DE323537C - Zugkontrollsystem - Google Patents
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- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
- B61L3/08—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
- B61L3/10—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zugkontrollsystem, bei dem eine Auflaufschiene zur
Verwendung gelangt, wobei ein vom Zuge getragener, geschlossener Stromkreis von der
Stellung eines Schuhes abhängt, derart, daß in normaler Beschaffenheit der Auflaufschiene
die auf dem Zuge befindlichen Stromkreise nicht beeinflußt werden. Befindet sich anderseits
die Auflaufschiene in anormaler Beschaffenheit, so werden die erwähnten Stromkreise
beeinflußt und bringen den Zug zum Stillstand. ■
Gemäß der Erfindung kommt ein auf dem Zuge befindlicher Mechanismus zur Verwendung,
bei dem das von dem Hauptreservoir nach dem Bremsventil des Führers führende Luftrohr ein Magnetventil in einem gewöhnlich
geschlossenen Stromkreise aufweist, so daß es für den Führer unmöglich wird, den
Bremsmechanismus wieder in Gang zu setzen, nachdem das Ventil einmal geschlossen und
der Zug zum Stillstand gebracht ist. In den genannten Stromkreis ist weiterhin ein
Magnetventil eingeschaltet, um das Bremsrohr mit der Außenluft in Verbindung zu setzen,
wenn das andere Magnetventil abgeschaltet ist.
Für gewöhnlich ist das Zugkontrollsystem bestimmt, mit einem Signalsystem zusammenzuwirken,
wie ein solches für Eisenbahnen üblich ist. Eine an der Seite des Schienenstranges
angeordnete Auflauf schiene ist durch
Stromkreise mit dem vorhandenen Signalsystem in der Weise verbunden, daß, wenn
das vorhandene Signal auf »Halt« steht, alsdann die Auflaufschiene so beschaffen ist,
daß die Luftbremse auf dem Zuge behufs dessen Anhaltens beeinflußt wird. Die Verbindungen
mit der Auflaufschiene sind gewöhnlich so, daß letztere elektrisch erregt ist. Wenn anderseits ein Signal auf »Vorsicht«
steht, ist die entsprechende Auflaufschiene mit einem "Stromkreise von entgegengesetzter
Polarität erregt und wenn die Auflaufschiene sich im Haltezustand befindet, ist die überhaupt
nicht erregt.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht,
und zwar ist:
Fig. ι eine schematische Darstellung der Stromkreise auf dem Führerstand des Zuges
und der Stromkreise für die Auflaufschiene, die mit einer bekannten Art von Eisenbahnsignalen
verbunden ist.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei in die Stromkreise des Führerstandes
eine durch die Geschwindigkeit des Zuges gesteuerte Einrichtung eingeschaltet ist, so daß.
nach dem Stillstand des Zuges der Führer verhindert wird, den Zug mit einer über eine
vorher bestimmte Geschwindigkeit hinausgehenden fortzubewegen, bis eine Auflaufschiene
erreicht ist.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch die zu
drei Blockstationen eines selbsttätigen »Dreistellung«-Signalsystems
gehörigen Stromkreise.
Fig. 4 ist eine im Schnitt dargestellte Einzelansicht des Bremsventiles, und
Fig. S.ist eine ähnliche Ansicht des Reservoirventiles.
Fig. ι veranschaulicht den gewöhnlich geschlossenen
Stromkreis, der auf dem Führer-)o stand der Lokomotive aufrechterhalten wird, sowie die Stromkreise, die das Signalsystem
längs des Schienenstranges mit der Auflaufschiene 12 verbinden. S und S1 sind Schuhe,
die auf jeder Seite des Führerstandes angeordnet sind und von diesem zwecks Ineingrifrtretens
mit den Auflaufschienen längs des Schienenstranges hervorragen. Unter bestimmten
Bedingungen ist an dem Führerstand nur ein einziger Schuh, beispielsweise der Schuh S1, erforderlich. R bezeichnet das
Führerstandsrelais, das gewöhnlich in einem Schutzstromkreis enthalten ist. B bezeichnet
die Batterie, die den Strom für die Stromkreise und den elektromagnetischen Apparat
auf dem Führerstande liefert. A und B1 sind Elektromagnete, die das Bremsventil 31 bzw.
das Reservoirventil 32 steuern. C bezeichnet eine Drückertaste, mittels deren der Lokomotivführer
unter bestimmten Arbeitsbedingungen das Relais 2? in seinen Schutzstromkreis wieder einschalten kann. G bezeichnet
die Anerdlegung eines Teiles des vom Fahrzeug getragenen Apparates mit dem Fahrzeugrahmen.
