DE2810909A1 - Kettschlichte-faerbeverfahren - Google Patents
Kettschlichte-faerbeverfahrenInfo
- Publication number
- DE2810909A1 DE2810909A1 DE19782810909 DE2810909A DE2810909A1 DE 2810909 A1 DE2810909 A1 DE 2810909A1 DE 19782810909 DE19782810909 DE 19782810909 DE 2810909 A DE2810909 A DE 2810909A DE 2810909 A1 DE2810909 A1 DE 2810909A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reducing agent
- sizing
- vat
- dyeing
- dyes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/22—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/0036—Dyeing and sizing in one process
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Coloring (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
2610909
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 78/F 052 13.3.1978 / Dr.CZ
Kettschlichte-Färbeverfahren
Das Färben von cellulosefaserhaltigen Textilien mit Küpenfarbstoffen
ist allgemein bekannt. Entsprechend dieser Färbetechnik werden die Farbstoffe im allgemeinen nach drei
Verfahren sowie einigen Sonderverfahren für bestimmte Farbstoffe appliziert. Diese Methoden unterscheiden sich in
Abhängigkeit von den Farbstoffen durch die Menge der angewendeten Reduktionschemikalien und vor allem durch die
Färbetemperaturen. Dabei spielt eine große Rolle die Beständigkeit des - in der Regel als Reduktionsmittel eingesetzten
- Natriumdithionits.
Bekannt sind ferner eine Reihe von Verfahren, bei denen das Färben von Ketten zugleich mit dem Schlichten derselben
durchgeführt wird, sogenannte Kettschlichte-Färbeverfahren.
Solche Prozesse werden beschrieben in Melliand Textilberichte 9/1963, Seiten 978-982; Deutscher Färberkalender
1973, Seiten 79 - 129; sowie Textilveredlung 10/1975,
Seiten 112-117. Alle dort erläuterten Arbeitsweisen dieses
Typs beziehen sich jedoch auf die Verwendung von Reaktiv-, Leukoküpenester- und Schwefelfarbstoffen sowie auf der
Faser aus den Komponenten erzeugten Azofarbstoffen
909839/0064
2610909
(Entwicklungsfarbstoffe). In der DE-OS 2 503 745 wird ein derartiges Verfahren für Leukoküpenesterfärbstoffe beansprucht.
Hierin wird auch das mehrbadige Färben mit Indigo erwähnt und als umständlich sowie einen großen maschinentechnischen
Aufwand erfordernd bewertet.
Ein Einbad-Verfahren mit Küpenfarbstoffen unter Verwendung
von Natronlauge und Natriumdithionit zur Verküpung der Farbstoffe ist bisher aber nirgends beschrieben noch ausge-.
führt worden, weil die geringe Beständigkeit des Natriumdithionits
in der heißen, meist kochenden Schlichte als zu gering angesehen wurde. Es ist nämlich in diesem Zusammenhang
befürchtet worden, daß die Zersetzung des Reduktionsmittels unter den gegebenen Bedingungen rascher verläuft als die
Reduktion und Fixierung des Küpenfarbstoffes.
Beim Einsatz von Schwefelfarbstoffen, die in gewissem Sinne auch Küpenfarbstoffe darstellen, werden indessen andere,
beständigere Reduktionsmittel verwendet; außerdem besteht hier die Möglichkeit, bereits reduzierte Farbstoffe zu
benutzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde,
die bekannte umständliche, mindestens zwei Prozeßschritte
erfordernde Kettschlichte-Färbemethode mit Küpenfarbstoffen zu vereinfachen. Nach Möglichkeit soll ein einstufiges Verfahren
zum Schlichten und gleichzeitigen Färben von Ketten aus Cellulosefasern oder von cellulosefaserhaltigen Ketten
mit Küpenfarbstoffen entwickelt werden, gemäß dem man der heißen Schlichteflotte Natronlauge und feinverteilten, jedoch
nicht reduzierten Küpenfarbstoff zusetzt; dabei ist die beschränkte
Haltbarkeit des Reduktionsmittels zu berücksichtigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man der in der vorstehend bezeichneten Weise zubereiteten, 80 - 1000C heißen
Schlichteflotte unmittelbar vor dem Klotzen der Ketten das Reduktionsmittel -über die gesamte Breite des Schlichte-
909839/0084
2610909
troges verteilt - gleichmäßig zudosiert.
