DE3320712C2 - Luftgekühlter Vakuum-Dampfkondensator - Google Patents

Luftgekühlter Vakuum-Dampfkondensator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Vakuum-Dampfkondensator entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Dampfkondensatoren dienen dem Einsatz in Dampfturbinenkraftwerken, wobei die Kühlluft über die Rohre der Rohrbündel durch Gebläseeinrichtungen geführt wird. In luftgekühlten Dampfkondensatoren dieses allgemein bekannten Typs ist es notwendig, laufend die nichtkondensierbaren Gase aus den Ablaufsammelbehältern der Rohrbündel zu entfernen. Andernfalls sammeln sich diese Gase und bilden Staubereiche in den Rohrbündeln und den Ablaufsammelbehältern, die im Winter das Kondensat gefrieren lassen und im Sommer einen unwirtschaftlichen Betrieb durch das Trockenlegen von Wärmeübertragungsflächen bewirken. Üblicherweise werden nicht kondensierbare Gase durch Entlüftungskondensatoren, Dephlegmatoren oder Entlüftungsrohre entfernt, die die hinteren Rohrbündelsammelbehälter mit einer gemeinsamen Sammelleitung verbinden, welche allgemein zur ersten Stufe einer Dampfstrahlpumpe oder einer anderen geeigneten Einrichtung führt.
Bei niedriger Dampfbelastung und/oder kaltem Wetter muß das Bedienungspersonal die durch den Kondensator strömende Kühlluftmenge vermindern. Wenn dies jedoch bei herkömmlichen Kondensatoren durch bloßes Abschalten bestimmter Gebläsemotoren geschieht, während die übrigen weiterlaufen, würden die dabei entstehenden Unterschiede der Dampfdurchsatzmenge und Druckabfall einen gefährlichen und schädlichen Zustand herbeiführen, indem die Rohre der von dem noch laufenden Gebläse versorgten Rohrbündeln sich mit nicht kondensierbaren Gasen füllen würden. Um dies zu verhindern, werden von den Herstellern Steuerverfahren empfohlen, um einige Gebläse zyklisch an- und andere auszuschalten, und zwar gemäß einem bestimmten Betriebsplan von der ungefähren Dauer von 15 Minuten für jeden Zyklus. Dieses zyklische Abwechseln der Gebläse soll die nicht kondensierbaren Gase aus den Rohren spülen, in denen sich die Gase gesammelt haben, während gleichzeitig den Rohrbündeln, welche von den laufenden Gebläsen bestrichen werden, ermöglicht wird, sich wieder mit nichtkondensierbaren Gasen zu füllen.
Da jedoch alle Sammelrohre der bekannten Kondensatoren dieses Typs mit einer gemeinsamen Sammelleitung verbunden sind, stört dieses zyklische Umsteuern das System zum Entfernen der nichtkondensierbaren Gase. Weiterhin verläßt sich manches Bedienungspersonal von Kraftwerken nicht gerne auf ein zyklisches Kontrollsystem dieses Typs auf Grund seiner Unzuverlässigkeit, und folglich ist es üblicher, mehr Vertrauen in Einrichtungen zu setzen, die speziell zur Kontrolle der über die Rohre jedes Rohrbündels streichenden Luftmenge bestimmt sind, wie beispielsweise Lüftungsklappen, Motoren mit mehreren Geschwindigkeiten, Gebläseantriebe mit regelbarer Geschwindigkeit, Gebläseschaufelblätter mit veränderbaren Anstellwinkeln oder Kombinationen daraus.
Ausrüstungen dieser beschriebenen Art sind jedoch ziemlich kostspielig und erfordern spezielle Wartung und Reparaturen.
Dampfkondensatoren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind bekannt aus DE-AS 12 89 064.
Entsprechend diesem Stand der Technik sind mehrere Gebläse vorgesehen, von denen jedes einer Gruppe von fünf Bündeln aus Kondensator- und Dephlegmatorrohren zugeordnet ist. Bei einer ersten Ausführungsform sind jedem Gebläse vier Bündel von Kondensatorrohren und ein Bündel von Dephlegmatorrohren zugeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform variiert jedoch die Anzahl der Kondensatorrohrbündel und der Dephlegmatorrohrbündel innerhalb der verschiedenen Gruppen, welche den verschiedenen Gebläsen zugeordnet sind, z. B. vier Kondensatoren und ein Dephlegmator oder drei Kondensatoren und zwei Dephlegmatoren oder fünf Kondensatoren etc.
