DE1050781B - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
- F28B1/06—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
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- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
L EUTSCHES
Bei der Auslegung von Luftkondensationsanilagen wird in der Regel eine mittlere Jahrestemperatur zugrunde
gelegt. Dies hat zur Folge, daß in den Übergangszeiten bzw. in den Wintermonaten das Kondensat
unter die Temperatur abgekühlt wird, die dem erwarteten Dampfdruck als Kondensationstemperatur
entspricht und die Leistung der Anlage über das tatsächlich benötigte Maß hinaus vergrößert wird. Da es
zur Vermeidung einer Gefährdung der Turbine in vielen Fällen ratsam ist, kein zu hohes Vakuum zu
fahren, hat man bisher durch Regelung des Kühlluftstromes bzw. der Dampfbeaufsohlagung der Kondensatorelemente
die Schwankungen des Wärmegefälles bei 1 uf tgekühilten Kondensatoren auszugleichen versucht.
Diese .Regelung des Kühlluftstiromes bzw. der Dampfverteilung erfordert umfangreiche und komplizierte
Regeleinrichtungen, welche die Anlage- und Betriebskosten der mit Luftkühlung arbeitenden KondensatO'ranlagen
erheblich vergrößert und die Wirtschaftlichkeit dieser Verfahren und Vorrichtungen in
Frage stellt. Hierzu trägt wesentlich bei, daß für den Fall einer Unterkühlung des Kondensates in den Kondensatorelementen
ein Wärmeverlust eintritt, um den das Kondensat vor der Einspeisung in den Kessel zusätzlich
erwärmt werden muß. Außerdem bedingt die Unterkühlung des Kondensats unter die dem jeweiligen
Vakuum entsprechende Kondensationstemperatur einen unnötigen Energieverbrauch.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß das in den Kondensatorelementen anfallende, bei
höheren Kühllufttemperaturen unmittelbar dem Dampfkessel als Speisewasser zugeführte Kondensat
bei unterhalb der mittleren Jahrestemperatur liegenden Kühllufttemperaturen in an sich bekannter Weise
innerhalb eines den Kondensatorelementen vorgeschalteten Einspritzkondensators in feiner Verteilung in
den diesen durchströmenden Abdampfstrom eingespritzt wird und daß dann das gesamte, im Einspritzkondensator
anfallende Mischkondensat dem Dampfkessel als Speisewasser zugeleitet wird. Hierdurch
läßt sich unabhängig von der jeweiligen Kühllufttemperatur ein annähernd gleichbleibend guter Wirkungsgrad
des Kondensationsprozesses erreichen, wobei die bisher notwendigen, kostspieligen Regeleinirichtungen
für den Kühlluftstrom gegebenenfalls für die Dampfverteilung mindestens teilweise fortfallen. Bei niedrigeren
Kühllufttemperaturen wird bewußt eine Unterkühlung des Kondensats in den Kondensatorrohren
in Kauf genommen, jedoch wird durch die Einspritzung in den Einspritzkondensator das unterkühlte
Kondensat erwärmt, so daß der in den Kondensatorelementen eingetretene Wärmeverlust wieder ausgeglichen
wird. Das Mischkondensat hat daher unabhängig von der jeweiligen Kühllufttemperatur bzw.
Verfahren und Anlage
zur Niederschlagung des Abdampfes
von Dampfkraftanlagen
zur Niederschlagung des Abdampfes
von Dampfkraftanlagen
Anmelder:
GEA-Luftkühler-Gesellschaft m. b. H.,
Bochum, Königsallee 45
Bochum, Königsallee 45
Dipl.-Ing. Franz Schulenberg, Bochum,
und Dipl-Ing. Karl Weiß, Bochum-Weitmar,
sind als Erfinder genannt worden
dem jeweiligen Grad der Unterkühlung des Kondensates stets eine annähernd gleichbleibende Temperatur,
welche etwa der bei dem jeweils vorhandenen Unterdruck höchstmöglichen Kondensattemperatur
entspricht. Hierdurch wird selbst bei starken Schwankungen der Kühllufttemperatur ein praktisch gleichbleibend
hoher Kondensationswirkungsgrad erreicht. Der den Kondensatorelementen vorgeschaltete Ein-Spritzkondensator
läßt sich mit verhältnismäßig großen Ouersohnittsabmessungen ausführen, so daß durch die in diesem vorgesehene Einspritzvorrichtung
keine Querschnittsverenigung bzw. -vergrößerung des Strömungswiderstandes eintritt. Das nutzbare Wärmegefälle
des Dampfes wird also nicht durch den Luftkondensator, sondern durch den diesem vorgeschalteten
Einspritzkondensator bestimmt. Infolgedessen kann zwischen Einspritzkondensator und Luftkondensator
ein beträchtliches Druckgefälle aufrechterhalten werden, so daß sich im Luftkondensator ein tieferer
Druck und eine niedrigere Kondensationstemperatur einstellt als im Einspritzkondensator. Das Kondensat
wird also nur zeitweise, und zwar nur bei unterhalb der mittleren Jahrestemperatur liegenden Kühllufttemperaturen
dem Einspritzkondensator zugeführt, während bei höheren Kühllufttemperaturen das Kondensat
unmittelbar dem Kessel als Speisewasser zugeführt wird.