Nach dem neuen Verfahren wird also grundsätzlich ähnlich verfahren, wie bei den bekannten Kettschlichte-Färbeverfahren.
Man setzt die Schlichte mit Kartoffelstärke oder anderen geeigneten Schlichtemitteln an, versetzt sie mit
Natronlauge und dem nicht verküpten, handelsüblichen sowie feinverteilten Küpenfarbstoff und hält sie auf der notwendigen
Temperatur zwischen 800C und 1000C. Im
allgemeinen genügen zur Verküpung der Farbstoffe neben dem Reduktionsmittel 40 - 50 cm /1 Schlichteflotte
Natronlauge 32,5 %ig oder ein entsprechendes Quantum an festem Ätznatron. Man wird diese Menge so niedrig als
möglich halten, da sie ja nach dem Schlichtefärben auf der Ware verbleibt.
Die Farbstoffmenge richtet sich nach der gewünschten Farbtiefe der Färbung.
Die so bereitete Schlichteflotte wird zum Schlichten in
den möglichst kleinen Trog der Schlichtemaschine gebracht und auf die Kette aufgeklotzt. Erfindungsgemäß wird das
notwendige Reduktionsmittel (in Pulverform) der heißen Schlichteflotte unmittelbar während des Klotzens über
die gesamte Breite des Klotztroges hinweg zudosiert.
Dosiervorrichtungen zum Zudosieren von pulverförmigen Substanzen sind hinlänglich bekannt. Man kann sich z.B.
einer Schüttelsiebdosiervorrichtung entsprechender Breite oder eines Schneckenwalzendosierers, wie sie in Kunststoffe-Plastics
12/1973, Seite 28 beschrieben sind, bedienen. In der Regel werden neben der vorstehend angegebenen
Menge NaOH 30-50 g/l Reduktionsmittel verwendet.
Entsprechend den Maßnahmen der vorliegenden Erfindung findet eine sofortige vollständige Reduktion des in der Schlichte
enthaltenen Küpenfarbstoffes statt. Letzterer wird also in reduzierter Form zusammen mit der Schlichte auf den
909839/0064
2610909
Fäden der Kette appliziert. Während des nachfolgenden Trocknens
der Kette tritt Spontanoxydation des Farbstoffes ein. Damit ist der Schlichte- und Färbeprozeß beendet.
Ein derartiger Befund stand jedoch im Gegensatz zu den bisherigen Auffassungen über die Realisierbarkeit einer
solchen Arbeitstechnik. Es war für den Fachmann, der bei Küpenfarbstoffen Verküpungszeiten von 10-15 Minuten gewöhnt
ist, überraschend, daß unter den erfindungsgemäßen Voraus-Setzungen
die Verküpung des Farbstoffes so rasch erfolgt ■ und daß die erwartete Zersetzung des Reduktionsmittels, vor
allem von Natriumdithionit, nicht in dem hohen Maße eintritt, daß eine Farbstoffixierung unmöglich ist.
Das neue Verfahren weist aber auch praktischen Nutzen auf:
Der bisher hauptsächlich nach dem Kettschlichte-Färbeverfahren
hergestellte Jeans-Artikel auf Basis einer Indigo-Färbung wies, und das entsprach dem damaligen Trend der
Mode, eine ungenügende Durchfärbung und geringe Reib- und Waschechtheit auf.
Jüngere Marktbeobachtungen zeigen, daß nunmehr einmal
andere Farben als Blau und zweitens auch ein höheres Echtheitsniveau der Färbungen verlangt wird. Gerade in diesem
Punkte aber ist das neue Färbeverfahren geeignet, der erkannten Entwicklung Rechnung zu tragen. Nach ihm kann die
gesamte Palette der Küpenfarbstoffe echt und preisgünstig
gefärbt werden.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können
die auf diesem Färbesektor bereits vorhandenen Anlagen ohne größere Änderungen verwendet werden.
