DE2130698B2 - Färben und Bedrucken von Polyamidfasern - Google Patents
Färben und Bedrucken von PolyamidfasernInfo
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Description
O NH,
SO3H
O NH
worin ein X Chlor, Methyl oder vorzugsweise Wasserstoff und das andere X, vorzugsweise
dasjenige in para-Stellung zur NH-Brücke einen Porpionylaminorest bedeutet, gegebenenfalls im
Gemisch mit anderen Farbstoffen in konzentrierter Form gelöst enthalten.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoff der angegebenen
Formel im Gemisch mit einem oder mehreren anderen Säurefarbstoffen auf das Färbegut klotzt
und dieses nach Abquetschen der anhaftenden Flotte dämpft.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Färbegut in einer Färbekammer
mit einer aus einer konzentrierten Stammlösung durch automatisches Verdünnen hergestellten Farbscofflösung
bespritzt und nnschließend dämpft.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alle üblichen Zusätze enthaltende
Flotte bzw. Stammlösung den Farbstoff der Formel
O NH,
-SO, H
O NH
NHCOCH2CH,
Wasserlöslichkeit besitzen. Umgekehrt führt eine zu große, insbesondere auf der Anwesenheit von Sulfonsäure-
oder anderen ionisierenden Gruppen beruhende Löslichkeit zum sogenannten Blockierungseffekt, der
vor allem bei synthetischen Polyamidfasern ausgeprägt ist, und insbesondere einen mangelhaften Aufbau zur
Folge hat Geeignet für das Bedrucken und Färben von Polyamidfasern nach den genannten Methoden sind
deshalb Farbstoffe, deren Löslichkeit nicht oder höchstens teilweise auf der Anwesenheit von ionisierbaren
wasserlöslichmachenden Gruppen basiert
Es wurde nun gefunden, daß sich die Farbstoffe der Formel
bei Raumtemperatur in einer Konzentration von 0.5-3% instabiler Lösung enthält.
Im Druck und in den modernen Färbeverfahren werden Pasten bzw. Flotten oder Stammlösungen
verwendet, in denen der Farbstoff in relativ hoher Konzentration vorliegt. Bei der automatisierten Färbung
beispielsweise wird eine konzentrierte Vorratslösung benötigt. Bei den Continue-Verfahren wird das
Färbegut mit einer konzentrierten Farbstoffflotte direkt imprägniert. Auch in den Druckpasten liegt der
Farbstoff mit Vorteil in konzentrierter Form gelöst vor. Die bekannten Farbstoffe zum Flirben von synthetischen
und natürlichen Polyamidfasern eignen sich für diese Verfahren nur dann, wenn sie eine genügende
O NH2
SO3H
worin ein X Chlor, Methyl oder vorzugsweise Wasserstoff und das andere X, vorzugsweise dasjenige
in para-Stellung zur NH-Brücke einen Propionylaminorest bedeutet, ganz besonders eignen.
Für den Druck können dabei die üblichen Verfahren und Druckpasten verwendet werden. Bei den automatisierten
Färbeverfahren, z. B. dem Spritzfärbeverfahren für vorgeformte Maschenware wird eine konzentrierte
Vorrats'iösung durch eine geeignete Dosierungsvorrichtung, vorzugsweise automatisch auf das gewünschte
Flotten- oder Stärkeverhältnis verdünnt und die erhaltene Lösun vorzugsweise in einem Kreislauf auf
die Ware aufgespritzt. Beim Continue-Verfahren wird das Färbegut direkt mit einer konzentrierten Färbeflotte
geklotzt, gequetscht und anschließend einer Wärmebehandlung (insbesondere Dämpfen) unterzogen. Auch
hier können die üblichen Verfahren, Apparaturen und Flottenzusätze (z. B. Koazervatverfahren) verwendet,
sowie spezielle Effekte (z. B. Space-dying) erzielt werden. Vorteilhaft kann der genannte Farbstoff auch
im Gemisch mit anderen Farbstoffen verwendet werden.
Als Polyamidmaterialien eignen sich nicht nur natürliche Produkte, wie z. B. Leder, Seide und
insbesondere Wolle, sondern auch s; iithetische Fasern,
wie lineare Polyamidfasern, z. B. Nylon. Auch Mischfaser von Wolle mit synthetischen Polyamidfasern
können bedruckt und gefärbt werden.
Die Verwendbarkeit des genannten Farbstoffes aus konzentrierten Pasten bzw. Lösungen der Flotten ist
sehr überraschend, da die gute Wasserlöslichkeil in keiner Weise zu erwarten war, ist doch der entsprechende
Acetylaminofarbstoff wesentlich weniger und sogar der Formylaminofarbstoff etwas weniger löslich, obschon
die Aceiylaminogruppe und noch mehr die Formylaminogruppe hydrophiler als die Propionylaminogruppe
sind. Zudem weisen die erhaltenen Färbungen gute Echtheiten, insbesondere Naß- und Lichtechtheiten
auf, und beim Färben von synthetischen Polyamidfasern wird ein gutes Decken der Streifigkeit erreicht.
