DEC0009400MA - - Google Patents

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DEC0009400MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 21. Mai 1954 Bekanntgemacht am 29. November 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
KLASSE 8m GRUPPE INTERNAT. KLASSE D 06ρ
C 9400 IVb/8m
ist als Erfinder genannt worden
Courtaulds Limited, London
Verfahren zum Färben von Textilien
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Verfalliren zum Färben von Textilien.
Bei dem üblichen Färbevorgamg werden die Textilien mit einer wäßrigen Lösung oder Dispersion eines Farbstoffes bei einer von der Beschaffen-'heit des zu färbenden Materials abhängigen Temperatur behandelt. Sie werden lange Zeit im Färbebad gelassen und hierauf gespült und getrocknet. Das Färbebad kann auch ein oder mehrere Färbehilfsmittel enthalten, z. B. Kochsalz oder Glaubersalz oder andere Verbindungen, welche dazu beitragen, daß die Ware den Farbstoff aufnimmt und eine gleichmäßige Durchdringung der Farbe erreicht wi>rd. Bei dem üblichen Färbeverfahren ist daher Wasser das übliche Mittel, in welchem die Farbe auf die Textilwaren übertragen wird. Es wurde auch schon Harnstoff in Gegenwart von Wasser oder Dampf als Färbehilfsmittel verwendet, so- daß der Harnstoff also in der Tat in Lösung verwendet wurde. Nach der Erfindung kann der Harnstoff zweckmäßigerweise auf das Gewebe aufgebracht werden, indem man es mit einer Lösung von Harnstoff imprägniert, jedoch wird das Gewebe hierauf getrocknet, um das Wasser zu entfernen, und die tatsächliche Färbungsstufe wird in Abwesenheit von Dampf bei erhöhter Temperatur ausgeführt.
Nach der Erfindung werden die Textilwaren mit einer, wäßrigen Lösung oder Dispersion des Farbstoffes und des Harnstoffes imprägniert, das imprägnierte Material getrocknet und dann auf eine Temperatur, die über dem Schmelzpunkt des Harnstoffes liegt, in Abwesenheit von Dampf erhitzt.
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C 9400 IVb/Sm
Die Imprägnierung wird vorzugsweise bei Raumtemperatur ausgeführt. Die Textilwaren können mit Harnstoff und einem Farbstoff im gleichen Bad
·.'■'. oder· in', gesonderten Imprägnierungsbädern imprägniert .werden. Das Bad oder die Bäder sind
'vorzugsweise wäßrig; und die bevorzugte Aufnahme von Harnstoff ist 40 bis 55 Gewichtsprozent der trockenen Textilwaren. Das Trocknen des imprägnierten Materials wird vorzugsweise bei etwa 8o° vorgenommen. Nach dem Dörren werden die getrockneten Textilwaren geAvasehen, um den Harnstoff zu entfernen, und dann getrocknet.
Beim Rösten nach der Erfindung schmilzt der Harnstoff und wirkt als Übertragungsmittel für die Farbe. Das Verfahren-ergibt eine einfache Verbesserung der üblichen Praxis des Färberis aus Aväßrigen Färbebädern. Das Verfahren ist einfach^ schnell, leicht zu regeln und schließt viele Schwierigkeiten aus, mit welchen man beim Färben mit
ao wäßrigen Färbebädern rechnen muß. P ·
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich zum Färben mit Farbstoffen, welche in aufgelöstem Harnstoff löslich sind/ z.B. Direktfarbstoffe, dispergierte oder lösliche Acetatseidenfarbstoffe, ■ Leukoester von Küpenfarbstoffen,; Säurefarbstoffe ■ und Metallkomplexfarbstoffe. Es ist.besonders geeignet zum Färben mit Direktfarbstoffen.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich zum Färben solcher Textilien, welche durch Dörren bei einer Temperatur von 130 bis i6o° nicht schädlich beeinflußt werden, z. B.Textilwaren aus Baumwolle, Wolle, regenerierter Cellulose, künstlichen Proteinfasern, Celluloseestern, Polyamiden, Polyestern und Waren, welche aus Mischungen von zwei oder mehreren dieser Fasern hergestellt sind. Wenn das Verfahren zum Färben von Textilien aus thermoplastischen Fasern angewendet wird, welche einen verhältnismäßig niederen Schmelzpunkt haben, wie gewisse Vinylharzfasern, so soll das Dörren bei einer möglichst niedrigen Temperatur und in der kürzesten zulässigen' Zeit ausgeführt werden.
Die Textilwaren können nach der Erfindung in irgendeiner beliebigen Gestalt gefärbt werden,.
z. B. kann das Verfahren angewendet werden auf gewebte oder gestrickte Waren oder Fäden, Garne oder Fasern.
Es können Versuche an Proben notwendig werden, um die besten Bedingungen für die Aufnähme von-'Harnstoff und die beste Zeitdauer zum ,. Dörren bei einem bestimmten Farbstoff und einer bestimmten Textilware festzustellen. Die obere Temperaturgrenze des Dörrens wird durch die Neigung des Harnstoffs, sich bei erhöhter Temperatur zu zersetzen, bestimmt.
Es kann eine beliebige Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens benutzt werden. Zum Beispiel kann die Textilware mit Harnstoff und einem Farbstoff aus einer wäßrigen Lösung auf einer Pflatschmangel imprägniert und die imprägnierte
■■·.■: Ware, in einem Ofen getrocknet und gedörrt werden. Eine Vorrichtung, wie sie üblicherweise zur Ausführung einer Behandlung zum Knitterfestmachen /mit einem Harnstoff-!Formaldehyd'· U. ; Harz bei Textilwaren benutzt wird, kann ohne wesentliche Abänderungen verwendet werden.
B e i s ρ r.e .1 1
Ein 18,3 m langes und 91 cm breites Gewebe aus Garn aus regenerierter Celluloses.tapelfaser wurde bei 100% Auspressung, bei.Raumtemperatur mit ■ einer wäßrigen Lösung gepflatsoht, welche enthielt: 50% Harnstoff, 1,25% Chlorantine Brown BRLL 200% (siehe S. 3920 der »CIBA Review« Nr. 108 vom Februar 1955), 1% sulfoniertes Rizinusöl. Das Gewebe wurde bei 8o° 3 Minuten getrocknet, indem man es einmal durch eine Trockenkammer mit Luftumlauf durchlaufen/ließ./D.as Gewebe wurde dann gedörrt, inde.m' man es1, nochmals durch dieselbe Kammer 3 Minuten bei 1400 wandern ließ: Das abgekühlte, gedörrte Gewebe wurde bei 300 15 Minuten in Wasser gewaschen und schließlich bei 8b° getrocknet/ ' ■ ■'
Ein.schmaleres Stück wurde.auf ;dieselbe Nuance auf einer'Haspelkufe gefärbt/indem man folgendes Färbebad anwendete: 1,25% Chlorantine Brown BRLL 200 °/o (berechnet auf das Gewicht des Gewebes), 20% Glaubersalz (auf das Gewicht des Gewebes berechnet), bei einem Flottenverhältnis von 40 : i. Die Färbezeit war 2V4 Stunden und die Temperatur des Färbebades 900.
. . Beide Gewebe wurden Waschversuchen nach dem zweiten Bericht des »Fastness Tests Committee of the Society of Dyers and Colourists« (Journal of the Society of Dyers and Colourists, 1948, Bd. 64, S. 136, 137) unterworfen. Es zeigte sich, daß die beiden Gewebe vergleichbare Waschechtheit hatten. Ebenso \vurde gefunden, daß die beiden Gewebe vergleichbare Lichtechtheit zeigten.
