DE3617001A1 - Gesichtsmaske mit einem an eine brille anschliessbaren luftkanal - Google Patents

Gesichtsmaske mit einem an eine brille anschliessbaren luftkanal

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David Robrahn
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gesichtsmaske, die an einer Brille befestigt werden kann und mit dieser zusammenwirkt, um die Lüftung zu verbessern und das Beschlagen der Brille zu ver­ mindern. Die Gesichtsmaske weist einen Luftkanal oder eine Luftleitung auf, der bzw. die mit dem Brillenlüftungssystem zusammenpaßt, um feuchte Luft vom Gesicht des Brillenträgers nach außen zu entfernen und somit das Beschlagen der Brille zu vermindern.
Brillen werden bei vielen Tätigkeiten verwendet, wie z. B. beim Motorradrennen, bei Skifahren und dergleichen, bei denen die Sicherheit es erfordert, daß die Augen des Trägers von einer starken Luftströmung, von Steinen und anderen Fremd­ stoffen geschützt werden. Viele dieser Tätigkeiten, wie z. B. das Motorradrennen, werden in rauher Umgebung durchgeführt, so daß demzufolge ein Bedarf besteht, nicht nur die Augen, sondern auch das Gesicht des Brillenträgers zu schützen. Dem­ zufolge ist es üblich, eine Voll- oder Teilgesichtsmaske be­ reitzustellen, die bei Bedarf lösbar mit einer Brille verbun­ den wird.
Die Verwendung von Brillen zum Schutze der Augen des Trägers hat zur Folge, daß zwischen den Brillengläsern und dem Gesicht des Trägers Luft eingeschlossen wird. Dieser Innenbereich, der nachfolgend allgemein mit Brillenhohlraum bezeichnet wird, wird schließlich mit feuchtigkeitsaufweisender Luft gefüllt. Die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit kondensiert dann auf dem Glas der Brille und ruft ein Beschlagen des Brillenglases hervor. Im Stand der Technik ist es bekannt, zum Abführen von Luft aus dem Brillenhohlraum im Brillenrahmen Öffnungen vorzu­ sehen, die das Beschlagen der Brille verringern. Diese Öff­ nungen sind zumindest in einem oberen und einem unteren Ab­ schnitt des Rahmens ausgebildet, so daß die Luft aus dem Bril­ lenhohlraum austreten kann. Die Öffnungen sind typischerweise mit Hilfe eines durchlässigen Schaumstoffes abgedeckt, um einen gesteuerten Luftaustausch zu erzeugen, während gleichzeitig eine partielle Sperre gegen Schmutz, Schnee und dergleichen ausgebildet wird.
Wurden Gesichtsmasken an Brillen befestigt, so wurden die Luftstrom-Ventilationsschemata der Brillen infolge der Luft­ strömungsmuster der Gesichtsmasken unterbrochen, was zu einer Verstärkung des Problems des Beschlagens der Brille führte. Einige Gesichtsmasken wurden an dem vorderen Teil des unteren Brillenrahmens befestigt und blockierten somit das Brillen­ lüftungssystem an der Unterseite des Rahmens. Ferner sind Gesichtsmasken bekannt (vgl. US-PS 39 45 044), die an der Rückseite des unteren Brillenrahmens, und zwar hinter dem Lüftungssystem, befestigt werden, um die Außenluft nach oben in der Innere der Brille zu treiben. Obwohl dies eine Art des Zusammenwirkens von Gesichtsmaske und Brille darstellt, kann eine zu große Luftmenge in den Brillenhohlraum getrieben werden, und es liegt kein echtes Zusammenwirken zwischen dem Lüftungssystem der Gesichtsmaske und dem Lüftungssystem der Brille vor.
Es ist außerdem bekannt, bei einer Gesichtsmaske vom Venturi- Effekt Gebrauch zu machen, um das Entfernen der feuchtigkeits­ aufweisenden Luft vom Nasen- und Mundbereich in die Atmosphäre zu fördern und um somit das Problem des Beschlagens der Brille zu minimieren. Diese Vorschläge erzielen verschiedene Erfolgs­ grade, und zwar in Abhängigkeit von den Luftströmungsmustern und den atmosphärischen Bedingungen, die gerade vorliegen.
