DE3118193C2 - - Google Patents
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Description
Aus der DE-AS 23 26 522 ist ein Verfahren zur Herstellung
von Reserveeffekten mit Reaktivfarbstoffen auf textilen
Flächengebilden aus nativen oder regenerierten Cellulosefasermaterialien
bekannt. Bei dem bekannten Verfahren
bringt man auf das textile Material Sulfite,
Thiosulfate oder Thioharnstoffe als Reservierungsmittel,
Alkalien als Fixiermittel und eine Klasse von
Reaktivfarbstoffen, die mit dem Reservierungsmittel
reagieren und als reaktionsfähige Gruppe die β-Sulfatoethylsulfon-
oder Sulfatoethylsulfonamid-Gruppe besitzen, sowie
eine andere Klasse von Reaktivfarbstoffen, die beim Fixieren
nicht mit dem Reservierungsmittel reagieren. Das Reservierungsmittel
wird durch Vordrucken oder Überdrucken auf das
Textilmaterial aufgebracht. Die Farbstoffe werden durch
Dämpfen oder Heißluftbehandlung fixiert.
Wenn man für das Bedrucken Reservedruckpasten einsetzt, die
Reaktivfarbstoffe, z. B. vom Monochlortriazin-Typ, sowie die
für den Direktdruck erforderlichen Zusätze, wie Alkali,
Verdickungsmittel, Oxidationsmittel, Harnstoff und das
Reservierungsmittel enthalten, so stellt man fest, daß die
Stabilität derartiger Reservedruckpasten sehr begrenzt ist
und vom jeweiligen Monochlortriazinfarbstoff abhängt. Als
Folge davon beobachtet man eine ständige Abnahme der Farbtiefen
in Abhängigkeit von der Standseite der Reservedruckpasten,
d. h. nicht ausreichend reproduzierbare Farbtiefen
der Reserveeffekte.
Aus der DE-AS 16 19 606 ist ein Reservedruckverfahren
bekannt, bei dem man als Reservierungsmittel Alkalihydroxymethansulfonat
oder eine Substanz verwendet, die unter den
Anwendungsbedingungen Alkalihydroxymethansulfonat bildet.
Aufgrund einer nicht ausreichenden Lagerstabilität der
Reservedruckpasten erhält man in Abhängigkeit von der
Standzeit der Druckpasten unterschiedliche Farbausbeuten
beim Drucken.
Aus der DE-PS 29 16 673 ist die Verwendung von Umsetzungsprodukten
aus Bisulfit-Addukten von Aldehyden mit 2 bis
6 Kohlenstoffatomen oder Ketonen und Ammoniak, primären
oder sekundären Aminen im Molverhältnis 3 : 1 bis 1 : 1 als
Reservierungsmittel bei Verfahren zur Herstellung von
Reservedrucken unter Reaktivfarbstoffen auf textilen
Materialien, die aus Cellulosefasern bestehen oder diese
im Gemisch mit anderen Fasern enthalten, bekannt. Man
erhält stabile Reservedruckpasten, die auch nach längerer
Lagerung noch hohe Farbausbeuten der Buntreservefarbstoffe
und eine einwandfreie Reservierung der Fondfarbstoffe gestatten.
Bei sämtlichen genannten Verfahren erhält man jedoch keinen
zufriedenstellenden Durchdruck, d. h. das Druckmuster ist
auf der Rückseite des bedruckten Textilguts nur verwaschen
und nicht in gleicher Farbstärke wie auf der Vorderseite
abgebildet.