Das neue Verfahren unterscheidet sich vom Stand der Technik vor allem durch die vorteilhaften Eigenschaften
der dabei verwendeten Pasten bzw. Lösungen oder Flotten.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben ist, Gewichtsteile, die
Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Continue-Färbung eines Nylon-Nadelflorteppichs
nach dem Klotzdämpfverfahren
nach dem Klotzdämpfverfahren
132 Teile des gelben Farbstoffes C. I. Acid Yellow 19,
0,9 Teile des roten Farbstoffes C. I. Acid Red 57 und 11,2 Teile des blauen Farbstoffes der Formel
O NH2
SO3H
O NH
NHCOCH2CH3
werden in 100 Teilen Wasser durch kurzes Kochen gelöst. Diese Lösung wird hierauf zu einer Lösung,
enthaltend 3 Teile eines Verdickungsmittel auf der Basis von Johannisbrotkernmehl, 5,0 Teile eines
koazervatbildenden Klotzhilfsmitteis auf der Basis eines Kondensationsproduktes einer höher molekularen Fettsäure
mit einem Oxyalkylamin, 2,0 Teile krist. Mononatriumphosphat und 1,0 Teile krist. Dinatriumphosphat in
500 Teilen kaltem Wasser zugegeben. Anschließend wird mit kaltem Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt. Von
dieser, einen pH-Wert ναι 5,5 Vr, 6,5 aufweisenden
Flotte werden 300%, bezogen auf das Teppichgewicht, auf einen Nylon-Nadelflor-Rohieppic"- aufgetragen, bei
einer Teppichgeschwindigkeit von 8 Meter pro Minute. Der getränkte Teppich gelangt in einen Schleifendämpfer,
wo er während 10 Minuten mit Sattdampf von 98 bis 100° behandelt wird.
Nach dem Waschen in einer Breitwaschmaschine erhält man einen gleichmäßig grün gefärbten Teppich.
Ähnlich gute Resultate erhält man, wenn man anstelle des formulierten Farbstoffes die entsprechende Verbindung
verwendet, die jedoch die Propionylaminogruppe in meta-Steliung zur - NH-Brücke enthält.
Ferner erhält man ebenfalls gute Resultate, wenn man die meta- oder para-Propionylaminoverbindung verwendet,
die ortho-ständig zur Propionylaminogruppe ein Chloratom oder eine Methylgruppe enthält.
Continue-Färbung eines Wollstoffes
nach dem Klotzdämpfverfahren
nach dem Klotzdämpfverfahren
Ein Wollstoff wird mit einer Flotte, enthaltend 2,6 Teile des gelben Farbstoffes C. I. Acid Yellow 19, 5,2
Teile des roten Farbstoffes C. I. Acid Red 57, 15,7 Teile des blauen Farbstoffes der in Beispiel 1 angegebenen
Formel, 2,0 Teile eines Verdickungsmittels auf der Basis von Alginat, 22,0 Teile eines koazervatbildenden
Klotzmittels auf der Basis eines Kondensationsproduktes
einer höher molekularen Fettsäure mit einem Oxyalkylamin und 8,0 Teile 80%ige Ameisensäure in
1000 Teilen Wasser foulardiert, wobei eine Flottenaufnähme von 85% bezogen auf das Gewicht der Wolle
erreicht wird. Anschließend dämpft man während 15 Minuten in Sattdampf von 98 bis 100° und wäscht. Man
erhält eine gleichmäßige Olivfärbung.
Automatisierte Färbung von Polyamidmaschenware
im SpritzdSmpfverfahren
im SpritzdSmpfverfahren
Man stellt eine konzentrierte Stammflotte her, welche
8 Teile des Farbstoffes C. I. Acid Red 57, 26 Teile des blauen Farbstoffes der in Beispiel 1 angegebenen
Formel, 50 Teile eines Egalisiermittels auf der Bais von dodecylbenzolsulfonsaurem Natrium und hochsulfoniertem
Ricinusöl und 50 Teile 60% ige Essigsäure in 1000 Teilen Wasser gelöst enthält Diese wird hierauf in
eine Färbeapparatur für automatisiertes Färben gebracht und dabei für jeden Färbezyklus automatisch auf
das lOOfache (oder je nach Wunsch, z. B. auf das 50-oder 200fache) verdünnt
In den Färbekammern dieser Apparatur werden hierauf Nylon-Rohlinge (z. B. Herrensocken), welche
auf flache Formen aufgezogen sind, mit der erhaltenen verdünnten Lösung gleichmäßig bespritzt. Die abgelau-
jo fene Flotte wird dabei am Boden der Färbekammern
aufgefangen und im Kreislauf wieder aufgespritzt Nach Ablauf von 8 Minuten Färbezeit bei einer Flottentemperatur
von 95°, während der pro Wareneinheit (z. B. Herrensocken) 1,2 Liter Flotte im Kreislauf sind, wird
r, die Flotte abgelassen und die Ware mit heißem Wasser
gespült. Die Ware wird hierauf mit 3 Dampfstößen mit überhitztem Dampf von 115°, zwischen denen jeweils
entlüftet und evakuiert wird, auf die Form fixiert und getrocknet.
örtliche Colorierung von Garnscharen
aus Polyamid-Teppich
aus Polyamid-Teppich
Nylon-Garnscharen werden in einer geeigneten Apparatur intermittierend mit einer Lösung in Berührung
gebracht, die 4 Teile des roten Farbstoffes C. I. Acid Red 57, 25 Teile des blauen Farbstoffes der in
ίο Beispiel 1 angegebenen Formel, 8 Teile Verdickungsmittel
auf der Basis von johannisbrotkernmehl, 5 Teile 60%ige Essigsäure und 8 Teile koazervatbildendes
Klotzhilfsmittel auf der Basis eines Kondensationsproduktes einer höher molekularen Fettsäure mit einem
Oxyalkylamin in 1000 Teilen Wasser enthält. Anschließen werden sie während 5 Minuten im Sattdampf von 98
bis 100° gedämpft und mit kaltem Wasser gespült. Man erhält örtlich colorierte Garne, welche zu Nadelflorteppichen
verarbeitet werden können.
Claims (1)
1. Verfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischen oder natürlichen Polyamidfasern bzw.
Fasergemischen, dadurch gekennzeichnet, daß man von Pasten bzw. Lösungen oder Flotten
ausgeht, die einen Farbstoff der Formel
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