DE4443639A1 - Phthalocyaninreaktivfarbstoffmischung - Google Patents

Phthalocyaninreaktivfarbstoffmischung

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Description

Die Erfindung betrifft Mischungen von Phthalocyaninreaktivfarbstoffen, die beim Färben von Cellulosefasern oder Celluloseregeneratfasern ein gegenüber den Einzelkomponenten verbessertes Warenbild und ein verbessertes Kombinations­ verhalten mit Reaktivgelbfarbstoffen bei der Erstellung von Grünfärbungen be­ sitzen.
Das bei der Erstellung von Türkisfärbungen sowie von brillanten Grünfärbungen auf Fasermaterialien aus nativen oder regenerierten Cellulosefasersubstraten bzw. auf Mischungen derartiger Fasermaterialien mit synthetischen Fasermaterialien aus Polyester, Polyacrylnitril oder Polyamid erhaltene Warenbild zeigt im Vergleich zu der Egalität einer nach dem Stand der Technik hergestellten Blau-, Gelb- oder Rotfärbung sowie deren Kombinationsfärbungen zu üblichen Modetönen eine sehr stark vom Fasermaterial sowie von den Beleuchtungsbedingungen abhängige Einschränkung der Egalität. Diese für Phthalocyaninreaktivfarbstoffe typische Einschränkung der Egalität wird in der Fachsprache als Schipprigkeit bzw. "Skitteriness" bezeichnet.
Der Ausdruck Schipprigkeit oder Skitteriness stammt ursprünglich aus dem Bereich der Wollfärberei und bezeichnet das unegale Anfärben insbesondere das spitzig Färben der Wolle mit Reaktivfarbstoffen. Spitzigfärben bedeutet, daß sich die Faseranteile in einem Faserkollektiv insbesondere bei der Anwendung von Farbstoffkombinationen unterschiedlich anfärben, wobei die Faserspitzen ein helleres Aussehen erhalten. Das Resultat ist ein unruhiges, "schippriges" Warenbild, welches den heutigen Ansprüchen eines marktgerechten Textilmaterials nicht entspricht.
Im Bereich der Cellulosefasern, sowohl bei Baumwolle als auch Cellulose­ regeneratfasern ist ein ähnliches Warenbild beim Färben mit Kupferphthalo­ cyaninfarbstoffen in Mischung mit gelben Azofarbstoffen bekannt.
Man versteht darunter eine Faserunegalität, welche darauf beruht, daß die im Faserkollektiv vereinigten Cellulosefasern eine unterschiedliche Farbstoffaufnahme zeigen, welche sich in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel in einem unruhigen Warenbild äußert. Die sogenannte Schipprigkeit von Phthalocyaninfärbungen wird besonders deutlich und verstärkt sich beim Färben von Grüntönen, d. h. bei der kombinierten Anwendung von Phthalocyaninreaktivfarbstoffen und Pyridon- sowie Pyrazolonazoreaktivfarbstoffen. Zur Überwindung des Schipprigfärbens von Phthalocyaninreaktivfarbstoffen wurden eine Reihe von Verfahren angegeben, um insbesondere durch Zusatz von Hilfsmitteln zum Färbebad bzw. durch Bildung der Lithiumsalze der Phthalocyaninreaktivfarbstoffe im Färbebad, die Gleichmäßigkeit der Anfärbung der Einzelfasern durch den Phthalocyaninreaktivfarbstoff zu verbessern. Diese Methode ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß das Abwasser der Färbung zusätzlich mit Faserquell- oder Farbstofflösemitteln angereichert ist, deren ökologische Akzeptanz eingeschränkt bzw. deren Entfernung aus den Abwässern mit hohen Kosten verbunden ist.
Nach T.A. Konkova und L.I. Belenkÿ Tekstilnaja Prom. 27, 4, 66-68 (1967) bestehen gegenüber binären Mischungen unterschiedlicher Reaktivität und Substantivität von Farbstoffen starke Bedenken hinsichtlich Unegalität und Unsicherheit der Farbnuance.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Klotzverfahren unter Verwendung einer Mischung von Phthalocyaninreaktivtürkisblaufarbstoffen in Kombination mit einer Mischung von Gelbreaktivfarbstoffen zum Färben von Cellulosefasern oder Celluloseregeneratfasern, welches ein gegenüber der Verwendung der Einzelkom­ ponenten verbessertes Warenbild aufweist.
