DE3902580A1 - Microprozessorgesteuertes geraet zur verwaltung und steuerung aller arten von elektronischen musikinstrumenten und peripheriegeraeten - Google Patents

Microprozessorgesteuertes geraet zur verwaltung und steuerung aller arten von elektronischen musikinstrumenten und peripheriegeraeten

Info

Publication number
DE3902580A1
DE3902580A1 DE19893902580 DE3902580A DE3902580A1 DE 3902580 A1 DE3902580 A1 DE 3902580A1 DE 19893902580 DE19893902580 DE 19893902580 DE 3902580 A DE3902580 A DE 3902580A DE 3902580 A1 DE3902580 A1 DE 3902580A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
devices
peripheral devices
sound
control device
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893902580
Other languages
English (en)
Other versions
DE3902580C2 (de
Inventor
Harald Ambrusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893902580 priority Critical patent/DE3902580A1/de
Publication of DE3902580A1 publication Critical patent/DE3902580A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3902580C2 publication Critical patent/DE3902580C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/0033Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments
    • G10H1/0041Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments in coded form
    • G10H1/0058Transmission between separate instruments or between individual components of a musical system
    • G10H1/0066Transmission between separate instruments or between individual components of a musical system using a MIDI interface

Description

Ausstattung
Grundgerät 19 Zoll breit, 3HE mit Send/Ret. für 32 (bis 128) Schleifen;
16 Schaltausgänge (für z. B. Kanalumschaltungen an Verstärkern oder Steuerung der Lichtanlage);
Midi In, Out, Thru um den Anmeldungsgegenstand und/oder die angeschlossenen Midigeräte zu steuern;
Controllereingang (bis zu 8 Stück) um in Echtzeit Parameter (z. B. Volume (= Lautstärke) der midifizierten Geräte zu steuern;
Busausgang (Busxter) um die Erweiterungsgeräte anzuschließen;
Busausgang (Busfuss) um die Fußleiste anzuschließen.
Die Fußleiste ist 19 Zoll breit und mit 12 Tastenfeldern sowie mit 8stelliger LED-Anzeige und einem Busausgang (Busfuss) zum Grundgerät ausgestattet.
Beschreibung
Die Eigenschaften, die Ausstattung und das Aussehen des Anmeldungsgegenstandes sind aus Blatt 2 und 3 zu ersehen. Desweiteren sind die Figuren und Figurenbeschreibungen beigefügt, die Aufschluß über die entwickelten Schaltungen und eingesetzten Bauteile geben. Diese sind, die Fig. 1-12 und die Blätter 5-11 dieser Anmeldeunterlagen.
Die später erwähnten Erweiterungsgeräte (s. Seite 5 bzw. Fig. 1) sind auf Blatt 3 nicht im Bild festgehalten und bestehen jeweils aus einem 19 Zoll breiten und 2HE hohem Rackgehäuse, das 2 Relaisplatinen und eine Sub-D Stiftleiste (Busverbindung zum GG) beinhaltet. Die Menge der anzuschließenden EG′s ist durch die zentrale Stromversorgung aus dem GG auf 3 Stck. begrenzt, kann aber bei Bedarf erhöht werden.
Das zur Steuerung der CPU notwendige Programm kann, nach den mir vorliegenden Informationen, nicht patentrechtlich geschützt werden und ich werde es dieser Anmeldung auch nicht beifügen, da die Funktionen des Gerätes und des entsprechenden Programmes zwangsläufig durch den hardwaremäßigen Aufbau und die geforderten Eigenschaften festgelegt sind. Natürlich sind in Zukunft noch weitere neue Eigenschaften vorgesehen, die durch Erweiterung des Programmes erreicht werden. Dann werde ich weitere Schutzrechte beantragen.
Der Anmeldungsgegenstand ermöglicht eine umfassende Kontrolle und Steuerung midifizierter (MIDI bed. "Musical Instruments Digital Interface" und ist eine genormte und international anerkannte serielle Schnittstelle) und nicht midifizierter Vorverstärker, Effekte, Equalizer, Mischpulte, Endstufen, Lautsprecher etc.
Eigenschaften 1. Klang(Sound)modus
Der Anmeldungsgegenstand ermöglicht es, für einen gewünschten Klang (Sound) die dafür notwendigen Effekte etc. aus dem einmal verkabelten Equipment auszuwählen und deren Reihenfolge im Signalfluß festzulegen. Zudem können an bis zu 16 midifähigen Geräten Programmumschaltungen vorgenommen werden. Für das(die) zusätzlich anschließbare(n) Controllerpedal(e) kann programmiert werden, welche Parameter der angeschlossenen Midigeräte beeinflußt werden sollen. Es ist möglich 128 dieser einmal programmierten Klänge (Sounds) abzuspeichern. Die Programmierung erfolgt über die Fußleiste und kann während des Spielens mit sofortiger Hörkontrolle vorgenommen werden. Später können die Klänge (Sounds) entweder über die Fußleiste oder über Midi (z. B. von einem Sequenzer) aufgerufen werden, wobei die Fußleiste jedoch Vorrang hat (Improvisation). Erwähnenswert ist jedoch, daß eine Umschaltung der Klänge (Sounds) immer erst bei Betätigung der Klang(Sound)taster 1-8 (s. Fig. 10 u. 11) erfolgt. Das bedeutet, daß im Umschaltmoment immer nur ein Taster betätigt werden muß, auch wenn man einen Gruppenwechsel (Taster 10 in Fig. 10) und/oder Bankwechsel (Taster 9 in Fig. 11) vornimmt.