909839/0084
2610909
_
ä
Als Schlichtemittel für das beschriebene Verfahren kommt vor allem Kartoffelstärke infrage. Sie kann je nach dem
geforderten Schlichteeffekt auch mit Carboxymethylcellulosen gemischt als Kombinationsschlichte verwendet werden.
Als Reduktionsmittel für das erfindungsgemäße Verfahren kommen vor allem Natriumdithionit sowie andere, stabilisierte
Reduktionsmittel wie z.B. oxymethansulfinsaures Natrium oder andere Salze der Oxymethansulfinsäure (Sulfoxylate)
in Betracht.
Wenn es die betrieblichen Gegebenheiten erfordern, z.B. infolge besonderer Umstände beim Klotzen mit der Schlichte,
die eine stärkere Oxydationsneigung hervorrufen, kann auch ein Gemisch aus Natriumdithionit mit einem stabilisierten
Reduktionsmittel eingesetzt werden.
Die nach der vorliegenden Erfindung brauchbaren Farbstoffe umfassen alle im Colour Index, 3. Ausgabe 1971 als "Vat
Dyes" bezeichneten Verbindungstypen.
Grundsätzlich ist es bei strenger Auswahl der Farbstoffe und unter Verwendung von oxymethansulfinsaurem Natrium oder
anderen stabilisierten Reduktionsmitteln sogar möglich, kleinere bis mittlere Metragen direkt, d.h. ohne Zudosierung
des Reduktionsmittels in einem "all-in"-Verfahren aus der Kettschlichte zu färben und zu schlichten. Eine derartige
Schlichte enthält also außer dem geeigneten Küpenfarbstoff auch noch das Reduktionsmittel in stabilisierter Form. Auch
hier wird der Farbstoff sofort reduziert, jedoch hält das Reduktionsvermögen der Schlichte etwa eine Stunde vor, so
daß in diesem Zeitraum ohne weiter andauernden Reduktionsini ttelzusatz gefärbt und geschlichtet werden kann.
Für dieses vereinfachte Verfahren sind z. B. folgende Farbstoffe geeignet:
Vat Yellow 46,Vat Orange 26, Vat Orange 7 - C.I. Nr. 71 105,
Vat Yellow 46,Vat Orange 26, Vat Orange 7 - C.I. Nr. 71 105,
909839/0064
Vat Red 14 - C.I. Nr.71 110, Vat Red 15 - C.I. Nr. 71 100,
Vat Blue 20 - C.I. Nr. 59 800, Vat Green 1 - C.I. Nr. 59 825, Vat Green 3 - C.I. Nr. 69 500, Vat Brown 45 C.I.
Nr. 59 500 und Vat Black 9 - C.I. Nr. 65 230. 5
Eine andere Ausführung des beanspruchten Verfahrens mit Zudosierung des Reduktionsmittels sieht vor, daß die Kette
wie üblich mit der heißen alkali-und farbstoffhaltigen
Schlichte geklotzt bzw. gepflatscht wird und dann sofort, also bevor sie abkühlen kann, mit der ebenfalls heißen
Reduktionsmittellösung in Kontakt gebracht wird. Das geschieht vorteilhaft in einer abgeschlossenen Kammer, in der sich
entweder ein Reduktionsmittel enthaltender feinporiger Schaum befindet, durch den die Kette geführt wird, oder
durch Versprühen bzw. Vernebeln der Reduktionsmittelflotte
in der Kammer. Durch den Gehalt an Reduktionsmittel ist die Kammer bald luftfrei, so daß kein erhöhter Reduktionsmittelverbrauch
auftritt. Die Fixierung des Farbstoffes erfolgt durch Spontanoxydation nach Verlassen der Kammer.
909839/00S4
2610909
Eine Kette aus Baumwollfäden soll gleichzeitig geschlichtet und gefärbt werden.
Dazu setzt man der aus Wasser sowie 60 g/l Kartoffelstärke bereiteten sowie erhitzten Schlichte
50 cm /1 Natronlauge 32,5 %ig und 24 g /1 des Farbstoffes Vat Red 11 mit der
C.I.-Nr. 71 110
zu und beschickt den Schlichtetrog der Schlichtemaschine, in welche die Kette bereits eingezogen ist, mit dieser
Flotte.
