DE3244322A1 - Schnell arbeitender analog/digital-umsetzer - Google Patents
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- DE3244322A1 DE3244322A1 DE19823244322 DE3244322A DE3244322A1 DE 3244322 A1 DE3244322 A1 DE 3244322A1 DE 19823244322 DE19823244322 DE 19823244322 DE 3244322 A DE3244322 A DE 3244322A DE 3244322 A1 DE3244322 A1 DE 3244322A1
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Description
U.S.Ser.No. 326,153 RCA 76998 Dr.v.B/Schä
AT: 30. November 1981
RCA Corporation,
New York, N.Y., V.St.v.A.
New York, N.Y., V.St.v.A.
] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ana ι eg/Digital-Umsetzer
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten "Blitz"-Analog/Digital-Umsetzer wird ein
Eingangssignal gleichzeitig mit einer großen Anzahl von Referenzpotentialen
verglichen. Ein Sechs-Bit-Umsetzer mit Überlauf erfordert 2 oder 64 gleichzeitige Vergleiche., ein Acht-Bit-Umsetzer erfordert
256 Vergleiche. Um einen Blitz-Umsetzer mit einer vernünftigen»
d.h. wirtschaftlich tragbaren Schaltungsanordnung realisieren
zu können, werden verhältnismäßig einfache Vergleicherschaltungen
verwendet. Eine Schaltung, die zumindest bei Sechs-Bit-Umsetzern mit Erfolg Anwendung gefunden hat, ist in der US-PS
36 76 702 (E.P. McGrogan, Jr.) beschrieben. Bei dieser Schaltungsanordnung
wird alternierend ein erstes Referenzpotential und dann ein Signal potential an einen ersten Belag eines Summierkondensators
gelegt. Der zweite Belag des Summierkondensators ist mit dem Eingang einer Inverterschaltung verbunden, die jedesmal
dann, wenn das Referenzpotential angelegt wird, selektiv auf
ihren Auslösepunkt oder ihr Schwellenwertpotential vorgespannt
wird. Sehr kleine Unterschiede zwischen dem Eingangssignal und dem Referenzsignal können genau bestimmt werden, d.h. ein Eingangssignal,
das nur sehr wenig größer (kleiner) als das Referenzsignal
BAD ORIGINAL"
ist, bewirkt, daß der Inverter · ns Negative (Positive) ausgelöst wird.
Die von McGrogan, Jr. angegebene Schaltungsanordnung arbeitet
mit komplementären Transmissions- oder Torschaltungen, welche
komplementäre Feldeffekttransistoren (FET) enthalten, um das Referenzpotential oder Signal potential alternierend anden Summierkondensator
zu legen. Komplementäre Transmissions- oder Torschaltungen
haben jedoch die ausgeprägte Neigung, das auf den Summierkondensator
gekoppelte Schaltimpulspotential durch Streukapazitäten oder andere unvermeidbare Kapazitäten der Transistoren der Torschaltungen
herabzusetzen. Jede Torschaltung enthält einen n-FET sowie einen p-FET, die parallel geschaltet sind und deren Steuerelektroden
durch komplementäre Schaltimpulssignale gleichzeitig angesteuert werden. Bei durchwegs gleichen Verhältnissen wird
jeder durch den einen Transistor auf die Signal schaltung gekoppelte
Schaltimpuls durch die Kopplung mittels des anderen Transistors kompensiert oder beseitigt.
Ein Faktor, der bei den bekannten Blitz-A/D-Umsetzern die Empfindlichkeit
begrenzt, hat seine Ursache in der Strombelastung der
Referenzkette (Sprossenleiter). Angenommen, das Eingangssignal sei niedrig. Wenn ein solches Signal während des Vergleichszyklus
angelegt wird, werden die Summierkondensatoren alle im wesentlichen
entladen. Die anschließende Wiederaufladung der Summierkondensatoren
während des nächsten Zyklus der Einrichtung neigt dazu, die Referenzkette zu belasten und die Zykluszeit des Umsetzers
erheblich zu vergrößern oder, bei fester Zykluszeit, die Empfindlichkeit des Umsetzers herabzusetzen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch,
daß die Schaltvorrichtungen derart angeordnet sind, daß die Summierkondensatoren, welche den für einen Empfang des Referenzpotentiales
in einem vorgeschriebenen Bereich am meisten positiver Referenzpotentiale geschalteten Schaltvorrichtungen zugeordnet
sind, nicht unter ein vorgegebenes erstes Potential entladen
BAD ORIGINAL
werden, wenn dem Signal eingang ein Eingangssignalpotential zugeführt
wird, das kleiner als das vorgegebene erste Potential ist, und außerdem derart, daß die Summierkondensatoren, welche für einen
Empfang von Referenzpotentialen in einem vorgeschriebenen Bereich am
meisten negativer Referenzpotentiale geschalteten Schaltvorrichtungen
zugeordnet sind, nicht über ein vorgegebenes zweites
Potential aufgeladen werden, wenn dem Signal eingang ein Eingangssignal
zugeführt wird, das größer ist als das vorgegebene zweite Potential.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Ladestrom der
Summierkondensatoren durch eine Anordnung von Torschaltungen zwischen
der S'^nlein^angsklemme und dem Summierkondensätor begrenzt,
welche so geschaltet sind, daß sie mit Referenzpotential en in der
Nähe -der . Extreme der Versorgungsspannung und dadurch im Sourceföl gerbetrieb arbeiten . Ein Arbeiten im Sourceföl gebetrieb
verhindert, daß der Transistor den Kondensator unter das Schwellenwertpotential des Transistors entlädt, so daß eine Restladung verbleibt, die bei dem folgenden Zyklus nicht wieder nachgeladen zu werden braucht.
verhindert, daß der Transistor den Kondensator unter das Schwellenwertpotential des Transistors entlädt, so daß eine Restladung verbleibt, die bei dem folgenden Zyklus nicht wieder nachgeladen zu werden braucht.
