DE3524692A1 - Verfahren und schaltanlage zum vorfuehren von unterschiedlichen geraeten - Google Patents

Verfahren und schaltanlage zum vorfuehren von unterschiedlichen geraeten

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DE3524692A1 DE19853524692 DE3524692A DE3524692A1 DE 3524692 A1 DE3524692 A1 DE 3524692A1 DE 19853524692 DE19853524692 DE 19853524692 DE 3524692 A DE3524692 A DE 3524692A DE 3524692 A1 DE3524692 A1 DE 3524692A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/12Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers

Description

  • Verfahren und Schaltanlage zum Vorführen von unter-
  • schiedlichen Geräten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorführen von unterschiedlichen Geräten zur Übertragung akustischer Signale, gekoppelt mit unterschiedlichen Einrichtungen zum Umwandeln der Signale in höhrbare Schwingungen und gegebenenfalls dazwischen geschalteten Hilfsgeräten, sowie eine Schaltanlage hierfür.
  • Dem Verbraucher stehen heute beim Kauf von Hifi-Geräten wie beispielsweise Autoradios, Kassettendecks, CD-Player oder Kombinationen eine Vielzahl von Wahlmöglichkeiten betreffend der Geräte aber auch betreffend entsprechender Lautsprecher sowie Hilfsgeräte, insbesondere Verstärker, zur Verfügung. Für den Anbieter stellt sich hier die Schwierigkeit, dem Verbraucher die gewünschten Kombinationsmöglichkeiten vorzuführen und ihn damit entsprechend zu beraten. Das gleiche Problem stellt sich auch beim Anbieten von normalen Stereoanlagen, Rekordern und auch Videorekordern. Immer werden eine Vielzahl von Geräten angeboten, die mit einer Vielzahl von Darstellungsgeräten gekoppelt werden können. In der Regel ist der Anbieter darauf angewiesen, jedes einzelne Gerät mühsam mit jedem einzelnen Wiedergabegerät zu verbinden. Damit hat der Verbraucher aber gar nicht die Möglichkeit, rasch hintereinander unterschiedliche Geräte zu hören oder zu sehen, um deren Qualität besser vergleichen zu können. Er hat auch nicht die Möglichkeit, beispielsweise bestimmte Lautsprecher mit bestimmten hoch- oder niederohmigen Verstärkern zu koppeln, um so seinem Wunsch nach einer bestimmten Musik besser Rechnung tragen zu können.
  • Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Schaltanlage der oben erwähnten Art zu entwickeln, welche diese Nachteile beseitigt und insbesondere erlaubt, daß dem Verbraucher auf einfache Weise und in rascher zeitlicher Abfolge verschiedene Geräte mit verschiedenen Wiedergabeeinrichtungen vorgeführt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Verfahren der oben genannten Art, bei welchem jedem Gerät jede Einrichtung und gegebenenfalls jedes Hilfsgerät frei zugeordnet wird. Die entsprechende Schaltanlage sieht vor, daß jedes Gerät und jede Einrichtung und gegebenenfalls jedes Hilfsgerät mit einem Kontrollgerät verbunden ist, welches jedes Gerät an jede Einrichtung und gegebenenfalls über jedes Hilfsgerät gesteuert von einem Steuerpult anschließt.
  • Dabei soll das Steuerpult eine Tastatur aufweisen, über welche jedes Gerät, jede Einrichtung, jedes Hilfsgerät und auch Sonderfunktionen ansteuerbar sind. Sollen beispielsweise Autoradios mit verschiedenen Lautsprecherpaaren und Verstärkern vorgeführt werden, so beinhaltet die Tastatur bestimmte Tastenreihen mit Tasten für jedes Autoradio, Tastenreihen mit Tasten für jedes Lautsprecherpaar und Sondertasten zum Ansteuern der Verstärker. Im einfachen Fall sind zwei Sondertasten zum Ein- und Ausschalten jedes Verstärkers für ein Lautsprecherpaar vorgesehen sowie eine Sondertaste, sogenannte Power-Taste, über welche ein dem jeweiligen Autoradio selbst zugeordneter Endverstärker einschaltbar ist. Dabei sind jeweils die eine Hälfte der Lautsprecher mit dem einen Verstärker und die andere Hälfte der Lautsprecher mit dem anderen Verstärker verbunden.