Vor dem Anfahren der Maschine wird die Dosiervorrichtung für das Reduktionsmittel in Gang gesetzt. Diese dosiert
der 950C heißen Schlichte pro Liter derselben 40 g Natriumdithionit
in Pulverform kontinuierlich zu. Nach dem manuell erfolgenden Vermischen mit der Schlichte wird die Ware mit
100 % Flottenauftrag geschlichtet, wobei die entnommene Schlichte laufend ersetzt wird. Die Zudosierung von Natriumdithionit
wird so geregelt, daß das Verhältnis 40 g Natriumdithionit
pro Liter zugesetzter Schlichteflotte erhalten bleibt.
Die so geschlichtete Kette wird dann auf den Trockenzylindern der Schlichtemaschine getrocknet und auf den
Kettbaum aufgewickelt. Während des Trocknens tritt die· Spontanoxydation des Küpenfarbstoffes ein.
Man erhält eine scharlachrot gefärbte und geschlichtete Kette. Das Echtheitsniveau der Färbung ist deutlich
höher als bei einer mit Indigo gefärbten Kette.
909839/0084
2610909
Man verfährt zur Durchführung der Färbung wie in Beispiel 1,
verwendet jedoch als Schlichte hier eine Mischung aus
40 g /1 Kartoffelstärke und
20 g/l Natrium-Carboxymethylcellulose,
versetzt mit 50 cm3/l Natronlauge 32,5 %ig
und als Farbstoff
32 g/l Vat Blue 20 mit der C.I.-Nr. 59 sowie 50 g/l Natriumdithionit
als Reduktionsmittel. Die Temperatur der Schlichte beträgt 850C.
Nach dem Schlichten und Trocknen erhält man eine dunkelblau gefärbte geschlichtete Kette.
Zur Durchführung der Färbung verfährt man wie in Beispiel 1:
25 Unter Verwendung der gleichen Schlichte setzt man dem Bad
12 g/l Vat Green 1 mit der C.I.-Nr. 59 und 50 cm3/l Natronlauge 32,5 %ig
30 zu. Während des Schlichtens mit der 980C heißen Schlichte
werden dieser Flotte als Reduktionsmittel
40 g/l oxymethansulfinsaures Natrium
in Pulverform zudosiert. Der Schüchteauftrag beträgt
hier 110 .%.
909839/0084
-τ U
Nach dem Trocknen erhält man eine kräftig grün gefärbte, geschlichtete Kette mit guten Echtheitseigenschaften und
guten Laufeigenschaften auf dem Webstuhl
909839/0084
Claims (5)
1. Verfahren zum Schlichten und gleichzeitigen Färben von
Ketten aus Cellulosefasern oder von cellulosefaserhaltigen Ketten mit Küpenfarbstoffen, wobei der heißen Schlichteflotte
Natronlauge und ein oder mehrere, nicht reduzierte Küpenfarbstoffe in feinverteilter Form zugesetzt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß man der in der vorstehend bezeichneten Weise zubereiteten, 80-1000C
heißen Schlichteflotte unmittelbar vor dem Klotzen der Ketten das Reduktionsmittel - über die gesamte Breite
des Schlichtetröges verteilt - gleichmäßig zudosiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reduktionsmittel in Form handelsüblicher Pulver
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel Natriumdithionit verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel oxymethansulfinsaures Natrium
verwendet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel Reduktionsmittelgemische
verwendet.