2. Klangabfolge(Song)modus
Hier ist es möglich bis zu 30 Klangabfolgen (Songs), die jeweils aus maximal 30 Klängen (Sounds) bestehen können, abzuspeichern. Nach Aufruf einer Klangabfolge (Songs) können die jeweiligen Klänge (Sounds) mit Hilfe der Vor/Rückwärtstaster (s. Fig. 10 u. 11, Taster 9 u. 10) in ihrer programmierten Reihenfolge abgerufen werden. Um ein freies Improvisieren zu ermöglichen ist es jedoch möglich, jederzeit in den Klang(Sound)modus umzuschalten (s. Fig. 10, Taster 11) und einen beliebigen Klang (Sound) auszuwählen. Kehrt man wieder in den Klangabfolge(Song)modus zurück, befindet man sich wieder an der Stelle des Klangabfolge(Song)modes an der man ihn verlassen hat.
Stellungnahme zum Stand der Technik
Vorteile des Anmeldungsgegenstandes sind folgende:
  • 1. Es ist mit einer genormten, digitalen Schnittstelle ausgerüstet um mit externen Geräten zu kommunizieren.
  • 2. Er ermöglicht es, sowohl Gleich- als auch Wechselspannungen beliebiger Leistung zu schalten.
  • 3. Er besitzt ein Schleifensystem, welches ermöglicht, gleich- und wechselspannungsverarbeitende Geräte beliebiger Leistung in wechselnder, beliebiger Reihen bzw. Parallelschaltung miteinander zu verknüpfen, ohne jedoch die geschalteten Signale zu beeinflussen. Das bedeutet: Keine unerwünschte Beeinflussung des Klanges durch das Steuergerät (Schaltelemente arbeiten frequenzunabhängig).
  • 4. Alle Bedienungsvorgänge können mit Hilfe eines Fußes ausgeführt werden und behindern so nicht das eigentliche Musizieren, wobei eine sofortige Hörkontrolle gegeben ist.
  • 5. Die erstellten Klangkonfigurationen können abgespeichert und zu Ablaufketten verknüpft werden deren Klangabfolgen der Benutzer nach den Erfordernissen des jeweiligen Musikstückes (wie viele Teile hat das Stück, wie viele Klänge werden benötigt, in welcher Reihenfolge kommen diese innerhalb des Stückes vor?) bestimmt.
  • 6. Die Parameter der angeschlossenen Midigeräte können mit Hilfe der Controllerpedale in Echtzeit beeinflußt werden.
  • 7. Das Bedienungskonzept ist so ausgelegt, daß im Spielbetrieb (Klang(Sound)- bzw. Klangabfolge(Song)modus) zum eigentlichen Umschalten immer nur eine Taste betätigt werden muß.
  • 8. Durch die auf ein Minimum reduzierten und dennoch äußerst zuverlässigen Schaltungen, konnte ein kompaktes Gerät mit umfassenden Steuermöglichkeiten geschaffen werden, welches zudem außerordentlich preisgünstig angeboten werden kann und deshalb für einen großen Kreis von potentiellen Anwendern erschwinglich ist.
Beschreibung der Fig. 1
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild des Anmeldungsgegenstandes. Die verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutungen:
GG = Grundgerät (s. auch Bl. 1)
EG = Erweiterungsgerät (s. auch Bl. 1)
RP = Relaisplatine
HP = Hauptplatine
RT = Relaisteil
NT = Netzteil
FP = Fußleistenplatine
D 40 = 40polige DIL Steckverbindung (Dil 40)
Die Verbindung wird mittels 40adrigem Flachbandkabel hergestellt (siehe Fig. 3 "J 3" und Fig. 8 "JP 1").
Busfuss und Busexter = 25polige Sub-D Buchsen bzw. Stiftleisten. Die Verbindung zwischen "P 1" in Fig. 11 und "J 1" in Fig. 3 wird mit Hilfe von entsprechenden Sub-D Steckern und 25adriger flexibler Computerleitung hergestellt.
Die Verbindung von "J 2" in Fig. 3 zu den Erweiterungsgeräten wird mit Hilfe von entsprechenden Sub-D Steckern hergestellt, die mittels 25adrigem Flachbandkabel miteinander verbunden sind.
Für die Relais 1-8 und 9-16 der jeweiligen Relaisplatine läßt sich jeweils eine Adresse hardwaremäßig (SW 1 in Fig. 5 bzw. 8) festlegen.
Das bedeutet, Mehrkanalschleifen sind bereits hardwaremäßig festzulegen (weniger Programmieraufwand), oder können bei der späteren Schleifenprogrammierung durch den Benutzer realisiert werden (flexibler).
Beschreibung der Fig. 2-4
Diese zeigen den Schaltplan der Hauptplatine. Die CPU, die Midischnittstelle und die Controllereingänge sind in aufgelöster Form dargestellt. Der Relaisteil wird in den Fig. 5 u. 6, das Netzteil in der Fig. 7 in aufgelöster Form dargestellt.
JP 1-3, IC 1, IC 2, D 2, R 2-6, R 15 und D 2 stellen die Bausteine zum Aufbau einer normgerechten Midischnittstelle dar.
Beschreibung der Fig. 5 u. 6
