DE1794183A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Faerbung hydrophober Textilmaterialien - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Faerbung hydrophober Textilmaterialien

Info

Publication number
DE1794183A1
DE1794183A1 DE19681794183 DE1794183A DE1794183A1 DE 1794183 A1 DE1794183 A1 DE 1794183A1 DE 19681794183 DE19681794183 DE 19681794183 DE 1794183 A DE1794183 A DE 1794183A DE 1794183 A1 DE1794183 A1 DE 1794183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dyes
solvent
dye
textile material
hydrophobic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681794183
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kangele Purushottam J
Dr Koller Eugen Johann
Alfred Litzler
Branimir Dr Milicevic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1364967A external-priority patent/CH500327A/de
Priority claimed from CH277868A external-priority patent/CH500325A/de
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1794183A1 publication Critical patent/DE1794183A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/90General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof
    • D06P1/92General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof in organic solvents
    • D06P1/928Solvents other than hydrocarbons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/90General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof
    • D06P1/92General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof in organic solvents
    • D06P1/922General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof in organic solvents hydrocarbons
    • D06P1/924Halogenated hydrocarbons

Description

"!*■ Ι:;:1 υΓ
kj'^3-'^ZZi 2\ 351
■.« — ί j- . i j1 13 J-. 2- ι J- ■ ■ ■ ■
XJJ-t/ Ü U.
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 6277/6397/E
Deutschland
Verfahren zur kontinuierlichen Färbung hydrophober Textil-
materlalien. ■
Vollsynthetische Fasern, wie besonder's. Polyesterfasern und Nylonfasern, sind bekanntlich aufgrund ihrer kompakten, hydrophoben Natur mit -konventionellen wässerigen Färbstoffdispersionen nur schwer anfärbbar. Polyesterfasern müssen daher entweder in Gegenwart von sogenannten Carriern oder aber in kostspieligen Druckapparaten gefärbt werden, wobei die Färbezeit mehrere Stunden betragen kann. Die Anfärbbarkeit von linearen Polyesterfasern wird weiterhin stark von ihrem Kristallinitätsgrad beeinflusst. Die sogenannten
texturierten Fasern, in denen z.B. zur Erzielung eines Kräuseleffektes die Faserstruktur nachträglich durch eine physikalische Behandlung verändert worden ist, zeigen nun auch 'wechselnde Kristallinitätsgrade, welche eine egale Anfärbung erheblich erschweren.'
'. Eine relativ häufige Beanstandung bei Polyamidmaterialien ist die streifige Färbung. Meist sind es material· bedingte Affinitätsdifferenzen in der Polyamidfaser, welche ein unterschiedlicnes Aufziehen der Parostoffe bewirKen. Im weiteren sind es oft Schwankungen der .Garnqualität, z.B. Texturlerfehler oder Spannurigsunterschiede, hervorgerufen durch Ungenauigkeiten in der Verstreckung oder bei der Speisung von Spul-, Wirk- und Webmaschinen sowie Uneinheitlichkeiten in der Polyamidstruktur, die einen streifigen Ausfall der Färbung auf dem dermassen deformierten Garn hervorrufen. Streifige flächenunegale Färbungen werden auch in verstärktem Masse erhalten, wenn man versucht, Textilmaterial aus Polyamidfilamenten kontinuierlich zu ,färben. Die hierbei auftretende Flächenunegalität macht es in der Praxis unmöglich, solches Textilmaterial durch Foulardieren mit einer wässerigen Flotte und anschliessende Fixierung kontinuierlich und in befriedigender Qualität zu färben.
im
Es wurde nun gefunden,· dass man handelsübliches Textilmaterial aus hydrophoben vollsynthetischen Fasern, Filamenten, .sowie darauf hergestellten Garnen, Geweben und
109819/193 2 : BADOR1CNAu
ij insbesondere auf Basis von Polyestern sowie Hylonfi lament en, mit gutem Erfolg färben kann., wenn man statt der ■üblichen wässerigen Flotte., in welcher-der Farbstoff dis-. pergiert ist., eine Lösung der Farbstoffe in einem organischen Lösungsmittel verwendet. Es- ist zwar schon empfohlen worden,
Polyesterfasern oder -filamente mit einem besonders geringen Kristallin!tätsgrad, -wie sie auf einer Zwischenstufe der Polyesterfaser-Fabrikation anfallen, in hochsiedenden Lösungsmitteln zu färben. Man konnte daher jedoch nicht erwarten, dass sich auch völlig ausgereckte handelsübliche Polyester- ■ fasern in webfertigem Zustand mit höherem Kristallinitäts-.grad befriedigend in Gegenwart höhersiedender organischer Lösungsmittel anfärben lassen.