Weiterhin werden in der DE-OS 28 38 275 und der BE-PS 607 162
Verfahren zum direkten Färben oder direkten Bedrucken mit Reaktivfarbstoffen
beschrieben, bei denen mit Hilfe von Polyglykolethern
bzw. Propylenglykol oder Hexylenglykol als Fixierhilfsmittel
die Fixierausbeute von Reaktivfarbstoffen auf Cellulosefasern
verbessert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Bedrucken
von Textilien, die aus Cellulosefasern bestehen oder
Cellulosefasern im Gemisch mit anderen Fasern enthalten,
mit Reaktiv- und/oder Entwicklungsfarbstoffen nach dem
Ätz-Reserveverfahren zur Verfügung zu stellen, bei dem man
einen möglichst vollständigen Durchdruck erhält.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
1000 Gewichtsteilen der Druckpaste 10 bis 100 Gewichtsteile
Butyldiglykol enthalten sind.
Unter Textilien sollen vor allem Gewebe, Gewirke und Vliese
verstanden werden. Diese Materialien bestehen vorzugsweise
entweder aus Baumwolle oder Regeneratcellulose oder aus
Mischungen der beiden genannten Faserarten. Es können jedoch
auch Mischungen aus Cellulosefasern und synthetischen Fasern,
wie Polyester und Polyamid, verwendet werden. In solchen
Fällen benötigt man zum Färben der synthetischen Fasern die
dafür üblichen Faserstoffe, z. B. Dispersionsfarbstoffe für
Polyesterfasern.
Geeignete Reaktivfarbstoffe können z. B. dem Colour-Index
entnommen werden. Als reservierbare Reaktivfarbstoffe, d. h.
die Reaktivfarbstoffe, die mit dem Reservierungsmittel
reagieren, kommen diejenigen in Betracht, die eine
β-Sulfatoethylsulfon-, eine β-Sulfatoethylsulfonamid-
oder eine Vinylsulfon-Gruppierung aufweisen. Reaktivfarbstoffe,
die mit den Reservierungsmitteln nicht reagieren,
d. h. nicht reserviert werden und daher in der Reservedruckpaste
enthalten sind, können beispielsweise folgende
reaktive Gruppen enthalten: Monochlortriazin-, Dichlortriazin-,
Dichlorpyrimidin-, Trichlorpyrimidin-, Dichlorpyridazin-
und Chloraminotriazingruppen. Geeignete Farbstoffe
dieser Art sind im Handel erhältlich.
Entwicklungsfarbstoffe werden direkt auf dem Textilgut entwickelt,
indem man das Textilgut zunächst mit Aniliden der
Oxinaphtholsäure behandelt und in einem späteren Verfahrensschritt
mit stabilen Diazoniumsalzen als Kupplungskomponenten
reagieren läßt.
Reservedrucke können nach verschiedenen Verfahrensvarianten
erhalten werden. Beispielsweise ist es möglich, auf ein
textiles Gewebe zunächst eine Reservedruckpaste mustergemäß
aufzubringen, die das Reservierungsmittel und einen Reaktivfarbstoff
enthält, der nicht mit dem Reservierungsmittel
reagiert. Auf das so bedruckte Material wird dann, gegebenenfalls
nach einem Zwischentrocknen, in überlappender Weise
eine Druckpaste vollflächig aufgetragen, die neben üblichen
Druckpastenbestandteilen einen Reaktivfarbstoff enthält,
der mit dem Reservierungsmittel reagiert. Mit Hilfe der
zuletzt aufgetragenen Druckpaste wird der Fond des Materials
gefärbt. Das Auftragen dieser Druckpaste kann entweder durch
vollflächiges Überdrucken oder durch Klotzen mit Hilfe eines
Foulards vorgenommen werden. Gemäß Erfindung erzielt man dann
einen praktisch vollständigen Durchdruck, wenn bei dem zuletzt
geschilderten Verfahren in der Druckpaste, die vollflächig
aufgetragen und neben üblichen Druckpastenbestandteilen
einen Reaktivfarbstoff enthält, der mit dem Reservierungsmittel
reagiert, pro 1000 Gewichtsteilen der Druckpaste
10 bis 100 Gewichtsteile Butyldiglykol (2-(2-Butoxyethoxy)
ethanol enthalten sind. Die ätzbare Farbstoffe
enthaltende Druckpaste für die Fondfärbung bzw. Klotzflotte
enthält vorzugsweise 50 bis 80 g/kg Butyldiglykol.
