DE3323799C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Signaleingabe
in ein ladungsgekoppeltes Bauelement (abgekürzt CCD, von
engl.: "Charge Coupled Device") gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine Anordnung dieser Gattung, die
nach dem Prinzip des "Einfüllens und Abgießens" (fill and
spill) arbeitet, ist aus der US-Patentschrift 39 86 198
bekannt.
Bei dem vorstehend erwähnten Prinzip der Signaleingabe
wird während des "Einfüll"-Teils des Eingabezyklus ein
negativ gerichteter Impuls an eine Source-Zone gelegt, um
eine Ladung in ein Gebiet zu geben, welches eine
Potentialgrube darstellt. Dann wird während eines
"Abgieß"-Teils des Zyklus die Potentialgrube teilweise
geleert, indem ein positiv gerichteter Impuls an die
Source-Zone gelegt wird, die dadurch als Drain wirkt.
Zwischen einer Speicherelektrode, unter welcher die
Potentialgrube gebildet ist, und einer Gateelektrode, die
zwischen der Speicherelektrode und der Source-Zone liegt,
wird eine Eingangssignalspannung hergestellt. Die Ladung,
die nach dem Abgieß-Teil des Zyklus in der Potentialgrube
zurückbleibt, ist eine Funktion der Amplitude dieser
Signalspannung.
Es ist wünschenswert, den Leistungsverbrauch eines
ladungsgekoppelten Bauelementes wie z. B. eines CCD-
Registers und der zugehörigen Hilfsschaltungen möglichst
klein zu machen, indem man diese Schaltungen mit einer
relativ niedrigen Betriebsspannung betreibt. Im Falle
einer niedrigen Betriebsspannung kann jedoch die Source-
Zone nicht mit einem genügend starken Spannungsimpuls
angesteuert werden, um zu ermöglichen, daß während des
Abgieß-Vorgangs Ladung auf ihrem Weg zurück zur Source-
Zone durch den Substratbereich unter der Gateelektrode
fließt. Für einen einwandfreien Abgießbetrieb muß die
Source-Zone einen Impuls erhalten, dessen Amplitude
genügend groß ist, um das Kanalpotential des Substrat
bereichs unter der Gateelektrode zu überwinden. Wegen der
Schwankungen verschiedener Prozeßparameter bei der
Herstellung des Bauelements ist es leider nicht möglich,
dieses Kanalpotential genau vorherzusagen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einwand
freien Betrieb eines ladungsgekoppelten Bauelementes bei
niedriger Betriebsspannung zu ermöglichen. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 be
schriebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird an einer Impulsquelle realisiert, die
an die Sourceelektrode eines ladungsgekoppelten Bauele
mentes (z. B. eines CCD-Registers) während einer ersten
Zeitspanne einen ersten Spannungspegel und während einer
zweiten Zeitspanne einen zweiten Spannungspegel legt. Der
erste Spannungspegel ist genügend hoch, um eine Ladungs
übertragung aus der Source-Zone heraus zum Füllen einer
Potentialgrube zu bewirken. Der zweite Spannungspegel ist
genügend hoch, um eine Ladungsübertragung aus der
Potentialgrube in die Source-Zone zu bewirken, derart,
daß in der Potentialgrube eine Ladungsmenge gespeichert
bleibt, die abhängig von der Potentialdifferenz zwischen
der Gateelektrode und der Speicherelektrode ist. Bei der
erfindungsgemäßen Anordnung ist mit der Sourceelektrode
ein erstes kapazitives Element gekoppelt, und ferner ist
eine Einrichtung vorgesehen, um den ersten Spannungspegel
über dieses erste kapazitive Element zu legen. Mit dem
ersten kapazitiven Element ist ein zweites kapazitives
Element gekoppelt, und es ist eine Einrichtung vorge
sehen, welche die Ladung des zweiten kapazitiven
Elementes am Beginn der zweiten Zeitspanne ändert, um
Ladung zwischen dem ersten und dem zweiten kapazitiven
Element zu übertragen und dadurch die über das erste
kapazitive Element gemessene Spannung vom ersten
Spannungspegel auf den zweiten Spannungspegel zu ändern.
Wegen der kapazitiven Übertragung kann der zweite
Spannungspegel höher sein als die Versorgungsspannung des
Impulserzeugers.
Aus der US-Patentschrift 38 01 826 ist es an sich
bekannt, an den Ausgängen einzelner Stufen (auch der
Eingabestufe) eines Schieberegisters vom Eimerkettentyp
(Ladungsübertragungstyp) zwei in Reihe geschaltete
Kapazitäten vorzusehen, an deren Verbindungspunkt das
Signal für die Eingabe in die nächste Stufe gelegt wird.