Es 1st zwar bereits das organische Lösungsmittel Dimethylsulfoxyd zum Färben von hydrophoben Fasern vorgeschlagen »orden, doch erhält man mit diesem Lösungsmittel nur unegale Färbungen auf Polyestergeweben. Es sind weiterhin Lösungsmittel gemlsehe zum Färben von Polyestermaterialien vorgesehlagen worden, doch bringen diese Gemische naturgemäss den Nachteil mit sich, dass ihre Aufarbeitung nicht so -einfach ist, wie bei aus einer Komponente bestehenden organischen Färbeflüssigkeiten,.
/ Es 1st zwar weiterhin bereits bekannt, hydrophobe Fasern'mit einem Gemisch aus einem Dispersionsfarbstoff und einem flüssigen oder pastenartigen Dispersionsmittel zu färben,
--■ " - ■ . '.109819/1932- . ~
welches gegebenenfalls.aliphatisch« Alkohole enthalten kann, doch handelt es sich-bei diesen Dispersionsmitteln nicht um Lösungsmittel im üblichen Sinne.
Als Vorteile der- Verwendung von organischen Lösungsmitteln als Färbemedium, ist die-wesentlich bessere Egalität der gefärbten Ware 'zu nennen/ insbesondere die bessere Flächenegalität.
In Hinsicht auf die vielerorts verschärften Bestimmungen hinsichtlich der Gewässerverschmutzung besitzt das . erfindungsgemässe Verfahren den Vorteil,, die beim Färbeprozess anfallende Abwassermenge zu verringern.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens gegenüber der. konventionellen Färberei mit in Wasser dispergierten Farbstoffen ist die Möglichkeit, unkonditionierte Farbstoffe zu verwenden, während bei konventionellen Färbeverfahren aus wässeriger Flotte stets zum Zweck, jder leichten Dispergierung in Wasser besonders konditionierte Farbstoffpräparate verwendet werden müssen.
Schliesslich ermöglicht die vorliegende Erfindung auch Farbstoffe zu verwenden, die sich bei den herkömmlicher Färbeverfahren aus wässerigem Medium als ungeeignet erweisen* Die Palette der Farbstoffe wird demgemäss durch das Färben aus Lösungsmitteln erweitert.
Gegenstan·; der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum-Färben von Textilmaterial auf Basis von hydro-
109819/1932
' t; ' ' ÖAD ORIGINAL
phöben,·polare Gruppen enthaltenden, webfertigen Polymeren, insbesondere linearen Polyestern und Polyamiden, dadurch
• gekennzeichnet, dassYQas Textilmaterial mit einer Lösung mindestens eines Farbstoffes in mindestens einem hydrophoben oder mindestens einem hydrophilen Lösungsmittel, wobei das hydrophile Lösungsmittel bis zu 49 Gewichtsprozente einer hydrophoben Komponente enthalten darf und einen Siedepunkt
von vorzugsweise mindestens 1000C aufweist, aber gegenüber
■ . . .- . ■ ■ Ä
dem Textilmaterial auch bei Färbetemperatur inert bleibt, . w imprägniert oder bedruckt, insbesondere foulardiert, und das Textilmaterial zur Fixierung des Farbstoffes auf der.Faser anschliessend einer Hitzebehandlung vorzugsweise einer trocknen Hitzebehandlung bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes des Fasermaterials unterwirft, wobei im Lösungsmittel gegebenenfalls anwesende Schwefelatome vorzugsweise zwei- oder sechswertig sind.
Das vorliegende Färbeverfahren eignet sich für sämtliche polare Gruppen enthaltenden hydrophoben Fasern, wie Cellulose-2 1/2- und Triacetatfasern, Acrylnitrilpolyr/iere und -copolymere und insbesondere Polyesterfasern und Polyamidfasern; die von polaren Gruppen freien Polyolefin-Fasern
werden ι den erfindungsgemäss verwendbaren Fasern nicht umfasst.
