DE2154275A1 - Einrichtung zur spannungsversorgung - Google Patents

Einrichtung zur spannungsversorgung

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DE2154275A1 DE19712154275 DE2154275A DE2154275A1 DE 2154275 A1 DE2154275 A1 DE 2154275A1 DE 19712154275 DE19712154275 DE 19712154275 DE 2154275 A DE2154275 A DE 2154275A DE 2154275 A1 DE2154275 A1 DE 2154275A1
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Willi Dannemann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Spannungsversorgung Die Erfindung betrifft eine Einrichtun zur Spannungsversorgung, insbesondere von Meßumformern, Grenzsignal schaltern, Reglern u.ä. Schaltungsanordnungen, die nach dem Zweileiterprinzip arbeiten.
  • Die Spannungsversorgung solcher Schaltungsanordnungen, die, von ihren elektrischen Anschlüssen her betrachtet, als passive Zweipole anzusehen. sind und bei denen der durch gelassene Gleichstrom einer beispielsweise mechanischen Meßgröße direkt linear proportional ist, erfolgte bisher in der Weise, daß jeder Schaltungsanordnung eine eigene Spannungsversorgung, also ein, eigenes Netagerat zugeordnet wurde.
  • Bei Anwendung der Spannungsversorgung und Meßsignale getrennt führenden Vierleitertechnik können von einem Netzgerät aus mehrere der genannten Schaltungsanordnungen gespeist werden Diese Art der Speisung ist jedoch für in sog. Zweileitertechnik arbeitende Schal tungs anordnungen nlcht anwendbar Die bei zentraler Instrumentierung in der Meß-, Steuerungs-und Regeltechnik als sog. Einschubeinheiten ausgeführten Meßumformer, Verstärker, Grenzwertschalter u.äO Schaltung anordnungen müssten in einem solchen Falle an das ebenfalls als Einschubeinheit ausgebildete Netzgerät parallel angeschlossen werden und wären daher über die Speiseleitungen galvanisch miteinander verbunden.
  • Bei Anwendung der Zweileitertechnik müssen daher alle als Einschubeinheiten ausgeführten Schaltungsanordnungen ein eigenes Netzgerät aufweisen. Dies führt zu einer Vielzahl von Netzgeräten, ist sehr aufwendig, beansprucht viel Raum und es wird für jede Meßeinheit ein besonderer Netzanschluß benötigt.* Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Einrichtung zur Spannungsversorgung solcher Schaltungsanordnungen von Meß-, Steuerungs- und Regeleinrichtungen zu schaffen, welche nur einen Netzanschluß für mehrere angeschlossene Meß-, Steuer- und Regelgeräte aufweist und den wahlweisen Anschluß eines oder mehrerer Mcß-, Rege oder Steuergerate ermöglicht, welche eine galvanisch getrennte Versorgung jeder angeschlossenen Schaltungsanordnung auch bei Anwendung der Zwei- der Drei- oder der Vierleitertechnik aufweist und welche darüberhinaus aus mglic:hst gleichartigen Bauteilen besteht, um eine leichte Anpassungs-und Erweiterungsmöglic,hkeit sowohl der Spannungsversorgung als auch der von dieser abhängigen schaltungsanordnungen zu schaffen Ausgehend von einer Einrichtung zur Spannungsversorgung der eingangs genannten Art ist diese Aufyabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bautcile der Spannungsversorgung *vgl. z.B.Regelungstechnik 1968, Heft los S. 470 bis 472 auf einer Steckkarte angeordnet sind, die weitere Steckkontakte trägt zur Aufnahme von weiteren Bauteilen von gleichartigen Spannungsversorgungen und/oder von aktiven und passiven, linearen und nichtlinearen oder digital arbeitenden Baugruppen der Meß-, Steuerunys- und Regelungstechnik tisch einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Bauteile der zusätzlichen Stromversorgung sowie der aktiven und, passiven linearen und nichtlinearen oder digital arbeitenden Baugruppen auf gleichartigen Steclxkontakte tragenden Steckeinheiten angeordnet, deren Steckkontakte mit den Steckkontakten der Steckkarte korrespondieren.
  • Auf der Steckkartie sind zusätzliche, den Betrieb der Einrichtung nach dem Drei- oder Vierleitersystem ermöglichende Anschlüsse vorgesehen. Die Klemmen für die Spannungsversorgung sind nach außen geführt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Steckkarte mit einem Netztrafo verbunden, der in an sich bekannter Weise zwei oder mehrere Sekundärwicklungen trägt, von denen jeweils eine Sekundärwicklung eine mit der Steckkarte fest verbundene Spannungsversorgungseinheit speist, während mit den weiteren Sekundärwicklungen wahlweise gleiche Spannungsversorgungseinheiten und/oder Schaltungseinheiten einer Meß-, Regel- oder Steuerungseinrichtung über Steckkontakte verbindbar sind.
  • Eine solche Anordnung weist eine Reihe von Vorteilen auf.
  • Eine auf einer Steckkarte angeordnete Grundeinheit karin durch einfaches Zustecken von Steckeinheiten von einem Einfach-Netzgerät in ein Doppel-, Dreifach- oder Mehrfachnetzgerät umgewandelt werden. Durch Verbinden von bereits vorhandenen Anschlüssen kann dieselbe Grundeinhcit in Zwei-, Drei- oder Vierleitertechnik betreiben werdewn. Zusätzlich zu der Spannungsversorgung kann auf der Grundeinheit ein Verstärker eingestec};t werden, , iiber den eine Verstärkung eines von der Grundeinheit gespeisten iießurnformers erzielbar ist; es kann aber auch an die Stelle des Verstärkers eine andere Schaltunysanordnung, z.B. ein Grenzwertschalter treten. Schließlich kann bei Ausbildung der Grundeinheit als Doppelnetzgerät dieses der Spannungsversorgung sowohl eines Meßfühlers als auch eines dem Meßfühler zugeordneten Meßumformers dienen, dessen Eingang das Ausgangssignal des Meßfühlers zuyeführt wird. Mit der als Netzgerät ausgebildeten Grundeinheit können also wahlweise weitere Netzgeräte und/oder unterschiedliche Meß-, Regel- oder Steuergeräte sowie Verstärker mit unterschiedlicher Kennlinie direkt verbunden werden.
  • Die Steckkarte ist Teil eines genormten Einschubs und zeichnet sich durch geringen Raumbedarf aus. Für jedes anzuschließende Gerät ist eine Grundeinheit vorhanden, die einfach und billig erweitert werden kann durch gleichartig ausgebildete zusätzliche steckbare Speiseeinheiten, die vom gleichen Trafo gespeist werden. Alle Ausgänge sind galvanisch voneinander getrennt und ermöglichen eine getrennte Spannungsversorgung für jedes angeschlossene, ebenfalls als Steckeinheit ausgebildete Gerät. Eine solche Einrichtung zur Spannungsversorgung ist daher außerordentlich flexibel und ermöglicht eine einfache Lagerhaltung.
  • Durch die gleichartige Ausbildung entstehen große Stückzahlen, so daß rationell gefertigt werden kann. Die Preiseinsparuny ist erheblich bei wesentlicher Verbesserung der Zuverlässigkeit und der Wartung. Jeder Anwender kann aus diesen Grund- und Zusatzeinheiten beliebig gestaltete Meß-, Steuer- oder Regelsysteme aufbauen.
  • Die Erfindung ist anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Im einzelnen zeigen: Figur 1 eine als Einfachnetzgerät ausgeführte Einrichtung zur Spannungsversorgung gemäß der Erfindung mit einem Meßumformer in Zweileiter-Technik, Figur 2 die Einrichtung nach Figur 1 in DreileiL-er-TechniV, Figur 3 die Einrichutung nach Figur 1 in Vierleiter-Technik, Figur 4 die Einrichtung nach Figur 1 als Doppelnetzgerät, Figur 5 die Einrichtung nach Figur 1 als Vieffachnetzgerät Figur 6 die Einrichutung nach Figur 1 als Doppelnetzgerät mit einem Verstärker, Figur 7 die Einrichutung nach Figur 1 als Doppelnetzgerät mit einem Grenzvsertschalter, Figur 8 die Einrichtung nach Figur 1 als Doppelnetzgerät mit einem Meßfühler, Figur 9 und 10 die schematische Darstellung je einer Steckkarte mit einer Einrichtung nach den Figuren 1 bis 8.
  • Eine in Figur 1 lediglich schematisch dargestellte Einrichtung zur Spannungsversorgung, im nachfolgenden kurz mit "Netzgerät" bezeichnet, besteht im wesentlichen aus einem Netztransformator NT und einer Speiseeinheit N1 sowie zu Anschlüssen i bis 19 führenden Leitungen und den Met:zanschlußklemmen 20. Alle Einzelteile, also auch der NeEztrafo NT sind auf einer genormten Steckkarte 2 angeordnet, die naher in den Figuren 9 und 10 gezeigt ist. Der Netztrafo weist außer seiner Primärwicklung mindestens zwei Sekundärwicklungen auf, von denen die eine noch ohne einen Anschluß ist. An den Anschlüssen 18 und 19 der Speiseeinheit liegt ein Meßumformer MU, dem ein Meßsignal zuführbar ist.
  • Die Steckkarte 2 ist, wie Fig. 9 zeigt, an einer Frontplatte 3 befestigt und weist an der gegenüberliegenden SeiLe in der Steckkartenebene liegende Steckkontakte 4 auf, so daß die komplette Einrichtung einen Einschub für ein beispielsweise 19"-Trägergestell bildet. Auf der Steckkarte 2 sind ferner rechtwinklig zur Steckkartenebene weitere Steckkontakte 5 angeordnet, die der Aufnahme einer weiteren Steckeinheit 6 dienen, die beispielsweise eine weitere Speiseeinheit N2 trägt. Der Netztrafo NT und die Speiseeinheit N1 sind fest auf der Steckkarte 2 angeordnet und verschaltet. Die als gedruckte Schaltung ausgeführten Leitungsverbindungen sind insgesamt mit 8 be-zeichnet. Je nach der noch zu beschreibenden Ausstattung der vorstehend beschriebenen Grundeinheit können mehrere, hier nicht näher dargestellte Steckkontaktreihen 5 zur Aufnahme weiterer Steckeinheiten 9 vorgesehen sein, vgl. auch Fig. 10.
  • In den Figuren 2 und 3 is-t das vorstehend beschriebene Netzgerät mit dem zugehörigen Meßumformer in Drei- bzw. Vierleiter-Technik verbunden. Hierzu dienen in Fig. 2 die zusätzliche Leitung 21 und in Fig. 3 die zusätzlichen Leitungen 31 und 32. Alle übrigen Teile - auch der noch zu beschreibenden Ausführungsformen nach den Figuren 4 bis 8 - sind, da identisch, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • In Figur 4 ist das Einfachnetzgerät nach Fig. 1 als Doppelnetzgerät ausgebildet0 Hierzu sind die in Fig. 1 noch freien Anschlüsse der zweiten Sekundärwicklung des Netztransformators NT mit einer weiteren Speiseeinheit N2 verbunden. An die Ausgangsklemmen 12 und 13 der Speiseeinheit ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein weiterer Meßumformer MU2 angeschlossen. Die zweite Speiseeinheit N2 ist ebenfalls als leicht austauschbare Steckeinheit ausgebildet, vgl. auch Fig. lo.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind mit dem Netz transformator NT vier Speiseeinheiten N1, N2, N3 und N4 verkunden. Diese Speiseeinheiten versorgen über die Klemmen 12 bis 19 und 51 bis 58 vier Meßumformer MU1 bis MU4.
  • An Stelle der Meßumformer können selbstverständlich auch andere Schaltungsanordnungen für Automationseinrichtungen mit Spannung versorgt werden. Selbstverständlich sind auch die Speiseeinheiten N1 bis N4 als Steckeinheiten ausgebildet und werden in der in den Figuren 9 und 10 angedeuteten Art mit der Steckkarte 2 verbunden.
