DE3118193C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3118193C2
DE3118193C2 DE3118193A DE3118193A DE3118193C2 DE 3118193 C2 DE3118193 C2 DE 3118193C2 DE 3118193 A DE3118193 A DE 3118193A DE 3118193 A DE3118193 A DE 3118193A DE 3118193 C2 DE3118193 C2 DE 3118193C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
weight
printing paste
reserve
butyl diglycol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3118193A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3118193A1 (de
Inventor
Adolf Ing.(Grad.) Blum
Hans Dieter Ing.(Grad.) 6700 Ludwigshafen De Opitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19813118193 priority Critical patent/DE3118193A1/de
Priority to US06/373,409 priority patent/US4412837A/en
Publication of DE3118193A1 publication Critical patent/DE3118193A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3118193C2 publication Critical patent/DE3118193C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/15Locally discharging the dyes
    • D06P5/155Locally discharging the dyes with reductants
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/64General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
    • D06P1/651Compounds without nitrogen
    • D06P1/65106Oxygen-containing compounds
    • D06P1/65118Compounds containing hydroxyl groups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/12Reserving parts of the material before dyeing or printing ; Locally decreasing dye affinity by chemical means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/916Natural fiber dyeing
    • Y10S8/918Cellulose textile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Aus der DE-AS 23 26 522 ist ein Verfahren zur Herstellung von Reserveeffekten mit Reaktivfarbstoffen auf textilen Flächengebilden aus nativen oder regenerierten Cellulosefasermaterialien bekannt. Bei dem bekannten Verfahren bringt man auf das textile Material Sulfite, Thiosulfate oder Thioharnstoffe als Reservierungsmittel, Alkalien als Fixiermittel und eine Klasse von Reaktivfarbstoffen, die mit dem Reservierungsmittel reagieren und als reaktionsfähige Gruppe die β-Sulfatoethylsulfon- oder Sulfatoethylsulfonamid-Gruppe besitzen, sowie eine andere Klasse von Reaktivfarbstoffen, die beim Fixieren nicht mit dem Reservierungsmittel reagieren. Das Reservierungsmittel wird durch Vordrucken oder Überdrucken auf das Textilmaterial aufgebracht. Die Farbstoffe werden durch Dämpfen oder Heißluftbehandlung fixiert.
Wenn man für das Bedrucken Reservedruckpasten einsetzt, die Reaktivfarbstoffe, z. B. vom Monochlortriazin-Typ, sowie die für den Direktdruck erforderlichen Zusätze, wie Alkali, Verdickungsmittel, Oxidationsmittel, Harnstoff und das Reservierungsmittel enthalten, so stellt man fest, daß die Stabilität derartiger Reservedruckpasten sehr begrenzt ist und vom jeweiligen Monochlortriazinfarbstoff abhängt. Als Folge davon beobachtet man eine ständige Abnahme der Farbtiefen in Abhängigkeit von der Standseite der Reservedruckpasten, d. h. nicht ausreichend reproduzierbare Farbtiefen der Reserveeffekte.
Aus der DE-AS 16 19 606 ist ein Reservedruckverfahren bekannt, bei dem man als Reservierungsmittel Alkalihydroxymethansulfonat oder eine Substanz verwendet, die unter den Anwendungsbedingungen Alkalihydroxymethansulfonat bildet. Aufgrund einer nicht ausreichenden Lagerstabilität der Reservedruckpasten erhält man in Abhängigkeit von der Standzeit der Druckpasten unterschiedliche Farbausbeuten beim Drucken.
Aus der DE-PS 29 16 673 ist die Verwendung von Umsetzungsprodukten aus Bisulfit-Addukten von Aldehyden mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Ketonen und Ammoniak, primären oder sekundären Aminen im Molverhältnis 3 : 1 bis 1 : 1 als Reservierungsmittel bei Verfahren zur Herstellung von Reservedrucken unter Reaktivfarbstoffen auf textilen Materialien, die aus Cellulosefasern bestehen oder diese im Gemisch mit anderen Fasern enthalten, bekannt. Man erhält stabile Reservedruckpasten, die auch nach längerer Lagerung noch hohe Farbausbeuten der Buntreservefarbstoffe und eine einwandfreie Reservierung der Fondfarbstoffe gestatten.
