DE2451048C3 - Verfahren zur zweistufigen Fixierung von Textilmaterial mit Reaktivfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur zweistufigen Fixierung von Textilmaterial mit Reaktivfarbstoffen

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DE2451048C3
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Description

Die Fixierung von Drucken mit Reaktivfarbstoffen erfolgt entweder nach einphasigen Verfahren, das heißt mit Alkali in der Druckfarbe oder nach den sogenannten Zweiphasenverfahren. Bei diesen Verfahren wird nach dem Drucken und Trocknen das zur Fixierung des Farbstoffes erforderliche Alkali in einem getrennten Arbeitsgang auf die Ware aufgebracht und entweder mit Sattdampf oder durch Liegenlassen während mehrerer Stunden fixiert. Die Fixierung der Farbstoffe kann auch durch Behandlung mit einer heißen, alkalischen Elektrolytflotte durchgeführt werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen (DT-OS 24 16 259), Färbungen und Drucke auf Cellulosefasermaterialien und deren Mischungen mit synthetischen Fasern nach einem Zweiphasen-Verfahren zu fixieren, wobei man die für die Fixierung der Farbstoffe notwendige Chemikalienmcngc in besonders flüssigkeitsarmer Form als Schaum auf die zuvor bedruckte oder geklotzte Ware aufträgt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein apparativ besonders einfaches und wirkungsvolles Verfahren zum Fixieren von Drucken mit Reaktivfarbstoffen auf Textilgut aus Cellulose oder deren Mischungen mit Polyester nach dem Zweiphasen-Verfahren zu entwickeln, das alle anwendungstechnischen Vorteile des Zweiphasendrucks aufweist, ohne die damit bisher verbundenen Nachteile in Kauf zu nehmen.
Aus der CH-PS 5 24 405 ist ein Färbeverfahren bekannt, bei dem eine Färbeflotte durch ein perforiertes Rohr auf das Substrat gebracht wird, welches anschließend ein Quetschwerk durchläuft.
Erfindungsgemäß v/ird demgegenüber das Textilgut aus Cellulose oder deren Mischungen mit Polyester auf Rotationsfilmdruckmaschinen bedruckt, die alkalische Fixierflotte unmittelbar nach dem Druckvorgang durch ein perforiertes Verteilerrohr vor einer Roll- oder Streichrakel auf das Textilgut gepumpt und mit Hilfe der Roll- oder Streichrakel verteilt. Erfindungsgegenstand ist daher das im Anspruch genannte Verfahren. Zur besseren Verteilung der Fixierflotte kann das perforierte Verteilerrohr zentrisch im Innern einer nicht gravierten Rundschablone angeordnet sein.
Die alkalische Flotte wird dabei kontinuierlich durch ein perforiertes Verteilerrohr vor die Rakel direkt auf die Ware gepumpt und durch diese Rakel gleichmäßig abgestreift. Bei schweren Warenqualitäten bzw. bei ft5 schlecht saugenden Materialien kann es vorteilhaft sein, mit zwei hintereinanderliegenden Rakeln zu arbeiten. Man kann dabei entweder mit einer Rollrakel, die auf einer kontinuierlich transportierten Gummidecke liegt und durch darunterliegende Magnetbalken festgehalten wird oder mit einer sogenannten Streichrakel arbeiten. Das Aufbringen der Fixierflotte erfo!gt unmittelbar nach dem Druckvorgang, wobei eine Zwischentrocknung nicht nötig ist. Als Alkali wird vorzugsweise eine Mischung aus Natriumsilikat und Natriumhydroxid eingesetzt. Bedingt durch die hohe Viskosität des Natriumsilikats braucht man dieser Mischung kein Verdickungsmittel zuzusetzen. Beim Arbeiten mit Mischungen aus Alkalikarbonaten und Alkalihydi oxiden ist es zweckmäßig, den Flotten ein alkalibeständiges Verdickungsmittel, z. B. Hydroxiäthylzellulosen, Stärkeäther oder natürliche Gummiverdickungen zuzusetzen.
