DE3323799A1 - Anordnung zur singaleingabe in ein ladungsgekoppeltes bauelement - Google Patents

Anordnung zur singaleingabe in ein ladungsgekoppeltes bauelement

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Description

ΐ?ΟΑ 76 984- Ks/Ri
U.S. Serial No. 3Sl7I-Filed: July 1, 1982
RCA Corporation New York, N.Y., V.St.v.A
Anordnung zur Signaleingabe in ein ladungsgekoppeltes Bauelement
Die Erfindung bezieht sich auf Eingangsschaltungen für ladungsgekoppelte Anordnungen (abgekürzt CCD, von engl.: "Charge Coupled Devices") und betrifft insbesondere eine Eingangsschaltung, die nach dem Prinzip des "Einfüllens und Abgießens" (fill and spill) arbeitet.
In der US-Patentschrift 3 986 198 ist eine als "Einfüllen und Abgießen" zu bezeichnende Betriebsart zur Eingabe eines Ladungssignals in ein CCD-Register beschrieben. Während des "Einfüll"-Teils des Eingabezyklus wird ein negativ gerichteter Impuls an eine Source-Zone gelegt, um eine Ladung in ein Gebiet zu geben, welches eine Potentialgrube darstellt. Dann wird während eines "Abgieß"-Teils des Zyklus die Potentialgrube teilweise geleert, indem ein positiv gerichteter Impuls an die Source-Zone gelegt wird, die dadurch als Drain wirkt. Zwischen einer Speicherelektrode, unter welcher die Potentialgrube gebildet ist, und einer Gatee.. .iktrode, die zwischen der Speicherelektrode und der Srurce-Zone liegt, wird eine Eingangssignalspannung hergestellt. Me Ladung, die nach dem Abgieß-Teil des Zyklus
.·..-: ο ■_■ /- ο / ν' J
in der Potentialgrube zurückbleibt, ist eine Funktion der Amplitude dieser Signalspannung.
Es ist wünschenswert, den Leistungsverbrauch des CCD-Registers und der zugehörigen Hilfsschaltungen möglichst klein zu machen, indem man diese Schaltungen mit einer relativ niedrigen Betriebsspannung betreibt. Im Falle einer niedrigen Betriebsspannung kann jedoch die Source-Zone nicht mit einem genügend starken Spannungsimpuls angesteuert werden, um zu ermöglichen, daß während des Abgieß-Vorgangs Ladung auf ihrem Weg zurück zur Source-Zone durch den Substratbereich unter der Gateelektrode fließt. Für einen einwandfreien Abgießbetrieb muß die Source-Zone einen Impuls erhalten, dessen Amplitude genügend groß ist, um das Kanalpotential des Substratbereichs unter der Gateelektrode zu überwinden. Wegen der Schwankungen verschiedener Prozeßparameter bei der Herstellung des Bauelements ist es leider nicht möglich, dieses KanaHpotential genau vorherzusagen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einwandfreien Betrieb eines ladungsgekoppelten Bauelementes bei niedriger Betriebsspannung zu ermöft-lichen. Diese Aufgabe wird erfindun; ;sgemäß durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird an einer Impulsquelle realisiert, die an die Sourceelektrode eines ladungsgekoppelten Bauelementes (z.B. eines CCD-Registers) während einer ersten Zeitspanne einen ersten Spannungspegel und während einer zweiten Zeitspanne oinen zweiten Spannungspegel legt. Der erste Spannungspegel ist genügend hoch, um eine Ladungsübertragung aus der Source-Zone heraus zum Füllen einer Potentialgrube zu bewirken. Der zweite Spannungspegel ist genügend hoch, um eine Ladungsübertragung aus der Potentialgrube in die Source-Zoi:e zu bewirken, derart, daß in der Potentialgrube eine Ladungsmenge gespeichert bleibt, die ab-
— R —
hnnp-ip; von oVr Potent:i al differ en ζ zwischen der Gatelektrode und der Gp ei eher el ek trod e ist. Gemäß der Erfindung ist mit der Sourceelektrode eir? erstes kapazitives Element gekoppelt, und ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, um den ersten Spannungspegel über dieses erste kapazitive Element zu legen. Mit dem ersten kapazitiven Element ist ein zweites kapazitives Element gekoppelt, und es ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die Ladung des zweiten kapazitiven Elementes am Beginn der zweiten Zeitspanne ändert, um Ladung zwischen dem ersten und dem zweiten kapazitiven Element zu übertragen und dadurch die über das erste kapazitive Element gemessene Spannung vom ersten Spannungspegel auf den zweiten Spannungspegel zu ändern. Wegen der kapazitiven Übertragung kann der zweite Spannungspegel höher sein ala die Versorgungsspannung des Impulserzeugers.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine bekannte CCD-Eingangsschaltung;
Fig. 2 zeigt zur Erleichterung des Verständnisses der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 1 eine graphische Darstellung von Profilen des Substratpotentials;
Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer erfindungsgemäß ausgebildeten Impulserzeugerschaltung;
Fig. 4- zeigt in graphischer Darstellung die Form von Taktsignal en, die zum Betreiben der CCD-Anordnung nach Fig. 1 und der Schaltung nach Fig. 3 verwendet werden
Pig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung der in I^K· 4 dargestellten Taktsignale.