  • Bevorzugt soll jedoch noch als Sondertaste eine Shift-Taste vorgesehen sein, über welche sich ein Verstärker mit einem Lautsprecherpaar fest verbinden läßt, während die übrigen Lautsprecherpaare einzeln auf den andern Verstärker geschaltet und so getestet werden können.
  • Eine derartige Schaltanlage läßt sich selbstverständlich auch für die Vorführung von verschiedenen Uideorekordern mit verschiedenen Fernsehern verwenden.
  • Bevorzugt soll ein Display vorgesehen sein, welches die über das Steuerpult angesteuerte Schaltkombination anzeigt. Dieses Display kann sich auf dem Steuerpult selbst befinden oder auf dem Kontrollgerät oder einem Zusatzgerät. Selbstverständlich kann das Steuerpult auch drahtlos mit dem Kontrollgerät in Kontakt stehen.
  • Das Kontrollgerät hat bevorzugt an seiner Gehäusestirnseite übliche Steckerleisten, so daß sowohl einzelne Geräte, einzelne Verstärker wie auch einzelne Lautsprecherpaare sowie auch einzelne Gruppen der vorgenannten Einrichtungen steckbar ausgetauscht werden können. Auch das ganze Kontrollgerät kann beispielsweise zur Reparatur, Ersatz durch andere Ausführungsform od.dgl. ausgetauscht werden.
  • Im übrigen soll bei Radiogeräten eine Antennenumschaltung auf gleiche Weise möglich sein.
  • Wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist, daß zwischen Lautsprecher, Geräten, Booster und Verstärker keine feste Zuordnung besteht. Alle Kombinationen lassen sich völlig frei bestimmen und ohne verwirrende Bedienung direkt umschalten.
  • In einer vorgesehenen Home-Hifi-Ausführung wird in Bezug auf die Verstärker nur im Modus "hochohmig" gearbeitet, das heißt, es wird nur ein Verstärker-Block verwendet, jedoch können eine ganze Reihe verschiedener Verstärker angesteuert werden.
  • Sämtliche Anschlüsse sollen mittels Steckverbinder erfolgen, so daß ein zusätzlicher Einbau, Austausch oder eine Erweiterung ganz erheblich vereinfacht wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Figur 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Audioschaltanlage; Figur 2 ein Display zur Darstellung einer Audioschaltanlage.
  • Ein Kontrollgerät 1 als Zentraleinheit der gesamten Schaltanlage weist Eingänge 2 für eine Mehrzahl von Geräten 3 auf, welche akkustische, optische oder audiovisuelle Signale übertragen. Demselben Kontrollgerät 1 sind eine Vielzahl von Einrichtungen 4 zum Umwandeln der Signale in hörbare Schwingungen und/oder optische Darstellungen über Leitungen 5 zugeordnet, so daß jedes Gerät 3 mit jeder Einrichtung 4 verbunden werden kann.
  • Wenn nötig oder gewünscht, können dazwischen noch Hilfsgeräte 6 eingeschaltet werden, welche der verbesserten Übertragung der Signale dienen. Weiterhin steht das Kontrollgerät 1 drahtlos oder über eine feste Leitung 7 mit einem Steuerpult 8 in Verbindung, über welches jedes Gerät 3 mit jeder Einrichtung 4 und gegebenenfalls über jedes Hilfsgerät 6 verknüpft werden kann. Hierzu dient eine Tastatur 9.
  • In den Figuren 1 und 2 sind Ausführungsbeispiele einer Audioschaltanlage dargestllt. Als Geräte 3 dienen zwölf Autoradios (der Übersichtlichkeit halber sind nur drei dargestellt), als Einrichtungen 4 zwanzig Lautsprecherpaare (der Übersichtlichkeit halber sind nur vier dargestellt) und als Hilfsgeräte 6 Zusatzverstärker 6a und 6b. Autoradios enthalten außerdem in der Regel noch einen Endverstärker oder Booster 10, wie dies nur in Figur 2 schematisch dargestellt ist.