Setzt man das Butylglykol in einer Menge von 50 bis 100,
vorzugsweise 60 bis 80 g/kg der Reservedruckpaste zu,
so erhält man Fließdruckeffekte. Druckeffekte, bei denen
der Musterdruck Fließtendenzen aufweist, sind beispielsweise
vom Batikdruck her bekannt. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist es daher möglich, außer einem praktisch
100%igen Durchdruck einen Druck herzustellen, der Fließtendenzen
aufweist, wenn Butyldiglykol der Reservedruckpaste
zugesetzt wird.
In einer Verfahrensvariante des Ätz-Reserveverfahrens kann
man auch so vorgehen, daß man das Textilgut vollflächig
mit einer Druckpaste bedruckt, die den reservierbaren
Fondfarbstoff und Butyldiglykol enthält,
bzw. eine Klotzflotte auf das Material klotzt, das den
reservierbaren Farbstoff und Butyldiglykol enthält, und
das Material dann nach einem Zwischentrocknen mit der
Reservedruckpaste bedruckt. Die Reservedruckpaste kann
- sofern Fließeffekte gewünscht sind - Butyldiglykol
enthalten. Das Auftragen der Reservedruckpaste kann mit
üblichen Vorrichtungen geschehen, z. B. mit Hilfe einer
Druckwalze oder auch nach dem Spritzdruckverfahren.
Nach den oben geschilderten Verfahrensvarianten
kann man ebenso gut auch Weißreserven erhalten, indem man
eine Reservedruckpaste mustergemäß aufdruckt, die keinen
Farbstoff enthält.
Eine Fondfärbung mit besonders gutem Durchdruck erhält
man, wenn man auf das Textilgut eine Druckpaste aufdruckt,
die als wesentliche Bestandteile mindestens einen ätzbaren
Reaktivfarbstoff und als Penetrationsmittel Butyldiglykol enthält,
und anschließend ohne Zwischentrocknen die Reservedruckpaste
mustergemäß aufdruckt. Die Reservedruckpaste
enthält dann kein Penetrationsmittel. Sollen jedoch Fließdruckeffekte
hergestellt werden, so setzt man der Reservedruckpaste
Butyldiglykol zu. Die Reservedruckpaste enthält
dann pro 1000 Gewichtsteile 50 bis 100 Gewichtsteile Butyldiglykol.
Der Fond kann auch mit Hilfe einer Klotzfärbung
gefärbt werden. Um eine gute Penetration zu erreichen, enthält
dann die Klotzflotte Butyldiglykol sowie einen ätzbaren
Reaktivfarbstoff.
Das Textilgut kann auch mit einer Flotte oder Druckpaste
imprägniert werden, die anstelle eines Reaktivfarbstoffs
eine Komponente eines Entwicklungsfarbstoffs enthält.
Das vollflächig imprägnierte Material wird dann mit einer
Reservedruckpaste mustergemäß bedruckt, die 50 bis
100 Gewichtsteile pro 1000 Gewichtsteile der Druckpaste
Butyldiglykol und ein Reservierungsmittel enthalten, und
danach ohne Zwischentrocknen mit einer Diazokomponente des
Entwicklungsfarbstoffs vollflächig überdruckt. Im Anschluß
daran erfolgt das Fixieren der Farbstoffe.
Als Reservierungsmittel können alle für Ätz-Reserveverfahren
bekannten Reduktionsmittel verwendet werden, z. B. Sulfite,
Thiosulfate, Thioharnstoffe, Methan- oder Ethansulfinatgruppen
enthaltende Reduktionsmittel und Thioharnstoffdioxid.