Es ist zu erwähnen, daß diese Anerdlegung nur mit dem verbleibenden Teil
des Fahrzeugstromkreises verbunden ist, wenn der Schuh über die Auflaufschiene gleitet.
Nach Anbringung des Apparates auf dem Führerstand wird durch das Niederdrücken
der Taste C gegen den Kontakt 19 das Relais
R eregt und in einen Schutzstromkreis eingeschaltet. Der Strom geht hierbei von
der Batterie B durch den Draht 1, den , Draht 20', den Kontakt 19 der Drücker- j
taste C, den Draht 18, den Draht 4, die Wick- j
hingen des Relais R1 den Draht 7, die Kon- [
takte8 des Schuhest, den Draht9, die Kon- j
takte 10 des Schuhes S1 und den Draht 11 j
zurück zur Batterie B. Somit wird bei Er- | regung des Relais R der Kontakt 2 durch den
Anker des Relais geschlossen, wodurch letzteres in einen Schutzstromkreis von der Batterie
B durch den Draht 1, den Kontakt 2, das Relais R, den Draht 3, den Draht 4, die
Wicklungen des Relais R, den Draht 7, die Kontakte 8 des Schuhes S, den Draht 9, die
•Kontakte 10 des Schuhes S1 und den Draht 11
gelegt wird.
Wenn das Relais R erregt wird, wird gleichfalls sein Kontakt 23 geschlossen, der
i einen Stromkreis zur Erregung der Elektro-' magnete A und B1 der Brems- und Reservoirventile
von der Batterie B durch den Draht 1, den Draht 20', den Kontakt 21', den Draht 22,
den Kontakt 23 des Relais R, den Draht 24, den Elektromagneten B1, den Draht 25, den
Elektromagneten A und den Draht 26 herstellt..
Die Auf lauf schiene 12 verläuft von jedem Ende nach der Mitte hin schräg, derart, daß
bei der Berührung eines Schuhes des Führer- ! Standes, wie beispielsweise des Schuhes S1,
' mit der Auflaufschiene, die Stange des Schuhes angehoben wird, so daß die Blätter
oder Schneiden auf jeder Seite eines in der ; Mitte sitzenden und mit der Schuhstange verbundenen
Isolierstückes angehoben werden. Gewöhnlich hält das Blatt oder die Schneide ! auf der rechten Seite der Schuhstange S1 die
Kontakte 10 überbrückt oder geschlossen. Wenn jedoch der Schuh auf der Auflaufschiene
emporgeführt wird, geht das Blatt ebenfalls empor und überbrückt den Spalt von dem oberen Kontakt 10 zu dem Kon-
: takte 15". Sowie der Schuh weiter nach oben
ι geht, kommt das Blatt außer Eingriff von dem unteren Kontakte 10 und öffnet somit
den Stromkreis zwischen den Kontakten 10. In gleicher Weise werden die Kontakte 14 auf
der linken Seite des Schuhes S1 überbrückt und der Stromkreis auf dieser Seite geschlossen.
Es ist zu beachten, daß mehrere mit der Auflaufschiene verbundene Stromkreise vorhanden
sind, von denen j eder durch das an der Wegseite angebrachte Signalsystem gesteuert
wird. Es soll angenommen werden, daß das Signal 20 zu einem selbsttätigen Blocksignalsystem
gehört, wie ein solches für Eisenbahnen gewöhnlich Verwendung findet, daß ferner 48
ein Schienenstrangrelais dieses Signalsystems und D ein Kontrollrelais dieses Systems sei.
Wenn das Signal 20 ein »Dreistellungssignal« ist und es sich in der Stellung »Vorsicht«
befindet, ist es wünschenswert, das selbsttätige Kontrollystem zu beeinflussen.