Bei der Anwendung von Phthalocyaninreaktivfarbstoffen nach Klotzverfahren zur Erstellung von Türkisfärbungen bzw. von brillanten Grünfärbungen auf Faser­ materialien aus nativen oder regenerierten Cellulosefasersubstraten bzw. auf Mischungen derartiger Fasermaterialien mit synthetischen Fasermaterialien aus Polyester oder Polyamid erhält man ein Warenbild, welches im Vergleich zu der Egalität einer nach dem Stand der Technik hergestellten Blau-, Gelb- oder Rotfärbung sowie deren Kombinationsfärbungen zu üblichen Modetönen eine sehr starke vom Fasermaterial sowie von den Beleuchtungsbedingungen abhängige Einschränkung der Egalität aufweist. Diese für Phthalocyaninreaktivfarbstoffe typische Einschränkung der Egalität beruht auf dem unterschiedlichen Fixierver­ halten eines Phthalocyaninfarbstoffs auf den natürlichen und regenerierten Cellulosefasern.
Dies wird besonders deutlich bei Gegenwart eines Gelbfarbstoffs, welcher ein abweichendes Klotz- und Fixierverhalten aufweist.
Das Auseinanderfallen einer Türkis/Grünmischung beim Färben nach Klotz­ verfahren ist sowohl bei Baumwolle als auch bei Celluloseregeneratfasern bekannt. Die beim Färben mit Kupferphthalocyaninfarbstoffen in Kombination mit gelben Azofarbstoffen erhältlichen Färbungen zeigen das Problem der Faserunegalität (Schipprigkeit) und des Farbablaufs (Tonverschiebung durch bevorzugte Aufnahme von Türkis aus dem Klotztrog).
Beim Foulardieren wird aus dem Chassis bevorzugt der Phthalocyaninfarbstoff aufgenommen. Beim Klotz-Kaltverweil-Verfahren wird anschließend auf große Rollen aufgewickelt, so daß der zunächst geklotzte Anteil im Innern des Warenwickels zum Lagern kommt. Beim anschließenden Waschprozeß wird aber die äußere Lage zuerst der Kontinue-Waschanlage zugeführt. Damit lagert der innere Anteil des Warenwickels länger.
Bei großen Unterschieden der Fixiergeschwindigkeit des Türkis- und Gelbanteils muß somit beim Verweilen eine zusätzliche Farbverschiebung auftreten, wenn der Türkisanteil langsamer fixiert als der Gelbanteil, d. h. bei den in der Praxis üblichen Verweilzeiten des Warenwickel besteht am Ende des Fixierprozesses bei den bisher bekannten Grünfärbungen häufig ein Unterschied im Fixierbad von Gelb und Türkis zwischen den inneren und äußeren Lagen eines aufgedockten Textilmaterials. Dadurch wird von den äußeren Lagen beim Nachwaschen der Färbung mehr Türkis ausgewaschen als von den inneren Lagen.
Zur Überwindung des langsamen Fixierverhaltens von Phthalocyaninreaktiv­ farbstoffen wurden eine Reihe von Verfahren angegeben, um insbesondere durch Zusatz von Hilfsmitteln zum Klotzbad die Gleichmäßigkeit der Anfärbung der Einzelfasern durch den Phthalocyaninreaktivfarbstoff sowie die Neigung zum Farbablauf zu verbessern. Diese Methode ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß das Abwasser der Färbung zusätzlich mit Faserquell- oder Farbstofflösemitteln angereichert ist, deren ökologische Akzeptanz eingeschränkt bzw. deren Entfernung aus den Abwässern mit hohen Kosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Phthalocyaninreaktivfarbstoff­ mischungen zur Erstellung von Türkis- und Grünfärbungen bereitzustellen, die bei guter Fixierausbeute unter praxisgerechten Färbebedingungen ein gegenüber den Einzelfarbstoffen verbessertes Warenbild ergeben und sich insbesondere für das Reaktivklotzfärbeverfahren eignen.