Besonders stabile Reservedruckpasten erhält man, wenn man
als Reservierungsmittel Umsetzungsprodukte aus Bisulfit-
Addukten von Aldehyden mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder
Ketonen und Ammoniak, primären oder sekundären Aminen im
Molverhältnis 3 : 1 bis 1 : 1 verwendet. Derartige Verbindungen
sind aus der DE-PS 29 16 673 bekannt. Hauptsächlich werden
die Umsetzungsprodukte aus Bisulfit-Addukten von Acetaldehyd
und Ammoniak im Molverhältnis 3 : 1 bis 1 : 1 als Reservierungsmittel
verwendet, wobei man die besten Effekte mit 1,1′,1″-
nitrilotriethansulfonsaurem Natrium oder Kalium als
Reservierungsmittel erzielt. Die Reservierungsmittel werden
in einer Menge von 1 bis 100 g/kg der Druckpaste eingesetzt.
Die Viskosität der Reservedruckpaste wird wegen der
Elektrolytempfindlichkeit der synthetischen Verdickungsmittel
vorwiegend durch Zugabe von natürlichen Verdickungsmitteln
eingestellt. Geeignete natürliche Verdickungsmittel
sind beispielsweise Kernmehlether, Stärkeether, Tragant und
Alginate. Es ist jedoch möglich, die Viskosität auch mit
Hilfe von synthetischen Verdickungsmitteln einzustellen,
jedoch benötigt man hierfür wegen des Elektrolytgehalts
der Reservedruckpasten höhere Mengen. Man kann auch Mischungen
aus natürlichen und synthetischen Verdickungsmitteln verwenden.
Geeignete synthetische Verdickungsmittel sind
beispielsweise Homo- oder Copolymerisate von ethylenisch
ungesättigten Carbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen,
in erster Linie Polymerisate von Acrylsäure, Methacrylsäure,
Maleinsäure und Maleinsäureanhydrid sowie Copolymerisate
der genannten Carbonsäuren untereinander. Die
Copolymerisate der genannten Carbonsäuren können bis zu
60 Gewichtsprozent anderer ethylenisch ungesättigter
Verbindungen, z. B. Acrylsäureester, Styrol, Ethylen,
Vinylether oder Amide von ethylenisch ungesättigten C₃-
bis C₅-Carbonsäuren einpolymerisiert enthalten. Vorzugsweise
liegt der Säuregehalt der Copolymerisate zwischen
75 und 99 Gewichtsprozent. Besonders hochmolekulare Polymerisate,
die sehr wirksame Verdickungsmittel sind, erhält
man, wenn man die genannten ethylenisch ungesättigten
Carbonsäuren sowie gegebenenfalls die damit copolymerisierbaren,
ebenfalls obengenannten ethylenisch ungesättigten
Monomeren zusammen mit solchen Comonomeren polymerisiert,
die zwei oder mehrere ethylenisch ungesättigte Doppelbindungen
aufweisen. Solche Comonomeren sind beispielsweise
Divinylbenzol, Butandioldiacrylat, Glykoldiacrylat, Divinyldioxan
und Divinylether und -ester von Pentaerythrit und
Sorbit. Diese Comonomeren sind zu etwa 0,05 bis 10% am
Aufbau der Copolymerisate beteiligt.
Die verdickende Wirkung der synthetischen Verdickungsmittel
tritt bei teilweiser oder vollständiger Neutralisation
der Polymerisate mit Basen ein. 1000 Gewichtsteile
der Druckpaste enthalten 30 bis 500 Gewichtsteile eines
natürlichen Verdickungsmittels. Die synthetischen Verdickungsmittel
werden in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsteilen/
1000 Gewichtsteilen Druckpaste angewendet. Die
Viskosität der Reservedruckpaste liegt in der Regel zwischen
20 und 50 Pas. Die Druckpaste für die Fondfärbung hat in
der Regel eine Viskosität von 15 bis 40 Pas.
