DE2549033C3 - Verfahren zum Färben von textlien Flächengebilden - Google Patents
Verfahren zum Färben von textlien FlächengebildenInfo
- Publication number
- DE2549033C3 DE2549033C3 DE19752549033 DE2549033A DE2549033C3 DE 2549033 C3 DE2549033 C3 DE 2549033C3 DE 19752549033 DE19752549033 DE 19752549033 DE 2549033 A DE2549033 A DE 2549033A DE 2549033 C3 DE2549033 C3 DE 2549033C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dye
- textile
- padded
- dyeing
- fabric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/0096—Multicolour dyeing
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B11/00—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
- D06B11/0093—Treatments carried out during or after a regular application of treating materials, in order to get differentiated effects on the textile material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/0004—General aspects of dyeing
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
- D06P5/20—Physical treatments affecting dyeing, e.g. ultrasonic or electric
- D06P5/2066—Thermic treatments of textile materials
- D06P5/2077—Thermic treatments of textile materials after dyeing
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zum Färben der Vorder- und Rückseite von
textlien Flächengebilden in unterschiedlicher Farbtiefe und/oder unterschiedlichem Farbton, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß man das mit einer Färbeflotte geklotzte textile Flächengebilde einseitig mit einem
oder mehreren wärmeabschirmenden flächenförmigen Hilfsgebilden in engen Kontakt bringt und in dieser
Form einem Trocknungsaggregat zuführt und danach den Farbstoff in an sich bekannter Weise auf dem Textil
fixiert.
Anschließend kann gewünschtenfalls mit einer im Farbton von der ersten Färbeflotte verschiedenen,
zweiten Färbeflotte nach einem beliebigen Färbeverfahren, vorzugsweise nach dem Thermofixierverfahren,
Uberfärbt werden.
Dieser Prozeß kann mehrmals wiederholt werden, bis
der gewünschte zweiseitige Effekt erreicht ist
Durch die Verwendung der »Hilfsgebilde« wird in gezielter Weise ein an sich in der Kontinue-Färberei
bekanntermaßen unerwünschtes Phänomen, die Farb-Stoffmigration, ausgenutzt (vgl. Meiliand Textilberichte
1968, Seite 1065; 1970 Seite 699 ff. und 1972, Seite
ff).
Auf der Außenseite der textlien Flächengebilde verdampft während des Trocknens die Flüssigkeit der
ίο aufgetragenen Färbeflotte schneller als auf der durch
das »Hilfsgebilde« abgeschirmten Innenseite, so daß ein Konzentrationsgefälle entsteht Dies hat zur Folge, daß
der Farbstoff im Flüssigkeitsstrom migriert, welcher in den Kapillaren zur Außenseite führt Auf diese Weise
reichert sich der Farbstoff auf der nicht abgeschirmten Seite des Textils an; es resultiert also eine tiefere
Farbnuance als auf der abgedeckten Seite.
Überraschenderweise lassen sich mit dieser neuen Technik nicht nur zweiseitige Färbungen mit starken
Farbdifferenzen, sondern auch mit hoher Egalität herstellen.
Geeignete erfindungsgemäß einzusetzende Hilfsgebilde sind Folien verschiedener Art, Papier sowie textile
Flächengebilde, vorzugsweise das mit der zu färbenden Ware identische Material.
Die bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht demnach darin, daß man das zu
färbende textile Flächengebilde doppelbahnig foulardiert und unmittelbar danach trocknet
Eine andere spezielle Variante ist dadurch charakterisiert, daß man zwischen die beiden geklotzten
Textilbahnen ein davon verschiedenes »Hilfsgebilde«, z. B. Papier oder ein nasses farbloses Gewebe, vor der
Trocknung einführt.
Die gewünschte Zweifarbigkeit läßt sich — unabhängig von der Art des verwendeten Hilfsgebildes — in
verschiedenen Varianten durchführen:
a) Im einfachsten Falle kann nach dem Fixierprozeß die gefärbte Ware zwecks Entfernung des nichtfixierten
Farbstoffanteils und der Hilfsmittel gewaschen und getrocknet werden. Man erhält so eine
Färbung, die auf der einen Seite tiefer als auf der anderen Seite gefärbt ist (Hell-Dunkel-Effekt).
b) Gewünschtenfalls kann aber auch die nach vorstehend beschriebenen Verfahren erhaltene
zweiseitig gefärbte Ware ein zweites Mal mit einer zur ersten Färbeflotte konträren Färbeflotte nach
einem beliebigen Verfahren (Auszieh-, Klotz- oder Pflatschverfahren) gefärbt werden, um so eine
Färbung zu erzeugen, die auf der einen Warenseite einen anderen Farbton aufweist als auf deren
Rückseite.
c) Die nach der erfindungsgemäßen Färbemethode vorgefärbte zweiseitige Ware wird wiederum mit
einer für das jeweilige Substrat spezifischen, aber zur ersten Färbung konträren Farbstoff-Flotte
imprägniert und auf die gewünschte Gewichtszu-
bo nähme abgequetscht. Sodann wird doppelbahnig,
wie bereits beschrieben, getrocknet, jedoch werden die Bahnen zuvor um 180° gedreht, so daß die
während der ersten Trocknungsphase nach innen gerichteten Seiten der Doppellage nach außen
b5 gewendet werden. Der Farbstoff migriert während
des Trocknens an die Oberfläche der Doppellage im Flüssigkeitsstrom der Kapillaren, und zwar in
umgekehrter Richtung wie bei der ersten Färbe-
phase zur hellen Seite des Färbegutes. Man erhält
nach dieser Farbemethode ein textiles Flächengebilde, dessen Vorder- und Rückseite stark konträr
angefärbt ist
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens geht man so vor, daß man das textile Flächengebilde mit
der für das jeweilige Substrat geeigneten Färbeflüssigkeit imprägniert und auf die gewünschte Gewichtszunahme abquetscht (40—80% bezogen auf das Trocken-
gewicht der Ware).
Dann wird das so imprägnierte Textil in engem Kontakt mit einem geeigneten »Hilfsgebildev; dem
Trocknungsaggregat zugeführt, worunter Konvektionsanlagen (z. B. Hotflue, Spannrahmen), Kontakthitzean-
lagen (z. B. Zylindertrockner) oder Strahlungsanlagen (z. B. Infrarot-Trockner) zu verstehen sind. Getrocknet
wird vorzugsweise bei Temperaturen» die 20-40° C über den normalerweise angewendeten Temperaturen
liegen, d.h. in einem Temperaturbereich zwischen
130-2000C
Der während der Trocknungsphase auftretende Migrationseffekt kann noch durch zusätzliche Maßnahmen wie Zusatz größerer Mengen (5-20 g/l) Netzmitteln verstärkt werden. Die Verwendung von Migra-
tionsinhibitoren kann teilweise oder ganz entfallen.
Mitunter ist bei dem Einsatz von Kontakthitzetrocknern eine graduelle Beheizung der Zylinder von Vorteil.
Die Fixierung nach dem Zwischentrocknen richtet sich unter anderem nach dem Färbeverfahren, Faserart
eto, vorteilhaft sind jedoch solche Verfahren, die unter
Trockenhitzebedingungen arbeiten, da hierbei ein Ausgleich beider Seiten des Färbegutes kaum in
Erscheinung tritt Prinzipiell sind aber auch Fixiermedien wie Sattdampf, überhitzter Dampf und Chemika-
lienflotten möglich.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können praktisch alle Textilmaterialien — worunter flächenförmige Fasermaterialien, wie Gewebe, Gewirke, Gestrikke und Vliese zu verstehen sind — eingesetzt werden,
sofern die darin enthaltenen Faserarten den Trocknungs- und Fixierprozeß unbeschadet überstehen.
Geeignete Fasermaterialien sind natürliche und regenerierte Cellulosematerialien wie Baumwo'iv Leinen, Hanf, Flachs, Viskose, Zellwolle, Modalfasern,
Acetatseide und Triacetatfasern. Geeignete Synthesefasern sind solche aus linearen Polyestern und Polyamiden.
Auch Mischgewebe verschiedener Art können zur Anwendung gelangen, wie z. B. aus Polyester-/Cellulo
sefasern und Polyamid-ZCellulosefasern.
Für das beschriebene Verfahren können textile Flächengebilde Verwendung finden, deren Quadratmetergewicht über 80 Gramm liegt, vorzugsweise
kommen aber Materialien zum Einsatz, deren Quadratmetergewicht zwischen 120 und 600 Gramm liegt.
Als Farbstoffe kommen die üblichen für die jeweilige
Faserart spezifischen Farbstoffe der unterschiedlichen chemischen Klassen in Betr. cht.
Geeignet sind z. B. reaktive und substantive Farbstoffe, Küpen-, Leukoküpenester-, Dispersions- und Pigmentfarbstoffe sowie anionische Farbstoffe.
Die Mischgewebe können auch mit den üblichen bekannten Farbstoffmischungssystemen gefärbt werden; Polyester/Cellulosefasern beispielsweise mit Di-
spersionS'/Kupenfarbstoffen oder Dispersions-/Reaktivfarbstoffen.
Zur Erzielung eines starken Migrationseffektes empfiehlt es sich. Farbstoffe einzusetzen, die eine
geringe Substantivität und eine besonders gute Feinverteilung aufweisen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es auf einfache Weise zweiseitige, egal gefärbte Textilmaterialien hercustellen, die beispielsweise für die Fabrikation
von Dekorationsstoffen, Stoffen für Wendeanoraks u. dgL Verwendung finden.
Neben neuen coloristischen Effekten können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch eine Reihe ökonomischer Vorteile erzielt werden.
Dadurch, daß bei dem neuen Verfahren der Farbstoff
auf der einen Seite des gefärbten textlien Flächengebildes angereichert ist, kommt man bei der Erzeugung von
Färbungen gleicher Farbtiefe mit einer geringeren Farbstoffmenge aus als bei herkömmlichen Kontinueverfahren, wo das Textil einheitlich auf beiden Seiten
gefärbt wird. Dies könnte z. B. bei Beschichtungsartikeln von Interesse sein.
Darüber hinaus erzielt man mit dem neuen Verfahren aufgrund der höheren Trocknungsgeschwindigkeit eine
bemerkenswerte Zeitersparnis.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken. Die
angegebenen Colour-Index-Nummern sind der 3. Auflage 1971 entnommen worden.
Zwei Gewebebahnen aus 100% Baumwolle werden mit einer wäßrigen Farbstofflösung doppellagig bei
Raumtemperatur mit einer Flottenaufnahme von 70% (bezogen auf das Trockengewicht des Gewebes) auf
einem Foulard geklotzt. Die Färbeflotte enthält im Liter
25 g des gelben Reaktivfarbstoffes gemäß Beispiel 206 der US-PS 33 77 336
100 g Harnstoff
20 g Natriumhydrogencarbonatund
3 g Netzmittel
bestehend aus
25% Dioctylphosphorsäure Na
25% Glykol und
50% Wasser.
Die Gewebebahnen werden auf einer Konvektionstrocknungsanlage bei einer Temperatur von 1800C
doppelbahnig während zwei Minuten getrocknet und gleichzeitig fixiert. Sodann wird die Färbung auf einer
Breitwaschanlage zunächst kalt und heiß gespült, kochend geseift unter Zusatz eines nichtionogenen
Waschmittels, abschließend wird nochmals heiß und kalt gespült.
Man erhält zwei Gewebebahnen, die auf der einen Seite eine brillante, tiefgelbe Nuance und auf der
anderen Seite eine schwachgelbe Nuance aufweisen.
Verwendet man anstelle des Baumwollgewebes ein solches aus Leinen oder regenerierten Cellulosefasern,
so erhält man eine Färbung ähnlicher Art.
Ähnliche Ergebnisse erhält man, wenn das oben benutzte Netzmittel durch eines der folgenden Netzmittel ersetzt wird
a) Isooktylsulfat
b) Mischung aus Alkylsulfaten und Polyglykoläthern
c) Fettalkohole
Bei der Durchführung der Färbung verfärbt man wie in Beispiel 1 beschrieben, die Klotzfiotte enthält jedoch
im Liter
40 g des gelben Reaktivfaf bstoffes
gemäß Beispiel 1 der GB-PS 11 60 638
100 g Harnstoff
100 g Harnstoff
20 g Natriumhydrogencarbonat und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten Netzmittels.
3 g des in Beispiel 1 verwendeten Netzmittels.
Nach dem Trocknen und Fixieren werden die Gewebebahnen um 180 Grad gewendet, so daß die
hellen Innenseiten nach außen gerichtet sind, und ein zweites Mal mit einer Klotzflotte doppelbahnig
foulardiert, die im Liter enthält
Man erhält ein Gewebe, das auf der einen Seite einen brillanten gelbgrünen Farbton und auf der anderen Seite
einen tiefblauen Farbton aufweist
10
20 g des roten Reaktivfarbstoffes gemäß
Beispiel 257 der US-PS 38 53 840
und die oben angegebenen Klotzflottenzusätze.
Beispiel 257 der US-PS 38 53 840
und die oben angegebenen Klotzflottenzusätze.
Das Trocknen und Fixieren erfolgt wiederum doppelbahnig bei einer Temperatur von 1800C während
zwei Minuten auf einer Konvektionstrocknungsanlage. Die Fertigstellung der Färbung wird wie in Beispiel 1
durchgeführt. Man erhält zwei Gewebebahnen, die auf der einen Seite eine brillante, tiefrote Nuance und auf
der anderen Seite eine brillante, orange Nuance aufweisen.
Mit Materialien aus Leinen oder regenerierten Cellulosefasern wie Viskose, Zellwolle oder Modalfasern
erhält man Färbungen mit ähnlich unterschiedlich gefärbten Seiten.
35
Zwei Gewebebahnen aus 100% Polyester werden mit einer wäßrigen Farbstoffdispersion doppellagig bei
Raumtemperatur mit einer Flottenaufnahme von 50% auf einem Foulard geklotzt, wobei die Klotzflotte im
Liter enthält,
20 g des gelben Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 3 der US-PS 38 29 461
und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten Netzmittels.
und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten Netzmittels.
Das foulardierte Polyestergewebe wird doppelbahnig bei einer Temperatur von 160° C auf einer Konvektionstrocknungsanlage
getrocknet. Sodann wird bei 2000C während 60 Sekunden thermosoliert. Im Anschluß daran
werden die Gewebebahnen um 180° gedreht und mit einer zweiten wäßrigen Farbstoffdispersion foulardiert,
die im Liter enthält
30 g des blauen Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 3 der US-PS 29 90 413
und
und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten
Netzmittels.
Netzmittels.
Die Gewebebahnen werden wiederum in Doppellage foulardiert und getrocknet bei einer Temperatur von
160°C. Thermosoliert wird unter den oben angegebenen
Bedingungen. Schließkeil wird die Färbung auf einer Breitwaschanlage fertiggestellt.
Bei der Durchführung des Klotzprozesses verfährt man wie in Beispiel 3, jedoch enthält die Klotzflctte im
Liter
25 g C. J. Disperse Orange 13
(C J. Nr. 26 080)
und
(C J. Nr. 26 080)
und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten
Netzmittels.
Netzmittels.
Das foulardierte Gewebe wird doppelbahnig bei einer Temperatur von 160° C auf einer Koniakttrocknungsanlage
getrocknet Sodann wird bei 2000C während 30 Sekunden thermosoliert Im Anschluß daran wendet
man die Doppellage um 180° und foulardiert mit einer zweiten wäßrigen Farbstoffdispersion, die im Liter
enthält
20 g des rotvioletten Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 1 der DE-PS 2 63 423
und
gemäß Beispiel 1 der DE-PS 2 63 423
und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten
Netzmittels.
Netzmittels.
Die Durchführung erfolgt wie oben beschrieben. Man erhält ein Gewebe, das auf einer Seite.einen gedeckten
Orange-Farbton und auf der anderen Seite einen rotvioletten Farbton aufweist.
Zwei Gewebebahnen aus Polyamidfasern werden mit einer wäßrigen Farbstofflösung doppellagig bei Raumtemperatur
mit einer Flottenaufnahme von 60% auf einem Foulard geklotzt. Die Färbeflotte enthält im Liter
30 g des gelben Metallkomplexfarbstoffes
der Formel
der Formel
CH3 .
COOH
Q1H5
(als 1 : 2 Chromkomplex)
(als 1 : 2 Chromkomplex)
80 g Harnstoff
10 g Alkylarylpolyglykoläther-sulfonat
2 g Mononatriumphosphat
10 g Alkylarylpolyglykoläther-sulfonat
2 g Mononatriumphosphat
Die Gewebebahnen werden auf einer Konvektionstrocknungsanlage bei einer Temperatur von 1600C
doppelbahnig getrocknet. Sodann wird während 90 Sekunden bei 200° C Ihermofixiert. Vor dem Aufbringen
des zweiten Farbstoffklotzes werden die Gewebebah-
nen um 180° gewendet. Die Farbstofflösung enthält im
Liter
30 g des roten Metallkomplexfarbstoffes
der Formel
der Formel
CH5
(als I :2 Chromkomplex)
und die oben angegebenen Klotzflottenzusätze.
und die oben angegebenen Klotzflottenzusätze.
Es wird wiederum bei einer Temperatur von 1600C
doppellagig getrocknet und bei 2000C während 90 Sekunden thermofixiert. Schließlich wird die Färbung
auf einer Breitwaschmaschine fertiggestellt.
Man erhält ein Gewebe, das auf der einen Seite einen Orange-Farbton und auf der anderen Seite einen roten
Farbton aufweist.
Zwei Gewebebahnen aus Polyester-Baumwoll-Faser
der Mischung 65/35 werden mit einer wäßrigen Klotzflotte bei Raumtemperatur mit einer Flottenaufnahme
von 60% auf einem Foulard geklotzt. Die Färbeflotte enthält bereits beide Farbstoffkomponenten
für das Färben des Mischgewebes, bestehend im Liter aus
20 g des roten Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 1 der US-PS 32 93 270
8 g des roten Reaktivfarbstoffes gemäß
8 g des roten Reaktivfarbstoffes gemäß
Beispiel 257 der US-PS 38 53 840
60 g Harnstoff
60 g Harnstoff
10 g Natriumhydrogencarbonat und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten
Netzmittels.
3 g des in Beispiel 1 verwendeten
Netzmittels.
Nach dem Foulardieren wird doppclbahnig auf einer Konvektionstrocknungsanlage getrocknet bei einer
Temperatur von 180° C. Das anschließende Thermosolieren
wird bei 2000C während 60 Sekunden durchgeführt Sodann werden die Gewebebahnen um 180°
gewendet und mit einer zweiten Färbeflotte foulardiert, die im Liter enthält
25 g des blauen Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 3 der US-PS 29 90 413
12 g des blauen Reaktivfarbstoffes
12 g des blauen Reaktivfarbstoffes
00 ^"^ id η ίΐη
JO £.£. ^UJ, D. Ji7
15
20
25
30
35
COOH HO3S
erfolgt bei 2000C während 60 Sekunden. Abschließenc
wird die Färbung auf einer Breitwaschanlage fertigge stellt.
Man erhält Gewebe, das auf der einen Seite einf stumpfe Rotnuance und auf der anderen Seite eine
stumpfe Blaunuance aufweist.
Verwendet man anstelle des Polyester-Baumwoll Mischgewebes, solche die neben Polyesterfasern Leiner
oder regenerierte Cellulosefasern wie Zellwolle, Visko se oder Modalfasern enthalten, so erhält man ein ähnlich
zweiseitig gefärbtes Gewebe.
Bei der Durchführung der Färbung verfährt man wi< in Beispiel 6 beschrieben, jedoch enthält die Färbeflotti
im Liter
20 g des gelben Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 6 der US-PS 30 36 876
gemäß Beispiel 6 der US-PS 30 36 876
12 g des roten Reaktivfarbstoffes
gemäß Beispiel 18 der US-PS 38 53 840
Nach dem doppellagigen Klotzen, Trocknen un< Thermosolieren — die Arbeitsweise erfolgt wie in
Beispiel 6 — werden die Gewebebahnen gewendet um mit einer zweiten Färbeflotte foulardiert, die im Lite
enthält
25 g des in Beispiel 3 der US-PS 29 90 413
angegebenen blauen Dispersionsfarbstoffes
angegebenen blauen Dispersionsfarbstoffes
15 g des gelben Reaktivfarbstoffes
gemäß Beispiel 140 der US-PS 30 36 876
Das Gewebe wird wiederum nach der beschriebenei Arbeitsweise doppellagig foulardiert, getrocknet um
thermosoliert Im Anschluß daran wird die Färbung au einer Breitwaschanlage fertiggestellt.
Man erhält eine Färbung, die auf der einen Seite einei
gelbgrünroten Bicolor und auf der anderen Seite einei blau-orangen Bicolor zeigt
Verwendet man anstelle von Polyester/Baumwoll Mischgewebe solche aus Polyester und Leinen ode
regenerierten Cellulosefasern, so erhält man nahezu dei gleichen Effekt
Die Durchführung des Klotzprozesses erfolgt wie ii Beispiel 6 beschrieben, jedoch enthält die Klotzflotte in
Liter
Die Hilfsmittel wurden wie oben angegeben zugesetzt
Nach dem Flottenauftrag wird wiederum doppelbahnig auf einer Konvektionstrocknungsanlage bei einer
Temperatur von 180° C getrocknet Das Thermosolieren 20 g des roten Dispersionsfarbstoffes
der Formel
der Formel
C2H5
O2N
C] C2H4CN
14 g des roten Substantivfarbstoffes
der Formel
CH3
der Formel
CH3
NH-CO-NH
N=N OH
und
OCH3 OH
(DE-PS 8 71 000).
OCH3
HO3S
SO3H
3 g des in Beispiel 1 verwendeten Netzmittels.
Nach dem Foulardieren wird doppelbahnig auf einer Konvektionstrocknungsanlage getrocknet bei einer
Temperatur von 1800C. Das anschließende Thermosolieren wird bei 200° C während 60 Sekunden durchgeführt.
Sodann wird erneut imprägniert mit einer Chemikalienflotte, die im Liter enthält
250 g Natriumsulfat und
2 g Verkochungsschutzmittel (Kombination
aus Ammoniumsalzen und aliphatischen
und aliphatisch-aromatischen
Sulfonsäuren)
2 g Verkochungsschutzmittel (Kombination
aus Ammoniumsalzen und aliphatischen
und aliphatisch-aromatischen
Sulfonsäuren)
Die Temperatur der Chemikalienflotte beträgt 25° C. Unmittelbar nach dem Imprägnieren wird doppelbahnig
gedämpft unter atmosphärischen Druckbedingungen bei einer Temperatur von 104°C und einer Dämpfzeit
von 90 Sekunden. Die Ware wird schließlich auf einer Waschmaschine fertiggestellt.
Man erhält ein Gewebe, das auf der einen Seite tiefrot und auf der anderen Seite hellrot gefärbt ist.
Wird das vorliegende gefärbte Gewebe ein zweites Mal nach der beschriebenen Methode mit einer
konträren Färbeflotte doppellagig, jedoch im Gegensatz zur ersten Färbung um 180° gewendet, gefärbt, so
erhält man verschiedene Nuancen zu beiden Seiten des Gewebes.
Es können nach dieser Arbeitsweise auch Mischgewebe aus Polyester und Leinen oder regenerierter
Cellulosefaser gefärbt werden. Das Resultat entspricht nahezu dem oben beschriebenen.
Ein Mischgewebe aus Polyester-Baumwoll-Faser im
Verhältnis 65/35 wird mit einer wäßrigen Klotzflotte foulardiert enthaltend im Liter
10g des gelben Pigmentfarbstoffes,
der durch Kuppeln von diazoliertem
2,4-Dichloranilin auf Di-(acetoacetyl)-tolidid erhalten wird,
10 ecm Ameisensäure 85°/oig und
50 g Pigmentbinder auf Polyacrylat- Basis.
2,4-Dichloranilin auf Di-(acetoacetyl)-tolidid erhalten wird,
10 ecm Ameisensäure 85°/oig und
50 g Pigmentbinder auf Polyacrylat- Basis.
Nach dem Foulardieren wird das Gewebe auf einer Kontakttrocknungsanlage einseitig getrocknet und
gleichzeitig kondensiert bei einer Temperatur von 170° C während 4 Minuten. Sodann wird mit einer
zweiten Klotzflotte foulardiert die im Liter enthält
8 g C J. Pigment Blue 3
(C. J. Nr. 42 140:1)
8 g C J. Pigment Blue 3
(C. J. Nr. 42 140:1)
Klotzflottenzusätze wie oben angegeben.
Es wird wiederum foulardiert getrocknet und gleichzeitig kondensiert unter den oben angegebenen
Bedingungen. Das Trocknen und Kondensieren erfolgt ebenfalls einbahnig, jedoch nun mit einseitiger Wärmeübertragung
auf die andere Gewebeseite wie bei der ersten Färbephase.
45 Man erhält ein Gewebe, das auf der einen Seite einen brillanten gelbgrünen Farbton und auf der anderen Seite
einen Türkis-Farbton aufweist.
Beispiel 10
Ein Gewebe aus Polyamid 6/Zellwolle der Mischung
50 :50 wird mit einer wäßrigen Klotzflotte doppelbahnig bei Raumtemperatur mit einer Farbstoffaufnahme
von 80% auf einem Foulard geklotzt. Die Färbeflotte enthält im Liter
20 g des orange Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 1 der US-PS 31 84 453
18 g des orange Reaktivfarbstoffes gemäß
18 g des orange Reaktivfarbstoffes gemäß
Beispiel (Seite 6, Zeile 10) der
GB-PSlI 50S78
60 g Harnstoff
60 g Harnstoff
20 g Alkylacrylpolyglykoläther-sulfonat
10 g Natriumhydrogencarbonat
3 g des in Beispiel 1 verwendeten
10 g Natriumhydrogencarbonat
3 g des in Beispiel 1 verwendeten
Netzmittels.
Nach dem Foulardieren wird auf einer Kontakttrocknungsanlage bei einer Temperatur von 160°C doppellagig
getrocknet. Das Thermosolieren erfolgt bei 200° C während 60 Sekunden. Sodann werden die Gewebebahnen
getrennt und mit einer zweiten Klotzflotte foulardiert, die im Liter enthält
15 g des blauen Dispersionsfarbstoffes
der Formel
der Formel
40
p NH2
SC2H4OH
O NH
gemäß DE-PS 4 55 639
und
12 g des blauen Reaktivfarbstoffes gemäß
Beispiel 239 der US-PS 38 53 840
Beispiel 239 der US-PS 38 53 840
Hilfsmittel wie oben angegeben.
Nach dem Foulardieren wird auf einer Kontakttrocknungsanlage einbahnig bei einer Temperatur von 130° C
getrocknet und schlipßlich bei 200° C während 60 Sekunden thermosoliert Das Fertigstellen der Färbung
erfolgt auf einer Breitwaschanlage.
Man erhält ein Gewebe, das auf der einen Seite olivgrün gefärbt und auf der anderen Seite blaugrün
gefärbt ist
Mit Materialien der Mischung auf Polyamid und nativen Cellulosefaser^ wie Baumwolle oder Leinen,
erhält man nach dieser Methode nahezu gleiche Färbungen.
Claims (8)
1. Kontinuierliches Verfahren zum Färben der Vorder- und Rückseite von textlien Flächengebilden
in unterschiedlicher Farotiefe und/oder unterschiedlichem
Farbton, dadurch gekennzeichnet, daß man das mit einer Färbeflotte geklotzte textile
Flächengebilde einseitig mit einem oder mehreren wärmeabschirmenden flächenförmigen Hilfsgebilden
in engen Kontakt bringt und in dieser Form einem Trocknungsaggregat zuführt und danach den
Farbstoff in an sich bekannter Weise auf dem Textil fixiert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als flächenförmige Hilfsgebilde
das mit dem zu färbenden textlien Flächengebilde identische Material verwendet, indem man die
geklotzten textlien Flächengebilde doppelbahnig dem Trocknungsaggregat zuführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als flächenförmige Hilfsgebilde
Papier oder feuchte ungefärbte Textilmaterialien verwendet
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das zweiseitig gefärbte Material
mit einer im Farbton von der ersten Färbeflotte verschiedenen zweiten Färbeflotte nach einem
beliebigen Färbeverfahren überfärbt und diesen Vorgang gegebenenfalls wiederholt
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das zweiseitig vorgefärbte
Material mit einer zur ersten Färbung konträren Färbeflotte doppelbahnig klotzt, die Bahnen um
180° dreht wodurch die ursprünglich nach innen gerichteten Seiten nach außen gewendet werden
und die so gewendeten Bahnen in Doppellage dem Trocknungsaggregat zuführt
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung bei 130 bis 2000C
durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klotzflotte 5-20 g/l Netzmittel
enthält
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe mit geringer Substantivität
und hohem Feinverteilungsgrad einsetzt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549033 DE2549033C3 (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Verfahren zum Färben von textlien Flächengebilden |
GB4528376A GB1522539A (en) | 1975-11-03 | 1976-11-01 | Process for dyeing textile sheet-like structures |
JP51130581A JPS5263491A (en) | 1975-11-03 | 1976-11-01 | Dyeing method |
NL7612148A NL7612148A (nl) | 1975-11-03 | 1976-11-02 | Werkwijze voor het aanverven van vlakke textiel- structuren. |
FR7633161A FR2329793A1 (fr) | 1975-11-03 | 1976-11-03 | Procede de teinture de surfaces textiles |
BE172005A BE847901A (fr) | 1975-11-03 | 1976-11-03 | Procede de teinture de surfaces textiles, |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549033 DE2549033C3 (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Verfahren zum Färben von textlien Flächengebilden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549033A1 DE2549033A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2549033B2 DE2549033B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2549033C3 true DE2549033C3 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=5960657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549033 Expired DE2549033C3 (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Verfahren zum Färben von textlien Flächengebilden |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5263491A (de) |
BE (1) | BE847901A (de) |
DE (1) | DE2549033C3 (de) |
FR (1) | FR2329793A1 (de) |
GB (1) | GB1522539A (de) |
NL (1) | NL7612148A (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1076355A (fr) * | 1952-03-29 | 1954-10-26 | Raduner & Co Ag | Procédé d'ennoblissement d'une matière entièrement synthétique thermoplastique |
FR1374419A (fr) * | 1963-07-25 | 1964-10-09 | Alsacienne Constr Meca | Procédé d'impression d'un tissu sur les deux faces, installation pour la mise en oeuvre de ce procédé et tissu ainsi imprimé |
US3619103A (en) * | 1969-03-25 | 1971-11-09 | Gaf Corp | Process for producing heat-induced effects on textile fibers and fabrics |
NL7404725A (en) * | 1974-04-05 | 1975-10-07 | Tno | Dyeing or printing nitrogenous fibre fabrics - by contact with carrier material impregnated with dye, avoiding grey bloom on fabric surface |
-
1975
- 1975-11-03 DE DE19752549033 patent/DE2549033C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-11-01 JP JP51130581A patent/JPS5263491A/ja active Pending
- 1976-11-01 GB GB4528376A patent/GB1522539A/en not_active Expired
- 1976-11-02 NL NL7612148A patent/NL7612148A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-11-03 FR FR7633161A patent/FR2329793A1/fr active Pending
- 1976-11-03 BE BE172005A patent/BE847901A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2549033A1 (de) | 1977-05-05 |
NL7612148A (nl) | 1977-05-05 |
JPS5263491A (en) | 1977-05-25 |
DE2549033B2 (de) | 1979-03-15 |
BE847901A (fr) | 1977-05-03 |
FR2329793A1 (fr) | 1977-05-27 |
GB1522539A (en) | 1978-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1111142B (de) | Verfahren zum Faerben von Fasermischungen, die Fasern aus Polyacrylnitril und/oder aus dessen Mischpolymerisaten und mit anionischen Farbstoffen faerbbare Fasern enthalten | |
DE2653418C3 (de) | Verfahren zum Bedrucken und Färben | |
DE2834997C2 (de) | Verfahren zum Färben von synthetischen Polyamidfasern mit Reaktivfarbstoffen nach der Ausziehmethode | |
DE1910587B2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Färben oder Bedrucken von anionisch modifizierten Polyacrylnitril-, Polyamid- und Polyesterfasermaterialien | |
EP0017805A1 (de) | Verfahren zum Färben von Cellulosematerialien mit Reaktivfarbstoffen nach dem Ausziehverfahren | |
DE2527962A1 (de) | Verfahren zur behandlung von cellulose-fasern | |
DE2549033C3 (de) | Verfahren zum Färben von textlien Flächengebilden | |
EP0021055A1 (de) | Verfahren zum örtlichen "Weissätzen" oder "Buntätzen" von Färbungen auf textilen Flächengebilden | |
DE2203831B2 (de) | Verfahren zum Färben von geformten organischen Materialien | |
EP0058432B1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wollfasern | |
DE2057240C3 (de) | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefasern | |
EP0058433B1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Färben und Bedrucken von Wollfasern | |
DE743567C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Faerbbarkeit von Fasergut aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose oder Cellulosederivaten | |
EP0109029B1 (de) | Verfahren zum Färben von Textilgut aus modifizierten Polyesterfasern | |
DE2509173A1 (de) | Verfahren zur herstellung von effektgeweben | |
DE2340043C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Färben und Bedrucken von cellulosefaserhaltigen Textilien mit Reaktivfarbstoffen | |
DE2913718B2 (de) | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern und Cellulosefasern enthaltenden Fasermischungen mit Reaktivfarbstoffen | |
AT58300B (de) | Verfahren zur Herstellung von Uni- und Kontrastfärbungen auf halbwollenen Gespinsten und Geweben. | |
DE2340044C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wolle | |
AT219552B (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilien | |
DE1769157C (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Hitzefixieren von Dispersions- und Reaktivfarbstoffen auf Mischungen aus synthetischen Fasern und Cellulosefasern | |
DE2134998C3 (de) | Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von basisch-modifizierten Polyolefinmaterialien mit Metallkomplexfarbstoffen | |
DE2922373A1 (de) | Verfahren und hilfsmittel zum oertlichen aufhellen, weissaetzen oder buntaetzen von textilien aus synthetischen fasern, die mit dispersionsfarbstoffen gefaerbt oder impraegniert aber noch nicht fixiert sind | |
DE2928601A1 (de) | Verfahren und hilfsmittel zum oertlichen aufhellen, "weissaetzen" oder "buntaetzen" von gefaerbten oder mit farbstoffen impraegnierten textilien aus natuerlichen fasern oder deren mischungen mit synthetischen fasern | |
DE2403807A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mit reaktivfarbstoffen gefaerbten vliesen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |