DE330243C - Elektrische Verschiebelokomotive fuer Akkumulatorenbetrieb - Google Patents

Elektrische Verschiebelokomotive fuer Akkumulatorenbetrieb

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DE330243C
DE330243C DE1918330243D DE330243DD DE330243C DE 330243 C DE330243 C DE 330243C DE 1918330243 D DE1918330243 D DE 1918330243D DE 330243D D DE330243D D DE 330243DD DE 330243 C DE330243 C DE 330243C
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shifting
car
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BROWN AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/50Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
    • B60L50/52Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells characterised by DC-motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description

  • Elektrische Verschiebelokomotive für Akkumulatorenbetrieb. Die gewöhnlichen elektrischen Verschiebelokomotiven für Akkumulatorenbetrieb werden vor oder hinter die zu verschiebenden Wagen gespannt wie eine Dampflokomotive. Sie können wegen ihres Platzbedarfs häufig nicht zusammen mit einem angehängten Wagen auf einer Schiebebühne oder einer Drehscheibe untergebracht werden, so daß-die Querverschiebung und Drehung oft recht zeitraubend ist.
  • Diesen Übelstand hat man dadurch zu vermeiden gesucht, daß man eine Lokomotive besonders niedriger Bauart verwendete, die unter den zu verschiebenden Wagen gefahren werden kann. Diese Bauart ist aber den Betriebsverhältnissen nicht in der wünschenswerten Weise angepaßt, so daß das Vemendungsgebiet der bekannten Verschiebelokomotive ein beschränktes bleiben mußte. .
  • Erfindungsgemäß kann bei. der neuen- Verschiebelokomotive die Strecke, um welche sie unter den zu verschiebenden Wagen heruntergeschoben wird, willkürlich verändert werden, indem die zum Anhängen des Wagens dienende Schlaufe über die gesamte Länge der Lokomotive verschiebbar angeordnet und an jeder Stelle feststellbar ist. Zweckmäßig wird sie in der Normalhöhe der Zughaken auf einem kleinen Wagen angebracht, der auf Längsschienen über die Lokomotive gefahren und in jeder Lage durch einen Handgriff festgeklemmt werden kann.
  • Um mit einem einzigen Bedienungsmann auskommen zu können, wird dieser kleine Schlaufenwagen zweckmäßig mit einem elektrisch angetriebenen Spill versehen, mittels dessen die Drehscheibe oder Schiebebühne, auf der sich das Fahrzeug befindet, ohne Hilfe des Bedienungsmannes bewegt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt. Fig. x zeigt die Lokomotive V im Betrieb mit angehängtem Güterwagen W, unter den sie teilweise heruntergeschoben ist. In Fig. 2 ist der untere Teil eines Eisenbahnwagens punktiert und das Normalprofil strichpunktiert eingetragen. Die Lokomotive selbst; deren Grundriß Fig.3 zeigt, besteht aus dem Rahmen a, auf welchem zwischen den Triebrädern b die aus zwei Hälften c, d bestehende Akkümulatorenbatterie untergebracht ist, zwischen denen der Raum e freigelassen ist. Um Platz zu sparen, sind die Achsen der Triebräder b nicht durchgeführt, sondern jedes Rad sitzt gesondert auf einem Achsstumpf, der mittels Schneckengetriebe f angetrieben wird. Die beiden Schnecken einer Fahrzeugseite erhalten ihren Antrieb von einem gemeinsamen, zwischen ihnen liegenden Motor g. Die Motoren g sind außerhalb der Räder auf beiden Seiten angeordnet. Vorn und hinten befindet sich eine Plattform für den Führer, der das Fahrzeug mittels des bis zur Akkumuiatorenoberkante abnehmbaren Handrades h entweder bei i oder bei k steuert.
  • Zum Anhängen des zuverschiebenden Wagens dient die Schlaufe 1. Diese ist auf dem Laufwagen na befestigt, der mittels der Handgriffen auf den rohrförmigen Schienen o festgeklemmt werden kann. Der Laufwagen ist ferner mit ,dem Spill P - ausgerüstet, das vom Motor q (Fig. 2) angetrieben wird und zur Unterstützung des Bedienungsmannes dient, wenn dessen Kräfte für irgendeine Arbeit nicht ausreichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: a. Elektrische Verschiebelokomotive für Akkumulatorenbetriebvon derartig niedriger Bauart, daß sie mindestens teilweise unter dem zu verschiebenden Wagen Platz findet, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke, um welche die Verschiebelokomotive unter den Wagen . geschoben wird, willkürlich verändert werden kann, indem die zum Anhängen des zu verschiebenden Wagens dienende Schlaufe über die Länge der Lokomotive verschiebbar angeordnet und an jeder Stelle festklemmbar ist.
  2. 2. Lokomotive nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ihrer Triebräder auf einem kurzen, nicht durchgehenden Achsstumpf sitzt, und daß die Räder jeder Fahrzeugseite in an sich bekannter Weise getrennt angetrieben werden. 3. Lokomotive nach Anspruch x oder 2, dadurch gekennzeichet, daß die Schlaufe an einem kleinen, auf Längsschienen rollenden und an diesen festklemmbaren Laufwagen befestigt ist, welcher die Lokomotive überragt.
  3. 3. Lokomotive nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen ein elektrisch betriebenes Spill trägt, zum Zweck, auch bei schwerem Verschiebedienst mit nur einem Bedienungsmanne auszukommen.
DE1918330243D 1918-05-22 1918-05-22 Elektrische Verschiebelokomotive fuer Akkumulatorenbetrieb Expired DE330243C (de)

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