Messungen an bekannten Blitz-A/D-Umsetzern haben gezeigt, daß
die Schaltinipulssignale in der Praxis nicht vollständig kompensiert
oder gegeneinander aufgehoben werden„ so daß eine Ladungsakkumulierung
auf dem Summierkondensator eintritt. Dies kann durch ein sogenanntes "Ladurigspumpen" verursacht werden, d.h. durch
eine Verteilung der Ladung der inversionsschicht des FET auf das Substrat und die Drain-Elektrode des FET, wenn der Transistor
gesperrt wird, oder durch die Existenz ungleicher Gate-Drain-Kapa-Zitaten
der selbstkompensierenden Transistoren. Im letzteren Falle wird die Schaltspannung am Gate auf die Drain-Substrat-Verarmungsschichtkapazität
unterhalb der Gate-Elektrode gekoppelt. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung wird daher zur Vermeidung
der beiden letztgenannten Effekte das darunter liegende Siliciumsubstrat
des FET-Schalters selektiv so dotiert, daß a) das Einschaltpotential
des Transistors herabgesetzt wird und b) die Inversions-
BAD ORIGINAL'
-ιοί Schichtladung erhöht wird. Die 'nversionsschicht neigt dazu, die
Drainzone des FET gegen eine kapazitive Kopplung zwischen dem Gate
und dem Drain abzuschirmen, da die Inversionsschicht im wesentlichen mit der Sourceelektrode des FET kurzgeschlossen ist,
die ihrerseits entweder mit dem Eingangsanschluß oder einem
Referenzpotentialanschluß verbunden ist. Die Drainelektrode
wird durch eine Änderung des Gatepotentials nicht beeinflußt,
bis das Gatepotential unter den Schwellenwert absinkt und die
Inversionsschicht zusammenbricht. Wenn dies eintritt, ist die Auswanderung des Gatepotentials im wesentlichen fertig und der
restliche Hub hat nurmehr wenig Einfluß auf das Drainpotential. Bezüglich des Ladungspumpphänomens neigt ein schwächer dotiertes
Substrat zur Erhöhung der Verarmungszonenbreite im Halbleiterkörper und verzögert dadurch die Leitung der Inversionsschicht
in das Substrat, wodurch die Modulation der Drainelektrode verri ngert wi rd.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Vergleichertorschaltungsstruktur zur Verringerung der bei den
bekannten Blitz-A/D-Konvertern auftretenden dynamischen Aufladungseffekte bezüglich des Referenzpotentials, das der speziellen
Torschaltungsposition an der Referenzpotential kette entspricht, zugeschnitten. Die Transmissions- oder Torschaltungsstrukturen,
die im niedrigeren Referenzpotentialbereich arbeiten, enthalten zwei parallel geschaltete Transistoren vom η-Typ, deren Steuerelektroden
mit komplementären Signalen angesteuert werden. Das Drain
des einen dieser Transistoren bleibt unbeschaltet, so daß der Schalter nicht dauernd geschlossen ist. Beide Transistoren haben
eine Drain-Source-Verbindung zum Summierkondensator.
Die Torschaltungen, die funtionsmäßig mit Potentialen verbunden
sind, welche die normalen Schwellenwertpotentiale für den n-Typ
überschreiten, z.B. etwa 1 bis etwa 2 Volt, enthalten ein komplementäres
Paar von Transistoren, bei denen die Drainelektrode der
jeweiligen Transistoren des p-Typs unbeschaltet bleibt. Die Schwellenwertspannung der jeweiligen Transistoren des n-Typs
BAD ORIGINAL
-πι wird durch Verringerung der betreffenden Substratdotierungskonzentration
herabgesetzt.
Im mittleren Bereich der ReferenzpotentialWiderstandskette sind
die Torschaltungen komplementäre Strukturen, bei denen die Transistoren
sowohl des η-Typs als auch des p-Typs für eine Leitung geschaltet sind. Die Dotierungskonzentration des Substrats der
Transistoren des η-Typs ist ähnlich wie bei den obigen Transistoren
des η-Typs herabgesetzt, so daß sich eine niedrigere Schwellenwertspannung
für die Transistoren des η-Typs ergibt.
Die Torschaltungen, welche im Bereich der positivsten Referenzpotentiale
liegen, enthalten parallel geschaltete Transistoren des p-Typs. Die Drainelektrode eines der Transistoren des p-Typs
T5 bleibt unangeschlossen und die Steuerelektroden der beide«) Transistoren
werden mit komplementären Schaltsignalen angesteuert. Zwischen diesen und den Einrichtungen des mittleren Bereiches
enthalten die Torschaltungen parallel geschaltete komplementäre
Einrichtungen, bei denen die Drainelektrode des Transistors des η-Typs unangeschlossen bleibt. Die Dotierungskonzentration
des Siliciumsubstrats für den Transistor des η-Typs dieser Gruppe
von Torschaltungsstrukturen wird ähnlich wie bei den vorangehenden Einrichtungen des η-Typs herabgesetzt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Acht-Bit-Blitz-A/D-Umsetzers;
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Acht-Bit-Blitz-A/D-Umsetzers;
Fig. 2 ein Schaltbild einer mit Feldeffekttransistoren (FET)
aufgebauten Vergleicherschaltung für einen Blitz-A/D-Umsetzer;
Fig. 3 ein" Schaltbild einer Anordnung von Vergleicher-Torschaltun-
BAD ORIGINAL
gen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die für
eine Verbesserung der Arbeitsweise eines Blitz-A/D-Umsetzers ausgebildet ist und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht eines Isolierschicht-Feldeffekttransistors.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines schnell arbeitenden oder Blitz-A/D-Umsetzers,
der ein binäres Ausgangssignal aus acht parallelen Bits AO bis A7 liefert, die einer Aufteilung eines maximal zulässigen
Eingangssignals (d.h. des Nenn-Eingangssignalsbereiches)
in 256 oder 2 aufsteigende Werte entspricht. Dies wird dadurch bewirkt, daß eine bekannte Spannung, die durch eine Zener-Referenz-Schaltung
10 erzeugt wird, an einen linearen Referenzwiderstand 20 angelegt wird und das am Widerstand 20 abfallende Potential
an 256 gleich beabstandeten Intervallen abgegriffen wird. Die Abgriffe 1 bis 256 des Referenzwiderstandes liefern entsprechende,
schrittweise größere Referenzspannungen. Die Eingangssignalspannung wird mit jeder der abgegriffenen Referenzspannungen durch 256
Vergleicher 15 verglichen, die parallel arbeiten. Die Ausgangssignale
aller Vergleicher, die mit Referenzspannungsabgriffen verbunden sind, an denen eine Referenzspannung liegt, die kleiner ist
als das Eingangspotential, nehmen dabei einen ersten Ausgangszustand ("niedrig") an, während die übrigen Vergleicher einen
zweiten Ausgangszustand ("hoch") annehmen werden.