Diese zeigen die aufgelöste Darstellung des Relaisteils der Hauptplatine.
Die in Fig. 6 dargestellte Relaisschaltung ist auf der Hauptplatine achtmal vorhanden. Die Relais werden von IC 10 bzw. IC 13 angesteuert und ermöglichen je zwei potentialfreie Schaltkontakte an jeder der acht 6,3 mm Stereoklinkenbuchsen.
Beschreibung der Fig. 7
Diese zeigt die aufgelöste Darstellung des Netzteils.
Die Anschlüsse "RELAISPLATINE 5" und "RELAISPLATINE 6" sind die Anschlüsse zum zweipoligen Stecker JP 4 (siehe Fig. 2) mit Hilfe dessen die 18 V zu den Relaisplatinen geführt werden.
Der Anschluß "18 V" führt über J 2 (siehe Fig. 3) die 18 V zu den Erweiterungsgeräten.
"GND" ist das gemeinsame Bezugspotential für alle vom Netzteil erzeugten Spannungen.
Beschreibung der Fig. 8 und 9
Diese zeigen die Schaltung für eine der Relaisplatinen.
Die in Fig. 9 eingerahmt dargestellte Relaisstufe ist je Platine 16mal vorhanden. Die Relais werden von IC 1 bzw. IC 2 angesteuert und ermöglichen die in Fig. 12 dargestellte und auf Blatt 11 beschriebene Schleifenschaltung. Der jeweilige Ausgang x einer Stufe ist mit dem Eingang z der nachfolgenden Stufe verbunden. J 1, J 3 (16mal) und J 2 stellen die Ein/Ausgänge zu den jeweiligen Peripheriegeräten dar. "VSS" ist deren Signalmassepotential. C 1-C 9 sind Sieb- und Glättungskondensatoren. IC 5 regelt die über JP 4 (siehe Fig. 2) gelieferten 18 V auf 12 V, um die Relais zu versorgen. GND 1 entspricht GND, ist jedoch ab JP 4 bzw. JP 1 getrennt geführt.
Beschreibung der Fig. 10 und 11
Diese zeigen die Schaltung der Fußleistenplatine.
SW 1-SW 12 stellen die Taster dar, mit deren Hilfe der Benutzer die von ihm gewünschten Funktionen programmieren, bzw. abrufen kann. Die Taster 1-8 sind die sogenannten Klang(Sound)taster. Sie ermöglichen im Zusammenwirken mit den Tastern "Bank" und "Group", die 128 programmierten Konfigurationen abzurufen. Der Taster "Group" schaltet zwischen den beiden möglichen Gruppen Anzeige A oder B) um. Jede Gruppe enthält 8 "Banks", die jeweils wieder 8 Klänge enthalten. Beispiel: Klang Nr. 1 erhält man, wenn die Gruppenanzeige auf "A" steht (sonst Taster "Group" betätigen), man den Taster "Bank" betätigt, dann Taster 1 betätigt um die erste Bank zu wählen und nochmal Taster 1 betätigt, um den ersten Klang dieser Bank zu wählen. Die eigentliche Umschaltung erfolgt dabei jeweils erst bei Betätigung des letzten Tasters einer Tastenfolge, nämlich nur dann, wenn der Klangtaster, in der vom Programm jeweils analysierten Tastenfolge, in seiner eigentlichen Funktion als Klangtaster betätigt wird.
Zudem dienen die Taster 1-8 zur Eingabe numerischer Werte, wenn durch Betätigung des Tasters "Programm" eine Programmierung erfolgt, oder bei Betätigung des "Song/Sound" Tasters im Klangabfolge(Song)modus eine Klangabfolge angewählt werden soll. Die Taster "Programm" bzw. "Song/Sound" haben im Klangabfolge(Sound)modus zudem die Funktion in der Klangabfolge eine Klangkonfiguration zurück- bzw. vorzugehen.
D 1-D 8 sind 7-Segment LED-Anzeigen, die den Benutzer über den jeweiligen Betriebszustand informieren.
Diese werden vom IC 1 (Typ 7218B) angesteuert, der die, über P 1 (Typ Sub-D 25polige Stiftl.) und J 1 (siehe Fig. 3) vom IC 3 (siehe Fig. 3) übermittelten Daten umwandelt, damit sie als numerische und (mit Einschränkungen) als alphanumerische Werte dargestellt werden können.
Beschreibung der Fig. 12
Diese zeigt die Schleifenschaltung der Relaisplatinen anhand eines Schaltungsbeispiels.
K 1-K 5 sind Relais der Relaisplatinen
R 1-R 5 sind Ausgangswiderstände der Schleifen
R 6-R 10 sind die Eingangswiderstände der Schleifen
SD 1-SD 5 senden die Signale zu den Peripheriegeräten
RT 1-RT 5 empfangen die zurückkommenden Signale der Peripheriegeräte
VSS stellt das Minuspotential der Signalschleifen dar
Gerät 1 u. Gerät 2 stellen zwei Peripheriegeräte dar
KX ist die Verbindung zum vorhergehenden Relais
KY ist die Verbindung zum nachfolgenden Relais.
Das in Fig. 12 gezeigte Beispiel zeigt eine der zwei Möglichkeiten, die Reihenfolge der Peripheriegeräte im Signalfluß zu verändern.
Programmiert der Anwender bei der Erstellung eines Klanges die Relais so, daß K 2 und K 4 eingeschaltet und K 1, K 3, K 5 ausgeschaltet sind, dann liegt Gerät 1 im Signalfluß vor Gerät 2. Schaltet er jedoch K 1-K 5 ein, dann liegt Gerät 2 vor Gerät 1. Dabei bleiben die Ein- und Ausgangswiderstände konstant.
Die zweite Möglichkeit ist die, die Schleifen von K 2 und K 5 parallel auf Gerät 1 zu legen und die Relais bei der Programmierung wahlweise ein- bzw. auszuschalten. Dadurch verändern sich die Ein- und Ausgangswiderstände.