: Beispiel '-2:'Λ:Ί'
Ein Stück kettengewirkter Stoff aus Polyamidfasern wurde bei Raumtemperatur mit einer Lösung gepflatscht,: welche folgendermaßen hergestellt war: 1 g einer Farbe, die als Perlon Fast Yellow G bekannt ist. Es handelt· sich um ein Chromderivat des Azofärbstoffs, Anthranilsäure + Phenylmethyl- ' pyrazolon, 2 g sulfoniertes Rizinusöl und ,40 g Harnstoff, auf 100 ecm mit Wasser verdünnt.
Der Stoff wurde bei 8o° in einem Ofen mit um- no laufender Luft getrocknet und 10 Minuten bei 1500 gedörrt. Ein weiteres Stück Stoff wurde, wie oben angegeben, mit einer Lösung gepflatscht, jedoch ohne Zugabe von Harnstoff, und ebenso getrocknet und gedörrt. Es wurde gefunden, daß beim Waschen in kaltem Wasser der ohne Harnstoff gepflatschte Stoff einen deutlichen Verlust von Farbstoff zeigte und nur eine blasse Färbung1 zeigte. Die Gegenwart von Harnstoff ergab eine Nuance von bedeutend größerem Farbwert. ,
Beispiel 3- . ' .
Eine Pflatschlosung wurde wie folgt hergestellt: 50 Teile Harnstoff, 3 Teile 1/4-Diaminoanthrächinon (Dufafiöl Violet R 300), r Teil /Natriumcarboxymethylcellulose und 1 Teil eines Netz- und
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Claims (2)

  1. C9400IVb/8m
    Dispersionsmittels aus einem Polyäthylenoxydkondensationsprodukt mit einer langkettigen Fettverbindutig, aufgelöst in ioo Teilen Wasser.
    Ein aus Garnen von Polyesterfasern gewobenes Zeug wurde bei 35°/o Auspressung mit dieser Lösung gepflatscht, bei 8o° 3 Minuten getrocknet, bei 1450 3 Minuten gedörrt, bei Raumtemperatur mit Wasser gewaschen und bei 8o° getrocknet. Ein gleiches Stück Zeug wurde bei Siedetemperatur 1V2 Stunden im Topf gefärbt unter Benutzung eines wäßrigen Färbebades, welches enthielt: 1% Duranol Violet 2 R 300 und 5% eines Netz- und Dispersionsmittels aus einem Polyäthylenoxydkondensationsprodukt mit einer langkettigen Fettverbindung bei einem Flottenverhältnis von 40 : 1.
    Bei einem Waschyersuch, wie er im Beispiel 1 beschrieben ist, wurde gefunden, daß beides Zeug gut waschecht war, das mit Harnstoff gefärbte Zeug zeigte eine etwas bessere Echtheit.
    ■ τι · · 1
    Beispiel 4
    Ein Stück einfarbig gewebten fortlaufenden Fadens aus Celluloseacetat wurde bei 70% Auspressung mit einer wäßrigen Lösung bei Raumtemperatur gepflatscht, welche enthielt: 1,4 Teile Azofarbstoff aus p-Atninoacetanilid + p-Kresol (Dispersol Yellow G 300), 45 Teile Harnstoff und 2 Teile sulfoniertes Rizinusöl, aufgelöst in 100 Teilen Wasser.
    Das Stück wurde darin bei 8o° getrocknet und bei 145° 4 Minuten gedörrt. Es wurde danach in kaltem Wasser ausgespült. Ein weiteres Stück wurde auf dieselbe Nuance gefärbt unter Verwendung eines wäßrigen Färbebades, welches 1 °/o Dispersol Yellow G 300 enthielt. Das Flottenverhältnis war 40 : 1 und die Zeit und die Temperatur des Färbens %U Stunden bei 8o°. Bei einem Versuch auf Waschechtheit, wie im Beispiel 1 beschrieben, zeigte es sich, daß beide Gewebe ähnliche Waschechtheit zeigten.
    Beispiels
    Ein Stück gewebtes, einfarbiges ioo°/oiges Baumwollgewebe wurde mit einer wäßrigen Lösung bei Raumtemperatur gepflatscht, welche enthielt: 1 Teil Chlorantine Brown BRLL 200% (siehe S. 3920 der »CIBA Review« Nr. 108 vom Februar 1955) und 45 Teile Harnstoff, verdünnt zu 100 Teilen. Wasser.
    * Das Stück wurde bei 8o° getrocknet, bei 145° 4 Minuten gedörrt und in kaltem Wasser gespült. Ein zweites Stück wurde mit einem wäßrigen Bad gefärbt, welches enthielt: 1% Chlorantine Brown BRLL (bezogen auf das Gewicht des Gewebes) und 10% Glaubersalz. Das Flottenverhältnis war 40 : 1 und dieZeit und Temperatur des Färbens s/t Stunden bei 900. Bei einem Versuch auf Waschechtheit, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde diese für beide Muster als ähnlich festgestellt.
    Beispielö
    Ein aus iooVoigem Zellwollstapelfaser gewebtes Stück wurde bei Raumtemperatur mit einer Lösung gepflatscht, welche enthielt: 1 g Solochrom Cyanin B (Colourindex Nr. 720), 2 ecm basisches Chromacetat (spezifisches Gewicht 1,16) und 50 g Harnstoff, auf 100 ecm Wasser verdünnt.
    Das Stück wurde bei 8o° getrocknet, bei 1450 4 Minuten gedörrt und schließlich in kaltem Wasser gewaschen. Nach Trocknung zeigte das Gewebe eine hellbraune Farbe, welche aber während des Röstens in Blau umschlug. Beim Wasohversuch nach Beispiel 1 zeigte es sich, daß eine genügende Waschechtheit erreicht war. Die Fäden aus dem Gewebe wurden im Querschnitt unter dem Mikroskop untersucht, und es wurde beobachtet, daß sich der Farbstoff in den Fäden niedergeschlagen hatte.
    Beispiel 7
    Ein Stück gewirktes Zeug aus Celluloseaeetatgarn wurde mit einer Lösung gepflatscht, welche enthielt: 1 g des Natriumsalzes des Schwefelsäureesters von Diimethoxydibenzanthron und 50 g Harnstoff, auf 100 ecm Wasser verdünnt.
    Es wurde darin bei 8o° getrocknet, bei 1450 4 Minuten gedörrt und in kaltem Wasser gewaschen. Während des Röstens veränderte sich die Farbe des Stoffes von Violettbraun (der Farbe des Leukoesters des Farbstoffs) in Grün (Farbe des Grundfarbstoffs). Nach einer halbstündigen Behandlung in o,2%iger Seifenlösung bei 8o° war keine bedeutende Änderung der Nuance zu erkennen.
    Es wurde gefunden, daß gewisse Leukoester von Küpenfarbstoffen diesen Umschlag der Nuance des Grundstoffs beim Dörren nicht zeigten. In diesen Fällen können die üblichen Methoden der Regenerierung nach dem Rösten angewendet werden, z. B. Oxydieren an der Luft oder Oxydieren durch Oxydierungsmittel.
    P A ΤΕΝΤΑ Ν SPRUCH ΕΙ. Verfahren zum Färben von Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Textilien i°5 mit einer Lösung oder Dispersion von Harnstoff und einer Lösung oder Dispersion eines Farbstoffs imprägniert, trocknet und auf eine Temperatur, die zwischen dem Schmelzpunkt des Harnstoffs und i6o° liegt, in Abwesenheit von Dampf erhitzt und anschließend zur Entfernung des Harnstoffs wäscht und trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Textilien mit einer einzigen wäßrigen Lösung oder Dispersion imprägniert, welche sowohl den Farbstoff als auch den Harnstoff enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften. Nr.. 702277, 601 860; österreichische Patentschrift Nr. 135 330;
    schweizerische Patentschriften Nr. 250 633,
    288,384;
    L. Drievens, »Die neuesten Fortschritte in
    der Anwendung der Farbstoffe<<,'^%Q4g, Bd. 2,
    S. 441.

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