Die Druckpasten können die üblichen Hilfsstoffe enthalten,
z. B. Fixiermittel, Schaumdämpfer, Harnstoff und Alkalispender,
d. h. Mittel, die beim Fixierprozeß Alkali freisetzen,
wie Natrium- oder Kaliumbicarbonat oder das
Natriumsalz der Trichloressigsäure. Die Fonddruckpaste
enthält in der Regel 50 bis 250 Gewichtsteile Harnstoff/
1000 Gewichtsteile der Druckpaste. Auch die Reservedruckpaste
kann Harnstoff enthalten, z. B. in einer Menge von
50 bis 250 Gewichtsteilen pro 1000 Gewichtsteile der
Druckpaste. Die in den Beispielen angegebenen Teile sind
Gewichtsteile, die Angaben in Prozent beziehen sich auf das
Gewicht der Stoffe.
Ein vorlaugiertes Baumwollgewebe mit einem Gewicht von
100 g/m² wird mustergemäß mit einer Druckpaste folgender
Zusammensetzung bedruckt:
30 Teiledes gelben Reaktivfarbstoffs der C.I.
Nr. 13 245
600 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginatverdickung
250 TeileHarnstoff
10 Teilem-nitroethansulfonsaures Natrium
20 TeileSoda
30 Teile1,1′,1″-nitrilotriethansulfonsaures Kalium
60 TeileWasser
1000 Teile
Anschließend erfolgt ein Naß-in-naß-Überdruck für die Fondfärbung
mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung:
60 Teiledes ätzbaren blauen Reaktivfarbstoffs
C.I. Nr. 61 200
600 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginatverdickung
200 TeileHarnstoff
70 TeileButyldiglykol
10 Teilem-nitroethansulfonsaures Natrium
60 TeileWasser
1000 Teile
Die bedruckte Ware wird getrocknet und anschließend durch
Dämpfen entwickelt. Anstelle des Dämpfens kann auch eine
Heißluftfixierung oder eine Alkali-Naßbehandlung (Schock-
Fixierung) erfolgen. Man erhält auf diese Weise eine
Gelb-Färbung auf blauem Grund, wobei die aufgedruckten
Muster und der aufgedruckte Fond einen 100%igen Durchdruck
aufweisen.
Druckfertige Baumwoll-Wirkware mit einem Gehalt von
120 g/m² wurde auf einem Foulard mit einer Flotte geklotzt,
die pro 1000 Teile folgende Bestandteile enthielt:
80 Teiledes ätzbaren blauen Reaktivfarbstoffs
C.I. Nr. 61 200
50 TeileHarnstoff
250 TeileWasser
50 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginatverdickung
10 Teilem-nitrobenzolsulfonsaures Natrium
80 TeileNatriumsalz der Trichloressigsäure
480 TeileWasser
Das geklotzte Material wurde bei 100°C getrocknet und
anschließend mustergemäß mit einer Reservedruckpaste
bedruckt, die pro 1000 Teile folgende Stoffe enthielt:
30 Teiledes gelben Reaktivfarbstoffs der
C.I. Nr. 13 245
5 Teileeines handelsüblichen Komplexbildners
10 Teilem-nitrobenzolsulfonsaures Natrium
200 TeileHarnstoff
20 TeileSoda
600 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginatverdickung
30 Teile1,1′,1″-nitrilotriethansulfonsaures Natrium
80 TeileButyldiglykol
25 TeileWasser
1000 Teile
Das Textilgut wurde dann bei 130°C getrocknet und
8 Minuten bei 102°C gedämpft. Man erhielt einen gelb
gefärbten Druck auf blauem Fond, wobei der Druck klare
Fließeffekte und einen guten Durchdruck aufwies.