Nach der Aufbringung des Alkalis wird die Ware ohne Zwischentrocknung über Nacht abgelegt, wobei die Fixierung der Farbstoffe stattfindet. Falls die maschinelle Einrichtung des Betriebes es erlaubt, kann aber auch in einer Zwei-Phasenanlage, beispielsweise einem Bogendämpfer 10-60 see bei 105-115° C gedämpft werden.
Das Verfahren eignet sich für Textilmaterial aller Verarbeitungsarten, wie z. B. Gewebe, Gewirke oder Faservliese aus Cellulose allein oder in Mischung mit Polyester. Als Reaktivfarbstoffe kommen solche in Betracht, die ß-Oxäthylsulfon-schwefelsäureester bzw. -phosphorsäureester-Gruppen, N-Methyl-N-/?-Sulfatoäthylsulfonaminogruppen, /3-Sulfatoäthylaminosulfongruppen, Chlorpropionylamidogruppen, j3-Sulfatoäthylcarbonamidgruppen, Phenylpropionylamidosulfongruppen oder 2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutan-l-acryloylaminogruppen enthalten.
Unter gewissen Vorsichtsmaßnahmen, durch die die Empfindlichkeit gegen saure Hydrolysen herabgesetzt werden kann, z. B. durch Zusatz von Natriumacetat zur Druckfarbe sind auch eine Reihe der esterartig mit der Cellulose reagierenden Reaktivfarbstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren einsetzbar, z. B. solche, die eine Mono- oder Dichlortriazingruppe oder Dichlorpyridazingruppe besitzen. Für den Fall, daß Mischgewebe aus Cellulose- und Polyesterfasern bedruckt werden, enthalten die Druckpasten noch die für die Färbung des Polyesteranteils notwendigen Dispersionsfarbstoffe und sonstigen Hilfsmittel. Neben den Reaktivfarbstoffen können die Druckpasten auch Echtfärbesalze enthalten, wobei man dann auf eine vorher grundierte Ware druckt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß keine Zwischentrocknung nach dem Drucken erforderlich ist, daß keine weitere Maschine für die Aufbringung der alkalischen Fixierlösung gebraucht wird, und daß auch der zusätzliche Arbeitsgang für diese Operation wegfällt. Die Fertigstellung der Ware erfolgt in üblicher Weise durch Spülen, Waschen und Trocknen.
Die in den Beispielen für die verwendeten Farbstoffe angegebenen Color-Index-Nummern wurden der 3. Auflage von 1971 entnommen.
Beispiel 1
40 g Cl. Reactive Yellow 23 werden in
430 g heißem Wasser gelöst und dann in
520 g einer 4%igen wäßrigen Alginatverdickung
eingerührt.
In diese Druckpaste gibt man noch 10 g 3-Nitrobenzolsulfonsaures Natrium. Mit dieser Druckpaste wird ein mercerisiertes Baumwollgewebe auf der Rotationsfilmdruckmaschine in üblicher Weise bedruck. Am Ende der Filmdruckmaschine wird anstelle der üblichen
Rotationsschablone lediglich eine Rollrakel eingelegt, vor die durch ein perforiertes Rohr eine Lösung aus
900 ecm Natriumsilikat 50° Be und
100 ecm Natriumhydroxid 50° Be
direkt auf die Ware gepumpt wird. Mit der üblichen Niveauregelung wird ein konstanter Flottenstand eingestellt. Man fährt anschließend durch die kalte bzw. nur leicht angeheizte Mansarde und läßt die Ware 6-24 Stunden, zweckmäßigerweise mit einer Plastikfolie abgedeck, liegen. Dann wird wie üblich gespült, gewaschen und getrocknet.