Bei sämtlichen genannten Verfahren erhält man jedoch keinen zufriedenstellenden Durchdruck, d. h. das Druckmuster ist auf der Rückseite des bedruckten Textilguts nur verwaschen und nicht in gleicher Farbstärke wie auf der Vorderseite abgebildet.
Weiterhin werden in der DE-OS 28 38 275 und der BE-PS 607 162 Verfahren zum direkten Färben oder direkten Bedrucken mit Reaktivfarbstoffen beschrieben, bei denen mit Hilfe von Polyglykolethern bzw. Propylenglykol oder Hexylenglykol als Fixierhilfsmittel die Fixierausbeute von Reaktivfarbstoffen auf Cellulosefasern verbessert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Bedrucken von Textilien, die aus Cellulosefasern bestehen oder Cellulosefasern im Gemisch mit anderen Fasern enthalten, mit Reaktiv- und/oder Entwicklungsfarbstoffen nach dem Ätz-Reserveverfahren zur Verfügung zu stellen, bei dem man einen möglichst vollständigen Durchdruck erhält.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in 1000 Gewichtsteilen der Druckpaste 10 bis 100 Gewichtsteile Butyldiglykol enthalten sind.
Unter Textilien sollen vor allem Gewebe, Gewirke und Vliese verstanden werden. Diese Materialien bestehen vorzugsweise entweder aus Baumwolle oder Regeneratcellulose oder aus Mischungen der beiden genannten Faserarten. Es können jedoch auch Mischungen aus Cellulosefasern und synthetischen Fasern, wie Polyester und Polyamid, verwendet werden. In solchen Fällen benötigt man zum Färben der synthetischen Fasern die dafür üblichen Faserstoffe, z. B. Dispersionsfarbstoffe für Polyesterfasern.
Geeignete Reaktivfarbstoffe können z. B. dem Colour-Index entnommen werden. Als reservierbare Reaktivfarbstoffe, d. h. die Reaktivfarbstoffe, die mit dem Reservierungsmittel reagieren, kommen diejenigen in Betracht, die eine β-Sulfatoethylsulfon-, eine β-Sulfatoethylsulfonamid- oder eine Vinylsulfon-Gruppierung aufweisen. Reaktivfarbstoffe, die mit den Reservierungsmitteln nicht reagieren, d. h. nicht reserviert werden und daher in der Reservedruckpaste enthalten sind, können beispielsweise folgende reaktive Gruppen enthalten: Monochlortriazin-, Dichlortriazin-, Dichlorpyrimidin-, Trichlorpyrimidin-, Dichlorpyridazin- und Chloraminotriazingruppen. Geeignete Farbstoffe dieser Art sind im Handel erhältlich.
Entwicklungsfarbstoffe werden direkt auf dem Textilgut entwickelt, indem man das Textilgut zunächst mit Aniliden der Oxinaphtholsäure behandelt und in einem späteren Verfahrensschritt mit stabilen Diazoniumsalzen als Kupplungskomponenten reagieren läßt.
Reservedrucke können nach verschiedenen Verfahrensvarianten erhalten werden. Beispielsweise ist es möglich, auf ein textiles Gewebe zunächst eine Reservedruckpaste mustergemäß aufzubringen, die das Reservierungsmittel und einen Reaktivfarbstoff enthält, der nicht mit dem Reservierungsmittel reagiert. Auf das so bedruckte Material wird dann, gegebenenfalls nach einem Zwischentrocknen, in überlappender Weise eine Druckpaste vollflächig aufgetragen, die neben üblichen Druckpastenbestandteilen einen Reaktivfarbstoff enthält, der mit dem Reservierungsmittel reagiert. Mit Hilfe der zuletzt aufgetragenen Druckpaste wird der Fond des Materials gefärbt. Das Auftragen dieser Druckpaste kann entweder durch vollflächiges Überdrucken oder durch Klotzen mit Hilfe eines Foulards vorgenommen werden. Gemäß Erfindung erzielt man dann einen praktisch vollständigen Durchdruck, wenn bei dem zuletzt geschilderten Verfahren in der Druckpaste, die vollflächig aufgetragen und neben üblichen Druckpastenbestandteilen einen Reaktivfarbstoff enthält, der mit dem Reservierungsmittel reagiert, pro 1000 Gewichtsteilen der Druckpaste 10 bis 100 Gewichtsteile Butyldiglykol (2-(2-Butoxyethoxy) ethanol enthalten sind. Die ätzbare Farbstoffe enthaltende Druckpaste für die Fondfärbung bzw. Klotzflotte enthält vorzugsweise 50 bis 80 g/kg Butyldiglykol.