Claims (6)

1. Steuergerät mit einem benutzerprogrammierbaren Microcontroller, der sowohl eine Einrichtung für über MIDI ansteuerbare Peripheriegeräte als auch eine erste Relaiseinrichtung zur Ansteuerung von wechsel- u. gleichstrombetriebenen bzw. verarbeiteten Peripheriegeräten beliebiger Leistung, die über einen externen Schalter ansteuerbar sind, und eine zweite Relaiseinrichtung zum Anschließen von wechsel- u. gleichstromverarbeitenden Peripheriegeräten beliebiger Leistung ohne externe Steuermöglichkeit, steuert, wobei eine Eingabevorrichtung vorgesehen ist, mit der die Peripheriegeräte hinsichtlich ihrer Anzahl, Programmierung, Reihenfolge im Signalfluß zwischen einem Musikinstrument und einer Tonwiedergabevorrichtung, sowie hinsichtlich der zeitlichen Abfolge der Peripheriegerätekonfiguration vorgebbar sind.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung ein über Fuß betätigbares Tastenfeld ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abruf der vorprogrammierten Konfigurationen über das Tastenfeld ausführbar ist.
4. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abruf der vorprogrammierten Konfigurationen über MIDI ausführbar ist.
5. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter der, in der jeweils gewählten Konfiguration, über MIDI angesprochenen Geräte in Echtzeit gesteuert werden können.
6. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hard- und/oder softwaremäßige Mehrkanalschaltungen möglich sind.
DE19893902580 1989-01-28 1989-01-28 Microprozessorgesteuertes geraet zur verwaltung und steuerung aller arten von elektronischen musikinstrumenten und peripheriegeraeten Granted DE3902580A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893902580 DE3902580A1 (de) 1989-01-28 1989-01-28 Microprozessorgesteuertes geraet zur verwaltung und steuerung aller arten von elektronischen musikinstrumenten und peripheriegeraeten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893902580 DE3902580A1 (de) 1989-01-28 1989-01-28 Microprozessorgesteuertes geraet zur verwaltung und steuerung aller arten von elektronischen musikinstrumenten und peripheriegeraeten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3902580A1 true DE3902580A1 (de) 1990-09-27
DE3902580C2 DE3902580C2 (de) 1991-12-12