  • Wie Figur 6 zeigt, ist mit dem beschriebenen Setzgerät ein Meßverstärker V verbunden, der ebenfalls auf einer Steckeinheit angeordnet ist und mittels dieser mit der Steckkarte 2 verbunden ist. Mit den Klemmen 18 und 19 der Speiseeinheit N ist ein Meßumformer MIT verbunden, während die Speiseeinheit N2 den Meßverstärker V versorgt. Das Ausgangssignal des Meßumformers wird daher durch den Meßverstärker auf ein kräftiges Stromsignal 3v angehoben, das an den Klemmen 17 abnehmbar ist. Ferner ist hier eine Sicherheitsbarriere SB vorgesehen, die in bestimmten Anwendungsfällen notwendig sein kann. Auch diese ist auf der Steckkarte 2 in bekannter Weise angeordnet und daher Bestandteil des Netzgerätes.
  • Nach dem in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel des Netzgerätes ist anstelle des Verstärkers V ein Grenzsignal schalter GS, der ebenfalls als Steckeinheit ausgebildet Ist, auf die Steckkarte 2 aufgesteckt.
  • Schließlich zeigt Figur 8 die Ausbildung des beschriebenen Netzgerätes zur gleichzeitigen Speisung eines Meßumformers MU und eines Meßfühlers F. Hierbei dient die Speiseeinheit NI der Spannungsversorgung des Meßumformers MU über die Klemmen 18 und 19 und die Speiseeinheit N2 der Spannungsversorgung des Meßfühlers F über die Klemmen 12 und 13.
  • Selbstverständlich sind auch andere Kombinationen des Mehrfachnetzgerätes möglich. Allen Kombinationen ist jedoch gemeinsam, daß eine als Steckkarte ausgebildete Grundeinheit einen Netztrafo aufweist, mit dem Speiseeinheiten und/oder Schaltungsanordnungen der Meß-, Steuer und Regelungstechnik, also z.B. Meßumformer, Meßfühler, Verstärker, Grenzwertschalter, Schreiber, Regler und ähnl. Schaltungsanordnungen verbindbar sind. Hierbei sind diese Schaltungsanordnungen jeweils auf weiteren Steckleinheiten angeordnet, die mit der als Einschub ausgebildeten Grundeinheit durch einfaches Stecken verbinbar sind.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Pz.tentansprüche 1. Einrichtung zur Spannungsversorgung, insbesondere von Meßumformern, Grenzsignalschaltern, Reglern und ähnlichen Schaltungsanordnungen, die nach dem Zweileitersystem arbeiten, dadurch g e k e n n z e i c h n e z, daß die Bauteile der Spanrnrngsversorgung (N1) auf einer Steckkarte (2) angeordnet sind, die weitere Steckkontakte (5) trägt zur Aufnahme von weiteren Bauteilen von gleichartigen Spannungsversorgungen (N2 bis Nn) und/oder von aktiven und passiven, linearen und nichtlinearen oder digital arbeitenden Baugruppen (MU,V,GS) der Meß-, Steuerung und Regelungstechnik.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zusätzlichen Stromversorgungen (N2 bis Nn) sowie die aktiven und passiven, linearen und nichtlinearen oder digital arbeitenden Baugruppen (MU,V,GS) auf gleichartige Steckkontakte tragenden Steckeinheiten (19) angeordnet sind, deren Steckkontakte mit den weiteren Steckkontakten (5) der Steckkarte (2) korrespondieren.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e L c h n e t , daß auf der Steckkarte (2) zusätzlichte, den Betrieb der Einrichtung nach dem Drei- oder Vierleitersystem ermöglichende Anschlüsse (21,31,32) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmen (11 - 19) für die Spannungsversorgung nach außen geführt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Steckkarte (2) mit einem Netztrafo (NT) verbunden ist, der in an sich bekannter Weise zwei oder mehrere Sekundärwicklungen trägt, von denen jeweils eine Sekundärwicklung eine mit der Steckkarte (2) fest verbundene Spannungsversorgungseinheit(N1) speist, während mit den weiteren Sekundärwicklungen wahlweise gleiche Spannungsversorgungseinheiten (N2, Nn) und/oder Schaltungseinheiten (Mtl, V,GS) einer Meß-, Regel- oder Steuerungseinrichtung über Steckkontakte (5) verbindbar sind.
    L e e r s e i t e
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