Setzt man das Butylglykol in einer Menge von 50 bis 100, vorzugsweise 60 bis 80 g/kg der Reservedruckpaste zu, so erhält man Fließdruckeffekte. Druckeffekte, bei denen der Musterdruck Fließtendenzen aufweist, sind beispielsweise vom Batikdruck her bekannt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es daher möglich, außer einem praktisch 100%igen Durchdruck einen Druck herzustellen, der Fließtendenzen aufweist, wenn Butyldiglykol der Reservedruckpaste zugesetzt wird.
In einer Verfahrensvariante des Ätz-Reserveverfahrens kann man auch so vorgehen, daß man das Textilgut vollflächig mit einer Druckpaste bedruckt, die den reservierbaren Fondfarbstoff und Butyldiglykol enthält, bzw. eine Klotzflotte auf das Material klotzt, das den reservierbaren Farbstoff und Butyldiglykol enthält, und das Material dann nach einem Zwischentrocknen mit der Reservedruckpaste bedruckt. Die Reservedruckpaste kann - sofern Fließeffekte gewünscht sind - Butyldiglykol enthalten. Das Auftragen der Reservedruckpaste kann mit üblichen Vorrichtungen geschehen, z. B. mit Hilfe einer Druckwalze oder auch nach dem Spritzdruckverfahren.
Nach den oben geschilderten Verfahrensvarianten kann man ebenso gut auch Weißreserven erhalten, indem man eine Reservedruckpaste mustergemäß aufdruckt, die keinen Farbstoff enthält.
Eine Fondfärbung mit besonders gutem Durchdruck erhält man, wenn man auf das Textilgut eine Druckpaste aufdruckt, die als wesentliche Bestandteile mindestens einen ätzbaren Reaktivfarbstoff und als Penetrationsmittel Butyldiglykol enthält, und anschließend ohne Zwischentrocknen die Reservedruckpaste mustergemäß aufdruckt. Die Reservedruckpaste enthält dann kein Penetrationsmittel. Sollen jedoch Fließdruckeffekte hergestellt werden, so setzt man der Reservedruckpaste Butyldiglykol zu. Die Reservedruckpaste enthält dann pro 1000 Gewichtsteile 50 bis 100 Gewichtsteile Butyldiglykol. Der Fond kann auch mit Hilfe einer Klotzfärbung gefärbt werden. Um eine gute Penetration zu erreichen, enthält dann die Klotzflotte Butyldiglykol sowie einen ätzbaren Reaktivfarbstoff.
Das Textilgut kann auch mit einer Flotte oder Druckpaste imprägniert werden, die anstelle eines Reaktivfarbstoffs eine Komponente eines Entwicklungsfarbstoffs enthält. Das vollflächig imprägnierte Material wird dann mit einer Reservedruckpaste mustergemäß bedruckt, die 50 bis 100 Gewichtsteile pro 1000 Gewichtsteile der Druckpaste Butyldiglykol und ein Reservierungsmittel enthalten, und danach ohne Zwischentrocknen mit einer Diazokomponente des Entwicklungsfarbstoffs vollflächig überdruckt. Im Anschluß daran erfolgt das Fixieren der Farbstoffe.