Im bekannten Fall liegen die Reihenschaltungen der beiden
Kapazitäten direkt zwischen einer der Schiebetaktleitun
gen und dem Massepotential und haben den Zweck, eine
möglichst große Anzahl von Stufen zwischen einzelnen
"Auffrischungsstationen" zu erlauben. In der Signalein
gabestufe dient die Reihenschaltung der beiden Kapazitä
ten zur Anpassung an die Kapazitätsschaltungen zwischen
den Speicherstufen. Nirgendwo in der besagten Druck
schrift ist aber beschrieben, daß ein Spannungsimpuls
erreicht werden soll, der höher ist als die Betriebs
spannung. Speziell das Problem, das sich bei Verwendung
niedriger Betriebsspannung ergibt und aus dem die oben
formulierte Aufgabe resultiert, ist in der Druckschrift
nicht angesprochen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungs
beispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine bekannte
CCD-Eingangsschaltung;
Fig. 2 zeigt zur Erleichterung des
Verständnisses der Arbeitsweise der
Anordnung nach Fig. 1 eine graphische
Darstellung von Profilen des
Substratpotentials;
Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer
erfindungsgemäß ausgebildeten
Impulserzeugerschaltung;
Fig. 4 zeigt in graphischer Darstellung die Form
von Taktsignalen, die zum Betreiben der
CCD-Anordnung nach Fig. 1 und der
Schaltung nach Fig. 3 verwendet werden;
Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung zur
Erzeugung der in Fig. 4 dargestellten
Taktsignale.
Die Fig. 1 zeigt ein typisches CCD-Register, welches in
der Betriebsart des "Einfüllens und Abgießens" arbeitet.
Das Register hat ein p-leitendes Siliziumsubstrat 10 mit
einer eingangsseitigen Source-Zone S, die ein Diffusions
gebiet eines dem Substrat 10 entgegengesetzten Leitfähig
keitstyps sei, ferner mit einer ersten Vielzahl von Elek
troden aus Polysilizium wie G 1 und G 3 die auf einer Oxid
schicht 11 gebildet sind, und mit einer zweiten Vielzahl
von Polysiliziumelektroden wie G 0, G 2 und G 4 auf der Oxid
schicht 11. Unter der Oxidschicht 11 ist im Substrat ein
verdeckter, n-leitender Kanal 12 gebildet. Unter den Elek
troden G 1 und G 3 sind im Kanal 12 Ionenimplantate vom p-
Typ vorgesehen, welche für Gleichspannungsoffsets zwi
schen benachbarten Elektroden sorgen, um asymmetrische
Potentialgruben in den Substratbereichen unterhalb dieser
benachbarten Elektroden zu erhalten. Hierdurch wird er
reicht, daß eine Ladungsübertragung in nur einer Richtung
erfolgt, wenn zweiphasige Taktsignale angelegt werden.
Die Elektrode G 0 wird auf einer konstanten hohen Gleich
spannung V DD (z. B. + 12 Volt) gehalten und bewirkt dadurch
eine wohldefinierte Ausdehnung der Source-Zone S bezüglich
der übrigen Elektroden. An die "Speicher"-Elektrode G 2
wird eine Gleichspannung V 2 (z. B. + 8 Volt) angelegt, um
unter dieser Elektrode eine Potentialgrube 14 zu bilden,
die ein Kanalpotential W 2 hat, wie es in Fig. 2 veran
schaulicht ist. An die "Gate"-Elektrode G 1 wird eine Gleich
spannung V 1 (z. B. + 3 Volt) gelegt, um eine relativ flache
Potentialgrube (Gate) mit einem Kanalpotential W 1 zu bil
den. An die Elektrode G 4 wird ein Taktsignal Φ 1 gelegt.
Eine durch einen Spannungsteiler 16 erzeugte spannungsge
teilte Version des Taktsignals Φ 1 wird an die Elektrode G 3
gelegt, um unter dieser Elektrode eine relativ flache Po
tentialgrube mit einem Kanalpotential W 3 zu bilden, das
sich mit dem Taktsignal Φ 1 ändert. Eine Signalkomponente
V IN wird effektiv zwischen die Elektroden G 1 und G 2 gelegt
(z. B. dadurch, daß man diese Komponente über einen Konden
sator der an die Elektrode G 1 gelegten Spannung V 1 überlagert).
Während des "Einfüll"-Teils des Betriebs koppelt die Source
elektrode 20 einen negativ gerichteten Impuls aus einem Ge
nerator 18 zur Zone S, wodurch diese Zone zu einer Quelle
(Source) für Ladungsträger wird. Wie in Fig. 2a veranschau
licht, gelangen die Elektronen über die Potentialbarriere
W 1 unter der Elektrode G 1 und füllen die Potentialgrube 14
unter der Speicherelektrode G 2, wenn daß an die Zone S ge
legte Potential ein Kanalpotential W 1-Δ W F erzeugt. Die re
lativ "flache" Potentialbarriere W 3 verhindert, daß irgend
etwas von diesem Ladungssignal durch das CCD-Register wei
terfließt. Beim vorliegenden Beispiel bilden die Ionenim
plantate I unter den Elektroden G 1 und G 3 eine Spannungs
schwelle von ungefähr -6 Volt. Falls V 1 gleich +3 Volt ist,
beträgt das Kanalpotential der Barriere W 1 ungefähr 9 Volt.
