DE102018212840A1 - Mischvorrichtung, Verfahren, Computerprogramm und Speichermedium - Google Patents

Mischvorrichtung, Verfahren, Computerprogramm und Speichermedium Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/02Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Mischvorrichtung (1) zur Ausgabe eines Audiosignals, mit einem Signaleingang (3, 3') zur Übernahme eines Eingangssignals, mit einem ersten Audioausgang (16, 16') zur Ausgabe eines ersten Audiosignals und einem zweiten Audioausgang (17, 17') zur Ausgabe eines zweiten Audiosignals, mit einer Veränderungseinrichtung (15, 15') zur Bearbeitung des Eingangssignals, wobei die Veränderungseinheit (15, 15') signaltechnisch mit dem Signaleingang (3, 3'), dem ersten Audioausgang (16, 16') und dem zweiten Audioausgang (1, 17') verbunden ist, wobei die Veränderungseinrichtung (15, 15') einen ersten Betriebszustand und einen zweiten Betriebszustand aufweist, wobei die Veränderungseinrichtung (15, 15') ausgebildet ist, im ersten Betriebszustand das Eingangssignal basierend auf einem Hauptparameter in ein bearbeitetes Eingangssignal zu bearbeiten und das bearbeitete Eingangssignal dem ersten Audioausgang (16, 16') bereitzustellen, wobei die Veränderungseinrichtung (15, 15') ausgebildet ist, im zweiten Betriebszustand das Eingangssignal basierend auf einem Solo-Parameter in ein bearbeitetes Solosignal zu bearbeiten, das Eingangssignal basierend auf dem Hauptparameter in das bearbeitete Eingangssignal zu bearbeiten, dem ersten Audioausgang (16, 16') das bearbeitete Eingangssignal bereitzustellen und dem zweiten Audioausgang (17, 17') das bearbeitete Solosignal bereitzustellen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung zur Ausgabe eines Audiosignals, mit einem Signaleingang zur Übernahme eines Eingangssignals, mit einem ersten Audioausgang zur Ausgabe eines ersten Audiosignals und einem zweiten Audioausgang zur Ausgabe eines zweiten Audiosignals, sowie mit einer Veränderungseinrichtung zur Bearbeitung des Eingangssignals.
  • Die Bearbeitung von Audiomaterial findet vielfältige Anwendung, beispielsweise in Tonstudios oder bei Konzerten. Dabei kommen Mischer zum Einsatz, die die verschiedenen Klangquellen, beispielsweise Mikrofone, zu einem Gesamtsignal zusammenführen. Neben der reinen Summierung und Verteilung von Audiosignalen, spielt hierbei auch die klangliche Veränderung, beispielsweise mittels Equalizern, eine Rolle. Die Beurteilung solcher klanglicher Veränderungen durch einen Bediener des Mischers geschieht dabei im Gesamtkontext oder isoliert, beispielsweise durch sogenanntes Pre-Fader-Listen.
  • Die klanglichen Veränderungen, die mit dem Mischer durchgeführt werden, sind sowohl auf dem Hauptausgang, als auch auf der Abhöreinheit hörbar. Die Einstellung der Veränderung erfolgt häufig ohne Publikum, beispielsweise während des Soundchecks. Da die Einstellung und/oder Verstellung des Mixers häufig auch für den Laien hörbar ist, beispielsweise bei Anpassen eines Filters in den Mittelfrequenzen, ist dies bei Live-Veranstaltungen daher zu vermeiden. Auf Veränderungen der akustischen Verhältnisse, die sich nach dem Soundcheck ergeben können, kann so nur eingeschränkt reagiert werden.
  • Die Druckschrift DE 10 2010 043 104 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, beschreibt eine Bedienvorrichtung zur Bedienung mindestens eines elektrischen Gerätes, welches einen oder mehrere Funktionsparameter aufweist. Die Bedienvorrichtung ist insbesondere in ein Mischpult integriert und/oder bildet ein Mischpult, das dazu ausgebildet ist, einzelne Tonsignale zu einem Stereosignal oder einem Mehrkanalsignal zusammenzuführen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Mischvorrichtung zur Ausgabe eines Audiosignals mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Ferner wird ein Verfahren zum Betrieb einer Mischvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13, ein Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens und ein Speichermedium mit dem Computerprogramm vorgeschlagen. Bevorzugte und/oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Mischvorrichtung zur Ausgabe eines Audiosignals vorgeschlagen. Die Mischvorrichtung ist insbesondere zum Zusammenführen, zum Mischen von Audiosignalen und/oder elektrischen Signalen. Mit der Mischvorrichtung ist insbesondere ein bearbeitetes Audiosignal ausgebbar und/oder erzeugbar. Die Mischvorrichtung ist vorzugsweise für Diskotheken und/oder Konzerthallen, sowie insbesondere deren Beschallung ausgebildet. Ferner kann die Mischvorrichtung für Radio- und Fernsehübertragungen ausgebildet sein. Die Mischvorrichtung bildet und/oder ist insbesondere Teil eines Mischpults.
  • Die Mischvorrichtung weist einen Signaleingang zur Übernahme eines Eingangssignals auf. Ferner kann die Mischvorrichtung eine Mehrzahl an Signaleingängen zur Übernahme eines oder mehrerer Eingangssignale aufweisen. Das Eingangssignal ist beispielsweise ein Monosignal, ein Stereosignal oder ein Subgruppensignal. Das Eingangssignal ist ein Audiosignal einer Quelle, wobei die Quelle beispielsweise ein Mikrofon, ein Instrument, ein Abspielgerät oder ein elektronischer Klangerzeuger ist. Der Signaleingang ist beispielsweise eine Klinkenbuchse, ein Chinch-Eingang oder eine XLR-Buchse. Das Eingangssignal ist ein Digitalsignal oder ein Analogsignal. Insbesondere kann der Signaleingang einen AD-Wandler umfassen, wobei der AD-Wandler ausgebildet ist, ein analoges Signal in ein digitales Eingangssignal zu wandeln.
