DE900325C - Verfahren zum Faerben von nicht aus Cellulose bestehenden Fasern mit Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Faerben von nicht aus Cellulose bestehenden Fasern mit Kuepenfarbstoffen

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DE900325C
DE900325C DEH8777A DEH0008777A DE900325C DE 900325 C DE900325 C DE 900325C DE H8777 A DEH8777 A DE H8777A DE H0008777 A DEH0008777 A DE H0008777A DE 900325 C DE900325 C DE 900325C
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DE
Germany
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vat
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cellulose
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fabric
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Expired
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DEH8777A
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Inventor
Pavel Krug
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Borax Europe Ltd
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Hardman and Holden Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/22General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo
    • D06P1/225General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo using acid vat method

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Färben von nicht aus Cellulose bestehenden Fasern mit Küpenfarbstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von nicht aus Cellulose bestehenden Fasern mit Küpenfarbstoffen und besteht .darin, daß mit einer Dispersion einer Küpensäure gefärbt wird, die durch Reduktion eines Küpenfarbstoffes mit T:hioharnstoffdioxyd in alkalischer Lösung und anschließendes Ansäuern erzeugt wurde.
  • Dieses anschließende, beispielsweise mit Essigsäure durchzuführende Ansäuern der alkalischen Lösung wird vorteilhaft in Gegenwart eines Schutzkolloids oder Diispersionsmittels vorgenommen.
  • Eine durch die Erfindung gegebene Möglichkeit besteht darin, daß die alkalische Lösung des Küpenfarbstoffesdurch Zusetzen zu einer wäßrigen Säure angesäuert wird.
  • Bei der Durchführung,der alkalischen Reduktion des Küpenfarbstoffes mit Thioharnstoffdioxyd ist es möglich und. vorteilhaft, mehr Thio'harnstoffdioxyd als Lauge zu benutzen. Ein solcher überschuß nimmt an der Reduktion des Küpenfarbstoffes nicht teil. Da aber Thioharnstoffdioxyd in Säurelösungen stabil ist, verbleibt der Überschuß nach der Säuerung in der Lösung. Der Ü.berschuß des Reduktionsmittels erhöht in Verbindung mit der Küpensäure die Stabilität des Farbbades und gibt die Möglichkeit, die Küpensäure mit Erfolg bei Druckkompositionen anzuwenden.
  • Beim normalen Drucken mit Küpenfarbstoffen wird eine Paste aus dem Küpenfarbstoff und einem reduzierenden Mittel, z. B. Natriumformaldehydsulfoxylat zusammen mit einem Alkali und einem zweckentsprechenden Verdickungsmittel, hergestellt. Diese Paste wird dann auf ein Gewebe aus Cellulosefasern .aufgebracht und dieses @darauf auf eine Temperatur von mindestens ioo° erhitzt. Durch diesaBehandlung wird derKüpenfarbs:taff reduziert und die alkalische Leukoküpe wird auf der Cssllulosefaser ,albsorbiert, während der Farbstoff anschließend durch Oxydation entsteht.
  • Ein solches Verfahren kann nicht mit Erfolg beim Drucken von Küpenfanbstoffen auf Wolle oder Seide oder ähnliches Material angewandt werden: Es wurde jedoch gefunden, daß diese Stoffe gut mit einer Paste bedruckt werden können, die eine mit Thioharastoffdioxyd reduzierte Küpensäure und etwas freies T'hioharnstoffdioxyd enthält. Dementsprechend wird, selbst wenn eine Oxydation der Küpensäure während .der Anwendung der Druckpaste oder während: ihres Trockners auf dem Material eintritt, die oxydierte Leukoverbindung während des Trockners wieder durch freies Thioharnstoffdioxyd reduziert.
  • Die Erfindung ermöglicht das Färben. und Bedrucken von Wolle und Seide mit einer nur geringen oder überhaupt keiner Herabsetzung ider Zerreißfestigkeit oder einer anderen Schädigung der Fasern.
  • Mischgewebe, die Cellulosefasern und nicht aus Cellulose bestehende Fasern enthalten, können gefärbt werden, da die Cellulosefasern viel wenigen Affinität zu :den Küpensäuren zeigen.
  • In diesem :Sinne kann man zur Erzeugung von Mustereffekten auf ,bestimmte Teile nicht aus Czllulose bestehender Textilien eine eine Küpensäure enthaltende und mittels Thioharnstoffdioxyd reduzierte Druckpaste aufbringen, worauf der Stoff getrocknet und schließlich der Leukofar!bstoff oxydiert wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Bei-. spiele erläutert. Jedes dieser Beispiele ist geteilt erstens in die Herstellung der Küpensäure mittels Thioh:arnsto5dioxyd und zweitens in das Färben der Stoffe mit .dieser Säure. Beispiel i a) io g Cibab.raun,G Mikropaste (Pattern-Book 2ioo A/47 der Ciba A. G., Basel, S. 38), 3 g Thioharnstoffdioxyd, i i g Sodalösung (3o o%), io g Thiodiäthylenglycol und 3o ccm Wasserwerden n5 Minuten bei 6o'-.in einem Bottich behandelt und dann -untergutem Umrühren in eine 40° warme Lösung folgender Zusammensetzung gegossen: 5 g Britisch Gummi (2 : i), 2o g Wasser, 59 Eisessig, 3 g eines Kondensatioins:pro,dukbes von Formaldehyd mit Nap'hthalindisulfonsäure und 3 g Thioharnstoffdioxyd. b) Ein wollener Taftstoff; der durch ein Trockenchlorierungsverfahren gegen; Einlaufen wi.derstandsfähig gemacht und vor dem Trocknen in einem schwach .alkalischen Bad in üblicher Art gereinigt ist, wird mit 'der obergenannten Lösung in ,der Weise geklotzt, daß der wollene Stoff etwa sein eigenes Gewicht Klotzfiüssigkeit absorbiert. Dann wird der geklotzte Stoff getrocknet und 4 Minuten mit gesättigtem Dampf bei 99 bis ioo° behandelt, anschließend in kaltem Wasiser gespült und darauf in der Kälte mit einer o.,5 % Wasserstoffsuperoxyd (20völumprozentig) und o,5 °/a Ammoniak .(konzentriert) enthaltenden Lösung oxydiert. Nach der Oxydation wird der wollene Stoff gut gespült und endlich mit einer o,71/oaigen Seifenlösung bei 5o° geseift. Schließlich wird er heiß und kalt gespült und dann getrocknet.
  • Man erhält eintiefes Braun von vorzüglichen Festigkeitseigenschaften. B:eispiel2 a) 5 g Caledon Jadegrün XN 300 pulverförmig (Coiour-Index-Nr. iioi), 3 g Thioharnstoffdioxyd, io,g Thiodiäthylenglycol, io@ g Wasser und 119 .3oo/osge Sololösung werden 15 Minuten bei 6o° in einem Bottich behandelt und dann in folgende Lösung gegossen: 50g Britisch Gummi (2 : i), 3. g eines Kondensationsproduktes von Formaldehyd mit Nap'hthalindisulfonsäure, 5 g Eisessig und 3 g Thioharnstoffd'ioxyd 100 g b) Vorher mit Chlorbehandelter Wolltaft wie im Beispiel i wird mit der obergenannten Druckpaste bedruckt. Nach dem Bedrucken und Trocknen wird das Gewebe 4 Minuten mit gesättigtem Dampf bei 9,9 biss ioo° behandelt. Dann wird er in kaltem Wasser gespült und oxydiert wie in Beispiel i.
  • Auf :diese Weise erhält man ein tiefes Grün mit vorzüglichen Festigkeitseigenschaften. Beispiel 3 a) Eine Küpensäure wird folgendermaßen hergestellt: 15 g Ci!basbraun BB Mikropaste, 3 g Thioharnstoffdioxyd, -z i g Sodalösung (3o0/&) und io@ g P.olyäthylenglycol (Molgewicht Zoo) werden io Minuten bei 50° in einem Bottich behandelt und dann in eine Lösung folgender Zusammensetzung gegossen: 50g Tragart (6o: notoo), 39 eines Kondensationsproduktes von Formaldehyd mit Naphthalindisulfonsäure, 59 Eisessig und 3 g Thioharnstoffdioxyd i oo g b) Ein reinar Sseidenstoff wird mit dir oben an-,gegebenen Druckpaste bedruckt, dann getrocknet und 5 Minuten lang mit gesättigtem Dampf bei 99 bis ioo° behandelt. Nach gutem Spülen wird der Stoff mit einer o,5o/oigen Lösung von Natriumperborat bei 5o° oxydiert. Dann wird er mit einer 0,50/0igen Seifenlöisung bei 70° geseift, heiß und kalt gespült und getrocknet. So erhält man ein tiefes Braun mit vorzüglichen Festigkeitseigenschaften. Beispiel 4 a) 39 zum Färben geeignetes Indanthren-Brilliant-Scharlach-RK-Pulver (Journal of the Society of Dyers and Co1outists, NOV. 1949, S. 520) werden mit 3 g Thioharnstoffdioxyd, 2@ g eines Kondensationsproduktes von Formaldehyd. mit Naphthal.indisulfonsäure, i i g .Sodalösung (30')/0) und 4og Wasser 15 Minuten bei 5o° im Bottich behandelt und dann unter gutem Umrühren in folgende Lösung gegossen: 3o g Wasser, 3 g T'hioharnstoffdioxyd, 5 'e Eisessig und 3 g Britisch Gummi (2 : i) ioo,g Auf diese Weise erhält man eine feine Suspension einer Küpensäure von Indanthren-Brilliant-Scarlet-RK mit orange Färbung.
  • b) Ein ganz aus synthetischem linearem Superpolyamid bestehender gewebter Stoff wird mit der oben angegebenen Suspension :derart geklotzt, d,aß der .Stoff mehr als sein eigenes Gewicht Klotzfiüssigkeit .aufnimmt. Tann wird er getrocknet und in einem geeigneten Dämpfer mit gesättigtem Dampf io Minuten bei ioo° behandelt. Daraufhin wird er gut mit Wasser gespült und dann in einem 2 g Natriumnitrit und 5 ccm konzentrierte Schwefel-,säure je Liter enthaltenden wäßrigen Bad kalt oxydiert. Der Oxydation folgt ein sorgfältiges Spülen in kaltem Wasser und Seifen im Kessel mit einer o,3o/aigen Seifenlösung. Ein leuchtendes Scharlachrot mit guten Festigkeitseigenschaften ist das Ergebnis.
  • Andere Farbstoffe, die ausgezeichnete Resultate ,auf Seide und Wolle bei :Anwendung des gleichen Verfahrens ergeben, sind: Caledon Printing Yellow GKS (Dibenzopyren-Chinon), Durindone Printing Scarlet YS (Colour-Index-Nr. 1228), Durindone Printing Red 3 BIS (Colour-Index-Nr. 121:2), Ciiba Brown V (Pattern-Biook 2,1oo A/47 der Ciba A. G., Basel, ,S. 37), Ciba Brown ST (Pattern-Book 2iioo A/47 der Ciba :A. G., Basel, S. 37), Ciba Red Brown R (Pattern-Book 2ioo A/47 der Ciba A. G., Basel, S. 37), Durindone Printing Blue 4 BCS (Colour-Index-Nr. i i84), Ciba Violet 6 R (Pattern-Book 2:ioo A/47 der - Ciba A.G., Basel, S. 31), Indanthrene Printing Violet BBF (British Intelligence Objectives Sub-Committee Final Report Nr. 9,83, :S. 6 und 33), Caledon Jade Green XN (Journal of the Society of Dyers and Colourists, Nov. 1949, S. 5i9), Ciba Bordeau 2 RN (Pattern-Book 21oo A47 der Ciba A. G., Basel, S. 31), Ciba Vio,let 2 R (Pattern-Bo lz --ioo A47 der Ciba A. G., Basel, S.24)-

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Verfahren zum Färben von nicht aus Cellulose bestehenden Fasern mit Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern mit einer Dispersion einer Küpensäure imprägniert werden, die durch Reduktion eines Küpenfarbstoffes mit. T1h,ioharnstoffdioxyd in alkalischer Lösung und anschließendem Ansäuern erzeugt wurde, und daß anschließend der Leukofarbstoff oxydiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, d.aß das Ansäuern in Gegenwart eines Schutzkolloids oder Dispersionsmi.ttels ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,die alkalische Lösung .des Küpenfarbstoffs durch Zusetzen zu einer wäßr,igen Säure angesäuert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Thioharnstofdioxyd gegenüber dem Alkali im Ü,berschuß verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht .aus Cellulose bestehende Fasern Wolle, Seide oder Fasern aus synthetischen linearen Superpolyamiden verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe .gefärbt wird, das Cellulosefasern und Fasern, die nicht aus Cellulose bestehen, enthält.
  7. 7. Verfahren nach. einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Mustereffekten auf nicht aus Cellulose bestehenden Textilien eine eine Küpensäure enthaltende und mittels Thioharnstoffdioxyd reduzierte Druckpaste :auf bestimmte Teile des Stoffes aufgebracht, der Stoff dann getrocknet und schließlich der Leukofarbstoff oxydiert wird. B. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet .durch Verwendung einer Druckpaste, in der noch freies T'hioharnstoffdioxyd enthalten ist.
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