Auf anderem Gebiet, nämlich bei durch Wasser gekühlten Kondensatoren, ist es bekannt, wasserdurchflossene
Kühlrohre vorzusehen, an deren Außenseite die Dampfniederschlagung erfolgt. Indessen wirft die
Dampfkondensation mittels wassergekühlter Kondensatoren völlig andere Probleme auf, da l>ei wasserge-
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kühlten Kondensatoren im Gegensatz zu luftgekühlten mit einer praktisch gleichbleibenden Temperatur des
Kühlmediums gerechnet werden kann. Eine Übertragung dieses bekannten Vorschlages auf luftgekühlte
Kondensatoren würde bedeuten, daß das in den Kondensatorelementen anfallende Kondensat unabhängig
von der jeweiligen Kühllufttemperatur stets in den oberen Teil der Kondensatorelemente eingespritzt
würde. Dies hätte jedoch bei höheren Kühllufttemperaturen, bei denen das Kondensat in den Kondensatorelementen
keine Unterkühlung erfährt, den Nachteil, daß das in die Dampfkammer der Kondensatorelemente
eingespritzte Kondensat teilweise nochmals verdampft und auf diese Weise eine zusätzliche Belastung
der Kondensatoranlage hervorgerufen werden würde. Da bei dem bekannten Verfahren die Einspritzung
innerhalb der Dampfverteilungskammer des Kondensators erfolgt, ist eine Druckerhöhung im
Kondensator und damit eine Verringerung des nutzbaren Wärmegefälles unvermeidlich. Hierdurch ergibt
sich zwangläufig ein erheblicher Energieverbrauch, durch welchen der bei Erwärmung von unterkühltem
Kondensat erzielte Gewinn im wesentlichen wieder aufgezehrt wird. Außerdem wird das nutzbare Wärmegefälle
des Dampfes bei dem bekannten Vorschlag durch die kombinierte Kühlleistung des eingespritzten
Kondensats und des umgewälzten Kühlwassers bestimmt. Infolge der unmittelbaren Einspritzung des
Kondensats in die Dampfverteilerkammer sind die Kondensationstemperatur und das Vakuum im Bereich
der Kondensateinspritzung und der Kühlrohre des Kondensators praktisch gleich groß. Eine Verringerung
der Kühlleistung durch die Kondensateinspritzung im Bereich der Kondensatorrohre ist daher nicht
zu erreichen, weil sich ein Ausgleich zwischen der Kühlleistung des Luftkondensators und der Kühlleistung
des Einspritzkondensators nicht einstellt. Vielmehr würde bei dem vorbekannten wassergekühlten
Kondensator bei einer bereits vorhandenen Unterkühlung des Kondensats eine zusätzliche Kondensateinspritzung
im Bereich der Dampfverteilerkammer zu einer weiteren Vergrößerung der Kühlleistung und
damit zu einer noch stärkeren Unterkühlung des Kondensats führen. Ferner wird nach dem bekannten Vorschlag
das in einer Auffangwanne anfallende Mischkondensat nur zu einem Teil dem Kessel als Speisewasser
zugeführt, während der übrige Teil durch ein Rohr zu einem Kondensatsammeiraum zurückgeleitet
und nochmals zusammen mit dem auf dem Kondensator austretenden Kondensat in ein Verteilerrohr gefördert
wird. Infolgedessen muß unabhängig von der jeweiligen Temperatur des Kühlmediums ständig
eine mehrfach größere Kondensatmenge umgewälzt werden, was einen größeren Energieaufwand zur
Folge hat.
Bei einem anderen vorbekannten wassergekühlten Oberflächenkondensator arbeitet ein liegender Mischkondensator
mit einem Oberflächenkondensator derart zusammen, daß das Gemisch aus dem Kondensat und
dem Einspritzwasser des Mischkondensators dauernd in den Oberflächenkondensator geleitet und von
diesem nach Rückkühlung wieder dem Mischkondensator zugeführt wird. Auch hier liegen, wie oben gezeigt
wurde, im Vergleich zu luftgekühlten Kondensatoren völlig andere Probleme vor, was im übrigen
sich schon daraus ergibt, daß das Gemisch aus Kondensat und Einspritzwasser ständig in den Oberflächenkondensator
fließt und sich daher eine für luftgekühlte Kondensatoren unbrauchbare Lösung ergeben
würde.
Zur Durchführung des Verfahrens ist die Dampfkondensationsanlage zweckmäßig derart ausgebildet,
daß in die zu den luftgekühlten Kondensatorelementen führende Abdampfleitung, wie an sich bekannt, ein
Einspritzkondensator eingeschaltet ist, dessen auf den Abdampfstrom gerichtete Düsen über eine Förderpumpe
an die Kondensatsammelleitung angeschlossen sind und dessen Abfluß für das Mischkondensat über
eine weitere Förderpumpe an die Kesselspeiseleitung ίο angeschlossen ist. Hierdurch wird erreicht, daß sowohl
die Düsen des Einspritzkondensators als auch dessen Abfluß für das Mischkondensat wahlweise mit
der Kondensatsammelleitung bzw. der Kesselspeiselcitung verbunden und gegenüber diesen abgesperrt
werden können.
Um eine selbständige Regelung zu ermöglichen, kann für die Förderung des Kondensats aus der Kondensatsammelleitung
zu den Düsen des Einspritzkondensators eine elektrisch angetriebene Pumpe vorgesehen
sein, deren Schaltschütz durch einen von der Kondensattemperatur gesteuerten Thermostaten
schaltbar ist. Der Thermostat kann dabei in der Kondensatkammer eines luftgekühlten Elementes oder
auch in der Kondensatleitung selbst angeordnet sein. Die Kondensatsammelleitung ist zweckmäßig ferner
durch eine den Einspritzkondensator und die diesem vorgeschaltete Förderpumpe ausschließende Umgehungsleitung
an die Kesselspeiseleitung angeschlossen, wobei gemäß einem weiteren Merkmal sowohl in der
Umgehungsleitung als auch in der Mischkondensatabflußleitung des Einspritzkondensators je ein Absperrventil
vorgesehen ist, deren Betätigungsmittel derart ausgebildet sind, daß bei der öffnung des einen
Ventils das andere Ventil zwangläufig geschlossen wird. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß
die Absperrventile in Abhängigkeit von dem in der zum Einspritzkondensator führenden Kondensatförderleitung
herrschenden Flüssigkeitsdruck selbsttätig gesteuert werden.
Nach einem weiteren Merkmal kann schließlich vorgesehen sein, daß die Absperrventile mit Steuerzylindern ausgerüstet sind, welche an den Leitungsabschnitt zwischen Kondensatförderpumpe und Einspritzkondensator angeschlossen sind, so daß bei durch Thermostaten automatisch eingeschalteter Kondensatorförderpumpe durch den Druck des zum Einspritzkondensator geförderten Kondensats das in die Mischkondensatableitjung des Einspritzkondensators eingeschaltete Absperrventil geöffnet und gleichzeitig das in die Umgehungsleitung eingeschaltete Absperrventil geschlossen wird.
Nach einem weiteren Merkmal kann schließlich vorgesehen sein, daß die Absperrventile mit Steuerzylindern ausgerüstet sind, welche an den Leitungsabschnitt zwischen Kondensatförderpumpe und Einspritzkondensator angeschlossen sind, so daß bei durch Thermostaten automatisch eingeschalteter Kondensatorförderpumpe durch den Druck des zum Einspritzkondensator geförderten Kondensats das in die Mischkondensatableitjung des Einspritzkondensators eingeschaltete Absperrventil geöffnet und gleichzeitig das in die Umgehungsleitung eingeschaltete Absperrventil geschlossen wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch erläutert.
Mit 1 ist eine Dampfturbine bezeichnet, deren Abdampfleitung2 über die Zweigleitungen 2a, 2b, 2c an
eine entsprechende Anzahl luftgekühlter Kondensatorelemente 3 a, 3b, 3c angeschlossen ist. Das am unteren
Ende der Kondensatorelemente 3 austretende Kondensat wird über die Kondensatableitung 4 fortgeleitet.
Mit 5 ist eine Abluftabsaugeleitung bezeichnet, an welcher eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Vakuumpumpe üblioher Bauart angeschlossen ist.
Von der Leitung 4 wird das Kondensat in der kalten Jahreszeit bzw. bei zu erwartender Unterkühlung
des Kondensats durch die Pumpe 8 über die Leitung 6 in den Einspritzkondensator 7 geführt und
dort durch die schematisch dargestellte Düse 7 ο in feiner Verteilung in den Abdampfstrom gespritzt. Die
Steuerung der Pumpe 8 erfolgt durch einen Thermostaten 9 automatisch, indem der Thermostat den
Claims (7)
1.Verfahren zur Niederschlagung des Abdampfes von Dampfkraftanlagen in Kondensatorelementen
mit dampfseitig parallel geschalteten Kondensatorrohren, welche außenseitig von einem zwangläufig
bewegten Kühlluftstrom beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Kondensatorelementen
(3 a, 3 b, 3 c) anfallende, bei höheren Kühllufttemperaturen unmittelbar dem Dampfkessel
als Speisewasser zugeführte Kondensat bei unterhalb der mittleren Jahrestemperatur liegenden
Kühllufttemperaturen in an sich bekannter Weise innerhalb eines den Kondensatorelementen (3 a,
3 b, 3 c) vorgeschalteten Einspritzkondensators (7) in feiner Verteilung in den diesen durchströmenden
Abdampfstrom eingespritzt wird und daß dann das gesamte im Einspritzkondensator (7) anfallende
Mischkondensat dem Dampfkessel als Speisewasser zugeleitet wird.
2. Dampfkondensationsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die zu den luftgekühlten Kondensatorelementen (3 a, 3 b, 3 c) führende Abdampfleitung
2, wie an sich bekannt, ein Einspritzkondensator (7) eingeschaltet ist, dessen auf den
Abdampf strom gerichtete Düsen (7 a) über eine Förderpumpe (8) an die Kondensatsammelleitung
(4) angeschlossen sind und dessen Abfluß für das Mischkondensat über eine weitere Förderpumpe
(12) an die Kesselspeiseleitung angeschlossen ist.
3. Dampfkondensationsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Förderung
des Kondensats aus der Kondensatsammelleitung (4) zu den Düsen (7a) des Einspritzkondensators
(7) eine elektrisch angetriebene Pumpe (8) vorgesehen ist, deren Schaltschütz durch einen von
der Kondensattemperatur gesteuerten Thermostaten (9) schaltbar ist.
4. Dampfkondensationsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatsammelleitung
(4) durch eine den Einspritzkondensator (7) und die diesem vorgeschaltete Förderpumpe (8) ausschließende Umgehungsleitung
(13) an die Kesselspeiseleitung angeschlossen ist.
5. Dampfkondensationsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Umgehungsleitung
(13) als auch in der Mischkondensatabflußleitung (10) des Einspritzkondensators (7) je ein Absperrventil (15 bzw. 14) vorgesehen
ist, deren Betätigungsmittel derart ausgebildet sind, daß bei der öffnung des einen Ventils das
andere Ventil zwangläufig geschlossen wird.
6. Dampfkondensationsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile
(14, 15) in Abhängigkeit von dem in der zum Einspritzkondensator (7) führenden Kondensatförderleitung
(6) herrschenden Flüssigkeitsdruck selbsttätig gesteuert werden.
7. Dampfkondensationsanlage nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile
(14, 15) mit Steuerzylindern ausgerüstet sind, welche an den Leitungsabschnitt (6)
zwischen Kondensatförderpumpe (8) und Einspritzkondensator (7) angeschlossen sind, so daß
bei durch den Thermostaten (9) automatisch eingeschalteter Kondensatförderpumpe (8) durch den
Druck des zum Einspritzkondensator (7) geförderten Kondensats das in die Mischkondensatableitung
(10) des Einspritzkondensators (7) eingeschaltete Absperrventil (14) geöffnet und gleichzeitig
das in die Umgehungsleitung (13) eingeschaltete Absperrventil (15) geschlossen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 424 955;
österreichische Patentschrift Nr. 102 079.
Deutsche Patentschrift Nr. 424 955;
österreichische Patentschrift Nr. 102 079.
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 750/107 2.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1050781B true DE1050781B (de) |
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ID=591115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1050781D Pending DE1050781B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1050781B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186477B (de) * | 1962-07-27 | 1965-02-04 | Babcock & Wilcox Dampfkessel | Verfahren zum Betreiben eines Dampfkondensators |
FR2412048A1 (fr) * | 1977-12-16 | 1979-07-13 | Chausson Usines Sa | Procede de regulation pour tours seches de refroidissement a tirage naturel et dispositif pour sa mise en oeuvre |
FR2540983A1 (fr) * | 1983-02-14 | 1984-08-17 | Hudson Products Corp | Condenseur de vapeur sous vide refroidi a l'air |
-
0
- DE DENDAT1050781D patent/DE1050781B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186477B (de) * | 1962-07-27 | 1965-02-04 | Babcock & Wilcox Dampfkessel | Verfahren zum Betreiben eines Dampfkondensators |
FR2412048A1 (fr) * | 1977-12-16 | 1979-07-13 | Chausson Usines Sa | Procede de regulation pour tours seches de refroidissement a tirage naturel et dispositif pour sa mise en oeuvre |
FR2540983A1 (fr) * | 1983-02-14 | 1984-08-17 | Hudson Products Corp | Condenseur de vapeur sous vide refroidi a l'air |
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