Jede Gruppe dieser Rohrbündel ist mit einem Ablaufsammler zum Abführen des Kondensats versehen, wobei ein getrenntes Sammelrohr (7a, 7b) etc., von jedem Ablaufsammler zu einer Hauptkondensatsammelleitung (7) führt, von der das Kondensat von einer gemeinsamen Pumpe (11) abgesaugt wird.
Um die nicht kondensierbaren Gase zu entfernen, sieht die bekannte Ausführung eigene Rohre (4a/4d) vor die mit den Dephlegmatoren am anderen Ende, also entgegengesetzt dem Ende, an welchem das Kondensat entfernt wird, verbunden sind. Die Rohre (4a, 4b) sind mit einem gemeinsamen Sammelrohr (4) verbunden, welches zu einer gemeinsamen Unterdruckpumpe (5) zum Entfernen der nichtkondensierbaren Gase führt.
Gemäß diesem Stande der Technik ist weiterhin jedes der verschiedenen Gebläse, die den verschiedenen Rohrbündelgruppen zugeordnet sind, getrennt voneinander an- und ausschaltbar sowie hinsichtlich seiner Geschwindigkeit kontrollierbar (Spalte 1, Zeilen 54-56, Spalte 3, Zeilen 45-52).
Es ist auch vorgesehen, daß unter Teillast und bei Temperaturen unter Null Grad Celsius wenigstens ein Teil der Kondensatorrohre von der Dampfzuführung und der Luftzuführung getrennt werden können, um den Dampf vorwiegend innerhalb der Dephlegmatorelemente zu kondensieren (Spalte 1, Zeilen 28-31). Solche Maßnahmen zielen darauf, ein Unterkühlen und erst recht Einfrieren des Kondensats auch dann zu vermeiden, wenn die Unterschiede hinsichtlich der Luftströmungsgeschwindigkeit und Luftmengen innerhalb der verschiedenen Teile des Systems zu groß sind. Es wird festgestellt, daß dies auch die Notwendigkeit eines Einsatzes von Gebläsemotoren mit variierbarer Geschwindigkeit bis zu einem gewissen Umfang vermindere (Spalten 4, Zeilen 9-26). Hinsichtlich der Arbeitsweise dieses bekannten Kondensators wird vorgeschlagen, daß im Fall einer Zunahme oder Abnahme des Bedarfs an Kühlluft die Gebläse, die den verschiedenen Gruppen zugeordnet sind, schrittweise an- oder ausgeschaltet sowie geschwindigkeitsgeregelt werden, um die Kühlluftmenge anzupassen (Spalte 5, Zeilen 60 ff.).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kondensator des Typs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der jegliche Notwendigkeit einer Geschwindigkeitsregulierung für die Gebläse erübrigt und eine vielseitige Anpassung an die Kühlungserfordernisse schafft, wobei das Risiko des Einfrierens und uneffektiver Arbeitsweise, hervorgerufen durch ein ungenügendes Entfernen der nichtkondensierbaren Gase vermieden werden sollen, und gleichzeitig eine einfache und zuverlässige Gesamtgestaltung gegeben sein soll.
Die Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Anspruch 2 kennzeichnet eine vorteilhafte Weiterentwicklung.
Obgleich der schon bekannte Kondensator, der die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruch 1 bildet, innerhalb der Rohrbündel schon eine unterschiedliche Anzahl von Kondensatoren oder Dephlegmatoren für die einzelnen Gebläse vorsieht, hat der bekannte Kondensator keinen ersten oder zweiten (und auch keinen weiteren) Satz von Gebläseeinheiten, mit jeweils größerer oder kleinerer Anzahl von Gebläsen und entsprechend größerer oder kleinerer Anzahl von Kondensatorrohrbündeln. Jede getrennt schaltbare Einheit hat vielmehr ein Gebläse, dem die gleiche Anzahl von fünf Rohrbündeln zugeordnet ist.
