DE963862C - Verfahren zum Faerben von Textilien - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Textilien

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DE963862C
DE963862C DEC9400A DEC0009400A DE963862C DE 963862 C DE963862 C DE 963862C DE C9400 A DEC9400 A DE C9400A DE C0009400 A DEC0009400 A DE C0009400A DE 963862 C DE963862 C DE 963862C
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DE
Germany
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urea
dried
dye
textiles
dyeing
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Expired
Application number
DEC9400A
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English (en)
Inventor
Samuel Nelson Bradshaw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/64General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
    • D06P1/642Compounds containing nitrogen
    • D06P1/649Compounds containing carbonamide, thiocarbonamide or guanyl groups
    • D06P1/6491(Thio)urea or (cyclic) derivatives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben von Textilien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Textilien.
  • Bei dem üblichen Färbevorgang werden die Textilien mit einer wäßrigen Lösung oder Dispersion eines Farbstoffes bei einer -von der Beschaffenheit des zu färbenden Materials abhängigen Temperatur behandelt. Sie werden lange Zeit im Färbebad. gelassen und hierauf gespült und, getrocknet. Das Färbebad kann auch ein oder mehrere Färbehilfsmittelenthalten, z.B.KochsalzoderGlaubersalz oder andere Verbindungen, welche dazu beitragen, daß die Ware den Farbstoff aufnimmt und eine gleichmäßige Durchdringung der Farbe erreicht wird.. Bei dem. üblichen Färbeverfahren- -ist daher Wasser das übliche Mittel, in welchem die Farbe auf die Textilwaren übertragen wird. Es wurde auch schon Harn@atoff in Gegenwart von Wasser oder Dampf als Färbehilfsmittel verwendet, so daß der Harnstoff also in der Tat in Lösung verwendet wunde. Nach der Erfindung kann der Harnstoff zweckm.äßigerweise auf das Gewebe aufgebracht werden, indem man es mit einer Lösung von Harnstoff imprägniert, jedoch wird das Gewebe hierauf getrocknet, um das Wasser zu entfernen, und die tatsächliche Färbungsstufe wird in Abwesenheit von Dampf bei erhöhter Temperatur ausgeführt.
  • Nach der Erfindung wenden die Textilwaren mit einer wäßrigen Lösung oder Dispersion des Farbstoffes und des Harnstoffes imprägniert, das imprägnierte Material getrocknet und dann auf eine Temperatur, die über dem Schmelzpunkt des Harnstoffes liegt, in Abwesenheit von Dampf erhitzt. Die Imprägnierung wird vorzugsweise bei Raumtemperatur ausgeführt. DieTextilwaren können mit Harnstoff und einem Farbstoff im gleichen Bad oder in gesonderten Imprägnierungsbädern imprägniert werden. Das Bad oder die Bäder sind vorzugsweise wäßrig, und die bevorzugte Aufnahme. von Harnstoff ist 4o bis 55 Gewichtsprozent der trockenen Textilwaren. Das Trocknen des imprägnierten Materials wird vorzugsweise bei etwa 8o° vorgenommen). Nach dem Dörren werden die getrockneten Textilwaren gewaschen, um den Harnstoff zu entfernen, und dann getrocknet.
  • Beim Rösten nach. der Erfindung schmilzt der Harnstoff und wirkt als Übertragungsmittel für die Farbe. Das Verfahren ergibt eine einfache Verbesserung der üblichen Praxis des Färbens aus wäßrigen Färbebädern. Das Verfahren ist einfach, schnell, leicht zu regeln und schließt viele Schwierigkeiten aus, mit welchen man beim Färben mit wäßrigen Färbebädern rechnen müß.
  • Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich zum Färben mit Farbstoffen, welche in aufgelöstem Harnstoff löslich sind, z. B. Direktfarbstoffe, dispergierte oder lösliche Acetatseidenfarbstoffe, L.eukoester von Küpenfarbstoffen, Säurefarbstoffe und l;Zetallkomplexfarbstaffe. Es -ist besonders geeignet zum Färben mit Direktfarbstoffen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich zum Färben solcherTextilien, welche durch Dörren bei einer Temperatur von 130 bis 16o° nicht schädlich, beeinflußt werden, z. B. Textilwaren aus Baumwolle, Wolle, regenerierter Cellulose, künstlichen Proteinfasern, Celluloseestern, Polyamiden, Polyestern und Waren, welche aus Mischungen von zwei oder mehreren dieser Fasern 'hergestellt sind. Wenn das Verfahren zum Färben von Textilien aus thermoplastischen Fasern angewendet wird, welche einen verhältnismäßig niederen Schmelzpunkt haben, wie gewisse Vinylharzfasern, so soll das Dörren bei einer möglichst niedrigen Temperatur und in der kürzesten zulässigen Zeit ausgeführt werden.
  • Die Textilwaren können nach der Erfindung in irgendeiner beliebigen Gestalt gefärbt werden, z. B. kann das Verfahren angewendet werden auf gewebte oder gestrickte Waren oder Fäden, Garne oder Fasern.
  • Es können Versuche an Proben notwendig werden, um die besten Bedingungen für die Aufnahme von Harnstoff und die beste Zeitdauer zum Dörren bei einem bestimmten Farbstoff und einer bestimmten Textilware festzustellen. Die obere Temperaturgrenze des Dörrens wird durch die Neigung des Harnstoffs, sich bei erhöhter Temperatur zu zersetzen, bestimmt.
  • Es kann eine beliebige Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens benutzt werden. Zum Beispiel kann die Textilware mit Harnstoff und einem Farbstoff aus einer wäßrigen Lösung auf einer Pflatschmangel imprägniert und die imprägnierte Ware in einem Ofen getrocknet und gedörrt werden. Eine Vorrichtung, wie sie üblicherweise zur Ausführung einer Behandlung zum Knitterfestmachen mit einem Harnstoff-Formaldehyd-Harz bei Textilwaren benutzt wird, kann ohne wesentliche Abänderungen verwendet werden.
  • Beispiel i Ein 18,3 m langes und 9i cm breites Gewebe aus Garn aus regenerierter Celluloses,tapelfaser wurde bei ioo% Auspressung bei Raumtemperatur mit einer wäßrigen Lösung gepflatscht, welche enthielt: 5o % Harnstoff, i,25 0% Chlorantine Brown BRLL 2000/0 (siehe S. 392o der »CIBA Review« Nr. 1o8 vom Februar i955), i % sulfoniertes Rizinusöl. Das Gewebe wurde bei 80° 3 Minuten getrocknet, indem man es einmal durch eine Trockenkammer mit Luftumlauf durchlaufen ließ. Das Gewebe wurde dann gedörrt, indem man es nochmals durch dieselbe Kammer 3 Minuten bei i4o° wandern ließ. Das abgekühlte, gedörrte Gewebe wurde bei 30° 15 Minuten in Wasser gewaschen und schließlich bei 8ogetrocknet.
  • Ein schmaleres Stück wurde auf dieselbe Nuance auf einer Haspelkufe gefärbt, indem man folgende: Färbebad anwendete: 1,25% Chlorantine Brown BRLL 2oo% (berechnet auf das Gewicht des Gewebes), 20% Glaubersalz (auf das Gewicht des Gewebes berechnet), bei einem Flottenverhältnis von 4o : i. Die Färbezeit war 2g/4 Stunden und die Temperatur des Färbebades 9o°.
  • Beide Gewebe wunden Waschversuchen nach dem zweiten Bericht des »Fastness Tests Committee of the Society orf Dyers and Colourists« (Journal of the Society of Dyers and Colourists, 1948, Bd. 64, S. 136, 137) unterworfen. Es zeigte sich, daß die beiden Gewebe vergleichbare Waschechtheit hatten. Ebenso wurde gefunden, daß die beiden Gewebe vergleichbare Lichtechtheit zeigten.
  • Beispiel 2 Ein Stück kettengewirkter Stoff aus Polyamidfasern wurde bei Raumtemperatur mit einer Lösung gepflatscht, welche folgendermaßen hergestellt war: i g einer Farbe, die als Perlon Fast Yellow G bekannt ist. Es handelt sich um ein Chromderivat des Azofarbstoffs, Anthranilsäure+ Phenylmebhylpyrazolon, 2 g sulfoniertes Rizinusöl und 40 g Harnstoff, auf ioo ccm mit Wasser verdünnt.