Andere Methoden, wie z. B. ein Vollgesichtsschutz, der ein integrales Teil eines Helmes bilden, wurden entwickelt, um das Beschlagungsproblem zu mindern. Dieser Methode mangelt es jedoch an der Flexibilität, da der Augen- und Gesichts­ schutz zu einem Bauteil verbunden sind. Diese Methode erfor­ dert außerdem die Verwendung eines Helmes.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gesichtsmaske mit einem Luftkanal vorzusehen, der mit dem Lüftungssystem der an der Gesichtsmaske befestigen und mit dieser zusammenarbeitenden Brille zusammenwirkt, um die Lüftung zu verbessern und das Problem des Beschlagens der Brille zu minimieren. Ferner soll eine Gesichtsmaske vorgesehen werden, bei der ein Luftdurch­ laßkanal mit dem Lüftungssystem der Brille zusammenpaßt, so daß das Lüftungssystem der Gesichtsmaske mit dem Lüftungs­ system der Brille zusammenarbeitet, und nicht unabhängig davon ist. Außerdem soll eine lösbar zu befestigende Gesichtsmaske mit einem Lüftungssystem vorgeschlagen werden, bei dem ein Venturi-System zum Abführen der Luft das Lüftungssystem der Brille vervollständigt.
Die Erfindung sieht eine Gesichtsmaske vor, der die vor­ stehend erläuterten Nachteile nicht anhaften und die die obige Aufgabe löst.
Die vorliegende Gesichtsmaske weist im oberen Teil einen Luftströmungskanal auf, der so angeordnet ist, daß dieser mit dem Lüftungssystem der Brille unter Ausbildung eines angrenzenden Kanals zusammenpaßt. Die Gesichtsmaske ist weiterhin derart ausgebildet, daß eine auf die Gesichts­ maske ausgeübte Venturi-Wirkung die Luft wirksam aus dem angrenzenden Kanal herauszieht, was in einem wirksameren Austausch der feuchten Luft zwischen dem Brillenhohlraum und dem Kanal resultiert. Die Gesichtsmaske stellt ein integrales Teil des Lüftungssystems für die Brille selbst dar und wirkt mit dieser zusammen, anstatt im großen und ganzen unabhängig vom Brillenlüftungssystem zu funktionieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Gesichts­ maske, die an einer Brille befestigt ist, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 die Gesichtsmaske in Draufsicht von vorne;
Fig. 3 die Gesichtsmaske in Draufsicht von oben;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Gesichts­ maske von hinten;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Line 5-5 der Fig. 1;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, die das Verbindungssystem für die Ge­ sichtsmaske und die Brille wiedergibt;
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Ge­ sichtsmaske in Draufsicht von vorne, das geeignet ist, falls der Benutzer einen Helm trägt und
Fig. 8 das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Gesichtsmaske in Draufsicht von oben.
Wendet man sich nun den Zeichnungen zu, so ist in den Fig. 1 bis 6 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Gesichtsmaske 20 dargestellt, die an einer Brille 22 befestigt werden kann. Wie aus den Fig. 1, 5 und 6 ersichtlich, kann die Brille 22 von üblichem Aufbau sein, wie z. B. von dem, der in der US- PS 39 45 044 dargestellt ist, wobei die in dieser Patent­ schrift gegebene Offenbarung der Brille hiermit durch Be­ zugnahme in diese Beschreibung aufgenommen wird. Die Brille 22 weist ein elastisches Band 23 auf, das an beiden Seiten der Brille befestigt ist (siehe Fig. 1). Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind um einen Brillenrahmen 26 herum Luftströ­ mungs-Ventilationsöffnungen 24 ausgebildet und mit Hilfe eines durchlässigen Schaumstoffes 28 abgedeckt, um einen langsamen und gesteuerten Austausch der Luft zwischen dem Brilleninnenraum 30, der den Augen des Brillenträgers be­ nachbart ist, und der äußeren Umgebung zu ermöglichen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, umfaßt der Brillenrahmen ein Außen­ teil 72, das einen Schlitz zum Halten eines Glases 64 auf­ weist. Das Glas 64 kann entfernt und als einfaches Glas, wie dargestellt, oder als ein thermisches Doppelglas mit abgedichtetem Innenraum für kaltes Wasser ausgebildet wer­ den. Das innere Teil 70 des Brillenrahmens trägt einen weichen, geschlossenzelligen Schaumstoffstreifen 71, der das Gesicht des Trägers umgibt und die Brille gegen das Ge­ sicht abfedert.