Die Farbstoffmischung sollte eine hohe Löslichkeit und Elektrolyt­ unempfindlichkeit aufweisen und bei variablen Temperatur-, Alkali- und Flotten­ bedingungen ein im zeitlichen Verlauf nuancenkonstantes, flächenegales und re­ produzierbares Färbeverhalten zeigen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbstoffmischung aus wenigstens zwei Phthalocyaninreaktivfarbstoffen, welche eine unterschiedliche Reaktivgruppe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Phthalocyaninvinyl­ sulfonylreaktivfarbstoff 1, ein Pyridonfarbstoff 4 der Formel
und wenigstens ein Phthalocyaninfluorchlorpyrimidinylreaktivfarbstoff 2 und/oder ein Phthalocyaninmonochlortriazinylreaktivfarbstoff 3 enthalten ist sowie gegebenenfalls wenigstens ein Farbstoff 5, 6, 7, 8 oder 9 der im folgenden angegebenen Strukturen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich die Egalität des Warenbildes von Phthalocyaninreaktivfärbungen auf Cellulosefasern anstelle durch Zusatz von Hilfs­ mitteln durch Mischungen unterschiedlicher Phthalocyaninreaktivfarbstoffe erreichen läßt, insbesondere durch Mischungen von Phthalocyaninreaktivfarb­ stoffen, welche unterschiedliche Reaktivgruppen aufweisen.
Bevorzugte Farbstoffe 1, 2 und 3 sind:
wobei
x = 1 bis 3, insbesondere 1,5 bis 2,
y = 1 bis 3, insbesondere 1 bis 2, speziell 1,3 bis 1,8 und
x + y = etwa von 3 bis 4, beispielsweise
mit x = 0,8 bis 1,5
y = 0,2 bis 0,5
wobei es sich bei der Angabe der Zahl der Substituenten jeweils um statistische Mittelwerte handelt.
Die Farbstoffe 5 bis 9 haben folgende Struktur:
Überraschenderweise wurde außerdem gefunden, daß sich die Egalität des Warenbildes von Phthalocyaninreaktiv-Klotzfärbungen auf Cellulosefasern durch Mischungen unterschiedlicher Phthalocyaninreaktivfarbstoffe verbessern läßt, insbesondere durch Mischungen von Phthalocyaninreaktivfarbstoffen, welche unterschiedliche Reaktivgruppen aufweisen. Weiterhin wurde gefunden, daß sich auch die Egalität von brillanten Grünfärbungen auf Basis von Phthalocyanin und brillanten Azo-Gelbreaktivfarbstoffen verbessern läßt, wenn man als Gelbanteil Mischungen von zwei Reaktivgelbfarbstoffen verwendet, die ebenfalls unterschied­ liche Reaktivgruppen aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in vorteilhafter Weise zur Erstellung von brillanten Grüntönen.
Es wurde auch gefunden, daß bei der Foulardapplikation eine wesentliche Verbesserung des Klotz- und Fixierverhaltens erreicht werden kann, so daß ein tongleiches Abquetschen der Klotzflotte im Foulard und ein nuancenkonstantes Fixieren im Dämpfer (pad steam) und beim Klotz-Kaltverweil-Prozeß (cold pad batch) möglich ist.
Die Mischungen enthalten bezogen auf den gesamten Farbstoffgehalt vorzugsweise:
Farbstoff 1: 30 bis 70, insbesondere 40 bis 55 Gew.-%
Farbstoff 2: 30 bis 70, insbesondere 45 bis 60 Gew.-%
Farbstoff 3: 0 bis 70, insbesondere 0 bis 45 Gew.-%
Farbstoff 4: 30 bis 70, insbesondere 50 Gew.-%
Farbstoff 5: 30 bis 70, insbesondere 50 Gew.-%
Farbstoff 6: 30 bis 70, insbesondere 50 Gew.-%
Zusätzlich können weitere Farbstoffe oder übliche Hilfsmittel eingesetzt werden. Insbesondere enthalten die erfindungsgemäßen Farbstoffmischungen pro 100 Teile Farbstoff 1) bis 50 Teile eines anorganischen Salzes wie beispielsweise Kochsalz oder Natriumsulfat. Die erfindungsgemäßen Mischungen enthalten weiterhin vor­ zugsweise einen Puffer, insbesondere einen anorganischen Puffer, der einen Pufferungsbereich zwischen pH von 6,5 bis 7,5 ergibt. Zur besseren Handhabung enthalten die erfindungsgemäßen Mischungen vorzugsweise Dispergiermittel, insbesondere 0,5 bis 10 Gew.-Teile eines organischen, anionischen Dispergier­ mittels, bezogen auf die gesamte Mischung und ein Entstaubungsmittel, vor­ zugsweise 0,5 bis 5 Gew.-Teile bezogen auf die gesamte Mischung.