Als Reservierungsmittel können alle für Ätz-Reserveverfahren bekannten Reduktionsmittel verwendet werden, z. B. Sulfite, Thiosulfate, Thioharnstoffe, Methan- oder Ethansulfinatgruppen enthaltende Reduktionsmittel und Thioharnstoffdioxid.
Besonders stabile Reservedruckpasten erhält man, wenn man als Reservierungsmittel Umsetzungsprodukte aus Bisulfit- Addukten von Aldehyden mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Ketonen und Ammoniak, primären oder sekundären Aminen im Molverhältnis 3 : 1 bis 1 : 1 verwendet. Derartige Verbindungen sind aus der DE-PS 29 16 673 bekannt. Hauptsächlich werden die Umsetzungsprodukte aus Bisulfit-Addukten von Acetaldehyd und Ammoniak im Molverhältnis 3 : 1 bis 1 : 1 als Reservierungsmittel verwendet, wobei man die besten Effekte mit 1,1′,1″- nitrilotriethansulfonsaurem Natrium oder Kalium als Reservierungsmittel erzielt. Die Reservierungsmittel werden in einer Menge von 1 bis 100 g/kg der Druckpaste eingesetzt.
Die Viskosität der Reservedruckpaste wird wegen der Elektrolytempfindlichkeit der synthetischen Verdickungsmittel vorwiegend durch Zugabe von natürlichen Verdickungsmitteln eingestellt. Geeignete natürliche Verdickungsmittel sind beispielsweise Kernmehlether, Stärkeether, Tragant und Alginate. Es ist jedoch möglich, die Viskosität auch mit Hilfe von synthetischen Verdickungsmitteln einzustellen, jedoch benötigt man hierfür wegen des Elektrolytgehalts der Reservedruckpasten höhere Mengen. Man kann auch Mischungen aus natürlichen und synthetischen Verdickungsmitteln verwenden. Geeignete synthetische Verdickungsmittel sind beispielsweise Homo- oder Copolymerisate von ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, in erster Linie Polymerisate von Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure und Maleinsäureanhydrid sowie Copolymerisate der genannten Carbonsäuren untereinander. Die Copolymerisate der genannten Carbonsäuren können bis zu 60 Gewichtsprozent anderer ethylenisch ungesättigter Verbindungen, z. B. Acrylsäureester, Styrol, Ethylen, Vinylether oder Amide von ethylenisch ungesättigten C₃- bis C₅-Carbonsäuren einpolymerisiert enthalten. Vorzugsweise liegt der Säuregehalt der Copolymerisate zwischen 75 und 99 Gewichtsprozent. Besonders hochmolekulare Polymerisate, die sehr wirksame Verdickungsmittel sind, erhält man, wenn man die genannten ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren sowie gegebenenfalls die damit copolymerisierbaren, ebenfalls obengenannten ethylenisch ungesättigten Monomeren zusammen mit solchen Comonomeren polymerisiert, die zwei oder mehrere ethylenisch ungesättigte Doppelbindungen aufweisen. Solche Comonomeren sind beispielsweise Divinylbenzol, Butandioldiacrylat, Glykoldiacrylat, Divinyldioxan und Divinylether und -ester von Pentaerythrit und Sorbit. Diese Comonomeren sind zu etwa 0,05 bis 10% am Aufbau der Copolymerisate beteiligt.
Die verdickende Wirkung der synthetischen Verdickungsmittel tritt bei teilweiser oder vollständiger Neutralisation der Polymerisate mit Basen ein. 1000 Gewichtsteile der Druckpaste enthalten 30 bis 500 Gewichtsteile eines natürlichen Verdickungsmittels. Die synthetischen Verdickungsmittel werden in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsteilen/ 1000 Gewichtsteilen Druckpaste angewendet. Die Viskosität der Reservedruckpaste liegt in der Regel zwischen 20 und 50 Pas. Die Druckpaste für die Fondfärbung hat in der Regel eine Viskosität von 15 bis 40 Pas.