Bevorzugt gefärbt wird Textilmaterial auf Basis von aromatischen Polyestern, wie solchen aus Terephthalsäure una Aethylenglykol oder !,^-Dimethylolcyclohexan, und Misch-
10 9 819/1932
polymeren aus Terephthal- und Isophthalsäure und Äethylen-· glykol. ' ' ■·■- ' "■ ' ■·'■ :/:
Das vorliegende Färbeverfahren eignet sich weiterhin vor allem für sämtliche synthetische Polyamide, wie vor allem' Poly(hexämethylen-adipinsäureamid) oder Nylon -66^ ' * ■'·* Poly (u)-caprolactäm)""oäer Nylon β, Poly (hexamethyle'n-sebacinsäureamid) oder Nylon "610," und Poly (ll-amino-untfecahsäüre) oder Nylon 11. Hierbei"ist das Färben von'Filament-Geweben · eine besonders bevorzugte Anwendung des erf indungsgemäs'sen · " Verfahrens. ' ....->.. :■ .:-
Als Lösungsmittel, welche gegenüber den Fasern oder Filamenten auch bei Färbetemperatur inert sein müssen, d.h. diese nicht lösen dürfen, seien z.B. die hydrophoben, mit Wasser nicht oder nur beschränkt mischbaren Lösungsmittel, wie Acetophenon oder gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol oder Tetrachloräthylen, genannt.
Mit Wasser mischbare, hydrophile Lösungsmittel bilden eine besonders bevorzugte Klasse .von Lösungsmitteln, wie beispielsweise Dioxan, Tetrahydrofuran, GIycerinformal und Glycolformal, sowie Acetonitril, Tetrahydrofurfurylamin und Pyridin, ferner, höhersiedende Glycolderivate, wie Diacetonalkohol und besonders Aethylenglycolmonomethyl-, ^äthyl-, und -butyläther und Diäthylenglycolmonomethyl- oder -äthyläther, Thiodiglycol, ..'.,- T" . "' ,
■ ' Aethylencarbonat, γ-Butyrol-
acton und besonders die Gruppe der über 120 C siedenden, ''-'■" -."""■ ■ '■' ■ ; X P f PPOf
- 109819/1932 ^AD ORIÖtNAL
-tr -
—1 —
mit Wasser mischbaren aktiven Lösungsmittel wie N,N-Dimethylfqrmamid, "N,N--Dimethylacetami-d, Bis- (dimethylamido)"-methan-■phosphat, Iris-(dimethy!amido)-phosphat, N-Methylpyrrolidon, 1,5-Dimethylpyrroiidon, Ν,Ν-Dimethyl-methoxyacetamid, Tetra-, hydromethylensulfon (Suifolan) und 3-Methylsulfolan.
Unter den hydrophilen Lösungsmitteln gibt es zwei bevorzugte Untergruppen, nämlich (l) solche, die sich zum ' Lösen von linearen, spinnbaren vollsynthetischen Polymerisaten oder Polykondensaten, wie z.B. Acrylnitrilpolymerisaten, eignen und (2) die Gruppe der mit Wasser in jedem Verhältnis mischbaren Lösungsmittel.
3ei Anwesenheit von Hydroxylgruppen im Lösungsmittelmolekül enthält dieses vorzugsweise noch mindestens eine weitere Funktion, wie eine Aether- oder Mercaptogruppen
Verwendet man z.B. beim Färben von Nyüon Säurefarbstoffe, so wählt man naturgemass Lösungsmittel aus, welche gegen Säuren unempfindlich sind. '
Besonders gut geeignet zum Farben% von Polyesterfasern sind Ν,Ν-Dimethylfar.mamid, Aethylenglycol-dimethyläther, Cyclopropyimethylketon, Tetrahydrofurfurylacetat und vor allem N,N-Dimethy!acetamid und Acetophenon. Verwendet man Mischungen von Lösungsmitteln, so kann entweder die Mischung aus zwei oder mehr hydrophoben oder zwei oder mehr hydrophilen Komponenten bestehen. ' ■
Hierbei fallen flüssige Tenside, d.h. Flüssigkeiten, die im gleichen Molekül einen hydrophilen und einen hydrophoben
109819/193?
Rest besitzen, nicht unter den Begriff von Lösungsmitteln, .auch wenn wie die Farbstoffe aufzulösen vermögen... Mischt man ■miteinander verträgliche Vertreter von hydrophilen und hydrophoben Lösungsmitteln, so kann die Mischung bis zu 49 Gewichtsprozent der hydrophoben Komponente enthalten. In der Regel wird die hydrophobe Komponente tiefer sieden als die hydrophile Komponente.
Bevorzugt verwendet man als hydrophobe Komponente einen W chlorierten Kohlenwasserstoff, insbesondere einen aliphatischen chlorierten Kohlenwasserstoff, wie z.B. Perchloräthylen oder Trichloräthylen. Als hydrophile Komponenten kommen bevorzugt die N-alkylierten Amide der niederen Fettsäuren in.Frage, wie Dirrefrty !formamid, Dimethylacetamid oder N-Methylpyrrolidon. Um Pase.rschädigungen zu vermeiden, prüft man vor der. ' Durchführung der Färbung durch einen einfachen Handversuch, ob die Faser unter den Färbebedingungen in Gegenwart des Lösungsmittels ungelöst bleibt. Anhaltspunkte über die Ver-
»■ ■ ,
träglichkeit von Lösungsmitteln mit verschiedenen Faserarten gibt z.B. das technische Bulletin X-156 der Du.Pont de Nemours S.A. : Genf, Schweiz, S. 14-15, Ausgabe August 1962. Gegebenenfalls setzt man die Kontaktzeit des Lösungsmittels mit der Faser herab, um einen zu starken Angriff der Paser zu vermeiden, oder man verwendet einen hohen Anteil an chlorierten Kohlenwasserstoffen.
Für das vorliegende Färbeverfahren sind die Farbstoffe der folgenden Strukturklas:ien geeignet: Mono- und Disazofarbstoffe, Anthrachinone Naphthoperinon-, Chinophthalon-,
109819/1932 BAD ORKSNÄL
- ■%-■ '
Oxazin-, Phthalocyanin- und Methinfarbstoffe, einschliesslich den Styryl-, Azamethin- und Azostyry!farbstoffen; ferner kommen MetallkoffiplexverMndungen der Azo- und Formazanfarbstoffe in Frage. Es kommen jedoch auch die Vertreter von anderen geeigenten Strukturklassen in Frage. ■ . ·
Vom färberischen Gesichtspunkt aus kommen vor allem die folgenden Farbstofftypen in Frage: Wasserlösliche Säurefarbstoffe, auch saure Egalisierfarbstoffe, welche entweder in Gegenwart von Essigsäure oder Ameisensäure oder in neu- ^ tralem Medium bis zur Erschöpfung des wässerigen Farbbades gefärbt werden können; vormetallisierte Farbstoffe mit einem 1:1 oder 1:2 .Metall-Farbstoff-Verhältnis, mit oder ohne viasserloslichmachende Gruppen; in Ketonen, Estern, Alkoholen oder aromatischen Lösungsmitteln lösliche, von wasserlöslich- · machenden Gruppen freie metallfreie· Farbstoffe (im Color Index als Solvent Dyes bezeichnet), und andere von wasserlösiichmachendex.L Gruppen freie organische Farbstoffe, wie insbesondere die im Color Index definierten sogenannten Dispersionsfarbstoffe und insbesondere für Polyesterfasern, Küpenfarbstoffe in nicht reduziertem Zustand, soweit sie in einem der oben genannten Lösungsmittel löslich sind. Die genannten Farbstoffe werden je nach ihrer Eignung für die zu färbende Faserart ausgewählt; insbesondere färbt man Polyesterfasern mit Disperüionsfarbstoffen.
109819/1932
Das vorliegende Verfahren wird vorzugsweise ohne Zugabe von Dispergatoren'ausgeführt. Hierdurch ergibt als Vorteil die leichtere Reinigung des gefärbten Textilmaterial^. Fakultativ können jedoch vorzugsweise in Mengen bis höchstens hQ%, der Färbe- oder Fo.ulardierflotte auch nichtionische Emulgatoren zugesetzt werden. ,■
• Li
Wichtige Vertreter solcher nichtiönogener J-Äulga-
toren gehören insbesondere zu folgenden Verbindungst3(]|en: .
a) Aether von Polyhydroxyverbindungen, wie polyoxalky^JLerte Fettalkohole, polyoxalkylierte Polyole, polyoxalky|L|.erte ■ Mercaptane und aliphatische Amine, polyoxalkyliert^·:Alkylphenole und -naphthole, polyoxalkylierte Alkylarylmereaötane
• ' und Alkylarylamine,
b) Fettsäureester der Aethylen- und der Polyäthylenglycole, sowie des Propylen- und Butylenglycols, des Glyzerins bzw.
der Polyglyzerine und des Pentaerythrits, sowie von Zuckeralkoholen,, wie Sorbit, Sorbitanen und der Saccharose,
c) N-Hydroxylalky!-carbonamide, polyoxalkylierte Carbonamide und Sulfonamide.
Beispielsweise seien als vorteilhaft verwendbare .Emulgatoren aus diesen Gruppen genannt: Anlagerungsprodukte von 8 Mol Aethylenoxyd an 1 Mol p-tert.-Octylphenol, von 15 bzw. 6 Mol Aethylenoxyd an Rizinusöl, von 20 Mol Aethylenoxyd an den Alkohol Ο,^Η^-,ΟΗ, Aethylenoxyd-Anlagerungsprodukte an Di-[a-phenyläthyl]-phenole, Polyathylenoxyd-tert.-dodecyl-
SAO ORIGINAL 109819/1932
thioäther, Polyamin-Polyglycolether oder Anlagerungsprodukte von 15 bzw. 30 Mol Aethylenoxyd an 1 Mol Amin C13H2 NH2
oder G1 ηΗ,Λ oder flüssige Polyäthylenglycole.
IoJl 2 . ,
Das Färbebad kann weiterhin Verdickungsmittel, wie z.B. Celluloseester oder-äther, sowie Carrier enthalten. Vorzugsweise färbt man ohne Dispergatoren. Die Farbstofflö'sung wird, wenn nötig, durch mechanische Mittel, wie Filtration oder Zentrifugieren, vom Ungelösten befreit..
.."■"-. ' ■ - ■■=■ m
Die Imprägnierung im Foulard erfolgt entweder bei w Zimmertemperatur oder in der Wärme. Nach der Durchführung durch die Farbstofflösung wird das Textilmaterial auf den gewünschten Gehalt an imprägnierlösung von etwa 20 bis 130$ des trockenen Fasergewichtes abgequetscht.
Das imprägnierte oder bedruckte Material wird nach dem Verlassen des Foulards bzw, der Druckmaschine, wenn nötig, entweder kurz im warmen, z.B. auf ^>0 bis 90 C erhitzten Luftstrom getrocknet, oder auf eine andere Weise, wie z.B. - _ durch Zentrifugieren, vom grösseren Teil der anhaftenden Farbstofflösung befreit, oder es wird telquel der Fixierung oder Thermofixierung unterworfen. Sie erfolgt bei über 100 C, vorzugsweise· bei einer Temperatur von mindestens 170 bis 240 C-Auf jeden Fall darf die Temperatur bei der Fixierung nicht die Erweichungstemperatur der Faser erreichen.
Die Thermofixierung erfolgt z.B. durch Dämpfen oder vorzugsweise durch trockene Hitzebehandlung wie Kontakthitze,
'1-09-819/1-1)3-2
- JL -
eine Behandlung mit Hochfrequenzwechselströmen oder Bestrahlung mit Infrarot» - ' ■
Die optimalen, eine Faserschädigung ausscnliessenden Bedingungen der Thermofixierung werden durch einen einfachen Vorversuch bestimmt."
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
109819/1932 BAD ORiGlNAu
- 3/5 -
Beispiel 1.
100 Teile Polyester-Gewebe wurde mit einer Lösung aus 16 Teilen des Farbstoffes der Formel
in 1000 Teilen Acetophenon foulardlert, bei 100 während
einer Minute im Warmluftstrom getrocknet, auf 75$ des Faser- ™ gewichtes abgequetscht und eine Minute bei 210 thermofixiert. ■ Das Gewebe wurde dunkelrosa gefärbt.
Wenn der gleiche Farbstoff in einer Konzentration von 2 g/liter angewendet wurde, erhielt man eine hellrosa Färbung. Beide Färbungen ergaben egal gefärbte Gewebe.
Auf analoge Weise wurden Färbungen auf Polyester-Gewebe erhalten, wenn der Farbstoff aus Beispiel 1 aus den folgenden Lösungsmitteln appliziert wurde: 'm
2. Dimethylformamid -
^, Glycol-dimethyläther -
4. Cyclopropylmethy!keton
5· Tetrachloräthan ■ .