Die Farbstoffmischung kann vorzugsweise zum Färben von Baumwolle und anderen Cellulosefasern im Kaltverweil-Verfahren verwendet werden. Geeignete Materialien sind sowohl reine Cellulosefasermaterialien als auch deren Mischungen mit Polyester wie Polyester/Baumwolle, Polyester/Viskose, Poly­ ester/Leinen sowie Mischungen verschiedener Cellulosefasern wie Baum­ wolle/Zellwolle bzw. Baumwolle/Leinen. Das Haupteinsatzgebiet der Mischung ist das Färben von Baumwollweb- und Wirkware sowie Frottierware.
Verweiltemperaturen von 20°C bis 30°C sind möglich, die bevorzugten Verweiltemperatur ist 25°C, die bevorzugte Verweiltemperatur ist identisch mit der bevorzugten Klotztemperatur. Als technischer Fortschritt ist die bezogen auf die Farbtiefe für Türkis- und Grünfärbungen kurze Verweilzeit hervorzuheben.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Mischung im Klotz- Dämpf-Verfahren (pad steam) verwendet.
Die erfindungsgemäßen Mischungen eignen sich insbesondere für das Färben nach Klotzverfahren vorzugsweise nach folgenden Richtrezepturen.
A) Kaltverweil-Verfahren Richtrezeptur
  • 1. 1000 Teile Klotzflotte enthalten
    1-80 Teile Farbstoff
    50-100 Teile Wasserglas spez. Gew. 1,5
    7,5-15 Teile Natronlauge spez. Gew. 1,5
    0-100 Teile Harnstoff
    0-2 Teile Netzmittel
    0-20 Teile Verdickungsmittel
  • 2. 1000 Teile Klotzflotte enthalten
    1-80 Teile Farbstoff
    8-20 Teile Soda
    1-12 Teile Natronlauge spez. Gew. 1,5
    0-100 Teile Harnstoff
    0-2 Teile Netzmittel
    0-2 Teile Verdickungsmittel
Flottenaufnahme|50-120%
Klotzflottentemperatur 20-30°C
Verweilzeit 24-48 Std.
B) Einbad-Klotz-Dämpf-Verfahren mit Zwischentrocknen Richtrezeptur
1000 Teile Klotzflotte enthalten
1-80 Teile Farbstoff
1-4 Teile Netzmittel
5-20 Teile Verdickungsmittel
5-20 Teile Soda wasserfrei
0-100 Teile Harnstoff
3-5 Teile m-Nitrobenzolsulfonat
Verfahrensbedingungen
Klotzflottentemperatur|20-30°C
Flottenaufnahme 50-70%
Trocknungszeit 1-2 Minuten
Trocknungstemperatur 120-140°C
Dämpftemperatur 102-108°C
Dämpfzeit 1-8 Minuten
C) Einbad-Klotz-Dämpf-Verfahren ohne Zwischentrocknen Richtrezeptur
1000 Teile Klotzflotte enthalten
1-80 Teile Farbstoff
1-4 Teile Netzmittel
10-20 Teile Soda wasserfrei
oder
10-20 Teile Natriumbicarbonat/Soda 50/50
3-5 Teile m-Nitrobenzolsulfonat
Verfahrensbedingungen
Klotzflottentemperatur|20-30°C
Flottenaufnahme 50-70%
Dämpftemperatur 102-108°C
Dämpfzeit 1-8 Minuten
D) Zweibad-Klotz-Dämpf-Verfahren mit Zwischentrocknen Richtrezeptur
1000 Teile Klotzflotte enthalten
1-80 Teile Farbstoff
1-4 Teile Netzmittel
5-20 Teile Verdickungsmittel
Chemikalienklotzflotte:
1000 Teile Chemikalienklotzflotte enthalten
250 Teile Kochsalz
20-40 Teile Soda wasserfrei
und/oder
20 Teile Natronlauge des spez. Gew. 1,5
Verfahrensbedingungen
Klotzflottentemperatur|20-30°C
Flottenaufnahme 50-70%
Trocknungszeit 1-2 Minuten
Trocknungstemperatur 120-140°C