  • Die Mischvorrichtung weist einen ersten Audioausgang zur Ausgabe eines ersten Audiosignals auf. Ferner weist die Mischvorrichtung einen zweiten Audioausgang zur Ausgabe eines zweiten Audiosignals auf. Der erste Audioausgang ist beispielsweise der Ausgang zu Lautsprechern und/oder zu einem Ausgabegerät. Insbesondere ist der erste Audioausgang der Main- und/oder Masterausgang. Das Audiosignal ist ein digitales oder ein analoges Audiosignal, insbesondere kann erste und/oder das zweite Audiosignal auch ein Schallsignal sein. Der zweite Ausgang ist vorzugsweise ein Kopfhörer und/oder Nebenausgang. Der zweite Audioausgang dient dem Abhören, insbesondere einzelner und/oder Teilmengen von Audiosignalen.
  • Die Mischvorrichtung weist eine Veränderungseinrichtung auf. Die Veränderungseinrichtung ist als ein Hardwaremodul oder ein Softwaremodul ausgebildet. Die Veränderungseinrichtung ist ausgebildet, das Eingangssignal zu bearbeiten. Die Bearbeitung des Eingangssignals kann beispielsweise eine Veränderung des Frequenzgangs oder der Dynamik sein. Mittels der Veränderungseinrichtung können im Speziellen eine oder mehrere Funktionsparameter des Eingangssignals geändert werden. Funktionsparameter sind beispielsweise Höhen, Tiefen, Lautstärke, Dynamik oder Frequenzgang. Insbesondere kann die Veränderungseinrichtung als Effektgerät wirken, beispielsweise als Equalizer, Kompressor oder Gate.
  • Die Veränderungseinheit ist signaltechnisch mit dem Signaleingang oder einer Mehrzahl an Signaleingängen verbunden. Der Veränderungseinheit sind das Eingangssignal des und/oder der Signaleingänge bereitgestellt. Die Veränderungseinheit ist ferner mit dem ersten Audioausgang und dem zweiten Audioausgang verbunden. Am ersten Audioausgang, welcher beispielsweise der Masterausgang ist, sind insbesondere mehrere Signale zusammenführbar und/oder zusammengeführt. Der zweite Audioausgang bildet insbesondere die Abhörsektion und/oder einen Pre-Fader-Ausgang. Insbesondere ist die Veränderungseinheit zwischen dem Signaleingang und dem ersten Audioausgang angeordnet und ferner zwischen dem Signaleingang und dem zweiten Audioausgang angeordnet.
  • Die Veränderungseinrichtung weist mindestens zwei Betriebszustände auf. Ferner weist die Veränderungseinrichtung einen ersten Betriebszustand und einen zweiten Betriebszustand auf. Insbesondere ist zwischen den Betriebszuständen wechselbar, bei mehr als zwei Betriebszuständen ist insbesondere auch die Reihenfolge des Wechsels wählbar. Im Speziellen ist zwischen den Betriebszuständen durch einen Benutzer wechselbar.
  • Die Veränderungseinrichtung ist ausgebildet, im ersten Betriebszustand das Eingangssignal basierend auf einem Hauptparameter in ein bearbeitetes Eingangssignal zu bearbeiten und das bearbeitete Eingangssignal dem ersten Audioausgang bereitzustellen, sodass insbesondere das erste Audiosignal das Eingangssignal umfasst. Vorzugsweise ist im ersten Betriebszustand dem zweiten Audiosignal das Eingangssignal und/oder das bearbeitete Eingangssignal nicht bereitgestellt. Vorzugsweise bildet der erste Betriebszustand einen Normalzustand und/oder Ausgangszustand der Veränderungseinrichtung, beispielsweise wenn die Abhörfunktionalität nicht aktiviert ist.
  • Die Veränderungseinrichtung ist ausgebildet, im zweiten Betriebszustand das Eingangssignal basierend auf einem Solo-Parameter in ein bearbeitetes Solosignal zu bearbeiten. Ferner ist die Veränderungseinrichtung ausgebildet, im zweiten Betriebszustand weiterhin aus dem Eingangssignal basierend auf dem Hauptparameter das bearbeitete Eingangssignal zu generieren. Der Hauptparameter und der Solo-Parameter weisen insbesondere dieselbe Dimension auf und/oder beschreiben eine gemeinsame physikalische oder technische Größe. Ferner können der Hauptparameter und der Solo-Parameter Teilparameter aufweisen. Beispielsweise bilden der Hauptparameter und/oder der Solo-Parameter eine Menge und/oder Sammlung der Unterparameter, wobei die Unterparameter insbesondere den Hauptparameter und/oder Soloparameter definieren und/oder charakterisieren. Der Solo-Parameter und/oder der Hauptparameter sind insbesondere von einem Benutzer einstellbar vorzugsweise durch einstellen der Teilparameter, beispielsweise mittels mindestens eines Reglers. Der Hauptparameter und/oder der Solo-Parameter beschreiben beispielsweise Frequenzbänder, Dämpfungen oder Lautstärkeveränderungen. Durch Festlegen der Solo-Parameter und/oder Hauptparameter kann der Benutzer das Eingangssignal zu einem gewünschten bearbeiteten Eingangssignal und/oder Solosignal bearbeiten. Das Eingangssignal, das bearbeitete Eingangssignal und/oder das Solosignal bilden insbesondere ein digitales Audiosignal, alternativ sie ein analoges Audiosignal. Die Veränderungseinrichtung ist ausgebildet, im zweiten Betriebszustand dem ersten Audioausgang das bearbeitete Eingangssignal bereitzustellen und gleichzeitig dem zweiten Audioausgang das bearbeitete Solosignal bereitzustellen. Insbesondere ist im zweiten Betriebszustand dem ersten Audioausgang und dem zweiten Audioausgang ein unterschiedliches Signal bereitgestellt. Insbesondere umfasst im zweiten Betriebszustand das erste Audiosignal das bearbeitete Eingangssignal und das zweite Audiosignal das bearbeitete Solosignal. Im zweiten Betriebszustand kann der Benutzer also die Veränderung des Eingangssignals zum Solosignal am zweiten Audioausgang hören, beispielsweise auf einem Kopfhörer und/oder einem Abhörlautsprecher, wobei am ersten Audioausgang weiterhin unabhängig das bearbeitete Eingangssignal anliegt und/oder zu hören ist. Durch die beschriebene Solofunktion wird das Signal oder die Signale eines Kanals oder mehrerer Kanäle als Solosignal auf einem zweiten Audioausgang bereitgestellt.
  • Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, eine funktionsverbesserte Mischvorrichtung bereitzustellen. Insbesondere ist die Mischvorrichtung dahingehend verbessert, dass Regelparameter und/oder Funktionsparameter eines Eingangssignals auch während eines Live-Acts ohne Störung für den Zuhörer einstellbar sind. Insbesondere kann mittels der Mischvorrichtung flexibel auf Änderungen der akustischen Verhältnisse und/oder Änderungen im Eingangssignal reagiert werden, ohne dass für das Publikum der Einstellvorgang hörbar wäre.
  • Vorzugsweise umfasst die Mischvorrichtung und/oder die Veränderungseinrichtung ein Schaltmittel zum Wechsel zwischen den Betriebszuständen. Insbesondere ist das Schaltmittel beispielsweise ein Schalter, ein Taster oder ein virtuelles Bedienelement, beispielsweise auf einem Bildschirm und/oder einer Anzeigeeinheit. Durch Betätigen des Schaltmittels kann insbesondere der Betriebszustand durch einen Benutzer gewechselt werden. Der Wechsel zwischen den Betriebszuständen kann dabei frei wählbar sein oder in einer festgelegten Reihenfolge erfolgen. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass die Veränderungseinrichtung ausgebildet ist, beim Wechsel von erstem Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand als eine Voreinstellung für den Solo-Parameter den Hauptparameter zu übernehmen und/oder einzustellen. Insbesondere entspricht somit beim Wechsel von dem ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand das Solosignal mindestens kurzzeitig dem bearbeiten Eingangssignal, wobei ausgehend davon durch Veränderung des Solo-Parameters das Solosignal anpassbar ist. Dieser Ausgestaltung liegt die Überlegung zugrunde die Mischvorrichtung benutzerfreundlich zu gestalten.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass die Mischvorrichtung ein Anwenden-Schaltmittel zur Auswahl einer Annehmfunktion umfasst. Insbesondere kann das Anwenden-Schaltmittel von dem Schaltmittel gebildet werden und/oder umfasst werden. Im Speziellen ist die Veränderungseinrichtung ausgebildet ist, bei einem Wechsel von dem zweiten Betriebszustand in den ersten Betriebszustand und ausgewählter und/oder aktivierter Annehmfunktion die Solo-Parameter des zweiten Betriebszustands als Hauptparameter für den ersten Betriebszustand einzustellen und/oder zu übernehmen. Insbesondere kann das Anwenden-Schaltmittel ausgebildet sein, bei Betätigung den Wechsel der Veränderungseinrichtung vom zweiten Betriebszustand in den ersten Betriebszustand zu veranlassen.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass die Mischvorrichtung ein Verwerfen-Schaltmittel zur Auswahl einer Verwerfenfunktion umfasst. Im Speziellen ist die Veränderungseinrichtung ausgebildet, bei einem Wechsel von dem zweiten Betriebszustand in den ersten Betriebszustand und ausgewählter und/oder aktivierter Verwerfenfunktion die Solo-Parameter des zweiten Betriebszustands nicht als Hauptparameter für den ersten Betriebszustand einzustellen und/oder zu übernehmen. Vorzugsweise kann die Veränderungseinrichtung ausgebildet sein, bei Auswahl der Verwerfenfunktion erneut die Hauptparameter als Solo-Parameter einzustellen.
  • Optional ist es vorgesehen, dass die Veränderungseinrichtung ein erstes Klangveränderungsmodul zur Generierung bearbeiteten Eingangssignals, ein inverses Klangveränderungsmodul zur Generierung des Eingangssignals aus dem bearbeiteten Eingangssignal und ein zweites Klangveränderungsmodul zur Generierung des Solosignals umfasst. Dabei ist es vorgesehen, dass das erste Klangveränderungsmodul in einer ersten Signalleitung signaltechnisch zwischen Signaleingang und dem ersten Audioausgang angeordnet ist. Die Signalleitung ist insbesondere eine Datenleitung für das Eingangssignal und/oder das bearbeitete Eingangssignal. Insbesondere ist ein Abgreifpunkt mittels einer zweiten Signalleitung mit dem zweiten Audioausgang verbunden, wobei der Abgreifpunkt auf der ersten Signalleitung nach dem ersten Klangveränderungsmodul liegt. Das zweite Klangveränderungsmodul ist in der zweiten Signalleitung signaltechnisch zwischen dem Abgreifpunkt und dem zweiten Audioausgang angeordnet. Im Speziellen ist es vorgehen, dass in der zweiten Signalleitung zwischen Abgreifpunkt und zweiten Klangveränderungsmodul das inverse Klangveränderungsmodul angeordnet ist. Das erste Klangveränderungsmodul, das inverse Klangveränderungsmodul und das zweite Klangveränderungsmodul können hardwaretechnisch ausgebildet sein oder ein Softwaremodul bilden. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das erste Klangveränderungsmodul, das inverse Klangveränderungsmodul und das zweite Klangveränderungsmodul datentechnisch miteinander verbunden sind, sodass beispielsweise die Hauptparameter und/oder Solo-Parameter datentechnisch übertragbar und/oder austauschbar sind. Die Veränderungseinrichtung ist ausgebildet, dass im zweiten Betriebszustand das erste Klangveränderungsmodul aus dem Eingangssignal das bearbeitete Eingangssignal erzeugt und/oder generiert. Das bearbeitetet Eingangssignal wird dabei dann von dem inversen Klangveränderungsmodul über den Abgreifpunkt bereitgestellt und vom inversen Klangveränderungsmodul zum Eingangssignal gewandelt und vom zweiten Klangveränderungsmodul zum Solosignal bearbeitet. Am ersten Audioausgang ist somit das bearbeitete Eingangssignal anliegend und am zweiten Audioausgang das Solosignal anliegend.