Die Druckpasten können die üblichen Hilfsstoffe enthalten, z. B. Fixiermittel, Schaumdämpfer, Harnstoff und Alkalispender, d. h. Mittel, die beim Fixierprozeß Alkali freisetzen, wie Natrium- oder Kaliumbicarbonat oder das Natriumsalz der Trichloressigsäure. Die Fonddruckpaste enthält in der Regel 50 bis 250 Gewichtsteile Harnstoff/ 1000 Gewichtsteile der Druckpaste. Auch die Reservedruckpaste kann Harnstoff enthalten, z. B. in einer Menge von 50 bis 250 Gewichtsteilen pro 1000 Gewichtsteile der Druckpaste. Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, die Angaben in Prozent beziehen sich auf das Gewicht der Stoffe.
Beispiel 1
Ein vorlaugiertes Baumwollgewebe mit einem Gewicht von 100 g/m² wird mustergemäß mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung bedruckt:
  30 Teiledes gelben Reaktivfarbstoffs der C.I. Nr. 13 245  600 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginatverdickung  250 TeileHarnstoff   10 Teilem-nitroethansulfonsaures Natrium   20 TeileSoda   30 Teile1,1′,1″-nitrilotriethansulfonsaures Kalium   60 TeileWasser 1000 Teile
Anschließend erfolgt ein Naß-in-naß-Überdruck für die Fondfärbung mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung:
  60 Teiledes ätzbaren blauen Reaktivfarbstoffs C.I. Nr. 61 200  600 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginatverdickung  200 TeileHarnstoff   70 TeileButyldiglykol   10 Teilem-nitroethansulfonsaures Natrium   60 TeileWasser 1000 Teile
Die bedruckte Ware wird getrocknet und anschließend durch Dämpfen entwickelt. Anstelle des Dämpfens kann auch eine Heißluftfixierung oder eine Alkali-Naßbehandlung (Schock- Fixierung) erfolgen. Man erhält auf diese Weise eine Gelb-Färbung auf blauem Grund, wobei die aufgedruckten Muster und der aufgedruckte Fond einen 100%igen Durchdruck aufweisen.
Beispiel 2
Druckfertige Baumwoll-Wirkware mit einem Gehalt von 120 g/m² wurde auf einem Foulard mit einer Flotte geklotzt, die pro 1000 Teile folgende Bestandteile enthielt:
 80 Teiledes ätzbaren blauen Reaktivfarbstoffs C.I. Nr. 61 200  50 TeileHarnstoff 250 TeileWasser  50 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginatverdickung  10 Teilem-nitrobenzolsulfonsaures Natrium  80 TeileNatriumsalz der Trichloressigsäure 480 TeileWasser
Das geklotzte Material wurde bei 100°C getrocknet und anschließend mustergemäß mit einer Reservedruckpaste bedruckt, die pro 1000 Teile folgende Stoffe enthielt:
  30 Teiledes gelben Reaktivfarbstoffs der C.I. Nr. 13 245    5 Teileeines handelsüblichen Komplexbildners   10 Teilem-nitrobenzolsulfonsaures Natrium  200 TeileHarnstoff   20 TeileSoda  600 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginatverdickung   30 Teile1,1′,1″-nitrilotriethansulfonsaures Natrium   80 TeileButyldiglykol   25 TeileWasser 1000 Teile
Das Textilgut wurde dann bei 130°C getrocknet und 8 Minuten bei 102°C gedämpft. Man erhielt einen gelb gefärbten Druck auf blauem Fond, wobei der Druck klare Fließeffekte und einen guten Durchdruck aufwies.