Die Vergleicher 15 werden getaktet, so daß sie das Eingangssignal
in vorgegebenen Intervallen abgreifen oder vergleichen. Arn Ende einer Vergleichperiode werden die Ausgangszustände der Vergleicher
in 256 entsprechenden parallelen Speicherschaltungen 16 gespeichert. Die gespeicherten Ausgangssignale werden 255 parallelen
Negativlogik-UND-Schaltungen 17 mit drei Eingängen, von denen
einer ein invertierender Eingang ist, zugeführt. Die UND-Schaltungen
prüfen jeweils die Zustände dreier in ansteigender Reihenfolge aufeinanderfolgender Vergleicher. Die UND-Schaltungen liefern
jeweils nur dann ein Ausgangssignal, wenn zwei benachbarte ange-
BAD
] schlossene Speichersehaltungen den Ausgangszustand "hoch" (H)
und die nächsthöhere Speicherschaltung den Zustand "niedrig" (L) speichert. Bei einer solchen Anordnung liefert jeweils nur
eine der 255 UND-Schaltungen ein Ausgangssignal für eine vorgegebene
Eingangsprobe.
Die Ausgangsklemmen der UND-Schaltungen 17 sind mit einer programmierbaren
Logikschaltung PLA 18 verbunden., welche ein binäres
Ausgangssignal aus acht parallelen Bits AO bis A7 erzeugt, welches
der speziellen UND-Schaltung zugeordnet ist, die gerade das Ausgangssignal L abgibt.
Fig. 2 zeigt generell eine Vergleicherschaltung, wie sie in
dem obigen A/D-Umsetzer vorteilhafterweise verwendet werden
kann. Ein Teil des die Referenzspannungen erzeugenden Widerstandes
20 (Fig. 1) ist in Fig. 2 als Widerstand 30 dargestellt. Die spezielle der 256 Referenzspannungen steht an einem Abgriff
31 zur Verfügung.
Der Vergleicher enthält einen komplementär-symmetrischen oder
CMOS-Inverter 45 mit einem Transistor 40 vom p-Typ sowie einem
Transistor 42 vom η-Typ, deren gesteuerte Leitungspfade in Reihe zwischen ein positives Potential Vß und Masse geschaltet sind.
Der Inverter 45 hat eine Augangsklemme 41, welche durch einen
komplementären Transistorschalter 47, welcher einen p-Transistor 43 und einen n-Transistor 44, die durch ein Steuersignal ύ bzw.
& steuerbar sind, selektiv mit einer Eingangsklemme 39 des Transistors verbunden werden kann. Hierdurch wird der Inverter in seine Mitte oder Schaltpunkt automatisch vorgespannt. Das Vorspannungspotential wird in einem Summierkondensator 38 gespeichert.
& steuerbar sind, selektiv mit einer Eingangsklemme 39 des Transistors verbunden werden kann. Hierdurch wird der Inverter in seine Mitte oder Schaltpunkt automatisch vorgespannt. Das Vorspannungspotential wird in einem Summierkondensator 38 gespeichert.
Während der Periode, in der das Ausgangspotential des Inverters
von der Klemme 41 auf die Eingangsklemme 39 und den Kondensator
38 rückgekoppelt wird, verbindet ein zweiter komplementärer
Transistorschalter 48, welcher einen p-Transistor 34 sowie einen n-Transistor 35, die auf das Steuersignal $ bzw. <b ansprechen,
ORIGINAL
-ΜΙ enthält, das Referenzpotential am Punkt 31 selektiv mit einem
Schaltungspunkt 32, der sich auf der anderen Seite des Summierkondensators 38 befindet. Die Schalter 47 und 48 öffnen dann, so
daß der Inverter 45 auf seinen Schaltpunkt vorgespannt und das
Referenzpotential am Knoten und am Schaltungspunkt 32 gespeichert bleiben.
Unmittelbar danach wird das an einer Klemme 33 liegende Eingangssignal
durch einen dritten komplementären Transistorschalter 49, der einen p-Transistor 36 sowie einen n-Transistor 37, die durch
Steuersignale ei1 bzw. ύ' gesteuert sind, enthält, an den Schaltungspunkt 32 gelegt. Wenn das Eingangssignal größer oder kleiner
als das Referenzpotential ist, wird die Potentialdifferenz über
den Summierkondensator 38 auf den Eingangsanschluß 39 des Inverters gekoppelt. Der Verstärkungsgrad des Inverters ist so hoch, daß
die kleinste angelegte Abweichung vom Selbstvorspannungspotential
bewirkt, daß das Ausgangssignal entweder auf einen "hohen" Ausgangszustand H (Vin kleiner als Vref) oder einen "niedrigen" Ausgangszustand
L (Vin größer als Vref) schaltet. Das dem jeweiligen Zustand entsprechende Ausgangssignal wird dem Eingang einer Speicherschaltung
16' zugeführt, die den Ausgangssignalzustand als Reaktion
darauf, daß das Steuersignal ό' einen niedrigen Wert annimmt,
speichert.
Die obige Beschreibung der Schaltung und der Arbeitsweise des Vergleichers umfaßt ' einen vollständigen Signalabgreifzyklus
der Vergleicherschaltung. Der Inverter spannt sich während jedes Zyklus selbst vor, wodurch Stabilitätsprobleme infolge von Parameteränderungen
vermieden werden. Die Steuersignale ύ und 1 sind
komplementäre Signale. Die Steuersignale ei1 und έ5' sind generell
komplementäre Signale, die bezüglich Dauer und Phase im wesentlichen mit den Signalen i und I übereinstimmen. Die Dauer dieser
Signale ist typischerweise so bemessen, daß die Schalter 47 und 48 sperren können, bevor der Schalter 49 leitend wird, obgleich die Einrichtung auch arbeitsfähig ist, wenn sich die Impulse geringfügig überlappen.
komplementäre Signale, die bezüglich Dauer und Phase im wesentlichen mit den Signalen i und I übereinstimmen. Die Dauer dieser
Signale ist typischerweise so bemessen, daß die Schalter 47 und 48 sperren können, bevor der Schalter 49 leitend wird, obgleich die Einrichtung auch arbeitsfähig ist, wenn sich die Impulse geringfügig überlappen.
BAD ORIGINAL
- " —· 3244312
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die jeweiligen Vergleicher-Schal
tvorrichtungen5 die den Schaltern 48 und 49 entsprechen,
so geändert worden, daß unerwünschte Schalteffekte, die die Empfindlichkeit der Einrichtung verringerns vermieden werden.
Fig. 3 zeigt zum Teil die Vergleicherschalter in einem schnell
arbeitenden A/D-Umsetzer. Die jeweiligen Schalter, die speziellen Vergleichern entsprechen sind auf den Bereich der Referenzpotentiale
zugeschnitten, mit denen sie verbunden sind, Bei der Ausfüh-"10
rungsform gemäß Fig. 3 sind die Referenzpotentiale in fünf Gruppen
oder Bereiche I bis V unterteilt. Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommens daß die entgegengesetzten Enden des Referenzwiderstandes
20 rugcfiörten Potentiale VREJr(-) und VRpp(+) Masse
bzw. VDD entsprechen, welche Potentiale den Amplituden der zweiwerti
gen Steuersignale entsprechen, die den Steuerelektroden der
Schalttransistoren zugeführt werden. Es sei ferner angenommen,
daß die normalen Transistoren der Schaltung Anreicherungstyp-Bauelemente sind, welche Schwellenwert- oder Einschaltpotentiale von
(i) Vj, z.B. 1 Volt aufweisen. Der Bereich der Referenzpotentiale
für die Gruppe I erstreckt sich Masse bis etwas über Vj^, das
normale Schwellenwertpotential für einen Anreicherungstyp-Transistor
vom η-Typ. In entsprechender Weise erstreckt sich der Bereich der Referenzpotentiale der Gruppe V bon Vp^ bis [M^
- V-j-p), wobei ν.™ das normale Schwellenwertpotential für einen
p-Anreicherungstyp-Transistor ist. Der Bereich der Gruppe III
reicht gleich weit auf beide Seiten von VßD/2 und ist willkürlich
so gewählt, daß er 25 % der Differenz von VREp(+) und VREp(-)
umfaßt.
Die Gruppen II und IV füllen die Zwischenräume zwischen den
Gruppen I und III bzw. III und V. Für das dargestellte spezielle Beispiel wurde angenommen, daß die Differenz von VOCI-(+) und
Kt r
VREp(-) 5 Volt beträgt und daß die Schaltungsanordnung ein 8-Bit-
Konverter ist, d.h. daß insgesamt 256 Vergleicher oder 256 Sätze
von Schaltern vorhanden sind. Unter Berücksichtigung dieser
Voraussetzungen enthalten die Gruppen I, II und V jeweils
BAD ORIGINAL
% der 256 Schaltersätze, während die Gruppen II und V jeweils
12, 5 % der 256 Schalter enthalten. Dies sind selbstverständlich
nur ungefähre Werte.
Zur Erläuterung der Gründe für die Wahl der Konfiguration des
Schalterpaares jedes Schaltersatzes sei angenommen, daß jedes Transistorschalterpaar ein komplementäres Paar ähnlich wie der
Schalter 49 in Fig. 2 enthält. Man beachte, daß bei Fig. 3 weder die Source- noch die Drain-Elektrode der dargestellten Transistoren
mit dem Substrat des betreffenden Transistors verbunden ist. Normalerweise arbeitet der eine Transistor als Sourcefolger
und der andere in Sourceschaltung, je nachdem, welche Potentiale den parallel geschalteten Source- und Drain-Elektroden zugeführt
sind. Man betrachte nun die Arbeitsweise solcher Schalter in den Gruppen IV und V, wobei der Schaltersatz 50 in Fig. 3 als
repräsentatives Beispiel dienen soll. Angenommen, der Transistor 55 ist eine Einrichtung vom η-Typ. Es sei ferner angenommen,
daß das Eingangssignal an der Klemme 99 einen niedrigen Wert hat. Wenn der Transistor 55 (eine Einrichtung vom η-Typ) durchschaltet,
wird er den Schaltungspunkt 53 vollständig auf die Eingangsspannung entladen. Wenn anschließend das Referenzpotential durch
den durchgeschalteten Transistor 52 mit dem Schaltungspunkt 53 verbunden wird, muß der Kondensator 59 vollständig wieder
aufgeladen werden. Hierfür muß im Referenzwiderstand 20 ein verhältnismäßig hoher Strom fließen. Da alle Kondensatoren,
die den Schaltersätzen, in der Gruppe IV und V zugeordnet sind, diesen Entlade- und Lade-Zyklus zusammen ausführen müssen, wird
die Widerstandskette 58 durch den Ladestrom momentan stark belastet,
was die Genauigkeit und die maximale Arbeitsgeschwindigkeit der Schaltung beeinträchtigt. Dies ist ein schwer wiegender
Faktor, wenn das Abgreifen mit einer Frequenz entsprechend dem 4- bis 6-fachen der Videobandbreite erfolgen soll.
Als nächstes sei der Schalter 60 in der Konfiguration gemäß Fig. 3 betrachtet, d.h. daß der Transistor 55 eine Einrichtung
vom p-Typ ist. Es sei wieder angenommen, daß das Eingangssignal
BAD
niedrig ist und daß der Schaltungspunkt 53 auf die zugehörige
Referenzspannung wieder aufgeladen wurde. Unter diesen Vorspannungsverhältnissen wird die mit dem Schaltungspunkt 53 verbundene
Elektrode des Transistors 55 als Sourceelektrode und der Transistor
55 im Effekt als Sourcefolger arbeiten. Der Transistor 55 wird
sperren, wenn der Schaltungspunkt 53 sich auf das Schwellenwertpotential
des dem p-Typ angehörenden Transistor 55 entladen hat, v.'obei auf dem Kondensator 55 eine beträchtliche Restladung
verbleibt. Beim anschließenden Wiederaufladen des Schaltungspunktes
53 auf das Referenzpotential wird dann wesentlich weniger
Ladestrom benötigt und die Belastung der Referenzwiderstandskette wird entsprechend verringert.
Die Schalterpaare 6b und 61 im Schaltersatz 50 enthalten jeweils
zwei Transistoren vom p-Typ, wobei die Source/Drain-Elektrode
des einen Transistors jedes Paares nicht mit der Schaltung verbunden
ist. Dies ist erforderlich, weil die Gateelektroden jedes
Transistorpaares mit komplementären Signalen angesteuert werden,
um die Schaltsignal kopplung auf den Summierkondensator 59 zu kompensieren. Wenn beide Transistoren eines Schalterpaares der
Schaltersätze 50 in die Schaltung eingeschaltet wären, würden
die Schalter niemals öffnen, da der eine oder der andere Transistor immer durchgeschaltet wäre.
Die Schaltersätze 80 in der Gruppe I enthalten aus entsprechenden
Gründen keine Transistoren vom p-Typ. In dieser Gruppe sind die Referenzpotentiale verhältnismäßig niedrig. Bei hohen Eingangssignalen,
d.h. Signalen in der Nähe des Potentials Vnr-p(+)»
würden Transistoren vom p-Typ die Summierkondensatoren auf das Eingangspotential aufladen, was eine anschließende Entladung
auf die jeweiligen Referenzpotential werte erforderlich machen
würde. Der kumulative Entladungsstrom würde dann ebenfalls den
Referenzwiderstand 20 belasten. Die zwischen die Eingangsklemme
und die Summierkondensaturen geschalteten Transistoren vom n-Typ
3i> arbeiten jedoch unter diesen Vorspannungsverhältriissen als Sourcefolger.
Das dem Summierkondensator maximal zugeführte Potential
] wird auf das Gatepotential minus V-^, das Schwellenwertpotential des
dem η-Typ angehörenden Transistors begrenzt, wodurch das Potential
das anschließend nachgeladen werden muß und dementsprechend die Belastungen des Referenzwiderstandes 20 herabgesetzt werden.
das anschließend nachgeladen werden muß und dementsprechend die Belastungen des Referenzwiderstandes 20 herabgesetzt werden.
Da die Referenzpotentiale in den Bereichen der Gruppe I und
der Gruppe II jeweils verhältnismäßig niedrig sind, werden die
Schalttransistoren des η-Typs verhältnismäßig stark leiten. In entsprechender Weise werden die Schalttransistoren des p-Typs
IQ verhältnismäßig stark leiten, da die jeweiligen Referenzpotentiale
in den Bereichen der Gruppe IV und der Gruppe V relativ hoch sind. Andererseits werden im mittleren Bereich, d.h. in der
Gruppe III, große Eingangssignale die Leitung in den Transistoren des p-Typs begrenzen, während kleine Eingangspotentiale dazu
neigen werden, die Leitung in den Transistoren des η-Typs zu begrenzen, es ist daher wünschenswert, die Schalterpaare mit
komplementären Transistoren zu realisieren.
Transistoren des η-Typs erzeugen typischerweise eine größere
Gate-Drain-Durchgriffskopplung als Transistoren des p-Typs.
Es wurde nun gefunden, daß der Gate-Drain-Durchgriff (feedthrough)
eines Transistors vom η-Typ dadurch herabgesetzt werden kann, daß man das Schwellenwertpotential der dem η-Typ angehörenden
Einrichtung erniedrigt. Dies soll unter Bezugnahme auf Fig.
4 erläutert werden.
Fig. 4 zeigt einen durchgeschalteten Metall-Oxid-Halbleiter-(MOS)-Transistor
in schematisierter Querschnittsansicht. Der Transistor enthält eine Sourcezone 101 und eine Drainzone 102 eines ersten
3Q Leitfähigkeitstyps, die in die Masse eines Substrats 100 komplementären
Leitfähigkeitstyps eindiffundiert oder implantiert sind. Zwischen der Source- und der Drainzone ist auf dem Substrat
ein dielektrisches Material 104 angeordnet. Auf dem dielektrischen
Material 104 befindet sich eine Gateelektrode 103. Es ist wünschenswert, daß die Ränder der Gateelektrode die Source- und die Drainzone
nicht überlappen, um die Gate-Drain-Kopplung möglichst klein
BAD ORiGiNAL
zu halten. Bekanntlich bildet sich im Substrat eine Verarmungszone
105 angrenzend an einen Übergang zwischen Halbleitermaterialien
entgegengesetzter Leitfähigkeitstypen, wobei die Breite der
Verarmungszone von dem an den Übergang angelegten Potential und die relativen Konzentrationen der Atome des p-Typs und des
η-Typs in den jeweiligen Zonen abhängt. In der Source- und der
Drainzone bilden sich jeweils entsprechende Verarmungszonen oder -schichten 107 bzw. 106.
Die Verarmungszonen enthalten keine beweglichen Ladungsträger
und stellen daher im wesentlichen eine Kapazität dar. Die Gateelektrode 103. das Dielektrikum 104 und die Halbleiteroberfläche
bilden einen Kondensators von dem ein Teil 110 in Reihe mit
der Kapazität 111 der Substratverarmungsschicht M der Drainelektrode
102 liegt. Legt man an die Gateelektrode ein Potential in einer Richtung, die den Transistor leitend macht, so wird ein
Teil dieses Potentials über die in Reihe geschalteten Kapazitäten auf die Drainzone gekoppelt. Wenn das Gatepotential den Schwellenwert
des Transistors erricht, bildet sich zwischen der Sourcezone und der Drainzone eine Ladungsträgerschicht 108 (Inversionsschicht)
an der Grenzfläche zwischen dem Dielektrikum und dem Substrat.