Obschon weiter an jedes Dephlegmatorrohrbündel ein getrenntes Rohr (4a, 4b) etc., um die Luft zu entfernen, angeschlossen ist, führen alle diese Rohre zu einem gemeinsamen Sammelrohr, um mit einer einzigen Unterdruckpumpe (5) verbunden zu sein. Demgemäß kann sich ein Zurückströmen ergeben, wenn in verschiedenen Dephlegmatoren unterschiedliche Zustände herrschen.
Bei der vorliegenden Erfindung sorgt die Bereitstellung mehrerer Sätze von Gebläseeinheiten, welche jeweils eine größere oder kleinere Anzahl von Gebläsen und dementsprechend eine größere oder kleinere Anzahl an Kondensatorrohrbündeln haben in Verbindung mit getrennter Zuordnung von unabhängig arbeitenden Einrichtungen zur Entfernung der nichtkondensierbaren Gase (Dampfstrahlpumpen) für eine größere Vielseitigkeit bei der Bewältigung verschiedener Betriebszustände, und gleichzeitig handelt es sich um eine einfache und verläßliche Konstruktion, die die Notwendigkeit von Dephlegmatoren und jeglicher getrennten Geschwindigkeitsregelung der Gebläse vermeidet. Dabei stellt auch die Tatsache, daß trotz der Vielseitigkeit der Steuerungsmöglichkeiten alle Rohrbündel einem Gebläse zugeordnet identisch sein können, einen erheblichen Vorteil dazu.
In ihrer einfachsten Form beinhaltet die vorliegende Erfindung vier Leistungsstufen, indem die Gebläse vier verschiedene Luftstrommengen liefern zwischen denen das Betriebspersonal wählen kann, abhängig davon, welche Luftstrommenge benötigt wird, um eine vorgegebene Dampfmenge bei vorgegebenem Dampfdruck und gegebener Temperatur der Außenluft zu kondensieren. Selbstverständlich kann das System zusätzliche Gebläsesätze umfassen, von denen jeder eine unterschiedliche Anzahl an Gebläseeinheiten aufweist, zusammen mit einer Sammeleinrichtung für jeden zusätzlichen Satz und Einrichtungen zum Ein- oder Ausschalten des Gebläses oder der Gebläse jedes Elements von jedem zusätzlichen Satz unabhängig von den anderen Sätzen. So kann beispielsweise der Kondensator mindestens eine dritte Sammeleinrichtung aufweisen, die mit dem Ausflußsammelbehälter eines dritten Satzes von Gebläseeinheiten zusammenarbeitet, der eine größere Anzahl an Gebläsen aufweist, als der erste oder der zweite Satz, eine dritte unabhängige Einrichtung zum Entfernen der nicht kondensierbaren Gase, die an die dritte Sammeleinrichtung angeschlossen ist, um die darin befindlichen nicht kondensierbaren Gase herauszuziehen und an die Atmosphäre mit einem Druck abzugeben, der einen Rückfluß über die dritte Sammeleinrichtung in die Rohrbündel verhindert, und Einrichtungen, um die Gebläse des dritten Satzes unabhängig von den anderen Sätzen von Gebläseelementen ein- oder auszuschalten. Dementsprechend kann der gesamte an den Rohren vorbeiströmende Luftstrom weiterhin dadurch kontrolliert werden, daß die Gebläse des dritten Satzes ein- oder ausgeschaltet werden, während die Gebläse des ersten und des zweiten Satzes jeweils ein- oder ausgeschaltet sind. Folglich liefert das Hinzukommen des dritten Satzes von Gebläseeinheiten und der dritten, mit dem Ausflußsammelbehälter des dritten Satzes zusammenwirkenden Sammeleinrichtung drei zusätzliche Leistungsbereiche. Die dargestellte Ausgestaltung der Erfindung, weist vier solche Sätze von Gebläseeinheiten und dazugehörigen Einrichtungen auf, so daß insgesamt elf Leistungsbereiche durch insgesamt elf Änderungsmöglichkeiten des Luftstroms erreicht werden.
