DE2416259C3 - Verfahren zum Fixieren von Färbungen oder Drucken auf Textilgut - Google Patents

Verfahren zum Fixieren von Färbungen oder Drucken auf Textilgut

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DE2416259C3 DE19742416259 DE2416259A DE2416259C3 DE 2416259 C3 DE2416259 C3 DE 2416259C3 DE 19742416259 DE19742416259 DE 19742416259 DE 2416259 A DE2416259 A DE 2416259A DE 2416259 C3 DE2416259 C3 DE 2416259C3
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Description

ζ e i c h η e t, daß das Fixieren nach einem Zwei- io stellen. .. _. .
phasen-Verfahren durchgeführt wird, wobei die Aus der schweizerischen Patentscnntt J> **_jJ5jst
für das Fixieren der Farbstoffe notwendigen Chemikalien als Schaum auf das zuvor geklotzte oder bedruckte Textilgut aufgetragen werden.
Aus der schwei
ein Zweiphasen-Verfahren zum Fixieren von Färbungen auf Cellulosefasermatenalien bzw. deren
_.„ „ «,...-*... Mischungen mit synthetischen Fasern bekannt, bei
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- is dem die Färbeflotte auch verschaumt werden kann, kennzeichnet, daß die Klotzflotte oder die Druck- Der Erfindung lag somit die Aufgabe zu Grunde,
bei einem Färbe- bzw. Druckverfahren die Vorteile rfes Zweiphasen-Verfahrens, nämlich die Stabilität der Klotzflotten und Druckpasten, /u nutzen, ohne jje bisher damit verbundenen Nachteile in Kauf zu nehmen, wie beispielsweise eine unegale Fixierung, der erhöhte Chemikalienverbrauch und das Ausfließen der Druckkonturen. Erfindungsgemäß erhält man nun einwandfreie, egale Fixierungen bei einer exakten Dosierung der Fixierchemikalien und damit eine Herabsetzung der erforderlichen Chemikalienmenge und auch der Abwasserbelastung, wodurch einheitliche Färbungen und Drucke mit scharfen
paste ein schaumzerslörendes Mittel enthält, das beim Kontakt von Textilgut und Schaum den Schaumzerfall auslöst.
3. Verfahren gemäß Anspruch J, dadurch ge- *° kennzeichnet, daß zum Färben der Cellulosefasern bzw. des Cellulosefaseranteils in Mischgeweben Küpenfarbstoffe, Leukoesterküpenfarbstoffe, stabilisierte Azofarbstoffe oder Reaktivfarbstoffe verwendet werden. a5
Konturen erzielt werden, wenn die Fixierchemikalien in besonders flüssigkeitsarmer Form als Schaum auf-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fixieren gebracht werden.
von Färbungen oder Drucken auf Textilgut aus CeI- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelulosefasern oder deren Mischungen mit synthetischen iost) daß bei dem eingangs erwähnten Verfahren das Fasern, bei dem die für die Fixierung der Farbstoffe Fixieren nach einem Zweiphasen-Verfahren durchnotwendigen Chemikalien als Schaum auf das Textil- 35 geführt wird, wobei die für das Fixieren der Farbgut aufgetragen werden. stoffe notwendigen Chemikalien als Schaum auf das
Bei dem Zweiphasen-Verfahren zur Entwicklung zuvor geklotzte oder bedruckte Textilgut aufgetra-
von Küpen-, Leukoesterküpen- und Reaktiv-Farb- gen werden.
stoffen entstehen besondere Schwierigkeiten bei der Das erfindungsgemäße Aufbringen der Fixierche-
zweiten Stufe des Verfahrens, nämlich der Applika- 4° mikalien in Schaumform erlaubt es in maschinentech-
tion der Fixierchemikalien auf das geklotzte oder be- njscn einfacher Weise, das erforderliche Minimum an
druckte Textilgut: Die richtige Dosierung der züge- Fixierchemikalien gleichmäßig über die gesamte Wa-
führten Flotte, welche die Chemikalien enthält, ist re zu verteilen. Eine eventuelle Überdosierung an
immer problematisch. diesen Fixierchemikalien ist ohne schädlichen Ein-
Nach der deutschen Offenlegungsschrift 21 45 827 .45 f]uß auf die Farbstoffausbeute.