1He Fig. 1 zeigt ein typisches CCD-Register, welches in
der Betriebsart des "Einfüllens und Abgießens" arbeitet. Das Register hat ein p-leitendes Siliziumsubstrat 10 mit einer eingangsseitigen Source-Zone S, die ein Diffusionr·- gebiet eines dem Substrat 10 entgegengesetzten Leitfäh' ·;-keitstyps sei , ferner mit einer ersten Vielzahl von Elektroden aus Polysilizium wie G1 und G3, die auf einer Oxid-.schicht 11 gebildet sind, und mit einer zweiten Vielzahl von Polysiliziumelektroden wie GO G2 und G4 auf der Oxidschicht 11. Unter der Oxidschicht 11 ist im Substrat ein verdeckter, η-leitender Kanal 12 gebildet. Unter den Elektroden G1 und G3 sind im Kanal 12 Ionenimplantate vom p-Typ vorgesehen, welche für Gleichspannungsoffsets zwischen benachbarten Elektroden sorgen, um asymmetrische Potentialgruben in den Substratbereichen unterhalb dieser benachbarten Elektroden zu erhalten. Hierdurch wird erreicht, daß eine Ladungsübertragung in nur einer Richtung erfolgt, wenn zweiphasige Taktsignale angelegt werden.
Die Elektrode GO wird auf einer konstanten hohen Gleicbspannung VDD (z.B.. +12 Volt) gehalten und bewirkt dadurch eine wohldefinierte Ausdehnung der Source-Zone S bezüglich der übrigen Elektroden. An die "Speicher"-Elektrode G2 wird eine Gleic spannung V2 (z.B. +8 Volt) angelegt, um unter dieser Elektrode eine Potentialgrube 14 zu bilden, die ein Kanalpotential ¥2 hat, wie es in Pig. 2 veranschaulicht ist. An die "Gate"-Elektrode G1 wird eine Gleichspannung V1 (z.B. ---3 Volt) gelegt, um eine relativ flache Potentialgrube (Gate) mit einem Kanalpotential W1 zu bilden. An die Elektrode G4- wird ein Taktsignal 01 gelegt.
Eine durch einen Spannungsteiler 1G erzeugte spannungsgeteilte Version des Taktsignals 01 wird an die Elektrode G? gelegt, um unter dieser Elektrode eine relativ flache Potentialgrube mit einem Kanalpotential V/3 zu bilden, dss sich mit dem Taktsignal 01 ändert. Eine Signalkomponente V-Qy wird effektiv zwischen die Elektroden G1 und G2 gelegt (z.B. dadurch, daß m diese Komponente über einen Kondensator der an die Elektrode G1 gelegten Spannung V1 überlagert)
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ρ m v
-ΙΟΙ Während des "Einfüll"-Teils des Betriebs koppelt die Sourc elektrode 20 einen negativ gerichteten Impuls aus einem Ge· nerator 18 zur Zone G, wodurch diese Zone zu einer Quelle (Source) für Ladungsträger wird. Wie in Fig. 2a veranschau· licht, gelangen die Elektronen über die Potentialbarriere W1 unter der Elektrode G1 und füllen die Po ten ti al grube 14 unter der Speicherelektrode G2, wenn das an die Zone S gelegte Potential ein Kanalpotential Wi-AWj1, erzeugt. Die relativ "flache" Potentialbarriere W3 verhindert, daß irgendetwas von diesem Ladungssignal durch das CCD-Register weiteriließt. Beim vorliegenden Beispiel bilden die Ionenimplantate I unter den Elektroden G1 und G3 eine Spannungsschwelle von ungefähr -6 Volt. Palis V1 gleich +3 "Volt ist, beträgt das Kanalpotential der Barriere W1 ungefähr 9 Volt.
