DE2360791C3 - Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilien aus Cellulosefasermaterial - Google Patents

Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilien aus Cellulosefasermaterial

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DE2360791C3 DE19732360791 DE2360791A DE2360791C3 DE 2360791 C3 DE2360791 C3 DE 2360791C3 DE 19732360791 DE19732360791 DE 19732360791 DE 2360791 A DE2360791 A DE 2360791A DE 2360791 C3 DE2360791 C3 DE 2360791C3
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
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    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/68Preparing azo dyes on the material

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Zur Erzeugung von brillanten und tiefen Farbtönen auf Textilmaterialien aus Cellulosefasern haben sich besonders die sogenannten Entwicklungsfarbstoffe bewährt, bei denen Azopigmente auf Basis von /3-Hydroxynaphthoesäurearyliden und deren Derivaten bzw. Homologen als Kupplungskomponenten direkt auf der Faser erzeugt werden. Dabei wird üblicherweise das Cellulosematerial in erster Stufe mit der wäßrigalkalischen Lösung eines JJ-Hydroxynaphthoesäurearylides grundiert und nach dem Zwischentrocknen mit Diazoniumsalzlösungen foulardiert oder bedruckt, wobei spontan der Azofarbstoff durch Kupplung entsteht.
Es wurde nun gefunden, daß man auch ohne vorherige Grundierung des Textilmaterial echte Färbungen und Drucke erzeugen kann, wenn man auf das Textilmaterial Aminoazoverbindungen, vorzugsweise Azoic Diazo Component 35 (Coulor Index Nummer 37 260) oder Azoic Diazo Component 38 (Coulor Index Nummer 37 190) in Form ihrer Diazoniumsalze aufbringt, durch Hitzebehandlung auf der Faser fixiert und in üblicher Weise fertigstellt Wegen ihrer großen Beständigkeit werden die genannten Diazo-Verbindungen in Form ihrer Chlorzinkdoppelsalze bevorzugt, da selbst ein scharfes Trocknen nach dem Aufbringen dieser Verbindungen auf das Textilmaterial nicht schadet.
Azoic Diazo Component 45 hat in Form der Base die Formel
38 hat als Base die Formel
CsN
H3CO
NH7
OCH,
OC2H5
iColour Index Nummer J? 260) und Diazo Component ίο Die genannten Diazokomponenten in Form ihrer Diazoniumsalze werden in der bei Entwicklungsfarbstoffen üblichen Weise und unter Zusatz eier dabei üblichen Hilfsmittel wie nicht reduzierende Verdickungen, Säure und eventuell Emulgatoren auf Textilmate-
rial aus Cellulosefasern gedruckt oder geklotzt, ohne daß dieses Material zuvor mit einem Naphtholat grundiert wurde. Die so bedruckte oder geklotzte Ware wird dann zur Farbstoff-Fixierung einer Trockenhitzebehandlung unterworfen und abschließend gewaschen und geseift. Die Gleichmäßigkeit der Farbtöne kann noch dadurch verbessert werden, daß man an die Trockenhitzebehandlung eine sogenannte Naßfixierung anschließt, wie sie bei Reaktivfarbstoffen üblich ist, die durch Einwirken einer heißen, salzhaltigen alkalischen Flotte auf der Faser fixiert werden. Man erhält auf diese Weise effektvolle Dunkelbrauntöne mit sehr guter Waschechtheit und ausreichenden sonstigen Echtheiten.
Es wird angenommen, daß die Bildung des Farbstoffes
auf der Faser dadurch möglich wird, daß ein Teil des
jo applizierten Diazoniumsalzes durch die thermische bzw. alkalischockartigc Behandlung, welche den thermisch eingeleiteten Prozeß forciert und zu Ende bringt, zum entsprechenden Phenol zersetzt bzw. verkocht wird und daß überschüssiges Diazoniumsalz mit diesem entstandenen Phsnolderivat als Kupplungskomponente zum Azopigment reagiert.
Weitere coloristisch interessante Musterungsmöglichkeiten lassen sich dadurch erzielen, daß man die Ware zunächst mit beliebigen /J-Hydroxynaphthoesäurearyliden bedruckt und anschließend mit einer der beiden erfindungsgemäß zu verwendenden Diazoverbindungen überdruckt oder überklotzt. Man erhält so vielfarbige Muster auf braunem Grund.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Farbstoffe wurden dem Colour Index, 3. Auflage, von 1971 entnommen.
Beispiel 1
Auf ein gebleichtes Baumwollgewebe druckt man mittels einer mustergemäßen Druckwalze eine Druckpaste, die folgendermaßen zubereitet wurde:
70 g Azoic Diazo Component 45, C. I. Nr. 37 260, werden mit
2 g des Kondensationsproduktes von ölsäure und N-Methyltaurin und
300 g kaltem Wasser angeteigt und gelöst, darauf
10 g Essigsäure 50% (8° Be) zugesetzt und die
Lösung in
to 500 g Tragant-Verdickung eingerührt.