Beispiel 3
Ein mercerisiertes Baumwollgewebe vom Gewicht 180 g/m² wurde auf einem Foulard mit einer Flotte geklotzt, die pro 1000 Teile folgende Bestandteile enthielt:
12 Teile2,3-Oxinaphtholsäure-anilid 20 Teileeines Paraffinöls und 22,5 TeileNatronlauge 34°B´
Das so imprägnierte Baumwollgewebe wurde dann mit einer Fließdruckpaste folgender Zusammensetzung mustergemäß bedruckt (Angaben in g/kg Druckpaste):
  70 TeileButyldiglykol   30 Teiledes nicht reservierbaren gelben Reaktivfarbstoffs der C.I. Nr. 13 245   90 Teile1,1′,1″-nitrilotriethansulfonsaures Kalium  100 TeileHarnstoff   10 Teilem-nitrobenzolsulfonsaures Natrium   40 TeileSoda  660 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginat-Verdickung 1000 Teile
Danach erfolgte ohne Zwischentrocknen (Naß-in-naß) ein Überdruck mit einer Druckpaste, die pro 1000 Teile folgende Bestandteile enthielt:
  60 Teilediazotiertes α-Amino-anthrachinon   10 Teile50%ige wäßrige Essigsäure    1 Teil2,2′-dinaphthylmethan-6,6′-disulfonsaures Natrium  929 Teileeiner 30%igen wäßrigen Celluloseether- Verdickung 1000 Teile
Das so überdruckte Baumwollgewebe wurde bei 120°C getrocknet und dann nach dem Alkali-Schock-Verfahren entwickelt. Hierzu imprägnierte man das Baumwollgewebe 15 Sekunden lang in einer auf 98°C erhitzten Flotte folgender Zusammensetzung:
 100 TeileKochsalz  150 TeileSoda   50 TeilePottasche   50 TeileNatronlauge 38°B´  650 TeileWasser 1000 Teile
Man erhielt eine Gelbfärbung in rotgefärbtem Fond. Sowohl der Fond als auch das Muster wiesen eine 100%ige Durchfärbung auf. Die Muster zeigten ausgeprägte Fließeffekte.
Eine Entwicklung der Farbstoffe auf dem bedruckten Gewebe kann auch dadurch erfolgen, daß man es 3 Minuten bei einer Temperatur von 102°C dämpft.
Beispiel 4
Ein Baumwollgewebe vom Flächengewicht 150 g/m² wird mit einer Weißätze folgender Zusammensetzung mustergemäß bedruckt:
 150 Teilehydroxymethansulfonsaures Natrium  150 TeileTitandioxid  600 Teileeiner British Gum-Verdickung 100 TeileWasser 1000 Teile
Anschließend erfolgte ein Naß-in-naß-Überdruck für die Fondfärbung mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung:
  70 Teiledes blauen Reaktivfarbstoffs der C.I. Nr. 21 200  600 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginatverdickung   10 Teilem-nitrobenzolsulfonsaures Natrium   30 TeileNatriumbicarbonat   80 TeileButyldiglykol  150 TeileHarnstoff   60 TeileWasser 1000 Teile
Die bedruckte Ware wurde bei 120°C getrocknet und anschließend durch 10-minütiges Dämpfen bei 102°C entwickelt. Die Ware wurde danach gespült, oxidiert, geseift und wieder gespült. Man erhielt eine Weißätze auf einem blauen Fond, bei dem das Gewebe wie bei einer Färbung 100%ig von dem blauen Farbstoff durchdrungen war.
Beispiel 5
Ein Baumwollgewebe vom Flächengewicht 150 g/m² wird mit einer Buntätze folgender Zusammensetzung mustergemäß bedruckt:
  70 Teiledes gelben Substantivfarbstoffs der C.I. Nr. 68 420  150 Teilehydroxymethansulfonsaures Natrium  600 Teileeiner British Gum-Verdickung  280 TeileWasser 1000 Teile
Anschließend erfolgte ein Naß-in-naß-Überdruck für die Fondfärbung mit einer Druckplatte folgender Zusammensetzung:
  70 Teiledes blauen Reaktivfarbstoffs der C.I. Nr. 21 200  600 Teileeiner 10%igen wäßrigen Alginatverdickung   10 Teilem-nitrobenzolsulfonsaures Natrium   30 TeileNatriumbicarbonat   80 TeileButyldiglykol  150 TeileHarnstoff   60 TeileWasser 1000 Teile
Die bedruckte Ware wurde bei 120°C getrocknet und anschließend durch 10-minütiges Dämpfen bei 102°C entwickelt. Die Ware wurde danach gespült, oxidiert, geseift und wieder gespült. Man erhielt eine Gelbätze auf einem blauen Fond, bei dem das Gewebe wie bei einer Färbung 100%ig von dem blauen Feststoff durchdrungen war.