Flottenaufnahme im Chemikalienklotz 50-70%
Dämpfzeit 1-8 Minuten
Dämpftemperatur 102-108°C
E) Zweibad-Klotz-Dämpf-Verfahren ohne Zwischentrocknen Richtrezeptur
1000 Teile Klotzflotte enthalten
1-80 Teile Farbstoff
1-40 Teile Netzmittel
Chemikalienklotzflotte:
1000 Teile Chemikalienklotzflotte enthalten
250 Teile Kochsalz
20-40 Teile Soda wasserfrei
und/oder
20 Teile Natronlauge des spez. Gew. 1,5
Verfahrensbedingungen
Klotzflottentemperatur|20-30°C
Flottenaufnahme 50-70%
Flottenaufnahme im Chemikalienklotz 20-50%
Dämpfzeit 1-8 Minuten
Dämpftemperatur 102-108°C
F) Klotz-Kondensier-Verfahren Richtrezeptur
1000 Teile Klotzflotte enthalten
1-40 Teile Farbstoff
1-4 Teile Netzmittel
5-10 Teile Soda
und/oder
5-10 Teile Natriumbicarbonat
5-20 Teile Verdickungsmittel
3-5 Teile m-Nitrobenzolsulfonat
Verfahrensbedingungen
Klotzflottentemperatur|20-30°C
Flottenaufnahme 50-70%
Trocknungszeit 1 Minute
Trocknungstemperatur 120-140°C
Kondensiertemperatur 140-160°C
Kondensierzeit 1 Minute
Die erfindungsgemäßen Mischungen eignen sich weiterhin insbesondere für das Färben im Ausziehverfahren vorzugsweise nach einem der folgenden Schemata:
A) Farbstoff-Start auf Haspelkufen
B) Salzstart (salt at start) auf Jetfärbeapparaten mit Ansatzgefäß. (Das Salz wird dem Färbebad vor dem Farbstoff zugesetzt)
Zusätzlich können weitere Farbstoffe oder übliche Hilfsmittel eingesetzt werden. Insbesondere enthalten die erfindungsgemäßen Farbstoffmischungen pro 100 Teile Farbstoff 1) bis 50 Teile eines anorganischen Salzes wie beispielsweise Kochsalz oder Natriumsulfat. Die erfindungsgemäßen Mischungen enthalten weiterhin vor­ zugsweise einen Puffer, insbesondere einen anorganischen Puffer, der einen Pufferungsbereich zwischen pH von 6,5 bis 7,5 ergibt. Zur besseren Handhabung enthalten die erfindungsgemäßen Mischungen vorzugsweise Dispergiermittel, insbesondere 0,5 bis 10 Gew.-Teile eines organischen, anionischen Dispergier­ mittels, bezogen auf die gesamte Mischung und ein Entstaubungsmittel, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-Teile, bezogen auf die gesamte Mischung.
Die Farbstoffmischung kann vorzugsweise zum Färben von Baumwolle und anderen Cellulosefasern im Ausziehverfahren auf üblichen Färbeaggregaten ver­ wendet werden.
Färbetemperaturen von 60°C bis 95°C sind möglich, die bevorzugte Färbetempera­ tur ist 80°C, die bevorzugte Starttemperatur 60°C.
Klotzverfahren Beispiel 1
1000 Teile einer entschlichteten und gebleichten Baumwollwebware werden mit einer Flottenaufnahme von 65% mit einer wäßrigen Farbflotte imprägniert, welche in 1000 Teilen
2 Teile eines handelsüblichen Netzmittels
38,5 Teile des Farbstoffs 1.1 (mit x = etwa 1,5-2 und y = etwa 1,3-1,8)
38,5 Teile des Farbstoffs 2.1
11,5 Teile des Farbstoffs 4
11,5 Teile des Farbstoffs 8
100 Teile Harnstoff
150 Teile Wasserglas vom spez. Gew. 1,5
sowie
154 Teile Natronlauge vom spez. Gew. 1,5
gelöst enthält.