Für einen einwandfreien EinfüllVorgang muß die Zone S mit einem Imp= Ie beaufschlagt werden, der ungefähr um 1 Volt (AWj1) negativer als das Kanalpotential der Barriere W1 is1 (also 8 Volt). Unter den Elektroden GO, G2 und G4, wo sich keine Ionenimplantate befinden, wird eine Spannungsschwell« von ungefähr -10 Volt gebildet. Wenn V2 gleich +8 Volt ist. dann beträgt das Kanalpotential der unter der Elektrode G2 gebildeten Barriere W2 ungefähr 18 Volt.
Wie in der Fig. 2b veranschaulicht ist, muß für einen ein-PS wandfreien Abgießvorgang die Zone S mit einem Impuls beaufschlagt werden, der um einen Betrag AWg (ungefähr 1 Volt) positiver ist als das Kanalpotential der Barriere W1, damit diese Zone als Drain wirkt, um überschüssige Ladungsträger wegzunehmen und in der Potentialgrube 14 eine Ladungsmenge zurückzulassen, die eine Komponente entsprechend dem Signal Vjn enthält. Nach Beendigung dieses Abgießvorgangs bewirkt die verminderte Amplitude des an die Elektrode G3 gelegten Signals 01, daß nur die der Komponente VTN entsprechende Ladung "abgeschöpft" wird, und diese Ladungskomponente wird anschließend durch die Taktsignale 01 und 02 entlang dem CCD-Kanal weiterübertragen. Nähere Einzelheiten dieses "Abschöpf"-Vorgangs sind in der US-Patent-
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- 11 schrift 4 158 209 beschrieben.
Beim vorstehend geschilderten Betrieb ist es wichtig, daß das Potential der Eingangsdiffusionszone S ein Kanalpotential herstellt, welches um mindestens AW0 höher ist als W1, damit sichergestellt wird, daß im wesentlichen alle überschüssigen Ladungsträger (Elektronen) aus der Grube 14 über die Barriere W1 gelangen. Wenn jedoch die CCD-Schaltung mit einer niedrigen Betriebsspannung betrieben wird, kann der Spannungspegel, der für die Source-Zone S zur Herbeiführung des Niveaus VM + AWg erforderlich ist, höher sein als die verfügbare Versorgungsspannung. Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Impulsgenerator zur Beaufschlagung der Sourceelektrode eines CCD-Bauelementes geschaffen werden, der als Impulsschaltung 18 verwendet werden kann und einen einwandfreien Abgießbetrieb im Falle niedriger Versorgungsspannung ermöglicht. Dies berührt ein besonderes Problem, weil die unter den Elektroden eines CCD-Bauelementes gebildeten Kanalpotentiale einschließlich der Barriere W1 nicht genau vorhergesagt werden können, und zwar wegen verschiedener prozeßbedingter Paktoren während der Herstellung des Bauelementes, wie es weiter oben erwähnt wurde.
üne bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig. 3 dargestellt. In der Anordnung nach Fig. 3 werden durchwegs Feldeffekttransistoren (FETs) mit n-leitendem Kanal verwendet. Die Anordnung enthält eine Bezugsquelle 30 aus drei MOS-j'eldeffekttransistoren 32, 34 und 36 vom Verarmungstyp, deren Stromleitungsstrecken in Serie zwischen eine Quelle eines Betriebspotentials VDD (z.B. 1? Volt) und Masse geschaltet sind. Der FET 32 ist so hergestellt, daß seine elektrischen Eigenschaften der Eingangselektrodenstruktur des CCD-Bauelementes nach Fig. 1 angepaßt sind. Der FET 32 enthält drei Gateelektroden, von denen zwei mit der Drainelektrode dieses Trnnsistors gekoppelt sind und eine dritte (mittlere Elektrode) die Vorspan-
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R V1 empfängt. Hei den PETs 34 und 36 sind die Gateelektroden ,"jewel! a rrnt der zugehörigen Drain elektrode verbun den.