109819/1932
Beispiel 6.
Polyester-Gewebe wurde wie in Beispiel 1 behandelt, doch wurde eine Lösung von 24 Teilen des Farbstoffes der Formel · "
0 Nil
in 1000 Teilen Dimethylacetamid eingesetzt. Man erhielt eine egale dunkelviolette Färbung.
Wurde der gleiche Farbstoff in einer Konzentration von β g/liter Farbstoff gefärbt, so erhielt man eine egale hellviolette.Tönung.
8A ORlQlNAl. 10 9819/1932
Beispiel 7·
ο,υ-GeweDc (AnOrak-Filament-Gewebe) wurde mit einer Lösung aus ^O Teilen des Farbstoffes der Formel
0 NH—C >-]fflCOCH
in 1000 Teilen N,N~Dimeth;y!acetamid kalt foulardiert, auf 58$ des Fasergewichtes abgequetscht, bei 40 bis 50° im Warmluft strom getrocknet und anschliessend 2 Minuten bei 100 in einer Pad-Steam-Dämpfanlage mit Wasserdampf durch Dämpfen fixiert. * -
Es wurde eine flächenegale blaue Färbung erhalten.
109819/1932
Beispiel 8.
NyIon-Anorak-Gewebe wurde mit einer Lösung aus 10 Teilen des Farbstoffes
CH2CH3
N)H2CH2OCH
in ioOO Teilen Ν,Ν-Dimethylacetamid kalt foulardiert, auf 60$ des Pasergewichtes abgequetscht, bei 40 bis .5P. im Warmluftstrom und-anschliessend eine Minute bei 200""thermo-f-ixie-r-tL,
Es wurde eine flächenegale violette Färbung erhalten.
BAD ORIGINAL 109819/1932
Auf analoge Weise wie in Beispiel 1J wurden fläch'enegale Färbungen auf Nylon β,β-Gewebe (Ahorak-Filament-Gewebe) erhalten, wenn die in Spalte I angegebenenfFarbstoffe in den-in Spalte II angegebenen Lösungsflotten in der oben angegebenen Konzentration appliziert wurden. Es wurden die in Spalte III angegebenen Färbungen erhalten.
Cl
II
Diine thylf ormamid
Dirnenhy!acetamid
Cl
Rhodaniinsalz des Farbstoffes dieser Formel
109819/1932
III
marineblau brillantro-fc

Claims (10)

ρ ι? 9* 183.2-43 _ _ Case 6277/6397/E ->Γ-Deutschland Patentansprüche.
1. Verfahren zum Färben von Textilmaterial auf Basis von hydrophoben, polare Gruppen enthaltenden, webfertigen Polymeren, insbesondere Polyamidfilamenten, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial mit einer Lösung mindestens eines■ Farbstoffes in mindestens einem hydrophoben oder mindestens* einem hydrophilen Lösungsmittel, wobei das hydrophile Lösungsmittel bis zu 49 Gewichtsprozent einer hydrophoben Komponente enthalten darf, einen Siedepunkt von vorzugsweise mindestens 1OQ C aufweist, aber gegenüber dem Textilmaterial auch bei Färbetemperatur inert bleibt, imprägniert oder bedruckt, insbesondere foulardiert, und das Textilmaterial zur Fixierung des Farbstoffes auf der Faser anschliessend- einer Hitzebehandlung vorzugsweise einer trockenen Hitzebehändlung bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes des Fasermaterials unterwirft, wobei im Lösungsmittel gegebenenfalls anwesende Schwefelatome vorzugsweise zwei- oder sechswertig sind.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Lösung mindestens eines Farbstoffes in mindestens einem Lösungsmittel, welches einen Siedepunkt von vorzugsweise mindestens 100 C aufweist, verwendet.
3. . Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Lösung mindestens eines Farbstoffes in einem hydrophilen Lösungsmittel, welches 1 bis 49 Gewichtsprozente einer hydrophoben Lösungsmittelkomponente enthält, verwendet.
109819/1932
h. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 und 3j dadurch gekennzeichnet, dass man Textilmaterial auf Basis von Polyesterfasern als Substrat verwendet. · '5. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Textilmaterial auf Basis von Polyesterfasern als Subatrat verwendet,
6. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 und J5, dadurch gekennzeichnet, dass man Textilmaterial auf Basis von Nylongarn oder .-filamenten, verwendet.