Für einen einwandfreien Einfüllvorgang muß die Zone S mit
einem Impuls beaufschlagt werden, der ungefähr um 1 Volt
(Δ W F ) negativer als das Kanalpotential der Barriere W 1 ist
(also 8 Volt). Unter den Elektroden G 0, G 2 und G 4, wo sich
keine Ionenimplantate befinden, wird eine Spannungsschwelle
von ungefähr -10 Volt gebildet. Wenn V 2 gleich +8 Volt ist,
dann beträgt das Kanalpotential der unter der Elektrode G 2
gebildeten Barriere W 2 ungefähr 18 Volt.
Wie in der Fig. 2b veranschaulicht ist, muß für einen ein
wandfreien Abgießvorgang die Zone S mit einem Impuls beauf
schlagt werden, der um einen Betrag Δ W S (ungefähr 1 Volt)
positiver ist als daß Kanalpotential der Barriere W 1, da
mit diese Zone als Drain wirkt, um überschüssige Ladungs
träger wegzunehmen und in der Potentialgrube 14 eine La
dungsmenge zurückzulassen, die eine Komponente entsprechend
dem Signal V IN enthält. Nach Beendigung dieses Abgießvor
gangs bewirkt die verminderte Amplitude des an die Elektro
de G 3 gelegten Signals Φ 1, daß nur die der Komponente V IN
entsprechende Ladung "abgeschöpft" wird, und diese Ladungs
komponente wird anschließend durch die Taktsignale Φ 1 und
Φ 2 entlang dem CCD-Kanal weiterübertragen. Nähere Einzel
heiten dieses "Abschöpf"-Vorgangs sind in der US-Patent
schrift 41 58 209 beschrieben.
Beim vorstehend geschilderten Betrieb ist es wichtig, daß
das Potential der Eingangsdiffusionszone S ein Kanalpoten
tial herstellt, welches um mindestens Δ W S höher ist als
W 1, damit sichergestellt wird, daß im wesentlichen alle
überschüssigen Ladungsträger (Elektronen) aus der Grube
14 über die Barriere W 1 gelangen. Wenn jedoch die CCD-
Schaltung mit einer niedrigen Betriebsspannung betrieben
wird, kann der Spannungspegel, der für die Source-Zone S
zur Herbeiführung des Niveaus W 1 + Δ W S erforderlich ist,
höher sein als die verfügbare Versorgungsspannung. Mit der
vorliegenden Erfindung soll ein Impulsgenerator zur Be
aufschlagung der Sourceelektrode eines CCD-Bauelementes
geschaffen werden, der als Impulsschaltung 18 verwendet
werden kann und einen einwandfreien Abgießbetrieb im Falle
niedriger Versorgungsspannung ermöglicht. Dies berührt ein
besonderes Problem, weil die unter den Elektroden eines
CCD-Bauelementes gebildeten Kanalpotentiale einschließlich
der Barriere W 1 nicht genau vorhergesagt werden können,
und zwar wegen verschiedener prozeßbedingter Faktoren wäh
rend der Herstellung des Bauelementes, wie es weiter oben
erwähnt wurde.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der
Fig. 3 dargestellt. In der Anordnung nach Fig. 3 werden
durchwegs Feldeffekttransistoren (FETs) mit n-leitendem
Kanal verwendet. Die Anordnung enthält eine Bezugsquelle
30 aus drei MOS-Feldeffekttransistoren 32, 34 und 36 vom
Verarmungstyp, deren Stromleitungsstrecken in Serie zwi
schen eine Quelle eines Betriebspotentials V DD (z. B. 12
Volt) und Masse geschaltet sind. Der FET 32 ist so herge
stellt, daß seine elektrischen Eigenschaften der Eingangs
elektrodenstruktur des CCD-Bauelementes nach Fig. 1 ange
paßt sind. Der FET 32 enthält drei Gateelektroden, von de
nen zwei mit der Drainelektrode dieses Transistors gekop
pelt sind und eine dritte (mittlere Elektrode) die Vorspan
nung V 1 empfängt. Bei den FETs 34 und 36 sind die Gate
elektroden jeweils mit der zugehörigen Drainelektrode ver
bunden.
Ein Knotenpunkt A an der Verbindung zwischen der Drain
elektrode des FET 34 und der Sourceelektrode des FET 32
ist über die Stromleitungsstrecke eines FET 38 mit einem
Knotenpunkt B verbunden, der gleichstrommäßig mit der Source
elektrode eines CCD-Bauelementes wie z. B. der Anordnung nach
Fig. 1 gekoppelt ist. Ein Knotenpunkt F an der Verbindung
zwischen den Stromleitungsstrecken der FETs 34 und 36 ist
über die Stromleitungsstrecke eines FET 40 mit der Gate
elektrode des FET 38 verbunden. An die Gateelektrode des
FET 40 wird ein Taktsignal Φ 1D gelegt. Die Gateelektrode
des FET 38 ist über einen Kondensator 42 mit einem Knoten
punkt C verbunden. Zwischen diesem Knotenpunkt C und Masse
liegt die Stromleitungsstrecke eines FET 44 dessen Gate
elektrode einen Anschluß zum Empfang eines Taktsignals Φ 1
hat. Ein FET 46 vom Verarmungstyp ist mit seiner Gatelektro
de und einem Ende seiner Stromleitungsstrecke an den Knoten
punkt C gekoppelt, während das andere Ende dieser Stromlei
tungsstrecke einen Anschluß zum Empfang eines Taktsignals
Φ 2D hat. Zwei weitere FETs 48 und 50 sind mit ihren Strom
leitungsstrecken in Reihe zwischen das Betriebspotential V DD
und Masse geschaltet. Die Gateelektrode des FET 50 ist mit
dem Knotenpunkt C gekoppelt, und die Gateelektrode des FET
48 hat einen Anschluß zum Empfang des Taktsignals Φ 1D . Ein
Knotenpunkt D an der Verbindung zwischen den Stromleitungs
strecken der FETs 48 und 50 ist über einen ersten Kondensa
tor 52 mit dem Knotenpunkt B gekoppelt. Ein zweiter Konden
sator 54 koppelt den Knotenpunkt B mit Masse.