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass die Veränderungseinrichtung ein erstes Klangveränderungsmodul und ein zweites Klangveränderungsmodul umfasst. Erstes Klangveränderungsmodul und zweites Klangveränderungsmodul können wieder softwaretechnisch oder hardwaretechnisch ausgebildet sein. Insbesondere ist es vorgesehen, dass während des ersten Betriebszustandes das erste Klangveränderungsmodul zur Generierung des bearbeiteten Eingangssignals aktiviert ist und gleichzeitig das zweite Klangveränderungsmodul inaktiv ist. Vorzugsweise ist es ferner vorgesehen, dass im zweiten Betriebszustand das erste Klangveränderungsmodul zur Generierung des bearbeiteten Eingangssignals aktiviert ist, wobei das zweite Klangveränderungsmodul aktiv ist zur Generierung des bearbeiteten Solosignals. Dieser Ausgestaltung liegt die Überlegung zugrunde, dass die Betriebszustände und/oder Funktionalitäten der Veränderungseinrichtung auf unterschiedliche Klangveränderungsmodule aufgeteilt werden.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass das erste Klangveränderungsmodul in einer ersten Signalleitung signaltechnisch zwischen dem Signaleingang und dem ersten Audioausgang angeordnet ist. Auf der ersten Signalleitung ist das Eingangssignal und/oder bearbeitete Eingangssignal übertragbar. Beispielsweise ist die erste Signalleitung eine Kabelleitung, alternativ kann die erste Signalleitung eine virtuelle oder eine drahtlose Verbindung sein. Das zweite Klangveränderungsmodul ist in einer zweiten Signalleitung angeordnet. Die zweite Signalleitung führt insbesondere von einem Abgreifpunkt zu dem zweiten Audioausgang. Der Abgreifpunkt ist in der ersten Signalleitung zwischen dem ersten Klangveränderungsmodul und dem Signaleingang angeordnet. Der Abgreifpunkt liegt also vor dem ersten Klangveränderungsmodul, sodass am Abgreifpunkt weiterhin das Eingangssignal vorliegt und/oder abgreifbar ist. Auch die zweite Signalleitung kann eine Kabelleitung, eine virtuelle oder eine drahtlose Leitung sein. Auf der zweiten Signalleitung ist insbesondere das Solosignal und/oder das Eingangssignal übertragbar. Dieser Ausgestaltung liegt die Überlegung zugrunde, dass auf dem ersten Audioausgang weiterhin nur das bearbeitete Eingangssignal im ersten Betriebszustand vorliegt.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass das Schaltmittel ausgebildet ist, dass in einem zweiten Schaltzustand des Schaltmittels das Eingangssignal dem zweiten Klangveränderungsmodul bereitgestellt ist, wobei in dem ersten Schaltzustand eine Bereitstellung des Eingangssignals an das zweite Klangveränderungsmodul unterbunden ist. Das Schalmittel kann vor oder nach dem zweiten Klangveränderungsmodul angeordnet sein. Mittels des so ausgebildeten Schaltmittels kann insbesondere ermöglicht werden, dass durch Betätigung des Schaltmittels der zweite Audioausgang aktiviert und/oder deaktiviert werden kann.
  • Im Speziellen ist es vorgesehen, dass das zweite Klangveränderungsmodul ein Duplikat des ersten Klangveränderungsmoduls bildet. Insbesondere weist das zweite Klangveränderungsmodul die gleiche Funktionalität wie das erste Klangveränderungsmodul auf. Dabei ist es vorgesehen, dass durch Anwendung des Solo-Parameters des zweiten Klangveränderungsmoduls auf dem ersten Klangveränderungsmodul der gleiche Effekt, insbesondere das Solosignal, auf dem ersten Klangveränderungsmodul erzeugt wird.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass die Mischvorrichtung mindestens zwei, vorzugsweise mindestens zehn, Signaleingänge aufweist. Insbesondere werden über die unterschiedlichen Signaleingänge unterschiedliche erste Eingangssignale bereitgestellt. Die Signaleingänge sind jeweils mit einer ersten Signalleitung mit dem ersten Audioausgang verbunden. Insbesondere wird auf dem ersten Audioausgang ein Summensignal der anliegenden Signale ausgegeben. Insbesondere ist in den ersten Signalleitungen jeweils ein Klangveränderungsmodul angeordnet. Mittels des dort angeordneten ersten Klangveränderungsmoduls kann das dort anliegende erste Eingangssignal verändert werden, beispielsweise durch Einstellen der Hauptparameter. Die Mischvorrichtung weist ferner mindestens ein zweites Klangveränderungsmodul und im Speziellen exakt ein zweites Klangveränderungsmodul auf. Ferner umfasst diese Mischvorrichtung ein Selektiermodul, wobei mittels des Selektiermoduls eine der ersten Signalleitungen und/oder einer der ersten Signaleingänge auswählbar ist. Durch Auswählen der Signalleitung als ausgewählte Signalleitung wird mittels des Selektiermoduls das zweite Klangveränderungsmodul dem ausgewählten Signaleingang und/oder der ausgewählten Signalleitung zugeordnet. Durch das Zuordnen des zweiten Klangveränderungsmoduls an die ausgewählte Signalleitung wird insbesondere die ausgewählte Signalleitung an einem Abgreifpunkt mit dem zweiten Audioausgang verbunden. Insbesondere ist durch Betätigung des Selektiermoduls und/oder mittels des Selektiermoduls das zweite Klangveränderungsmodul einem Kanal und/oder einer Signalleitung zuordenbar, sodass das Signal dieser Signalleitung auf dem zweiten Audioausgang abhörbar und/oder einstellbar ist. Dieser Ausgestaltung liegt die Überlegung zugrunde, ein effizientes und kostengünstiges Mischpult bereitstellen zu können.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass das erste Klangveränderungsmodul der ausgewählten Signalleitung zusammen mit dem zugeordneten und/oder verbundenen zweiten Klangveränderungsmodul die Veränderungseinrichtung bilden und/oder die Veränderungseinrichtung die ausgewählte Signalleitung mit dem ersten Klangveränderungsmodul und dem zugeordneten zweiten Klangveränderungsmodul umfasst. Dieser Ausgestaltung liegt die Überlegung zugrunde, durch Auswahl eines Benutzers unterschiedliche Veränderungseinrichtungen für unterschiedliche erste Signalleitungen und/oder Eingangssignale bereitstellen zu können. Ferner liegt dieser Ausgestaltung die Überlegung zugrunde, ein besonders schlankes Mischpult und/oder eine effektive Mischvorrichtung bereitzustellen.