9 0 9 8 3 9 / 0 0 8 A 0RlG^AL ^SPECTED
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810909 DE2810909A1 (de) | 1978-03-14 | 1978-03-14 | Kettschlichte-faerbeverfahren |
IT20919/79A IT1111716B (it) | 1978-03-14 | 1979-03-12 | Processo per l'imbozzimatura-tintura di orditi |
FR7906473A FR2419995A1 (fr) | 1978-03-14 | 1979-03-14 | Procede de teinture et d'encollage des chaines |
BE0/194009A BE874828A (fr) | 1978-03-14 | 1979-03-14 | Procede de teinture et d'encollage des chaines |
GB7908976A GB2017158B (en) | 1978-03-14 | 1979-03-14 | Warp sizing dyeing process |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810909 DE2810909A1 (de) | 1978-03-14 | 1978-03-14 | Kettschlichte-faerbeverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810909A1 true DE2810909A1 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=6034340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782810909 Withdrawn DE2810909A1 (de) | 1978-03-14 | 1978-03-14 | Kettschlichte-faerbeverfahren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE874828A (de) |
DE (1) | DE2810909A1 (de) |
FR (1) | FR2419995A1 (de) |
GB (1) | GB2017158B (de) |
IT (1) | IT1111716B (de) |
-
1978
- 1978-03-14 DE DE19782810909 patent/DE2810909A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-03-12 IT IT20919/79A patent/IT1111716B/it active
- 1979-03-14 FR FR7906473A patent/FR2419995A1/fr active Pending
- 1979-03-14 GB GB7908976A patent/GB2017158B/en not_active Expired
- 1979-03-14 BE BE0/194009A patent/BE874828A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1111716B (it) | 1986-01-13 |
GB2017158A (en) | 1979-10-03 |
BE874828A (fr) | 1979-09-14 |
GB2017158B (en) | 1983-02-02 |
IT7920919A0 (it) | 1979-03-12 |
FR2419995A1 (fr) | 1979-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0124679B1 (de) | Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Polyamidfasern | |
DE2834997C2 (de) | Verfahren zum Färben von synthetischen Polyamidfasern mit Reaktivfarbstoffen nach der Ausziehmethode | |
DE102008026403A1 (de) | Verfahren zum Färben von Zellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen unter Steuerung der physikalischen Adsorption in Relation zur chemischen Fixierung | |
EP0021055A1 (de) | Verfahren zum örtlichen "Weissätzen" oder "Buntätzen" von Färbungen auf textilen Flächengebilden | |
DE2810909A1 (de) | Kettschlichte-faerbeverfahren | |
DE2130698B2 (de) | Färben und Bedrucken von Polyamidfasern | |
EP0058432B1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wollfasern | |
DE2011387A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Küpenfärbung von Textilien | |
DE2416259C3 (de) | Verfahren zum Fixieren von Färbungen oder Drucken auf Textilgut | |
DE2451048C3 (de) | Verfahren zur zweistufigen Fixierung von Textilmaterial mit Reaktivfarbstoffen | |
EP0014852B1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen oder halbkontinuierlichen Färben von Mischungen aus Cellulosefasern und synthetischen Polyamidfasern mit Azo-Entwicklungsfarbstoffen | |
DE2913718B2 (de) | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern und Cellulosefasern enthaltenden Fasermischungen mit Reaktivfarbstoffen | |
DE2443268A1 (de) | Faerbeverfahren | |
DE1071653B (de) | Verfahren zum Färben von Textilgarnen mit Küpen- und/oder Schwefelfarbstoffen auf Garnoder Spritzfärbemaschinen | |
DE4133995A1 (de) | Verfahren zum faerben von mischfasern aus cellulosehaltigen fasermaterialien und hydrophoben fasermaterialien | |
DE2712106C2 (de) | Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus Mischungen von Zellulosefasern mit Polyesterfasern mit auf der Faser erzeugten Azofarbstoffen und Dispersionsfarbstoffen | |
DE2747699C3 (de) | Kurzflottenfärbeverfahren für Stückwaren aus Cellulosefasern in Strangform | |
DE2653919C2 (de) | Kurzflottenfärbeverfahren für Stückwaren aus Cellulosefasern in Strangform | |
DE1619663A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Drucken auf Flaechengebilden aus Cellulosefasern | |
DE1929231A1 (de) | Verfahren zur Herstellung rapportlos gemusterter Druckartil el auf textilen Flaechengebilden | |
DE2902976C2 (de) | Verfahren zum Färben von Mischungen aus Cellulosefasern und synthetischen Polyamidfasern mit Azo-Entwicklungsfarbstoffen | |
AT83616B (de) | Verfahren zur Herstellung weißer oder bunter Effekte in Gespinsten und Geweben. | |
DE2741266C3 (de) | Kurzflottenfärbeverfahren für Stückwaren aus Cellulosef asern in Strangform | |
DE2660009C2 (de) | Kurzflottenfärbeverfahren für Stückwaren aus Cellulosefasern in Strangform | |
EP0058433A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Färben und Bedrucken von Wollfasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |