DE2549033C3 - Verfahren zum Färben von textlien Flächengebilden - Google Patents

Verfahren zum Färben von textlien Flächengebilden

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DE2549033C3
DE2549033C3 DE19752549033 DE2549033A DE2549033C3 DE 2549033 C3 DE2549033 C3 DE 2549033C3 DE 19752549033 DE19752549033 DE 19752549033 DE 2549033 A DE2549033 A DE 2549033A DE 2549033 C3 DE2549033 C3 DE 2549033C3
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    • D06P5/2066Thermic treatments of textile materials
    • D06P5/2077Thermic treatments of textile materials after dyeing

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zum Färben der Vorder- und Rückseite von textlien Flächengebilden in unterschiedlicher Farbtiefe und/oder unterschiedlichem Farbton, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das mit einer Färbeflotte geklotzte textile Flächengebilde einseitig mit einem oder mehreren wärmeabschirmenden flächenförmigen Hilfsgebilden in engen Kontakt bringt und in dieser Form einem Trocknungsaggregat zuführt und danach den Farbstoff in an sich bekannter Weise auf dem Textil fixiert.
Anschließend kann gewünschtenfalls mit einer im Farbton von der ersten Färbeflotte verschiedenen, zweiten Färbeflotte nach einem beliebigen Färbeverfahren, vorzugsweise nach dem Thermofixierverfahren, Uberfärbt werden.
Dieser Prozeß kann mehrmals wiederholt werden, bis
der gewünschte zweiseitige Effekt erreicht ist
Durch die Verwendung der »Hilfsgebilde« wird in gezielter Weise ein an sich in der Kontinue-Färberei bekanntermaßen unerwünschtes Phänomen, die Farb-Stoffmigration, ausgenutzt (vgl. Meiliand Textilberichte 1968, Seite 1065; 1970 Seite 699 ff. und 1972, Seite ff).
Auf der Außenseite der textlien Flächengebilde verdampft während des Trocknens die Flüssigkeit der
ίο aufgetragenen Färbeflotte schneller als auf der durch das »Hilfsgebilde« abgeschirmten Innenseite, so daß ein Konzentrationsgefälle entsteht Dies hat zur Folge, daß der Farbstoff im Flüssigkeitsstrom migriert, welcher in den Kapillaren zur Außenseite führt Auf diese Weise reichert sich der Farbstoff auf der nicht abgeschirmten Seite des Textils an; es resultiert also eine tiefere Farbnuance als auf der abgedeckten Seite.
Überraschenderweise lassen sich mit dieser neuen Technik nicht nur zweiseitige Färbungen mit starken Farbdifferenzen, sondern auch mit hoher Egalität herstellen.
Geeignete erfindungsgemäß einzusetzende Hilfsgebilde sind Folien verschiedener Art, Papier sowie textile Flächengebilde, vorzugsweise das mit der zu färbenden Ware identische Material.
Die bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht demnach darin, daß man das zu färbende textile Flächengebilde doppelbahnig foulardiert und unmittelbar danach trocknet
Eine andere spezielle Variante ist dadurch charakterisiert, daß man zwischen die beiden geklotzten Textilbahnen ein davon verschiedenes »Hilfsgebilde«, z. B. Papier oder ein nasses farbloses Gewebe, vor der Trocknung einführt.
Die gewünschte Zweifarbigkeit läßt sich — unabhängig von der Art des verwendeten Hilfsgebildes — in verschiedenen Varianten durchführen:
a) Im einfachsten Falle kann nach dem Fixierprozeß die gefärbte Ware zwecks Entfernung des nichtfixierten Farbstoffanteils und der Hilfsmittel gewaschen und getrocknet werden. Man erhält so eine Färbung, die auf der einen Seite tiefer als auf der anderen Seite gefärbt ist (Hell-Dunkel-Effekt).
b) Gewünschtenfalls kann aber auch die nach vorstehend beschriebenen Verfahren erhaltene zweiseitig gefärbte Ware ein zweites Mal mit einer zur ersten Färbeflotte konträren Färbeflotte nach einem beliebigen Verfahren (Auszieh-, Klotz- oder Pflatschverfahren) gefärbt werden, um so eine Färbung zu erzeugen, die auf der einen Warenseite einen anderen Farbton aufweist als auf deren Rückseite.
c) Die nach der erfindungsgemäßen Färbemethode vorgefärbte zweiseitige Ware wird wiederum mit einer für das jeweilige Substrat spezifischen, aber zur ersten Färbung konträren Farbstoff-Flotte imprägniert und auf die gewünschte Gewichtszu-
bo nähme abgequetscht. Sodann wird doppelbahnig, wie bereits beschrieben, getrocknet, jedoch werden die Bahnen zuvor um 180° gedreht, so daß die während der ersten Trocknungsphase nach innen gerichteten Seiten der Doppellage nach außen
b5 gewendet werden. Der Farbstoff migriert während des Trocknens an die Oberfläche der Doppellage im Flüssigkeitsstrom der Kapillaren, und zwar in umgekehrter Richtung wie bei der ersten Färbe-
phase zur hellen Seite des Färbegutes. Man erhält nach dieser Farbemethode ein textiles Flächengebilde, dessen Vorder- und Rückseite stark konträr angefärbt ist
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens geht man so vor, daß man das textile Flächengebilde mit der für das jeweilige Substrat geeigneten Färbeflüssigkeit imprägniert und auf die gewünschte Gewichtszunahme abquetscht (40—80% bezogen auf das Trocken- gewicht der Ware).
Dann wird das so imprägnierte Textil in engem Kontakt mit einem geeigneten »Hilfsgebildev; dem Trocknungsaggregat zugeführt, worunter Konvektionsanlagen (z. B. Hotflue, Spannrahmen), Kontakthitzean- lagen (z. B. Zylindertrockner) oder Strahlungsanlagen (z. B. Infrarot-Trockner) zu verstehen sind. Getrocknet wird vorzugsweise bei Temperaturen» die 20-40° C über den normalerweise angewendeten Temperaturen liegen, d.h. in einem Temperaturbereich zwischen 130-2000C
Der während der Trocknungsphase auftretende Migrationseffekt kann noch durch zusätzliche Maßnahmen wie Zusatz größerer Mengen (5-20 g/l) Netzmitteln verstärkt werden. Die Verwendung von Migra- tionsinhibitoren kann teilweise oder ganz entfallen.
Mitunter ist bei dem Einsatz von Kontakthitzetrocknern eine graduelle Beheizung der Zylinder von Vorteil.
Die Fixierung nach dem Zwischentrocknen richtet sich unter anderem nach dem Färbeverfahren, Faserart eto, vorteilhaft sind jedoch solche Verfahren, die unter Trockenhitzebedingungen arbeiten, da hierbei ein Ausgleich beider Seiten des Färbegutes kaum in Erscheinung tritt Prinzipiell sind aber auch Fixiermedien wie Sattdampf, überhitzter Dampf und Chemika- lienflotten möglich.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können praktisch alle Textilmaterialien — worunter flächenförmige Fasermaterialien, wie Gewebe, Gewirke, Gestrikke und Vliese zu verstehen sind — eingesetzt werden, sofern die darin enthaltenen Faserarten den Trocknungs- und Fixierprozeß unbeschadet überstehen.
Geeignete Fasermaterialien sind natürliche und regenerierte Cellulosematerialien wie Baumwo'iv Leinen, Hanf, Flachs, Viskose, Zellwolle, Modalfasern, Acetatseide und Triacetatfasern. Geeignete Synthesefasern sind solche aus linearen Polyestern und Polyamiden.
Auch Mischgewebe verschiedener Art können zur Anwendung gelangen, wie z. B. aus Polyester-/Cellulo sefasern und Polyamid-ZCellulosefasern.
Für das beschriebene Verfahren können textile Flächengebilde Verwendung finden, deren Quadratmetergewicht über 80 Gramm liegt, vorzugsweise kommen aber Materialien zum Einsatz, deren Quadratmetergewicht zwischen 120 und 600 Gramm liegt.
Als Farbstoffe kommen die üblichen für die jeweilige Faserart spezifischen Farbstoffe der unterschiedlichen chemischen Klassen in Betr. cht.
Geeignet sind z. B. reaktive und substantive Farbstoffe, Küpen-, Leukoküpenester-, Dispersions- und Pigmentfarbstoffe sowie anionische Farbstoffe.
Die Mischgewebe können auch mit den üblichen bekannten Farbstoffmischungssystemen gefärbt werden; Polyester/Cellulosefasern beispielsweise mit Di- spersionS'/Kupenfarbstoffen oder Dispersions-/Reaktivfarbstoffen.
Zur Erzielung eines starken Migrationseffektes empfiehlt es sich. Farbstoffe einzusetzen, die eine geringe Substantivität und eine besonders gute Feinverteilung aufweisen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es auf einfache Weise zweiseitige, egal gefärbte Textilmaterialien hercustellen, die beispielsweise für die Fabrikation von Dekorationsstoffen, Stoffen für Wendeanoraks u. dgL Verwendung finden.
Neben neuen coloristischen Effekten können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch eine Reihe ökonomischer Vorteile erzielt werden.
Dadurch, daß bei dem neuen Verfahren der Farbstoff auf der einen Seite des gefärbten textlien Flächengebildes angereichert ist, kommt man bei der Erzeugung von Färbungen gleicher Farbtiefe mit einer geringeren Farbstoffmenge aus als bei herkömmlichen Kontinueverfahren, wo das Textil einheitlich auf beiden Seiten gefärbt wird. Dies könnte z. B. bei Beschichtungsartikeln von Interesse sein.
Darüber hinaus erzielt man mit dem neuen Verfahren aufgrund der höheren Trocknungsgeschwindigkeit eine bemerkenswerte Zeitersparnis.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken. Die angegebenen Colour-Index-Nummern sind der 3. Auflage 1971 entnommen worden.
Beispiel 1
Zwei Gewebebahnen aus 100% Baumwolle werden mit einer wäßrigen Farbstofflösung doppellagig bei Raumtemperatur mit einer Flottenaufnahme von 70% (bezogen auf das Trockengewicht des Gewebes) auf einem Foulard geklotzt. Die Färbeflotte enthält im Liter
25 g des gelben Reaktivfarbstoffes gemäß Beispiel 206 der US-PS 33 77 336 100 g Harnstoff
20 g Natriumhydrogencarbonatund 3 g Netzmittel
bestehend aus
25% Dioctylphosphorsäure Na 25% Glykol und 50% Wasser.
Die Gewebebahnen werden auf einer Konvektionstrocknungsanlage bei einer Temperatur von 1800C doppelbahnig während zwei Minuten getrocknet und gleichzeitig fixiert. Sodann wird die Färbung auf einer Breitwaschanlage zunächst kalt und heiß gespült, kochend geseift unter Zusatz eines nichtionogenen Waschmittels, abschließend wird nochmals heiß und kalt gespült.
Man erhält zwei Gewebebahnen, die auf der einen Seite eine brillante, tiefgelbe Nuance und auf der anderen Seite eine schwachgelbe Nuance aufweisen.
Verwendet man anstelle des Baumwollgewebes ein solches aus Leinen oder regenerierten Cellulosefasern, so erhält man eine Färbung ähnlicher Art.
Ähnliche Ergebnisse erhält man, wenn das oben benutzte Netzmittel durch eines der folgenden Netzmittel ersetzt wird
a) Isooktylsulfat
b) Mischung aus Alkylsulfaten und Polyglykoläthern
c) Fettalkohole
Beispiel 2
Bei der Durchführung der Färbung verfärbt man wie in Beispiel 1 beschrieben, die Klotzfiotte enthält jedoch im Liter
40 g des gelben Reaktivfaf bstoffes
gemäß Beispiel 1 der GB-PS 11 60 638
100 g Harnstoff
20 g Natriumhydrogencarbonat und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten Netzmittels.
Nach dem Trocknen und Fixieren werden die Gewebebahnen um 180 Grad gewendet, so daß die hellen Innenseiten nach außen gerichtet sind, und ein zweites Mal mit einer Klotzflotte doppelbahnig foulardiert, die im Liter enthält
Man erhält ein Gewebe, das auf der einen Seite einen brillanten gelbgrünen Farbton und auf der anderen Seite einen tiefblauen Farbton aufweist
10
20 g des roten Reaktivfarbstoffes gemäß
Beispiel 257 der US-PS 38 53 840
und die oben angegebenen Klotzflottenzusätze.
Das Trocknen und Fixieren erfolgt wiederum doppelbahnig bei einer Temperatur von 1800C während zwei Minuten auf einer Konvektionstrocknungsanlage. Die Fertigstellung der Färbung wird wie in Beispiel 1 durchgeführt. Man erhält zwei Gewebebahnen, die auf der einen Seite eine brillante, tiefrote Nuance und auf der anderen Seite eine brillante, orange Nuance aufweisen.
Mit Materialien aus Leinen oder regenerierten Cellulosefasern wie Viskose, Zellwolle oder Modalfasern erhält man Färbungen mit ähnlich unterschiedlich gefärbten Seiten.
35
Beispiel 3
Zwei Gewebebahnen aus 100% Polyester werden mit einer wäßrigen Farbstoffdispersion doppellagig bei Raumtemperatur mit einer Flottenaufnahme von 50% auf einem Foulard geklotzt, wobei die Klotzflotte im Liter enthält,
20 g des gelben Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 3 der US-PS 38 29 461
und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten Netzmittels.
Das foulardierte Polyestergewebe wird doppelbahnig bei einer Temperatur von 160° C auf einer Konvektionstrocknungsanlage getrocknet. Sodann wird bei 2000C während 60 Sekunden thermosoliert. Im Anschluß daran werden die Gewebebahnen um 180° gedreht und mit einer zweiten wäßrigen Farbstoffdispersion foulardiert, die im Liter enthält
30 g des blauen Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 3 der US-PS 29 90 413
und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten
Netzmittels.
Die Gewebebahnen werden wiederum in Doppellage foulardiert und getrocknet bei einer Temperatur von 160°C. Thermosoliert wird unter den oben angegebenen Bedingungen. Schließkeil wird die Färbung auf einer Breitwaschanlage fertiggestellt.
Beispiel 4
Bei der Durchführung des Klotzprozesses verfährt man wie in Beispiel 3, jedoch enthält die Klotzflctte im Liter
25 g C. J. Disperse Orange 13
(C J. Nr. 26 080)
und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten
Netzmittels.
Das foulardierte Gewebe wird doppelbahnig bei einer Temperatur von 160° C auf einer Koniakttrocknungsanlage getrocknet Sodann wird bei 2000C während 30 Sekunden thermosoliert Im Anschluß daran wendet man die Doppellage um 180° und foulardiert mit einer zweiten wäßrigen Farbstoffdispersion, die im Liter enthält
20 g des rotvioletten Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 1 der DE-PS 2 63 423
und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten
Netzmittels.
Die Durchführung erfolgt wie oben beschrieben. Man erhält ein Gewebe, das auf einer Seite.einen gedeckten Orange-Farbton und auf der anderen Seite einen rotvioletten Farbton aufweist.
Beispiel 5
Zwei Gewebebahnen aus Polyamidfasern werden mit einer wäßrigen Farbstofflösung doppellagig bei Raumtemperatur mit einer Flottenaufnahme von 60% auf einem Foulard geklotzt. Die Färbeflotte enthält im Liter
30 g des gelben Metallkomplexfarbstoffes
der Formel
CH3 .
COOH
Q1H5
(als 1 : 2 Chromkomplex)
80 g Harnstoff
10 g Alkylarylpolyglykoläther-sulfonat
2 g Mononatriumphosphat
Die Gewebebahnen werden auf einer Konvektionstrocknungsanlage bei einer Temperatur von 1600C doppelbahnig getrocknet. Sodann wird während 90 Sekunden bei 200° C Ihermofixiert. Vor dem Aufbringen des zweiten Farbstoffklotzes werden die Gewebebah-
nen um 180° gewendet. Die Farbstofflösung enthält im Liter
30 g des roten Metallkomplexfarbstoffes
der Formel
CH5
(als I :2 Chromkomplex)
und die oben angegebenen Klotzflottenzusätze.
Es wird wiederum bei einer Temperatur von 1600C doppellagig getrocknet und bei 2000C während 90 Sekunden thermofixiert. Schließlich wird die Färbung auf einer Breitwaschmaschine fertiggestellt.
Man erhält ein Gewebe, das auf der einen Seite einen Orange-Farbton und auf der anderen Seite einen roten Farbton aufweist.
Beispiel 6
Zwei Gewebebahnen aus Polyester-Baumwoll-Faser der Mischung 65/35 werden mit einer wäßrigen Klotzflotte bei Raumtemperatur mit einer Flottenaufnahme von 60% auf einem Foulard geklotzt. Die Färbeflotte enthält bereits beide Farbstoffkomponenten für das Färben des Mischgewebes, bestehend im Liter aus
20 g des roten Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 1 der US-PS 32 93 270
8 g des roten Reaktivfarbstoffes gemäß
Beispiel 257 der US-PS 38 53 840
60 g Harnstoff
10 g Natriumhydrogencarbonat und
3 g des in Beispiel 1 verwendeten
Netzmittels.
Nach dem Foulardieren wird doppclbahnig auf einer Konvektionstrocknungsanlage getrocknet bei einer Temperatur von 180° C. Das anschließende Thermosolieren wird bei 2000C während 60 Sekunden durchgeführt Sodann werden die Gewebebahnen um 180° gewendet und mit einer zweiten Färbeflotte foulardiert, die im Liter enthält
25 g des blauen Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 3 der US-PS 29 90 413
12 g des blauen Reaktivfarbstoffes
00 ^"^ id η ίΐη JO £.£. ^UJ, D. Ji7
15
20
25
30
35
COOH HO3S
erfolgt bei 2000C während 60 Sekunden. Abschließenc wird die Färbung auf einer Breitwaschanlage fertigge stellt.
Man erhält Gewebe, das auf der einen Seite einf stumpfe Rotnuance und auf der anderen Seite eine stumpfe Blaunuance aufweist.
Verwendet man anstelle des Polyester-Baumwoll Mischgewebes, solche die neben Polyesterfasern Leiner oder regenerierte Cellulosefasern wie Zellwolle, Visko se oder Modalfasern enthalten, so erhält man ein ähnlich zweiseitig gefärbtes Gewebe.
Beispiel 7
Bei der Durchführung der Färbung verfährt man wi< in Beispiel 6 beschrieben, jedoch enthält die Färbeflotti im Liter
20 g des gelben Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 6 der US-PS 30 36 876
12 g des roten Reaktivfarbstoffes
gemäß Beispiel 18 der US-PS 38 53 840
Nach dem doppellagigen Klotzen, Trocknen un< Thermosolieren — die Arbeitsweise erfolgt wie in Beispiel 6 — werden die Gewebebahnen gewendet um mit einer zweiten Färbeflotte foulardiert, die im Lite enthält
25 g des in Beispiel 3 der US-PS 29 90 413
angegebenen blauen Dispersionsfarbstoffes
15 g des gelben Reaktivfarbstoffes
gemäß Beispiel 140 der US-PS 30 36 876
Das Gewebe wird wiederum nach der beschriebenei Arbeitsweise doppellagig foulardiert, getrocknet um thermosoliert Im Anschluß daran wird die Färbung au einer Breitwaschanlage fertiggestellt.
Man erhält eine Färbung, die auf der einen Seite einei gelbgrünroten Bicolor und auf der anderen Seite einei blau-orangen Bicolor zeigt
Verwendet man anstelle von Polyester/Baumwoll Mischgewebe solche aus Polyester und Leinen ode regenerierten Cellulosefasern, so erhält man nahezu dei gleichen Effekt
Beispiel 8
Die Durchführung des Klotzprozesses erfolgt wie ii Beispiel 6 beschrieben, jedoch enthält die Klotzflotte in Liter
Die Hilfsmittel wurden wie oben angegeben zugesetzt
Nach dem Flottenauftrag wird wiederum doppelbahnig auf einer Konvektionstrocknungsanlage bei einer Temperatur von 180° C getrocknet Das Thermosolieren 20 g des roten Dispersionsfarbstoffes
der Formel
C2H5
O2N
C] C2H4CN
14 g des roten Substantivfarbstoffes
der Formel
CH3
NH-CO-NH
N=N OH
und
OCH3 OH
(DE-PS 8 71 000).
OCH3
HO3S
SO3H
3 g des in Beispiel 1 verwendeten Netzmittels.
Nach dem Foulardieren wird doppelbahnig auf einer Konvektionstrocknungsanlage getrocknet bei einer Temperatur von 1800C. Das anschließende Thermosolieren wird bei 200° C während 60 Sekunden durchgeführt. Sodann wird erneut imprägniert mit einer Chemikalienflotte, die im Liter enthält
250 g Natriumsulfat und
2 g Verkochungsschutzmittel (Kombination
aus Ammoniumsalzen und aliphatischen
und aliphatisch-aromatischen
Sulfonsäuren)
Die Temperatur der Chemikalienflotte beträgt 25° C. Unmittelbar nach dem Imprägnieren wird doppelbahnig gedämpft unter atmosphärischen Druckbedingungen bei einer Temperatur von 104°C und einer Dämpfzeit von 90 Sekunden. Die Ware wird schließlich auf einer Waschmaschine fertiggestellt.
Man erhält ein Gewebe, das auf der einen Seite tiefrot und auf der anderen Seite hellrot gefärbt ist.
Wird das vorliegende gefärbte Gewebe ein zweites Mal nach der beschriebenen Methode mit einer konträren Färbeflotte doppellagig, jedoch im Gegensatz zur ersten Färbung um 180° gewendet, gefärbt, so erhält man verschiedene Nuancen zu beiden Seiten des Gewebes.
Es können nach dieser Arbeitsweise auch Mischgewebe aus Polyester und Leinen oder regenerierter Cellulosefaser gefärbt werden. Das Resultat entspricht nahezu dem oben beschriebenen.
Beispiel 9
Ein Mischgewebe aus Polyester-Baumwoll-Faser im Verhältnis 65/35 wird mit einer wäßrigen Klotzflotte foulardiert enthaltend im Liter
10g des gelben Pigmentfarbstoffes,
der durch Kuppeln von diazoliertem
2,4-Dichloranilin auf Di-(acetoacetyl)-tolidid erhalten wird,
10 ecm Ameisensäure 85°/oig und
50 g Pigmentbinder auf Polyacrylat- Basis.
Nach dem Foulardieren wird das Gewebe auf einer Kontakttrocknungsanlage einseitig getrocknet und gleichzeitig kondensiert bei einer Temperatur von 170° C während 4 Minuten. Sodann wird mit einer zweiten Klotzflotte foulardiert die im Liter enthält
8 g C J. Pigment Blue 3
(C. J. Nr. 42 140:1)
Klotzflottenzusätze wie oben angegeben.
Es wird wiederum foulardiert getrocknet und gleichzeitig kondensiert unter den oben angegebenen Bedingungen. Das Trocknen und Kondensieren erfolgt ebenfalls einbahnig, jedoch nun mit einseitiger Wärmeübertragung auf die andere Gewebeseite wie bei der ersten Färbephase.
45 Man erhält ein Gewebe, das auf der einen Seite einen brillanten gelbgrünen Farbton und auf der anderen Seite einen Türkis-Farbton aufweist.
Beispiel 10
Ein Gewebe aus Polyamid 6/Zellwolle der Mischung 50 :50 wird mit einer wäßrigen Klotzflotte doppelbahnig bei Raumtemperatur mit einer Farbstoffaufnahme von 80% auf einem Foulard geklotzt. Die Färbeflotte enthält im Liter
20 g des orange Dispersionsfarbstoffes
gemäß Beispiel 1 der US-PS 31 84 453
18 g des orange Reaktivfarbstoffes gemäß
Beispiel (Seite 6, Zeile 10) der
GB-PSlI 50S78
60 g Harnstoff
20 g Alkylacrylpolyglykoläther-sulfonat
10 g Natriumhydrogencarbonat
3 g des in Beispiel 1 verwendeten
Netzmittels.
Nach dem Foulardieren wird auf einer Kontakttrocknungsanlage bei einer Temperatur von 160°C doppellagig getrocknet. Das Thermosolieren erfolgt bei 200° C während 60 Sekunden. Sodann werden die Gewebebahnen getrennt und mit einer zweiten Klotzflotte foulardiert, die im Liter enthält
15 g des blauen Dispersionsfarbstoffes
der Formel
40 p NH2
SC2H4OH
O NH
gemäß DE-PS 4 55 639
und
12 g des blauen Reaktivfarbstoffes gemäß
Beispiel 239 der US-PS 38 53 840
Hilfsmittel wie oben angegeben.
Nach dem Foulardieren wird auf einer Kontakttrocknungsanlage einbahnig bei einer Temperatur von 130° C getrocknet und schlipßlich bei 200° C während 60 Sekunden thermosoliert Das Fertigstellen der Färbung erfolgt auf einer Breitwaschanlage.
Man erhält ein Gewebe, das auf der einen Seite olivgrün gefärbt und auf der anderen Seite blaugrün gefärbt ist
Mit Materialien der Mischung auf Polyamid und nativen Cellulosefaser^ wie Baumwolle oder Leinen, erhält man nach dieser Methode nahezu gleiche Färbungen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kontinuierliches Verfahren zum Färben der Vorder- und Rückseite von textlien Flächengebilden in unterschiedlicher Farotiefe und/oder unterschiedlichem Farbton, dadurch gekennzeichnet, daß man das mit einer Färbeflotte geklotzte textile Flächengebilde einseitig mit einem oder mehreren wärmeabschirmenden flächenförmigen Hilfsgebilden in engen Kontakt bringt und in dieser Form einem Trocknungsaggregat zuführt und danach den Farbstoff in an sich bekannter Weise auf dem Textil fixiert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als flächenförmige Hilfsgebilde das mit dem zu färbenden textlien Flächengebilde identische Material verwendet, indem man die geklotzten textlien Flächengebilde doppelbahnig dem Trocknungsaggregat zuführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als flächenförmige Hilfsgebilde Papier oder feuchte ungefärbte Textilmaterialien verwendet
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das zweiseitig gefärbte Material mit einer im Farbton von der ersten Färbeflotte verschiedenen zweiten Färbeflotte nach einem beliebigen Färbeverfahren überfärbt und diesen Vorgang gegebenenfalls wiederholt
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das zweiseitig vorgefärbte Material mit einer zur ersten Färbung konträren Färbeflotte doppelbahnig klotzt, die Bahnen um 180° dreht wodurch die ursprünglich nach innen gerichteten Seiten nach außen gewendet werden und die so gewendeten Bahnen in Doppellage dem Trocknungsaggregat zuführt
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung bei 130 bis 2000C durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klotzflotte 5-20 g/l Netzmittel enthält
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe mit geringer Substantivität und hohem Feinverteilungsgrad einsetzt.
DE19752549033 1975-11-03 1975-11-03 Verfahren zum Färben von textlien Flächengebilden Expired DE2549033C3 (de)

Priority Applications (6)

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NL7612148A NL7612148A (nl) 1975-11-03 1976-11-02 Werkwijze voor het aanverven van vlakke textiel- structuren.
FR7633161A FR2329793A1 (fr) 1975-11-03 1976-11-03 Procede de teinture de surfaces textiles
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