7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man Nylonfilamentgewebe verwendet.
8. · Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Textilmaterial auf Basis von Nylongarn oder -filamenten verwendet.
9· Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man Nylonfilamentgewebe verwendet. ; !
10. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis IG, dadurch gekennzeichnet, dass man das Gewebe vor der Fixierung des Farbstoffes trocknet.
11. Verfahren gemäss Anspruch 11, dadurch gekennezeich.net, dass man das Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt.
12. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass man das .Textilmaterial na.ch dem Thermofixieren im wässerigen Medium nachwäscht.
109819/1932
13· Verfahren gemäss Ansprüchen 4 und 5.» dadurch gekennzeichnet, dass man in Ν,Ν-Dimethylformamid, Aethylenglycol-. diitiöthyläfchePi Cyelöpröpyimethylketön> Tetrahydfofurfurylacetat und vorzugsweise N,N-Dimethylacetamid oder Acetophenon "färbt-. - - '
l4. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass man ein zum Auflösen von unverstrecktem Polyacrylnitril geeignetes, von sauren Gruppen freies Lösungsmittel verwendet. .
15· Verfahren gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel das Amid einer niederen Fettsäure, insbesondere Ν,Ν-Dimethylacetamid oder -formamid verwendet.
l6. Verfahren gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel N-Methylpyrrolidon verwendet. 17· Verfahren gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass man ein schwefelhaltiges Lösungsmittel mit sechswertigen Schwefelatomen, wie SuIfolan, verwendet.
l8." Verfahren gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass man ein aus Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffatomen aufgebautes Lösungsmittel verwendet, wie Äethylencarbonat oder Butyrolaceton.
19· ' Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Flotte zusätzlich einen Dispergator enthält.
BAD ORlGINAt
109819/193?
20. Verfahren gemäss Anspruch 19> dadurch gekennzeichnet, dass der Dispergator nicht-ionogen ist.
§1i Verfahren geraass Ansprüchen 1 bis 3 und 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbstoffe metallfreie Säurefarbstoffe verwendet.
22. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbstoffe Dispersionsfarbstoffe verwendet. .
25« Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis 3 und 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbstoffe Metallkomplex farbstoffe mit oder ohne wasserlöslichmachende Gruppen verwendet.
I . ■
24,- Verfahren gemäss Ansprüche 1 bis l4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbstoffe in Lösungsmitteln lösliche metallfreie Farbstoffe verwendet.
25. Verfahren gemäss Ansprüchen 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbstoffe Küpenfarbstoffe verwendet.
26. Das gemäss den Ansprüchen 1 bis 25 erhaltene gefärbte Material. . .
10 9819/1932
DE19681794183 1967-09-29 1968-09-20 Verfahren zur kontinuierlichen Faerbung hydrophober Textilmaterialien Pending DE1794183A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1364967A CH500327A (de) 1967-09-29 1967-09-29 Verfahren zur kontinuierlichen Färbung von Textilmaterialien auf Basis von synthetischem Polyester
CH277868A CH500325A (de) 1968-02-27 1968-02-27 Verfahren zum kontinuierlichen Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus synthetischen Polyamiden in organischen Lösungsmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1794183A1 true DE1794183A1 (de) 1971-05-06

Family

ID=25691376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681794183 Pending DE1794183A1 (de) 1967-09-29 1968-09-20 Verfahren zur kontinuierlichen Faerbung hydrophober Textilmaterialien

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT300717B (de)
BE (1) BE721524A (de)
DE (1) DE1794183A1 (de)
FR (1) FR1581325A (de)
GB (1) GB1217380A (de)
NL (1) NL6813890A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE754456A (fr) * 1969-08-06 1971-01-18 Bayer Ag Procede de teinture en continu de matieres fibreuses synthetiques
BE754665A (fr) * 1969-08-13 1971-01-18 Bayer Ag Procede de teinture et d'impression en continu de matieres fibreuses enpolyamides synthetiques
BE754886A (fr) * 1969-08-16 1971-01-18 Bayer Ag Procede de teinture et d'impression en continu de matieres fibreuses contenant des groupes ioniques
BE755026A (fr) * 1969-08-20 1971-02-01 Bayer Ag Procede de teinture en continu de matieres fibreuses synthetiques
BE755379A (fr) * 1969-08-27 1971-02-01 Bayer Ag Procede de teinture en continu de matieres fibreuses synthetiques
GB1294994A (de) * 1969-11-03 1972-11-01
CH526678A (de) * 1969-12-16 1972-04-28 Ciba Geigy Ag Verfahren zum Färben von stickstoffhaltigem Textilmaterial
DE2000131A1 (de) * 1970-01-02 1971-07-08 Bayer Ag Verfahren zum kontinuierlichen Faerben synthetischer Fasermaterialien
DE2017504A1 (de) * 1970-04-13 1971-10-28 Farbenfabriken Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zum kontinuierlichen-Färben synthetischer Fasermaterialien
US3980427A (en) 1970-07-10 1976-09-14 Bayer Aktiengesellschaft Exhaust process for the dyeing of synthetic fiber materials
US4014647A (en) 1970-07-10 1977-03-29 Bayer Aktiengesellschaft Exhaust process for the dyeing of synthetic fibre materials
NL7204838A (de) * 1971-04-14 1972-10-17
DE2249217A1 (de) * 1972-10-07 1974-04-18 Hoechst Ag Verfahren zum faerben von synthetischen fasermaterialien aus organischen loesemitteln
CN115094573B (zh) * 2022-07-18 2024-03-22 南通大学 一种抗菌纳米敷料及其制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
NL6813890A (de) 1969-04-01
BE721524A (de) 1969-03-27
GB1217380A (en) 1970-12-31
FR1581325A (de) 1969-09-12
AT300717B (de) 1972-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0613976B1 (de) Verwendung von Acrylamidpolymeren als Faltenverhinderungsmittel
DE1794183A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Faerbung hydrophober Textilmaterialien
DE2834997C2 (de) Verfahren zum Färben von synthetischen Polyamidfasern mit Reaktivfarbstoffen nach der Ausziehmethode
DE1794187A1 (de) Verfahren zur Ausziehfaerbung von vollsynthetischem Textilmaterial
CH326375A (fr) Machine à composer typographique
DE2424303C3 (de) Verfahren zum Färben von Polyamid- Teppichmaterial nach einem Klotz-Kaltverweil-Verfahren
DE886293C (de) Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Superpolyamiden oder -urethanen
DE2203831C3 (de) Verfahren zum Färben von geformten organischen Materialien
DE2205813A1 (de) Verfahren zum faerben synthetischer und natuerlicher fasern unter verwendung von fluessigem ammoniak als behandlungsmittel
DE1922561C3 (de) Färbeverfahren
DE1959291C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Färbung hydrophober Textllmaterialien
DE2002286A1 (de) Verfahren zum Faerben von synthetischen Textilmaterialien
DE2132840A1 (de) Verfahren zum Faerben von basischen Fasern mit anionischen Farbstoffen in lipophilem Milieu
EP0109029B1 (de) Verfahren zum Färben von Textilgut aus modifizierten Polyesterfasern
DE1001966C2 (de) Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Textilien aus hochschmelzenden linearen Polyestern
DE2512520C2 (de) Verfahren zum faerben von cellulosefasern, stickstoffhaltigen fasern, synthetischen fasern und deren mischungen
DE963862C (de) Verfahren zum Faerben von Textilien
CH277868A (de) Haltevorrichtung an Transportkarren.
DE1794193C3 (de) Verfahren zum Färben von hydrophoben Textilmaterialien
EP0109030B1 (de) Verfahren zum Färben von Textilgut aus schwer entflammbaren, linearen Polyesterfasern
DE2229130A1 (de) Schnellfixierverfahren zum kontinuierlichen faerben von stoffbahnen aus cellulose enthaltendem fasermaterial mit kuepenfarbstoffen
DE2208997A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen faerben und knitterfest-ausruesten von mischgeweben aus cellulosefasern und synthetischen fasern
CH500327A (de) Verfahren zur kontinuierlichen Färbung von Textilmaterialien auf Basis von synthetischem Polyester
DE2442421B2 (de) Verfahren zum einstufigen faerben von mischungen aus polyamid- und polyacrylnitril-fasern
DE2214068B2 (de) Verfahren zum faerben von textilmaterialien aus polyurethanfasern, synthetischen polyamidfasern oder aus animalischen bzw. animalisierten fasern unter mitverwendung von organischen loesemitteln