  • Der Stoff wurde bei. 8o° in einem Ofen mit umlaufender Luft getrocknet und io Minuten bei 15o° gedörrt. Ein weiteres Stück Stoff wurde, wie oben angegeben, mit einer Lösung gepflatscht, jedoch ohne Zugabe von Harnstoff, und ebenso getrocknet und gedörrt. Es wurde gefunden, daß beim Waschen in kaltem Wasser der ohne Harnstoff gepflatschte Stoff einen deutlichen Verlust von Farbstoff zeigte und nur eine blasse Färbung zeigte. Die Gegenwart von Harnstoff ergab eine Nuance von bedeutend größerem Farbwert.
  • Beispiel 3 Eine Pflatschlösung wurde wie folgt hergestellt: 5o Teile Harnstoff, 3 Teile i, 4-DiaminGanthrachinon (Duranol Violet R 300), i Teil Natriumcarboxymethylcellulose und i Teil eines Netz- und Dispersionsmittels aus einem Polyäthylenoxydkondensationsprodukt mit einer langkettigen Fettverbindung, aufgelöst in ioo Teilen Wasser.
  • Ein aus Garnen von Polyesterfasern gewobenes Zeug wurde bei 35% Auspressung mit dieser Lösung gepflatscht, bei 80° 3 Minuten getrocknet, bei I45° 3 Minuten gedörrt, bei Raumtemperatur mit Wasser gewaschen und bei 8o° getrocknet. Ein gleiches Stück Zeug wurde bei Siedetemperatur 11/2 Stunden im Topf gefärbt unter Benutzung eines wäßrigen Färbebades, welches enthielt: i 0/0 Duranol Violet 2 R 300 und 5 0/a eines Netz- und Dispersionsmittels aus einem Polyäthylenoxydkondensationsprodukt mit einer langketti.gen Fettverbindung bei einem Flottenverhältnis von 40 : 1.
  • Blei einem Waschversuch, wie er im Beispiel i beschrieben ist, wurde gefunden, daß beides Zeug gut waschecht war, das mit Harnstoff gefärbte Zeug zeigte eine etwas bessere Echtheit.
  • Beispiel 4 Ein Stück einfarbig gewebten fortlaufenden Fadens aus Celluloseacetat wurde bei 70% Auspressung mit einer wäßrigen Lösung bei Raumtemperatur gepflatscht, welche enthielt: 1,4 Teile Azofarbstoff aus p-Aminoacetanil.id -f- p-Kresol (Dispersol Yellow G 300), 45 Teile Harnstoff und 2 Teile sulfoniertes Rizinusöl, aufgelöst in foo Teilen Wasser.
  • Das Stück wurde dann bei 8o° getrocknet und bei 145' 4 Minuten gedörrt. Es wurde danach in kaltem Wasser ausgespült. Eigin weiteres Stück wurde auf dieselbe Nuance gefärbt unter Verwendung eines wäßrigen Färbebades, welches i % Dispersol Yellow G 3oo enthielt. Das Flottenverhältnis war 4o : i und die Zeit und die Temperatur des Färbens g/4 Stunden bei 8o°. Bei einem Versuch auf Waschechtheit, wie im Beispiel i beschrieben, zeigte es sich, daß beide Gewebe ähnliche Waschechtheit zeigten. Beispiel 5 Ein Stück gewebtes, einfarbiges ioo%iges Baumwollgewebe wurde mit einer wäßrigen Lösung bei Raumtemperatur gepflatscht, welche enthielt: i Teil Chlorantine Brown BRLL Zoo 0/0 (siehe S. 392o der »CIBA Review« Nr. io8 vom Februar 1955) und 45 Teile Harnstoff, verdünnt zu ioo Teilen Wasser.
  • Das Stück wurde bei 8o° getrocknet, bei 145° 4 Minuten gedörrt und in kaltem Wasser gespült. Ein zweites Stück wurde mit einem wäßrigen Bad gefärbt, welches enthielt: i % Chlorantine Brown BRLL (bezogen auf das Gewicht des Gewebes) und fo% Glaubersalz. Das Flottenverhältnis war 40 : i und die Zeit und Temperatur des Färbens 3/4 Stunden bei 9o°. Bei einem Versuch auf Waschechtheit, wie im Beispiel i beschrieben, wurde diese für beide Muster als ähnlich festgestellt. Beispiel 6 Ein aus ioo%igem Zellwollstapelfaser gewebtes Stück wurde bei Raumtemperatur mit einer Lösung gepflatscht, welche enthielt: i g Solochrom Cyani.n B (Colourindex Nr. 720), 2 ccm basisches Chromacetat (spezifisches Gewicht i,i6) und 5o g Harnstoff, auf ioo ccm Wasser verdünnt.
  • Das Stück wurde bei 8o° getrocknet, bei r45° 4 Minuten gedörrt und, schließlich in kaltem Wasser gewaschen. Nach Trocknung zeigte das Gewebe eine hellbraune Farbe, welche aber während des Röstens in Blau umschlug. Beim Waschversuch nach Beispiel i zeigte es sich, daß eine genügende Waschechtheit erreicht war. Die Fäden aus dem Gewebe wurden im Querschnitt unter dem Mikroskop untersucht, und es wurde beobachtest, daß sich der Farbstoff in den Fäden niedergeschlagen hatte. Beispiel 7 Ein Stück gewirktes Zeug aus Celluloseacetatgarn wurde mit einer Lösung gepflatscht, welche enthielt: i g des Natriumsalzes des Schwefelsäureesters von Dimethoxydibenzanthron und 5o g Harnstoff, auf ioo ccm Wasser verdünnt.
  • Es wurde dann bei 8o° getrocknet, bei 145° 4 Minuten gedörrt und in kaltem Wasser gewaschen. Während des. Röstens veränderte sich die Farbe des Stoffes von Violett-braun (der Farbe des Leu#koesters des Farbstoffs) in Grün (Farbe des Grundfarbstoffs). Nach einer halbstündigen Behandlung in o,2%iger Seifenlösung bei 8o° war keine bedeutende Änderung der Nuance zu erkennen.
  • Es wurde gefunden, daß gewisse Leukoester von Küpenfärbstoffendiesen Umschlag der Nuance des Grundstoffs beim Dörren nicht zeigten. In diesen Fällen können die üblichen Methoden der Regenerierung nach dem Rösten angewendet werden, z. B. Oxydieren an der Luft oder Oxydieren durch Oxydierungsmittel.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum Färben von Textilien, dadurch gekennzeichnet,. daß man die Textilien mit einer Lösung oder Dispersion von Harnstoff und einer Lösung oder Dispersion eines Farbstoffs imprägniert, trocknet und auf eine Temperatur, die zwisdhen dem Schmelzpunkt des Harnstoffs und 16o° liegt, in Abwesenheit von Dampf erhitzt und anschließend zur Entfernung des Harnstoffs wäscht und trocknet. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man -die Textilien mit einer einzigen wäßrigen Lösung oder Dispersion imprägniert, welche sowohl :den Farbstoff als auch den Harnstoff enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 702 277, 6oi 86o; österreichische Patentschrift Nr. 135 330; schweizerische Patentschriften Nr. 25o 633, 288 384; _ L. Di.serens, »Die neuesten Fortschritte in der Anwendung der Farbstoffe«, 1949, Bd.
  2. 2, S. 44i.
DEC9400A 1953-05-26 1954-05-22 Verfahren zum Faerben von Textilien Expired DE963862C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271074B (de) * 1959-07-02 1968-06-27 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Diazoloesungen aus festen Diazoniumverbindungen
DE1280807B (de) * 1961-04-20 1968-10-24 Sandoz Ag Verfahren zum Fixieren von Farbstoffen

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AT135330B (de) * 1932-04-26 1933-11-10 Holtmann & Co G M B H A Verfahren zum Drucken tierischer Fasern und Fasergebilden.
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CH250633A (de) * 1945-12-22 1947-09-15 Ciba Geigy Farbstoffpräparat.
CH288384A (de) * 1950-11-29 1953-01-31 Durand & Huguenin Ag Beständiges, wasserlösliches Farbstoffpräparat.

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