  • Optional ist es vorgesehen, dass das erste Klangveränderungsmodul und/oder das zweite Klangveränderungsmodul als ein Effektgerät ausgebildet ist. Beispielsweise bildet das Effektgerät und/oder insbesondere das erste Klangveränderungsmodul ein pegelorientiertes Effektgerät, ein spektral modifizierendes Effektgerät, ein verzerrendes Effektgerät, ein verzögerungszeitorientiertes Effektgerät und/oder ein zeitorientiertes Effektgerät. Insbesondere bildet das Effektgerät einen Kompressor, einen Limiter, ein Gate, einen Equalizer, einen Harmonizer, einen Tonhöhenkorrektor und/oder einen variablen Filter. Ferner kann das Effektgerät ein Echo-Gerät, ein Vibrato-Gerät oder ein Reverb-Gerät sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Mischvorrichtung eine Mehrzahl an Signaleingängen und eine Mehrzahl an Veränderungseinrichtungen. Über die Mehrzahl an Signaleingängen werden insbesondere eine Mehrzahl an Eingangssignalen bereitgestellt, wobei die Eingangssignale mittels der Veränderungseinrichtungen als bearbeitetes Eingangssignal und/oder als Solosignal weitergegeben werden können. Ferner umfasst diese Mischvorrichtung ein Summierungsmodul. Dem Summierungsmodul werden insbesondere die Signalausgänge der Veränderungseinrichtungen angebunden, sodass dem Summierungsmodul die bearbeiteten Eingangssignale oder Solosignale der einzelnen Signalleitungen und/oder Signaleingängen bereitgestellt sind. Beispielsweise ist das das Summierungsmodul mit den ersten Audioausgängen oder den zweiten Audioausgängen verbunden Das Summierungsmodul ist ausgebildet, mindestens eine Teilmenge der bearbeiten Eingangssignale, der Solosignale und/oder weiterer Signale als ein erstes Summensignal zu addieren. Ein solches Summierungsmodul ist beispielsweise vor und/oder am ersten Audioausgang angeordnet. Ferner kann es vorgesehen sein, dass das Summierungsmodul vor und/oder an dem zweiten Audioausgang angeordnet ist, sodass von diesem die dort anliegenden Solosignale summiert werden und als zweites Audiosignal ausgebbar sind.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass die Mischvorrichtung ein digitales Mischpult bildet und/oder Teil eines digitalen Mischpults ist. Alternativ kann die Mischvorrichtung auch ein analoges Mischpult bilden oder Teil eines analogen Mischpults sein.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zum Betreiben einer Mischvorrichtung und/oder zur Ausgabe eines Audiosignals. Dabei wird in einem ersten Betriebszustand und/oder Schritt des Verfahrens ein Eingangssignal basierend auf einem Hauptparameter zu einem bearbeiteten Eingangssignal bearbeitet und das bearbeitete Eingangssignal an einen ersten Audioausgang (16, 16') weitergegeben. In einem zweiten Betriebszustand des Verfahrens und/oder in einem zweiten Schritt wird das Eingangssignal basierend auf dem Hauptparameter zu dem bearbeiteten Eingangssignal bearbeitet und das Eingangssignal basierend auf einen Solo-Parameter zu einem bearbeiteten Solo-Signal bearbeitet. Ferner kann beispielsweise in einem dritten Betriebszustand und/oder einem dritten Schritt der eingestellte Solo-Parameter des zweiten Betriebszustands als Hauptparameter gesetzt und/oder angewendet werden, so dass das im dritten Betriebszustand generierte bearbeite Eingangssignal dem Solosignal entsprechender Solo-Parameter entspricht. Dieser Ausgestaltung liegt die Überlegung zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, bei welchem Kanäle und/oder Eingangssignale bearbeitbar sind, ohne dass ein Nutzer und/oder ein Konzertbesucher diese Einstellungen auf einem Lautsprecher mitbekäme.
  • Insbesondere wird verfahrensgemäß das Eingangssignal an einem Punkt einer Signalleitung vor dem ersten Klangveränderungsmodul abgegriffen.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Computerprogramm, wobei das Computerprogramm ausgebildet ist, alle Schritte des vorher beschriebenen Verfahrens durchzuführen, wenn dieses auf einem Rechner und/oder der Mischvorrichtung ausgeführt wird.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Speichermedium, wobei das Speichermedium das Computerprogramm umfasst. Das Speichermedium ist insbesondere ein maschinenlesbares Speichermedium.
  • Weitere Vorteile, Wirkungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den beigefügten Figuren und deren Beschreibung. Dabei zeigen:
    • 1 den Aufbau eines Mischpults;
    • 2 ein Ausführungsbeispiel der Mischvorrichtung;
    • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Mischvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Mischvorrichtung 1, welche als ein Mischpult ausgebildet ist oder Teil eines Mischpults ist. Die Mischvorrichtung 1 weist eine Mehrzahl an Eingangskanälen 2 und 2' auf. Die Eingangskanäle 2 und 2' weisen jeweils einen Signaleingang 3 und 3' auf. Die Signaleingänge 3 und 3' sind beispielsweise Klinkenbuchsen. Über die Signaleingänge 3 und 3' kann jeweils ein Eingangssignal bereitgestellt werden. Das Eingangssignal ist dabei ein Audiosignal, wobei dieses Audiosignal ein digitales oder ein analoges Audiosignal ist. Ferner umfassen die Eingangskanäle 2 und 2' beziehungsweise folgt den Eingangskanälen 2 und 2' dann jeweils ein Effektgerät 4 und 4' sowie ein Schaltmittel 5 und 5'.
