DE3403154A1 - Geraetesystem zur bearbeitung von wechselspannungen - Google Patents

Geraetesystem zur bearbeitung von wechselspannungen

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DE3403154A1
DE3403154A1 DE19843403154 DE3403154A DE3403154A1 DE 3403154 A1 DE3403154 A1 DE 3403154A1 DE 19843403154 DE19843403154 DE 19843403154 DE 3403154 A DE3403154 A DE 3403154A DE 3403154 A1 DE3403154 A1 DE 3403154A1
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signal processing
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signal
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DE19843403154
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Jochen 5190 Stolberg Köckler
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos

Description

  • Gerätesystem zur Bearbeitung von Wechselspannungen
  • bestehend aus einem Rasisgerat mit mindestens einem Signaleingang und mindestens einem Signalausgang, mindestens cie einem Ein- und Ausgang für ein Zusatzgerät, dessen Wirkung in diversen Parametern wähl- bzw. einstellbar und über einen Speicher programmierbar ist. Der Speicher wird von eine Programmierfeld aus bedient, das geräteintern oder -extern ausgeführt sein kann.
  • ei der elektronischen Signalverarbeitung, insbesondere iM Bereich der ei elektronischen Klangerzeugung und -verarbeitung kommt eine ganze Reihe von Geräten meist in Kombination zum Einsatz, die den Benutzer mit einer unüberschaubaren Anzahl diverser medienungselemente auf unterschiedlichen Bbenen des Signalweges konfrontieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bedienung einer beliebigen Anzahl verschiedener Signalverarbeitungsgeräte in unterschiedlichen Kombinationen fi r den Benutzer von einem Basisgerät aus zentral bedienbar, speicherbar und abrufbar zu machen.
  • Die Aufgabe wird durch folgende Anordnung gelöst: Das Basisgerät - welches selbst auch signalverarbeitende Elemente enthalten kann - erlaubt das Zumischen und Einschleifen von bearbeiteten Signalen, die von den Zusatzgeraten geliefert werden, und kann diese Signale in Wirkung und/oder diversen Parametern bearbeiten, speichern und reprodu zieren und zwar unter einem bestimmten Programmcode, der mittels des Programmierfeldes im Basisgerät erzeugt wird.
  • Die Zusatzgeräte, die in unterschiedlichsten Parametern einstellbar sind, verfügen ebenfalls über je ein Speichersystem, das die Ausprägung ihrer einzelnen Parameter speichern bzw.
  • wiedergeben kann. Sie enthalten jedoch kein eigenes Programmierfeld, sondern verfügen über einen Dateneingang, über den ihnen die zur Speicherung bzw. Reproduktion erforderlichen Programmcodes und Informationen vom Basisgerät @eliefert werden.
  • Dieser Programmcode wird also allen angeschlossenen Zusatzgeräten vom Basisgerät aus über einen Datenbus zugeführt.
  • womit stellt der gewählte Programmcode sowohl dem Basisgerät als auch allen Zusatzgeräten zur Verfügung. asiserät und Zusatzgeräte sind somit zweifach verbunden: 1.
  • er Signal- Ein- und Ausgänge, 2. über den Datenbus.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung besteäen darin, 1. dass das Basisgerät mehrkanalig ausgelegt ist und somit bei der Einstellung seiner eigenen Parameter und der der Zusatzgeräte bei entsprechender Wiedergabe über Schallerzeuger räumliche Darstellungen erlaubt.
  • 2. dass mehrere dieser Systeme, bestehend aus je einem Basisgerät und mehreren signalverarbeitenden Zusatzgeräten über ihre Datenbusse in einem Obersystem zusammengeführt werden, wobei dieses Obersystem bei der Kombinetion von Programmcodes Regieaufgaben übernimmt, die in Vorrangschaltungen, bestimmten Programmkombinationen etc. bestehen können.
  • 3. dass bei Grossgeräten mit einer sehr grossen Anzahl von Einstellungsparametern (Regiepulte etc.) die herausgeführten Programmcodes zur Mitsteuerung von weiteren Verarbeitungsgeräten, z.B. bei Synchronisationsaufgaben und anderen erforderlichen Stell- und Einschaltvorgängen verwendet werden.
  • 4. dass ein zentrales Datenobersystem die aufgaben der den Programmcode erzeugenden Programmierfelder übernimmt. Auf diese Weise kann z.B. ein Handgerät im Obersystem zu einem beliebigen Zeitpunkt einen bestimmten Programmcode erzeugen, der in sämtlichen an das Obersystem angeschlossenen Basisgerbten bzw. Grossystemen die zu diesem Zeitpunkt gewünschte Parametereinstellungen speichert bzw. reproduziert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nWher beschrieben.
  • Die Zeichnung FIG. 1 zeigt: 1. Ein nasisgerät (B) mit einem Eingang für ein Originalsignal (@@). mit einem Ausgang für ein bearbeitete Signal (BA), mit n Eingängen (El - En) und n Ausgänge (A) -An) für signalbearbeitende Zusatzgeräte, n Stellgliede.
  • (R1 - Rn) und einem Zentralspeicher (ZS) mit Eingang (PE) für das Programmierfeld (PF) und 1 - n Datenausgängen (Busl - Busn).
  • 2.n signalbearbeitende Zusatzgeräte(ZG@ - ZGn) mit je einem Speicher (S1 - Sn) und je einem Dateneingang (Busl-Busn) Die Zeichnung FIG. 2 zeigt: eine vorteilhafte Ausgestaltung der Frontplatte des ßasigeräts (B) und eine Programmwahlvorrichtung (PF) mit 1 - n Pronrammwahltasten.
  • Die Zeichnung FIG. 3 stellt die Anordnung der Rückwand des Basisgerätes (B, mit den entsprechenden Verbindungen zu den Zusatzgeräte (ZU;) dar.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Signalbearbeitungsvorrichtung für Musikanlagen bestehend aus einer Anordnung von mindestens zwei Geräten: einem Basisgerät mit mindestens einem Eingang und mindestens einem Ausgang für ein tonfrequentes Signal und einer Speichereinheit nebst Programmwahl- und Read-/Write-Vorrichtung, welches auch Steliglieder zur Signalbearbeitung enthalten kann, deren Einstellungen einspeicherbar und abrufbar sind, sowie l-n Zusatzgeräten zur Signalbearbeitung, die dem - das Basisgerät durchlaufenden - Signalweg vor-, zwischen- oder nachgeschaltet sein können, ebenfalls mindestens einen Signalcingang und einen Signalausgang für ein tonfrequentes Signal haben und über Stellelemente zur Beeinflussung diverser Signalparameter verfügen, d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Basisgerät die Programmadresse, Read-/Write-Befehl und weitere Daten an einer geeigneten Datenbus-Buchse abgreifbar anliegen.
  2. 2. Signalbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die l-n Zusatzgeräte über eigene Speichereinheiten verfügen, die ein Einspeichern und Abrufen der Einstellungen ihrer Stellglieder erlauben, wobei die hierzu erforderlichen Programmadressen, Read-/Write- und sonstigen Befehle und Daten über eine Datenbus-Buchse vom Basisgerät geliefert werden, so daß die zusatzgeräteinternen Speichervcrgänge vom Basisgerät steuerbar sind.
  3. 3. Signalbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a d.u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zusatzgeräte zusätzlich über eigene Read-/Write- und Programmwahlvorrichtungen verfügen, die es erlauben, zusatzgeräteinterne Unterprogramme zu erstellen.
  4. 4. Signalbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Basisgerät l-n Signalschleifen enthält, über die l-n Zusatzgeräte (l.Ordnung) an unterschiedlichen Stellen des Signalwegs nebengeordnet zwischengeschaltet werden können.
  5. 5. Signalbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Signalschleifen mit Stellgliedern versehen sind, so daß die Ein-bzw. Ausgangssignale der Zusatzgeräte in diversen Parametern im Basisgerät regelbar sind.
  6. 6. Signalbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß diese Einstellungen der Stellglieder im Basisgerät speicherbar und auslesbar sind.
  7. 7. Signalbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zusatzgeräte ihrerseits mit Datenbus-Ausgängen versehen sind, über die sie die erhaltenen Programmbefehle an weitere, nachgeschaltete Zusatzgeräte (2.,3. usw. Ordnung) weitergeben.
  8. 8. Signalbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zusatzgeräte über eine oder mehrere Signalschleifen verfügen, denen weitere Zusatzgeräte zwischengeschaltet werden können, und über einen Datenausgang, der die geräteinternen Programmcodes der Zusatzgeräte an untergeordnete Zusatzgeräte weitergibt,
  9. 9. Signalbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Basisgerät seinerseits über einen Datenbus-Eingang verfügt, so daß es von über- oder nebengeordneten Systemen ansteuerbar ist.
    lD.Signalbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zusatzgeräte keine eigenen Speicher enthalten, sondern daß über zusätzlihe Datenleitungen die Einstellungen ihrer Stellelemente dem Speicher im Basisgerät zugeführt und dort direkt eingespeichert bzw. ausgelesen werden können.
    ll.Signalbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Basisgerät und/oder einzelne Zusatzgeräte Stellelemente enthalten die nicht zur Bearbeitung des tonfrequenten Signals dienen, sondern signalfremde Funktionen erfüllen, die ebenfalls nach Programmbefehlen des Basisgerätes und/oder der Zusatzgeräte einspeicher- und abrufbar sind.
    12.5ignalbearDeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Programmadressen, Einstellungen der Stellelemente, Read- und Write-Vorgänge, sonstige Befehle und Daten im Basisgerät und in den Zusatzgeräten über ein Display graphisch oder numerisch angezeigt werden.
    13.Signalbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Read-Fall, in dem die unter Read-Befehl stehenden Stellglieder von einem Speicher eingestellt werden, die Einstellungen beliebiger Stellglieder durch direktes Einwirken, z.B. per Hand v:rärldert werden können, ohne daß die zugehörigen Informationen im Speicher verlorengehen.
    14.Signalbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß diese, teilweise veränderten Einstellungen zusammen mit den nicht veränderten Einstellungen unter derselben oder einer anderen Programmadresse neu eingespeichert werden können.
    l5.Signalbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stellglieder des Basisgerätes bzw. der Zusatzgeräte geräteextern, z.B. als Fußschalter, Fußschweller o.ä. ausgeführt sind.
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