Die Impedanz dieser Schicht ist wesentlich kleiner als die der Kopplungskondensatoren und neigt dazu, eine weitere Gate-Drain-Kopplung
zu verhindern. Im Effekt wird das Drain mit der Source
kurzgeschlossen und durch die Kopplung über die relativ kleinen
Kapazitäten nicht mehr beeinflußt.
Beim Sperren des Transistors wird die Gatepotentialauswanderung
nicht auf das Drain gekoppelt, bis sich die Inversionsschicht verteilt hat, was eintritt,- wenn das Gatepotential auf den Schwellenwert
abfällt. Die Gatepotentialauswanderung zwischen dem
Schwellenwertpotential und Masse wird anschließend zum Teil
auf die Drainelektrode gekoppelt. Es ist leicht einzusehen, daß eine Herabsetzung des Schwellenwertpotentials denjenigen
BAD ORIGINAL
] Teil des Gatepotential hubs, der auf das Drain gekoppelt wird,
herabzusetzen strebt.
Es ist bekannt, daß das effektive Schwellenwertpotential des
Transistors mit zunehmender Sperrvorspannung zwischen der Sourcezone und dem Substrat ansteigt. Solche Verhältnisse liegen bei
den Schaltertransistoren des η-Typs in nach oben ansteigenden Positionen der Kette und für Schaltertransistoren des p-Typs
in nach unten absteigenden Positionen der Referenzwiderstandskette vor. Bei den Transistoren des η-Typs in der Gruppe III wird
daher die Tendenz zu größeren Gate-Drain-Durchgriffen oder -Kopplungen bestehen, als bei den Transistoren des η-Typs der Gruppe
II als bei den Transistoren des η-Typs der Gruppe I usw..
Um den durch diesen Substrateinfluß verstärkten Durchgriff oder
Kopplungseffekt zu verringern, wird das Schwellenwertpotential
der Transistoren des η-Typs in den Schaltersätzen herabgesetzt, welche mit Referenzpotentialen verbunden sind, die größer als
das normale Schwell enwertpotential eines im Anreicherungsbetrieb arbeitenden Transistors vom η-Typ ist, also größer als z.B.
etwa 1 Volt. Es wurde gefunden, daß die Schwellenwerteinstellung
die Transistoren des η-Typs geringfügig in den Verarmungszustand bringen kann, ohne daß dabei jedoch schädliche Fehlstrom-
oder Leckeffekte auftreten.
Wegen der bei Transistoren des p-Typs normalerweise kleineren
Gate-Drain-Kopplung hat es sich zumindest bei einem 8-Bit-A/D-Umsetzer als nicht nötig erwiesen, das Schwellenwertpotential
der Transistoren des p-Typs von Schaltersätzen einzujustieren,
welche mit Referenzpotentialen unter VREp (+) minus V-™ verbunden
sind. Für größere Auflösungen kann jedoch eine solche Einjustierung
oder Einstellung notwendig sein, so daß die Transistoren des p-Typs in den Schaltern 65 und 75 ein Einschaltpotential
haben, das kleiner ist als bei den Transistoren im Schalter
BAD ORfGiNAL
Man sieht, daß bei Fig. 3 die Kompensationstransistoren in den
Gruppen I, II, IV und V mit ihren jeweiligen Source/Drain-Elektroden
an die jeweiligen Summierkondensatoren angeschlossen sind. Dies hat den Zweck, den Durchgriff oder die Durchkopplung am
Summierkondensator zu kompensieren. Es wird angenommen, daß die Signaleinangsimpedanz genügend niedrig ist, so daß der Durchgriff
oder die Rückwirkung auf die Eingangsklemme für einen beträchtlichen Teil der Abgreifperiode keinen Einfluß auf das
Eingangssignal hat. Dasselbe gilt für die Verbindungen mit dem
IQ Referenzwiderstand 20.
In Fig. 3 sind die Source- und die Drainelektroden der Transistoren
nicht bezQTch"<=t, da keine dieser Elektroden mit dem Substrat
verbunden ist. Die Source- und ürainzonen können also in Abhängigkeit
von dem ai<gelegten Eingangssignal ihre Rollen tauschen,
da MOS-Transistoren ja Einrichtungen sind, die in beiden Richtungen
zu leiten vermögen. Transistoren mit einem normal gezeichneten Gatesymbol sind normale Anreicherungstyp-Einrichtungen, wie
sie im wesentlichen in konventionellen CMOS-Schaltungen reaslisiert
sind. Transistoren mit einem zusätzlichen Strich oder einem dunklen Rechteck auf dem Gateelektrodensymbol sind Einrichtungen,
bei denen die Werte des Schwellenwertpotentials durch Verringerung
der Verunreinigungs- oder Dotierungsstoffkonzentration im angrenzenden
Substrat herabgesetzt wurde, wie es in der Hai bleitertechnologie
bekannt ist. Man beachte, daß die Verringerung der Dotierungsstoff konzentrati on im Substrat bei einer integrierten Schaltung
zusätzliche Verfahrensschritte und damit zusätzlichen Aufwand
erfordert. Dies spricht gegen eine Abstufung der Schwellenwerte der Einrichtungen von einem Ende der Kette zum anderen. Es wurde
jedoch gefunden, daß bei einer 8-Bit-Einrichtung eine gleichmäßige Schwellenwertverringerung aller Schaltertransistoren des n-Typs
in den Gruppen II, III und IV ausreichte, um die. geforderte Auflösung zu erhalten.
Die Transistorschalterpaare im Bereich der Gruppe II enthalten komplementäre Einrichtungen, bei denen die Kanäle der Transistoren
des η-Typs zum Leiten geschaltet sind. Eine Seite der Kanäle der Transistoren des p-Typs blieb unverbunden, obwohl ein Anschluß
dieser Elektrode die Arbeitsweise vermutlich nicht beeinflussen würde. Der Schaltersatz 75' zeigt eine andere Anordnung für
die Schaltersätze 75 der Gruppe II, hier sind beide Transistoren des Schalterpaares Einrichtungen des η-Typs. Hier darf jedoch
der Strom führende Kanal des einen Transistors jedes Paares TO nicht angeschaltet werden.
Die Transistorschalterpaare im Bereich der Gruppe IV enthalten
ein komplementäres Transistorpaar, bei dem der Transistor des
η-Typs auf der Eingangsseite nicht angeschlossen ist. Der Transistör
des η-Typs könnte vermutlich auch dem Transistor des p-Typs parallel geschaltet werden, ohne das Betriebsverhal ten/Deeinträchtigen.
Wenn sich jedoch die Schwell Werteinstellung dem Verarmurigsbetrieb
nähert, wird bevorzugt, eine Seite des Transistors nicht anzuschließen, um einen Source-Drain-Fehlstrom beim Sperren
des Transistors zu vermeiden.
Eine Alternative für den Schaltersatz 65 im Bereich der Gruppe IV ist in Form des Schaltersatzes 65' dargestellt, hier sind
beide Transistoren jedes Paares Einrichtungen vom p-Typ. In diesem Falle muß die dem Summierkondensator abgewandte Source/Drainelektrode
des einen Transistors jedes Paares unbeschaltet bleiben. Die Transistoren des p-Typs des Satzes 65' haben, wie dargestellt,
herabgesetzte Schwellenwertpotentiale (Man beachte, daß ein
herabgesetzer oder verringerter p-Typ-Schwellenwert in der Praxis
einer positiveren Zahl entspricht, da die Schwellenwertspannung
eines Transistors vom p-Typ einen negativen Wert hat). Für eine 8-Bit-A/D-Schaltung können diese Einrichtungen jedoch auch normale
Schwellenwerte haben.
Claims (10)
- DR. DIETER V. BEZOLDDIPL. ING. PETER SCHÜTZDIPL. ING. "WOLFGANG HEUSLERMARIA-THERESIA-STRASSE 22
POSTFACH 86O260D-8OOO MUENCHEN 86ZUGELASSEN BEIM
EUROPÄISCHEN PATENTAMTEUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENSTELEFON 089/4 70 60 06 TELEX 522 638
TELEGRAMM SOMBEZU.S.Ser.No. 326,153 RCA 76998 Dr.v.B/SchäAT: 30. November 1981RCA Corporation,
New York, N.Y., V.St.v.A.Schnell arbeitender Analog/Digital-UmsetzerPatentansprüche
Ny Schnell arbeitender Analog/Digital-Umsetzer mita) einer Bezugswiderstandsanordnung (20) zum Festlegen von Referenzpotentialen mit schrittweise größeren Werten.,b) einer Mehrzahl von Summierkondensatoren (59 in Fig. 3S 38 in Fig. 2), die jeweils einem entsprechenden Eingang einer gleichen Mehrzahl von selektiv selbst vorgespannten Inverterschal'tungen (z.B. 47 in Fig. 2) in Reihe geschaltet sind,c) einem Signaleingang (99 Fig. 3) zum Zuführen eines Eingangssignales, undd) mehreren Schaltvorrichtungen (50, 65, 70» 75, 80 in Fig. 3; 49 in Fig. 2) zur alternierenden- Reihenschaltung eines entsprechenden Referenzpotentials oder des Eingangssignals mit dem zugehörigen Summierkondensator (59),BAD-ORIGINAL- —- " -dadurch gekennzeichnet, daß die ScheHvorrichtungen derart ausgebildet sind, daß die Summierkondensatoren (z.B. 59), welche den für einen Empfang eines Referenzpotentials in eineir vorgeschriebenen Bereich (z.B. V in Fig. 3) am meisten positiver Referenzpotentiale geschalteten Schaltvorrichtungen zugeordnet sind, nicht unter ein vorgegebenes erstes Potential entladen werden, wenn dem Signal eingang ein Signal zugeführt wird, das kleiner als dieses vorgegebene erste Potential ist und daß die Summierkondensatoren (59), welche den für einen Empfang eines Referenzpotential es in einem vorge-IQ schriebenen Bereich (z.B. I in Fig. 3) am meisten negativer Referenzpotentiale geschalteten Schaltvorrichtungen zugeordnet sind, nicht über ein vorgegebenes zweites Potential aufgeladen werden, wenn dem Signaleingang (99) ein Eingangssignal zugeführt wird, das größer als das vorgegebene zweite Potential ist. - 2. Umsetzer nach Anspruch 1, bei dem die Schaltvorrichtungen einen ersten Satz (I, 80), welcher den negativsten Referenzpotentialen zugeordnet ist, einen zweiten Satz (V, 50), der den positivsten Referenzpotentialen zugeordnet ist, und einen dritten Satz, der einem Bereich von Referenzpotentialen zugeordnet ist, der zwischen den Bereichen liegt, denen der erste und der zweite Satz zugeordnet sind, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltvorrichtung (80) des ersten Satzes (I) enthält:einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten gleichartigen Anreichungstyp-FET vom η-Typ, die jeweils eine erste, eine zweite und eine Steuerelektrode aufweisen,eine Anordnung zum Verbinden der ersten Elektrode des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Transistors mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt zur Kopplung mit einem zugehörigen Kondensator,eine Anordnung zum Verbinden der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit dem Signaleingang (99) und eine Anordnung zum Verbinden der zweiten Elektrode des ersten Transistors mit einem zugehörigen Referenzpotential, wobei die zweite Elektrode des zweiten und des zweiten und des vierten Transistors unangeschlossen bleiben;.■>·«■■'■'·BAD ORIGINALdaß jede Schaltvorrichtung (50) des zweiten Satzes (V) enthält:einen fünften (52), einen sechsten (54), einen siebten (55) und einen achten (56) gleichartigen Anreicherungs-FET vom p-Typ, die jeweils eine erste, eine zweite und eine Steuerelektrode aufweisen,eine Anordnung zum Verbinden der ersten Elektrode des fünften, des sechsten, des siebten und des achten FET (52, 54, 55 bzw. 56) mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt (53) zum Anschluß an einen zugehörigen Kondensator (59),eine Anordnung zum Verbinden der zweiten Elektrode des siebten Transistors (55) mit dem Signaleingang (99) und einer Anordnung zum Verbinden der zweiten Elektrode (51) des fünften Transistors (52) mit feinem zugehörigen Referenzpotential, wobei die zweite Elektrode (60 bzw. 61) des sechsten und des achten Transistors (54 bzw. 56) unangeschlossen bleiben;daß jede Schaltvorrichtung des dritten Satzes (III, 70, 70') enthält:einen neunten und einen elften Anreicherungs-Feldeffekttransistor vom p-Typ sowie einen zehnten und einen elften gleichartigen Feldeffekttransistor vom n-Typs mit jeweils entsprechender erster, zweiter und Steuerelektrode,eine Anordnung zum Verbinden der ersten Elektrode des neunten, des zehnten, des elften und des zwölften Transistors mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt zum Anschluß an einen zugenörigen Kondensator,eine Anordnung ' zum Verbinden der zweiten Elektrode des elften Transistors mit dem Signaleingang (99) undeiner Anordnung zum Verbinden der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit einem zugehörigen Referenzpotential.;·■:
- 3. Umsetzer nach Anspruch 2*.daijarch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode sowohl des elften als auch des zwölften Transistor mit dem Signal eingang (99) verbunden sind und daß die zweite Elektrode sowohl des neunten als auch des zehnten Transistors mit einem zugehörigen Referenzpotential verbunden sind.
