DE3303859C2 - Einrichtung zum Einstellen einer Klangfarbe - Google Patents
Einrichtung zum Einstellen einer KlangfarbeInfo
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Abstract
Durch die Betätigung eines Programm-/Voreinstellung-Schalters (3B-5), eines Fuß-(Oberwellen)-Schalters (3B-2), eines Hüllkurven-Schalters (3B-3) und eines Modulations-Schalters (3B-4) in Kombination mit der Betätigung einer Taste einer Einheit (3B-1) mit zehn Tasten werden Programm-Tonfarbendaten durch Kombination von drei vorkategorisierten Posten von Tonfarbendaten erhalten und in einem Tonfarben-Datenspeicher (16) gespeichert. Tonfarbendaten, die den in dem Speicher (16) gespeicherten Programm-Tonfarbendaten entsprechen, werden aus einem Lese-Speicher (13) ausgelesen. Ein musikalischer Klang, der eine Tonfarbe hat, der den Tonfarben-Daten entspricht, wird durch einen Lautsprecher (20) in Reaktion auf eine Betätigung eines Tastenfeldes (2) erzeugt.
Description
3 4
grenzt Mit einer derartigen Klangfarbenauswahl würde richtung 351 Der Betriebsart-Schalterabschnitt 3/4 entsich
noch nicht einmal ein mittelmäßiger Hobbymusiker hält, wie in Rg. 2 gezeigt ist, einen Einstellschalter 3A-1,
zufriedengeben. einen Klangeinstellungsschalter 3A-2, einen Auftei-Gegenüber
diesem Stand der Technik lie..gt der vorlie- lungsschalter 3A-3, einen Drehschalter 3&Lgr;-4 und einen
genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungs- 5 Lautstärkeschalter 3A-5 für den unteren Bereich. Die
gemäße Einrichtung zum Einstellen einer Klangfarbe Schalter 3A-1 bis 3/1-3 sind jeweils binäre Schalter, dederart
weiterzubilden, daß bei einfacher Bedienbarkeit ren jeweilige Betätigung eine Umkehrung der Betriebsder
Einrichtung eine große Anzahl von Klangfarben mit weise vom "Ein'-Zustand in den "Aus"-Zustand oder
guter Reproduzierbarkeit geschaffen wird. umgekehrt bewirkt Der Einstellschalter 3A-1 ist ein
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Ein- io Schalter zum Festsetzen der Einstellbetriebsweise, der
richtung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil in seinem eingeschalteten Zustand eine Einstellungsbedes
Anspruchs 1 gelöst tätigung durch Betätigen des Drehschalters 3A-4 er-Bevorzugte
Weiterbildungen sind in den Unteran- möglicht Wenn der Drehschalter 3A-4 bei "Aus"-Besprüchen
angegeben. triebsweise des Einstellschalters 3A-1 gedreht wird, Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beilie- 15 wird ein "Arpeggio"-Tempo eingestellt Wenn beide
genden Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbei- ausgeschaltet sind, ermöglichen der Klangeinstellungsspiel
näher erläutert Es zeigt schalter 3A-2 und der Aufteilungsschalter 3A-3 die Ein-Fig.
1 eine perspektivische Darstellung eines Ausfüh- stellung der gleichen Klangfarbe bezüglich jeder Taste
rungsbeispiels eines elektronischen Musikinstruments des Tastenfeldes 2 durch Betätigung der Kiangeinstellmit
einer Klangeinstelleinrichtung,- 20 vorrichtung 35. Wenn der Klangeinstellungsschalter
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen bei dem Musikinstru- 3A-2 ausgeschaltet ist und der Aufteilungsschalter 3A-3
ment nach Fig. 1 vorgesehenen Betriebsart-Schalterab- eingeschaltet ist, kann eine Klangfarbe bezüglich des
schnitt; oberen Tastenfeldes durch die Betätigung der Klangein-Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Klangeinstellvorrich- Stellvorrichtung 3B eingestellt werden. Wenn sowohl
tung gemäß Fig. 1; 25 der Klangeinstellungsschalter 3A-2 und der Auftei-Fig.
4 ein Blockschaltbild des elektronischen Musikin- lungsschalter 3A-3 eingeschaltet sind, ist es möglich, eistrumentes
von Fig. 1; ne Klangfarbe bezüglich des unteren Tastenfeldes Fig. 5A und 5B Darstellungen des allgemeinen Auf- durch Betätigung der Klangeinstellvorrichtung 3B ein-
&PSgr;. baues des Lese-Speichers und des Klangfarben-Daten- zustellen.
jl Speichers von Fig. 4; 30 Der Lautstärkeschalter 3A-5 für den unteren Bereich
fis Fig. 6 ein Blockschaltbild eines hochintegrierten ist ein Schalter, der zur Einstellung der Tonlautstärke
fe Chip's von Fig. 4; bei "Arpeggio"-Betriebsweise ebenso wie zur Einstelle
Flg. 7 eine Zeitdarstellung zum Erläutern der Be- lung der Tonlautstärke bezüglich jeder Taste des unte-
«;'· triebsweise des hochintegrierten Chip's von Fig. 6; und ren Tastenfeldes dient Für jeden der Schalter 3A-1 bis
&bgr; Fig. 8 bis Fig. 10 Darstellungen zum Erläutern der 35 3A-3 sind Anzeigeeinheiten 3A-6 bis 3A-8 vorgesehen,
];j; Betriebsweise des Ablaufes zum Einstellen der Klang- die aus LED's bestehen, die jeweils dann leuchten, wenn
jii farben, die einer Veränderung der Anzeige und der der entsprechende Schalter eingeschaltet ist
&iacgr; durch ein Tastenfeld eingestellten Klangfarben entspre- Nachfolgend wird der Aufbau der Klangeinstelivor-
|:; chen. richtung 35 und des Anzeigeabschnittes 4 detailliert in
Si Fig. 1 zeigt eine Außenansicht eines elektronischen 40 Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. Eine Tastenanord-
|; Musikinstrumentes gemäß eines Ausführungsbeispieles nung 35-1 mit zehn Tasten besteht aus zehn Tasten \_ bis
if der vorliegenden Erfindung. Ein Gehäuse 1 des elektro- 0. Bei unabhängiger Betätigung jeder der zehn Tasten
I* nischen Musikinstrumentes beinhaltet ein Tastenfeld 2 ist es möglich, zehn verschiedene Arten von vorgegebe-
jß mit 61 Tasten, einen Schalterabschnitt 3 mit verschiede- nen Klangfarbsn einzustellen, wie z. B. die Klangfarben
&psgr;; nen Schaltern, einen Anzeigeabschnitt 4 mit einer licht- 45 einer Pfeifenorgel, einer brillanten Orgel, einer Flöte
h emittierenden Diode oder einer Flüssigkristallanzeige usw. Die Einstellung bezieht sich auf jede Taste des
$! zum Anzeigen numerischer Werte, Notationen, Buch- Tastenfeldes 2. Ein Fuß-(Oberwellen)-Schalter 35-2, ein
i; stäben usw. von drei Figuren oder Stellen, und einen Hüllkurven-Schalter 35-3 und Modulationsschalter 35-
:;? Klangerzeugungsabschnitt 5. Weiterhin sind in dem Ge- 4 dienen zur Bezeichung der drei Kategorien an Klanghäuse
1 elektronische Schaltungsteile, wie z. B. ein hoch- 50 farben, die jeweils Klangfarben einer Kategorie enthalji