In der Fig. 4 ist der zeitliche Verlauf der Taktsignale Φ 1,
Φ 2, Φ 1D und Φ 2D graphisch dargestellt. Ein Taktgenerator 60,
der in der noch zu beschreibender Fig. 5 gezeigt ist, er
zeugt die in Fig. 4 dargestellten Taktsignale Φ 1, Φ 2, Φ 1D
und Φ 2D , welche die CCD-Anordnung nach Fig. 1 und die Schal
tung nach Fig. 3 steuern.
Im Betrieb liefert die Bezugsspannungsquelle 30 am Knoten
punkt A eine Spannung, welche die Source-Zone S während
des Einfüllteils des Zyklus in passender Weise vorspannt.
Wie erwähnt, ist der FET 32 zur Anpassung an die elektri
schen Eigenschaften der Eingangsgatestruktur des CCD-Bau
elementes hergestellt und vorgespannt. Somit ist im lei
tenden Zustand des FET 32 die an seiner Sourceelektrode
(Knotenpunkt A) erscheinende Spannung gleich 9 Volt (Kanal
potential W 1 in Fig. 2). Jedoch bewirken die ohmisch ange
schlossenen Verarmungs-FETs 34 und 36, daß ein Strombetrag
durch den FET 32 gezogen wird, der die Spannung am Knoten
punkt A auf etwa 8 Volt (d. h. W 1 minus Δ W S ) senkt, was für
den Einfüllbetrieb ausreicht. Der FET-Spannungsteiler 34,
36 liefert am Knotenpunkt F eine Spannung von +4 Volt.
Zum Zeitpunkt t 0 (vgl. Fig. 4) koppelt der Verarmungs-FET
46 in der Schaltung nach Fig. 3 den hohen Pegel des Takt
signals Φ 2D auf den Knotenpunkt C. Dieser hohe Spannungs
pegel wird durch Wechselstromkopplung über den Kondensa
tor 42 an die Gateelektrode des FET 38 übertragen und
reicht aus, diesen FET einzuschalten. Wenn der FET 38 lei
tend ist, wird die am Knotenpunkt A entwickelte Spannung
von +8 Volt zum Knotenpunkt B übertragen, so daß der Kon
densator 54 auf +8 Volt aufgeladen wird. Somit wird die
Source-Zone zur Ermöglichung eines einwandfreien Einfüll
vorgangs vorgespannt. Außerdem sei erwähnt, daß die er
höhte Spannung am Knotenpunkt C den FET 50 zum Leiten
bringt, bevor sie den FET 38 leitend gemacht hat. Der
Zweck des FET 50 wird weiter unten beschrieben.
Zum Zeitpunkt t 1 koppelt der Verarmungs-FET 46 einen niedri
gen Pegel des Signals Φ 2D zum Knotenpunkt C, wodurch der
FET 50 nichtleitend und der Spannungspegel am Knotenpunkt
E (über den Kondensator 42) genügend weit vermindert wird,
um den FET 38 nichtleitend zu machen. Hierdurch wird der
Knotenpunkt B vom Knotenpunkt A entkoppelt und "schwimmt"
auf dem Potential +8 Volt. Unmittelbar nach dem Zeitpunkt
t 1 beginnt das Taktsignal Φ 1D anzusteigen. Wenn Φ 1D die
Einschalt-Schwellenspannung des FET 48 erreicht (ungefähr
1 Volt), wird der FET 48 leitend, und die Spannung am Kno
tenpunkt D steigt an. Die hintereinandergeschalteten Kon
densatoren 52 und 54 wirken als Stoßsignal-Spannungsteiler,
und ihre Kapazitätswerte sind so bemessen, daß am Knoten
punkt B eine Stoßspannung erscheint, die ²/₃ der Spannungs
änderung am Knotenpunkt D entspricht. Dieser Spannungsstoß
überlagert sich der am Knotenpunkt B gespeicherten Spannung.
Zum Zeitpunkt t 2 hat das Taktsignal Φ 1D einen Amplituden
ausschlag von +12 Volt gemacht, was bewirkt, daß sich die
Spannung am Knotenpunkt D um ungefähr +10 Volt (12 Volt
minus V T ) und die Spannung am Knotenpunkt B um +6,7 Volt
ändert, wodurch die Spannung am Kondensator 54 auf unge
fähr +14,7 Volt ansteigt. Diese Spannung übersteigt das
Kanalpotential der Barriere W 1 genügend weit, um einen
einwandfreien Abgießbetrieb des CCD-Registers trotz der
relativ niedrigen Versorgungsspannung V DD von +12 Volt
sicherzustellen. Außerdem wird zwischen den Zeitpunkten
t 1 und t 2, wenn das Taktsignal Φ 1D einen Spannungspegel
erreicht, der um V T höher ist als der Spannungspegel am
Knotenpunkt F, der FET 40 leitend gemacht, um den Knoten
punkt E auf den am Knotenpunkt F herrschenden Spannungs
pegel (4 Volt) zu klemmen und längs des Kondensators 42
eine Spannung von 4 Volt herzustellen.
Zum Zeitpunkt t 3 ist das Taktsignal Φ 2D niedrig, wodurch
der FET 40 nichtleitend und der Knotenpunkt E "schwimmend"
wird.
Zum Zeitpunkt t 4 ist das Taktsignal Φ 2D hoch, was zur Folge
hat, daß der FET 46 Strom in den Knotenpunkt C leitet. Da
jedoch das Signal Φ 1 zum Zeitpunkt t 4 auch
noch hohen Pegel hat, ist der FET 44 leitend, und die Span
nung am Knotenpunkt C kann nicht ansteigen.
Zum Zeitpunkt t 5 fällt der Spannungspegel des Taktsignals
Φ 1 unter den Schwellenwert für den FET 44, so daß dieser
FET nichtleitend wird. Die Spannung am Knotenpunkt C be
ginnt infolgedessen anzusteigen. Wenn sie die Einschalt
schwelle für den FET 50 erreicht (ungefähr 1 Volt), wird
der FET 50 leitend und zieht die Spannung am Knotenpunkt
D herunter zum Massepotential. Die Folge ist eine plötzli
che Spannungsabnahme von -10 Volt am Knotenpunkt D. Diese
Spannungsabnahme wird durch den stoßspannungsteilenden
Effekt der Kondensatoren 52 und 54 an den Knotenpunkt B
als Spannungsstoß von -6,7 Volt übertragen und dort der
vorher an dieser Stelle gespeicherten Spannung überlagert.
Dieser Stoß bedeutet das Ende des Abgießteils des Zyklus
und vermindert die Spannung am Knotenpunkt B von +14,7 Volt
zurück auf den Pegel von +8 Volt, der zum einwandfreien
Füllen der Eingangs-Potentialgrube 14 nach Fig. 2 erfor
derlich ist. Nach dem Leitendwerden des FET 50 wird die
ansteigende Spannung am Knotenpunkt C über den Kondensa
tor 42 zum Knotenpunkt E gekoppelt, wodurch der FET 38
wieder leitend wird und den Knotenpunkt B auf den Bezugs
spannungspegel von 8 Volt klemmt, wie er am Knotenpunkt
A der Bezugsspannungsquelle 30 eingestellt ist.
Wie bereits erwähnt, werden die in Fig. 4 dargestellten
Taktsignale Φ 1, Φ 2, Φ 1D und Φ 2D von einer Taktgenerator
schaltung erzeugt, die in Fig. 5 gezeigt und insgesamt
mit 60 bezeichnet ist. Die Anordnung nach Fig. 5 enthält
ein Flipflop 62, das aus über Kreuz gekoppelten NOR-Glie
dern besteht und die Taktsignale Φ 1D und Φ 2D D als Antwort
auf ein Taktsignal erzeugt, das dem Flipflop 62 über ei
nen Kondensator 64 und einen Eingangsbegrenzer 66 zuge
führt wird. Die Taktsignale Φ 1D und Φ 2D werden auf zuge
ordnete Eingänge zweier Gegentaktschaltungen 68 und 70 ge
koppelt, deren jede zwei FETs gleichen Leitfähigkeitstyps
mit hintereinandergeschalteten Stromleitungsstrecken auf
weist. Die Gatelektroden jedes FET-Paars in den Schaltungen
68 und 70 werden in komplementärer Weise durch die Takt
signale Φ 1D und Φ 2D angesteuert, um an den Verbindungs
punkten zwischen den FETs jedes Paars die komplementär
phasigen Taktsignale Φ 1 und Φ 2 zu erzeugen. Die Gegentakt
schaltungen 68 und 70 erhalten ihre Betriebsenergie aus
einer 8-Volt-Versorgungsspannungsquelle. Der Gleichstrom
pegel des Eingangssignals am Begrenzer 66 relativ zur
Schaltschwelle des Begrenzers bestimmt das Tastverhältnis
für die Taktsignale und wird durch einen Phasenvergleicher
72 abhängig von dem mittleren Gleichstromwert der Taktsi
gnale Φ 1 und Φ 2 über eine Gegenkopplung geregelt, um ein
Tastverhältnis von 50% für die Taktsignale Φ 1 und Φ 2 ein
zustellen.
Der beschriebene Impulsgenerator für die Source-Diffusions
zone eines CCD-Registers erzeugt für den Einfüll- und Ab
gießbetrieb Impulse, deren Amplitude eine einwandfreie Ein
gabe von Signalen in das Register sicherstellen, und zwar
trotz verminderter Betriebsspannungspegel und trotz irgend
welcher Prozeßschwankungen, welche die Höhe der Potential
barrieren im Eingangsbereich des CCD-Substrats beeinflussen.
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einem CCD-
Bauelement beschrieben, das einen n-leitenden verdeckten
Kanal und ein p-leitendes Substrat aufweist. Die Erfindung
ist jedoch auch in Verbindung mit anderen Leitfähigkeits
typen anwendbar, und der beschriebene Impulsgenerator kann
auch für andere CCD-Strukturen wie z. B. für Bauelemente
mit Oberflächenkanal verwendet werden. In der Praxis ist
vorzugsweise die beschriebene Generatorschaltung auf dem
selben integrierten Schaltungsplättchen gebildet wie das
CCD-Register, sie kann jedoch auch als gesonderte integrier
te Schaltung ausgeführt oder unter Verwendung diskreter
Schaltungselemente gebildet sein.
Claims (8)
1. Anordnung zur Signaleingabe in ein ladungsgekoppeltes
Bauelement, welches ein Halbleitersubstrat, eine
Sourceelektrode, eine mit der Sourceelektrode verbundene
Source-Zone im Substrat, eine gegenüber dem Substrat
isolierte Speicherelektrode, einen im Substrat unter der
Speicherelektrode befindlichen Potentialgrubenbereich und
eine gegenüber dem Substrat isolierte und zwischen der
Speicherelektrode und der Sourceelektrode befindliche
Gateelektrode enthält, mit einer Einrichtung zum Koppeln
einer ersten Bezugsspannung an die Gateelektrode, einer
Einrichtung zum Koppeln einer zweiten Bezugsspannung an die
Speicherelektrode, einer mit der Gate- oder der Speicher
elektrode gekoppelte Signalquelle und mit einer Impulsquelle
zur Lieferung eines Impulssignals, das während einer ersten
Zeitspanne einen ersten Spannungspegel hat, um eine Ladungs
übertragung aus der Source-Zone zum Füllen des Potential
grubenbereichs zu bewirken, und das während einer zweiten
Zeitspanne einen zweiten Spannungspegel hat, um eine
Ladungsübertragung aus dem Potentialgrubenbereich in die
Source-Zone zu bewirken, derart, daß im Potentialgruben
bereich eine Ladungsmenge gespeichert bleibt, die von der
Potentialdifferenz zwischen der Gateelektrode und der
Speicherelektrode abhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsquelle (18) folgendes aufweist:
ein erstes kapazitives Element (54), das mit der Sourcelektrode (20) gekoppelt ist;
einen mit dem ersten kapazitiven Element (54) gekoppelten ersten Schaltungsteil (30, 38) zum Auf rechterhalten des ersten Spannungspegels längs des ersten kapazitiven Elementes während der ersten Zeitspanne;
ein zweites kapazitives Element (52), das in Reihe mit dem ersten kapazitiven Element gekoppelt ist und dessen Verbindungspunkt (B) mit dem ersten kapazitiven Element an den ersten Schaltungsteil angeschlossen ist;
einen zweiten Schaltungsteil (48, 50), der am Beginn der zweiten Zeitspanne an das zweite kapazitive Element (52) eine Spannung legt, die kapazitiv zwischen dem ersten und dem zweiten kapazitiven Element geteilt wird, so daß der längs des ersten kapazitiven Elementes (54) entwickelte Spannungspegel vom ersten auf den zweiten Spannungspegel geändert wird, und der am Ende der zweiten Zeitspanne an das zweite kapazitive Element (52) eine Spannung legt, die kapazitiv zwischen dem ersten und dem zweiten kapazitiven Element geteilt wird, so daß der längs des ersten kapazitiven Elementes entwickelte Span nungspegel vom zweiten Spannungspegel auf den ersten Spannungspegel geändert wird.
ein erstes kapazitives Element (54), das mit der Sourcelektrode (20) gekoppelt ist;
einen mit dem ersten kapazitiven Element (54) gekoppelten ersten Schaltungsteil (30, 38) zum Auf rechterhalten des ersten Spannungspegels längs des ersten kapazitiven Elementes während der ersten Zeitspanne;
ein zweites kapazitives Element (52), das in Reihe mit dem ersten kapazitiven Element gekoppelt ist und dessen Verbindungspunkt (B) mit dem ersten kapazitiven Element an den ersten Schaltungsteil angeschlossen ist;
einen zweiten Schaltungsteil (48, 50), der am Beginn der zweiten Zeitspanne an das zweite kapazitive Element (52) eine Spannung legt, die kapazitiv zwischen dem ersten und dem zweiten kapazitiven Element geteilt wird, so daß der längs des ersten kapazitiven Elementes (54) entwickelte Spannungspegel vom ersten auf den zweiten Spannungspegel geändert wird, und der am Ende der zweiten Zeitspanne an das zweite kapazitive Element (52) eine Spannung legt, die kapazitiv zwischen dem ersten und dem zweiten kapazitiven Element geteilt wird, so daß der längs des ersten kapazitiven Elementes entwickelte Span nungspegel vom zweiten Spannungspegel auf den ersten Spannungspegel geändert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der erste Schaltungsteil folgendes enthält: eine Spannungsquelle (30) zur Erzeugung des ersten Spannungspegels an einem Ausgang; ein erstes Schaltelement (38) mit einer ersten Stromleitungsstrecke zwischen dem Ausgang der Span nungsquelle und der Source-Elektrode und mit einem ersten Steuereingang (E) zum Steuern der Leitfähigkeit der ersten Stromleitungsstrecke; eine Einrichtung (42) zum Koppeln eines ersten Steuersignals (Φ 2D ) auf den ersten Steuereingang zur Leitendmachung der ersten Stromleitungsstrecke während der ersten Zeitspanne:
daß der zweite Schaltungsteil folgendes enthält: ein zweites Schaltelement (48) mit einer zweiten Stromleitungs strecke zwischen einer Quelle einer dritten Bezugsspannung (V DD ) und dem zweiten kapazitiven Element (52) und mit einem zweiten Steuereingang (Gateelektrode von 48) zum Steuern der Leitfähigkeit der zweiten Stromleitungsstrecke; eine Einrich tung zum Koppeln eines zweiten Steuersignals (Φ 1D ) auf den zweiten Steuereingang zur Leitendmachung der zweiten Strom leitungsstrecke am Beginn der zweiten Zeitspanne und ein drittes Schaltelement (50) mit einer dritten Stromleitungs strecke zwischen einer Quelle einer vierten Bezugsspannung (Masse) und dem zweiten kapazitiven Element und mit einem dritten Steuereingang zum Empfang eines dritten Steuersignals für die Leitendmachung der dritten Stromleitungsstrecke am Ende der zweiten Zeitspanne.
daß der erste Schaltungsteil folgendes enthält: eine Spannungsquelle (30) zur Erzeugung des ersten Spannungspegels an einem Ausgang; ein erstes Schaltelement (38) mit einer ersten Stromleitungsstrecke zwischen dem Ausgang der Span nungsquelle und der Source-Elektrode und mit einem ersten Steuereingang (E) zum Steuern der Leitfähigkeit der ersten Stromleitungsstrecke; eine Einrichtung (42) zum Koppeln eines ersten Steuersignals (Φ 2D ) auf den ersten Steuereingang zur Leitendmachung der ersten Stromleitungsstrecke während der ersten Zeitspanne:
daß der zweite Schaltungsteil folgendes enthält: ein zweites Schaltelement (48) mit einer zweiten Stromleitungs strecke zwischen einer Quelle einer dritten Bezugsspannung (V DD ) und dem zweiten kapazitiven Element (52) und mit einem zweiten Steuereingang (Gateelektrode von 48) zum Steuern der Leitfähigkeit der zweiten Stromleitungsstrecke; eine Einrich tung zum Koppeln eines zweiten Steuersignals (Φ 1D ) auf den zweiten Steuereingang zur Leitendmachung der zweiten Strom leitungsstrecke am Beginn der zweiten Zeitspanne und ein drittes Schaltelement (50) mit einer dritten Stromleitungs strecke zwischen einer Quelle einer vierten Bezugsspannung (Masse) und dem zweiten kapazitiven Element und mit einem dritten Steuereingang zum Empfang eines dritten Steuersignals für die Leitendmachung der dritten Stromleitungsstrecke am Ende der zweiten Zeitspanne.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen dritten Schaltungsteil (44, 46, 60-72), der das erste,
das zweite und das dritte Steuersignal in dieser Reihenfolge
aufgrund von Taktimpulsen erzeugt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der dritte Schaltungsteil (44, 46, 60-72) eine
Einrichtung (46) enthält, um das erste und das dritte Steuer
signal an einem Schaltungsknoten (C) zu erzeugen, und eine
mit diesem Schaltungsknoten gekoppelte Einrichtung (44), wel
che die Kopplung des ersten Steuersignals auf das erste
Schaltelement (38) bis nach der Kopplung des dritten Steuer
signals auf das dritte Schaltelement (50) verzögert.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net,
daß die zweite und die dritte Stromleitungsstrecke in Reihe zueinander zwischen die dritte Bezugsspannungsquelle (V DD ) und die vierte Bezugsspannungsquelle (Masse) geschaltet sind;
daß die Reihenschaltung des ersten und des zweiten kapa zitiven Elements (52 und 54) zwischen den Verbindungspunkt der ersten und der zweiten Stromleitungsstrecke und die vierte Bezugsspannungsquelle geschaltet sind;
daß die Sourceelektrode (20) mit dem Verbindungspunkt (B) des ersten und zweiten kapazitiven Elementes verbunden ist.
daß die zweite und die dritte Stromleitungsstrecke in Reihe zueinander zwischen die dritte Bezugsspannungsquelle (V DD ) und die vierte Bezugsspannungsquelle (Masse) geschaltet sind;
daß die Reihenschaltung des ersten und des zweiten kapa zitiven Elements (52 und 54) zwischen den Verbindungspunkt der ersten und der zweiten Stromleitungsstrecke und die vierte Bezugsspannungsquelle geschaltet sind;
daß die Sourceelektrode (20) mit dem Verbindungspunkt (B) des ersten und zweiten kapazitiven Elementes verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Spannungspegel einen Betrag hat, der
größer ist als die dritte Bezugsspannung (V DD ).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das ladungsgekoppelte Bauelement ein Element mit n- leitendem Kanal ist;
daß das erste (38), das zweite (48) und das dritte (50) Schaltelement Elemente mit n-leitendem Kanal sind;
daß die dritte Bezugsspannung (V DD ) eine positive Spannung ist.
daß das ladungsgekoppelte Bauelement ein Element mit n- leitendem Kanal ist;
daß das erste (38), das zweite (48) und das dritte (50) Schaltelement Elemente mit n-leitendem Kanal sind;
daß die dritte Bezugsspannung (V DD ) eine positive Spannung ist.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net,
daß die Spannungsquelle (30) einen ersten MOS-Feldeffekt transistor (32) vom Verarmungstyp enthält, der eine an die erste Bezugsspannung (V 1) angeschlossene Gateelektrode hat und eine erste und zweite Elektrode aufweist, die eine Strom leitungsstrecke zwischen der dritten Bezugsspannungsquelle (V DD ) und der Sourceelektrode bilden, und daß dieser erste MOS-Feldeffekttransistor als Sourcefolger geschaltet ist und einen Schwellenwert zur Leitendmachung hat, der dem Potential im Substratbereich unter der Gateelektrode im wesentlichen angepaßt ist;
daß zwischen die mit der Sourceelektrode des ersten MOS- Feldeffekttransistors gekoppelte zweite Elektrode dieses Transistors und die vierte Bezugsspannungsquelle (Masse) die Stromleitungsstrecke eines zweiten MOS-Feldeffekttransistors (34) vom Verarmungstyp geschaltet ist und daß der Ausgang der Spannungsquelle am Verbindungspunkt (A) des ersten und des zweiten Feldeffekttransistors (32 und 34) vorgesehen ist.
daß die Spannungsquelle (30) einen ersten MOS-Feldeffekt transistor (32) vom Verarmungstyp enthält, der eine an die erste Bezugsspannung (V 1) angeschlossene Gateelektrode hat und eine erste und zweite Elektrode aufweist, die eine Strom leitungsstrecke zwischen der dritten Bezugsspannungsquelle (V DD ) und der Sourceelektrode bilden, und daß dieser erste MOS-Feldeffekttransistor als Sourcefolger geschaltet ist und einen Schwellenwert zur Leitendmachung hat, der dem Potential im Substratbereich unter der Gateelektrode im wesentlichen angepaßt ist;
daß zwischen die mit der Sourceelektrode des ersten MOS- Feldeffekttransistors gekoppelte zweite Elektrode dieses Transistors und die vierte Bezugsspannungsquelle (Masse) die Stromleitungsstrecke eines zweiten MOS-Feldeffekttransistors (34) vom Verarmungstyp geschaltet ist und daß der Ausgang der Spannungsquelle am Verbindungspunkt (A) des ersten und des zweiten Feldeffekttransistors (32 und 34) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/394,313 US4503550A (en) | 1982-07-01 | 1982-07-01 | Dynamic CCD input source pulse generating circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3323799A1 DE3323799A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3323799C2 true DE3323799C2 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=23558411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833323799 Granted DE3323799A1 (de) | 1982-07-01 | 1983-07-01 | Anordnung zur singaleingabe in ein ladungsgekoppeltes bauelement |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4503550A (de) |
JP (1) | JPS5931063A (de) |
KR (1) | KR910001376B1 (de) |
DE (1) | DE3323799A1 (de) |
FR (1) | FR2529703B1 (de) |
GB (1) | GB2123633B (de) |
HK (1) | HK54689A (de) |
IT (1) | IT1170164B (de) |
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JPH0821712B2 (ja) * | 1990-06-12 | 1996-03-04 | 株式会社東芝 | 電荷転送素子の入力バイアス回路 |
JP3069373B2 (ja) * | 1990-11-28 | 2000-07-24 | 株式会社日立製作所 | 固体撮像装置の駆動方法 |
JPH05174591A (ja) * | 1991-12-25 | 1993-07-13 | Sharp Corp | チャージポンプ回路 |
JP3758285B2 (ja) * | 1997-03-17 | 2006-03-22 | ソニー株式会社 | 遅延回路およびそれを用いた発振回路 |
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1983
- 1983-06-27 GB GB08317408A patent/GB2123633B/en not_active Expired
- 1983-06-28 KR KR1019830002930A patent/KR910001376B1/ko not_active IP Right Cessation
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- 1983-06-30 JP JP58120132A patent/JPS5931063A/ja active Granted
- 1983-07-01 DE DE19833323799 patent/DE3323799A1/de active Granted
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1989
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FR2529703A1 (fr) | 1984-01-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11C 19/18 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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