Family

ID=6373003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893902580 Granted DE3902580A1 (de) 1989-01-28 1989-01-28 Microprozessorgesteuertes geraet zur verwaltung und steuerung aller arten von elektronischen musikinstrumenten und peripheriegeraeten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3902580A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403154A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-01 Jochen 5190 Stolberg Köckler Geraetesystem zur bearbeitung von wechselspannungen
EP0281214A2 (de) * 1987-02-19 1988-09-07 Zyklus Limited Steuerungsvorrichtung für akustische Daten und Betriebsverfahren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403154A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-01 Jochen 5190 Stolberg Köckler Geraetesystem zur bearbeitung von wechselspannungen
EP0281214A2 (de) * 1987-02-19 1988-09-07 Zyklus Limited Steuerungsvorrichtung für akustische Daten und Betriebsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE3902580C2 (de) 1991-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69931708T2 (de) USB- Knotenpunkt und Anzeigevorrichtung
EP0063650A1 (de) Prüfsystem
DE2417308C3 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE102015118583B4 (de) Elektronisches Musikinstrumentensystem und Effektmodul für ein derartiges Musikinstrumentensystem
DE3902580A1 (de) Microprozessorgesteuertes geraet zur verwaltung und steuerung aller arten von elektronischen musikinstrumenten und peripheriegeraeten
DE102018107447A1 (de) Sprechstelle für ein Intercom-Netzwerk
EP0321772A2 (de) Schachlehrcomputer
DE2336425A1 (de) Einrichtung zum vorzugsweisen waehlen von hohen oder niedrigen toenen fuer elektrische musikinstrumente mit tastatur
DE202005000536U1 (de) 10 Kanal Stereo "In-Ear-Monitoring" Mischpult
DE19926196B4 (de) Elektronisches Musikinstrument
EP0191492B1 (de) Rechnergesteuerte elektroakustische Diskussionsanlage
DE102013021706B4 (de) Flachpanel-elektronikgerät und zugehörige audioabspielvorrichtung
EP4336488A1 (de) Ein verfahren und ein system zum direkten austausch von klangregler-modulen zur gestaltung der klangfarbe als modular-modding-system für e- instrumente, verstärker und musikgeräte
DE3524692A1 (de) Verfahren und schaltanlage zum vorfuehren von unterschiedlichen geraeten
DE202006002406U1 (de) Audiokonversions- und Wiedergabevorrichtung
DE19709324A1 (de) Microprozessor geregelte Steuereinrichtung für Vibratoren und andere elektrich betriebene Masturbationsgeräte
DE102020123674A1 (de) Lautsprechersystem und lautsprecher-konfigurationsverfahren
DE4107722A1 (de) Modulares kamerasystem
DE10239466A1 (de) Erweitertes Schalten von Video/S-Video-Signalen durch speziell ausgelegtes Selbsterkennungsgerät zur Einleitung des Schaltens eines unterschiedlichen Videosignaltyps und Gerät zur Nachbildung eines Signaltyps durch einen anderen Signaltyp zur Einleitung dieses Schaltvorgangs
AT525524A2 (de) A method and a system for the direct exchange of tone control modules to design the timbre as a modular modding system for electronic instruments, amplifiers and music devices
DE2342496A1 (de) Einrichtung zur ausbildung in elektrischer schaltungstechnik
DE102017006936A1 (de) Messeinrichtung zur Bestimmung physiologischer Messwerte eines Patienten und Sensoreinheit
DE2020611B2 (de) Dämpfungsglied für Kondensatormikrophone
DE2154275A1 (de) Einrichtung zur spannungsversorgung
CH713439A2 (de) Steuergerät.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee