DE3325601A1 - Schutzhelm fuer motorradfahrer oder dergleichen - Google Patents

Schutzhelm fuer motorradfahrer oder dergleichen

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Description

Schutzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, welche allgemein bekannt ist.
Ein Motorradfahrer hält üblicherweise seinen Kopf bei unterschiedlich hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten aus aerodynamischen oder gewohnheitsmäßigen Gründen mehr oder weniger tief geneigt, wobei natürlich auch sein Schutzhelm entsprechend unterschiedliche Neigungslagen einnimmt. Durch diese ergeben sich jedoch veränderte Luftanströmwinkel auf den Schutzhelm und dadurch unterschiedlich große Luftwiderstände. Insbesondere bei einer stark geneigten Kopfhaltung des Motorradfahrers reißt wegen der glatten Helmoberfläche eines allgemein bekannten Motorradfahrer-Schutzhelms der diesen beaufschlagende Luftstrom an der Helmrückseite erheblich unterhalb des höchsten Helmkrümmungsbereichs ab, wodurch sich erwiese-
^O nermaßen eine über die Helmrückseite, zum unteren Helmrand hin fließende Luftströmung bildet. Da diese sowohl mit einem über den Rücken des Motorradfahreres zu seinem Hals hin hochströmenden als auch mit einem über dessen Schultern schräg nach oben und hinten strömenden Luftstrom zusammentrifft, entsteht im Halsbereich des Motorradfahrers durch Luftwirbel und Querströmungen ein seinen Hals stark belastender Winddruck,
was insbesondere während einer längeren Motorradfahrt stark ermü^dend wirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schutzhelm der eingangs genannten Gattung mit einfachen Mitteln derart auszubilden, daß weitgehend unabhängig von der jeweiligen Kopfhaltung des Motorradfahrers ein Strömungsabriß der Luft im Bereich der größten Helmbreite entstehen kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Durch die an der Helmkuppe vorgesehenen Erhöhungen und/ oder Vertiefungen wird der den Schutzhelm an seinem oberen Bereich beaufschlagende Luftstrom am höchsten Krümmungsbereich der Helmkuppe, also im Bereich einer zu letzterer etwa tangential verlaufenden Anströmrichtung, abgetrennt. Dieser, durch die erfindungsgemäßen Ausbildüngen etwa waagrecht fließende Luftstrom vereinigt sich mit dem über die Schultern des Motorradfahrers schräg nach oben und hinten fließenden sowie mit dem über dessen Rücken hochströmenden Luftstrom im Bereich der Helmkuppe - wobei die einzelnen Luftströme gewissermaßen als "Kraftvektoren" wirken - , so daß der Halsbereich des Motorradfahrers durch den aufwärts, zur Helmkuppe hin verlagerten Zusammenfluß der Luftströme vergleichsweise erheblich vom Winddruck entlastet wird. Hierdurch werden Ermüdungen im Halsbereich des Motorradfahrers vor allem im mittleren Geschwindigkeitsbereich (120-1U0 km/h) wesentlich verringert. Ferner können dabei auch Dauerhöchstgeschwindigkeiten wesentlich gesteigert werden. Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Erhebungen und/oder Vertiefungen an der Helmkuppe ist ferner der Luftwiderstand in allen Fahrpositionen und den sich dadurch ergebenden unterschiedlichen Kopfhaltungen des Motorradfahrers, also auch
bei Motorräder mit Rennlenkern oder Tourenlenkern, weitgehend gleichgroß. Die Vertiefungen und/oder Erhöhungen können vorteilhafterweise praktisch ohne zusätzliche Kosten bei Neuanfertigung eines Schutzhelms vorgesehen . werden. Schließlich sind auch Erhöhungen an einem vorhandenen Schutzhelm mit geringem Kostenaufwand nachrüstbar.
Eine sehr zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin (Merkmal des Patentanspruchs 2), die Erhöhungen und/oder Vertiefungen als Querrippen bzw. Querrillen auszubilden, die quer oder auch schräg zur Anströmrichtung verlaufen. Diese können auch pfeilförmig ausgebildet sein, wobei sie im Bereich der Helmsymmetrieebene zusammen-1 au f e η.