Ein Knotenpunkt A an der Verbindung zwischen der Drainelektrode des FET 34- und der Source elektrode des FET 32 ist über die Stromleitungsstrecke eines FET 38 mit einem Knotenpunkt B verbunden, der gleichstrommäßig mit der Sourci elektrode eines CCD-Bauelementes wie z.B. der Anordnung nacl Fig. 1 gekoppelt ist. Ein Knotenpunkt F an der Verbindung zwischen den Stromleitungsstrecken der FETs 34· und 36 ist über die Stromleitungsstrecke eines FET 4-0 mit der Gateelektxode des FET 38 verbunden. An die Gateelektrode des FET 4-0 wird ein Taktsignal 0.^ gelegt. Die Gateelektrode des FET 38 ist über einen Kondensator 4-2 mit einem Knotenpunkt C verbunden. Zwischen diesem Knotenpunkt C und Masse liegt die Stromleitungsstrecke eines FET 4-4-, dessen Gateelektrode einen Anschluß zum Empfang eines Taktsignals 0,-hat. Ein FET 4-6 vom Verarmungstyp ist mit seiner Gatelektroa*. und einem Ende seiner Stromleitungsstrecke an den Knotenpunkt C gekoppelt, während das andere Ende dieser Stromleitungsstrecke einen Anschluß zum Empfang eines Taktsignals 02jQ hat. Zwei weitere FETs 4-8 und 50 sind mit ihren Stromleitungsstrecken in Reihe zwischen das Betriebspotential V-^ und Masse geschaltet. Die Gateelektrode des FET 50 ist mit dem Knotenpunkt C gekoppelt, und die Gateelektrode des FET 4-8 hat einen Anschluß zum Empfang des Taktsignals 0*-$· Ein Knotenpunkt D an der Verbindung zwischen den Stromleitungsstrecken der FETs 4-8 und 50 ist über einen ersten Kondensator 52 mit dem Knotenpunkt B gekoppelt. Ein zweiter Kondensator 5^ koppelt den Knotenpunkt B mit Masse.
Jn der Fig. 4- ist der zeitliche Verlauf der Taktsignale 0^,, 02, 0yiD und 0pD graphisch dargestellt. Ein Taktgenerator 6O1 der ir. der noch zu beschreibender Figur 5 gezeigt ist, erzeugt die in Fig. 4 dargestellten Taktsignale 0., 0p, 01D und 02D, welche die CCD-Anordnung nach Fig. Λ und die Schaltung nach Fig. 3 steuern. - 13 -
Im Betrieb liefert die Bezugsspannungsquelle 30 am Knotenpunkt A eine Spannung, welche die Source-Zone S während des Einfüllteils des Zyklus in passender Weise vorspannt. Wie erwähnt, ist der FET 32 zur Anpassung an die elektrisehen Eigenschaften der Eingangsgatestruktur des CCD-Bauelementes hergestellt und vorgespannt. Somit ist im leitenden Zustand des FET 32 die an seiner Sourceelektrode (Knotenpunkt A) erscheinende Spannung gleich 9 Volt (Kanalpotential W1 in Fig. 2). Jedoch bewirken die ohmisch angeschlossenen Verarmungs-FETs 34- und 36, daß ein Strombetrag durch den FET 32 gezogen wird, der die Spannung am Knotenpunkt A auf etwa 8 Volt (d.h. W1 minusAW0) senkt, was für den Einfüllbetrieb ausreicht- Der FET-Spannungsteiler 34, 36 liefert am Knotenpunkt ¥ eine Spannung von +4- Volt.
Zum Zeitpunkt tQ (vgl. Fig. 4-) koppelt der Verarmungs-FET 4-6 in der Schaltung nach Fig. 3 den hohen Pegel des Taktsignals 0pD auf den Knotenpunkt C. Dieser hohe Spannungspegel wird durch Wechselstromkopplung über den Kondensator 4-2 an die Gateelektrode des FET 38 übertragen und reicht aus, diesen FET einzuschalten. Wenn der FET 38 leitend ist, wird die am Knotenpunkt A entwickelte Spannung von +8 Volt zum Knotenpunkt B übertragen, so daß der Kondensator 54- auf +8 Volt aufgeladen wird. Somit wird die Source-Zone zur Ermöglichung eines einwandfreien Einfüllvorgangs vorgespannt. Außerdem sei erwähnt, daß die erhöhte Spannung am Knotenpunkt C den FET 50 zum Leiten bringt, bevor sie den FET 38 leitend gemacht hat. Der Zweck des FET 50 wird weiter unten beschrieben.
Zum Zeitpunkt t^ koppelt der Verarmungs-FET 4-6 einen niedrigen Pegel des Signals 0pj) zum Knotenpunkt C, wodurch der FET 50 nichtleitend und der Spannungspegel am Knotenpunkt E (über den Kondensator 4-2) genügend weit vermindert wird, um den FET 38 nichtleitend zu machen. Hierdurch wird der Knotenpunkt B vom Knotenpunkt A entkoppelt und "schwiiunt" auf dem Potential +8 Volt. Unmittelbar n«oh dem Zeitpunkt
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\,Λ beginnt, dno Tnkl;sJ p;nnl 0.^ anzusteigen. Wenn 0^ die Einschalt-Scbwellenspannung des FET 4-8 erreicht (ungefähr 1 Volt), wird der FET 4-8 leitend, und die Spannung am Knotenpunkt D steigt an. Die hintereinandergeschalteten Kondensatoren 52 und 54 wirken als Stoßsignal-Spannungsteiler, und ihre Kapazitätswerte sind so bemessen, daß am Knotenpunkt B eine Stoßspannung erscheint, die 2/3 öler Spannungsänderung am Knotenpunkt D entspricht. Dieser Spannungsstoß überlagert sich der am Knotenpunkt B gespeicherten Spannung,
Zum Zeitpunkt t^ hat das Taktsignal 0^ einen Amplitudenausschlag von +12 Volt gemacht, was bewirkt, daß sich die Spannung am Knotenpunkt D um ungefähr +10 Volt (12 Volt minus V^1) und die Spannung am Knotenpunkt B um +6,7 Volt ändert, wodurch die Spannung am Kondensator 54- auf ungefähr+14,7 Volt ansteigt. Diese Spannung übersteigt das Kanalpotential der Barriere W1 genügend weit, um einen einwandfreien Abgießbetrieb des CCD-Registers trotz der relativ niedrigen Versorgungsspannung Vj,γ. von +12 Volt sicherzustellen. Außerdem wird zwischen den Zeitpunkten t^ und t2, wenn das Taktsignal 0^ einen Spannungspegel erreicht, der um Y^ höher ist als der Spannungspegel am Knotenpunkt F, der FET 4-0 leitend gemacht, um den Knotenpunkt E auf den am Knotenpunkt F herrschend·τ Spannungspegel (4- Volt) zu klemmen und längs des Kondensators 4-2 eine Spannung von 4- Volt herzustellen.
Zum Zeitpunkt t7 ist das Taktsignal 0^,-r, niedrig, wodurch der FET 4-0 nichtleitend und der Knotenpunkt E "schwimmend" wird.
Zum Zeitpunkt t^ ist das Taktsignal Φρτ\ hoch, was zur Folge hat, daß der FET 4-6 Strom in den Knotenpunkt C leitet. Da jedoch das Signal 0. zum Zeitpunkt t^ auch xioch hohen Pegel hat, ist der FET 4-4- leitend, und die Spannung am Knotenpunkt C kann nicht ansteigen.