Die Brille 22 weist ein Verbindungssystem 32 auf, das nach­ folgend im einzelnen mit Bezug auf Fig. 6 erläutert wird. Auf der Gesichtsmaske 20 vorgesehene Einrast-Verbindungsglieder 34 werden in versetzt angeordnete Öffnungen aufgenommen, die auf jeder Seite des unteren Innenteils 70 des Brillenrahmens 26 vorgesehen sind. Jedes Verbindungsglied 34 besteht aus einem Bolzen mit einem vergrößerten Kopf. Der Brillenrahmen 26, der aus spritzgegossenem Kunststoff hergestelllt ist, ist etwas nachgiebig und ermöglicht es, daß der Kopf durch das Loch hindurchgestoßen oder eingerastet werden kann, um somit ein auseinandernehmbares Verbindungssystems auszubilden. Der Schaumstoffstreifen 71 verhindert dabei, daß der Verbin­ dungskopf mit dem Gesicht des Brillenträgers in Berührung kommt. Jedoch können andere Arten von Verbindungssystemen für das lösbare Verbinden einer Gesichtsmaske 20 mit einer Brille 22 beim vorliegenden System eingesetzt werden, sofern die Maske 20 vom Brillenrahmen 26 entfernt werden kann, wann immer dies erwünscht ist, so daß die Brille für sich ver­ wendet werden kann. Wenn die Umstände das Tragen der Gesichts­ maske 20 rechtfertigen, wie z. B. bei Motorradrennen, bei dem kleine Kiesel, Steine, Schlamm und andere Fremdstoffe gegen das Gesicht des Trägers geschleudert werden können, kann die Gesichtsmaske 20 sicher an der Brille 22 befestigt werden.
Die Gesichtsmaske 20 besteht aus einem Schutzelement 38 aus Kunststoff, das einen Teil des Gesichts des Trägers abdeckt. Das Schutzelement 38 kann aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt werden und aus einem einzigen Stück oder mehreren untereinander befestigen Stücken bestehen. Das Schutzele­ ment 38 umfaßt einen Nasenabschnitt 39, der das Nasenbein des Trägers abdeckt. Wie am besten aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, erstrecken sich zwei Seitenwände 44 oder Klap­ pen einstückig vom Nasenabschnitt 39 seitlich nach außen. Vor den Seitenwänden 44 verlaufen im Abstand zu diesen zwei Seitenflansche 46, die sich vom Nasenabschnitt 39 weg nach außen erstrecken. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist jeder vordere Flansch 46 von der rückseitigen Wand 44 ab­ gesetzt, so daß dazwischen ein Kanal oder eine Tasche 48 aus­ gebildet wird. Das seitliche Ende jeder Tasche 48 ist zur Atmosphäre hin offen und bildet eine Seitenöffnung 47 aus, durch die die Luft strömen kann, wie dies erläutert wird. Die Oberseite der Tasche 48 bildet eine längliche Öffnung 50, die durch das distale obere Ende des Seitenflansches 46 und das obere Ende der Wand 44 ausgebildet wird. Diese längliche Öffnung 50 paßt mit dem unteren Teil des Brillen­ lüftungssystems zusammen, wie dies erläutert wird, so daß ein Luftaustausch über die längliche Öffnung in der Tasche 48 möglich ist.
Die beiden Seitenflansche 46 weisen obere distale Enden auf, die eine Lippe oder Schulter 52 ausbilden, welche sich über die Länge der Wand 44 erstreckt und von dieser abgesetzt ist. Werden die Einrast-Verbindungsglieder 34 in das Brillenver­ bindungssystem zur Befestigung der Gesichtsmaske an der Brille eingesetzt, so berührt die Schulter 52 durchgehend die vordere Fläche des unteren Brillenrahmens 54, um somit eine Dichtung oder einen Sitz gegen diese Fläche vorzusehen, die bzw. der die gesamte längliche, obere Öffnung schließt. Somit paßt die Tasche 48 mit dem unteren Teil des Rahmenlüftungssystems zu­ sammen, so daß ein Luftkanal erzeugt wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, fließt die Luft vom Brilleninnen­ raum 30 über die Ventilationsöffnung 24 der Brille und den durchlässigen Schaumstoff 28 in die Tasche 48. Wird die Ge­ sichtsmaske am Brillenrahmen 26 befestigt, so wird das Be­ lüftungssystem der Gesichtsmaske im wesentlichen ein inte­ graler Teil des Belüftungssystems der Brille.