Die Temperatur der Flotte beträgt 25°C. Die mit Farbflotte imprägnierte Gewebe­ bahn wird aufgedockt, in Polyethylenfolie eingepackt und bei langsamer Rotation 48 Stunden verweilt. Anschließend wird auf einer achtkästigen Kontinuebreit­ waschmaschine nach folgendem Schema ausgewaschen: Zwei mal kalt spülen, zwei mal warm spülen, zwei mal kochend extrahieren, warm spülen, kalt spülen.
Man erhält eine flächenegale, endengleiche tiefe Grünfärbung mit guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 2
1000 Teile einer entschlichteten und gebleichten Baumwollwebware werden mit einer Flottenaufnahme von 75% mit einer wäßrigen Farbflotte imprägniert, welche in 1000 Teilen
2 Teile eines handelsüblichen Netzmittels
12 Teile des Farbstoffs 1.2
12 Teile des Farbstoffs 2.1
4 Teile des Farbstoffs 4
4 Teile des Farbstoffs 8
10 Teile eines handelsüblichen Polyacrylat-Verdickungsmittels
sowie
3 Teile m-Nitrobenzolsulfonat
gelöst enthält.
Die Temperatur der Flotte beträgt 30°C. Die Warenbahn durchläuft anschließend einen Chemikalienklotz. Das waßrige Chemikalienklotzbad enthält in 1000 Teilen 250 Teile Natriumchlorid und 20 Teile Natronlauge vom spezifischen Gewicht 1,5.
Nach dem Chemikalienklotzbad wird die Warenbahn in einen Schnelldämpfer übergeführt und 60 Sekunden bei 106°C gedämpft. Danach wird auf einer achtkästigen Waschmaschine nach dem genannten Schema ausgewaschen.
Zwei mal kalt spülen, zwei mal warm spülen, zwei mal kochend extrahieren, warm spülen, kalt spülen.
Man erhält eine egale Grünfärbung mit guten Echtheitseigenschaften.
Ausziehverfahren Beispiel 3
800 Teile einer wäßrigen Färbeflotte werden auf eine handelsüblichen Jet­ färbeaggregat bei 30°C mit 100 Teilen Baumwollwirkware und 40 Teilen Natrium­ chlorid versetzt.
Nach 10 Minuten Behandeln bei dieser Temperatur wird in 15 Minuten auf 60°C erwärmt und über einen Zeitraum von 45 Minuten 100 Teile einer Farbstofflösung zugesetzt bestehend aus
1 Teil einer Mischung aus
0,7 Teilen des Farbstoffs 1.2
0,3 Teilen des Farbstoffs 2.1
sowie
2 Teilen des Farbstoffs der Formel 4.
Anschließend wird über einen Zeitraum von 45 Minuten 10 Teile Soda wasserfrei gelöst in 100 Teilen Wasser zugegeben. Nach 15 Minuten wird in 20 Minuten auf 80°C erwärmt und 30 Minuten bei dieser Temperatur behandelt.
Danach wird die Flotte abgelassen, zweimal bei 60°C und zweimal bei 80°C gespült. Anschließend wird 15 Minuten kochend geseift und die Waschflotte abgelassen. Nach dem kalt Spülen erhält man eine egale Grünfärbung mit guten Echtheitseigenschaften.
Das Warenbild ist egaler als das Warenbild einer nach gleichem Färbeschema erhaltenen Färbung in der jeweils anstelle der Mischung aus Farbstoff 1 und 2 1 Teil des Farbstoffs 1 bzw. 1 Teil des Farbstoffs 2 eingesetzt wurden.
Beispiel 4
100 Teile eines Viskosefasergewebes werden bei 80°C auf einem handelsüblichen Jetfärbeaggregat mit 1000 Teilen einer Färbeflotte behandelt, welche
40 Teile Natriumsulfat (wasserfrei)
1 Teil Natriumbicarbonat
10 Teile Soda (wasserfrei)
1,2 Teile der Mischung bestehend aus
70 Teilen des Farbstoffs 1.1 (mit x = etwa 1,5-2 und y = etwa 1,3-1,8)
30 Teilen des Farbstoffs 3.1
1,8 Teile des Farbstoffs der Formel 4
2,0 Teile des Farbstoffs der Formel 8
enthält.
