DE3325601C2 - Schutzhelm für Motorradfahrer - Google Patents

Schutzhelm für Motorradfahrer

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Siegfried 8000 München Huber
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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
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Abstract

Der Schutzhelm (1) hat im Bereich seiner Helmkuppe (6) eine Anzahl von quer zur Anströmrichtung (a) verlaufenden Querrippen (7) und Querrillen (8) die über die Helmoberfläche (10') hinausragen bzw. von dieser zurückgesetzt sind. Durch die Querrippen (7) und Querrillen (8) wird der den Schutzhelm (1) beaufschlagende Luftstrom etwa in dem mit (f) bezeichneten Bereich abgetrennt.

Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm für Motorradfahrer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und durch die US-PS 40 75 714 bekanntgewordenen Art.
Bei dem in der US-PS 40 75 714 offenbarten Schutzhelm sind an dessen Kuppe die Querrippen abschnittsweise nebeneinanderliegend angeordnet, wobei diese — wie in den F i g. 3a bis 3c dargestellt — jeweils ein sägezahnförmiges Querschnittsprofil haben. Der bekannte Schutzhelm dient zum Schutz des Kopfes eines Flugzeuginsassens beim Herausschleudern aus dem Flugzeug, wobei hierbei durch die über die Helmkuppe fließende Luftschicht ein Auftrieb erzeugt wird. Dieser wird durch die Gestaltung der Querrippen als ein Sägezahnprofii und auch das Anordnen von Löchern in diesem vermindert. Somit dienen die am bekannten Schutzhelm vorhandenen Querrippen einer anderen Zweckbestimmung als die am erfindungsgemäßen Schutzhelm vorgesehenen Querrippen oder Querrillen.
Ein Motorradfahrer hält üblicherweise seinen Kopf bei unterschiedlich hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten aus aerodynamischen oder gewohnheitsmäßigen Gründen mehr oder weniger tief geneigt, wobei natürlich auch sein Schutzhelm entsprechend unterschiedliche Neigungslagen einnimmt. Durch diese ergeben sich jedoch veränderte Luftanströmwinkel auf den Schutzhelm und dadurch unterschiedlich große Luftwiderstände. Insbesondere bei einer stark geneigten Kopfhaltung des Motorradfahrers reißt wegen der glatten Helmoberfläche eines allgemein bekannten Motorradfahrer-Schutzhelms der diesen beaufschlagende Luftstrom an der Helmrückseite erheblich unterhalb des höchsten Helmkrümmungsbereichs ab, wodurch sich erwiesener- bo maßen eine über die Helmrückseite, zum unteren Helmrand hin fließende Luftströmung bildet. Da diese sowohl mit einem über den Rücken des Motorradfahrers zu seinem Hals hin hochströmenden als auch mit einem über dessen Schultern schräg nach oben und hinten strömenden Luftstrom zusammentrifft, entsteht im Halsbereich des Motorradfahrers durch Luftwirbel und Querströmungen ein seinen Hals stark belastender Winddruck, was insbesondere während einer längeren Motorradfahrt stark ermüdend wirkt
Aus diesem Grunde ist gemäß einer älteren deutschen Patentanmeldung, noch veröffentlicht als DE-PS 33 20 301, ein Schutzhelm vorgeschlagen worden, dessen gesamte Oberfläche mit nebeneinander angeordneten kartenförmigen Vertiefungen versehen is». Das erfindungsgemäße Vorsehen von Querrippen bzw. Querrillen mit rechteckförmigem Querschnittsprofil an einem Schutzhelm ist demgegenüber neu.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schutzhelm gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszubilden, daß ein etwa tangential an der Helmkuppe entlang strömender Luftstrom am höchsten Krümmungsbereich der Helmkuppe durch geeignete Ausbildungen an dieser zuverlässig und dabei unabhängig von der jeweiligen Neigungslage des Motorradfahrerkopfes abgetrennt wird, so daß er nicht zum unteren Helmrand hin fließen kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen:
Durch die erfindungsgemäß ein rechteckförmiges Querschnittsprofil aufweisenden Querrippen oder Querrillen wird der den Schutzhelm an seinem oberen Bereich beaufschlagende Luftstrom am höchsten Krümmungsbereich der Helmkuppe, also im Bereich einer zu letzterer etwa tangential verlaufenden Anströmrichtung, abgetrennt. Dieser, durch die rechteckförmig gestalteten Querrippen bzw. Querrillen etwa waagerecht fließende Luftstrom vereinigt sich mit dem über die Schultern des Motorradfahrers schräg nach oben und hinten fließenden sowie mit dem über dessen Rücken hochströmenden Luftstrom im Bereich der Helmkuppe — wobei die einzelnen Luftströme gewissermaßen als »Kraftvektoren« wirken — , so daß der Halsbereich des Motorradfahrers durch den aufwärts, zur Helmkuppe hin verlagerten Zusammenfluß der Luftströme vergleichsweise erheblich vom Winddruck entlastet wird.
Hierdurch werden Ermüdungen im Halsbereich des Motorradfahrers vor allem im mittleren Geschwindigkeitsbercich (120—140 km/h) wesentlich verringert. Ferner können dabei auch Dauerhöchstgeschwindigkeiten erheblich gesteigert werden. Durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Querrippen oder Querrillen ist ferner der Luftwiderstand in allen Fahrpositionen und den sich dadurch ergebenden unterschiedlichen Kopfhaltungen des Motorradfahrers, also auch bei Motorrädern mit Rennlenkern oder Tourenlenkern, weitgehend gleichgroß. Auch können die Querrippen oder Querrillen vorteilhafterweise praktisch ohne zusätzliche Kosten bei Neuanfertigung eines Schutzhelmes vorgesehen werden. Schließlich sind auch Querrippen an einem vorhandenen Schutzhelm mit geringem Kostenaufwand nachrüstbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zweckmäßigerweise sind die Querrippen bzw. Querrillen jeweils etwa 1—2 mm hoch bzw. tief und etwa 4—8 mm breit (Merkmale der Patentansprüche 2 und J). Das Abreißen des an die Helmkupp; anströmenden Luflstroim kann dadurch gefördert werden, daß die Querrippen abschnittsweise ausgebildet sind, wobei jeweils ein Querrippenabschniu eine Lücke der benachbarten Reihe von Querrippen überdeckt (Merkmal des Patentanspruchs 4).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche im folgenden erläutert
Der in der Zeichnung dargestellte Motorradfahrer-Schutzhelm 1 ist als ein Integralhelm gestaltet und weist eine Sichtöffnung 2 auf, welche von einer Sichtscheibe 3 überdeckbar ist. Diese ist an zwei in die Hirnschale 10 eingreifenden Lagerbolzen 4 hoch- und niederschwenkbar gelagert.
Der Schutzhelm 1 hat im Bereich der Helmkuppe 6 eine Anzahl von Querrippen 7 und Querrillen 8, welche jeweils ein rechteckförmiges Querschnittsprofil haben und über die Helmoberfläche 10' hinausragen bzw. von dieser zurückgesetzt sind. Dabei befinden sich in der Zeichnung rechts von der Bruchlinie die Querrippe 7, während links von der Bruchlinie die Querrillen 8 dargestellt sind Wie ferner in der Zeichnung ersichtlich, sind zwischen den Querrippen 7 jeweils Nuten 70 gebildet, während zwischen den Querrillen 8 jeweils Stege 80 verbleiben. Natürlich können auch nur geringfügig über die Helmoberfläche 10' hinausragende Querrippen 7 bei dabei von dieser zurückgesetzten Querrillen 8 vorgesehen werden. Die Querrippen 7 und/oder Querrillen 8 erstrecken sich quer oder auch schräg zur Anströmrichtung a und verlaufen über die Helmkuppe 6 bis etwa in den Bereich der Oberkante 2' der Sichtöffnung 2. Es ist auch denkbar, daß die Querrippen 7 und/oder Querrillen 8 jeweils pfeilfcrmig verlaufen, wobei sie in Draufsicht auf die Helmkuppe β im Bereich der Helrnsymmetrieebene zusammenlaufen.
Die ein rechteckförmiges Querschnittsprofil aufweisenden Querrippen 7 und Querrillen 8 haben jeweils eine Höhe bzw. Tiefe b von etwa 1—2 mm, während ihre Querschnittsbreite c etwa 4—8 mm beträgt; die zwischen den Querrippen 7 gebildeten Nuten 70 und zwischen den Querrillen 8 verbleibenden Stege 80 haben jeweils etwa das gleichgroße Querschnittsprofi! der Querrippen 7 und Querrillen 8. Diese sind schließlich um ein Maß e, das etwa 50—80 mm beträgt, von der Oberkante 2' der Sichtöffnung 2 zurückgesetzt und erstrekken sich über db Helmkuppe 6 über einen Winkelbereich« = 60°—100°.
Damit der an die Helmkuppe 6 anströmende Luftstrom in deren Bereich optimal durch die vorgesehenen Querrippen 7 und Querrillen 8 abgerissen wird, können die Querrippen 7 auch abschnittsweise ausgebildet sein. Dabei überdeckt zweckmäßigerweise jeweils ein Querrippenabschnitt eine Lücke der benachbart verlaufenden Reihe von Querrippen 7.
Durch die erfindungsgemäß an der Helmkuppcl 6 vorgesehenen Querrippen 7 und Querrillen 8 wird der den Schutzhelm I im Bereich der Helmkuppe 6 beaufschlagende Luftstrom unabhängig von der jeweiligen Neigungslage des Schutzhelms 1 in dem mit /"bezeichneten Bereich — wenn nicht bereits vor diesem — abgetrennt und fließt hinter dem Schutzhelm 1 etwa waagerecht verlaufend weiter, wie die mit a' bezeichneten Pfeile veranschaulichen.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzhelm für Motorradfahrer mit im Bereich der Helmkuppe an der Helmoberfläche ausgebildeten Querrippen oder Querrillen, welche quer oder schräg zur Anströmrichtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (7) bzw. Querrillen (8) ein rechteckförmiges Querschnittsprofil haben.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmig gestalteten Querrippen (7) bzw. Querrillen (8) jeweils eine Höhe bzw. Tiefe (b)\on etwa 1 —2 mm haben.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmig gestalteten Querrippen (7) bzw. Querrillen (8) jeweils eine Querschnittsbreite (c) von etwa 4—3 mm haben.
4. Schutzhelm nach Anspruch 1, wobei die Querrippen abschnittsweise ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Querrippenabschnitt eine Lücke der benachbarten Reihe von Querrippen (7) überdeckt.
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