  • Den Effektgeräten 4 und 4' ist jeweils das Eingangssignal des zugehörigen Signaleingangs 3 und 3' bereitgestellt. Die Effektgeräte 4 und 4' sind beispielsweise Equalizer oder Gates. Mittels der Effektgeräte 4 und 4' kann, insbesondere basierend auf einstellbaren Parametern, das Eingangssignal zu einem bearbeiteten Eingangssignal verändert werden. Das bearbeitete Eingangssignal wird an einem jeweiligen Effektgerätausgang 6 und 6' ausgegeben. Der Effektgerätausgang 6 und 6' ist mit einem ersten Summierer 7 verbunden. Der Summierer 7 ist zum Summieren der anliegenden bearbeiteten Eingangssignale und/oder Audiosignale ausgebildet und gibt dieses als ein zusammengeführtes Ausgabesignal, welches auch erstes Audiosignal 8 genannt wird, aus. Das erste Audiosignal 8 wird an einen Lautsprecher und/oder an eine Vielzahl an Lautsprechern 9 ausgegeben. Der Ausgang, der zu den Lautsprechern 9 führt, bildet insbesondere die Masterline. Wird das Eingangssignal an einem oder an einer Mehrzahl von Effektgeräten 4 und 4' verändert, so ist diese Veränderung auch direkt an den Lautsprechern 9 hörbar, da diese diesen über den Summierer 7 zugeführt werden.
  • Auf der Signalleitung vom Effektgerätausgang 6 zu dem ersten Summierer 7 führt jeweils eine Signalleitung 10 und 10'. Auf dieser Signalleitung 10 und 10' befindet sich jeweils ein Abgreifpunkt 11. Der Abgreifpunkt 11 ist jeweils mit dem Tastmittel 5 und 5' verbunden. Diese Verbindung ist insbesondere eine signaltechnische Verbindung, sodass das bearbeitete Eingangssignal am Abgreifpunkt 11 abgegriffen wird und dem Schaltmittel bereitgestellt wird. Durch Aktivierung des Schaltmittels 5 und/oder 5' wird eine Übertragung des abgegriffenen bearbeiteten Eingangssignals vom Abgreifpunkt 11, 11' und/oder vom Tastmittel 5 und/oder 5' zu einem zweiten Summierer 12 erfolgen. Der zweite Summierer 12 summiert und/oder fügt diese bearbeitete Eingangssignal zusammen, die durch Aktivierung des jeweiligen Tastmittels 5 und/oder 5' zu dem zweiten Summierer 12 geleitet werden. Am Ausgang des zweiten Summierers 12 wird dann ein zweites Audiosignal 13 ausgegeben, welches beispielsweise auf einem Kopfhörer 14 ausgebbar und/oder anhörbar ist. Durch Aktivierung der Tastmittel 5 und/oder 5' kann also ein Benutzer Eingangskanäle 2 oder 2' auswählen und diese einzeln und/oder mit anderen zusammen auf dem Kopfhörer 14 anhören. Der Signalweg über den zweiten Summierer 12 zu den Kopfhörern 14 bildet insbesondere den Solosignalweg.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Mischvorrichtung 1. Die Mischvorrichtung 1 umfasst hier beispielhaft zwei Eingangskanäle 2 und 2', wobei die Mischvorrichtung mehr als zwei Eingangskanäle 2 und 2' umfassen und/oder aufweisen kann. Die Eingangskanäle 2 und 2' weisen wieder jeweils einen Signaleingang 3 und 3' auf, wobei über den Signaleingang 3 und 3' jeweils ein Eingangssignal von extern bereitstellbar ist. Zwischen den Signaleingängen 3 und 3' und dem ersten Summierer 7 und dem zweiten Summierer 12 ist jeweils eine Veränderungseinrichtung 15 und 15' angeordnet. Die Veränderungseinheit 15 und 15' kann als eine analoge Veränderungseinheit 15, 15' ausgebildet sein oder als eine digitale Veränderungseinheit 15, 15' und im Speziellen als ein Softwaremodul.
  • Die Veränderungseinrichtungen 15 weisen einen ersten Audioausgang 16 und 16' sowie einen zweiten Audioausgang 17 und 17' auf. Ferner weisen die Veränderungseinrichtungen 15 jeweils ein erstes Klangveränderungsmodul 4, 4' sowie ein zweites Klangveränderungsmodul 19, 19' und ein Schaltmittel 5 und 5' auf.
  • Der Signaleingang 3, 3' ist in einer ersten Signalleitung 20 mit dem ersten Klangveränderungsmodul 4, 4' verbunden, wobei die erste Signalleitung 20, 20' von dem ersten Klangveränderungsmodul 4, 4' weiter verläuft zum ersten Audioausgang 16, 16' und im Speziellen auch zum Summierer 7. Das erste Klangveränderungsmodul 4 ist insbesondere wieder ausgebildet, das Eingangssignal verändern zu können, und ist beispielsweise ein Equalizer.
  • Zwischen dem Signaleingang 3, 3' und dem ersten Klangveränderungsmodul 4, 4' ist jeweils ein Abgreifpunkt 11 angeordnet. An dem Abgreifpunkt 11 kann das Eingangssignal abgegriffen werden, sodass hier ein unverändertes Signal abgegriffen werden kann. Von dem Abgreifpunkt 11 führt über das Schaltmittel 5, 5' und über das zweite Klangveränderungsmodul 19, 19' eine zweite Signalleitung 21, 21' zu dem zweiten Audioausgang 17, 17'. Das zweite Klangveränderungsmodul 19 ist in der Funktion ein Duplikat des ersten Klangveränderungsmoduls 4, 4', sodass die gleichen Klangveränderungen, die mit dem ersten Klangveränderungsmodul 4, 4' durchführbar sind, auch mit dem zweiten Klangveränderungsmodul 19, 19' durchgeführt werden können. Über die zweite Signalleitung 21, 21' ist dem zweiten Klangveränderungsmodul 19, 19' jeweils auch das Eingangssignal bereitgestellt, sodass das Eingangssignal über einstellbare Solo-Parameter in ein bearbeitetes Solosignal umgewandelt und/oder bearbeitet werden können. Das so erhaltene Solosignal wird über die zweite Signalleitung 21, 21' dem zweiten Audioausgang 17, 17` bereitgestellt und kann so weitergeleitet werden an den zweiten Summierer 12.
  • Die Veränderungseinrichtungen 15, 15' weisen einen ersten und einen zweiten Betriebszustand auf. In dem ersten Betriebszustand wird das Eingangssignal als bearbeitetes Eingangssignal, insbesondere basierend auf einem oder mehreren Hauptparametern dem ersten Audioausgang 16, 16' bereitgestellt. Der Hauptparameter kann auch so gewählt sein, dass das bearbeitete Eingangssignal dem unbearbeiteten Eingangssignal entspricht.
  • Der zweite Betriebszustand ist insbesondere durch Betätigung und/oder Aktivierung des Schaltmittels 5, 5' erhältlich. Durch die Aktivierung des Schaltmittels 5, 5' wird das Eingangssignal vom Abgreifpunkt dem zweiten Klangveränderungsmodul 19, 19' bereitgestellt. Im zweiten Betriebszustand wird am ersten Audioausgang 16, 16' weiterhin das auf den eingestellten Hauptparametern bearbeitetes Eingangssignal ausgegeben. Im zweiten Betriebszustand sind insbesondere am zweiten Klangveränderungsmodul 19, 19' einstellbare Solo-Parameter veränderbar und/oder einstellbar durch einen Benutzer. Direkt nach dem Übergang vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand sind die Hauptparameter als Solo-Parameter eingestellt und/oder festgelegt. Durch das Verändern und/oder Einstellen des Solo-Parameters wird das Eingangssignal verändert, beispielsweise verzerrt und/oder optimiert. Durch die Bearbeitung des Eingangssignals mit dem zweiten Klangveränderungsmodul 19, 19' wird dem zweiten Audioausgang 17, 17' das Solosignal ausgegeben. Auf dem Kopfhörer 14 ist somit das Solosignal hörbar. Gleichzeitig ist jedoch auf dem Lautsprecher 9 weiterhin das bearbeitete Eingangssignal des ersten Betriebszustands hörbar. Somit werden im zweiten Betriebszustand am ersten Audiokanal 16, 16' und dem zweiten Audiokanal 17, 17' unterschiedliche Audiosignale ausgegeben.
  • Die Veränderungseinrichtung 15, 15' weist einen dritten Betriebszustand auf. Insbesondere definiert der dritte Betriebszustand einen neuen ersten Betriebszustand. Beim Übergang werden vom ersten Klangveränderungsmodul 4, ,4' als neue Hauptparameter die Solo-Parameter des zweiten Betriebszustands übernommen.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Mischvorrichtung 1. Dabei ist ein Teilausschnitt der Mischvorrichtung 1 gezeigt, welcher insbesondere nur einen Eingangskanal 2 mit einem Signaleingang 3 und der dazugehörigen Veränderungseinrichtung 15 zeigt. Über den Signaleingang 3 wird der Veränderungseinrichtung 15 wieder das Eingangssignal bereitgestellt. Über die erste Signalleitung 20 wird das Eingangssignal an das erste Klangveränderungsmodul 4 geführt. Von dem ersten Klangveränderungsmodul 4 führt die erste Signalleitung 20 weiter zu dem ersten Audioausgang. Auf der ersten Signalleitung 20 liegt nach dem ersten Klangveränderungsmodul 4 ein Abgreifpunkt 11. Von Abgreifpunkt 11 zu zweiten Audioausgang 17 führt eine zweite Signalleitung 21. In der Signalleitung ist ein zweites Klangveränderungsmodul 19 und ein inverse Klangveränderungsmodul 22 angeordnet. Insbesondere ist in der zweiten Signalleitung 21 das Tastmittel 5 angeordnet.
  • Die Veränderungseinrichtung 15 weist wieder zwei Betriebszustände auf. Im ersten Betriebszustand wird das Eingangssignal zu dem bearbeiten Eingangssignal bearbeitet und am ersten Audioausgang 16 ausgegeben. Durch die Aktivierung und Betätigung des Tastmittels 5 ist der zweite Betriebszustand auswählbar. Im zweiten Betriebszustand wird das am Abgreifpunkt 11 anliegende bearbeite Eingangssignal dem inversen Klangveränderungsmodul bereitgestellt. Dieses wandelt es zurück zum Eingangssignal, beispielsweise durch Anwendung invertierter Hauptparameter, wobei das so generierte Eingangssignal von dem zweiten Klangveränderungsmodul basierend auf Solo-Parametern zum Solosignal bearbeitet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010043104 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Mischvorrichtung (1) zur Ausgabe eines Audiosignals, mit einem Signaleingang (3, 3') zur Übernahme eines Eingangssignals, mit einem ersten Audioausgang (16, 16') zur Ausgabe eines ersten Audiosignals und einem zweiten Audioausgang (17, 17') zur Ausgabe eines zweiten Audiosignals, mit einer Veränderungseinrichtung (15, 15') zur Bearbeitung des Eingangssignals, wobei die Veränderungseinheit (15, 15') signaltechnisch mit dem Signaleingang (3, 3'), dem ersten Audioausgang (16, 16') und dem zweiten Audioausgang (17, 17') verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderungseinrichtung (15, 15') einen ersten Betriebszustand und einen zweiten Betriebszustand aufweist, wobei die Veränderungseinrichtung (15, 15') ausgebildet ist, im ersten Betriebszustand das Eingangssignal basierend auf einem Hauptparameter in ein bearbeitetes Eingangssignal zu bearbeiten und das bearbeitete Eingangssignal dem ersten Audioausgang (16, 16') bereitzustellen, wobei die Veränderungseinrichtung (15, 15') ausgebildet ist, im zweiten Betriebszustand das Eingangssignal basierend auf einem Solo-Parameter in ein bearbeitetes Solosignal zu bearbeiten, das Eingangssignal basierend auf dem Hauptparameter in das bearbeitete Eingangssignal zu bearbeiten, dem ersten Audioausgang (16, 16') das bearbeitete Eingangssignal bereitzustellen und dem zweiten Audioausgang (17, 17') das bearbeitete Solosignal bereitzustellen.
  2. Mischvorrichtung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schaltmittel (5) zum Wechsel zwischen den Betriebszuständen, wobei die Veränderungseinrichtung (15, 15') ausgebildet ist, beim Wechsel von erstem Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand als eine Voreinstellung für den Solo-Parameter den Hauptparameter zu übernehmen und/oder einzustellen.