Claims (11)

1. Verfahren zum Bedrucken von Textilien, die aus Cellulosefasern bestehen oder Cellulosefasern im Gemisch mit anderen Fasern enthalten, mit Reaktiv- und/oder Entwicklungsfarbstoffen nach dem Ätz-Reserveverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß in 1000 Gewichtsteilen der Druckpaste 10 bis 100 Gewichtsteile Butyldiglykol enthalten sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fondfärbung mit einer Druckpaste durchgeführt wird, die mindestens einen ätzbaren Reaktivfarbstoff und Butyldiglykol enthält und anschließend ohne Zwischentrocknen die Reservedruckpaste mustergemäß aufgedruckt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reservierungsmittel Umsetzungsprodukte aus Bisulfit-Addukten von Aldehyden mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Ketonen und Ammoniak, primären oder sekundären Aminen im Molverhältnis 3 : 1 bis 1 : 1 verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reservedruckpaste Butyldiglykol enthält.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpaste für die Fondfärbung Butyldiglykol und die Reservedruckpaste 1,1′,1″- nitrilotriethansulfonsaures Natrium oder Kalium als Reservierungsmittel enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Fond, der mit ätzbaren Reaktivfarbstoffen geklotzt oder bedruckt ist, eine Reservedruckpaste aufgedruckt wird, die pro 1000 Gewichtsteile 50 bis 100 Gewichtsteile Butyldiglykol enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Fond, der mit ätzbaren Reaktivfarbstoffen geklotzt oder bedruckt ist, eine Reservedruckpaste aufgedruckt wird, die pro 1000 Gewichtsteile 50 bis 100 Gewichtsteile Butyldiglykol und als Reservierungsmittel 1,1′,1″-nitrilotriethansulfonsaures Natrium oder Kalium enthält.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpaste für die Fondfärbung mindestens einen ätzbaren Reaktivfarbstoff und 10 bis 100 Gewichtsteile pro 1000 Gewichtsteile der Druckpaste Butyldiglykol enthält.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut mit einer Flotte oder Druckpaste, die eine Kupplungskomponente eines Entwicklungsfarbstoffes enthält, vollflächig imprägniert, dann mit einer Reservedruckpaste, die 50 bis 100 Gewichtsteile pro 1000 Gewichtsteile der Druckpaste Butyldiglykol und 1,1′,1″-nitrilotriethansulfonsaures Natrium oder Kalium enthält, mustergemäß bedruckt, danach ohne Zwischentrocknen mit der Diazokomponente des Entwicklungsfarbstoffs vollflächig überdruckt und anschließend die Farbstoffe fixiert.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reservedruckpaste pro 1000 Gewichtsteile 50 bis 250 Gewichtsteile Harnstoff enthält.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpaste für die Fondfärbung 50 bis 250 Gewichtsteile Harnstoff pro 1000 Gewichtsteile der Druckpaste enthält.
DE19813118193 1981-05-08 1981-05-08 Verfahren zum bedrucken von textilien Granted DE3118193A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813118193 DE3118193A1 (de) 1981-05-08 1981-05-08 Verfahren zum bedrucken von textilien
US06/373,409 US4412837A (en) 1981-05-08 1982-04-30 Process for resist printing cellulose fibres with reactive or developing dyes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813118193 DE3118193A1 (de) 1981-05-08 1981-05-08 Verfahren zum bedrucken von textilien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3118193A1 DE3118193A1 (de) 1982-11-25
DE3118193C2 true DE3118193C2 (de) 1987-12-23

Family

ID=6131746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813118193 Granted DE3118193A1 (de) 1981-05-08 1981-05-08 Verfahren zum bedrucken von textilien

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4412837A (de)
DE (1) DE3118193A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315370A1 (de) * 1983-04-28 1984-10-31 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren zur herstellung von reservedrucken
US4849770A (en) * 1985-12-13 1989-07-18 Canon Kabushiki Kaisha Ink for use in ink jet and ink jet printing method using the same
PT94345A (pt) * 1989-06-16 1991-02-08 Hoechst Ag Processo para obtencao de efeitos de padrao no tingimento ou estampagem de material textil na ausencia de alcalis ou agentes de reducao
GB9102037D0 (en) * 1991-01-30 1991-03-13 Ici Plc Printing process & formulation

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE607162A (de) *
US3700402A (en) * 1970-06-29 1972-10-24 Hideyo Noda Resist printing under reactive dye with alkali hydroxy methane sulfonate or amino and amido methane sulfonate
US3706525A (en) * 1971-03-08 1972-12-19 Du Pont Water swollen cellulose dyeing with high molecular weight disperse dye in a glycol ether solution
DE2838275A1 (de) * 1978-09-01 1980-03-13 Bayer Ag Verfahren zum faerben und bedrucken von cellulosefasermaterialien mit reaktivfarbstoffen
DE2856283A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-17 Cassella Ag Verfahren zur herstellung von reserveeffekten auf polyester-zellulose-mischfaser-textilien
DE2916673C2 (de) * 1979-04-25 1981-11-12 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Reservedruckverfahren
DE3019726A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-03 Cassella Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von reserveeffekten auf polyester-zellulose-mischfaser-textilien

Also Published As

Publication number Publication date
US4412837A (en) 1983-11-01
DE3118193A1 (de) 1982-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2916673C2 (de) Reservedruckverfahren
EP0124679B1 (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Polyamidfasern
DE3118193C2 (de)
DE2841036A1 (de) Verfahren zum faerben von textilien mit reaktivfarbstoffen
EP0180119B1 (de) Verfahren zum Erzeugen von Weiss- und Buntreserven auf Polyamidfasermaterialien
EP0040779B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Reserveeffekten auf Polyester-Zellulose-Mischfaser-Textilien
DE2926651A1 (de) Zweiphasendruckverfahren zur herstellung von konversions- und aetzreserveartikeln
DE3022429A1 (de) Verfahren zum faerben von pes/cel mischtextilien
DE2343039C3 (de) Verfahren zum Drucken mit Reaktivfarbstoffen
DE2326522C3 (de) Verfahren zur Herstellung wn Reserveeffekten mit Reaktivfarbstoffen unter Reaktivfarbstoffen
DE1619606C (de) Reservedruckverfahren
AT126753B (de) Verfahren zum Reservieren von Küpenfärbungen, insbesondere der Indanthrenküpe.
DE2050631C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Fixieren von stabilisierten, Azofarbstoffe bildenden Färbepräparaten allein, neben oder in Mischung mit Reaktivfarbstoffen auf damit bedrucktes cellulosehaltiges oder ausschließlich aus Cellulosematerial bestehendes Textilgut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE113238C (de)
DE608778C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfaerbebaedern
DE2416259C3 (de) Verfahren zum Fixieren von Färbungen oder Drucken auf Textilgut
DE2611188C3 (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Cellulosefasermaterialien mit Entwicklungsfarbstoffen und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
DE900325C (de) Verfahren zum Faerben von nicht aus Cellulose bestehenden Fasern mit Kuepenfarbstoffen
EP0021432A1 (de) Zweiphasendruckverfahren zur Herstellung von Konversions- und Ätzreserveartikeln
DE2451048C3 (de) Verfahren zur zweistufigen Fixierung von Textilmaterial mit Reaktivfarbstoffen
DE1810307C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Reserveeffekten unter Färbungen oder Drucken mit Dispersionsfarbstoffen auf textlien Flächengebilden aus Synthesefasern
DE2907605A1 (de) Verfahren und mittel zur herstellung von reserveeffekten unter reaktivfarbstoffen auf textilen flaechengebilden
DE3446421A1 (de) Verfahren zur fixierung von drucken und klotzfaerbungen mit reaktivfarbstoffen in haengeschleifendaempfern
DE1262213B (de) Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von cellulosehaltigen Materialien faseriger Struktur
DE3049170A1 (de) "verfahren zum faerben von polyester/cellulose mischgewebe"

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8330 Complete renunciation