Mit kaltem Wasser oder Verdickung wird auf
1000 g eingestellt.
Nach dem Drucken wird die Ware getrocknet und
b5 anschließend 3 Minuten auf 1000C erhitzt. Nach gründlichem Waschen erhält man ein Druckmuster in einem satten Schokoladenbraun von ausreichender Lichiecnineii uiid guier Küchwäschechtheit.
Beispiel 2
Das nach Beispiel 1 bedruckte Gewebe wird nach der Heißiuftfixierung noch mit einer heißen, alkalischen Naßfixierflotte folgender Zusammensetzung
Kochsalz 150
Soda kalz. 100
Pottasche 50
Natronlauge 38° Be 70
! Liter
10
behandelt Die Fixierzeit beträgt bei einer Flottentemperatur von 95 bis 1000C 6 bis 8 Sekunden und wird im ersten Abteil einer Breitwaschmaschine durchgeführt. Nach gründlichem Auswaschen und kochendem Seifen auf den folgenden Abteilen der Waschmaschine erhält man im Vergleich zu Beispiel 1 ein mustergemäßes Schokoladenbraun mit deutlich besserer Egalität und gleichmäigerem Farbton.
Beispiel 3
Wird in der gemäß Beispiel 1 hergestellten Druckfarbe die Farbstoffkomponente gegen
70 g Azoic Diazo Component 38, C. I. Nr. 37 190
15 g jJ-Oxynaphthoesäure-Acetessiganilid (Azoic Coupling Component 5, C.I. Nr 37 610) werden unter Zusatz von
15 ecm sulfoniertem Rizinusöl und
25 ecm Natronlauge 38° Be durch Übergießen mit
400 ecm kochendem Wasser klar gelöst, in
450 g einer Johannisbrotkernmehlverdickung eingerührt und mit kaltem Wasser oder Verdickung auf
1000 g eingestellt.
Nach dem Trocknen der so zweifarbig bedruckten Ware wird mit einer Lösung überklotzt, die im Liter Wasser
65 g Azoic Diazo Component 38, C. 1. Nr. 37 190,
2 g des Oxäthylierungsproduktes aus Oleylalkohol mit
22 Äthylenoxyd
10 g Essigsäure 50% (8° Be) enthält.
Es schließt sich eine Heißluft- oder Kontakthitzebehandlung während 3 Minuten bei 1000C an. Nach gründlichem Waschen und Seifen erhält man mustergemäß neben schwarzen noch dunkelrote Figuren in dunkelbraunem Grund.
25
ausgetauscht und im weiteren Verlauf wie in Beispiel 1 und 2 beschrieben verfahren, so erhält man bei Drucken mit einer beliebigen Schablone auf einer Flachdruckmaschine auf ein laugiertes Zellwollgewebe tief dunkelbraune, mustergemäße Druckdessins mit guten Allgemeinechtheiten.
Beispiel 4
Ein gut saugfähiges Baumwollgewebe wird zunächst mit einer Druckpaste bedruckt, die wie folgt hergestellt wurde:
16 g 0-Oxynaphthoesäureanilid (Azoic Coupling Component 2, C. I. Nr. 37 505) werden unter Zusatz von
25 ecm Natronlauge 38° Be und
16 ecm sulfoniertem Rizinusöl durch Übergießen mit
400 ecm kochendem Wasser klar gelöst, in
450 g einer Kernmehlätherverdickung eingerührt und mit kaltem Wasser oder Verdickung auf 1000 g eingestellt
Nach dem Trocknen der so bedruckten Ware wird mit einer Lösung überklotzt, die im Liter Wasser
50 g Azoic Diazo Compound 45 (C. I. Nr. 37 260),
2 g des Oxäthylierungsproduktes aus Oleylalkohol mit
22 Äthylenoxyd und
10 g Essigsäure 50% (8° Βέ) enthält.
Das bedruckte und geklotzte Baumwollgewebe wird abschließend während 3 Minuten einer Heißluft- oder Kontakthitzebehandlung bei 1000C unterzogen, gründlich gewaschen und geseift.
Man erhält ein schwarzes Druckmuster auf braunem Fond.
Beispiel 5
Auf ein gut konditioniertes Zeilwollgewebe wird neben der Druckfarbe aus Beispiel 4 eine weitere, wie fo\°x hergestellte Druckfarbe sedruckt:
Beispiel 6
Ein gebleichtes Baumwollgewirk wird mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt:
90 g Azoic Diazo Component 21, C. I. Nr. 37 200, werden mit
2g des Kondensationsproduktes von ölsäure und N-Methyl-aminoäthansulfonsäure (N-Methyltaurin) und
300 g kaltem Wasser angeteigt und gelöst, darauf
werden
50 g Essigsäure, 50%ig, zugesetzt. Die Lösung wird in
500 g einer 5%igen wäßrigen Lösung eines Johannisbrotkernmehlglykolats als Verdickung eingerührt. Mit kaltem Wasser oder der genannten Verdickung wird auf
1000 g eingestellt.
Nach dem Drucken wird die Ware getrocknet und 3 Minuten im Sattdampf gedämpft.
Anschließend wird 10 Minuten kochend geseift, gespült und getrocknet.
Man erhält einen gelbstichigenbraunen Farbton mit guter Waschechtheit und genügender Lichtechtheit.
Beispiel 7
Ein Gewebe aus hochnaßfesten Celluloseregeneratfasern wird mit einer Druckfarbe analoger Zusammensetzung wie in Beispiel 6 bedruckt, wobei statt der Azoic Diazo Component 21
50 g Azoic Diazo Component 39, C. 1.37 220.
es zugegeben werden.
Nach entsprechender Behandlung wie in Beispiel 6 entsteht ein gelbbrauner Druck mit guter Waschechtheit.
Beispiel 8
Ein Baumwollgewebe wird mit t:iner Klotzflotte folgender Zusammensetzung imprägniert:
80 g Azoic Diazo Component 4, C. I. 37 210, werden
mit
2g des Oxäthylierungsproduktes aus Oleylalkohol
und 22 Mol Äthylenoxid und 10 g Essigsäure, 50%ig, gelöst
Die Lösung wird mit kaltem Wasser auf 1 1 aufgefüllt
Die Ware wird anschließend getrocknet und 2 Minuten bei 1000C thermisch behandelt, danach 10 Minuten kochend geseift.
Es resultiert eine gelbe Färbung mit annehmbaren Allgemein-Echtheiten.
Beispiel 9
Ein Celluloseregeneratfasergewebe wird mit einer Druckfarbe bedruckt, die analog wie in Beispiel 6 zusammengesetzt ist, aber statt Azoic Diazo Component 21
90 g der Azoic Diazo Component der Formel "O2N Cl
Das bedruckte Gewebe wird nach dem Trocknen 3 Minuten auf 100°C erhitzt, danach gespült und kochend geseift
Dabei entsteht ein schokoladebrauner Druck mit guten Waschechtheiten.
Beispiel 11
Ein Baumwollgewebe wird mit der in Beispiel 4 beschriebenen Druckfarbe bedruckt und nach dem Trocknen der bedruckten Ware mit einer Lösung überklotzt, die im Liter Wasser
20
25
N = N
30
enthält
Nach dem Trocknen wird die bedruckte Ware 3 Minuten in Heißluft von 1000C behandelt, gespült und kochend geseift.
Man erhält dabei einen gelhstichigbraunen Druck mit brauchbareil Echtheiten.
Beispiel 10
Ein Baumwollgewebe wird analog wie in Beispiel 6 mit einer Druckfarbe bedruckt, die statt Azoic Diazo Component 21 60 g der Azoic Diazo Component der Formel
OCH3
O2N
N=N
-OCH3
ΝξξΝ
HSOf
der Azoic Diazo Component der Formel CH3
so,
CH3
N=N
OCH,
N=N
HSQi1
2g des Oxäthylierungsprodukts aus Oleylalkohol
und 22 Mol Äthylenoxid und 10 g Essigsäure, 50%ig,
enthält.
Die geklotzte Ware wird getrocknet und 3 Minuten der Einwirkung von Kontakthitze von 1000C ausgesetzt. Danach wird gespült, kochend geseift und getrocknet.
Man erhält einen dunkelolivfarbenen Druck auf gelbstichigbraunem Fond mit guten Allgemeinechtheiten.
Beispiel 12
Ein Baumwollgewebe wird mit einer Druckfarbe der analogen Zusammensetzung wie in Beispiel 6 bedruckt, wobei die Druckfarbe anstelle der Azoic Diazo Component 21
90 g der Azoic Component der Formel
Cl
X //
N=N
HSOf
enthält.
50
55 enthält.
Die bedruckte Ware wird nach dem Trocknen 3 Minuten mit Sattdampf von 1000C behandelt und anschließend gespült und kochend geseift.
Dabei resultiert ein gelbbrauner Druck mit guten Waschechtheiten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung von Färbungen und Drucken auf Textilmaterial aus Cellulosefasern, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Textilmaterial Diazoniumsalze von Aminoazoverbindungen aufbringt, das Textilmaterial einer Trokkenhitzebehandlung unterwirft und die Färbungen bzw. Drucke in üblicher Weise fertigstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminoazoverbindungen Azoic Diazo Component 45 (Coulor Index Nummer 37 260) oder Azoic Diazo Component 38 (Coulor Index Nummer 37 190) auf das Textilmaterial aufbringt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial im Anschluß an die Trockenhitzebehandlung mit einer heißen, salzhaltigen Alkaliflotte behandelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial mit einem /3-Hydroxynaphthoesäurearylid bedruckt und anschließend mit Azoic Diazo Component 45 oder Azoic Diazo Component 38 überdruckt oder überklotzt.
DE19732360791 1973-12-06 1973-12-06 Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilien aus Cellulosefasermaterial Expired DE2360791C3 (de)

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