  • Die zwölf Autoradios 3 belegen die ersten drei Tastenreihen 11 der Tastatur 9, wobei jede Taste mit einem Gerät in dem Kontrollgerät 1 gekoppelt ist. Fünf weitere Tastenreihen symbolisieren, daß jede Taste mit einem von den zwanzig Lautsprecherpaaren 4 verbunden ist. Zum Ein- und Ausschalten der Verstärker 6a und 6b gibt es die Tasten A und B, zum Ausschalten des am Gerät eingebauten Endverstärkers 10 dient eine Power-Taste P und zum Steuern der Lautsprecherpaare dient eine Shift-Taste S. Leuchtdioden 13 zeigen an, ob die einzelnen Sondertasten A, B, P oder S gedrückt sind.
  • In einem einfacheren Ausführungsbeispiel fehlt die Shift-Taste S. Jeweils zehn Lautsprecherpaare 4 sind fest durch Einschalten der Power-Taste P einem Verstärker 6a bzw. 6b zugeordnet. Auf diese Weise ist eine Demonstration von vier Lautsprechern gleichzeitig möglich, wobei je zwei Lautsprecher, beispielsweise für vorne oder hinten im Auto, zwei verschiedenen Verstärkern nachgeschaltet sind. Dies gestattet eine originalgetreue Vorführung wie in einem Auto; jeder der beiden Verstärker kann jederzeit einzeln an- oder ausgeschaltet werden. Wird die Power-Taste P ausgeschaltet, werden die Lautsprecher 4 direkt mit den Endverstärkern 10 der Geräte 3 verbunden.
  • Im verbesserten Ausführungsbeispiel können durch die Shift-Taste S alle zwanzig Lautsprecherpaare 4 beliebig auf die Verstärker 6a und 6b geschaltet werden. Jede Kombination wird damit möglich.
  • Es soll zum Beispiel Gerät Nummer 1 durch Drücken der ersten Taste 11 links oben auf der Tastatur 9 vorgeführt werden. Durch Einschalten der Power-Taste P werden auch die beiden Verstärker 6a und 6b aktiviert.
  • Wird jetzt auf dem Lautsprechertastenfeld 12 umgeschaltet, bleibt die Verbindung beispielsweise zwischen Verstärker 6b und einem bestimmten Lautsprecherpaar 4 bestehen. Nur die anderen neunzehn Lautsprecherpaare 4 können auf den Verstärker 6a geschaltet werden. Wird nun die Shift-Taste S gedrückt, bleibt die zuletzt gewählte Verbindung zwischen Verstärker 6a und einem bestimmten Lautsprecherpaar 4 fest, aber jede andere der neunzehn Kombinationen kann nun mit dem Verstärker 6b angesteuert werden.
  • Um zu gewährleisten, daß nie zwei Lautsprecherpaare 4 auf einen Verstärker 6a oder 6b zu liegen kommen, ist in dem Kontrollgerät 1 eine elektronische Verriegelung vorgesehen. Außerdem erfolgen sämtliche Umschaltfunktionen zeitverzögert und damit geräuschlos.
  • Ein weiterer Bestandteil der erfindungsgemäßen Anlage soll ein Display sein, wie es in Figur 2 dargestellt ist und wie es auf dem Steuerpult 8, dem Kontrollgerät 1 oder getrennt davon vorgesehen sein kann. Auf diesem Display wird über LED 14 (lichtemittierende Dioden) od.dgl. angezeigt, welches Gerät 3 mit welchem Verstärker 6a, 6b und welchem Lautsprecherpaar 4 gekoppelt ist und auch ob der Endverstärker 10 eingeschaltet ist. Bevorzugt werden die Geräte 3, Hilfsgeräte 6, Endverstärker 10 sowie Einrichtungen 4 durch LED 14 numerisch gekennzeichnet, jedoch ist es auch möglich, daß die einzelnen Anzeigen für verschiedene Blöcke zur besseren Unterscheidung blinken. Bevorzugt werden die einzelnen Geräte 3, 6, 10 sowie Einrichtungen 4 durch Leuchtsymbole auf dem Display dargestellt. Weiterhin werden auf dem Display auch die jeweiligen Schaltverbindungen zwischen den einzelnen Geräten 3, 6 und 10 sowie Einrichtungen 4 und deren Zustände, zum Beispiel Ein oder Aus, durch leuchtende Verbindungsstrecken hervorgehoben.
  • Weiterhin sollen auf der Tastatur noch zusätzliche Funktionen vorgesehen sein. So sollen die Leistungen (Lautstärke, Tonhöhe od.dgl.) der sich momentan in Betrieb befindlichen Lautsprecher, Verstärker und Geräte stufenlos geregelt werden können. Dies geschieht mittels eines spannungsgesteuerten Verstärkers, der zwischen dem entsprechenden Gerät und der Endstufe eingeschaltet wird. Zusätzlich bietet sich die Möglichkeit an, bestimmte Lautstärkeeinstellungen mittels Knopfdruck (Level-Assimilation- und Level-Storage-Taste) in Abhängigkeit der verschiedenen Lautsprecher von einem Referenzwert in digitalen Werten elektronisch abzuspeichern. Dies gibt dann die Möglichkeit, die verschiedenen Wirkungsgrade (verschiedene Wiedergabelautstärken bei gleicher Verstärkereinstellung) zu kompensieren.
  • Dadurch kann jeder Lautsprecher bei gleicher Lautstärke, das heißt zu gleichen Bedingungen, objektiv verglichen werden, wobei ein Lautsprecher als Referenz genommen und die anderen Lautsprecher über die Taste level assimilation angeglichen werden.
  • Eine weitere Taste (Muting-Taste) soll dafür sorgen, daß die Lautstärke durch einmaliges Drücken auf ein niedriges Niveau springt, damit eine Unterhaltung möglich wird. Sie soll lediglich noch als leiser Background wirken. Beim wiederholten Drücken der Taste springt die Lautstärke auf den ursprünglichen Level.
  • Alle Verbindungen zwischen den Ausgängen der Geräten 3 und den Eingängen der Hilfsgeräte 6 bzw. den Endverstärkern 10 können sowohl hochpeglig (niederohmig) als auch niederpeglig (hochohmig) geschaltet werden.
  • Als weiteres Beispiel, welches jedoch nicht gezeichnet ist, sollen - 64 Geräte mit hoch- und niederohmigen Ausgängen, - 16 Geräte mit einer Vollbrückenendstufe mit front-und rearseitigen Lautsprecherausgängen, - 2 x 16 Verstärker mit hochohmigen Eingängen, - 16 Booster-Verstärker mit niederohmigen Eingängen und - 64 Lautsprecherpaare verbindbar sein. Alle Geräte können sowohl im Kleinsignalbereich (hochohmig) als auch im Großsignalbereich (niederohmig) auf 64 verschiedene, frei wählbare Lautsprecher geschaltet werden. Im Schaltungsmodus "hochohmig" werden jeweils zwei verschiedene Endstufenblöcke (A und B) zwischen Geräte und Lautsprecher geschaltet, wobei jeder Endstufenblock (A und B) je 16 Verstärker umfaßt. Im Schaltungsmodus "niederohmig" sollen dagegen 16 Booster-Verstärker wahlweise zwischen eingebauter Geräteendstufe und Lautsprecher geschaltet werden. Dabei soll die Möglichkeit bestehen, alle vier Ausgänge des jeweiligen Boosters mit verschiedenen Lautsprecherpaaren zu verknüpfen. Jeweils ein frei aus 64 Lautsprecherpaaren wählbares Paar wird auf den Front-Ausgang, ein weiteres auf den Rear-Ausgang geschaltet. Hierdurch wird ein Parallelbetrieb von zwei verschiedenen Lautsprecherpaaren zu gleicher Zeit ermöglicht.
  • Auch im Schaltmodus "hochohmig" können zwei frei wählbare Lautsprecherpaare an zwei beliebigen Verstärkern aus Block A und B betrieben werden.
  • Beispielsweise wird der Verstärker Nummer 3 aus Block A und der Verstärker Nummer 12 aus Block B ausgewählt.
  • Über das Tastenfeld wird nun Lautsprecher Nummer 5 und Verstärker Nummer 3 aus Block A sowie Lautsprecherpaar Nummer 30 und Verstärker Nummer 12 auf Block B geschaltet. Hierdurch ist es möglich, daß ein beliebiges Gerät gleichzeitig die Verstärker Nummer 3 und Nummer 12 und das Lautsprecherpaar Nummer -5 und Nummer 30 ansteuert.
  • Das bedeutet, daß es zwischen Lautsprecher, Geräten, Booster und Verstärker keine feste Zuordnung gibt.
  • Sämtliche Kombinationen lassen sich völlig frei bestimmen und direkt umschalten.
  • Im übrigen hat es sich in diesem Fall als vorteilhaft erwiesen, daß als Tastenfeld jeweils ein Zehnerfeld für die Geräte 3 und für Einrichtungen 4 Anwendung findet, wobei dann die Eingabe zweistellig erfolgt.
  • P O S I Ti O N S Z A H L E N L I S T E
    1 Kontrollgerät 34 A Taste Verstäker 6a
    2 Eingang 35 B Taste Verstärker 6
    3 Geräte 36
    4 Einrichtungen 37
    5 Leitungen 38
    6 Hilfsgeräte 39
    7 Leitung 40
    8 Steuerpult 41
    9 Tastatur 42
    10 Endverstärker 43
    11 Taste Geräte 44
    12 Taste Einrichtungen 45
    13 Leuchtdioden 46
    14 47
    15 48
    16 49
    17 50
    18 51
    19 52 P Taste Power
    20 53 5 Taste Shift
    21 54
    22 55
    23 56
    24 57
    25 58
    26 59
    27 60
    28 61
    29 62
    30 63
    31 64
    32 65
    33 66
    - Leerseite -

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE C' Verfahren zum Vorführen von unterschiedlichen Geräten zur Übertragung akustischer Signale, gekoppelt mit unterschiedlichen Einrichtungen zum Umwandeln der Signale in hörbare Schwingungen und gegebenenfalls dazwischen geschalteten Hilfsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gerät jede Einrichtung und gegebenenfalls jedes Hilfsgerät frei zugeordnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Lautsprecher bzw. Lautsprecherpaaren mit einer Vielzahl von Empfängern über zumindest einen Verstärker und/oder Endverstärker und/oder Booster miteinander verbunden werden, wobei jeder Lautsprecher bzw. jedes Lautsprecherpaar jedem Gerät zugeordnet werden kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kombinationen aus verschiedenen Lautsprechern bzw. Lautsprecherpaare jedem Gerät zugeordnet werden.
  4. 4. Schaltanlage zum Vorführen von unterschiedlichen Geräten zur Übertragung von akustisch Signale, gekoppelt mit unterschiedlichen Einrichtungen zum Umwandeln der Signale in hörbare Schwingungen und gegebenenfalls dazwischen geschalteten Hilfsgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gerät (3) und jede Einrichtung (4) und gegebenenfalls jedes Hilfsgerät (6, 10) mit einem Kontrollgerät (1) verbunden ist, welches jedes Gerät (3) an jede Einrichtung (4) und gegebenenfalls über jedes Hilfsgerät (6) gesteuert von einem Steuerpult (8) anschließt.
  5. 5. Schaltanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerpult eine Tastatur (9) für jedes Gerät (3), jede Einrichtung (4), jedes Hilfsgerät (6) und Sonderfunktionen aufweist.
  6. 6. Schaltanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Gerät Wiedergabegeräte (3) mit Lautsprecherpaaren (4) über Verstäker (6a, 6b) mittels des Kontrollgeräts (1) gesteuert von dem Steuerpult (8) verbunden sind.
  7. 7. Schaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerpult (8) eine Tastatur (9) aufweist, welche aus Tastreihen (11) mit Tasten für jedes Wiedergabegerät (3), einer Tastenreihe (12) mit Tasten für jedes Lautsprecherpaar (4) und Sondertasten (A, 8, P) zum Ansteuern der Verstärker (6a, 6b) besteht.
  8. 8. Schaltanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über die Sondertaste (P) die Verstärker (6a, 6b) bzw. ein dem jeweiligen Wiedergabegerät (3? zugeordneter Endverstärker (10) einschaltbar sind.
  9. 9. Schaltanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte der Lautsprecherpaare (4) dem Verstärker (6a) und die andere Hälfte dem Verstärker (6b) zugeordnet ist.
  10. 10. Schaltanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Sondertaste (S) vorgesehen ist, welche jeweils den einen Verstärker (6a oder 6b) mit einem Lautsprecherpaar (4) fest verbindet, während der andere Verstärker (6a oder 6b) einem beliebigen Lautsprecherpaar (4) zuzuordnen ist.
  11. 11. Schaltanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch der andere Verstärker (6a oder 6b) einem Gerät (3) bzw. einer Einrichtung (4) und/oder Hilfseinrichtung (6) frei zuzuordnen ist.
  12. 12. Schaltanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß weiter Sondertasten zur Verbindung eines hochohmigen, bevorzugt abgeschirmten Ausgangs (niederpeglig) der Geräte (3) mit einem hochohmigen, bevorzugt abgeschirmten Eingang (niederpeglig) der Hilfsgeräte (6) oder Endverstärker (10) vorgesehen sind.
  13. 13. Schaltanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Sondertasten zur Verbindung eines niederohmigen Ausgangs (hochpeglig) der Geräte (3) mit einem niederohmigen Eingang (hochpeglig) der Hilfsgeräte (6) oder Endverstärker (10) vorgesehen sind.
  14. 14. Schaltanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Geräte mit einer Vollbrückenendstufe vorgesehen sind.
  15. 15. Schaltanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte front- und rückseitige Lautsprecherausgänge aufweisen, mit denen je ein Lautsprecherpaar frei gewählt verbunden werden kann.
  16. 16. Schaltanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Display vorgesehen ist, welches die über das Steuerpult (8) angesteuerte Schaltkombination bzw. den Verbindungsweg zwischen den einzelnen Elementen der Schaltanlage auf dem Display durch leuchtende Verbindungsstrecken anzeigt.
  17. 17. Schaltanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Gerät, jede Einrichtung und jede Hilfseinrichtung eine Symbol-Anzeige auf dem Display vorhanden ist.
  18. 18. Schaltanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichent, daß das Steuerpult (8) drahtlos mit dem Kontrollgerät (1) in Kontakt steht.
  19. 19. Schaltanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Steuerpult (8) aus weitere Funktionen, wie beispielsweise die Lautstärke, Helligkeit oder Kontrast eines Bildes od.dgl. bestimmbar sind, wobei einzelne erreichte Werte auch als Referenzwert festlegbar und abspeicherbar sind.
  20. 20. Schaltanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet. daß eine Taste vorgesehen ist. mittels welcher ein Lautstärkensprung vollziehbar ist.
  21. 21. Schaltanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kontrollgerät 1) ein digitales Sprachausgabesystem verbunden ist, welches den jeweiligen Schaltzustand in einer hörbaren Sprache mitteilt.
  22. 22. Schaltanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem digitalen Sprachausgabesystem ein Speicher zugeordnet ist, in welchem die Daten der angeschlossenen Geräte (3), Hilfsgeräte (6), Endverstärker (10) und Einrichtungen (4) abgespeichert und vom digitalen Sprachausgabesystem in Worte umsetzbar sind, und daß ein Anschluß eines Bildschirms zur Sichtbarmachung dieser Daten in Textform vorgesehen ist.
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