- ] 4. Umsetzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zehnte und der zwölfte Transistors ein kleineres Einschaltpotential aufweisen als die Transistoren des η-Typs im ersten Satz.
- 5. Umsetzer nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der neunte und der elfte Transistor des p-Typs ein kleineres Einschaltpotential haben als der fünfte, der sechste, der siebte und der achte Transistor.
- 6. Umsetzer nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch:einen dem zweiten Satz von Schaltvorrichtungen ähnlichen vierten Satz (IV) von Schaltvorrichtungen (65'), der Transistoren vom p-Typ mit einem niedrigeren Einschaltpotential als die Transistoren des p-Typs im zweiten Satz enthalten;einen dem ersten Satz ähnlichen fünften Satz (II) von Schaltvorrichtungen (75'), die Transistoren des η-Typs enthalten, die ein kleineres Einschaltpotential haben als die Transistoren des η-Typs im ersten Satz;wobei der fünfte Satz mit einem vorgegebenen Bereich (II) von Referenzpotentialen verbunden ist, der zwischen den dem ersten und dem dritten Satz zugeordneten Bereichen liegt, und der vierte Satz mit einem vorgeschriebenen Bereich (IV) von Referenzpotentialen verbunden ist, der zwischen den dem zweiten und dem dritten Satz zugeordneten Bereichen liegt.
- 7. Umsetzer nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5 gekennzeichnet durch einen vierten Satz (IV) von Schaltvorrichtungen (65) mit:dreizehnten und einem fünfzehnten ähnlichen Anreicherungstransistor vom p-Typ sowie einem vierzehnten und einem sechzehnten ähnlichen Transistor vom η-Typ, die jeweils eine erste, eine zweite und eine Steuerelektrode aufweisen, wobei der vierzehnte und der sechzehnte Transistor ein kleineres Einschaltpotential haben als die Transistoren des η-Typs im ersten Satz;einer Anordnung zum Verbinden der ersten Elektrode des dreizehnten, des vierzehnten, des fünfzehnten und des sechzehntenBAD ORIGINAL• ■ -5-Transistors mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt zum Anschluß an einen zugehörigen Kondensator;eine Anordnung zum Verbinden der zweiten Elektrode des fünfzehnten iransistprs mit dem Signale ingang (99) und einer Anordnung '^^'",flrbinden der zweiten Elektrode·',. des dreizehnten Transistor/.'m'i't einem zugehörigen Referenzpotential; unddurch einen fünften Satz (2) von Schal tvorrichtuiig^en (75) mit: " "■ '.einem siebzehnten und einem neunzehnten ähnlichen MOS-Transistor vom η-Typ und einem achtzehnten und einem zwanzigsten ähnlichen MOS-Transistor vom p-Typ, die jeweils eine erste, eine zweite u^d z'.r.c Steuerelektrode aufweisen, wobei der siebzehnte und der neunzehnte Transistor ein kleineres Einschalt- potential als die Transistoren des η-Typs im ersten Satz haben, einer Anordnung zum Verbinden der ersten Elektrode dessiebzehnten, des achtzehnten, des neunzehnten und des zwanzigsten Transistors mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt zum Anschluß an einen zugehörigen Kondensator;,einer Anordnung zum Verbinden der zweiten Elektrode des neunzehnten Transistors mit dem Signaleingang (99) undeiner Anordnung zum Verbinden der zweiten Elektrode des siebzehnten Transistors mit einem zugehörigen Referenzpotential,wobei der vierte Satz (65) mit einem vorgegebenen Bereich (IV) von Referenzpotentialen zwischen den dem zweiten und dem dritten Satz (50 bzw. 70) zugeordneten Bereichen (V3 III) verbunden ist und der fünfte Satz (75) mit einem vorgegebenen Bereich (II) von Referenzpotentialen zwischen den dem ersten und dem dritten Satz (80 bzw. 70) zugeordneten Bereichen (I, III) verbunden ist.
- 8. Umsetzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Elektroden des dreizehnter, und vierzehnten Transistors verbunden sind; daß die zweiten Elektroden des fünfzehnten und des sechzehnten Transistors verbunden sind; daß die zweiten Elektroden des siebzehnten und des achtzehnten Transistors ver-bun-■ BAD] den sind und daß die zweiten Elektroden des neunzehnten und des zwanzigsten Transistors verbunden sind.
- 9. Umsetzer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschaltpotential des dreizehnten, des fünfzehnten, des achtzehnten und des zwanzigsten Transistors vom p-Typ kleiner ist als das Einschaltpotential des fünften, des sechsten, des siebten und des achten Transistors.
- 10. Umsetzer nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der gesamten Anzahl von Schaltvorrichtungen, die im Umsetzer enthalten sind, sich 25 % im ersten Satz (I), 25 % im zweiten Satz (V), 25 % im dritten Satz (III) und jeweils 12,5 % im vierten und im fünften Satz (IV bzw. II) befinden.BAD ORIGINAL
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