Die beiden von den seitlichen Taschen 48 ausgebildeten Luft­ kanäle erzeugen Venturi-Kräfte, die bewirken, daß Luft in Richtung vom Brilleninnenraum 30 zu den Taschen 48 und dann aus den Seitenöffnungen 47 der Gesichtsmaske abgeführt wird. Stirnseitige Luft, die auf die Gesichtsmaske auftritt, wird zu den Seiten und der Unterseite abgelenkt und erzeugt eine Luftströmung die der Mitnahme der Luft in den seitlichen Taschen dient und somit den Venturi-Effekt hervorruft. Dieser Effekt wird durch eine kontinuierliche Zunahme der Querschnittsfläche der beiden Taschen verstärkt, und zwar indem man die Querschnittsfläche von dem Abschnitt, der der Nase am nächsten liegt, zu den Seiten der Maske erweitert.
Da infolge des Venturi-Effekts die in der Brille befind­ liche Luft über das untere Brillenlüftungssystem und dann über die beiden seitlichen Taschen der Gesichtsmaske nach außen abgeführt wird, trifft, wie aus Fig. 5 ersichtlich, die Außenluft an dem oberen Lüftungssystem in die Brille ein. Infolgedessen wird die Außenluft durch den Brilleninnenraum nach unten gezogen, an den Augen des Brillenträgers vorbei, und anschließend an der Unterseite der Brille herausgeführt. Es wurde festgestellt, daß dieses Luftströmungsmuster einer Luftströmung vorzuziehen ist. Die nach oben oder in andere Richtungen im Brilleninnenraum strömt, und zu einer Reduzie­ rung des Beschlagens der Brille beiträgt.
Das Schutzelement 38 verläuft vom Nasenbein des Trägers nach unten und bildet einen Mundschutz 80 aus, der im wesentlichen den Mund des Trägers abdeckt. Der Mundschutz 80 verläuft zu beiden Seiten der Nase und des Mundes des Trägers seitlich nach außen und deckt im wesentlichen die Wangen des Trägers ab. Im Mundschutz 80 ist eine Reihe von offenen Luftklappen 82 ausgebildet, so daß Luft von der Nase und dem Mund des Trägers ausgestoßen und zur Atmosphäre geleitet werden kann. Dies verhindert, daß Luft hinter der Gesichtsmaske 20 des Trägers eingeschlossen wird, wodurch die Wahrscheinlichkeit, daß solche Luft in den Brilleninnenraum 30 eintritt, herabge­ setzt wird.
Wendet man sich nun den Fig. 7 und 8 zu, so wird dort ein anderes Ausführungsbeispiel einer Gesichtsmaske 20′ dar­ gestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich pri­ mär darin, daß das Schutzelement 38 einen Teilgesichtsschutz darstellt, der im wesentlichen nur die Nase des Trägers und einen kleinen Abschnitt der Seitenwangen des Trägers abdeckt. Die rückseitigen Wände 44 und die vorderen Flansche 46 der Fig. 7 und 8 sind an dem Brillenrahmen 26 so befestigt, wie dies vorstehend mit Bezug auf die Fig. 6 beschrieben wurde. Die angrenzenden Kanäle 56, die zwischen der Ge­ sichtsmaske 20 und der Brille 22 ausgebildet sind, wirken zu­ sammen, um die Luft zwischen dem Brilleninnenraum und der Atmosphäre auszutauschen. Die Seitenabschnitte der Maske 20 wurden im Ausmaß reduziert und der Mundschutz weggelassen, so daß die Maske 20′ mit einem Helm getragen werden kann. Ansonsten weist die Gesichtsmaske 20′ die gleichen erfin­ dungsgemäßen Merkmale der Gesichtsmaske 20 auf.

Claims (15)

1. Gesichtsmaske, die lösbar mit einer Brille verbunden wer­ den kann, die zumindest eine Brillenöffnung (24) für eine Luftzirkulation im Brilleninnenraum (30) aufweist, gekennzeichnet durch ein Schutzelement (38) zum Abdecken zumindest eines Teils des Gesichts des Trägers, das eine erste Fläche (44) und eine von der ersten Fläche abgesetzte zweite Fläche (46) aufweist, zwischen denen ein Kanal (48) ausgebildet wird, der in eine Öffnung (47) zur Atmosphäre hin mündet, und eine Befestigungseinrichtung (34), die das Schutzelement (38) lösbar an der Brille festgelegt und den Kanal (48) der Gesichtsmaske (20) bezüglich der Brillenöffnung (24) aus­ richtet, um die Luft mit Hilfe einer Venturi-Wirkung über den Brilleninnenraum (30) und den Kanal (48) zur Atmosphäre hin auszutauschen.
2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die zweite Fläche einen Flansch (46) darstellt, der sich von der ersten Fläche (44) wegerstreckt und in einer Schulter (52) endet, und
daß die Befestigungseinrichtung (34) die Schulter (52) gegenüber der Brille (22) zur Ausbildung einer Abdichtung ausrichtet, die eine Luftströmung innerhalb eines Ab­ schnitts des Kanals (48) aufnimmt.
3. Gesichtsmaske, die lösbar mit einer Brille verbunden wer­ den kann, die einen Brillenrahmen (26), einen Brilleninnen­ raum (30) und wenigstens eine Öffnung (24) zum Austausch der Luft zwischen dem Brilleninnenraum (30) und der At­ mosphäre aufweist, gekennzeichnet durch ein getrennt von der Brille (22) vorgesehenes und zum Ab­ decken mindestens eines Teils des Gesichts des Trägers dienendes Schutzelement (38), das eine Wand (44) mit einem länglichen Abschnitt und einem Flansch (46) aufweist, der von der Wand (44) längs des länglichen Abschnittes abgesetzt ist, um dazwischen eine längliche, offene Tasche (48) aus­ zubilden, die in einer zur Atmosphäre mündenden Öffnung (47) endet, und daß die Wand (44) eine Befestigungsein­ richtung (34) aufweist, die lösbar mit dem Brillenrahmen (26) verbunden werden kann, um den Flansch (46) mit dem Brillenrahmen (26) in Eingriff zu bringen, wobei die offene Tasche (48) bezüglich der Öffnung (24) der Brille (22) so ausgerichtet ist, daß eine Luftströmung zwischen dem Brilleninnenraum (30) und der Öffnung (47) über die Gesichtsmaske möglich ist.
4. Gesichtsmaske nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein distales Ende des Flansches (46) eine Schulter (52) ausbildet, die auf dem Brillen­ rahmen (26) aufsitzt und die längliche, offene Tasche (48) gegen die Öffnung (24) der Brille (22) abdichtet.
5. Gesichtsmaske nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flansch (26) und die Wand (44) sich von einer Verbindungsstelle nahe dem zentralen Teil des Schutzelements (38) aus nach außen erweitern, um die Querschnittsfläche der länglichen Tasche (48) in Richtung der Öffnung (47) zu vergrößern.
6. Gesichtsmaske nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gesichtsmaske für eine Brille (22) vorgesehen ist, bei der der Brillenrahmen (26) einen rückseitigen, dem Gesicht des Trägers benachbarten Ab­ schnitt (70) und einen vorderen, zum Halten eines Glases (64) vorgesehenen Abschnitt (72) aufweist, wobei die Öff­ nung (24) für den Luftaustausch zwischen dem vorderen Abschnitt (72) und dem rückseitigen Abschnitt (70) der Brille ausgebildet ist, und daß eine Verbindungseinrich­ tung vorgesehen ist, die an einem der Abschnitte des Bril­ lenrahmens (26) angeordnet und in Eingriff mit der Be­ festigungseinrichtung (34) der Gesichtsmaske bringbar ist, wobei die Befestigungseinrichtung (34) den Flansch (46) gegenüber dem anderen der Abschnitte des Brillenrahmens ausrichtet.
7. Gesichtsmaske nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (34) aus einer Vielzahl von Bolzen mit vergrößerten Köpfen besteht und daß die Verbindungseinrichtung aus einer Viel­ zahl von Öffnungen besteht, die die länglichen Bolzen unter Ausbildung eines Einrast-Verbindungssystems aufneh­ men.
8. Gesichtsmaske nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schutzelement (38) die auf die Gesichtsmaske auftreffende Luft an der Öffnung (47) der länglichen Tasche (48) vorbeilenkt, um dadurch eine Venturi-Wirkung zu erzielen, die die Luft vom Brillen­ innenraum (30) über die längliche Tasche (48) zum Aus­ tritt an der Öffnung (47) abführt.
9. Gesichtsmaske, die an einer Brille befestigbar ist, die einen Brillenrahmen (26) und einen Brilleninnenraum (30) mit zumindest einer Öffnung (24) zum Austausch der Luft zwischen dem Brilleninnenraum (30) und der Atmosphäre aufweist, gekennzeichnet durch
  • - ein zum Abdecken mindestens eines Teils des Gesichts des Trägers vorgesehenes Schutzelement (38), das auf weist: einen Mundschutz (80), der im wesentlichen den Mundbereich des Trägers abdeckt, sowie eine Wand (44) und einen von der Wand (44) abgesetzten Flansch (46), die zwischen sich eine Tasche (48) mit einer ersten Öffnung (50) und einer einen Auslaß zur Atmosphäre dar­ stellenden zweiten Öffnung (47) ausbilden, wobei die Wand (44) eine mit dem Brillenrahmen (26) verbindbare Befestigungseinrichtung (34) aufweist, um den Flansch (46) mit dem Brillenrahmen (26) in Eingriff zu bringen, und wobei die erste Öffnung (50) bezüglich der Öffnung (24) zum Austausch der Luft ausgerichtet ist, so daß eine Luftströmung zwischen dem Brilleninnenraum (30) und der zweiten Öffnung (47) möglich ist, und
  • - eine von der Tasche (48) abgetrennte Ventilationsein­ richtung (82), die einen Luftaustausch zwischen dem Mund des Trägers und der Außenseite ermöglicht.
10. Gesichtsmaske nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilationseinrichtung für den Mundschutz (80) eine Vielzahl von Luftklappen (82) aufweist, die über den Mundschutz verlaufen und in dem Mundschutz ausgebildete Schlitze teilweise abdecken.
11. Gesichtsmasken- und Brillenkombination, die eine Luft­ strömung durch die Brille und zumindest einen Teil der Gesichtsmaske vorsieht, gekennzeichnet durch
  • - eine getrennt von der Brille (22) vorgesehene Ge­ sichtsmaske (20), die ein Schutzelement (38) aufweist, das zumindest einen Teil des Gesichts des Trägers ab­ deckt und eine erste und eine zweite Fläche (44, 46) aufweist, die sich vom zentralen Teil des Schutzele­ ments zu dessen Seite erstrecken, und
  • - eine Befestigungseinrichtung (34) zum lösbaren Ver­ binden der Gesichtsmaske (20) mit der Brille (22), wobei die erste und zweite Fläche (44, 46) an gegen­ überliegenden Seiten der Öffnung (24) ausgerichtet sind, um Luft durch die im Abstand angeordneten Flächen (44, 46) zu führen und dadurch Luft vom Brilleninnen­ raum (30) über die Gesichtsmaske auszutauschen.
12. Gesichtsmasken- und Brillenkombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutz­ element (38) zur Erzeugung einer Venturi-Wirkung die auf die Oberfläche der Gesichtsmaske auftreffende Luft über eine Öffnung zwischen der ersten und der zweiten Fläche (44, 46) lenkt.
13. Gesichtsmasken- und Brillenkombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Fläche (44, 46) von einer Verbindungsstelle nahe dem zentralen Teil der Gesichtsmaske weg nach außen hin divergieren und einen Kanal bilden, dessen Quer­ schnittsfläche von der Verbindungsstelle zur Öffnung (47) hin zur Verstärkung des Venturi-Effekts zunimmt.
14. Gesichtsmaske, die lösbar mit einer Brille verbunden werden kann, die ein Paar Brillenöffnungen (24) aufweist, die im unteren Abschnitt des Brillenrahmens zur Abführung der Luft aus dem Brilleninnenraum angeordnet sind, gekennzeichnet durch
  • - ein Schutzelement (38), das einen zentralen Nasenab­ schnitt und ein Paar Seitenabschnitte zum Abdecken mindestens eines Teils des Gesichts des Trägers auf­ weist, wobei jeder Seitenabschnitt einen Kanal (48) umfaßt, der längs seiner Oberfläche und seinen Seiten­ flächen nicht abgeschlossen ist, und
  • - eine Befestigungseinrichtung (34), die das Schutzele­ ment (38) lösbar mit dem Brillenrahmen (26) verbindet, um die Oberfläche jedes Kanals (48) mit der zugehörigen Brillenöffnung in Eingriff zu bringen und dadurch die Luft zwischen dem Brilleninnenraum (30) und den Kanal­ seitenflächen des Schutzelements auszutauschen.
15. Gesichtsmaske nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Kanal (48) aus einer Wand (44) und einem sich von der Wand (44) wegerstreckenden Flansch (46) besteht, um eine durchgehende Öffnung längs der Oberfläche und den Seitenflächen des Kanals (48) auszubilden, und daß die Befestigungseinrichtung (34) die Wand (44) und den Flansch (46) jedes Kanals (48) an den gegenüberliegenden Seiten der zugehörigen Brillenöffnung (24) auflegt.
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