Das Bad wird 60 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Nach dieser Zeit wird die Flotte abgelassen und zweimal je 10 Minuten mit 1000 Teilen einer 80°C warmen Flotte gespült. Anschließend wird mit frischer Flotte auf 95°C erwärmt und 20 Minuten kochend extrahiert. Nach Ablassen der Waschflotte wird kalt gespült. Man erhält eine egale Grünfärbung mit guten Echtheitseigenschaften.

Claims (10)

1. Farbstoffmischung enthaltend wenigstens zwei Phthalocyaninreaktivfarb­ stoffe, welche eine unterschiedliche Reaktivgruppe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Phthalocyaninvinylsulfonyl­ reaktivfarbstoff 1), ein Pyridonfarbstoff der Formel (4) und wenigstens ein Phthalocyaninfluorchlorpyrimidinylreaktivfarbstoff 2 und/oder ein Phthalocyaninmonochlortriazinylreaktivfarbstoff 3 enthalten ist.
2. Farbstoffmischung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phthalocyaninvinylsulfonylreaktivfarbstoff 1) einer der Formeln wobei
x = 1 bis 3,
y = 1 bis 3 stehen und
x + y = etwa 3 bis 4 mit x = 0,8 bis 1,5
y = 0,2 bis 0,5
und der Phthalocyaninfluorchlorpyrimidinreaktivfarbstoff 2) einer der Formeln und der Phthalocyaninmonochlortriazinylreaktivfarbstoff 3) einer der Formeln entspricht, wobei es sich bei der Angabe der Zahl der Substituenten jeweils um statistische Mittelwerte handelt.
3. Farbstoffmischung gemäß wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 30 bis 70 Gew.-% des Farbstoffs 1), 30 bis 70 Gew.-% des Farbstoffs 2) und 0 bis 70 Gew.-% des Farbstoffs 3) und 30 bis 70 Gew.-% des Farbstoffs 4) bezogen auf den gesamten Farbstoffgehalt enthält.
4. Farbstoffmischung gemäß wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Teile Farbstoff 1) bis 50 Teile eines anorganischen Salzes und ein Puffer, der einen Pufferungsbereich zwischen pH 6,5 bis 7,5 ergibt, enthalten ist.
5. Farbstoffmischung gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 0,5 bis 10 Gew.- Teile eines organischen, anionischen Dispergiermittels und 0,5 Gew.-Teile eines Entstaubungsmittels, jeweils bezogen auf die gesamte Mischung, enthält.
6. Verfahren zum Färben von Cellulosefasern, Cellulosemischfasern mit einer Mischung aus Reaktivfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung gemäß wenigstens einem der der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Klotz- Kaltverweil-Verfahren, dem Klotz-Dämpf-Verfahren oder dem Ausziehver­ fahren gefärbt wird.
8. Farbstoffmischung, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Phthalocyaninvinylsulfonylreaktivfarbstoffmischung eine Reak­ tivgelbfarbstoffmischung enthalten ist, die wenigstens einen der folgenden Farbstoffe 5 bis 6 enthält:
9. Farbstoffmischung gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz­ lich zur Phthalocyaninvinylsulfonylreaktivfarbstoffmischung eine Reaktiv­ gelbfarbstoffmischung enthalten ist, die wenigstens einen der Farbstoffe 7 bis 9 enthält:
10. Textilien, die Fasern enthalten, die mit einer Reaktivfarbstoffmischung gemaß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche gefärbt worden sind.
DE19944443639 1994-12-08 1994-12-08 Phthalocyaninreaktivfarbstoffmischung Withdrawn DE4443639A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1595529A1 (de) * 2004-05-13 2005-11-16 Beiersdorf AG Kosmetische oder dermatologische getränkte Tücher
CN107325584A (zh) * 2017-07-03 2017-11-07 上海安诺其集团股份有限公司 4,4’‑二氨基二苯乙烯‑2,2’‑二磺酸化合物、其中间体、制备方法和应用

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CN107325584B (zh) * 2017-07-03 2019-07-26 浙江名毅新能源股份有限公司 4,4’-二氨基二苯乙烯-2,2’-二磺酸化合物、其中间体、制备方法和应用

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