen Wassers gelöst, das dann mit 500 Teilen einer 5 stes werden insgesamt 1000 Teile einer Druckpaste 5% Natriumalginat enthaltenden Paste gleichmäßig hergestellt. Dazu ,wird Reaktivrot C. J. 21 mit 50 Teigemischt wird. Nach dem Abkühlen werden 30 Teile len Harnstoff in 300 Teilen heißem Wasser gelöst. Natriummetanitrobenzolsulfonat und 12'Teile Na- Dies wird mit 500 Teilen Natriumalginat gemischt, triumkarbonat zugesetzt. Der so erhaltenen gleich- und sodann werden 10 Teile Natriummetanitrobenmäßigen Mischung wird eine Lösung von 50 Teilen io zolsulfonat, 12 Teile Natriumbikarbonat und 98 Teile Natriumhydroxy-Methansulfonat in 128 Teilen Was- Wasser zugesetzt und gleichmäßig vermischt. Diese ser hinzugefügt; es entstehen so insgesamt 1000 Teile Paste wird auf die gesamte. Fläche des bereits ereiner gleichförmigen Druckpaste (A). Als nächstes wähnten und vorher bedruckten Baumwolltuchs aufwerden in ganz ähnlicher Weise 1000 Teile einer gedruckt, so daß die bedruckten Stellen überdeckt zweiten homogenen Druckpaste (B), hergestellt: 15 sind. Nach dem Trocknen wird das Tuch 10 Minuten 30 Teile Reaktivblau C. J. 21 werden in einer Lösung mit Dampf von 100° C behandelt und mit Wasser von 50 Teilen Harnstoff in 300 Teilen heißen Was- gewaschen und geseift. Dadurch erhalten die übersers aufgelöst, danach werden 500 Teile einer 5 °/o läppt gedruckten Stellen eine schöne blaue Farbe, Natriumalginat enthaltenden Paste zugesetzt, und und man erhält ein im Farb-Reservedruck bedrucknach Abkühlen werden 10 Teile Natriummetanitro- 20 tes Tuch mit blauem Druck auf rotem Untergrund, benzolsulfonat, 12 Teile Natriumkarbonat und 98
Teile Wasser gleichmäßig zugemischt. Zuerst wird Beispiel 7
die Druckpaste (A) auf Seidensatin gedruckt, und . ■.-■.··.·
dann wird ohne Trocknung desselben die Druck- 230 Teile einer Lösung, die 30 Teile Reaktivblau
paste (B) in solcher Weise aufgedruckt, daß sich die 35 C. J. 73 und 50 Teile Harnstoff enthält, werden Druckbereiche örtlich überlappen. Nach dem Trock- gleichmäßig mit 450 Teilen einer 5 % Natriumalginat nen wird 10 Minuten mit Dämpf von 100° C behan- enthaltenden Paste gemischt, zu der 30 Teile Nadelt. Der auf diese Weise erhaltene Textilstoff wird triummetanitrobenzolsulfonat, 12 Teile Natriumbidann nacheinander mit Wasser gewaschen, geseift karbonat und 200 Teile einer 25 %igen Lösung von und wieder mit Wasser gewaschen, woraufhin ein 30 Natriumlauratamidmethansulfonat zugesetzt werden, gefärbtes Textilerzeugnis. erhalten wird, in welchem Sodannwerden 15 Teile Polyäthylenglycollauryläther die Stellen, die mit der Druckpaste (A) bedruckt sind, und schließlich 28 Teile Wasser hinzugefügt, so daß eingeschlossen diejenigen Stellen, die von der Druck- insgesamt 1000 Teile einer Druckpaste erhalten werpaste (B) überlappt sind, mit einem schönen Ton rot den. Diese Druckpaste wird auf ein 40 #:-Baumwollgefärbt sind und die Druckpaste (A) überlappende 35 tuch aufgedruckt und getrocknet. Außer dieser Paste Druckpaste (A) perfekt reservegedruckt worden ist. werden 1000 Teile einer Lösung bereitet, die 30 Teile.
R . . Reaktivgelb C. J. 3, 100 Teile Harnstoff, 2 Teile Na-
. Beispiel ο triumalginat, 10 Teile Natriummetanitrobenzolsulfo-
320 Teile einer Lösung, die 30 Teile Reaktivgelb nat und 15 Teile Natriumbikarbonat enthält. Das
C. J. 12 und 100 Teile Harnstoff enthält, werden mit 4° obenerwähnte bedruckte Tuch wird in dieser Lö-500 Teilen einer 5 % Natriumalginat enthaltenden sung geschwenkt und anschließend nacheinander mit Paste gemischt, zu der 20 Teile Natriummetanitro- Wasser gewaschen, geseift und mit Wasser gebenzolsulfonat und 60 Teile Natriumkarbonat hin- waschen. Das auf diese Weise erhaltene Tuch hat zugefügt werden. Nachdem die Mischung gleichför- einen Vielfarbeffekt mit einem schönen himmelmig gemacht worden ist, werden 100 Teile sulfome- 45 blauen Muster auf gelbem Untergrund.

Claims (3)

1 2 D-SO2-CH=CH2 + HA-F Patentansprüche: D-SO2-CH2CH2-A-F
1. Reservedruckverfahren zum Färben von Textilmaterial mit Reaktivfarbstoffen, bei dem
das zu behandelnde Textilmaterial in ausgewähl- jj NH C ί ' T 4-HA F Alkali
ten Bereichen mit einem ein Reservierungsmittel I . ! ■>-
aufweisenden Schutzmittel bedruckt, dann das
Textilmaterial mit einem Reaktivfarbstoff be- ίο
handelt und einer Fixierbehandlung unterzogen q N Cl
wird, dadurch gekennzeichnet, daß als \_ //\/' \/'
Reservierungsmittel Alkalihydroxy-Methansul- D—NH—C Ü I
fonat oder eine Substanz, die unter den Bedin- ^ J^ .^n
gungen der Fixierbehandlung Alkalihydroxy-Me- 15 ^ - XN ; NA—F
thansulfonat bildet, und als Reaktivfarbstoff ein
mit dem Alkalihydroxy-Methansulfonat reagierender Farbstoff verwendet wird, wobei der Re- In den obigen Formeln kennzeichnet D den Farbaktivfarbstoff das Schutzmittel überlappend auf- Stoffrest, F den Faserrest und A ein Atom oder eine gebracht wird. 20 Atomgruppe, das (die) mit aktivem Wasserstoff ver-
2. Buntreservedruckverfahren nach An- bunden ist.
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wei- Bei der Anwendung dieser Art von Farbstoffen für
terer, nicht mit Alkalihydroxymethansulfonat den Textildruck ist notwendigerweise ein Zusatz
reagierender Reaktivfarbstoff mit dem Schutz- von Alkali oder latentem Alkali, wie beispielsweise
mittel aufgebracht wird. 25 Natriumkarbonat, Natriumtrichlorazetat oder Ätz-
3. Rersevedruckverfahren nach Anspruch 1 natron, zur Druckpaste erforderlich, um mit der oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als mit Hydroxylgruppe der Zellulose nach dem Färben Alkalihydroxymethansulfonat reagierender Re- durch Erhitzen zu reagieren. Deshalb wird in dem aktivfarbstoff ein Vinyl-Reaktivfarbstoff verwen- Fall, wo eine saure Substanz als Schutzmittel verdet wird 3° wendet und vorher auf die Fasern aufgebracht ist,
etwa durch Drucken, in den mit der sauren Substanz behandelten Bereichen keine Wirkung durch Alkali erfolgen, so daß es dort zu keiner Reaktion mit den
jeweiligen Fasern kommt. Auf diese Weise ist es
35 möglich, den gewünschten Reservedruck zu erhalten. Im Falle des Alkalischockverfahrens jedoch, einem Verfahren zum Färben mit Reaktivfarbstoffen, bei welchem die Fasern, nachdem sie einer Druckbehandlung mit einer einen derartigen Farbstoff ent-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reservedruck- 40 haltenden Farbpaste unterworfen worden sind, in verfahren zum Reaktivfärben von Textilmaterial aus em Bad eingetaucht werden, das eine große Menge Fasern, z. B. natürlichen oder synthetischen Pro- von starkem Alkali enthält, ist ohne weiteres einteinfasern, wie Wolle, Seide und Polyamidfasern, na- leuchtend, daß das Vorhandensein einer großen türlichen, regenerierten oder halbsynthetischen Zellu- Menge Alkali die saure Substanz an der Ausübung losefasem, wie Baumwolle, Flachs, Reyon, Kupfer- 45 ihrer Schutzwirkung beim Druck hindert. Aus diesem seide und Zellulose-Azetatfasern, die mit Reaktiv- Grund wurde bisher "och kein Reservedruckverfarbstoffen färbbar sind. fahren gefunden, das für die Fixierung von Reaktiv-
Die allgemeine Theorie des Färbens von Textil- farben im Alkalischockverfahren geeignet ist.
material mit den verschiedenen Reaktivfarbstoffen, Es gibt ein weiteres Problem, das in bezug auf das
die im Handel erhältlich sind und gegenwärtig allge- 5o Reservedruckverfahren beim Färben mit Reaktivmein benutzt werden, ist die, daß ζ. B. im Fall von farbstoffen, d. h. beim Bunt-Reservedruck, über-Vinylsulfon-Reaktivfarbstoffen die reaktive Gruppe wunden werden muß.
durch die Wirkung von Alkali, das in der Farbflotte wie bereits erwähnt, ist Alkali oder latentes
oder in der Druckpaste vorhanden ist, abgebaut Alkali erforderlich, um das Färben mit Reaktivwird, um die Vinylsulfongruppe zu bilden, und daß 55 farbstoffen zu bewirken. Die alkalisch wirkenden im Falle des 2,3-Dichlorchinoxalin-6-carbonamid- Substanzen können der Farbflotte oder der Druck-Typs die reaktive Gruppe auch durch Alkali akti- Paste zugefügt werden; oder es kann das Textilviert wird, um mit den Gruppen in den Fasern zu material in einem gesonderten Arbeitsgang vor oder reagieren, die aktiven Wasserstoff haben. In bezug nach dem Färben behandelt werden. Deshalb werauf die anderen Reaktivfarbstoffe gelten die gleichen 6o den beim Färben mit Reaktivfarbstoffen als Schutz-Überlegungen wie oben angegeben, mittel herkömmlicherweise saure Substanzen, wie Reaktionsgleichungen für Vinylsulfon- und 2,3- beispielsweise Weinsäure und Zitronensäure, allge-Dichlorchinoxalin-ö-carbonamid-Farbstoffe werden mein benutzt. Wenn diese vorher auf das Textilmaim folgenden durch ein Beispiel demonstriert. terial aufgebracht werden, etwa durch Drucken,
65 werden die für die Farbfixierung notwendigen
D—SO2—CH2CH2—OSO3Na Alkali Alkalien oder alkalischen Substanzen in den behan-
*" del ten Bereichen neutralisiert, so daß die Fixierung D—SO2—CH=CH2 +Na2SO4 von Reaktivfarbstoffen verhindert wird. Auf diese
DE19671619606 1966-01-29 1967-01-23 Reservedruckverfahren Expired DE1619606C (de)

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