In jedem Fall ist es offensichtlich, daß dieses Kontrollsystem nicht zyklisch ist, d. h., daß es nicht dazu programmiert ist in gewissen Zeitabständen einige Gebläse einzuschalten und gleichzeitig andere auszuschalten gemäß des vorherrschenden Betriebszustands. Statt dessen werden die Gebläse, die die Luft über die Rohrbündel der verschiedenen Sätze von Gebläseeinheiten führen gemäß der Wahl des Kraftwerksbetriebspersonals oder Betreibers ein- oder ausgeschaltet und in diesem Zustand so lang wie nötig betrieben. Es ist weiterhin offensichtlich, daß dieses System es ermöglicht, die Luftstrommenge zu kontrollieren, ohne den Betrieb der Einrichtungen zum Entfernen der Gase zu beeinträchtigen und dennoch nicht mehr als eine zusätzliche Dampfstrahlpumpe oder andere Einrichtungen zum Entfernen der nicht kondensierbaren Gase zusätzlich zum ersten Satz benötigt. Obwohl die zusätzlichen Strahlpumpen die Grundkosten der Anlage erhöhen, sind diese Kosten sehr gering und durch das Wegfallen der Notwendigkeit eines zyklischen Kontrollsystems oder des anderen oben beschriebenen Luftstromkontrollsystems mehr als aufgewogen.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt ein schematisches Schaltbild des luftgekühlten Vakuum-Dampfkondensators gemäß der vorliegenden Erfindung, einschließlich des oben beschriebenen Systems zur Kontrolle des Luftstroms, der an den Rohren der Rohrbündel vorbeigeführt wird.
Gemäß der Zeichnung weist der Kondensator zwei Reihen von Rohrbündeln auf, wobei jede Reihe eine Seite eines "A"-förmigen Rahmens darstellt, oder, wahlweise, beide Reihen in etwa auf gleicher Höhe angeordnet sind. So bilden zwei benachbarte Rohrbündel 11A der oberen Reihe einen Satz Rohrbündel, wohingegen drei benachbarte Rohrbündel 11B der oberen Reihe einen zweiten Satz Rohrbündel bilden, und ein einzelnes Rohrbündel 11C der unteren Reihe bildet einen dritten Satz Rohrbündel, wohingegen vier benachbarte Rohrbündel 11D der Reihe einen vierten Satz bilden.
Wie dargestellt weist jedes Rohrbündel mehrere Rohre 12 auf mit einem Zulaufverteilerbehälter 13 an einem Ende und einem Ablaufsammelbehälter 14 am anderen Ende. Dampf aus einem Turbinenauslaß wird in die Zulaufverteilerbehälter jedes Rohrbündels aus einem gemeinsamen, sich über die gesamte Länge der Reihe von Rohrbündeln erstreckendes Verteilungsrohr 15 zugeführt, und Kondensat wird durch eine Abflußleitung 16 aus dem Ablaufsammelbehälter 14 jedes Rohrbündels abgeführt.
Im herkömmlichen Betrieb wird die Luft nacheinander über zwei oder mehr, üblicherweise vier Rohrreihen geführt, wobei all diese Reihen mit gemeinsamen Verteiler- bzw. Sammelbehältern an ihren Enden verbunden sind. Wahlweise kann jede Rohrreihe mit einem getrennten Ablaufsammelbehälter 14 mit eigenem Entlüftungsrohr verbunden sein, wie in der US-PS 41 29 180 dargestellt und beschrieben ist. Ebenso wird in Betracht gezogen, daß der Kondensator zusätzlich zu einem Hauptkondensatorbereich einen Entlüftungskondensatorbereich vorsieht, oder falls erwünscht ein Dephlegmator oder zweiter Kondensator an jeden Ablaufsammelbehälter angeschlossen werden kann, wie allgemein bekannt ist.