  3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Schaltmittel (5) zur Auswahl einer Annehmfunktion, wobei die Veränderungseinrichtung (15, 15') ausgebildet ist, bei einem Wechsel vom zweiten Betriebszustand in den ersten Betriebszustand und ausgewählter Annehmfunktion die Solo-Parameter des zweiten Betriebszustands als Hauptparameter für den ersten Betriebszustand einzustellen und/oder zu übernehmen.
  4. Mischvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderungseinrichtung (15, 15') ein erstes Klangveränderungsmodul (4, 4') zur Generierung des bearbeiteten Eingangssignals, ein inverses Klangveränderungsmodul und ein zweites Klangveränderungsmodul (19, 19') umfasst, wobei das erste Klangveränderungsmodul (4, 4') in einer ersten Signalleitung (20, 20') signaltechnisch zwischen Signaleingang (3, 3') und ersten Audioausgang (16, 16') angeordnet ist, mit einem Abgreifpunkt (11, 11') zwischen dem ersten Klangveränderungsmodul (4, 4') und dem ersten Audioausgang, wobei das zweite Klangveränderungsmodul (19, 19') in der zweiten Signalleitung (21, 21') angeordnet ist, wobei das inverse Klangveränderungsmodul zwischen Abgreifpunkt (11, 11) und zweitem Klangveränderungsmodul (19, 19)'angeordnet ist, wobei das erste Klangveränderungsmodul (4, 4') ausgebildet ist aus dem Eingangssignal das bearbeitete Eingangssignal zu generieren, wobei das inverse Klangveränderungsmodul ausgebildet ist, aus dem bearbeiteten Eingangssignal das Eingangssignal zu generieren und das zweite Klangveränderungsmodul (19, 19') ausgebildet ist aus dem Eingangssignal das bearbeitete Solosignal zu generieren.
  5. Mischvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderungseinrichtung (15, 15') ein erstes Klangveränderungsmodul (4, 4') und ein zweites Klangveränderungsmodul (19, 19') umfasst, wobei das erste Klangveränderungsmodul (4, 4') ausgebildet ist aus dem Eingangssignal das bearbeitete Eingangssignal zu generieren, wobei das zweite Klangveränderungsmodul (19, 19') ausgebildet ist, aus dem Eingangssignal das bearbeitete Solosignal zu generieren.
  6. Mischvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klangveränderungsmodul (4, 4') in einer ersten Signalleitung (20 ,20') signaltechnisch zwischen Signaleingang (3, 3') und erstem Audioausgang (16, 16') angeordnet ist, wobei das zweite Klangveränderungsmodul (19, 19') in einer zweiten Signalleitung (21, 21') signaltechnisch zwischen einem Abgreifpunkt (11) und dem zweiten Audioausgang (17, 17') angeordnet ist, wobei der Abgreifpunkt (11) signaltechnisch auf der ersten Signalleitung (20) zwischen Signaleingang (3) und dem ersten Klangveränderungsmodul (4, 4') liegt.
  7. Mischvorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klangveränderungsmodul (19, 19') als ein Duplikat des ersten Klangveränderungsmoduls (4, 4') ausgebildet ist.
  8. Mischvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Solo-Parameter und/oder der Hauptparameter eine Mehrzahl von Teilparameter aufweist und/oder eine Menge von Teilparameter bildet.
  9. Mischvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei Signaleingänge (3, 3'), wobei die Signaleingänge (3, 3') jeweils mit einer ersten Signalleitung (20, 20') mit dem ersten Audioausgang (16, 16') verbunden sind, wobei in den ersten Signalleitungen (16, 16') jeweils ein erstes Klangveränderungsmodul (4, 4') angeordnet ist, wobei die Mischvorrichtung (1) ein zweites Klangveränderungsmodul (19 ,19') und einem Selektiermodul aufweist, wobei mittels des Selektiermoduls eine der ersten Signalleitungen (20, 20') als ausgewählte Signalleitung auswählbar ist und das Selektiermodul ausgebildet ist, über das zweite Klangveränderungsmodul (19, 19') den Signaleingang (3 ,3') der ausgewählten Signalleitung mit dem zweiten Audioausgang (19, 19') zu verbinden.
  10. Mischvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klangveränderungsmodul (4, 4') der ausgewählten Signalleitung und das zweite Klangveränderungsmodul (19, 19') die Veränderungseinrichtung (15, 15') bilden.
  11. Mischvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl an Signalausgängen (3, 3'), eine Mehrzahl an Veränderungseinrichtungen (15, 15') und mindestens ein Summierungsmodul, wobei das Summierungsmodul ausgebildet ist eine Teilmenge der ersten Audiosignale der ersten Signalleitungen (20, 20') zu einen ersten Summensignal zu addieren und/oder eine Teilmenge der zweiten Audiosignale der zweiten Signalleitungen (21, 21') zu einem zweiten Summensignal zu addieren.
  12. Mischvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung (1) ein digitales Mischpult bildet.
  13. Verfahren zum Betreiben einer Mischvorrichtung (1), insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Betriebszustand ein Eingangssignal basierend auf einem Hauptparameter zu einem bearbeiteten Eingangssignal bearbeitet wird und das bearbeitete Eingangssignal an einen ersten Audioausgang (16, 16') weitergegeben, wobei in einem zweiten Betriebszustand das Eingangssignal basierend auf dem Hauptparameter zu dem bearbeiteten Eingangssignal bearbeitet wird und das Eingangssignal basierend auf einen Solo-Parameter zu einem bearbeiteten Solo-Signal bearbeitet wird, wobei im zweiten Betriebszustand auf dem ersten Audioausgang (16, 16') das bearbeitete Eingangssignal ausgegeben wird und an dem zweiten Audioausgang (17, 17') das bearbeitete Solo-Signal ausgeben wird.
  14. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm ausgebildet ist, alle Schritte des vorher beschriebenen Verfahrens durchzuführen, wenn dieses auf einem Rechner und/oder der Mischvorrichtung ausgeführt wird.
  15. Speichermedium, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium das Computerprogramm nach Anspruch 14 umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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