Wenn die Teile sich in der freien Fahrtstellung befinden, dann ist die Batterie ΒΣ
durch den Draht 100 direkt mit der Auflaufschiene und durch den Draht 101, den Anker
21 des Relais D und den Draht 102 mit dem einen Ende der Schienen R1 verbunden. Ist
das Schienenglei's so beschaffen, daß der Zug weiter vorrücken kann, so ist das Relais D
erregt und der Anker 21 geschlossen. Sowie der Schuh 511 über die Auflaufschiene 12
gleitet, wird der untere Kontakt 10 geöffnet. Das Relais R verbleibt durch den Stromkreis '
erregt, der von der Batterie B2 durch den Draht 100, die Auf lauf schiene 12, den
Schuh S1, den Draht iyA, die Kontakte 15
und ίο, den Draht 9, die Kontakte 8 des Schuhes S, den Draht 7, die Magnetspulen
des Relais R, den Draht 4, den Draht ζ, den Draht 6, die Kontakte 14 des Schuhes S1,
den Draht 16, durch die Anerdlegung G mit dem Rahmen des Führerstandes und den Rädern
und Achsen an die Schiene R1 durch den Draht 102, den Anker 21 und den Draht 101
fließt. Sowie der Schuh 5 die Auflaufschiene verläßt, nehmen die Schuhkontakte ihre normale
Lage wieder ein, d. h. die Kontakte 10 werden geschlossen und alsdann der Kontakt ,
, 15 und der obere Kontakt 14 geöffnet. Sowie ■
die Kontakte 14 und 15 geöffnet sind, wird das Relais R in seinem Strömkreis und mit
dem Strom von der Batterie B in Takt gelassen. Da während dieser Zeit das Relais R
nicht abgeschaltet ist, verbleibt der Stromkreis der Elektromagnete A und B1 erregt.
Es soll angenommen werden, daß das Signal : 20 sich in der Gefahrstellung befindet, was
der Abschaltung des Relais D entspricht, so daß der Anker 21 geöffnet wird. Dies folgt
daraus, daß derjenige Teil des Batteriestromkreises B2, der mit der Streckenschiene R1
verbunden ist, geöffnet ist. Sowie nun der , Schuh über die Auflaufschiene gleitet, erhält :
er durch die Verbindung mit letzterer keinen .
Strom; das Relais wird somit abgeschaltet , und verbleibt so, bis der Schuh S1 die Auf- ,
laufschiene verläßt. Hieraus folgt, daß die Magnete A und B1 abgeschaltet werden, da
ihr Stromkreis durch öffnung des Kontaktes 23 des Relais R unterbrochen ist. Dies hat
zur Folge, daß die Luftleitung zwischen dem ■ Hauptreservoir und dem Bremsventil des j
Führers unterbrochen und das Bremsrohr ge- , öffnet ist, derart, daß die Bremsen angezogen
*° werden, und der Führer nicht in der Lage ist,
die Bremsrohrleitung wieder aufzufüllen, da keine Luftzuleitung von dem Hauptreservoir :
vorhanden ist. Nachdem der Zug zum Stillstand gebracht worden ist, kann der Führer
die normale Fahrt durch Beeinflussung der , Drückertaste C wieder aufnehmen, die, wie"
erwähnt, das Relais R erregt und die Kontakte 2 und 23 schließt, wobei der Kontakt 2
und das Relais R in seinem eigenen Sctiutz-Stromkreis schaltet und der Kontakt 23 die ,
Stromkreise der Magnete A und B1 schließt, i
so daß die Brems- und Reservoirventile nach '_
ihren Normallagen zurückgeführt werden. Das Bremsventil 31 ist in Fig. 4 und das
Reservoirventil in Fig. 5 veranschaulicht. ' 30 bezeichnet das Bremsrohr für den Zug und j
37 ist .ein Hahn in der Rohrleitung, der das Bremsrohr mit dem Bremsventil verbindet.
Der Hahn 37 ist gewöhnlich offen und die Luft kann somit von dem Rohr 30 nach dem
Ventil· 31 strömen. Ist andererseits der Hahn j
37 geschlossen, so kann die Luft von dem Rohr 30 nicht zu dem Ventil 31 gelangen.
Das Rohr 35 ist eine Nebenrohrverbindung zwischen dem Reservoir 32 und dem Bremsventil
34. Der Hahn 36 in dieser Leitung ist gewöhnlich geschlossen, so daß die Luft gezwungen ist, von dem Reservoir 33 durch
das Ventil 32 zu strömen, um in das Bremsventil 34 zu gelangen.
Unter bestimmten- Bedingungen, so wie beispielsweise dann, wenn der Zugkontrollapparat
nicht in Ordnung ist, oder wenn die Lokomotive als Hilfsmaschine benutzt wird, um einen Zug zu stoßen, oder wenn sie die
zweite Maschine eines Zuges mit zwei Lokomotiven ist, dann ist der Hahn 36 offen und
der Hahn 37 geschlossen, wodurch das Zugkontrollsystem auf der Lokomotive außer Wirkung gesetzt wird.
Es ist ein Stromkreis erwähnt worden, der mit der Auflaufschiene in Verbindung steht,
d. h. derjenige Stromkreis, der direkt bei der Beeinflussung des Apparates auf den Führerstand
verändert wird. Zum Zwecke eines Schutzes sind noch zwei andere Stromkreise
vorhanden.
Das Relais 16 dient dazu, das Vorhandensein
einer gebrochenen oder aus der Lage gebrachten Auflaufschiene anzuzeigen. Sein Stromkreis geht von der Batterie B2 durch
den Widerstand a, den Draht 103, das Relais
16, den Draht 104, die Auflaufschiene 12
und den Draht 100. Für gewöhnlich ist das Relais 16 erregt. Wenn andererseits sein
Stromkreis unterbrochen ist, wie dies der Fall sein würde, wenn die Auflaufschiene
zerbrochen oder zerrissen ist, dann werden seine. Wicklungen abgeschaltet und hierdurch
der Anker 105 geöffnet, der, wie später be- 10c schrieben werden wird, dazu dient, die dahinterliegende
Auflaufschiene in eine Beschaffenheit zu versetzen, um den Zug anzuhalten. Das Relais 17 liegt in einem anderen
Stromkreis, der mit der Auf lauf schiene verbunden ist und ist gewöhnlich erregt, wenn
die Auflaufschiene erregt ist. Dieses Relais ist durch den Draht 115 mit der Auflaufschiene
an der einen Seite verbunden und durch den Draht 116 mit der Streckenschiene
R% auf der anderen Seite, so daß es
eine Lage parallel zu dem Stromkreis des von der Maschine getragenen Apparates einnimmt,
wenn der Schuh S1 mit der Auflaufschiene 12 in Eingriff tritt. Sollte die Batterie
B2 zu arbeiten aufhören, oder wenn irgendein Teil des Stromkreises des Relais 17
bricht, oder falls die Auf lauf schiene 12 aus
ihrer Lage gebracht ist, dann wird das Relais 17 abgeschaltet, so daß sein Anker 117 geöffnet
wird, der, wie weiter unten mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben werden wird, dazu
dient, das Signal 20 in dem dahinterliegenden Blockabschnitt die Haltstellung einnehmen
zu lassen. Der dieser Anordnung zugrundeliegende Gedanke beruht darauf, das Signal
ebenfalls auf »Halt« zu stellen, wenn irgendein Teil des Auflaufschienenstromkreises unterbrochen
wird, so daß der Zug angehalten wird, wenn der Schuh über die Auf lauf schiene in dem dahinterliegenden Blockabschnitt
gleitet.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht mit der Ausnahme, daß für die Drückertaste
C der Fig. 1 ein Geschwindigkeitsstromregler F gesetzt ist.
1S Dieser Regler F ist eine Vorrichtung, die
so eingestellt ist, daß ein elektrischer Stromkontakt bei einer vorher bestimmten Geschwindigkeit
geöffnet wird. Es ist hierbei wünschenswert, die Geschwindigkeit zu begrenzen, mit der der Zug unter bestimmten
Verhältnissen läuft. Dies gilt im besonderen dann, wo durch den Zugkontrollapparat der
Zug auf der Strecke zum Stehen gebracht wird, in welchem Falle der Zug nur mit einer
2S vorher bestimmten Geschwindigkeit weiter
vorrücken kann, ohne daß seine Luftbremse von neuem angezogen werden kann, bis zu
der Zeit, wo er in Berührung mit einer Auflaufschiene tritt, woselbst normale Bedingungen
herrschen. Erst dann kann der Zug wieder mit Geschwindigkeit vorrücken. Die Stromkreise für das Führerstandrelais R und
die Elektromagnete der Ventile A und B1 sind von der mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen
Bauart. Der Kontakt 19 des Geschwindigkeitsreglers F liegt parallel mit dem Anker
des Relais R. Wenn dieser Anker geöffnet ist, so wird die Geschwindigkeit des Zuges
verringert, so daß der Kontakt 19 geschlossen wird. Alsdann werden die Elektromagnete A
und B1 durch einen Stromkreis erregt, der von der Batterie B durch den Draht 26, den
Elektromagnet A, den Draht 25, den Elektromagneten B, den Draht 24, den Draht 20', den
Kontakt 19, den Draht 18 und den Draht 1 j
geht. j
Fig. 3 veranschaulicht eins der üblichen j Schaltschematas für einen Schienenstrang I
einer mehrgleisigen Strecke, wo der in Frage j kommende Schienenstrang nur für die Zug- |
bewegungen in einer Richtung zur Signal- i gebung benutzt wird. X, Y, Z sind Block- !
abschnitte, die durch die Signale 20A, 2OB,
2OC geschützt werden. Der Raum zwischen :
je zwei Signalen ist für einen Stromkreis \ einer Batterie TB angeordnet, die jeden [
Stromkreis durch die Streckenschienen führt j und das Streckenrelais T erregt. Wie ange- ',
geben, befindet sich ein Zug T1 in dem Block- : 6u abschnitt X und das Signal 2ο4· steht auf j
»Halt«. Da letzteres zu einem »Dreistelluni gen»-Signalsystem gehört, so bezeichnet das
ι Signal 2OB die »Vorsichts-Stellung, während
das Signal 20° »Freie Fahrt« bezeichnet. In ' dem Blockabschnitt des letzteren, noch in dem
vorhergehenden Blockabschnitt befindet sich ein Zug. Infolge des Vorhandenseins des
■ Zuges T1 auf der Strecke ist die Batterie für 1 diesen Schienenabschnitt in Nebenschluß ge-
[ legt, so daß das Streckenrelais T abgeschaltet
■ und der Anker 109 geöffnet ist. Durch das
, Öffnen des Ankers 109 sowie durch das öffnen
des Relais T in dem Blockabschnitt X . wird der Stromkreis des Relais H geöffnet.
j Der Stromkreis für das letztgenannte Relais*
geht von der Batterie B2 durch den Draht j 130, die Spulen des Magneten H, den Draht
j no1, durch den offenen Anker 109 des Re-
[ lais T, den Draht 108, den geschlossenen Anj
ker 105 des Relais 16, den Draht 107 und den
I Draht 106. Die Abschaltung des Relais H in j der Blockstrecke X öffnet die Anker in, 126
! und 122. Die öffnung des Ankers 122 hat
■ zur Folge, daß das entfernt liegende Kontrollrelais D in dem Block Y durch den
J Stromkreis abgeschaltet wird, der von der . Batterie B2 an dem Signal 204 durch den
' Draht 106, den Draht 123, den offenen
I Stromregler 124 für das Signal 2OA, den
: Draht 126', den offenen Anker 122, den durch
■ den Blockabschnitt Y führenden Draht 20DB,
den Anker 126, das Relais H an dem Signal
! 2oB, den Draht 131, das Kontrollrelais DB
' an dem Signal 2OB, den Draht 130 und den
, Draht 110 geht.
; Wenn das Relais H abgeschaltet ist, wird der Anker 111 geöffnet, so daß der für »Freie
Fahrt« bestimmte Stromkreis für das Signal 20A abgeschaltet wird mit der Wirkung, daß
der Arm sich, wie dargestellt, in der Haltestellung befindet. Der Stromkreis für diesen
Mechanismus geht von der Batterie B8, den Draht 118, den Draht 114, den Anken 11,
den Draht 113 durch den Mechanismus des Signals 204· und durch den Draht 112. Durch
die Abschaltung des Relais D wird der Anker 120 geöffnet, der einen Vorsichtskontrollmechanismus
des Signals 2oB durch einen Stromkreis abschaltet, der von der Batterie B8,
den Draht 118, den offenen Anker 117 des nc
Relais 17, den Draht 119, den Anker 120 des
Relais OB1 den Draht 121, den genannten
Vorsichtsmechanismus des Signals 2oB und den Draht 112 fließt. Sowie das Relais DB
abgeschaltet und sein Anker 21 offen ist, wird 11; die Batterie BiB entkuppelt, so daß ein ankommender
Zug keinen Strom von der Auflaufschiene erhält. Somit wird, wie oben erwähnt, die die Luftbremse steuernde Vorrichtung
freigegeben und der Zug zum Still- 12c stand gebracht. Der Stromkreis zu dieser
Auflaufschiene verläuft auf der einen Seite
von der Batterie B* durch den Draht ioo und
nach dem Schienenstrang auf der .anderen Seite der Batteries4 durch den Draht ιοί,
den Anker 21 und den Draht ioü zur
Streckenschiene R1.
Im obigen würde beschrieben, wie das übliche selbsttätige Blocksignalsystem beschaffen
ist, und wie mit seiner Verbindung die Auflaufschienen erregt oder abgeschaltet werden,
um die Bewegung des Zuges zu steuern, wenn letzterer mit der Auflaufschiene in Berührung
tritt. Derjenige Teil der Stromkreise, der mit der Auflaufschiene der Relais
16 und 17 verbunden ist, wurde in Verbindung
mit der Einrichtung der Fig. 1 beschrieben.
Das Relais 16 steuert den Anker 105, der in
dem Stromkreis des Relais H liegt, der das Signal 2οΛ steuert. Sein Stromkreis ist wie
der oben beschriebene, so daß bei der Abschaltung des Relais 16 und der öffnung des
Ankers 105 das Relais H "abgeschaltet und seine Anker in, 126 und 122 geöffnet werden.
Der Anker 126 steuert das Relais D_,
und wenn der Anker 126 offen ist, muß das Relais D abgeschaltet werden, wodurch seine
Anker 21 und 120 geöffnet werden. Wenn der Anker 21 offen ist, so ist der Stromkreis
für die Auflaufschierie geöffnet, so daß das Relais auf dem Führerstand von der Auflaufschiene
aus nicht erregt wird, wenn der Schuh S1 mit letzterer in Eingriff tritt. Ist
das Relais 16 des Blockabschnittes X abgeschaltet, so wird dem Zuge das Haltesignal
gegeben, wenn er an dem Signal 2oB an der
Auflaufschiene vorbeigeht.
Bisher wurde angenommen, daß das Relais
17 in einen Stromkreis eingeschaltet ist, um die Signalangabe mit der Auflaufschiene zu
kontrollieren. Wenn das Relais 17 abgeschaltet und sein Anker 117 offen ist, so wird
der Stromkreis für den Signalmechanismus unterbrochen und letzteres, wie bei 20s angedeutet,
-in die Vorsichtstellung geführt.
4-5 Diese Signalstellung entspricht der Beschaffenheit
der Auflauf schiene, die bewirkt, daß der Zugkontrollapparat in Wirkung versetzt
wird.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Me-
So chanismus des Bremsventiles. 30 bezeichnet
das Bremsrohr, und die Luft befindet sich'gewöhnlich infolge der Verbindung durch "den
Hahn 37 in der Kammer S'. Wenn der Elektromagnet
A erregt ist, wird sein Anker gegen die Polstücke angehoben, so daß die Ankerstange die Spindeln der Ventile 17' und
15' anhebt. Hierdurch wird das Ventil 15'
von seinem Sitz abgehoben, so daß die Luft von der Kammer 5' durch den Kanal 16' und
den Kanal 14' in die Kolbenkammer io' gelangen
kann. .Dies hat zur Folge, daß der Kolben 13' angehoben wird und da das Ventil
ii' mit dem Kolben 13' verbunden ist,
bewegt es sich aufwärts und schließt den Kanal 8'. Die öffnung 7', die von der Kammer
5' nach der Kammer 6' führt, ist mit einer hohlen Buchse versehen, so· daß sich
gewöhnlich Luft in der Kammer 6' befindet. Wenn der Elektromagnet A abgeschaltet
ι wird, fällt sein Anker und mit ihm seine ! Stange herab, so daß das Ventil 17' von sei-
' nem Sitz abgehoben, und das Ventil 15' auf
! seinen Sitz geführt wird. Hierdurch wird : der Kanal 16' abgeschlossen und der Eintritt
; von Luft in ihn von der Kammer 5' verhindert. Wenn jedoch das Ventil 17' von seinem
Sitz abgehoben ist, wird der Kanal 16' , nach der Kammer i8' geöffnet und da der"
Kanal 14' in Verbindung mit dem Kanal 16' steht, kann die Luft in der Kolbenkammer
10' durch die Kanäle 14' und i6' in die Kammer
18' und alsdann durch das Rohr 19' in
die Außenluft entweichen, so daß der Druck in der Kammer io' der Atmosphärendruck
ist. Der Luftdruck in der Kammer 6' wirkt auf das Ventil ii' und hebt es von seinem
Sitz ab, wodurch der Kolben 13' abwärts gedrückt
wird, mit der Wirkung, daß Luft von der Kammer 5' durch die Büchse 7' in die
Kammer 6' und alsdann durch den Kanal 3', die Kammer 9' und das Auspuffrohr e in die
Außenatmosphäre gelangt. Somit wird ein freiet Kanal für die Luft zu ihrer Entweichung
von dem Bremsrohr nach der Außen-■ atmosphäre geschaffen. Wenn der Magnet A,
wie oben beschrieben, erregt wird, geht die Luft in die Kammer io', hebt den Kolben 13'
an und mit diesem das Ventil ii', wodurch
der Kanal 8' geschlossen und das Auslaß der Luft von dem Bremsrohr abgesperrt wird.
In der Fig. 4 sind die Teile in normaler Lage dargestellt, wenn sich ein Zug mit Geschwindigkeit
vorbewegt.
Fig. 5 veranschaulicht das Reservoirventil, welches im allgemeinen ähnlich der Bauart
' des Bremsventiles ist. Die Teile befinden sich wiederum in ihrer Normalstellung für
einen mit Geschwindigkeit vorrückenden Zug. Die Luft von dem Behälter 33 fließt gewöhnlich
durch das Rohr 60 in die Kammer 6° no und alsdann durch den Kanal ya, die Kammer 8a und das Rohr' 61 nach dem Brems-·
ventil 34. Der Elektromagnet B1 ist, wie dargestellt, erregt, so daß sich das Ventil D1
auf seinem Sitz befindet und das Ventil C1 von seinem Sitz abgehoben ist. Die Luft
fließt von der Kammer 6a durch die Kanäle ga und ioa in die Kolbenkammer iie, s.o
daß der Kolben F1 angehoben und das Ventil b von seinem Sitz abgehoben wird, das J2o
starr mit der Kolbenstange verbunden ist. Wenn der Elektromagnet B1 abgeschaltet ist,
wird das Ventil D1 von seinem Sitz abgehoben und das Ventil C1 auf seinen Sitz gedrückt,
so daß die Luft von der Kammer 6° nicht weiter in die Kanäle ga und io° gelangen
kann. Sowie das Ventil D1. von seinem Sitz abgehoben ist, wird der Luftdruck
in der Kammer ii° mittels der Kanäle iott
und 9°, der Kammer I3a und des Rohres 14s
nach der Atmosphäre hin freigegeben. Infolge des Luftdruckes in der Kammer 8° auf
den Kolben E1, der mit dem Kolben F1 starr verbunden und kleiner als dieser ist, wird der
Kolben E1 nach unten gedruckt und hierdurch der Kolben!71 abwärts geführt, so daß das
Ventil b sich auf den Kanal 7a aufsetzt. So-.
wie das Ventil b auf dem Kanal ya aufsitzt,
ist der Durchgang für die Luft von der Kammer 6* nach der Kammer 8ß abgeschlossen
und somit die Zuleitung von dem Reservoir .< nach dem Bremsventil des Führers unter- ,
brochen. Solange dies der Fall ist, kann der Führer das Bremsrohr nicht wieder füllen.
Wenn der Magnet B1 wieder erregt wird, wird das Ventil D1 auf seinen Sitz geführt j
und das Ventil C1 geöffnet, und die Wirkung :
kann, wie oben beschrieben, wieder eintreten. ;
Die Funktion der Feder b1, die die Stange
des Ventiles b umgibt, besteht darin, den Stoß zu dämpfen, wenn der Kolben F1 ange- \
hoben wird. Die Feder b1 dient auch dazu, : das Ventil b auf seinen Sitz zu führen, „wenn \
der Elektromagnet B1 abgeschaltet wird. j
Der Hahn 36 hat den Zweck, die Leitung j von dem Reservoir 33 nach dem Bremsventil
34, 36 zu öffnen, im Falle der Ventilmechanismus in Unordnung geraten sollte, oder
wenn, wie oben beschrieben, die Lokomotive | zum Stoßen oder als zweite Lokomotive benutzt
wird.
Die besonderen Stromkreise von der Batterie B2 beeinflussen in keiner Weise die Wirkung
der Stromkreise auf den Führerstand, wenn die Auflauf schiene mit einem der
Schuhe S, S1 in Eingriff kommt, da der durch 45. R ausgeübte Widerstand denjenigen nicht
übertrifft, der durch die Streckenstromkreise ausgeübt wird, und der so eingestellt ist, daß
er mit diesen nicht störend in Eingriff gelangt, wie dies üblich ist, wenn eine einzige
Batterie zur Beeinflussung verschiedener Mechanismen verwendet wird.
Claims (1)
- P ATENT-Ansprüche:i. Zugkontrollsystem, bei dem die auf der Lokomotive vorhandene Luftbremsvorrichtung ein Reservoir- und Führerbremsventil enthalt, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine auf dem Fahrzeug . sitzende Einrichtung der Durchfluß der Luft durch das Bremssystem gesteuert und durch längs des Schienenstranges angeordnete Vorrichtungen ein anormaler Zustand in dem Steuermechanismus hergestellt wird, mittels dessen das Bremsventil von der Bremsvorrichtung- isoliert wird.2. Zugkontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die den anormalen Zustand des Kontrollsystems hersteilende Einrichtung die Luft der Bremsvorrichtung zum Ausströmen gebracht wird.3. Zugkontrollsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die den anormalen Zustand des Kontrollsystems herstellende Einrichtung das Bremsventil isoliert und die Luft der Bremsvorrichtung zum Ausströmen gebracht wird.4. Zugkontrollsystem nach Anspruch 1 S0 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeug zusätzliche Organe angebracht sind, mittels deren das Kontrollsysfem wieder in seine normale Lage gebracht wird. .5. Zugkontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollsystem ein elektromagnetisches Ventil besitzt, das zwischen Reservoir- und Bremsventil eingeschaltet ist.6. Zugkontrollsystem nach Anspruch 1 und 5; dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische . Ventil gewöhnlich offen und in einen gewöhnlich geschlossenen Stromkreis eingeschaltet ist, so daß durch das öffnen des Stromkreises das Ventil selbsttätig geschlossen wird.7. Zugkontrollsystem nach Anspruch 5 · und 6, gekennzeichnet durch zwei elektromagnetische Ventile, von denen das eine das Bremsventil isoliert und das andere die Luft der Luftbremse zum Ausströmen bringt, wobei beide Ventile in einen einzigen, gewöhnlich geschlossenen Stromkreis mit einer Stromquelle eingeschaltet sind, so daß durch das öffnen des Stromkreises beide Ventile selbsttätig beeinflußt werden.8. Zugkontrollsystem nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längs des Schienenstranges angeordneten Einrichtungen eine in den Stromkreis eingeschaltete Auflaufschiene umfassen, mit der ein Schuh des Fahrzeuges in Eingriff kommt, mittels dessen das zwischen Reservoir- und Bremsventil eingeschaltete elektromagnetische Ventil gewöhnlich erregt gehalten wird.9. Zugkontrollsystem nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide elektromagnetische Ventile in ein und denselben Stromkreis eingeschaltet sind,der durch den Schuh geschlossen gehalten wird.ι o. Zugkontrollsystem nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geschwindigkeitsschalter in den Stromkreis .eingeschlossen ist, um letzteres selbsttätig zu öffnen, wenn das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet.11. Zugkontrollsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei elektrische Stromkreise, von denen jeder eine Auflaufschiene, eine Stromquelle und ein Re- - lais enthält, wobei jede Auf lauf schiene vom Erdboden isoliert ist und jede Stromquelle eine Anerdlegung und einen Regler zwischen sich und der Anordnung besitzt, während jedes Relais eine Einrichtung steuert, die den zu jeder vorhergehenden Auflaufschiene gehörigen Regler infolge Öffnens des zu diesem Relais gehörigen Stromkreises beeinflußt.12. Zugkontrollsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber jeder Auf lauf schiene ein mit dem zugehörigen Regler verbundenes Signal angeordnet ist, und die durch das Relais gesteuerte Einrichtung mit dem zu der vorhergehenden Auflaufschiene gehörigen Signal verbunden ist, so daß durch öffnung des Stromkreises nach der vorhergehenden Auflaufschiene das Signal beeinflußt wird und der Regler einen Halte-, zustand an dieser vorhergehenden Auflaufschiene herstellt.13. Zugkontrollsystem nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber jeder Auf lauf schiene ein mit einem Regler verbundener Stromkreis angeordnet ist, der einen Schalter enthält, der seinerseits unter dem Einfluß eines zu der folgenden Auflaufschiene gehörenden Relais steht, so daß durch Öffnung dieses Stromkreises der zu der vorhergehenden Auflaufschiene gehörige Regler beeinflußt wird.14. Zugkontrollsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei von dem Erdboden isolierte und längs des Schienenstranges angeordnete Auflaufschienen und einen Detektor für jede Auflaufschiene, wobei die Anerdlegung einen mit dem Detektor verbundenen Regler besitzt und der mit der vorderen Auf lauf schiene verbundene Detektor den mit der dahinterliegenden Auflaufschiene verbundenen Regler behufs Herstellung eines Haltesignales beeinflußt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.Berlin, gebrückt in der reichsdruckerei
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE323537T | 1919-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE323537C true DE323537C (de) | 1920-08-02 |
Family
ID=6174046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919323537D Expired DE323537C (de) | 1919-11-29 | 1919-11-29 | Zugkontrollsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE323537C (de) |
-
1919
- 1919-11-29 DE DE1919323537D patent/DE323537C/de not_active Expired
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