Luft wird über die Rohre jedes Rohrbündels durch ein sich drehendes Gebläse geführt, das in einem Gebläsegehäuse 18 befestigt ist, das sich über die obere Seite der Rohrbündel erstreckt, so daß die Luft nach oben über die Rohre der Rohrbündel gezogen wird. Wahlweise könnte das Gebläse so angeordnet werden, daß die Luft zwischen den Rohren der Rohrbündel durchgeführt wird, und natürlich kann die Luft auch durch mehr als ein solches Gebläse an den Rohren jedes Rohrbündels vorbeigeführt werden. Wie dargestellt, sind Gebläse 17A oberhalb des ersten Satzes von Rohrbündeln 11A angeordnet und bilden einen ersten Satz von Gebläseelementen, sind Gebläse 17B oberhalb des zweiten Satzes von Rohrbündeln 11B angebracht und bilden einen zweiten Satz von Gebläseelementen, ist ein Gebläse 17C oberhalb des dritten Rohrbündels 11C angebracht und bildet einen dritten Satz von Gebläseelementen, sind Gebläse 17D oberhalb eines vierten Satzes von Rohrbündeln 11D angebracht und bilden einen vierten Satz von Gebläseelementen.
Wie bereits beschrieben, werden nicht kondensierbare Gase aus den Ablaufsammelbehältern durch ein System entfernt, bestehend aus den vier Sammelrohren 18A, 18B, 18C und 18D die jeweils die Ablaufsammelbehälter der Rohrbündelsätze 11A, 11B, 11C und 11D mit vorgeschalteten Dampfstrahlpumpen 19A, 19B, 19C und 19D verbindet. So ist in der dargestellten Ausgestaltung des Systems dem Ablaufsammelbehälter des ersten Satzes von Rohrbündeln 11A ein erstes Sammelrohr 18A, dem Ablaufsammelbehälter des zweiten Satzes von Rohrbündeln 11B ein zweites Sammelrohr 18B, dem Ablaufsammelbehälter des dritten Satzes von Rohrbündeln 11C ein drittes Sammelrohr 18C und dem Ablaufsammelbehälter des vierten Satzes von Rohrbündeln 11D ein viertes Sammelrohr 18D zugeordnet.
Wie in der Zeichnung schematisch dargestellt, münden die Sammelrohre in die Düsenhälse der Dampfstrahlpumpen, und Dampf wird durch die Düsen mittels Zweigleitungen 20A, 20B, 20C und 20D einer Hauptdampfleitung 20 geführt. Der Treibdampf steht unter beträchtlich höherem Druck als der im wesentlichen unteratmosphärische Druck der nicht kondensierbaren Gase in den Sammelrohren, so daß die nichtkondensierbaren Gase durch die Düsen gezogen und in die in Strömungsrichtung nach den Düsen gelegenen Enden der Leitungen 20A bis 20D ausgestoßen werden und diese Leitungen 20A bis 20D wiederum in eine gemeinsame Leitung 21 münden, die in einen Zwischenkondensator 22 führt.
Der Zwischenkondensator 22 besteht aus einem Gehäuse 23, durch das sich eine Rohrleitung 24 erstreckt, durch die Kühlwasser von einer mittels einer Versorgungsleitung 25 verbundenen Quelle fließt. Der im Zwischenkondensator 22 kondensierte Dampf wird aus dem Gehäuse 23 durch eine Leitung 26 abgezogen, wohingegen die darin befindlichen nicht kondensierbaren Gase durch eine Leitung 27 in den Düsenhals einer nachgeschalteten Dampfstrahlpumpe 28 geleitet werden. Durch eine weitere Zweigleitung 29 der Leitung 20 wird Treibdampf durch die Düse der Dampfstrahlpumpe 28 geleitet, um die nicht kondensierbaren Gase vom Zwischenkondensator 22 in einen Nachkondensator 30 zu fördern.
Der Nachkondensator 30 gleicht dem Zwischenkondensator 22 darin, daß er aus einem Gehäuse 31 mit einer darin befindlichen Rohrleitung 32 besteht, die mittels einer Leitung 33 mit der Rohrleitung 24 verbunden ist und durch diese Leitung Kühlwasser aus der Rohrleitung 24 aufnimmt und durch den Nachkondensator 30 führt. Das Kühlwasser wird aus dem Nachkondensatorgehäuse mittels einer Leitung 34 in eine Vorratsstation geleitet, wohingegen der im Nachkondensatorgehäuse kondensierte Dampf durch eine Leitung 35 daraus abgezogen wird. Alle nicht kondensierbaren Gase die in das System eingedrungen sind, werden durch eine Leitung 36 an die Umgebung abgegeben.
Die aufeinanderfolgenden Stufen der Luftentfernungsvorrichtung können auch auf andere Weise durchgeführt werden, einschließlich motorgetriebener Pumpen und ähnlichem, wie beispielsweise in der US-PS 4 129 180 dargestellt. Es ist ebenso selbstverständlich, daß falls bei der oben beschriebenen Anordnung jede Rohrreihe ein getrenntes Rohrbündel aufweist, sich die Gesamtzahl der Sammelrohre und der Stufen der Luftentfernungsvorrichtung sich demgemäß vervielfachen würde.
Wie ebenfalls schematisch in der Zeichnung dargestellt, sind die Motoren jedes Gebläses der Gebläse 17A des ersten Gebläseelements zum Vorbeibewegen der Luft an den Rohren des ersten Satzes von Rohrbündeln 11A elektrisch parallel geschaltet und so angeschlossen, daß sie durch einen einzelnen Schalter 40A ein- oder ausgeschaltet werden. In gleicher Weise sind die Motoren jedes Gebläses der Gebläse 17B des zweiten Satzes von Gebläseelementen zum Vorbeiführen der Luft an den Rohren des zweiten Satzes von Rohrbündeln 11B elektrisch parallel geschaltet und so angeschlossen, daß sie durch einen Schalter 40B an- und ausgeschaltet werden. Auch ist der Motor des Gebläses 17C des dritten Satzes von Gebläseelementen zum Vorbeiführen der Luft an den Rohren des dritten Rohrbündels 11C so gestaltet, daß er durch den Schalter 40C an- oder ausgeschaltet wird und es sind die Motoren jedes Gebläses der Gebläse 17D des dritten Satzes von Gebläseelementen zum Vorbeiführen der Luft an den Rohren des vierten Satzes von Rohrbündeln elektrisch parallel geschaltet und so angeschlossen, daß sie durch den Schalter 40D ein- und ausgeschaltet werden. Wie ebenso in der Zeichnung dargestellt, befindet sich jeder der Schalter in einem elektrischen Schaltkreis der mit einer elektrischen Spannungsquelle verbunden ist.
Wie bereits angeführt, ermöglicht dieses System dem Bediener des Kraftwerks verschiedene Luftstrommengen zu wählen, abhängig von den im Betrieb auftretenden Umständen, ohne Beeinträchtigung der Untersysteme zur Entfernung der nicht kondensierbaren Gase der einzelnen Sätze von Gebläseelementen - d. h., jeder Satz und sein Untersystem arbeitet als getrennte Einheit. So ermöglicht beispielsweise, wie bereits ausgeführt und wie die folgende Tabelle auch verdeutlichen wird, das dargestellte System, bei dem vier Sätze von Gebläseelementen in der beschriebenen Art angeordnet und verbunden sind, die Wahl von 11 verschiedenen Steigerungsmöglichkeiten des Luftstroms, von einer unteren Grenze, wenn alle Gebläse aller vier Sätze ausgeschaltet sind und der Luftstrom nur durch freie Konvektion bewirkt wird, zu einer oberen Grenze, wenn die Gebläse aller vier Sätze eingeschaltet sind und der gesamte Luftstrom, der alle Rohrbündel umströmt durch erzwungene Konvektion bewirkt wird. So sind während des Betriebs des Systems alle Gebläse jedes vorhandenen Satzes von Gebläseelementen entweder ein- oder ausgeschaltet. Beispielsweise können von den drei Gebläsen 17B des dritten Satzes von Gebläseelementen nicht zwei eingeschaltet und einer ausgeschaltet sein - d. h., alle drei sind entweder ein- oder ausgeschaltet. Andererseits können die Gebläse von einem oder mehreren gewählten Sätze von Gebläseelementen so ein- oder ausgeschaltet werden, daß der Luftstrom innerhalb der aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Grenzen variiert werden kann:
Benötigter Luftstrom (insgesamt in Betrieb befindliche Gebläseelemente)
Bezeichnung der in Betrieb befindlichen Gebläseelemente
0
(Nur freie Konvektion)
1 Dritter Satz (11C)
2 Erster Satz (11A, 11A)
3 Zweiter Satz (11B, 11B, 11B)
4 Vierter Satz (11D, 11D, 11D, 11D)
5 Erste und Zweite Sätze (11A, 11A, 11B, 11B, 11B) oder Dritte und Vierte Sätze (11C, 11D, 11D, 11D, 11D)
6 Erste und Vierte Sätze (11A, 11A, 11D, 11D, 11D, 11D) oder Erste, Zweite und Dritte Sätze (11A, 11A, 11B, 11B, 11B, 11C)
7 Zweite und Vierte Sätze (11B, 11B, 11B, 11D, 11D, 11D, 11D) oder Erste, Dritte und Vierte Sätze (11A, 11A, 11C, 11D, 11D, 11D, 11D)
8 Zweite, Erste und Vierte Sätze (11B, 11B, 11B, 11C, 11D, 11D, 11D, 11D)
9 Erste, Zweite und Vierte Sätze (11A, 11A, 11B, 11B, 11B, 11D, 11D, 11D, 11D)
10 Erste, Zweite, Dritte und Vierte Sätze (11A, 11A, 11B, 11B, 11B, 11C, 11D, 11D, 11D, 11D)

Claims (2)

1. Luftgekühlter Vakuum-Dampfkondensator, der mehrere Rohrbündel beinhaltet, von denen jedes einen Zulaufverteiler zum Einführen des Dampfes in das eine Ende der Kondensator-Rohre, und einen Ablauf am anderen Ende der Rohre jedes Rohrbündels zum Entfernen des Kondensates aufweist, und mit Gebläsen zum Führen der Luft über die Rohre der Rohrbündel und getrennten Rohren zum Entfernen von nichtkondensierbaren Gasen aus dem Ablauf der Rohrbündel Einrichtungen zum Ein- und Abschalten von Gebläsen unabhängig voneinander, derart, daß die gesamte Luftstrommenge, die über die Rohre der Rohrbündel geführt wird, kontrolliert werden kann, indem Gebläse wahlweise getrennt oder alle ein- oder ausgeschaltet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gebläse (17A, 17B) und Rohrbündel (11A, 11B) als ein erster Satz und ein zweiter Satz von Gebläse- Einheiten mit jeweils kleinerer oder größerer Anzahl von Gebläsen (17A, 17B) und entsprechender kleinerer oder größerer Anzahl von Rohrbündeln (11A, 11B) angeordnet sind,
daß unabhängige erste und zweite Sammelrohre (18A, 18B) die jeweils Anschluß an getrennte Einrichtungen (Dampfstrahlpumpen) (19A, 19B) zum Entfernen der nicht kondensierbaren Gase haben, jeweils an einzeln für die Kondensator-Rohrbündel (11A, 11B) der ersten und zweiten Sätze vorgesehene Ablaufsammelbehälter (14) angeschlossen sind,
und daß die erste und zweite Einrichtung (Dampfstrahlpumpe) (19A, 19B) je für sich zum Entfernen und Abgeben der nicht kondensierbaren Gase an die Umgebung unter einem Druck vorgesehen sind, der einen Rückfluß dieser Gase in die Sammelrohre verhindert,
wobei die Einrichtungen (19A, 19B) zum Entfernen der nicht kondensierbaren Gase voneinander unabhängig betreibbar sind.
2. Luftgekühlter Vakuum-Dampfkondensator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren Satz von Gebläse-Einheiten (17D) mit einer größeren Anzahl von Gebläsen als der erste oder zweite Satz (17A, 17B), durch ein weiteres eigenes Sammelrohr (18D), das mit den Ablaufsammelbehältern (14) eines weiteren Satzes von Kondensator-Rohrbündeln (11D) verbunden ist, und durch eine weitere unabhängig betreibbare Einrichtung (Dampfstrahlpumpe) (19D) zum Entfernen von nicht kondensierbaren Gasen, die an das Sammelrohr (18D) angeschlossen ist, um die darin befindlichen nicht kondensierbaren Gase unter einem Druck an die Atmosphäre abzugeben, der einen Rückfluß in das Sammelrohr verhindert.
DE3320712A 1983-02-14 1983-06-08 Luftgekühlter Vakuum-Dampfkondensator Expired - Lifetime DE3320712C2 (de)

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