DE740771C - Verfahren zur Herstellung von matten Druckmustern auf Textilgut mit glaenzender Oberflaeche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von matten Druckmustern auf Textilgut mit glaenzender Oberflaeche

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DE740771C
DE740771C DEI72045D DEI0072045D DE740771C DE 740771 C DE740771 C DE 740771C DE I72045 D DEI72045 D DE I72045D DE I0072045 D DEI0072045 D DE I0072045D DE 740771 C DE740771 C DE 740771C
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DE
Germany
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matt
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glossy surface
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DEI72045D
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Max Kerth Bad Soden T Dipl-Ing
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/61Polyamines polyimines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von matten Druckmustern auf Textilgut mit glänzender Oberfläche Es wurde gefunden, daß man auf Textilgut mit glänzender Oberfläche Mattmusterungen erhält, wenn man sie mit Druckpasten mustergemäß bedruckt, die Harnstoffabkömmlinge der Formel worin R1 und R2 äliphat.ische oder isocyclische Reste bedeuten, oder deren Homologe oder Derivate enthalten, trocknet und anschließend einer trockenen Wärmebehandlung unterwirft und gegebenenfalls dämpft. Das neue Verfahren !hat vor den üblichen Mattdruckverfahren den Vorzug, ohne Zusatz von gefärbten oder ungefärbten Pigmenten matte Muster zu liefern. Man beobachtet also keine mechanischen Störungen durch die Pigmentteile beim Drucken sowie keinerlei Stäuben oder Abreiben der örtlich mattierten Fasern. Gegenüber Mattdruckverfahren"die, z. B. unter Verwendung von Harn.stoffaldehydliondensationsverbindungen nach der französischen Patentschrift S-15 996, ohne Pigmentzusatz arbeiten, unterscheidet sich .das vorliegende Verfahren vorteilhaft dadurch, daß keine Behandlung in Säurelösung notwendig ist.
  • Man kann den die Harnstoffabl:ömmlinge enthaltenden Druckpasten Farbstoffe zusetzen, wodurch man gefärbte Mattmuster erhält. Hierfür eignen sich vorzugsweise Küpenfarbstoffe, Substantive Farbstoffe oder Acctatkunstseidenfarbstoffe. Man kann auch stabilisierte Diazoverbindungen und Eisfarbenkomponenten anwenden. Die Mattdruckpasten können ferner neben Druckpasten der verschiedenen Farbstoffldassen nach den jeweils dafür geltenden Vorschriften aufgedruckt werden, wodurch man gefärbte glänzende Muster neben Mattdruckmustern erhält.
  • Eine andere Möglichkeit zur Mustererzeugung besteht darin, daß man vor oder nach dein Aufbringen der Harnstoffvarbindungen Säuren oder säureabspaltende Verbindungen als reservierend" Mittel aufdruckt, dann trocknet und die Wärmebehandlung anschließt. Hierdurch erhält man glänzende Muster auf mattem Grunde. Der Reservedruckpaste können Farbstoffe zugesetzt werden, wodurch gefärbte Reservemuster erzielt werden. Hierfür eignen sich beispielsweise die Schwefelsäureester der Leukoverbindungen von Küpenfarbstoffen. Durch Verbindung mit bekannten Druckverfahren lassen sich weitere Mustergllbungen herstellen, z. B. erhält man durch Aufdruck von Druckpasten, welche die genannten Harnstoffverbindungen neben Reduktionsmitteln enthalten, auf ätzbar gefärbte glänzend,.- Ware matte VVeißätzmuster, die durch Zusatz von ätzbeständigen Farbstoffen bunt gefärbt sein können. Außerdem können die nach dein vorliegenden Verfahren angesetzten Druckpasten vorgedlruckt und mit Druckpasten überdruckt werden, die beispielsweise Substantive Farbstoffe oder Küpenfarbstoffe enthalten, wodurch infolge der teilweisen Mattierung Halbtonmuster entstehen.