Ein mercerisiertes Baumwollgewebe vom Gewicht 180 g/m²
wurde auf einem Foulard mit einer Flotte geklotzt, die
pro 1000 Teile folgende Bestandteile enthielt:
12 Teile2,3-Oxinaphtholsäure-anilid
20 Teileeines Paraffinöls und
22,5 TeileNatronlauge 34°B´
Das so imprägnierte Baumwollgewebe wurde dann mit einer
Fließdruckpaste folgender Zusammensetzung mustergemäß
bedruckt (Angaben in g/kg Druckpaste):
70 TeileButyldiglykol
30 Teiledes nicht reservierbaren gelben Reaktivfarbstoffs
der C.I. Nr. 13 245
90 Teile1,1′,1″-nitrilotriethansulfonsaures Kalium
100 TeileHarnstoff
10 Teilem-nitrobenzolsulfonsaures Natrium
40 TeileSoda
660 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginat-Verdickung
1000 Teile
Danach erfolgte ohne Zwischentrocknen (Naß-in-naß) ein
Überdruck mit einer Druckpaste, die pro 1000 Teile folgende
Bestandteile enthielt:
60 Teilediazotiertes α-Amino-anthrachinon
10 Teile50%ige wäßrige Essigsäure
1 Teil2,2′-dinaphthylmethan-6,6′-disulfonsaures
Natrium
929 Teileeiner 30%igen wäßrigen Celluloseether-
Verdickung
1000 Teile
Das so überdruckte Baumwollgewebe wurde bei 120°C getrocknet
und dann nach dem Alkali-Schock-Verfahren entwickelt. Hierzu
imprägnierte man das Baumwollgewebe 15 Sekunden lang in
einer auf 98°C erhitzten Flotte folgender Zusammensetzung:
100 TeileKochsalz
150 TeileSoda
50 TeilePottasche
50 TeileNatronlauge 38°B´
650 TeileWasser
1000 Teile
Man erhielt eine Gelbfärbung in rotgefärbtem Fond. Sowohl
der Fond als auch das Muster wiesen eine 100%ige Durchfärbung
auf. Die Muster zeigten ausgeprägte Fließeffekte.
Eine Entwicklung der Farbstoffe auf dem bedruckten Gewebe
kann auch dadurch erfolgen, daß man es 3 Minuten bei einer
Temperatur von 102°C dämpft.
Ein Baumwollgewebe vom Flächengewicht 150 g/m² wird mit
einer Weißätze folgender Zusammensetzung mustergemäß
bedruckt:
150 Teilehydroxymethansulfonsaures Natrium
150 TeileTitandioxid
600 Teileeiner British Gum-Verdickung
100 TeileWasser
1000 Teile
Anschließend erfolgte ein Naß-in-naß-Überdruck für die
Fondfärbung mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung:
70 Teiledes blauen Reaktivfarbstoffs der
C.I. Nr. 21 200
600 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginatverdickung
10 Teilem-nitrobenzolsulfonsaures Natrium
30 TeileNatriumbicarbonat
80 TeileButyldiglykol
150 TeileHarnstoff
60 TeileWasser
1000 Teile
Die bedruckte Ware wurde bei 120°C getrocknet und anschließend
durch 10-minütiges Dämpfen bei 102°C entwickelt.
Die Ware wurde danach gespült, oxidiert, geseift und wieder
gespült. Man erhielt eine Weißätze auf einem blauen Fond,
bei dem das Gewebe wie bei einer Färbung 100%ig von dem
blauen Farbstoff durchdrungen war.
Ein Baumwollgewebe vom Flächengewicht 150 g/m² wird mit
einer Buntätze folgender Zusammensetzung mustergemäß
bedruckt:
70 Teiledes gelben Substantivfarbstoffs der
C.I. Nr. 68 420
150 Teilehydroxymethansulfonsaures Natrium
600 Teileeiner British Gum-Verdickung
280 TeileWasser
1000 Teile
Anschließend erfolgte ein Naß-in-naß-Überdruck für die
Fondfärbung mit einer Druckplatte folgender Zusammensetzung:
70 Teiledes blauen Reaktivfarbstoffs der
C.I. Nr. 21 200
600 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginatverdickung
10 Teilem-nitrobenzolsulfonsaures Natrium
30 TeileNatriumbicarbonat
80 TeileButyldiglykol
150 TeileHarnstoff
60 TeileWasser
1000 Teile
Die bedruckte Ware wurde bei 120°C getrocknet und anschließend
durch 10-minütiges Dämpfen bei 102°C entwickelt.
Die Ware wurde danach gespült, oxidiert, geseift und wieder
gespült. Man erhielt eine Gelbätze auf einem blauen Fond,
bei dem das Gewebe wie bei einer Färbung 100%ig von dem
blauen Feststoff durchdrungen war.
Claims (11)
1. Verfahren zum Bedrucken von Textilien, die aus
Cellulosefasern bestehen oder Cellulosefasern im
Gemisch mit anderen Fasern enthalten, mit Reaktiv-
und/oder Entwicklungsfarbstoffen nach dem Ätz-Reserveverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß in 1000 Gewichtsteilen
der Druckpaste 10 bis 100 Gewichtsteile Butyldiglykol
enthalten sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fondfärbung mit einer Druckpaste durchgeführt
wird, die mindestens einen ätzbaren Reaktivfarbstoff
und Butyldiglykol enthält und anschließend ohne Zwischentrocknen
die Reservedruckpaste mustergemäß aufgedruckt
wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Reservierungsmittel Umsetzungsprodukte
aus Bisulfit-Addukten von Aldehyden mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
oder Ketonen und Ammoniak, primären oder
sekundären Aminen im Molverhältnis 3 : 1 bis 1 : 1 verwendet
werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reservedruckpaste Butyldiglykol
enthält.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckpaste für die Fondfärbung
Butyldiglykol und die Reservedruckpaste 1,1′,1″-
nitrilotriethansulfonsaures Natrium oder Kalium
als Reservierungsmittel enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einen Fond, der mit ätzbaren Reaktivfarbstoffen
geklotzt oder bedruckt ist, eine Reservedruckpaste
aufgedruckt wird, die pro 1000 Gewichtsteile
50 bis 100 Gewichtsteile Butyldiglykol enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einen Fond, der mit ätzbaren Reaktivfarbstoffen
geklotzt oder bedruckt ist, eine Reservedruckpaste
aufgedruckt wird, die pro 1000 Gewichtsteile
50 bis 100 Gewichtsteile Butyldiglykol und als
Reservierungsmittel 1,1′,1″-nitrilotriethansulfonsaures
Natrium oder Kalium enthält.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckpaste für die Fondfärbung
mindestens einen ätzbaren Reaktivfarbstoff und
10 bis 100 Gewichtsteile pro 1000 Gewichtsteile der
Druckpaste Butyldiglykol enthält.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Textilgut mit einer Flotte oder Druckpaste,
die eine Kupplungskomponente eines Entwicklungsfarbstoffes
enthält, vollflächig imprägniert, dann mit
einer Reservedruckpaste, die 50 bis 100 Gewichtsteile
pro 1000 Gewichtsteile der Druckpaste Butyldiglykol
und 1,1′,1″-nitrilotriethansulfonsaures Natrium
oder Kalium enthält, mustergemäß bedruckt, danach
ohne Zwischentrocknen mit der Diazokomponente des
Entwicklungsfarbstoffs vollflächig überdruckt und
anschließend die Farbstoffe fixiert.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reservedruckpaste pro
1000 Gewichtsteile 50 bis 250 Gewichtsteile Harnstoff
enthält.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckpaste für die Fondfärbung
50 bis 250 Gewichtsteile Harnstoff pro
1000 Gewichtsteile der Druckpaste enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118193 DE3118193A1 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Verfahren zum bedrucken von textilien |
US06/373,409 US4412837A (en) | 1981-05-08 | 1982-04-30 | Process for resist printing cellulose fibres with reactive or developing dyes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118193 DE3118193A1 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Verfahren zum bedrucken von textilien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118193A1 DE3118193A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3118193C2 true DE3118193C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6131746
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