integrierter (LSI) Chip, der verschiedene Schaltungen ten, d. h. die Bezeichnung der Klangfarben für die erste
; beinhaltet, die in den Fig. 4 und 6 dargestellt sind, und Kategorie wird unter Verwendung des Verhältnisses
ein Lautsprecher. Das Tastenfeld 2 hat Tasten, die fünf der Oberwellen bzw. unter Verwendung des harmoni-
; Oktaven entsprechen und funktionsmäßig aufgeteilt sehen Zusammensetzungsverhältnisses ausgeführt
) werden können. Diese Aufteilung findet durch die Beta- 55 Zehn Arten an Klangfarben sind im oberen Bereich der
tigung des Aufteilungsschalters 3A-3, der anschließend Klangfarbendaten-Anzeigeeinheit 35-6 vorbereitet
: beschrieben wird, in zwei Teile statt, die jeweils beidsei- Zum Beispiel ist die Klangfarbe, die durch die Betätitig
der auf der Oberfläche des Gehäuses 1 angezeichne- gung des Fuß-Schalters 35-2 und der 4-Taste der Ein-
; ten Begrenzungsmarke IA liegen, wobei einer der Teile heit 35-1 mit zehn Tasten eingestellt werden kann, eine
das untere Tastenfeld mit den_unteren beiden Oktaven 60 Klangfarbe mit dem harmonischen Zusammensetzungs-
;"■" ist und der andere der beiden 1 eiie das obere 1 astenfeid verhältnis bzw. mit dem öberweiien-Verhäitnis
ist, das den oberen drei Oktaven entspricht. Diese An- 16'-8'-5V3'-2' (16-Fuß, 8-Fuß, 5V3-FuB und 2-Fuß). Auf
Ordnung ermöglicht bei Verwendung des unteren und diese Weise ist es möglich, Klangfarben einzustellen, die
oberen Tastenfeldes ein gleichzeitiges Musizieren mit die dargestellten Oberwellen-Zusammensetzungsverzwei
verschiedenen Tonfarben, die jeweils von den bei- 65 hältnisse haben, indem die Tasten 2 bis 0 und der Fußden
aufgetrennten Tastenfeldern stammen. Schalter 35-2 betätigt werden. Die Auswahl bzw. Be-Der
Schalterabschnitt 3 besteht aus einem Betriebs- zeichnung der Klangfarbe für die zweite Kategorie an
art-Schalterabschnitt 3A und einer Klangeinstellvor- Klangfarben wird unter Verwendung von zehn Arten an
5 6
Hüllkurvendaien durchgeführt, die, wie es gezeigt ist, in aus einem 8-förmigen lichtemittierenden Diodensegdem
mittleren Bereich der Klangfarbendaten-Anzeige- ment oder Flüssigkristall-Anzeigesegment. Beispielseinheit
35-6 vorbereitet, sind. Jeglicher Inhalt der Hüll- weise wird ein numerischer Wert mit drei Stellen oder
kurvendaten entspricht einer der Tasten 1 bis 0 der Ziffern angezeigt. Wenn sich das Gerät in der Einstell-Einheit
35-1 mit zehn Tasten. Die Klangfarben-Bezeich- 5 Betriebsweise befindet, wird eine Frequenz von beinung
für die dritte Kategorie an Klangfarben ermög- spielsweise 442 Hz für den Grundton &Lgr;4 angezeigt,
licht zehn Arten der Klangfarbensteuerung oder Modu- Wenn die Klangfarben-Einstellbetriebsweise ausgelation,
wie in den unteren Bereich der Klangfarbenda- führt wird, in dem Klangfarben-Datenteile kombiniert
ten-Anzeigeeinheit 35-6 dargestellt ist, wobei die werden, die durch die Bezeichnung von einer der Klang-Klangfarben-Steuerung
oder Modulation folgende io farben-Gruppen durch die obengenannte Tastenbetäti-Funktionen
beinhaltet, die nachfolgend beginnend mit gung vorbestimmt sind, werden vorbereitete Datenteile
der linken Seite der Darstellung beschrieben werden. der ersten Kategorie oder Gruppe (Fuß), der zweiten
WAH — Bei dieser Einstellung wird der Anstieg Kategorie oder Gruppe (Hüllkurve) und der dritten Ka-
zweifach während einer relativ kurzen Zeitdauer ausge- tegorie oder Gruppe (Modulation) durch numerische
führt 15 Werte der betätigten Taste an der dritten, zweiten oder
WARTE — Unter dieser Bezeichnung wird der An- ersten Ziffer bzw. Stelle jeweils angezeigt. Während der
stieg zweimal während einer längeren Zeitdauer als bei Einstell-Betätigung wird die Ziffer bzw. Stelle, die der
WAH ausgeführt der Einstellbetätigung unterworfenen Kategorie oder
ANSTIEG 5V3' - Bei dieser Bezeichnung wird wäh- Gruppe entspricht, durch Beleuchtung des Anzeigein-
rend der Anstiegszeit eine Oberwelle mit 5V3-FuB bei- 20 haltes hervorgehoben, wodurch die Bedienungsperson
gemischt, um den sich ergebenden Klang, der erzeugt darüber informiert wird, daß diese Kategorie einer Ein-
werden soll, zu verbessern. Stellbetätigung unterworfen ist
ANSTIEG 4' - Bei dieser Bezeichnung wird wäh- Wenn die gleiche Klangfarbe für jede Taste des Ta-
rend der Anstiegszeit eine harmonische bzw. Oberwelle stenfeldes 2 eingestellt wird, wird diese Tonfarbe ledig-
mit 4-Fuß beigemischt, so daß der sich ergebende Ton 25 lieh an der ersten Stelle der Anzeigeeinheit 4 numerisch
verbessert wird. angezeigt Bei Vorliegen einer programmierten Klang-
VERZÖGERTER ANSTIEG - Hierbei wird der An- farbe, die aus der Kombination von Klangfarben-Da-
stieg dreifach während einer relativ kurzen Zeitdauer tenteilen, die von den Kategorien erhalten sind, besteht,
ausgeführt w'rd der numerische Wert "0" an der dritten Stelle der
LANGES AUSKLINGEN — Hierbei wird die Aus- 30 Anzeigeeinheit 4 angezeigt, ein Strich (-) wird darauf-
klingdauer nach dem Loslassen der Taste verlängert hin an der zweiten Stelle hiervon angezeigt und an der
HÖHEN — Hierbei werden zu den ausgewählten ersten Stelle wird die Speicheradresse, in der die pro-
Oberwellenverhältnis bzw. zu der harmonischen Zu- grammierte Klangfarbe in dem Klangfarben-Datenspei-
sammenstellung Harmonische mit 4-Fuß und 2-Fuß ad- eher abgespeichert ist, angezeigt,
diert. 35 Nachfolgend wird der Schaltungsaufbau, der in Fig. 4
BASS — Hierbei wird zu der ausgewählten Oberwel- und 6 dargestellt ist, erläutert Die Ausgänge des Ta-
len-Zusammenstellung eine 16-Fuß-Oberwelle addiert. stenfeldes 2 und des Schalterabschnittes 3 liegen an der
METALLISCHER KLANG - Hierbei werden Har- CPU (zentralen Verarbeitungseinheit) 11 an. Diese CPU
monische mit 22/3,13/5, IV3,1 und V5-FuB während der 11 enthält einen Mikroprozessor, der beispielsweise aus
Anstiegszeit zu der Oberwellen-Zusammenstellung ad- 40 einem Chip besteht und den gesamten durch das elek-
(jjerl tronische Musikinstrument auszuführenden Betäti-
FREIE MODULATION — Hierbei wird kein Modu- gungsablauf steuert Ein in der CPU Il vorgesehener
lationDeffekt addiert was zum Ergebnis hat daß die Modulations-Steuerabschnitt UA wandelt die von der
Klangfarbe durch die K'angfarbendaten bestimmt wer- obengenannten dritten (Modulations-)Kategorie stamden,
die unter die ersten beiden Klangfarbenkategorien 45 menden Klangfarben-Modulationsdaten in Frequenzfallen,
daten und Hüllkurvendaten und erzeugt dabei Steuersi-
Die Bezeichnung dieser Klangfarben-Modulationen gnale für die hochintegrierten Chips 14&Lgr; und 145, die
wird durch kombinierte Betätigung des Modulations- nachfolgend beschrieben werden und für die Tonerzeu-
schalters 35-4 und einer der Tasten _1 bis 0 der Einheit gung verwendet werden. Nicht nur das Tastenfeld 2 und
35-1 mit zehn Tasten, die gewünschten Klangfarben- 50 der Schalterabschnitt 3 sind mit der CPU 11 verbunden,
Modulationsdaten entsprechen, ausgeführt sondern ebenso das obere Register 12&Lgr;, das untere Re-
Ein Prograrnnv/Voreinstellungs-Schalter 35-5 ist ein gister 125, das ROM 13 (Lesespeicher), die hochmte-
Schalter zum Umschalten von der Betriebsart des Ein- grierten Chips 14&Lgr; und 145, die Anzeigesteuereinheit
stellens der vorgegebenen Klangfarben in diejenige des 15 und der Tonfarben-Datenspeicher 16 sind über Bus-
Einstellens von programmierten Klangfarben und um- 55 leitungen an dieser angeschlossen,
gekehrt Während der Betriebsweise des Einstellens von In dem oberen Register 12A sind Klangfarbendaten
programmierten Klangfarben ist es möglich, kombinier- eingestellt und gespeichert, und stehen sowohl dann zur
te Klangfarbendaten, die durch die Bezeichnung von Verfügung, wenn das Tastenfeld 2 nicht aufgeteilt ist als
einer aus jeder Klangfarben-Kategorie bzw. Klangfar- auch dann für das obere Tastenfeld als Klangfarben-Da-
ben-Gruppe durch Betätigen der Tastenanordnung 35- 60 ten zur Verfügung, wenn das Tastenfeld 2 aufgeteilt ist
1 mit zehn Tasten, des Fuß-Schalters 35-2, des Hüllkur- In dem unteren Register 125 sind Klangfarben-Daten
ven-Schalters 35-3 und des Modulationschalters 35-4 gespeichert die für das untere Tastenfeld verwendet
vorbereitet sind, in einen Klangfarben-Datenspeicher werden, wenn das Tastenfeld 2 aufgeteilt ist Die Daten-
(Fig. 4) einzuspeichern. Die Klangfarben-Datenteile der Schreib- und Daten-Lese-Betriebsweise des oberen und
drei Klangfarben-Kategorien werden auf der Klangfar- 65 unteren Registers 12&Lgr; und 125 wird in Übereinstim-
bendaten-Anzeigeeinheit 35-6 in der Form einer Matrix mung mit Lese-/Schreib-Signalen RAV von der CPU 11
mit 3 &khgr; 10 &zgr;. &Bgr;. mittels Drucken angezeigt gesteuert
In der Anzeigeeinheit 4 besteht jede Zifferneinheit Der Lese-Speicher (ROM) 13 speichert die Klangfar-
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ben-Datenteile, die auf dem Klangfarbendaten-Anzei- besteht aus vier in Reihe geschalteten Schieberegister
geabschnitt 35-6 von Rg. 3 dargestellt sind, in der Wei- mit einer jeweiligen Speicherkapazität von 20 Bit. Es
se, daß sie eine Beziehung von einem Teil zu einem führt die Schiebe-Betriebsweise durch, indem es durch
anderen in Übereinstimmung mit dem Klangfarbenda- ein Taktsignal Φ&igr; &ogr; (siehe Fig. 7) betrieben wird. Die von
ten-Anzeigeabschnitt 35-6 beibehält. Der Aufbau dieses 5 dem vierstufigen Register des Frequenzdaten-Registers
Lese-Speichers (ROM) 13 ist prinzipiell in Fig. 5A dar- 22 herausgegebenen Frequenzdaten werden nicht nur
gestellt. einem Addierer 23 zugeführt, sondern ebenfalls an die
Die hochintegrierten Chips 14A und 145 haben den erste Stufe eines Schieberegister der Registereinheit 22
gleichen Schaltkreisaufbau, so daß jeder der Chips die über die Gatterschaltung 24 angelegt, also, in anderen
gleichzeitige Erzeugung von vier Musiktönen durch io Worten, zur Registereinheit 22 rückgekoppelt. In die-4-Kanal-Zeitmultiplex-Verarbeitungsbetriebsweise
er- sem Fall empfängt die Gatterschaltung 21 direkt das möglicht. Deren detaillierter Aufbau wird nachfolgend Steuersignal IN von der CPU 11, während die Gatterunter
Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Die CPU Il schaltung 24 dasselbe Signal durch einen Inverter 25
erzeugt Frequenzdaten entsprechend der Oktave und empfängt Daher sind beide Gatterschaltungen 21 und
der Note der betätigten Taste des Tastenfeldes 2, ferner 15 24 einer Steuerung ihrer Öffnungsbetriebsweise und
Hüllkurven-Daten und Modulationsdaten sowie Steuer- Schließbetriebsweise unterworfen. Dieses Steuersigna!
daten, die den Ausgängen des Schalterabschnittes 3 ent- IN ist ein Signal, das bei Niederdrücken der Taste, die
sprechen, und führt diese Daten den hochintegrierten einem der vier Kanäle zugeordnet ist, von der CPU 11
Chips 14&Lgr; und 145 zu. Die von den hochintegrierten als Signal mit dem binären logischen Pegel "1" zu einem
Chips 14/4-und 14S erzeugten Musik-Tonsignale wer- 20 diesem Kanal zueigenen Zeitpunkt ausgegeben wird. Zu
den an entsprechende D/A-Wandler 17A und 175 ange- diesem Zeitpunkt werden die entsprechenden Frelegt
und daraufhin einer Mischerschaltung zugeführt, quenzdaten der ersten Stufe des Registers 22 über das
um gemischt zu werden. Der resultierende Klang wird Gatter 21 zugeführt. Während dessen ist die Gatterdurch
den Klangerzeugungsabschnitt 5 von Flg. 1 mit- schaltung 24 geschlossen, so daß Rückkopplungsdaten
tels eines Verstärkers 19 und eines Lautsprechers 20 25 von dem Register der vierten Stufe der Registereinheit
erzeugt. 22 nicht an dessen Register der ersten Stufe angelegt
Die Anzeige-Steuereinheit 15 steuert den Anzeigebe- werden können. Während einer daraufhin verstreichentrieb
des Anzeigeabschnittes 4 und der Anzeigeeinhei- den Zeitdauer bis zum Ausschalten der Taste zum Abten
3/4-6 bis 3/4-8. schalten des Kanales wird das Steuersignal IN als ein
Der Klangfarbendaten-Speicher 16 besteht aus einem 30 "O"-Signal von der CPU 11 zu dem Zeitpunkt für diesen
Schreib'/Lese-Speicher (RAM), in dem kombinierte nu- Kanal herausgegeben. Als Folge hiervon ist die Gatter-
merische Datenteile entsprechend der kombinierten schaltung 24 geöffnet und erlaubt eine Rückkoppelung
Klangfarben-Datenteile einer programmierten Klang- der Frequenzdaten entsprechend der betätigten Taste,
farbe, die wahlweise durch Betätigung der oben er- so daß diese Frequenzdaten in zirkulierender Weise in
wähnten Einheit 35-1 mit zehn Tasten, des Fuß-(Ober- 35 der Frequenzdaten-Registereinheit 22 gehalten werden.
wellen-)Schalters 35-2, des Hüllkurven-Schalters 35-3, Der Addierer 23 addiert die Frequenzdaten von der
des Modulationsschalters 35-4 und des Programm- Frequenzdaten-Registereinheit 22 und Phasendaten, die
/Voreinstellung-Schalters 35-5 eingestellt ist. Die Bau- von einem Phasendaten-Register 26 zurückgeführt wer-
weise des Klangfarben—Datenspeichers 16 ist im we- den (die Phasendaten bezeichnen eine Phasenadresse),
sentlichen in Fig. 5B dargestellt. Wie gezeigt ist, können 40 und erzeugt neue Phasendaten und legt diese an das
maximal zehn Arten von programmierten Klangfarben Phasendaten-Register 26 an. Das Phasendaten-Register
in dem Speicher 16 gespeichert werden. Es sei ange- 26 besteht aus vier in Reihe geschalteten Schieberegi-
merkt, daß der Daten-Lese-/Schreib-Betrieb dieses stern, die jeweils eine Speicherkapazität von 20 Bit ha-
Klangfarben-Datenspeichers 16 in Übereinstimmung ben und durch ein Taktsignal Φ10 betrieben werden
mit Lese-/Schreib-Signaien R/W gesteuert wird, die 45 (Fig. 7). Die von dem Register der vierten Stufe der
durch die CPU 11 erzeugt werden. Phasendaten-Registereinheit 26 herausgegebenen Pha-
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 die sendaten werden einem Multiplizierer 27 zugeführt. Das
genaue Bauweise der hochintegrierten Chips 14/4 und bedeutet, daß der Addierer 23 und die Phasendaten-Re-
145 erklärt Da, wie oben erwähnt, die hochintegrierten gistereinheit 26 Schaltungen sind, die Frequenzdaten
Chips 14/4 und 145 die gleiche Bauweise haben, wird 50 sammeln, um eine Phasenadresse a/zu erhalten,
stellvertretend für beide Chips lediglich die Bauweise Der Multiplizierer 27 wird mit Signalen XSO, XS1,
des hochintegrierten Chips 14/4 erklärt XQ, YO, YS 2 und YQ versorgt, die von einem Steuer-
Der hochintegrierte Chip 14&Lgr; kann eine 4-Kanal- abschnitt für Oberwellen 38 unter der Steuerung der
Zeitmultiplex-Verarbeitungsbetriebsweise ausführen. CPU 11 herausgegeben werden. Die Signale XSO, XS1
Jeder Kanal entspricht einem Musikton. Es ist möglich, 55 und XQ sind Gattersteuersignale, die es ermöglichen,
maximal vier Musiktöne aufzubereiten. Dementspre- das die Phasenadresse nf, ein Datenteil, das aus der MuI-chend
hat sowohl das Schiebe-Register wie auch das tiplikation der Phasenadresse a/mit 2 erhalten wird, und
Frequenzdaten-Register usw. (diese Teile werden nach- ein Ergebnis dieser unmittelbar vorhergehenden arithfolgend
beschrieben) jeweils vier Schiebestufen ent- metischen Operation an eine A"-Eingangsklemme eines
sprechend der vier Kanäle. Allerdings sei darauf hinge- &ohgr; Addierers, der in dem Multiplizierer aufgebaut ist, angewiesen,
daß ein Hüllkurven-Datenregister zwanzig legt werden. Andererseits sind die Signale YO, YS 2 und
Schiebestufen hat, wie nachfolgend beschrieben wird. YQ Gattersignale, die es erlauben, daß die Date "0", ein
Die Frequenzdaten, die der Oktave und der Note der Datenteil, das durch die Multiplikation der Phasenda-
betätigten Taste des Tastenfeldes 2 entsprechen, wer- tenadresse a/erhalten wird, und ein Ergebnis der unmit-
den von der CPU 11 herausgegeben und dem hochinte- 65 telbar vorhergehenden arithmetischen Operation an ei-
grierten Chip 14&Lgr; über die Busleitung zugeführt und ne r-Eingangsklemme des Addierers des MultipHzie-
über eine Gatterschaltung 21 an ein Frequenzdaten-Re- rers 27 angelegt werden können. Die Ausgangsdaten
gister 22 angelegt Dieses Frequenzdaten-Register 22 des Multiplizierers 27 werden einer ersten Eingangs-
9 10
klemme eines Addierers 28 zugeführt. Das höchstwer- ten werden, indem die Hüllkurvendaten von der Expo-
tigste Bit der Ausgangsdaten (12-Bit-Daten) von dem nentialfunktion-Wandlerschaltung 34 in der Form eines
Multiplizierer 27 ist ein Vorzeichen-Bit, das eine Nota- Komplements von 2 ausgedrückt werden, um die resul-
tions oder ein Zeichen bezeichnet, und wird an den Ad- tierenden Daten dem Sinuskurven-Lesespeicher 35 zu-
dierer 28 über ein Exklusiv-Oder-Gatter 29 angelegt. 5 zuführen. Daher ist das von dem Addierer gelesene Si-
Die von einer Exponentialfunktion-Wandlerschaltung nuskurven-Signal bei dem "1"-Pegel des Signales s von
34 erhaltenen Hüllkurven-Daten (11-Bit-Daten) werden gleicher Frequenz und von gleichem Phasenschiebungs-
über Exklusiv-Oder-Gatter 30-10 bis 30-0 an eine zweite betrag, jedoch in entgegengesetzter Verschiebungsrich-
Eingangsklemme des Addierers 28 angelegt. tung und umgekehrtem Vorzeichen, wie das Sinuswel-
Ein Hüllkurven-Datenwert, der von einem Hüllkur- 10 lensignal, das vom Addierer 28 gelesen wird, wenn das
ven-Steuerabschnitt 32 durch die Steuerung der CPU 11 Signal s einen "0"-Pegel hat.
ausgegeben wird, wird an einen Addierer 31 angelegt. Der Sinuskurven-Lesespeicher 35 speichert die Am-
Dieser Hüllkurven-Datenwert ist eine Date, die zum plitudenwerte des Sinussignales in einer derartigen
Zeitpunkt der "Ein"- oder "Aus"-Betätigung der Taste 2 Weise, daß dieses in 2"-Abtastpunkte aufgeteilt wird
durch die Steuerung der CPU 11 auf der Basis von 15 (wobei &pgr; eine positive ganze Zahl ist, wie z.B. /7-12 im
ADSR-Daten (ATTACK = Anstieg, DECAY=Abfall, vorliegenden FaIi). Die von dem Sinuskurven-Lesespei-
SUSTAIN = Ausklingen, und RELEASE== Freigeben) eher 35 gelesenen Amplitudenwerte werden an einen
gegeben sind, die vormals durch externe Schalter einge- Akkumulator 36 jedesmal dann angelegt, wenn das Sy-
stellt wurden. Diese Daten werden dem Addierer 31 stem-Taktsignal Φ\ angelegt wird, wobei die Daten in
jedesmal zugeführt, wenn das Hüllkurven-Taktsignal in 20 diesem aufgesammelt werden. Diese gesammelten Da-
dem Hüllkurven-Steuerabschnitt 32 erzeugt wird. tenwerte des Akkumulators 36 werden in der Rastschal-
Die Daten aus einer Hüllkurvendaten-Registereinheit tung 37 jedesmal gehalten, wenn ein Taktsignal Φ40 hier-
33 werden zu dem Addierer 31 rückgekoppelt Diese an angelegt wird (Fig. 7). Die sich ergebenden Daten
Hüllkurvendaten-Registereinheit 33 besteht aus zwan- werden nachfolgend an den D/A-Wandler MA angelegt
zig, in Reihe geschalteten Schieberegistern, die jeweils 25 (Rg. 4). Es sei angemerkt, daß der Akkumulator 36 zu
eine Speicherkapazität von 7 Bit haben, und wird durch einem Zeitpunkt gelöscht wird, zu dem das Taktsignal
ein Taktsignal Φ2 (Fig. 7) betrieben. Der Addierer 31 (J)40 an diesen angelegt wird. Daher ist der gesammelte
aUdiert den Hüllkurvenwert und die Ausgangsdaten der Datenwert, der in der Rastschaltung 37 gehalten wird,
Hüllkurvendaten-Registereinheit 33, um neue Hüllkur- ein Wert der erhalten wird, indem ein Maximum von
vendaten zu erzeugen (der momentane Wert der Hüll- 30 vierzig Sinuskurven-Datensignalen gesammelt wird,
kurvendaten), und um diese an das Hüllkurven-Datenre- Nachfolgend wird die Klangfarbendaten-Einstellopegister 33 anzulegen. Die Ausgangsdaten des Hüllkur- ration, die eine der verschiedenen Operationen des Ausven-Datenregisters 33, d. h. die Hüllkurvendaten, wer- führungsbeispiels der Erfindung ist, unter Bezugnahme den ebenso der Exponentialfunktion-Wandlerschaltung auf die Fig. 8 bis 10 beschrieben. Nachfolgend wird
kurvendaten), und um diese an das Hüllkurven-Datenre- Nachfolgend wird die Klangfarbendaten-Einstellopegister 33 anzulegen. Die Ausgangsdaten des Hüllkur- ration, die eine der verschiedenen Operationen des Ausven-Datenregisters 33, d. h. die Hüllkurvendaten, wer- führungsbeispiels der Erfindung ist, unter Bezugnahme den ebenso der Exponentialfunktion-Wandlerschaltung auf die Fig. 8 bis 10 beschrieben. Nachfolgend wird
34 zugeführt. Diese Exponentialfunktion-Wandlerschal- 35 unter Bezugnahme auf Fig. 8 das Eingeben von Klangtung
34 ist eine Schaltung zum Umwandeln der Hüllkur- farbendaten in den Klangfarben-Datenspeicher 16 bevendaten
in Daten, die eine Veränderung wie diejenige schrieben. Wenn ein Leistungsschalter (nicht dargeeiner
Exponentialfunktion angeben, so daß die dieser stellt) des Schalterabschnittes 3 eingeschaltet wird, erSchaltung
zugeführten Hüllkurvendaten eine ideale scheint eine Anzeige, wie sie z. B. in Fig. 8(a) dargestellt
Hüllkurven-Wellenform haben können, wobei der An- 40 ist, auf dem Anzeigeabschnitt 4.
stiegs-Abschnitt eine aufwärts gerichtete konvexe Kur- Diese Anzeige zeigt an, daß zu einem Zeitpunkt vor
ve ist Der Abfall-Abschnitt ist eine nach unten gerichte- dem Einschalten der Leistung, ein Klangfarben-Datente
konvexe Kurve. Der Loslaß-Abschnitt ist ebenfalls teil, wie z. B. das Piano, auf dem Tastenfeld 2 eingestellt
eine nach unten gerichtete konvexe Kurve. Die Expo- war (siehe Fig. 3), wobei der numerische Wert "6" dem
nentialfunktion-Wandierschaltung 34 kann eine Schal- 45 "piano" der vorliegenden Klangfarbe entspricht). Die
tung verwenden, die bereits in der japanischen Patent- Date "6" der vorgegebenen Klangfarbe ist sowohl in
anmeldung Nr. 56-36 595 beschrieben wurde, welche dem oberen Register 12&Lgr; als auch in dem unteren Regider
US-Patentanmeldung Nr. 3 24 466, die am 24. No- ster 12ß gespeichert und wird aufgrund der Steuerung
vember 1981 eingereicht wurde, entspricht Die von der des Anzeigesteuerungs-Abschnittes 15 auf dem Anzei-Exponentialfunktion-Wandlerschaltung
34 herausgege- 50 geabschnitt 4 dargestellt
benen Daten werden über die Exklusiv-Oder-Gatter Wenn nachfolgend der ProgramnWVoreinstellung-
30-10 bis 30-0 an den Addierer 28 angelegt Schalter 3ß-5 eingeschaltet wird, zeigt der Anzeigeab-
Die anderen Eingangsklemmen sowohl des Exklusiv- schnitt 4 die Werte "0" und "—" jeweils an seiner dritten
Oder-Gatters 29 wie auch der Exklusiv-Oder Gatter und zweiten Ziffer, gezählt von der rechten Seite der
30-10 bis 30-0 werden mit einem Signal s versorgt, das in 55 Darstellung, an und zeigt damit die Ton-Programm-BeReaktion
auf jedes erzeugte Systemtaktsignal Φ&igr; ab- triebsart an (Flg. 8b). Nun sei angenommen, daß ein
wechselnd den Pegel "&Ggr; und "0" hat, wie in Fig. 7 darge- bestimmtes Teil der Programm-Klangfarbendaten z. B.
stellt ist Das Signal swtrd ebenso einer Halte-Eingangs- bei der siebten Adresse des Klangfarben-Datenspeiklemme
ein des Addierers 28 zugeführt chers 16 eingespeichert werden solL Die Taste 7 der
Wenn das Signal s den Pegel "0" hat addiert der Ad- 60 Tastenanordnung 3B-1 mit zehn Tasten wird niederge-
dierer 28 die Eingangsdaten an seiner ersten Eingangs- drückt Daraufhin wird die numerische Date "7" an der
klemme und die Eingangsdaten an seiner zweiten Ein- ersten Stelle des Anzeigeabschnittes 4, wie in Fig. 8(c)
gangsklemme, um die resultierenden Daten an einen dargestellt ist
Sinuskurven-(ROM)-Lesespeicher 35 als Adreßdaten Der Fuß-(Oberwellen)-Schalter 3B-2 wird nun eingeanzulegen.
Wenn das Signals andererseits den Pegel "1" 65 schaltet, um die Klangfarben-Daten der ersten Klanghat
addiert der Addierer 28 die Daten von dem Multi- farben-Kategorie oder Gruppe einzugeben. In Reaktion
plizierer 27, wobei lediglich der Pegel des Vorzeichen- auf diese Eingabe-Operation wird, wie es z. B. in Fig.
Bit-Datensignals invertiert ist und die Daten, die erhal- 8(d) gezeigt ist, die Zahl "249" auf dem Anzeigeabschnitt
11 12
4 in der Form von numerischen Daten angezeigt, indem sen. Darüber hinaus gilt das gleiche für die anderen
die kombinierten Klangfarben-Datenteile gelesen wer- Speicheradressen.
den, die vorher bei der siebten Adresse des Klangfar- Nachfolgend wird eine Beschreibung der Klangfarben-Datenspeichers
16 eingespeichert worden sind. ben-Einstelloperation gegeben, bei der verschiedene
Darüber hinaus wird !ediglich die numerische Date "2" 5 Klangfarben-Daten für das obere Tastenfeld und das
der dritten Stelle entsprechend der ersten Klangfarben- untere Tastenfeld eingestellt werden, die durch Auftei-Kategorie
oder -Gruppe auf der Anzeige gemäß der len des Tastenfeldes 2 in zwei getrennte Teile vorberei-Steueroperation
des Anzeige-Steuerabschnittes 15 be- tet sind (Fig. 9). In der Rg. 9 werden die eingestellten
leuchtet, da die Eingabe-Operation für die Klangfarben- Klangfarben des Tastenfeldes 2 durch Eingabe-Operadaten
der ersten Klangfarben-Kategorie mittlerweile 10 tionen erhalten, die ausgeführt werden, wie es auf der
durch die Betätigung des Fuß-Schalters 3B-2 ausgeführt rechten Seite dieser Darstellung gezeigt ist Zunächst
wurde. Weiterhin sei angenommen, daß eine Auswahl wird bei eingeschaltetem Leistungsschalter der Anzeider
Klangfarben-Datenteile mit der Oberwellen-Zu- ge-Abschnitt 4 an seiner ersten Stelle betrieben, wie es
sammensetzung 8'-4'-2' (Piccolo) getroffen wurde und in Flg. 9{a) gezeigt ist, wobei z. B. die numerische Date
daß die Taste 8 dementsprechend eingeschaltet wurde. 15 "2" (diese Date bezeichnet "brillante Orgel" der vorge-Nun
wird die numerische Date "8" an der dritten Stelle gebenen Klangfarben) vorher in dem oberen Register
der Anzeige des Anzeigeabschnittes beleuchtet, wie es 12&Lgr; gespeichert ist Zu diesem Zeitpunkt beinhaltet das
in Fig. 8(e) gezeigt ist untere Register 12fiebenso die Date "2"der vorgegebe-
Wenn der Hüllkurven-Schalter 3B-3 nachfolgend ein- nen Klangfarben. Nachfolgend wird das Tastenfeld 2
geschaltet wird und damit die zweite Klangfarben-Ka- 20 durch Einschalten des Aufteilungsschalters 3-4-3 aufge-
tegorie oder -Gruppe bezeichnet, wird die numerische teilt Es sei angenommen, daß die Piano-Klangfarbe der
Date "4" der zweiten Stelle der Anzeige beleuchtet, wie vorgegebenen oder voreingestellten Klangfarben für
es in Flg. 8(f) gezeigt ist Wenn man nun annimmt, daß das obere Tastenfeld eingestellt werden soll. Die Taste 6
die Hüllkurvendaten entsprechend der Taste 3 ausge- der Einheit 3ß-l mit zehn Tasten, die der Piano-Klang-
wählt werden und dementsprechend 3 eingeschaltet 25 farbe entspricht wird eingeschaltet wodurch die nume-
wird, wird die numerische Date "3" auf der Anzeige an rische Date "6" an der ersten Stelle des Anzeigeab-
der zweiten Stelle des Anzeigeabschnittes 4 beleuchtet schnittes 4 angezeigt wird, wie in Flg. 9(c) dargestellt ist
wie es in Fig. 8(g) gezeigt ist und wobei zu r gleichen Zeit die Date "6" der vorgegebe-
Der Modulationsschalter 3B-4 wird nun eingeschaltet nen oder voreingestellten Klangfarben in dem oberen
und bezeichnet damit die dritte Klangfarben-Kategorie. 30 Register 124 gespeichert wird. Wenn der Klangeinstel-In
Reaktion auf diese Eingabeoperation beginnt die Be- lungsschalter 3A-2 nachfolgend eingeschaltet wird, wird
leuchtung des Inhaltes der ersten Stelle, wie in Fig. 8(h) die Date, die momentan in dem unteren Register 12B
gezeigt ist. Bei Auswahl des Klangfarben-Datenteiles gespeichert ist, d.h. die Date "2" der vorgegebenen
(WAH) und bei dem entsprechenden Einschalten der Klangfarben, die die "brillante Orgel" darstellt, ausgelediesem
Datenteil (WAH) entsprechenden Taste t, wird 35 sen, wobei diese numerische Date "2" an der ersten Steldie
numerische Date "&Ggr; auf der ersten Stelle der Anzei- Ie des Anzeigeabschnittes 4 angezeigt wird, wie es in
ge beleuchtet, wie in Fig. 8(i) gezeigt ist Zu diesem Fig. 9(a) dargestellt ist Nun sei angenommen, daß die
Zeitpunkt wird bei der siebten Adresse des Klangfar- Programm-Klangfarbe, die beispielsweise bei der siebben-Datenspeichers
16 die Kombination der numeri- ten Adresse des Klangfarben-Datenspeichers 16 gespeischen
Datenteile "831" gespeichert, die die obenerwähn- 40 chert ist an die Stelle der "brillanten Orgel" für das
te, eingestellte Programm-Klangfarbe bezeichnet untere Tastenfeld eingespeichert wird. Daher wird die
Wenn zu diesem Zeitpunkt der Modulationsschalter 3B- Taste 7 zunächst betätigt Daraufhin wird die Date "7"
4 nocheinmal eingeschaltet wird, wird die siebte Adres- der vorgegebenen oder voreingestellten Klangfarbe, die
se des Klangfarbenspeichers 16 auf dem Anzeigeab- das Musikinstrument "Vibraphon" darstellt in das unteschnitt
4 angezeigt wie in Fig. 8(j) dargestellt ist Damit « re Register HB geschrieben, wobei gleichzeitig, wie in
ist die Einstell-Operation zum Einstellen der Programm- Fig. 9(e) dargestellt ist die numerische Date "7" an der
Klangfarbe, die durch die Datenkombination "8" für ersten Stelle des Anzeigeabschnittes 4 angezeigt wird.
"Fuß bzw. Oberwelle", "3" für "Hüllkurve" und T für Wenn der ]Programm-/Voreinstellungs-Schalter 3B-5
"Modulation" bei der siebten Adresse des Klangfarben- nachfolgend eingeschaltet wird, wird eine Anzeige der
Datenspeichers 16 dargestellt wird, beendet Die obige so Programm-Tonbetriebsweise auf dem Anzeigeab-Einstell-Operation
wurde durch Eingabe der Fuß-Da- schnitt 4 zur Darstellung gebracht (an der dritten Stelle
ten, der Hüllkurven-Daten und der Modulationsdaten in die "0", an der zweiten Stelle "—" und an der ersten
der genannten Reihenfolge ausgeführt, jedoch ist die Stelle T% wie in Fig. 9(f) dargestellt ist Die Ziffer "7" an
vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Eingabe- der ersten Sitelle bezeichnet die Adresse "7" des Klang-Operation
beschränkt sondern erlaubt ebenso die Ein- 55 farben-Datenspeichers 16. Gleichzeitig mit dieser Angabe
von Klangfarben-Daten einer jeglichen Klangfar- zeige wird die Date "7" der Programm-Tonfarbe in das
ben-Kategorie. In jeglichem der sich ergebenden Fälle untere Register 12ß geschrieben. Daher ist die Proist
es durch Betätigung von einem Schalter, der dem gramm-Klamgfarbe, die durch die numerischen Daten
beleuchteten Teil des Anzeigeabschnittes entspricht "831" dargesttellt wird (Fuß bzw. Oberwelle: "8", Hüllkurmöglich,
die Eingabe der Programm-Klangfarbendaten «> ve: "3" und Modulation: "1"), für das untere Tastenfeld
bei der in Rede stehenden Adresse zu vervollständigen. eingestellt
Wenn es gewünscht ist die Eingabe-Operation bei einer Beim Einstellen der Programm-Klangfarbe, die bei
anderen Adresse, wie z.B. der zweiten Adresse des der siebten Adresse des Klangfarben-Datenspeichers 16
Klangfarben-Datenspeichers 16 auszuführen, kann die Wr das untere Tastenfeld gespeichert ist kann die nachgleiche
Operation, wie sie oben beschrieben wurde, aus- 65 folgende Einstell-Operation anstelle der Einstell-Operageführt
werden, nachdem die Taste 2 der Einheit 35-1 tionsschritte der Fig. 9(d) bis 9(f) ausgeführt werden. Bei
mit zehn Tasten betätigt wird. Dementsprechend wird Betätigung des Programm-A^oreinstellungs-Schalters
die Beschreibung dieser Eingabe-Operation fortgelas- 3ß-5 während des in Fig. 9(d) gezeigten Betriebszustan-
13 14
des (Fig. 10(a)) zeigt der Anzeigeabschnitt 4 die Pro- Taste der Einheit mit zehn Tasten ausgeführt Jedoch ist
gramm-Tonbetriebsweise (an der dritten Stelle: "0", an die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung
der zweiten Stelle:"—" und an der ersten Stelle: "2") an, begrenzt, sondern erlaubt ebenso, eine Eingabetaste bewie
es in Fig. 10(b) dargestellt ist Die numerische Date züglich jedes Klangfarben-Datenteiles der Klangfar-"2"
an der ersten Stelle, wie sie vorhergehend erwähnt s bengruppe vorzusehen.