gg
und der deutschen Offenlegungsschrift 22 43 865 ist es bekannt, Textilmaterialien unter Zuhilfenahme von Schaum diskontinuierlich zu färben oder auszurüsten. Ebenso ist in der Zeitschrift Textilveredelung 6
Im Zusammenhang mit dieser neuartigen Applikationsmethode ist wohl eine gewisse Erhöhung der Konzentration des Fixiermittels in der flüssigen Phase des Schaums notwendig, gleichzeitig wird aber auch
(1971), Nr. 11, S. 708 bis 711, ein Verfahren ge- 5° ejne Herabsetzung der Ansatzmenge an Fixierflotte nannt, wonach man mittels verschäumten Farbstoff- ermöglicht. Insgesamt gelingt es somit beim Auf-Flotten sowie unter Ausnutzung der Zentrifugalkraft bringen von z. B. 20% flüssiger Phase in Form von Stückware diskontinuierlich färben kann. Weiterhin z. B. 1 bis 5%igem Schaum eine Reduzierung der ist es aus der deutschen Auslegeschrift 13 36 662 be- Chemikalienmenge auf z. B. lO«/o der sonst üblichen kannt, ein Imprägniermittel in Schaumform.auf eine «5 Mengen zu erreichen.
Textilbahn aufzubringen und dort mit mechanischen Die verfahrensgemäß zum Einsatz gelangende
Mitteln gleichmäßig zu verteilen. Schließlich ist ent- Schaumform der Fixierchemikalien ermöglicht weitersprechend der deutschen Offenlegungsschrift 22 14377 hin eine einwandfreie und gleichmäßige Verteilung bereits erläutert worden, Farbstoffe und/oder Aus- derselben. Außerdem ist es durch den äußerst gerinrüstungsmittel sowie für deren Fixierung gegebenen- 6n gen Wassergehalt des Schaums — in Extremfällen
g g gg
falls benötigte Chemikalien in Schaumform auf textile Flächengcbilde aufzutragen. Bei dieser zuletzt beschriebenen Arbeitsweise aber wird der Vorteil einer geringen Auftragsmenge an Flüssigkeit weder ge-
sogar noch unter 1% Wasser — möglich, die Chemikalienmenge ganz exakt zu dosieren. Der konsistente Schaum hat niemals Flüssigkeits-Charakter und deshalb können Drucke bei dieser Fixierungsant
fordert noch genutzt; außerdem dient dort der 65 nicht auslaufen. Sie behalten scharfstehende Kontu·· Schaum zum Färben und Ausrüsten, wobei beide ren. Ein geklotzter Farbstoff kann hierbei nicht ab-Veredelungsarten eventuell gleichzeitig durchgeführt
und gewünschtenfalls auch Musterungs- und Mehr-
gelöst werden. Nach dieser Arbeitsweise können auch Drucke, die z. B. auf Basis einer Benzinemulsion vor-
liegen, mit dem Schaum behandelt werden. Auch das Auftragen einer verschäumten Emulsion ist möglich. Um nach dem beanspruchten Verfahren einen technisch einwandfreien Arbeitsablauf und einen gleichmäßigen, egalen Schaumauftrag zu gewährleisten, ist es jedoch zweckmäßig, die Schaumkonzentration auf der Ware nicht zu niedrig zu halten. Mehr Schaum ist aber gleichbedeutend mit mehr Flüssigkeit, so daß unter Umständen der Stand und die Reaktivfarbstoffen eingesetzt. Das hierzu erforderliche Alkali in Form von Lauge, Wasserglas bzw. Soda wird dabei in Schaumform aufgebracht.
Auch kann verfahrensgemäß für die Anwendung von Küpenfarbstoffen ein sodaalkaüsches Reduktionsmittelsystem verschäumt werden.
Zur Fixierung und Entwicklung von Farbstoffen! aus Kombinationen von Naphtholaten und stabilisierten Diazoverbindungen wird z. B. ein 5%iger
Konturenschärfe der Drucke beeinträchtigt werden io Schaum aufgebracht, der 10% Ameisensäure in der können. In diesen Fällen ist es daher ratsam, der flüssigen Phase enthält. Ein Luftgang der so behandelten Ware von 60 see genügt dabei für die Entwicklung des Farbstoffs auf der Faser, auf die dieser
flüssigen Phase des Schaums bis zu 10% anorganische Salze, wie z. B. Kochsalz oder Glaubersalz, zuzusetzen oder auch mit koagulierbaren Verdickungsmitteln in der Druckpaste zu arbeiten.
Im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten Stand
der Technik werden bei dem vorliegenden Verfahren
die Farbslofflösungen in allgemein üblicher Art und
Weise auf dem Textilmaterial durch Klotzen bzw.
durch Bedrucken appliziert. Es werden jedoch die i0 damit der schädliche Einfluß der eingeschlossenen für die Stoff-Fixierung notwendigen Alkalien oder Luft ausgeschaltet wird.
Säuren als Schaum aufgetragen. Dadurch wird in der Durch die folgenden Beispiele wird die erfindungs-
zweiten Phase des Applikationsverfahrens eine spar- gemäße Arbeitsweise näher erläutert, samere Dosierung der Alkalimenge, als es bisher Die in den Beispielen für die verwendeten Farbmöglich gewesen ist, erreicht. Bei den üblichen Fou- a5 stoffe angegebenen Colour-Index-Nummern wurden lardierungsprozessen von alkalischen Fixierungsflot- der 3. Auflage von 1971 dies,es Handbuchs entnom-
zuvor aufgedruckt worden war.
Bei der Versorgung von mit Küpenpigmenten bedruckten Geweben mit den Fixierchemikalien ist der Zusatz eines geeigneten Entschäumers zu den Druckpasten besonders wichtig, weil der lufthaltige Schaum vor dem Eintritt in den Dämpfer zerfallen sein soii,
ten gelangen minimal 50% Wasser auf die Ware, weshalb dieses Wasser mit ansonst unnötigen Salzen angereichert werden muß, um das Ausfließen der Farbstoffe zu verhindern. Eine Herabsetzung der Wassermenge erlaubt zudem eine Verdünnung der Salzlösungen, so daß Chemikalien durch zwei Effekte gespart werden: Weniger Flotte und geringere Salzkonzentration.
Für die Durchführung des vorliegenden Verfahrens wird zweckmäßigerweise nach bekannten Methoden, z. B. mit Hilfe von Schaumlöschgeräten, ein beständiger (»langlebiger«) Schaum hergestellt, ohne daß dabei auf die Zeit des Spontanzerfalls Rücksicht genommen werden muß. Als Schaummittel eignen sich vorzugsweise Produkte auf Basis von Triäthanolaminalkylsulfaten der allgemeinen Formel
N(CH2-CH2-OH)3, Alkylpolyglykoläthersulfaten der allgemeinen Formel K-O-(CH2-CH2-O)n-SO3A\
Die verwendeten Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozent.
Beispiel 1
Fine Baumwollwirkware wird mit einer Druckpaste bedruckt, die
15 g des Farbstoffs C.-I.-Nr. 61 200 (Blau), 2 g primäres Natriumphosphat, 483 g Natriumalginat (in 5%iger, wäßriger
Lösung) und
500 g Wasser in
1000 g enthält.
Nach dem Trocknen wird auf das Gewebe ein 5%iger, wäßriger Schaum aufgetragen, dessen flüssige Phase 10% an 30%iger Natronlauge und 1% Schaumkonzentrat auf Basis von Triäthanolamin-Cocosfettsulfat enthält.
Die so mit einer Schaumschicht versehene Ware wird nach dem Verlassen des Geräts einem Dämpfaggregat zugeführt und dort 20 see mit Dampf von
worin R einen Alkylrest mit 12 bis 14 C-Atomen,
X ein Alkalimetall- oder Ammoniumion und η Zahlen von 2 bis 5 bedeuten, und deren Mischungen ohne 50 KJÖ°C behandelt. Nach dem Waschen und Trock-Einschränkung des Mischungsverhältnisses. Als Lö- nen liegt ein blauer Druck auf weißem Grund vor. sungsmittel zur Herstellung dieser Schaumkonzentrate wird vorzugsweise Butydiglykol eingesetzt und
als Schaumstabilisator geringe Mengen enes Fettalkohols, z. B. Laurylalkohol, mitverwendet. Diese Schaumkonzentrate werden zur Erzeugung eines langlebigen Schaums in Konzentrationen von 0,5 bis 3% der wäßrigen Fixierflotte zugesetzt.
Die Druckpasten bzw. Klotzflottcn enthalten ne
ben den Farbstoffen vorzugsweise ein schaumzerstö- 60 entschäumer.
Beispiel 2
Eine 400 g schwere Baumwollfrottierware ist mit 25 g des Farbstoffs C.-I.-Nr. 71 105 (Orange) bedruckt worden. Außer dem Farbstoff enthielt die Druckpaste als Verdickung 50 g Stärkeäther (in Form einer 10%igen, wäßrigen Lösung) und 0,5 g Silicon-
rendes (wegen des eventuellen Trockenprozesses nichtflüssiges Hilfsmittel), z. B. auf Siliconbasis, das den Schaum beim Kontakt mit der Ware zusammenfallen läßt, wobei der gesamte Flüssiganteil des Schaums mit dem darin enthaltenen Fixiermittel dann sofort nutzbar gemacht wird.
Das beanspruchte Fixierverfahren wird überwiegend zur Fixierung von Färbungen und Drucken mit Nach dein Verlassen der Druckaggregate wird die noch druckfeuchte Ware mit einem 5%igen, wäßrigen Schaum, der unter Zusatz von 2% einer Mischung (1:1) aus Triäthanolamin-Cocosfettsulfat und dem Ammoniumsalz des Cocosfettsäuretriglykoläthersulfat erzeugt wurde, beschichtet. Die flüssige Phase dieses Schaums besteht aus 5%iger Ätznatronlösung, in der zusätzlich 5% Natriumdithionit gelöst
wurden. Die Schaumauflage beträgt 2 mm. Kurz nach Verlassen des Beschäumungsgeräts bricht der Schaum zusammen und die wäßrige Phase wird vom bedruckten Gewebe aufgesaugt.
Nach der Beschäumung tritt die Ware sofort ohne Trocknung in einen Dämpfer ein und wird dort 1 min mit Dampf von 120° C behandelt. Nach dem Spülen, Oxidieren und Waschen der so behandelten Ware erhält man einen leuchtenden, orangen Druck auf weißem Grund.
Beispiel 3
Eine 350 g schwere Leinenware wird mit einer Druckpaste wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von 15 g des Farbstoffs C.-I.-Nr. 18 852 (Gelb), bedruckt und mit einem Schaum gemäß Beispiel 1 beschichtet.
Das beschäumte und abgerakelte Leinengewebe wird danach in einen Wärmekanal bei 60° C eingetafelt und dort 10 min aufbewahrt und schließlich gewaschen. Man erhält ein goldgelbes Muster auf halb-weißem Grund.
Beispiel 4
Eine Mischung von
15 g Azoic Coupling Component 2 — C.-I.-Nr. 37 505 und
10 g p-Nitranilin in der als Diazoaminoverbindung stabilisierten Form seines Diazoniumsalzes
ίο werden in 1 1 2%iger Natronlauge gelöst und mit Johannisbrotkernmehläther verdickt. Diese Druckfarbe wird auf ein Zellwollgewebe gedruckt und dieses getrocknet.
Eine lOVuige, wäßrige Ameisensäure wird danach
»5 unter Zusatz von 1,2% Schaumkonzentrat auf Basis des Ammoniumsalzes des Cocosfettsäuretriglykoläthersulfats verschäumt und auf die Ware gebracht.
Nach dem Abrakeln des Schaums wird die Ware
einem Luftgang von 60 see ausgesetzt, wobei sich der
a° erzeugte Farbton zu voller Stärke entwickelt. Die Entwicklung des Farbstoffs kann durch Erhitzen mit Infrarotstrahlen verstärkt werden. Es wird ein roter Druck auf weißem Grund erhalten.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Fixieren von Färbungen oder Drucken auf Textilgut aus Cellulosefasern oder deren Mischungen mit synthetischen Fasern, bei dem die für die Fixierung der Farbstoffe notwendigen Chemikalien als Schaum auf das Textilgut aufgetragen werden, dadurch gekenn-
farbeneffekte hergestellt werden können. Migrationserscheinungen lassen sich auf diese Weise vermeiden. Im Falle der deutschen Offenlegungsschrifi 22 14 377 handelt es sich also um ein einstufiges Färbeverfahren bei dem es jedoch sehr schwierig ist, egale Färbungen zu erzielen, da die Handhabung und der Bleichmäßige Schaumauftrag — und damit der vollkommen gleichmäßige Feuchtigkeitsübertrag auf die Ware — die Praxis vor erhebliche Schwierigkeiten
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