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Zum Zeitpunkt tr fällt der Spannungspegel des Taktsignals 0, unter den Schwellenwert für den FET 44, oo daß dieser PET nichtleitend wird«, Die Spannung am Knotenpunkt 0 beginnt infolgedessen anzusteigen. Wenn sie die Einschaltschwelle für den FET 50 erreicht (ungefähr 1 Volt), wird der FET 50 leitend und sieht die Spannung am Knotenpunkt D herunter zum Massepotential. Die Folge ist eine plötzliche Spannungsabnahme von -10 Volt am Knotenpunkt D, Diese Spannungsabnähme wird durch den stoßspannungsteilenden Effekt der Kondensatoren 52 und 54 an den Knotenpm 1Tt B als Spannungsstoß von -6,7 Volt übertragen und dort der vorher an dieser Stelle gespeicherten Spannung überlagert» Dieser Stoß bedeutet das Ende des Abgießteils des Zyklus und vermindert die Spannung am Knotenpunkt B von +1497 Volt zurück auf den Pegel von +8 Volt, der zum einwandfreien Füllen der Eingangs-Potentialgrube 14 nach Figo 2 erforderlich ist» Wach dem Leitendwerden des FET 50 wird die ansteigende Spannung am Knotenpunkt C über den Kondensator 42 zum Knotenpunkt E gekoppelt, wodurch der FET 58 wieder leitend wird und den Knotenpunkt B auf den Bezugs™ spannungspegel von 8 Volt klemmt, wie er am Knotenpunkt A der Bezugb,spannungsquelle 50 eingestellt ist«.
Wie bereits erwähnt, werden die in Fig. 4 dargestellten Taktsignale 0^, 0^, 0^ und 02D von einer Taktgeneratorschaltung erzeugt, die in Fig» 5 gezeigt und insgesamt mit 60 bezeichnet ist. Die Anordnung nach FigCT r> enthält ein Flipflop 62, das aus über Kreuz gekoppelten NOR-Gliedern besteht und die Taktsignale 0^-p und 0ρΰ als Antwort auf ein Taktsignal erzeugt, das dem Flipflop 62 über einen Kondensator 64 und einen Eingangsbegrenzer 66 zugeführt wird» Die Taktsignale 0^ und 02D werden auf zugeordnete Eingänge zweier G-egentaktschaltungen 68 und 70 gekoppelt, deren jede zwei FETs gleichen Leitfähigkeitstyps mit hintereinandergeschalteten Strom]eitungsstrecken aufweist«, Die Gatelektroden jedes P1ET-Paars in den Schaltungen 68 und 70 werden in komplementärer WeJ se durch die Takt-
— if, -
signale 0.D und 0--^ angesteuert, um an den Verbindungspunkten zwischen den PETs jedes Paars die komplementärphasigen Taktsignale 0. und 0~ zu erzeugen. Die Gegentaktschaltungen 68 und 70 erhalten ihre Betriebsenergie aus einer 8-Volt-Versorgungsspannungsquelle. De ' Gleichstrompegel des Eingangssignals am Begrenzer 66 relativ zur Schaltschwelle des Begrenzers bestimmt das Tastverhältnis für die Taktsignale und wird durch einen Phasenvergleicher 72 abhängig von dem mittleren Gleichstromwert der Taktsignale 0^ und 02 über eine Gegenkopplung geregelt, um ein Tastverhältnis von ^0% für die Taktsignale 0. und 0^ einzustellen.
Der beschriebene Impulsgenerator für die Source-Diffusionszone eines CCD-Registers erzeugt für den Einfüll- und Abgießbetrieb Impulse, deren Amplitude eine einwandfreie Eingabe von Signalen in das Register sicherstellen, und zwar trotz verminderter Betriebsspannungspegel und trotz irgendwelcher Prozeßschwankungen, welche die Höhe der Potentialbarrieren im Eingangsbereich des CCD-Substrats beeinflussen
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einem CCD-Bauelement beschrieben, das einen η-leitenden verdeckten Kanal und ein p-leitendes Substrat aufweist. Die Erfindung ist jedoch auch in Verbindung mit anderen Leitfähigkeitstypen anwendbar, und der beschriebene Impulsgenerator kann auch für andere CCD-Strukturen wie z.B. für Bauelemente mit Oberflächenkanal verwendet werden. In der Praxis ist vorzugsweise die beschriebene Generatorschaltung auf demselben integrierten Schaltungsplättchen gebildet wie das CCD-Register, sie kann jedoch auch als gesonderte integrier te Schaltung ausgeführt oder unter Verwendung diskreter Schaltungselemente gebildet sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    .) Anordnung zur Signal eingabe in ein ladungsgekoppelt? ; Bauelement, welches ein Halbleitersubstrat, eine i-ourceelektrode, eine mit der Sourceelektrode verbundene
    10 Source-Zone im Substrat, eine gegenüber dem Substrat
    isolierte Speicherelektrode, einen im Substrat unter der Speicherelektrode befindlichen Potentialgrubenbereich. und eine gegenüber dem Substrat isolierte und zwischen der Speicherelektrode und der Sourceelektrode be-
    15 findliche Gateelektrode enthält, mit einer Einrichtung
    zum Koppeln einer ersten Bezufrsspnnnunc· an die G ate el ektrode, einer Einrichtung zum Koppeln einer zweiten Bezugsspannung an die Speicherelektrode, einer mit der Gate- oder der Speicherelektrode gekoppelte Signalaue]Ie
    20 und mib einer 1 mpul .squello v.uv Hciuf .",oh] .-igung dor*
    ooufceelektrode mit einem J nipu 1 r.;:; i.g-
    3TSCHECK MUNCIItN NR.
    11ANKM)MlO 1IYi1IIIIANK MUN' IHM Uli !- VnM
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    nal, das während einer ersten Zeitspanne einen ersten Spannungspegel hat, um eine Ladungsübertragung aus der Source-Zone zum Füllen des Potentialgrubenbereichs zu bewirken, und das während einer zweiten Zeitspanne ei-η en zweiten Spannungspegel hat, um eine Ladungsübertragung aus dem Potentialgrubenbereich in die Source-Zone zu bewirken, derart, daß im Potentialgrubenbereich eine Ladungsmenge gespeichert bleibt, die von der Potentialdifferenz zwischen der Gateelektrode und der Speicherelektrode abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsquelle (18) folgendes aufweist:
    ein erstes kapazitives Element (5*0, das mit der Sourc elektrode (20) gekoppelt ist;
    einen ersten Schaltungsteil (30, 38) zum Einstellen des ersten Spannungspegels längs des ersten kapazitiven Elementes während der ersten Zeitspanne;
    ein zweites kapazitives Element (52), das mit dem ersten kapazitiven Element gekoppelt ist; eiiion zweiten Schaltungsteil (48, 50), der eine Einrichtung zur derartigen Änderung der Ladung des zweiten kapazitiven Elementes am Beginn der zweiten Zeitspanne enthält, daß Ladung zwischen dem ersten und zweiten kapazitiven Element übertragen wird und dadurch der längs des ersten kapazitiven Elementes entwickelte Spannungspegel vom ersten auf den zweiten Spannungspegel geändert wird.
  2. 2. Anordii-^ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dex1 zwe.. .«i Schaltungsteil (4-8, 50) eine Einrichtung zur derartigen Änderung der Ladung des zweiten kapazitiven Elementes am Ende der zweiten Zeitspanne enthält, daß Ladung zwischen dem ersten und dem zweiten kapazitiven Element übertragen wird und dadurch der längs des ersten kapazitiven Elementes entwickelte Spannungspegel vom zw^j.tea Spannungspegel auf den ersten Spannungspegel geändert wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Schaltungsteil folgendes enthält: eine Spannungsquelle (30) zur Erzeugung des ersten Spannungspegels an einem Ausgang; ein erstes Schaltelement (38) mit einer ersten Stromleitungsstrecke zwischen dem Ausgang der Spannungsquelle und der Source-Elektrode und mit einem ersten Steuereingang (E) zum Steuern der Leitfähigkeit der ersten Stromleitungsstrecke; eine Einrichtung (42) zum Koppeln eines ersten Steuersignals (0pn) auf den ersten Steuereingang zur Leitendmachung der ersten Stromleitungsstrecke während der ersten Zeitspanne;
    daß die Einrichtung zum Ändern der Ladung des zweiten kapazitiven Elementes am Beginn der zweiten Zeitspanne folgendes enthält: ein zweites Schaltelement
    (48) mit einer zweiten Stromleitungsstrecke zwischen einer Quelle einer dritten Bezugsspannung (V^p) und dem zweiten kapazitiven Element (52) und mit einem zweiten. Steuereingang (Gateelektrode von 48) zum Steuern der Leitfähigkeit der zweiten Stromleitungsstrecke; eine Einrichtung zum Koppeln eines zweiten Steuersignals (0^D) auf den zweiten Steuereingang zur Leitendmachung der zweiten Stromleitungsstrecke am Beginn der zweiten Zeitspanne;
    daß die Einrichtung zum Ändern der Ladung des zweiten kapazitiven Elementes am Ende der zweiten Zeitspanne folgendes enthalt: ein drittes Schaltelement (50) mit einer dritten Stromleitungsstrecke zwischen einer Quelle einer vierten Bezugsspannung (Masse) und dem zweiten ka-
    JO pazitiven Element und mit einem dritten Steuereingang
    zum Steuern der Leitfähigkeit der dritten Stromleitungsstrecke; eine Einrichtung (42) zum Koppeln eines dritten Steuersignal.?, auf den dritten St euer eingang zur Lextendmachung der dritten Stromleitungsstrecke am Ende der zweiten Zeitspanne.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch % gekennzeichnet durch eine
    Einrichtung (4-6, 4-H), die das erste, das zweite und dos dritte Steuersignal in dieser Reihenfolge aufgrund von Taktimpulsen erzeugt.
    r>
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4-6, 4-8) zur Erzeugung des ersten, des zweiten und des dritten Steuersignals eine Einrichtung enthält, um das erste und das dritte Steuersignal an einem Schaltungsknoten zu erzeugen, und eine mit diesem Schaltungsknoten gekoppelte Einrichtung, welche die Kopplung des ersten Steuersignals auf das erste Schaltelement bis nach der Kopplung des dritten Steuersignals auf das dritte Schaltelement verzögert.
  6. 6. Anordnm >· nach Anbruch 5i dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite und die dritte Stromleitungsstrecke (4-8 un. 30) in leihe zueinander zwischen die dritte Bezugsspannungsquelle (V-Q1)) und die vierte Bezugsspannungsquelle (Masse) geschaltet sind;
    daß das erste und das zweite kapazitive Element (52 und 54-) in Reihe zueinander zwischen den Verbindungspunkt der ersten und der zweiten Stromleitungsstrecke und dievierte Bezugsspannungsquelle geschaltet sind; daß die Sourceelektrode (20) mit dem Verbindungspunkt
    (B) des ersten und zweiten kapazitiven Elementes verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spannungspegel einen Betrag hat, der größer ist als die dritte Bezugsspannung.
    ■!. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ladungsgekoppelte Bauelement ein Element mit n-leitendem Kanal ist;
    daß das erste, das zweite und das dritte Schaltelement Elemente mit η-leitendem Kanal sind; daß die dritte Bezugsspannung eine positive Spannung is'
    Λ 9. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spannungsquelle (30) einen ersten MOS-FeIdeffekttransistor (32) vom Verarmungst.yp enthält, der eine an die erste Bezugsspannung (V-I) angeschlossene Gateelektrode hat und eine erste und zweite Elektrode aufweist, die eine Stromleitungsstrecke zwischen der dritten Bezugsspannungsquelle (V^-q) und der Sourceelektrode bilden, und daß dieser erste Feldeffekttransistor als Sourcefolger geschaltet ist und einen So^wel-
    Ί0 lenwert zur Leitendmachung hat, der dem Potential im
    Substratbereich unter der Gateelektrode im wesentlichen angepaßt ist;
    daß zwischen die mit der Sourceelektrode des ersten Feldeffekttransistors gekoppelte zweite Elektrode dieses Transistors und die vierte Bezugsspannungsquelle (Masse) die Stromleitungsstrecke eines zweiten MOS-Feldeffekttransistors (34) vom Verarmungstyp geschaltet ist und daß der Ausgang der Spannungsquelle am Verbindungspunkt (A) des ersten und des zweiten FeIdeffekttransistors (J2 und 37O vorgesehen ist.
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