wurde, bezeichnet die Adreßnummer "2" des Klangfar- Weiterhin ist es möglich, die Klangfarbendaten mit-
ben-Datenspeichers 16. Gleichzeitig mit dieser Anzeige- tels 3 &khgr; 10 Tastschaltern einzugeben. In diesem Fall ist
betriebsweise speichert das untere Register 12ß zeit- es möglich, wie es in der US-PS 41 21 204 beschrieben
weise die Date "2" der Programm-Klangfarbe, die die ist, transparente Tastschalter zu verwenden und ebenso
Programm-Klangfarbendaten darstellt, die bereits bei io eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Inhaltes der
der zweiten Adresse des Klangfarben-Datenspeichers durch diese Tastschalter eingegebenen Tonfarben-Da-16
gespeichert sind. Bei der nachfolgenden Betätigung ten vorzusehen, wobei die Tastschalter in einer überlapder
Taste 7 wechselt die numerische Date "2" an der penden Anordnung zu der Anzeigeeinrichtung angeersten
Stelle des Anzeigeabschnittes 4 nach "7", wo- ordnet sind und mit dieser in Beziehung stehen,
durch angezeigt wird, daß die Programm-Klangfarbe 15 Weiterhin wurden in dem oben beschriebenen Aus-(z.B.
die Klangfarbe, die aus "Fuß", Oberwelle"="8", führungsbeispiel die aus den drei Klangfarben-Gruppen
"Hüllkurve"="3" und "Modulation"="1" besteht), die kombinierten Klangfarben-Daten durch 8förmige Segbei
der siebten Adresse des Klangfarben-Datenspei- mente an drei Steilen angezeigt, wobei jedoch die vorchers
16 gespeichert ist, in das untere Register 125 ge- liegende Erfindung nicht auf diese Anzeige begrenzt ist
speichert wurde. 20 Zum Beispiel ist es möglich, ein leuchtendes Anzeigeele-
Wenn, nachdem der obengenannte Betriebszustand ment für jeden Teil der Klangfarbendaten der Klangfarerreicht
wurde, durch Betätigung des Tastenfeldes 2 mit ben-Kategorie vorzusehen. Wenn in diesem Falle jedes
dem Musizieren begonnen wird, so erlauben die Tasten Datenteil auf einer transparenten Tafel beschrieben
der unteren beiden Oktaven (unteres Tastenfeld) die wird und von der Innenseite der Tafel beleuchtet wird,
musikalische Begleitung, die auf der Verwendung der 25 so wird ein noch effektiverer Anzeigeeffekt erreicht
Programm-Klangfarbe basiert, die durch die numeri- Weiterhin können die Anzeigegeräte, die überlap-
schen Daten "831" dargestellt wird, während die Tasten pend mit den Druckschaltern angeordnet sind, selbstder
oberen drei Oktaven (oberes Tastenfeld) die musi- leuchtend sein. Auf diese Weise wird die Eingabe-Opekalische
Melodiestimme unter Verwendung der Piano- ration leichter, und gleichzeitig kann das durch eine
Klangfarbe bilden. Die genaue Betriebsweise der hoch- 30 Auswahl eingegebene Tonfarben-Datenteil auf einen
integrierten Chips 14&Lgr; und 14ß in diesem Falle ist in der einzigen Blick bestimmt werden. Dies zählt zu den größ-US-Patentanmeldung
Nr. 3 24 466 beschrieben. Die Be- ten Vorteilen der vorliegenden Erfindung.
Schreibung dieser Bauteile wird in diesem Beschrei- Das obenerwähnte Ausführungsbeispiel bezieht sich
bungsteil fortgelassen. Wenn nachfolgend der Auftei- auf ein Gerät zum Einstellen der Klangfarbe für ein
lungsschalter 3A-3 betätigt wird, wird die Aufteilung des 35 elektronisches Musikinstrument Die vorliegende ErfinTastenfeldes
in ein oberes und ein unteres Tastenfeld dung ist nicht hierauf beschränkt, sondern kann ebenso
beendet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Klangfarbe, die bei einem Ausführungsbeispiel angewendet werden, bei
der Date "6" der voreingestellten Klangfarbe entspricht, dem die Klangfarbe eingestellt wird, um ein automatid.
h. das in dem oberen Register i2A gespeicherte Pi- sches Abspielen eines Musikstückes unter Verwendung
ano, für das gesamte Tastenfeld 2 unter Bevorzugung 40 eines Heimcomputers auszuführen.
gegenüber den in dem unteren Register 12ß gespeicher-
ten Daten eingestellt Gleichzeitig wird die numerische Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Date "6" auf dem Anzeigeabschnitt 4 in Übereinstimmutig
mit dem Inhalt des oberen Registers 12&Lgr; dargestellt
45
mit dem Inhalt des oberen Registers 12&Lgr; dargestellt
45
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wurde auf den
Fall Bezug genommen, bei dem eine vorgegebene
Klangfarbe für das obere Tastenfeld und eine Programm-Klangfarbe
für das untere Tastenfeld eingestellt
wird. Allerdings kann erfindungsgemäß diese Eingabe- so
Anordnung umgedreht werden und es ist selbstverständlich
genauso möglich, verschiedene voreingestellte
Klangfarben oder Programm-Klangfarben für das obere
und untere Tastenfeld zu speichern.
Fall Bezug genommen, bei dem eine vorgegebene
Klangfarbe für das obere Tastenfeld und eine Programm-Klangfarbe
für das untere Tastenfeld eingestellt
wird. Allerdings kann erfindungsgemäß diese Eingabe- so
Anordnung umgedreht werden und es ist selbstverständlich
genauso möglich, verschiedene voreingestellte
Klangfarben oder Programm-Klangfarben für das obere
und untere Tastenfeld zu speichern.
Weiterhin ist das oben beschriebene Ausführungsbei- 55
spiel derart aufgebaut, daß es möglich ist, insgesamt
103 = 1000 Klangfarben durch Vorbereitung von zehn
Arten von Klangfarben-Datenteilen bezüglich jeder der
drei Klangfarben-Kategorien und durch Kombination
der Klangfarben-Datenteile dieser Kategorien je nach 60
Wunsch einzustellen. Jedoch kann die Zahl dieser
Klangfarben-Kategorien, die Zahl und die Arten der
Klangfarben bezüglich jeder Klangfarben-Kategorie
usw. von dem oben beschriebenen Beispiel abweichen
und wunschgemäß ausgewählt werden. Die Eingabe- 65
Operation für die Klangfarben-Daten einer jeden
Klangfarben-Kategorie wurde durch Kombination der
betätigten Taste für jede Klangfarbengruppe und der
spiel derart aufgebaut, daß es möglich ist, insgesamt
103 = 1000 Klangfarben durch Vorbereitung von zehn
Arten von Klangfarben-Datenteilen bezüglich jeder der
drei Klangfarben-Kategorien und durch Kombination
der Klangfarben-Datenteile dieser Kategorien je nach 60
Wunsch einzustellen. Jedoch kann die Zahl dieser
Klangfarben-Kategorien, die Zahl und die Arten der
Klangfarben bezüglich jeder Klangfarben-Kategorie
usw. von dem oben beschriebenen Beispiel abweichen
und wunschgemäß ausgewählt werden. Die Eingabe- 65
Operation für die Klangfarben-Daten einer jeden
Klangfarben-Kategorie wurde durch Kombination der
betätigten Taste für jede Klangfarbengruppe und der
Claims (8)
1. Einrichtung zum Einstellen einer Klangfarbe eines elektronischen Musikinstruments mittels einer
KJangeinstellvorrichtung, bei der ein zu erzeugen- s
der Musikton mit Klangfarben geprägt wird, wobei Daten für die Klangfarben aus einer Speicherschaltung
mittels einer Auswahlvorrichtung auslesbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Festwertspeichereinrichtung (13) vorgesehen
ist mit wenigstens einem ersten Bereich für eine erste Gruppe mit einer Mehrzahl von ersten
KJangfarbendatensätzen, wie z.B. unterschiedlichen Datensätzen für Harmonischenzusammensetzungen,
und einem zweiten Bereich für eine zweite Gruppe mit einer Mehrzahl von zweiten KJangfarbensätzen,
wie z. B. unterschiedlichen Hüllkurvendatensätzen,
daß mittels der KJangeinstellvorrichtung (3B) jeweils ein Klangfarbendatensatz aus der ersten und
zweiten Gruppe auswählbar ist, die zusammen die Klangfarbe bestimmen und
daß diese Klangfarbendatensätze in der Speicherschaltung (16) abgespeichert werden.
daß diese Klangfarbendatensätze in der Speicherschaltung (16) abgespeichert werden.
2. Klangfarbeneinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klangeinstellvorrichtung
(3B) eine Klangfarbengruppen-Bezeichnungsvorrichtung (3Ä-2 bis 3S-4) mit einer Anzahl
von Schaltern zum Auswählen einer Klangfarbengruppe und eine für alle Klangfarbengruppen gemeinsame
Tastenanordnung (3Ä-1) mit einer Anzahl von Tasten (0 bis 9) aufweist, die der Zahl der
Klangfarbendatensätze einer Klangfarbengruppe entspricht, wobei durch Betätigen einer dieser Tasten
ein Klangfarbendatensatz aus einer durch vorherige Betätigung eines Schalters der Klangfarbengruppen-Bezeichnungsvorrichtung
(3B-2 bis 3S-4) bestimmten Klangfarbengruppe auswählbar ist.
3. Klangfarbeneinstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ziffernanzeige
(4) zum Anzeigen der aufgerufenen Klangfarbendatensätze vorgesehen ist.
4. Klangfarbeneinstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klangfarbenauswahlvorrichtungen (3B) Beruhrungsschalter (3S-1) aufweisen.
5. Klangfarbeneinstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Berührungsschalter
(3ß-l) mit einer Anzeige (4) der über ihn bewirkten Eingabe versehen ist.
6. Klangfarbeneinstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (4)
selbstleuchtend ist.
7. Klangfarbeneinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtungen
(3B) aus einem matrixförmigen Tastenfeld bestehen, bei dem für jeden möglichen Klangfarbendatensatz
eine Auswahltaste vorgesehen ist.
8. Klangfarbeneinstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine matrixförmige, eo
in Felder aufgeteilte Anzeige (2ß-6) vorgesehen ist, bei der für jeden möglichen Klangfarbendatensatz
ein Feld vorgesehen ist, das bei Aufruf des zugeordneten Klangfarbendatensatzes aufleuchtet.
65
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen einer Klangfarbe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen einer Klangfarbe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB-PS 1515 904 ist bereits eine Einrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Die bekannte Einrichtung ist Bestandteil eines
Musiksynthesizers, der im wesentlichen dem Musiksynthesizertypus entspricht, wie er bereits in der ursprünglichen
Beschreibungeinleitung kurz gewürdigt ist. Der bekannte Synthesizer weist acht verschiedene Speicher
auf, die als Lese-Schreib-Speicher ausgebildet sind. Mittels der Inhalte dieser Speicher werden den einzelnen
Speichern nachgeschaltete Operationsverstärkergruppen mit schaltbar einstellbarem Gewinn angesteuert So
lassen sich beispielsweise in Stufen von 6 dB Lautstärken einstellen, die Dämpfungen von Tiefpaß-, Hochpaß-
und Bandpaßfiltern einstellen und die Verstärkungsanteile von Verzerrungsschakungen steuern. Mit anderen
Worten werden in jede der Speicherzellen Datenwerte mittels einer Programmiereinrichtung numerisch abgespeichert,
die einen Pegel zwischen 0 und 6 angeben. Mittels einer Auswahlvorrichtung können vier verschiedene
Bereiche der programmierbaren Speicherzellen angesteuert v/erden, wobei die Auswahlvorrichtung
derart ausgestaltet ist, daß bei Ansteuerung eines ersten Bereichs der ersten Speichervorrichtung auch sämtliche
jeweils ersten Bereiche der anderen Speichervorrichtungen angesteuert werden. Mit anderen Worten dient
die Auswahlvorrichtung dazu, nach Wunsch des Musikers, der die Klangeinstellrichtung betätigt, wahlweise
einen ersten Datensatz aus den in den jeweiligen ersten Bereichen der Speicherzellen abgelegten Daten oder
einen zweiten bis vierten Datensatz den Operationsverstärkerschaltungen
mit schaltbar steuerbarem Gewinn zuzuführen. Somit kann der Musiker während des Musizierens
unter den vier voreingestellten Klangfarbencharakteristika wählen. Bei dieser bekannten Musiksynthesizerschaltung
handelt es sich nur um einen Standardmusiksynthesizer, bei dem zwischen vier vorprogrammierten
Klangfarbensätzen während des Musizierens umgeschalte: werden kann. Da jedoch bereits die Einstellung
eines Standardsynthesizers, der lediglich eine einzige Tonfarbe bzw. Klangfarbe nach dem Einprogrammieren
dieser Klangfarbe bereitstellt, für den Anfänger zu aufwendig ist, ist der Umgang mit einem solchen
Musiksynthesizer zumindest für einen Anfänger auf diesem Gebiet unzumutbar schwierig. Eine Variation
der Klangfarbe außerhalb des Spektrums der vier vorgegebenen Klangfarben, die aufgrund der Programmierung
festliegen, setzt eine erneute Programmierung der Inhalte der einzelnen Speicher voraus. Um jedoch
einen erwünschten Klang wieder zu treffen, muß der Musiker entweder ein phantastisches Gedächtnis haben,
um sich siebenstellige Zahlenkombinationen zu merken, die einem bestimmten Klang entsprechen, oder er muß
ein Gefühl dafür entwickeln, welche Verstärkungsumschaltung an welchem Teil der Schaltung eine bestimmte
Änderung der Klangcharakteristik mit sich bringt. Eine solche Denkweise mag zwar für einen Techniker
vorstellbar sein, liegt jedoch außerhalb der Gedankenwelt eines Musikers, der schon aufgrund seiner Ausbildung
daran gewöhni isi, bei Vorstellungen über Klangfarben
von den bereits stark gemischten Klangfarben natürlicher Instrumente auszugehen. An eine derartige
musikalische Vorstellungswelt ist jedoch der bekannte Musiksynthesizer nicht im mindesten angepaßt.
Zudem ist auch der musikalische Bewegungsfreiraum, der mittels eines derartigen Synthesizers möglich ist,
innerhalb eines Musikstückes auf vier Klangfarben be-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57015654A JPS58134692A (ja) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | 音色設定装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3303859A1 DE3303859A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3303859C2 true DE3303859C2 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=11894703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3303859A Expired DE3303859C2 (de) | 1982-02-04 | 1983-02-04 | Einrichtung zum Einstellen einer Klangfarbe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4538495A (de) |
JP (1) | JPS58134692A (de) |
DE (1) | DE3303859C2 (de) |
GB (1) | GB2115202B (de) |
HK (1) | HK96588A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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