  • Den zur N-lattierung dienenden Druckpasten oder Klotzlösungen können außer den üblichen Verdickungsmitteln noch Weichmachungsmittel zugesetzt werden, z. B. Fettallcoholsudfonate oder Einwirkungserzeugnisse von Äthylenoxyd auf den Stearinsäureester von Triäthanolamin zur Weichhaltung der Faser oder auch beispielsweise Phthalsäureester zur Weichhaltung der die Mattierung hedingend@en Polymerisationsverbindungen. Außerdem lassen sich Verteilungsmittel mitverwenden, wie Fettsäurekondensationsverbindungen oder Umsetzungserzeugnisse von Äthylenoxyd oder anderen a. /3-Alkylenoxyden mit höhermolekularen, Hvdroxyl-, Carboxyl- oder Aminogruppen enthaltenden @'erbindu.nben, beispielsweise höhermolekularen Alkoholen oder All:ylphenolen. Ferner können alkalische Mittel, z. B. Alkalicarbonate oder Ammoniak, sowie Lösungsmittel, wi.e Harnstoff oder Thiodiglykol, mitverwend.--t «erden. Durch derartige Zusätze können ebenso wie durch zusätzliches Dämpfen die Mattierungsmuster verbessert «-erden. Zweckmäßig wendet man solche mono- oder bifunktionellen Harnstoffabkömmlinge an, die in Wasser nicht oder schwer löslich sind und in der Flotte als Suspension vorliegen.
  • Als Säuren oder säureabspaltende Verbindungen, die als Res"rvi-erungsmittel bei der Mattierung dienen, kommen organische Säuren, wie Glykolsäure oder @%'einsäure, oder Amnioniumsalze, wie Ammonitnnrliodanid, ferner Ester und Amide von organischen Säuren oder Ester von anorganischen Säuren. z. B. Phosphor- oder Borsäure, in Betracht.
  • Das vorliegende Verfahren läßt sich bei beli.°bigein Fasergut mit glänzender Oberfläche durchführen, z. B. aus natürlicher oder regenerierter Cellulos., Celluloseestern oder -ätliern, :NTaturseid@eo&r synthetischen Fasern. z. B. aus Superpolyamiden.
  • Gegenüber dem aus der deutschen Patentschrift 652 796 bel:aniiten Verfahren, leingemäß unter anderem matte Druckmuster auf Textilgut mit glänzender Oberfläche unter Verwendung von Zubereitungen mit einem Gehalt an Mono- oder Dimethylolliarnstoff oder -thioliarnstoff hergestellt werden, hat das vorliegende Verfahren den Vorteil, daß di-e Mattdrucke auf Antatlcunsts-eide wesentlich plastischer herauskommen und daß die Mattdrucke auf Vi.skosekttnstseide waschecht Hergestellt lverden können, während die nach deni Verfahren der genannten Patentschrift erhältlichen Mattdruckmuster durch heißes Seifen zum \'.erscli-#vinden gebracht werden.
  • In dr britischen Patentschrift -[ 5z435 wird ein -'erfahren zur Herstellung von Druckmustern ,durch Verwendung von Mitteln, die an örtlichen Stellen die Bildung von synthetischen Harzen verhindern, beschrieben. Nach diesem Verfahren werden aber keine Mattd:ruckmusterder vorliegenden Art erhalten. Beispiele i. Auf ein glänzendes Viskose- oder Acctatkunstseidengewebe «-irl folgende Druckpaste mustergemäß aufgedruckt:
    500 g Oxäthylmethylcellulos,everdicleung,
    2o g Fettalkoholsulfonat, .
    20 @g Phthal.säu-redibutylester,
    io8 g Wasser,
    300 g Octadecylätbyl,enharnstoff der Formel
    C H2
    C,gH37-NH-CO-N/
    CH,
    in Form einer 25o/oigen wässerigen
    Suspension,
    50 g Harnstoff,
    2 g Soda
    I Zig
    Nach dem Drucken und Trocknen wird 5 Minuten auf 12o bis 14o° erhitzt, dann gespült und geseift. Man erhält Mattdrucke auf glänzendem Grunde.
    c) 400 g Tragantverddc'kwng,
    6o g Wasser,
    40 g Einwirkungserzeugnis von Äthylenoxyd auf den Stearinsäureester
    von Triäthanolamin,
    40o g einer wässerigen 25o/oigen Suspension von Diphenylmethan-
    4, 4 -diäthyl"en'harnstoff der Formel
    CH, CH,
    \@N-CO-NH- @j-CH2NH-CO-N...\, I
    C H2 C H2
    ioo g der Druckpaste b
    I kg
    Nachdem Drucken und Trocknen wird im luftfreien Schnelldämpfer gedämpft, reoxydiert, gespült und heiß geseift. Man erhält ein dreifarbiges Druckmuster, bestehend aus Mattweißmustern neben einem glänzenden und einem matten blauen Druckmuster.
  • 3. Einglänzendes Viskosekunstseidengewebe wird mit nachstehender Lösung geklotzt:
    150 g Polyvinylalkohol, io°/oige Lösung,
    2o g Fettall-"dholsulfonat,
    io g Einwimkungs-erzeugnis von 30 Mol
    Äthylenoxyd auf 01ieylalkoh.o,1,
    io g Ammoniaklösung, 25o/aig,
    500 g eineu- 25o/oigen wässerigen Suspen-
    sion einer Mischung, bestehend aus
    65 % Octadecyläthylenharnstoff und
    35 % D,iphenylmethan-4, 4'-diäthylen-
    harnstoff und
    5 g Triisohutylphosphat;
    mit Wasser wird auf
    1 1 einbestellt.
    Wird die Druckpaste auf Viskosiekunstseide vorgedruckt, sodann teilweise mit einer Küpenfarbstofbdruckpasteüberdrucktund nach dem Erhitzen gedämpft, so -el'hält man neben den weißen Mattdruckmustern und dem Druckmuster des Küpenfarbstoffes noch matte Halbtorimuster an den Stellen, an denen sich der Mattdruck mit dem Küpenfarbstoffdruck deckt.
  • 2. Ein glänzendes Vi.sko,s.ekunsts,eid@engewehe wird mit nachstehendenDruckpasten gedruckt:
    a) Mattdruckpaste nach Beispiel i,
    b) 150 g dies blauen Farbstoffes Nr. 1319
    (Schultz, Farb.stofftabellen,
    7. Aufl.),
    40 g Glycerin,
    I Io g Wasser,
    500 g Stärketragantverdickung,
    12o g Pottasche,
    8o g Natriumformaldehyd,sulfoxylat
    i kg
    Nach kurzem Trocknen werden folgende Druckpasten aufgedruckt: Ungefärbte Glanzi-eser@:° .
    6oo g Tragantverdickung,
    350 g Wasser,
    5o g Glykolsäure, 7oo/oig
    I kg
    Rosa-Glanzreserve
    30 g Natriumisalz des Schwefelsäure.e@sters
    der Leukoverbindung des Küpenfarb-
    stoffes Nr. 1345 (Schultz, a. a. 0.),
    5o g Thiodi.glykol,
    230 g Wasser,
    5oo g Stärketragantverdickung,
    ioo g Ammonnum,rhodaniid (i : i),
    6o g Natriumchlorat (i :2),
    2o g vanadinsaures Ammonium (i : ioo),
    io g Ammoniak, 25o/oige Lösung
    1 kg
    Nach dem Drueken wird kurz auf etwa 12o° erhitzt, dann gedämpft, gespült und heiß geseift.
  • Man erhält ungefärbte und lebhaft rosa gefärbte glänzende Reservemuster auf mattem Grunde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von matten Druckmustern auf Textilgut mit glänzender Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, .daß man die Faserstoffe mustergemäß mit Druckpasten bedruckt, die Harnstoffabkömmlinge der Formel worin R1 und R2 alip'hatische oder cycloaliphatische Reste bedeuten, oder deren Derivate enthalten, trocknet, eine trockene Wärmebehandlung folgen läßt und gegebenenfalls dämpft.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man vor oder nach ganzflächiger Behandlung des Textilgutes mit den Harnstoffabkömmlingen Reservedruckpasten aufdruckt, die Säuren oder säureabspaltende Mittel enthalten, trocknet, eine trockene Wärmebehandlung folgen läßt und gegebenenfalls dämpft. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 652 796; französische Patentschrift Nr. 845 996; britische Patentschrift Nr. 452 435.
DEI72045D 1942-04-18 1942-04-19 Verfahren zur Herstellung von matten Druckmustern auf Textilgut mit glaenzender Oberflaeche Expired DE740771C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB452435A (en) * 1935-02-21 1936-08-21 Calico Printers Ass Ltd Improvements relating to the ornamentation of textile fabrics
DE652796C (de) * 1928-07-26 1937-11-08 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Impraegnierungsdrucken, UEberzuegen oder Schutzschichten auf Stoffen oder Geweben aus Fasern pflanzlichen Ursprungs
FR845996A (fr) * 1938-02-03 1939-09-06 Perfectionnements apportés au traitement des tissus et autres articles analogues

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE652796C (de) * 1928-07-26 1937-11-08 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Impraegnierungsdrucken, UEberzuegen oder Schutzschichten auf Stoffen oder Geweben aus Fasern pflanzlichen Ursprungs
GB452435A (en) * 1935-02-21 1936-08-21 Calico Printers Ass Ltd Improvements relating to the ornamentation of textile fabrics
FR845996A (fr) * 1938-02-03 1939-09-06 Perfectionnements apportés au traitement des tissus et autres articles analogues

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