Man erhält einen gelben Druck mit guter Farbausbeu
Beispiel 2
Ein Gewebe aus laugierter Zellwolle wird mit einer Druckpaste der in Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzung bedruckt, die als Farbstoff 40 g CI. Reactive Red 29 enthält. Am Ende der Filmdruckmaschine wird eine Streichrakel eingelegt, vor die aus einem perforierten Rohr eine Lösung aus
200 g Natriumhydroxid 38° Be
400 g Wasser
400 g einer wäßrigen 3%igen Lösung einer Hydro-
xyäthylcelluiose
direkt auf die Ware gepumpt wird. Man fährt anschließend durch die kalte Mansarde und läßt die Ware über Nacht liegen. Dann wird wie üblich gespült, gewaschen und getrocknet.
Man erhält einen roten Druck mit guter Farbausbeute.
Beispiel 3
Ein Gewebe aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Lösung von 20 g CI. Nr. 37505 Azoic Coupl.Comp^, 954 ecm Wasser 90-95° C, 20 ecm Natriumhydroxid 38° Be und 6 ecm eines handelsüblichen Dispergiermittels geklotzt und getrocknet. Anschließend druckt man auf einer Rotationsfilmdruckmaschine in 1. Hand mit der in Beispiel 1 angegebenen Druckfarbe, in 2. Hand mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung:
50 g der handelsüblichen diazotierten und stabilisierten CI. Nr. 37005, Azoic Diazo Comp. 2 und 20 g Reactive Black 5 werden unter dem Schnellrührer in eine Stammverdickung eingestreut, die 860 g Wasser. 20 g Mononatriumphosphat, 20 g Essigsäure 50% und 30 g Hydroxyäthylcellulose enthält.
Am Ende der Filmdruckmaschine wird eine Rollrakel ίο eingelegt, vor die aus einem perforierten Rohr eine Lösung aus
850 g Natriumsilikat 50° Be und
150 g Natrimhydroxid 50° Be
direkt auf die Ware gepumpt wird. Man fährt <5 anschließend durch die kalte Mansarde und läßt die Ware über Nacht liegen. Dann wird wie üblich gespült, gewaschen und getrocknet
Man erhält nebeneinander einen gelben und dunkelbraunen Farbton mit guten Echtheitseigenschaften.
20
Beispiel 4
60 g CI. Reactive Blue 27 werden in
430 g heißem Wasser gelöst und dann in
500 g einer 4%igen wäßrigen Alginatverdickung
eingerührt In diese Druckpaste gibt man noch 10 g 3-Nitrobenzolsulfonsaures Natrium. Mit dieser Druckpaste wird ein mercerisiertes Baumwollgewebe bedruckt. Anschließend wird am Ende der Rotationsfilmdruckmaschine vor eine Streichrakel eine Lösung aus
750 ecm Wasser
10 g alkalibeständiger Stärkeäther
150 g Natriumkarbonat
150 g Natriumsulfat
50 g Kaliumkarbonat
100 ecm Natriumhydroxid 38° Be
aus einem perforierten Rohr auf die Ware gepumpt, abgequetscht und über Nacht liegengelassen. Dann wird wie üblich gespült, gewaschen und getrocknet.
Man erhält einen blauen Druck mit guten Echtheitseigenschaften.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Fixieren von Drucken mit Reaktivfarbstoffen a if Textilgut aus Cellulose oder deren Mischungen mit Polyester nach dem Zweiphasenverfahren, bei dem das Textilgut zunächst bedruckt, anschließend eine alkalische Fixierflotte aufgetragen und zuletzt der Druck fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Textil- "o gut auf Rotationsfilmdruckmaschinen bedruckt, die Fixierflotte unmittelbar nach dem Druckvorgang durch ein perforiertes Verteilerrohr vor einer Rolloder Streichrakel auf das Textilgut gepumpt und mit H ilfe der Roll- oder Streichrakel verteilt wird. ι s
DE2451048A 1974-10-26 1974-10-26 Verfahren zur zweistufigen Fixierung von Textilmaterial mit Reaktivfarbstoffen Expired DE2451048C3 (de)

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