1^ Ferner ist es auch denkbar, daß die Querrippen und Querrillen ein sinusförmiges Querschnittsprofil haben (Merkmal des Patentanspruchs 3).
Die Helmoberfläche kann im Bereich der Helmkuppe darüber. hinaus auch durch eine Vielzahl von etwa halbkugelförmigen Moppen angerauht werden (Merkmal der Patentansprüche 8 und 9) oder auch lediglich mit einer unregelmäßigen Oberflächenstruktur, welche z.B.durch eine Vielzahl /on Körnern gebildet wird, versehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in anderen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Motorradfahrer-Schutzhelm mit im Bereich seiner Kuppe vorgesehenen Querrippen und Querrillen,
Fig. 2 ein sinusförmiges Querschnittsprofil der Querrippen und Querrillen in größerem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Motorradfahrer-Schutzhelm 1 ist als ein Integralhelm gestaltet und weist eine Sichtöffnung 2 auf, welche von einer Sichtscheibe 3 überdeckbar ist. Diese ist an zwei in die Helmschale 10 eingreifenden Lagerbolzen 4 hoch- und niederschwenkbar gelagert.
Der Schutzhelm 1 hat im Bereich der Helmkuppe 6 eine Anzahl von Erhebungen und/oder Vertiefungen, welche über die Helmoberfläche 10' hinausragen bzw. von dieser zu-
IQ rückgesetzt sind. Wie in Fig. 1 rechts von der Bruchlinie veranschaulicht, bestehen die Erhebungen jeweils aus Querrippen 7, während die links von der Bruchlinie dargestellten Vertiefungen jeweils als Querrillen 8 ausgebildet sind; dabei sind zwischen den Querrippen 7 jeweils Nuten 70 gebildet, während zwischen den Querrillen 8 jeweils Stege 80 verbleiben. Natürlich können auch nur geringfügig über die Helmoberfläche 10' hinausragende Querrippen 7 bei dabei von dieser zurückgesetzten Querrillen 8 vorgesehen werden. Die Querrippen 7 und/oder Querrillen 8 erstrecken sich quer oder auch schräg zur Anströmrichtung a und verlaufen über die Helmkuppe 6 bis etwa in den Bereich der Oberkante 2' der Sichtöffnung 2. Es ist auch denkbar, daß die Querrippen 7 und/oder Querrillen 8 jeweils pfeilförrnig verlaufen, wobei sie in Draufsicht auf die Helmkuppe 6 im Bereich der Helmsymmetrieebene zusammenlaufen.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel haben die Querrippen 7 und Querrillen 8 jeweils ein rechteckförmiges Querschnittsprofil, wobei ihre Höhe b etwa 1-2 mm beträgt, während ihre Breite c etwa 4-8 mm mißt ; die zwischen den Querrippen 7 gebildeten Nuten 70 und zwischen den Querrillen 8 verbleibenden Stege 80 haben jeweils etwa das gleichgroße Querschnittsprofil der Querrippen 7 und Querrillen 8. Natürlich können die
Querrippen 7 und Querrillen 8 beispielsweise auch ein trapez- oder firstförmiges Querschnittsprofil aufweisen.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, können die Querrippen 7f und Querrillen 8' auch ein sinusförmiges Querschnittsprofil aufweisen. Dabei haben die einzelnen Wellen eine Höhe b' von etwa 0,25-1,5 mmm, während die Wellenlänge d etwa 7-50 ram beträgt.
Damit der an die Helmkuppe 6 anströmende Luftstrom in deren Bereich optimal und durch die vorgesehenen Querrippen 7//und Querrillen 8j6abgerissen wird, können die Querrippen 7 und 7' auch abschnittsweise ausgebildet sein. Dabei überdeckt zweckmäßigerweise jeweils ein Querrippenabschnitt eine Lücke der benachbart verlaufenden Reihe von Querrippen'?, 7»
Nach einem weiteren, nicht gezeichneten Ausführungsbeispiel können von der Helmoberfläche 10' im Bereich der Helmkuppe 6 auch eine Vielzahl von etwa halbkugelförmigen Noppen abstehen, die einen Durchmesser von etwa 7-44 mm und eine Höhe von etwa0,5-2 mm haben. Dabei sind die einzelnen Noppen reihenartig und in gleichgroßem Abstand nebeneinanderliegend angeordnet, wobei die einzelnen Noppenreihen quer oder auch schräg zur Anströmrichtung a verlaufen. Zweckmäßigerweise befinden sich dabei die Noppen einer Reihe jeweils auf Lücke zu den Noppen der benachbart verlaufenden Reihe von Noppen.
Die Querrippen 7 und 7' oder Querrillen 8 und 81 bzw. die Noppenreihen sind um das Maß e, das etwa 50-80 mm beträgt, von der Oberkante 2' der Sichtöffnung 2 zurückgesetzt und erstrecken sich über die Helmkuppe 6 über einen Winkelbereich cCa60°-100°.
Durch die erfindungsgemäß an der Helmkuppel 6 vorgesehenen Querrippen 7, 7'und Querrillen 8, 8* bzw. durch die
• halbkugelförmigen Noppen wird der den Schutzhelm 1 im Bereich der Helmkuppe 6 beaufschlagende Luftstrom unabhängig von der jeweiligen Neigungslage des Schutzhelm in dem mit f bezeichneten Bereich - wenn nicht bereits vor diesem - abgetrennt und fließt hinter dem Schutzhelm 1 etwa waagrecht verlaufend weiter, wie die mit a1 bezeichneten Pfeile veranschaulichen. 10

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ι 1. Schutzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen, da- ^-—-/durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Helmkuppe (6) an der Helmoberfläche (19') eine Anzahl von Erhebungen ,g und/oder Vertiefungen vorgesehen sind.
  2. 2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen und/oder Vertiefungen aus Querrippen (7,7') bzw. Querrillen (8,8·) bestehen, die sich
    2Q quer oder schräg zur Anströmrichtung (a) erstrecken.
  3. 3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (7') und Querrillen (8f) ein etwa sinusförmiges Querschnittspr.ofil haben, dessen Wellen etwa 0,25 - 1, 5 mm hoch sind, (Maß bewährend die Wellenlänge (d)etwa 1 - 50 mm beträgt.
  4. 4. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (7) bzw. Querrillen (8) ein recht-
    OQ eckförmiges Querschnittsprofil haben.
  5. 5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmig gestalteten Querrippen (7) bzw. Querrillen (8) jeweils eine Höhe bzw. Tiefe (b) von
    gc etwa 1-2 mm und eine Breite (c) von etwa 4-8 mm haben.
  6. 6. Schutzhelm nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (7,7') abschnittsweise ausgebildet sind, wobei ein Querrippenabschnitt jeweils eine Lücke der benachbarten Reihe von Querrippen überdeckt.
  7. 7. Schutzhelm nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen oder Vertiefungen etwa 50-80 mm von der Oberkante (2') der Sichtöffnung (2) zurückgesetzt und über einen Winkelbereich (db) von ca. 60°-100° angeordnet sind.
  8. 8. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Helmoberfläche (10') im Bereich der HeImkuppe (6) eine Vielzahl von etwa halbkugelförmigen Moppen abstehen, die einen Durchmesser von etwa f-^ mm und eine Höhe von etwa 0,5-2. mm haben.
  9. 9. Schutzhelm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Noppen reihenartig und in gleichgroßem Abstand nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei die Noppenreihen quer oder schräg zur Anströmrichtung (a) verlaufen und sich dabei die Noppen einer Reihe jeweils auf Lücke zu den Noppen der benachbarten Reihe befinden.
  10. 10. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helmoberfläche (101) im Bereich der Helmkuppe (6) durch Anordnen von groben Körnern oder dergleichen angerauht ist.
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